1866 / 299 p. 4 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

4378 | | 4379 , é , ; ; 4 de y , « L ‘ri f Ç i ie An Q é 9 : , i fie begleiteten, als sie die Heimath verließ. Gleichwohl zweifle oar N sein dar Die die folgenden Jahre noch 3,220,000 Thlx erlauben n dier Gg eanens auf Len Lnivag des Abg. | {if und die Briggs »Rover« und »Musfkito« als Schiffsjungenschi ih daran. Man muß sich keine Illusionen machen. Die Me- Bei dem günstigen Fortgange in den Hafenbauten stellte es Harkort 9 L ice S Ibreiteruna e M erm hat den Antrag | befinden sich auf ihrer gewöhnlichen Winterübungsreise Ee volution wird vor die Thore Roms dringen. Man sagt e v als nothwendig heraus, im gleichen Schritt au mit der Herstellue geste d Antauf Le RrleaeiGtNe- ion Nubande A ufielien ub: bidfe wil A s gedachte Erhöhung der sächlichen Fonds dürfte sich \o- sei jeßt geschaffen, ich erwidere: nein. und wenn Jtalien A der Garnisonanstalten und der Befestigung fortzufahren; und es i | sohnende Arbeit der vaterländischen Jndustrie zuzuwenden, E E Etatserläuterung, als auch durch die Erweite- wie es besteht, so_ geschieht dies, weil es einen Fleck Erde giebt, | deshalb dies Mal zu der im Etat pro 1866 ausgeworfenen Summe 2) und nur unter dieser Bedingung die Gelder, so für die dritte N Wlarine rechtfertigen. Neu erscheint nur im Titel auf welchem ich stehe. Cxistirt dieser Fleck nit mehr, jo wird | von 66,000 Thlr. im Extraordinarium, pro 1867, eine Summe von F Panzerfregatte gefordert sind, zu bewilligen. Die * Erböbuna h von 4000 Thlr. zu technischen Versuchen. das revolutionaire Banner in der Hauptstadt wehen. Um mich | 200,000 Thlr. hinzugefügt worden. Die nahe gerückte Vollendung dez Das Marine-Ministerium "is stets bemüht gewesen, in welcher | is dieselbe eine Fol E persönlichen Ausgaben anlangend, so zu beruhigen, versuchi man, mich davon zu überzeugen, daß | Kriegshafens und die damit und mit der Eröffnung der Eisenbahn n ff Bezichung zahlreiche Beispiele angeführt werden könnten, die inlän- | der Marine; theils ge der allgemein eingetretenen Mchrarbeiten in Rom durch seine Lage nicht die Hauptstadt Italiens jein Bexbindung stehende wesentlige Der Ss v O Suea lan de E dische JTndustrie bei den Marinelieferungen zu unterstüßen. Selbst- | theils aus bir Greis O der vermehrten Jndienststellung, tönne. I bin ruhig, dur mein Vertrauen in die Ken Erbauer cesiheinen Es ist für diesen Zuwee L F Bb Cieferung wie bei den ausländischen Bezügen und keine zu | in Kiel Und He Etablirung von Lazarethen und Garnison-Anstalten 3e rei | l Segen. Wcogel ; Les ; 4 , D ) E U VlesClreiti ) | eine zu | in Ki S b arp ege 1- E e T (ae ey e Aue es das id 1867 Ee U Me O E Pie Jahre erheblichen ged erenz vaamden „Me une Unterstüzung der inlän- R R E MED i E enen L für ihn und die Seinigen und für seine Ruhe bete. Aber | den können. Jh bemerke hier noch/, daß bis “zur Eröffuun | isen ie Marine ANA Don D MONEERen SaE ffe Teleiftct 0A rat vid N / der bei der Berathung der früheren Etats bisher seinerseits muß auch der Kaiser etwas thun. Frankreich nennt des Jadchafens die Verhältnisse der Marine in der Nordsee \ich inso werden können. Dieser Punkt steht dem Antrage des Abg. Harkort | im tikowefen, ‘Es X di es il dies die Stelle des Präses sich die älteste Tochter der Kirche , aber Titel genügen nicht; | fern günstig gestaltet haben, als durch die erei ung des Hafens M entgegen. Der Abg. Harkort will zunächst, daß der Staat die Ein- | Direktoren in den Ci L Stelle mit denjenigen der Abtheilungs- Franfreit muß es dure feine Thaten beweisen Gestetründe dn in det Kordsee befindlichen Kriegösaifen (n fa Y nft cjaes esoenen enigen Wers in Be Hand nehme, un da: | gefordert worden" daß diee Sielle aus mit gleitem -Gehal L L E L : „m Begenlaß zu den F n dem Beispiele Rußlands folge. Er bezieht sich in di i ; L E Z mit gleichem Geha Rußland und Polen. St. Petersburg, 8, Dezember. | Hafenverhältnissen In der Rordsee sind die Hafenverhältnisse der Ossa | auf Kiel und auf Geestemünde. Er sheint E S nisse : M richti T WDürdimite i A at e Verhält Ein Senatsbefchl vom 7. Dezember publizirt im 1082. Stück der | als mangelhast zu L que S von An A anerfannt W daß das Marine-Ministerium resp. die Staatsregierung, mit der An- | Ministerium ist fue milie A haben. Das Marine- Gee E folgendes Allerhöchste Edikt vom 4. Dezember: T T d n i E L oi es L ae O lage provisorischer Schiffsbauwerfte für Panzerschiffe vorgehen soll ;- | das Kriegs-Ministerium E e Va E ebenfo wie urch das Verhalten des römischen Hofes sind die Beziehungen | V en E daß Wr aber in der Ostsee kein N bestimme F denn ein definitives Werft für Panzerschiffe kann weder in Kiel noch | partements-Direktoren höhere Militairs sich b f Geis D L desselben zu Unserer Re ierung abgebrochen und min Folge dessen Bn A r ale Dc L Marin C M CHIAO TOAE E A E M Geestemünde errichtet werden, weil Geestemünde vorläufig über- | höheren Militairs können aber nicht S tellenc N en me Diesen haben das mit diesem Hofe am 22. Juli (3. August) 1847 abge- Ic L und da E Vergrößerung der Marine im Staatsinteresse M haupt nur an een Charakter hat, und weil es in Kiel an | sondern sie müssen das Einkommen haben L Ne ibr e \chlossene Konkordat und die zur Ergänzung desselben getroffenen E eboten ist, das Bedürfniß na Erwerbung eines L drin M geeignetem taum e Io as Etablissement errichtet werden kann. | nah Anspruch machen können. Nur ‘wenn dies der F list i E Vereinbarungen hinsichtlih der Verwaltung der die rômisch - ka- 4A für alle Zwecke geeignet ist, vorzugsweise in den No et lend | Da die Errichtung Ao geschchen müßte, als wo künftig der Hafen | dem die nöthige Freiheit in der Beseßung der Siele Vora, y s tholische Kirche betreffenden Angelegenheiten innerhalb der Grenzen Die Sa cis Me O Ut Mis R C dergrund, Î hergestellt werden soll, und weil sonst eine Einrichtung mit der andern | im Junteresse des Dienstes durchaus gebotcn is. D e en, die A ruj¡ en A R: n Le u L Eli dne Sine Di 500,000 Thlr. als erste Rate fan | n n N E pa e igung Charakter des Marine - Ministeriums is E seit Gia bee elben niv, mehr als Richtshnur zur Uung L bei K Mie der Kieler Bucht zu errichtende Etablisse L Ee : [ ne derartige. Einrichtung | Marine-Verwaltung im Jahre 1859 anerkannt w i nal legenheiten dienen. Deshalb müssen diese Angelegenheiten Ran n L O i t Wltens iber Gn E 4 A S E À S pan ; Bs M oa a | ein Admiral an der Spî n Sraivalikia E E ge diesem Divae in Staase elagcleblen Gisvalien uno Infitne 1 fn im Frujabe dices Jahits gemacht worde nd, wn % Y esgastimg- uon Pangerigissen hetcgeiogen werden. fel (9 ff dle das" des damali Ce der Marine-Kenvaltung, Die Zion: Königreichs Polen verwaltet werden. y Kosten für das Etablissement in der Kieler Bucht auf 3,800,000 Thlr. F inländische Industrie überhaupt nicht im Stande, Schiffe dee Arb wie Neg as Hs A u R La De Daraus Die Staats- angenommen worden. Die e Bedeutung, welche die Kieler Butt M sie die Regierung jeßt für nothwendig erachtet, also Panzerschiffe von Stelle idt weit b n Hoffnung hin, daß die Dotation dieser Dánemark. Kopenhagen, 8. Dezember. Jn der heu- | in Folge der veränderten po itischen Verhältnisse erlangt hat, lia F dem Tiefgange, wie ih ihn vorher mitgetheilt habe, zu bauen; es ist iter beanstandet wird. tigen Sißung des Folkethings kam das Gese, betreffend die | eine größere AUS Den der Anlagen wünschenswerth erschein, M daher auch in der Wirklichkeit noch von keiner Anstalt Deutsch- Anschaffung von Hinterladungs8waffen für die Armee, | Aus diesem R A O jebt beabsichtigte Etablissement in M lands ein Antrag beim Marine - Ministerium eingegangen, daß zur zweiten Behandlung. Nach Ztstündiger Debaite erklärte al cl e Ei Tae 22 Million ane | ihr der Bau eines Panzerschiffes Übertragen wurde. Daß Das Amtsblatt des Königl. Post-D t S ich einstimmig für den Uebergang zur dritten Behandlung. JVEE- O L ; anschlagt sind, hir M aber die Staats - Regierung sehr bereit ist, wenn derartige | yom 8. Dezemb : gl. Post-Departements (Nr. 47 man sich einstimmig 9. | zutreten, so daß die Gejammtkojten auf 9,500,000 Thlr. {ich ‘belaufn M Anträge kämen, darauf Rücksicht zu nehmen, beweisen die Zusicherun- L 6 er) enthält folgende General-Verfügungen: 1) E S A LIUG U würden. Erwähnt sei noch hier , daß H dem Extraordinarium M gen, welche der Gesellschaft, die sich vor zwei Jahren im Kieler Hafen,- u E E E S L S l be i o Ma Marine-Etats cine größcre Summe für das bei Swinemünde erbaut F um Panzerschiffe und andere Fahrzeuge zu erbauen, etabliren wollte, n bannov ers 2) vom 6. Dezember: Zeitungöverkehr mit dem frü- ; : shwimmende ciserne Dok aufgenommen worden. In den frühera« W gemacht worden sind. | S mae Mt , 3) vom 7. Dezember: Anwendung Telegraphische Depeschen Etats sind für diesen. Zweck bereits mehrfach Geldmittel ausgebrait M Der Antrag des Herrn Abgeordneten Harkort würde also von | Berlin E i P A ordinairen Frachtfartenschlüssen von aus dem Wolff? cen Telegraphen - Büreau. worden, in welcher Beziehung ich mich auf die zum Etat gegebenn F - Seiten der Staats-Regierung bekämpft werden müssen; denn er würde bevorstehenden Weihn bs A renzen nah Berlin während der : | Ea beziehen darf. Es sei nur erwähnt, daß zur Erbauny M enthalten, daß auf den Bau von Panzerschiffen vorläufig verzichtet A L Paris, Dienstag, 11. Dezember, Morgens. Der österrei- E e Un G RaNAd D e Len ek fine O i wlrde wodurch die Interessen der Marine aus das Höchste gefährdet | | is Wi | À ( | j AULCTT/ Ltc , die H M erden. 6 L E 4 GUGe Botschafter ist gestern O O OrAR. A O stellung eines Winterhafens nothwendig ist, welcher im Bau begrisse, F Es i} mir noch ein anderer Antrag von dem Herrn Abgeordneten | (Nx. 49 E "Del nere D Se Ein Serre seiner Abwesenheit wird Graf Mulinen als Geschäftsträger und 1867 beendigt sein wird, so daß im darauf folgenden Jahre di M Schmidt (Randow) bekannt. Jch weiß nicht, ob dieser Antrag von C irt n 5 A enthält unter Aufsäße: Sachsen, Süd- fungiren. Abbé C oquereau, Groß-Almosenier der Marine, | shwimmende Dock wird benußt werden können. Den darauf M dem Herrn Präsidenten bereits dem Hause vorgelegt worden ist. A8 an alie a D R T T Geschäf ts- ist gestorben richteten Anfragen folgend, erlaube ih mir zu bemerken, daß das Dot Dem Antrage des Herrn Abgeordneten Schmidt, den der Herr | H Ae Un Gc MeS er N en taaten. Aus dem | eine Länge von 246 Fuß, eine Breite von 80 Fuß, eine Höhe vo M Präsident eben vorgelesen hat, kann die Staats-Regierung nichts ent- | rung des Ausschusses an Menikelen bo s E E forte, 34 Fuß vom Boden, erhalten und daß dasselbe ium Stande [1 F gegenstelleny denn er stimmt vollständig mit den Absichten der Staats- | nossenschaften. Korrespon N 404 N Gauen und Ge- wird, Schiffe von 18 Fuß Tiefgang und 2500 Tons aufzunehno F Regierung überein. zember: Der bucharische rieg Und Me a E

Der Preis isst’t kontraftlich auf 350,000 Thlr. abgemacht worden; & Der Bau der hölzernen Schiffe, für den in diesem Etat eine ; E, i ; / Landtags - Angelegenheiten. ist indessen den Lieferanten ein Spielraum gelassen worden, so wai Î » Summe von 200,000 Thlrn. ausgeseßt worden ist, soll mit Rücksicht S U R N g a nationalen Verstärkungen nothwendig erscheinen, bis auf 20,000 Thlr. Jn (n F auf den verstärkten Bau von Panzerschiffen nur in beschränktem Maße | Senats, russischer Beamtengewinn E T ech i, g: S Petersburger Berlin, 11. Dezember. Der in der heutigen Sißung des Kb- Erläuterungen zum Etat war als da® zukünftige Erforderniß i M vorgenommen werden. M stoff L Land Ri Ee g Geschäfts r {ließlich der Kosten für die Herstellung des Winterhafens, 7 Wenn ich nun auf den Ordinarien-Etat übergehe, so ist hervor- | Ausweise, General-Versammlungen, Eiitahlimgen, Altszablungen, e F !

geordnetenhauses gehaltene Vortrag des Regierungs-Kommissar®, u M ; | i F i : Geheimen Admiralitäts-Raths Jacobs, über den Etat des Marine- auf einige 150,000 Thlr. veranschlagt waren, die Summe von 400 M zuheben, daß derselbe der Fortentwielung der Marine und den gegen- | Zahlungs-Einstellungen. Bibliographie Ministeriums, hat folgenden Wortlaut: Thalern angegeben. ZU derselben is indeß für die Folge noch F wärtigen Verhältnissen gemäß eine höhere Dotirung erhalten hat. Es / | OLAPMIC, Der Etat dex Marine- Verwaltung für 1867 is} im Allgemeinen weiterer Betrag hinzugetreten, welcher zur Herstellung der Wertstätn M is, wie der Etat ergiebt, eine Summe von 260,000 Thlr. mehr im —————— nach denselben Grundsäßen aufgestellt wie in den früheren Jahren; nothwendig und wozu eben cin Betrag von 40,000 Thlrn. gebot F Etat pro 1867 ausgebracht worden. Dabei darf nicht unerwähnt nur im Titel 8, »Sonstiges Militair-Personal«, ist eine kleine Um- sein E Mit der Herstellung der Hâäsen ist von gleichwichtiger 2 F bleiben, daß der Etat pro 1567 die auch pro 1866 für nothwendig _— Die Zeitung des Vereins deutscher Eisenbahn-Ver estaltung vorgenommen ; indem in Folge der Reorganisation der deutung die Bermehrung der Kriegsschiffe, namentltch der Pan | erachtete Verstärkung mitenthält. Von dieser Summe fällt der größte | waltungen (Nr. 49 vom 8. Dezember) hat folgenden Jnhalk: Die Flottenstamm- und Werft-Division diese Marine-Abtheilungen getrennt | {Vis als der eigintlichen Schlachtschisfe. An Pangzerschifsen besißt | Theil auf die Vermehrung des seemännischen und militairischen Per- | Eisenbahnen in den Vereinigten Staaten von Nordame- aufgeführt worden sind, und indem weiter die Sec-Artillerie von dem Königliche Marine bis jeyt zwei, die Panzerfahrzeuge »Prinz Ado M sonals und auf umfangreichere Jndienststellung etwa mit 187,000 Thlr. | rik a, mit Karte, auf welcher auch die im Jahre 1866 im Bau be- Sece-Bataillon getrennt worden ist, auch in demselben Titel die Kosten bert« und »Arminius« , im Bau T G sind außerdem, resp. "M Die Verstärkung der sächlichen Fonds nimmt 42,000 Thlr. in An- | griffenen und zum Bau reifen, so wie die im Kriege von 1861—64 für das neue errichtete Marine-Artillerie-Depot der Hafenbefestigung Frankreich und England bestellt, zwei anzer-Fregatten zu 16 {hw s und sämmtliche andere persönliche Ausgaben ungefähr 30,000 Thlr. | zerstörten Eisenbahnen Nordamerika's sich angegeben finden. Mit- bei Kiel Aufnahme gefunden haben. Geschüßen. /2-Psünder sind vorläufig für diese Fahrzeuge vorgesch8 | Es bedarf feiner Ausführung, wie wichtig es is, daß die Marine sich | theilungen über Eisenbahnen, Vereinsgebiet, Eisenbahn- Weiter is in den Titeln 15 und 16 »für das Unterrichtswesen | Da in dieser Beziehung von einigen Seiten nähere N bereits im Frieden ein vollständig ausreichendes Personal verschaffe, | Gesehgebung: Konzession der Kronprinz Rudolphs-Bahn. Rhei- und für wissenschaftliche Zwecke« insofern eine Aenderung eingetreten, unft gewünscht wird, 10 erlaube ich „mir anzuführen, « um für den Fall des Krieges im Stande zu sein, mit dem Personal | nische Eisenbahn, Konzession zum Bau und Betrieb dreier Zweig- als der Etat für das im Frühjahr aufgehobene Seckadetten-Jnstitut in die Länge der Schiffe 277 Fuß und 280 Fuß beträgt; S der stehenden Marine, der Marinereserve und der Seewehr die Kriegs- | bahnen. Projekte und Bau: Märkisch-Posenex Eisenbahn, Aktien- Berlin fortgefallen und in Folge der Errichtung der Marineschule in nämlich die Dimensionen an beiden Schiffen nicht egal dic 2 schiffe complet zu beseßen. Hierin liegt der Maßstab für die nöthig | zeichnung. Buschtèhrader Eisenbahn, Bau der Prager Verbindungs- Kiel der Etat für dieselbe eingetreten ist. beträgt 48 Fuß und 50 Fuß; der Tiefgang ist bei beiden gleihm alljährlich eintretende Vermehrung des sceemännischen Personals. Dic | bahn vom Sandthorbahnhofe bis zur nördlichen Staatsbahn bei Bubna Die materielle Seite des Etats anlangend, so tritt in diesem | 232 Uß. Die Pferdekraft stellt sich auf 800 neminell. Dic Be Stärke des seemännischen Personals und die Ausbildung desselben | begonnen. Kaiser Franz Josephs-Bahn, Prager Verbindungsbahn Jahre vorzugsweise das Extraordinarium hervor. Die hervorragendste trakt garantirte Geschwindigkeit beträgt 13 Knoten. Der Panztl U bedingen wiederum den Umfang der Jndienststellung, wie das aus zwischen den Bahnhöfen der Böhmischen Westbahn und der Staats Stelle im Extraordinarium nimmt der Schiffsbau und der Satenbau trägt im Gürtel, d. h. in und in der Nähe der Wasserlinie 5 Zol d dem zum Ersaß gebrachten scemännischen Personal As ergiebt, zeigt die | bahn, Bauvertrag. Betrieb: Württembergische Staatsbahnen, ein. Wenn ih zunächst über den Hafenbau einige Worte anführen Uebrigen 44 Zoll. Die Erläuterungen zum Etat ergeben, do M} dem hohen T vorgelegte Nachweisung. Was die Tndienststellung | Eyach-Horb eröffnet. Kurfürst Friedrich Wilhelms-Nordbahn, Umge- darf, so würde beim Jade - Hafen zu erwähnen sein, daß in Folgè der | einschließlich des Jahres 1868 für diese beiden Panzerfregatten "(F Letrifft so ist in dem Etat speziell erläuterf, in welchem Umfange die | staltung deren Verwaltung. Ausnahmetarif für Steinkohlen 2c. in günstigen Verhältnisse, die sich beim Bau in diesem Jahre gezeigt haben, Summe von 2,130,000 Thlx. zur Verfügung gestellt worden, son Indienststellungen im nächsten Jahre beabsichtigt werden. Extrazügen und Tarifänderung auf den Rheinischen Bahnen. Sächsisch die Bauten ganz bedeutend gegen die Vorjahre gefördert worden , in- | im Etat wie extraordinair für 1866. Es sind noch zahlbar zu Es sei nur dabei angeführt , daß bereits im Dienste befindlich | westliche Staatsbahnen, direkter Güterverkehr mit der Bayer. Ostbahn. dem die Scþleusen beinahe zum Abschluß gelangt sind. Nach dem | die fünfte und sechste Rate mit 1,060,000 Thlr. „wodur Ne sind: Sr. Majestät gedeckte Korvette »Vineta«, welche 1865 wegen | Sächsisch östliche Staatsbahn, Abonnementskarten. . Kaiser Ferdinands- Fortgange des Baues läßt fich annehmen, daß im Herbst 1868 oder Kosten dieser beiden Schisfe auf 3,200,000 Thlr. sür jedes M der kriegerischen Verhältnisse in Südamerika dorthin gesendet war und | Nordbahn, Verkehr na Preußen via Oswiecim. Personalnachrich- spätestens im Frühjahr 1869 der Vorhafen vollendet sein wird, dem | also auf 1,600,000 Thlr. berechnen. Zu den in diesem Jahre M dann um das-Kap Horn nach der Westküste Südamerikas ging, weil | ten. Ausland: Warschau-Terespoler Eisenbahn, Eröffnung bis sich in nicht zu weiter Ferne die Vollendung des Binnenhafens mit | nothwendigen 1,060,000 Thlr. ist noch ein Betrag erforderliß M auch dort, wie Jhnen bekannt, die Verhältnisse sehr unruhig waren; Lukow. Rjäsan-Koslower Eisenbahn Direction, Länge und Stationen ben Trocendocks und den Werkstätten anschließen wird. Was die | 80,000 Thlr, um die Kosten der Ueberführung zu bestreiten Wid von dort ist dieselbe jeßt auf dem Wege nach China und Japan. der Bahn. Bernische Staatsbahn, Geschäftsbericht für 1865. Türkei, Fonds für den Jadehafen betrifft, so sind nah den dem Hause früher | 1ngen Materialien zu beschaffen, welche kontraktlich nicht ge Jn dem Mittelmeer befindet sich die gedeckte Korvette »Gazelle« | Rustschuk-Varna eröffnet. Ostindien, Bahneröffnungen. Te ch- zemachten Vorlägen die Gesammtkosten auf 10/900,000 Thlr. Über- werden. A E : acts und ein Kanonenboot , leßteres namentlich zur Ausübung des | nisches. Verein für Eisenbahnkunde in Berlin. Einsturz eines Ga- chläglich veranschlagt worden. Bis inklusive 1866 waren verausgabt Außerdem isst im Etat Seitens der Staatsregierung voli Rechts, êin Schiff an der Sulina-Mündung zu halten. Jn der Nord- | someterbassins. Neue Eisenbahnen bei Paris. Literatur: Nah- 6,450,000 Thlr. rund, so daß von da ab noch eine Summe von der Ankauf einer dritten Panzerfregatte. Da wegen dieses Anta 4 see die Glattdecks-Korvette »Nymphe« und im Kieler Hafen die Fre- | trag zum Deutschen Eisenbahn-Güter-2 arif-Buch von A. Rörig. 4,450,000 Thlr. nothwendig wer Hiervon kommt in Abrechnung Staatsregierung noch in Unterhandlung steht, so kann es nicht ang ini gatte »Thetis« als Wachtschiff. Die Fregatte »Niobe« als Kadetten- | Juristisches: Strafrechtsfall, betr. unrichtige resp. unterlassene Steuer- das in dem Etat pro 1867 mit 1,230,000 Thlr. ausgeworfene-Extra- | erscheinen, schon jeßt hierüber nähereAuskunftzu geben. Indessen darf!" F : Declaration eines Frachtführers. Eisenbahn-Kalender.

4