1866 / 301 p. 8 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Dessen zu Urkunde haben wir diese Ausfertigung unter unserer 2 ; a, | Provinz Preußen. Regicrungsbezirk Königs ber, J [5 Des (,

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Unterschrift ertheilt. - i ; Lößen, den ten 1 L j Obligation des Osteroder Kreises, | : Die ständische Kreis - Kommission für die Chausseebauten im ies P Shal M BreuBif H" Cóuráiti | Provinz Preußen. é egierungsbezirf Königsberg. | braht worden ist. Die A

eo. P S L z l L o n C . 2 s . Ic , , | zur Kreis-Obligation des Osteroder Kreises Elten sind, haben einen ‘Molen fetano E g fen H die - . j 1 die

Lößener Kreise.

Provinz Preußen. Regierungsbezirk Gumbinnen. Auf Grund der unterm béstäligien--Kueistags =Beigie F De M bee are eopfan CARS Gang, des Betrieb es [l (h i Zins-Coupon vom 16. Juni 1866 wegen Aufnahme einer Schuld on | der Obligation des Osteroder Kreises ysängt gegen dessen Rücgabe zu | Gang des Betriebe, es f les vid er aile fts Me ] E a Thalern bekennt sich die ständische Chausscebau-Kommission F e E über -¿;; Thaler à fünf Prozent | Forsden Verbesserung! göur Trachten did Sl tin But) Kreis - Obligation des Lößener Kreises. Osteroder Kreises, Namens des genannten Kreises durch dich, | Zinsen die ¿-te Serie Zins-Coupons für die 5 Jahre 18.… bis 18 i A eiu elerungen auf ‘dem Gebiete d O Telegraphen- 1 Emission. für jeden Juhaber gültige, Seitens des Gläubigers unkündbare y,! F bei der Kreis-Kommunal-Kasse zu Liebemühl , sofern nicht ice N herbeizuführen und solche dem Verkehr ltr: die Telegraphen- Linien: E agu : \chreibung zu einer Darlehnsschuld von Thalern Preußisch Co, E von dem als solchen legitimirten Jnhaber der Obligation dage n Si Uf gele dts Y Machen, Es R cin großer Werth ? Thaler zu fünf Prozent Zinsen rant, welche an den Kreis baar bezahlt worden, und mit fünf Pro, F Widerspruch erhoben ist. A 3 arauf gelegt, dies Amt entsprechend dotirt zu sehe : amit i ven D aan Thaler Silbergroschen. da jährlich zu verzinsen ist, Osterode, den ten .. 18, gn berufenen Staatsdiener in Erfüllung jener A! rode igettaN Der Inhaber dieses Zinscoupons empfängt gegen dessen Rückgabe Die Rückzahlung der ganzen Schuld von 40,000 Thalern geshi: Die ständische Kreis-Kommission für den Chausseebau im Ta s Greudigfkeit gerechnet werden E, ibe D en auf bis resp. vom ten | vom Jahre 1868 ab R Ne einem Tilgungsfonds, welcher 1, Osteroder Kreise. Mei D Me eshäftlicher Ermüdung ausfüllen O E eee / mt zu dem ausgeseßten Betrage dotirt verde

in der Zeit vom ten . era ranr ee T} , i bis und späterhin die Zinsen der vor- | wenigstens Einem Prozent des ganzen Kapitals jährlich unter v, M wachs der Zinsen - von den getilgten Schuldvers{reibungen gebil | Der Zuwachs bei den Directi irections-Mitgliedern von vier auf ¿ ünf

benannten Kreis - Obligation für das- Halbjahr vom

Di aa aiaaes t mit (in Buchstaben) Thalern det wird. 4 Der ZUn

groschen bei der Kreis-Kommunal-Kasse zu Lößen. : Die Folgeordnung der Einlösung der Schuldverschreibungen h Landtags - Angelegenheiten. hat interimistisch eintreten müssen, weil der Geschäftsfre; i

Lößen , den ten 18.. durch das Loos bestimmt. Die Ausloosung erfolgt vom Jahr M ; | nahm, daß die vorhandenen Beamt Qeschäftskreis so weit zu- ‘Die ständische Kreis-Kommission für die Chausseebauten im ab in dem Monate Januar jedes Jahres. Der Kreis E E 13. Dezember. Der in der gestrigen Sipung des Ab Ja es hat sogar im Laufe des es nicht mehr leisten konnten

| )€ MTelS=A Löuener Kreise N jedo das Recht vor, den Tilgungsfonds durch T vofere Ai M sh W eordneten haus es gehaltene Vortrag des Regierungs-Kommissars, den müssen, zu der fünften Se, E Jahres 1866 dazu geschritten wer-

Dieser Zins- Coupon ist ungültig, : . zu verstärken , so wie sämmtliche noch umlaufende Schuldvers" i Seldirapbar-Berival e, : eh : A die Etat-Verhält- d e On Hülfsarbeiterslelle hinzugestge e Bg e

wenn dessen Geldbetrag nit innerhalb ger R oen oe Bar Ce daten Stub M Jn dem Etat der Telegraphen-Verwaltung für das Jahr 1867 hat hang mit Di Mae de0e S sind: Im Zusammen:

( g staben, Nun W ine verhältnißmäßig größere Steigerung der Einnahmen vorgeschen 1 Bermehrung des Büreau Personale E es Mh ehr steht auch

ie jeßt neu ausgebracht worden sind. Die Position, L, Ctalstellen,

- Die Position , Titel 6, von

S lse Les betreffend S clmndeciihres d Beträge, so wie des Termi (hem d usse des betreffenden Kalendersahre mern und Beträge, so wie des Termins, an welehem die Rüctzahlun werden fönnen, als in dem ver N N 0 , E r tN; : : c, Ms el c: gangenen Jahre z E erhoben Ee Se Rede r ua B Ante Monat ver B © F Die Mehr - Einnahmen sind rund mit 174/000 Thlut für die Bee: 1450 Thlr. zu Remunerationen und . Provinz Preußen. Regierungsbezirk Gumbinnen. i bau Amtsblatt é o Vörtalten Rériéeunk Au Éd ) ber ermine W derung telegraphischer Depeschen ausgebracht. Es ist auf die Er- und Unterbeamten steht im J e Unterstüßungen von Beamten Ia l.0-N Sbaiabtatie dés Öfteroder Kreises A 2 1 A Dg N den W füllung dieses Einnahme-Anfaßes zu rechnen, nicht allein, weil ten Zahl der Beamten L a ltenvanige mit der an si vermehr- zu der Zeitung und in dem Preußischen St A g Sberg er\cheinenn W Verkehr an telegraphischen Depesïchen im Julande fortwährend im QZu- | Praeter propter 10,000 Thlr 4000 "Thlr 500 T e von M S N des Lößener Kreises. Bis zu dem Tage, wo solchergestalt das Kapital zu entrichte N ita So U A im Laufe ‘der O durch das wachsende Diensibedürfniß U betet f i . Emission. ; : e EHPT l! Mo Eni « I Ir Her 21 erkehr im Telegraphendienste cdarf an Bür iali R n vermehrten Si Inhaber dieses Talons Ms ängt gegen dessen Rücsgabe E es A O E au 2 A und M 1. Jul fen von Preußen bedienten Linien sich E R S d 4 A zu begründen sind. ) zu der Obligation des Lößener Kreises 4 Emission jedes Jahres, von heute an gerechnel, mi fünf Prozent jährli) 1 W in wesentlicher Theil der zahlreichen Depeschen, welche otba L] Restitutionen aus dex Ei cine Minderausgabe von 39,900 Thlr Tit ad. 2: Me. über Thaler à fünf Prozent Zinsen, | Aeiher Münzsorie mit jenem verzinst. : _W tritannien und Indien gewechselt werden. Außerdem aber pu S wandniß ‘x Einnahme. Es hat damit folgende Be- g ! Die Auszahlung der Zinsen und des Kapitals erfolgt gegen bloj W wir den Erfindungen und den Verbesserungen auf det “Ge: Früher bestand das Verfahren, daß die Bet : - ; l i 1 daß die Beträge für di » beförderung telegraphischer Depeschen, von der Eelemtab her S imon

b ata Ne O io aNataáoe der diesfälligen Soil n is V A F y C did D bie des Telegraphenwesens, daß höhere Einnahmen mit ci : S8 I E Sf uldverschreibung bei der Kreis-Kommunal-Kasse in Liebemüh, W qleihen Zahl von Apparaten, mit ei e E e | E n E E Teil 2 S in der nach dem Eintritt des Fâlligfeits-Termins 0b dinien und Leitungen erzielt werden fönnen. l vorutiiae Tele: WELIEN U en D Ae in Sara dem Absender eingezahlt Die ständische Kreis-Kommission für die Chausseebauten im Mit der zur Empfangnahme des Kapitals präsentirten Stul as biete App u e P O, O mit der An- E O a diejenige Stelle erfolgte welee bie Welte Ra Cm ot : L A t Ste 8 Aae [ die Neuzei ' cistete. f rit O N verschreibung sind auch die dazu gehörigen ZinLcoupons der späten hat, unverzögert vorzugehen und einzelne Ce A schen Depeschen, E N O Ait

j e s = . ( .

wurden eine a ode eleli\Wasten oder ‘Verwaltungen befördert

Lözener Kreise.

t A E b S Se Be Für die fehlenden Zinscoupon M perschen. A E , i vom Kapital abgezogen. Die Mehr-Ei Ti45 ; : / : yn-O

Privilegium wegen Ausfertigung auf den Juhaber | V N eküundiaten Kapitalbeträge, welche innerl V ie Mehr-Einnahmen sub Titel 2 Nr. 2 und die Minder-Ein- | VUrden, eine Zuschlagsgebühr zu lautender Kreis-Obligationen des Osteroder Kreises id Fem Rahn ine nit / 6A L i G O oie R E iren Sind en sich aus der Natur der Verhält- zahlen mußte und die bru du AlD Tele Ua Le Atbsinder im Betrage von 40,000 Thalern. halb vier Jahren vom Ablauf des Kalenderjahres der Fälligkeit (F Mit der Zunahme des D E L j an _ die Eisenbahn-Verwaltung oder Eisenbahn-Kasse üb vi E Î Ot evl L hp | E unahme des Telegraphenverkehrs bedarf es auch einer Vexr- | den mußte. Die Erfahrung hat d ingefü ewiesen wer- E N Aufgebot E E vorne hir startung der Betriebskräfte. Dieselbe i} bei den höheren Stellen in mäßi Vereinfachung im Ina deg A E O e L g N ( ( Ver j V 1) f A ia op E e : T L 5 pPublifum i : Á Wir Wilhelm, S Ei, E nar Boh au una Geridls linibe nit, daß ein An stnid Laune L Weh fn "diese Verstär: des sede tomplizieien Abrech M Om und n 1 Di . 120 sequ. bei öniglichen Kris Mng der Krá Lte A A i 1 D erstär- ‘echnun ms es eta rdnung Theil 1., Titel 51, § equ. bei dem Königlichen Ki Wing der Kräfte zu bewilligen ; sie ist zur Ausübung des Dienstes noth- auf den Austausch zwischen vi R E ld dies ja genannte Weiterbeförderungsgebühr von dem Empfänger entrichten zu

von Gottes Gnaden König von Preußen 2c., 1

K 8e T J M Me Dn Lee N E ane, Qua weder aufgeboten, noch amortisirt werda Be ]

reistage vom 16. Juni eschlossen worden, die noch rückständi- S 1 [ENEL (bele / j ett, zub titulo 2 ift zur Remunerirung der © sd __| lassen. : / i L

gen Kosten für die vom Kreise ausgeführten Chausseebauten von | Do soll Demjenigen/, welcher den Verlust von Zinscoupon! \WSehnung des Telegraphendienstes S Oa C O s e Wegfall E Objekt derartiger Zwischen- 0,000 Thlrn. im Wege einer Anleihe zu- beschaffen, wollen Wir auf Ablauf der vierjährigen Verjährungsfrist bei der Krei8verwaliun 0 FENehrbetrag von 5360 Thlr. vorgesehen. Der gesammteFonds, welcher nad) È3' f ferner ‘get N \

meldet und den stattgehabten Besiß der Zinscoupons durch Vorzeizuy dem Etat an dieser Stelle gefordert wird, beträgt 63,360 Thlr. Es Gesellschaften eine Bersiändigung Mali D N Ar

ecrveizuführen , daß für

den Antrag der gedachten Kreisstände zu diesem Zwecke auf jeden ei | i der Schuldverschreibung oder sonst in glaubhafter Weise darthuh, 1! Weshien zweckmäßig, die Zahl der kombinirten Stationen allmälig zu | telegraphische Depeschen , die auf Staatstel ini darf die Zahl der kombinirten Sta- | Eisenbahntelegraphenlinien “ihre Beförderung erbaliea, die Gebühren

Inhaber lautende, mit Zinscoupons versehene, seitens der Gläubiger 2 S ; | inflndbare bligationen zu, dem anenommenen Beiraße van | dahin nit vortetommenen Zinscoupons gegen Quittung 218954 n an povcrer puter 10 40,000 Thlr. ausstellen zu dürfen, da sich hiergegen weder im Interesse O G90 i N E D n anf praeter propter 400 gerechnet werden. Jm Ganzen sind | zusammengezo ' i der Gläubiger, noch der Schuldner etwas zu r Ee hat, E dieser Schuldverschreibung sind halbjährige Zinscoun 48 600 preußische Postbeamte auch zum Telegräphendienste M Staalstelegeapvenlinien mesgeben ee enn S u He E S . Mlidet, heraus eine Vergütigung an die Ei E

Besoldungen, Remunerationen | und ebenso 4 Mea cngefn V A

in Gemäßheit des §. 2 des Geseßes vom 17. Juni 1 zur Aus8- ; I Ie U stellung von ai zum Betrage von 40,000 Thalern, in Buch- | bis L On S A ausgegeben. M8 E weitere 0M Zwar werden die gewöhnlichen s Die Aue abe ciner All T impnd-Serie “erfolgt bei du A sür die Postbeamten, welche den Telegraphendienst wahr- | WeiterbeförderungsgebÜhr und die Zuschlagsgebl f men , aus der Postfasse bestritten und in den Postrechnungen ver- | einnahme erschienen und demnächst bei der Alaliioidtee in Ans, gabe nachgewiesen werden mußten, wird es erhellen, defi nam: das

staben: »Vierzig Tausend Thalern«, i z: ] ) i gr N welche in folgenden Apoints: : 2 Kreis-Kommunal-Kasse zu Liebemühl gegen Ablieferung des der Men Wauzabt/ immerhin empfichlt es sich aber, aus dem Telegraphen-Fo 20,000 Thaler à 1000 Thaler, D a uebäntlaunaiter Es N L Neteranón für die eh Mlusteengunten Objekt einer derartigen Abrehnung weggefallen ist, oder sich wesent : A p / der gleichzeitigen Wahrnehmung des Telegraphen- | lich geminder i i : CDEN cjent- / L wae R uet auch ein Minderbetrag an Ausgaben vorgesehen

12000 » y ) i | | Inhaber der Schuldverschreibung, sofern ‘deren Vorzeigung recht ps verbunden sind und insbesondere auf die Nebenstudien Rü- zu nehmen, welche der Telegraphendienst und Betrieb, aus An- Bevor ih zur Beleuchtung des Extraordinariums Übergche, bi

t ergehe, bin

5/000. » (00/8 i 2000 » » 50 » G aus | l vi A8 der D E Dea Age ang e Da E Ln E L i E erfordert. ih beauftragt, noch in Kürze darauf hinzuweisen, daß di r Nati itton 37 Mehrtojten sür Hülfsarbeiter, findet in | an de ! N weisen, daß die Telegraphie

"er Natur der Verhältnisse ihre Rechtfertigung. Sub Titel 4 is | sich Le e E los U “damit

Augenblicke dami

V

40,000 7 r L sl i i

nach dem anliegenden a E Tina auszufertigen , mit Hülfe einer "1, A S Os haben wir diese Ausfertigung unker un N nterschrift ertheilt. s Ll hi 00abe Mon 30,000 Thlrn. in Ansaß gebracht für die | beschäftigt, in dem chemaligen Königreick |

M N g und Bewachung der Telegraphenleitungen, einschließ- | maligen Kurfürstenthum Hessen, in ‘beri Sto aian ‘Naa E

en

Kreissteuer mit fünf Prozent jährlich zu verzinsen und nach“ der durch

das Loos zu bestimmenden Tolge-Ordnung jährlich vom Jahre 1868 Osterode; a ständische Kr E U Un

ab mit wenigstens jährlich Einem Prozent des N Kapitdálls D eis-Cha uft Husses von 50 Thir. für jeden Leitungsrevisor. Von der | Telegraphenbetrieb nach preußischen ; ;

unter Zuwachs der Zinsen der getilgten Schuldverschreibungen zu Provinz Preußen Regierungsbezirk Köni gsbet d die Y igung und Unterhaltung der Telegraphenleitungen is wesent- nädi auszuüben, sondern L E System einzurichten und dem-

amortisiren-\sind, durch gegenwärtiges Privilegium Unsere landesherr- ‘Db Six Sa on ufen asrethaltung cines guten Dienstbetriebes abhängig, und wir Friedenssclüsse mit dem Großl Gun D L Dra Me

liche s mit der rechtlichen Wirkung ertheilen, daß ein jeder zu der Kre is-Obligation des Osteroder Kre ¡fes ütbige M um keinen Preis versäumen, für diesen wichkigen Zweck | Sachsen vorgeschen, daß auch E Hessen und dem Königreich

Obligationen die daraus hervorgehenden Rechte, ohne i j ans L : Zinn Mie: Fuehrkosten rechtzeitig aufzuwenden. Sie tragen si reihlich | preußischen Regie j 1Q dort die gesammte Telegraphie von der Littr N über Thaler zu fünf Prozent 3 n 0 durch die Brauchbarkeit der Linien und die Plnktlichkcit, ied eoweitert R sei. Das Gebiet des Telegraphen-

elche Die E L ter ) daher ganz ungemei i ; her der Dienst verwaltet werden fann. Frage vorlegen müssen, ob es überbaupt thunlich l boa Früften:

Inhaber dieser Silbergroschen. u A sen Ric Bei den Verwaltungskosten sind sub Ti le si altungsfosten sind sub Titel 5 mehrere neue Stellen | pie sie gegenwärtig zusammengescßt, aneinander gefügt und beschäftigt

die Uebertragung des Eigenthums nachweisen zu dürfen , geltend zu Thaler Der Tnhaber dieses Zinscoupons empfängt gegen de sind, dieses große Maß von Geschäften zu bewältigen, welches von Tag

machen befugt ist.

Das- vorstehende Privilegium , welches Wir vorbehaltlich der | ; 7 : n... Wre, i Rechte Dritter ertheilen und wodurch für die Befriedigung der Jn- in der Seit vom s «Leies ch; bis resp. vom A eig-Ol p (hen, sub Nr. 1 eine Zulage für den Direktor von 1000 Thlrn. haber der Obligationen eine Gewährleistung seitens des Staats nicht bis und späterhin die Zinsen der vorbenannten Nr! in Aussicht genommen, das Gehalt des Direktors des T T 5 4 Met ne S ORENs : L gation für das Halbjahr vom bis . mit (in V Wenwesens auf den Betrag ron 35 chalf des Direktors des Telegra- | zu Tag wachsend herantritt. Jm Interesse der Sicherstell : Senat oem O | Jabs) Thalern Silbergroschen bei der F dies eine Ae Bub runs de Bes 1 n Ble Es} Uebersichh, namentlich au zur Erkennung der vielen und gar id

i : “f x O gestrebte Verbesscrung der . Die Tele- | hinreiche alo Nanthini , beigedrucktem Königlichen Jnsiegel. Die ständische Kreis - Kommission für den Chausseebau phenDefeR und au auf andre Staaten, in denen das Tele- | in Aussicht genommen, von einem nahen Zeitpunkt an il Gs

Gegeben Berlin, den 12. November 1866. - e Ober Mia iem Seit der preußischen Regierung anvertraut is. Es ist in Telegraphen-Înspektoren mit erweiterte Be Zeitpunkt an die Ober-

: y : ‘R ; steroder ; Mvalime eine centralisirte Behörde mit einer weit verzweigten | in il Organe 3zubi erten Defuguissen zu versehen und

(L. 8.) Wilhelm. Dieser Zinscoupon ist unga 1 wenn “altung und einem weit verzweigten Betriebe. K 3cht gl in thren Organen auszubilden, die als cine Zwischen-Tnstanz eine

dessen Geldbetrag nicht innerhalb vier Jahren, tite Behörde im vreußlicen S ô eigten Betriebe. Kaum möchte eine | kräftige Stüße der Telegraphen-Direction bilden sollen Ée ist un- Freiherr von der Heydt. Graf von Jpenpliy voni Ablaufe des Kalenderjahres der Fällig- Telegraphen. chischen Staate nachgewiesen werden können, die | möglich gewesen, dieses Alles bei Aufstellung des Etats vom ©

* ; j : ile qug MPhen - Verwaltung in Bezug auf ihre Wirksamkeit an die | 1867 ü | O DON Sigso* Vorn Jaihve

Graf zu Eulenburg. keit an gerechnet, erhoben wird. O werden könnte. Die Regierung ift’ deshalb der Vai 4p t e ja ei N gewesen, überhaupt

j / 0d Amt des Direktors des Telearavbe i: : O/ igen Uag |chon diejentge Festigkeit des Planes zu er-

mlihes und abei ) des Telegraphemvesens auch ein so cigen- | langen, die von Tag zu Tag erst heranreifen kann und durch di

nte, e goweichendes ist, daß kaum eine Berufung eintreten | Erfahrung erst ihre volle Bestätigung erl alten fan Sleic E Iu

für dieses Amt cine höhere Ausgabe im Etat ausge- | mit den Einrichtungen vorgegangen R : i s