1866 / 307 p. 6 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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schaftliche Ober-Appellationsgericht vom 8. Februar 1820, der Bekannt- machung, betreffend die Gericht8ordnung für das gemeinschaftliche

Ober-Appellationsgeriht vom 23. August 1831 und der D ée bis 67 achen vom

des Geseßes über das Verfahren in- bürgerlichen Rechts 7. ‘November 1848, werden aufgehoben.

Die Bestimmung des §.1 tritt mit dem 1. Januar 1867 in Kraft. Wenn vor diesem Zeitpunkt in einer bei ‘dem Appellationsgericht in der Aftenversendung Behufs Abfassung der Ent)cheidung

oder in der Instanz der Aktenversendung in Kraft der Revision an- der Akten an die Rechtsfakultät bereits

aaa von der leßtern abzufassen es Geseßes vom 7. Novem-

Hat Lde dic Absendung der Akten vor dem

der Tnstanz

hängigen Sache die Mats stattgefunden hat, so _ is die eidur und demnächst nah Maßgabe des §. 66 ber 1848 zu eröffnen. 1. Januar 1867 noch nicht stattge Entscheidung erfolgt in einem solchen nssttanz der Aktenversendung | chwebte, von dem Appellation8gericht, stanz der Aftenversendung in Kraft der Revision \chwebte,

Ober-Tribunal.

Gaintieins zu erlassen. War die Sache in der Jnstan versendung in Kraft der Revision L \so hat das gericht das schriftliche Verfahren nach den

Schluß zu instruiren und hierauf die einzusenden.

Urkundlich unter Unserer Höchsteigenhändigen Unterschrift und

beigedrucktem Königlichen Jnsiegel. \ Gegeben Berlin, den 12. Dezember 1866.

(L. S.) Wilhelm.

Gr. zur Lippe.

Bekanntmachung über den Beitritt des Kantons Thurgau zu der von Preußen mit mehreren Kan- tonen der Schweiz abgeschlossenen Uebereinkunft wegen der Kosten der Verpflegung von erkrank- ten Angehörigen der kontrahirenden Theile. Vom 13. Dezember 1866.

Unter Bezugnahme auf die mit mehreren Schweiz abgeschlossene Uebereinkunft vom 7./13. wegen der Kosten der e Beta

der kontrahirenden Theile (Geseßz-Samml. von 1862 S.

1. Dezember d. J.

beigetreten ist. Berlin, den 13. Dezember 1866. ; Der Minister der auswärtigen Angelegenheiten. Im Auftrage: ; von Thile.

unden, \o ist dieselbe unzulässig. Die Falle, wenn die Sache in der Behufs Abfassung der Entscheidung wenn die Sache in der Jn- von dem Sowohl das Ober-Tribunal als das Appellations-

eriht haben die Entscheidung nah vorheriger mündlicher Ver- der Akten-

[ppellations8- isSherigen Vorschriften zum Akten an das Ober - Tribunal

Kantonen der Januar 1862

von erkrankten Angehörigen 39) wird hierdurch bekannt gemacht, daß derselben in Gemäßheit des Y. 4 die Regierung des Kantons Thurgau mittelst Erklärung vom

Summarische Uebersicht

der | immatrikulirten Studirenden

auf der Ar Greifswald im Winter-Semester 1866/67. Von Ostern bis Michaelis 1866 waren immatrikulirt

Davon sind abgegangen

Es sind demnach geblieben In diesem Semester sind hinzugekommen

Die Gesammtzahl der immatrikulirten Studirenden beträgt daher 157

Die theologische Fakultät zählt t diee a

Ausländer .….

nländer 265 Ausländer... 8

Die juristische Fukultät zählt |

Die medicinische Fakultät zählt

Die philosophische Fakultät zählt Jnländer (Darunter befinden fich 1 Stud. auf Grand des Þ 35 und 8 Studirende auf Grund des F. 36 des Reglements vom 4. Juni 1834 im-

matrifulirt.) Ausländ usländer

Außer den immatrikulirten Studirenden sind zum Be- such der Vorlesungen berechtigt :

33 S - 2) Ohne Tmmatriculation zugelassen

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Es nehmen also im Ganzen an den Vorlesungen Theil. M

15

Statistishes aus Kurhessen.

(Gewerbe und Jndustriein den Kreisen Kassel, Hang und Schmalkalden.) Von den furhessischen Landestheilen Zeichnen sich die vorgenannten Kreise durch Gewerbethätigkeit und Indüstzi, bejonders aus und entnehmen wir aus den Berichten der dortigen

Handels- und Gewerbe - Vercine für das Jahr 1864 Über diejenigen

ndustriezweige, welche von besonders hervorragender Bedeutung sind,

aue Angaben: Was zunächst den Bergbau und die Metallwaarenfahr|j fation betrifft, jo wurden an Braunkohlen auf mehreren Gruben M der Nähe von Kassel 1864 93,700 Maaß gewonnen, während die För, derung im Vorjahre nur ca. 86,000 Maaß bétragen hätte. Außerden lieferten bei Schmalkalden: 8 Gruben 4380 Ctr. Schwerspathy 194 Ctr. Flußspath, 6279 Etr. gemahlenen Alabaster , 1428 Malte Düngegyps und 7 Gruben 2270 Ctr. Braunstein im Ge, sammtwerth von 7— 8000 Thlr. Von S Bedeutung wqr die Förderung von Eisenerzen; sie - betrug in Schmalkalden 1864 143,278 Ctr. im Werthe von 24/200 Thlr., die aber der hohen Transportkosten wegen nicht ausgeführt werden konnten, sondern am Orte verarbeitet wurden. Die vier Schmalkaldener Schmelzhütten roduzirten 30,412 Ctr. Nohecisen und 30,413 Ctr. Rohstableisen i erthe von 115/566 Thlr., wovon 25,516 Etr. in Schmalkalden selbi und 35/299 Ctr. an dic Gußstahlfabriken in Westfalen verkauft wor. den sind. Außer den 4 Schmelzhütten waren im Betriebe: 12 Eisen: hämmer für Frischfeuereisen, 3 Stahlhämmer und 1 Puddelwerk. Die weitere Verarbeitung des Eisens erfolgte auf den M A und von den Kleinfeuergewerben. Von den ersteren find zu erwähnen: 2 RNaffinirhämmer, 8 Stahlzainhämmer, 12 Eisenzainhämmer, 1 Reck- und Zeughammer, 4 Drathziehereien- mit 72 Schmicden und 180 Angehörigen; sie lieferten 11,220 Centner Stab- und gewalztes Eisen, 200 Ctr. Eisendraht und 9835 Stahl im Gesammt: werthe von 107,000 Thlr. Die Kleinfeuergewerbe, namentlich die Schnallenschmiede, Ahlenschmiede, Nagelschmiede, Schlosser und Zeuz- \hmiede, beschäftigten 1225 Meister mit 508 Gesellen und 319 Lehr- lingen und wird der Werth der von ihnen gefertigten Eisen- 1: Waaren a über # Mill. Thaler berechnet. Außer der eigenen Pro: duction haben die Schmalkaldener Eisengewerbe noch c. 28,000 Ctr. Metalle von außerhalb bezogen. Was die Verarbeitung von Kupfer betrifst, so lieferte das Kupfer-Berg- und Hüttenwerk zu Richelsdorf 1646 Ctr. Garfupfer an die Kupfer- und Messingfabrik zu Messinghof bei Kassel, welche außer dem noch Kupfer aus dem Auslande bezog und 1840 Ctr. Bleche und Kesselschalen, so wie 854 Ctr. Messing- und Lombackwaaren im Werthe von 100/,000Thlr. produzirt hgt. Jm Maschinenbau zeichnen sich 2 Fabriken in Kassel und Hanau mit über 700 Arbeitern und 11 Dampfmaschinen von 114 Pferdekraft aus , die hauptsächlih Lokomotiven , Tender, S 2c. anfertigen. Eine Fabrik für Eisenbahnwagen in Kassel lieferte 1864 243, 1865 435 Stück Personen- und Lastwagen, besonders für Berlin, Bromberg, Magdeburg, Cöln, Münster, Saar brücken und die Bebra - Hanauer Eisenbahn. Eine Wagenfabrik in Hanau beschäftigte sich vorzugsweise mit der Zusammenseßung von auswärts gelieferter Theile (Nadfelgén aus Schlüchtern , Eisentheile Que Offenbach) und Ausshmücken der in dieser Weise hergestellten agen.

Die feinere Metallwaaren - Fabrikation wird in Hanau s{chwuny haft betrieben. Es ist hier besonders die Bijouterie-Fabrikation von Be deutung, die in 132 Etablissements 1000 männliche und weibliche Arbeiter und 600 ¡Fungere Arbeitskräfte beschäftigte und jährlich für 15 Mill. Gulden Etelmetall verarbeitete. Das Absaßgebiet derselben erstreck sich auf den Zollverein, Holland, England, Italien, Spanien, Por tugal, Amerika, Oft- und Westindien, Dänemark; Schweden, Rußland, die Donaufürstenthümer und die Türkei. Außerdem verdienenErwähnung: 4 Silberwaarenfabriken mit 74 Arbeitern, 4 Etuisfabriken mit 64 Arbei tern, 1 Fabrik feiner Eisenguß- und Marmorwaaren mit 180 Arbeitern (sie verarbeitet jährlich ca. 2500 Ctr. Roheisen und 450 Kubikfuß Marmor) 1 Uhrgehäusemacherei mit 16 Arbeitern, 1 Goldstickerei, 1 Plattirwaaren- fabrif mit 40 Arbeitern, die besonders Verzierungen und Schnallen D Wagen und Geschirre liefert, und 1 Platinzubcreitungs - Fabrih

ie ihr Material aus Rußland und Kalifornien bezieht und unschmelp bare Geräthe für chemische Arbeiten, Bestandtheile zu Zahngebissen !. anfertigt; sie hat ziemlih bedeutenden Absaß nah Amerika.

Was den Holzhandel und die Holzwaaren-Fabrication anlangt, \o is} ersterer in Schmalkalden und Hanau von einig Bedeutung. Es werden von Schmalkalden, wo 15 Schneidemühlen 1 Betriebe sind, jährlich circa 680,000 Quadratfuß Bauholz und Brett! im Werth von 100,000 Thlr, ausgeführt; ebenso hat Hanau theils auf dem Main, theils durch die Eisenbahn bedeutenden Absaß in Brettern und Stammholz, die es direkt von den roductionspläßel in Bayer und Böhmen bezieht. Absaßgebiet für dieselben ist, auß Kurhessen, das Großherzogthum Hessen, ranffurt, Nassau und dit Provinz Westfalen. Zur Holzschneiderei bestchen 2 Dampfmaschine! mit entsprechenden Sägen und eine durch Wasserkraft getrieben Mühle; die Dampfmaschinen sägen zugleich Bretter für Cigarrenfkisien die von 3 Fabrifen mit 125 Ärbcitern 2 in Hanau und 1! A gefertigt werden. Dieselben t wöchentlid c. 60,000 Cigarrenkisthen und fonfurriren lebhaft mit den derartige! Fabriken in Bremen; der Hauptabsaß findet nach Baden, Bayer!) Württemberg und der Schweiz, so wie an die im Orte bestehenden bedeutenden Cigarrenfabriken statt. Von sonstigen Fabriken) dic Holz verarbeiten, sind zu nennen in Kassel: 2 Zündhölzer - briken mit 80,000 Thlr. jährlichem Umsaß, 1 Spielwaarel Fabrik, die auch eine Filiale in Schmalkalden hat S deren Absaß hauptsächlich nah Nord-Amerika geht, 1 Pianoforte

brif, die jährlich 225 —250 Stü Pianos licfert und cinenUmsaß vonübet

| Vollproduction des Landes soll in

| der größere Theil nah Thüringen, Sachsen, Frankreich und England

| namentlich im Garnhandel auf Schweiz und in Oesterreich Ruf.

/ 2801 Ctr. amerikanische und 1760 Ctr. inländische (Pfälzer 2c.) Tabake

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50,000 Thlrn. hat. Jn Kassel und Schmalkalden be 2 hrifen, die Holz zu Holzzcugmasse für Map letfbriten veearclens bie Fabrik 11 Kassel verbraucht dazu jährlich 7—800 Klafter Holz ‘und produzirt täglich 15 20 Ctr. Holzmasse. Erwähnenswerth is au die Korbflechterei in Schmalkalden , die von 161 Korbmachern betric- hen wird; die Weiden dazu kommen aus dem Werragrunde und aus Bayern. O besuchen Messen und Jahrmärkte der meiste vander 1 n Berlin, Leipzi der V carenageE fe ind halten Berlin Leipzig und Dres- Auch dic an ote Landwirthschaft sich an i ‘0 - duction U nd Fabrication verdient M Cr Raa wurden 1864 2700 Ochfen, 1379 Kühe, 6200 Schweine, 12,635 Kälber und 13,025 Hammel Und Schafe gewerbsmäßig geschlachtet, außerdem noch etwá 6000 Ctr. Fleisch von außerhalb eingebracht. Schmalkalden hat bedeutende Wurstfabrication, die jährlich 1000 Ctr. Würste 2c. im Werthe von 291000 Thlr. exportirt. In Hanau sind 5 größere Mahl- mühlen, die jährlich 80/000 Ctr. Getreide, 2 davon Weizen, vermahlen und besonders nach Franffurt a. M. absczen. Gerberei und Leder- fabrication werden in Kassel und Hanau \hwunghaft betrieben ebenso Handschuhfabrication, 12 Fabriken in Kassel liefern jährli 15,000 Dußend Handschuhe im Werthe von 100,000 Thlr, wovon 90 pCt im Auslande- Absaß finden. Die in Hanau und Schmalkalden be- stehenden Bierbraucrcien Mun jährli ca. 20,000 Oh, theils Lager-, theils einfaches Bier und seßen von ersterem auch nach außer- halb ab, während die Essig, Branntwein- und Liqueurfabriken, sowie die Licht- und Seifenfabriken in Kassel und Hanau: größten T heils für den lokalen Konsum arbeiten. Für Hanau verdient auch noch die Kunst- und Handelsgärfnerei besonderer Erwähnung, die 3- größere eee mit 120 Arbeitern betreiben; sie zeichnen si besonders durch Blumen- und Obstbaumzucht, sowie durch Gemüsekultur aus und haben, außer in Deutschland, bedeutenden Äbsaß nach) Holland Belgien, Lan n Nußland. j __Die Textilindustrie ist in Kurhessen s{hwach vertr ) ciniger Bedeutung nur in den Bexirttne n M Die : duc l der Erhöhung begriffen sein; \i wird auf 15,000 Ctr. geringe und Mittelwolle und 5000 Ctr. feinere Vollen im Werth von 17 Mill. Thalern geschäßt. Der Umsaß auf dem Wollmarkt, in. Kassel beläuft sich auf 10 —12,000 Ctx., von denen

geht, Tuchfabrication besteht in Melsungen und Hersfeld; erster

fertigte 1864 8000 Stück Tuche, Flanelle und Buskins im Werth von 240,000 Thlr. Fußteppichfabrication blüht in Kassel und Hanau; se beschäftigte am lebtercn Orte in Verbindung mit einer Wollengarn- spinnerci 140 Arbeiter und 1 Dampfmaschine von 16 Pferdekraft Seidenwaarcnfabrication betreiben in Hanau 2 Etablissements mit über 300 Arbeitern, von denen das eine sich mit Anfertigung feiner seidener , wollener und baumwollener Strumpfwaaren beschäftigt, während das andere nur seidene Stoffe und Strumpfwaaren fabri- zirt, Baumwollenwaaren- und Garnfabrication, verbunden mit Kat- tundruckerei und Färberei y besteht in Kassel und Hanau; leßteres hat den süddeutschen Märkten , in der

Von fonstigen Jndustriezweigen sind noch die Tabaks- und Yapierfabrication von Bedeutung. Jn Kassel wurden 1864

im Werth von 250,000 Thlr. eingeführt und von 400 Ärbeitern circa %,700Mille Cigarren gefertigt. Hanau hat 16Tabaks- und Cigarrenfabriken u 1746 Arbeitern aufzuweisen; wegen der sich steigernden Arbeits- n sollen indeß mehrere derselben in nächster Zeit nach anderen Orten verlegt werden. Die s{malkaldische Tabaksfabrication befindet sud in Brotterode; die dortigen Fabriken, die 300 Arbeiter beschäftig- 4 brachten 1864 20,000 Ctr. Tabak im Werth von 200,000 Thlr., did nah Norddeutschland zum Vérsandt. Jn Schmalkalden N wurde auf 205 Ackern Tabak angebaut und etwa 1600 Ctr. e In Werth von 10,000 Thlr. gewonnen. Was die Papier- n oi betrifft, so beschäftigte die Fabrik bei Kassel 150 Arbeiter M lieferte 1864 6300 Ctr. feine und mittelfeine Papiere für 90,000 R wovon ctwa 5 exportirt wurden; außer Lumpen zourde auch Loimasse verarbeitet. Die Hanauer Fabrik, die mit Wasser und gampffraft arbeitet und 70 Menschen beschäftigte, verbrauchte 4000 Ctr. 0 ed besonders zu farbigen Umschlagspapieren. Die Schmalkal-

ier Fabrik zu Hohleborn betreibt auch die Anfertigung von Glanz- appen unter Benußung von Holzzeugmasse.

Kunst- und wissenschaftliche Stachrichten.

Berlin, im Dezember K kel's Berli

Aus 1 im Dezember. Jn Karfunkel's Berliner Centrall- ugendes ag regen die Werke zweier Berliner Künstler hervor- duthes Jus von An hat auf ciner kolossalen Leinwand 17. April 16! dem Gange zum Reichstage in Worms, am d in il 1521, vorgestellt. Rechts an die hohe Mauer gelehnt zieht dts zwei Absäßen eine breite Treppe zu der R hinauf, in Nei gerntergrund eine halb geöffnete Thür den Lichterschein des teh AaleS erkennen läßt. ‘Links von der steinernen Balustrade, Reihsba as Bild von dieser Seite begrenzend, weht ein mächtiges des ildes, drängt (Ot, ak His dicie ganz im bela ea d lane u 1 eils durch Neugier, theils durch Jnteresse lammengeführte Volk. Darunter Fewvabtt man Mönche und Noi

e R. Diese mehr als lebensgroßen Figuren ragen nur Lanzknectgestalten find dahin, Did P a Alvel Froddiae De L ) Z gung bemüÜü s wi A allei anstürmende Gewühl der Menge durch Vorbalten ifier Gewühl da Ä, a its ay Nur wenigen Glüclichen ist esgelungen, dem - uf ten S tue O entfliehen und einen bevorzugten geshüßten Plaß Mir rp nab Ves Zeeppe „dicht an der Mauer hin zu gewinnen. vornehmen Patrizi ejonders eine junge Frau mit ihrem Gatten, einen lde Auais izier mit seinem Söhnchen, einen phantastisch aufge- Schwert ligt, Unt lu nen Qweiten, der sich auf sein zweihändiges fürst im bollca Cie Ae Pforte 2 A E e Kur: bp. U, wahrend ein stattlicher zur Menge zu sprechen scheint. Gefolge und andere Teihehliiee Per:

sonen umgeben diese Beiden. Die v. „Le n. obersten S itet cin j R E Pgul ber fich nach einem Paare R L j E un Gal, u an le / l cr befriedigt nicht cine müßige Neugier mit diesem Ordensgewande, ein dies Buch in der nruttem Gesicht im einfachen dem ein breitshultriger Kricgsmann in v r anl R O E : | oller its cifenbeci en Qui, mit wallenden G O G ben der E Hand auf die Schulter legt. Es is E von Fruns- erscheinenden Luiher die berdhinten Worte zuu: “Eg e und Reis lein, du gehsst heut cinen Gan des n t i 2 EOeilein) Mänch- auch in unserer allerernstesten lad L A e Ae Meri du aber auf rechter Meinung U d h r orps: 0e NaN-HaHay Un Gottes Namnitert, une es ad teinev Sache gewiß, so fahre in Die Composition ist von derselbe Dniotik Dat Lao Q leine in der heiligen Barbara, h riginalität und Lebendigkeit, wie h : Leh her dem Bergfach) - gehörig gewesene Künstler vor 6 A e | A E Künstlerlaufbahn betrat. Die Farb k 3 ie Sinas R Gar s d VArvben sind zwar etwas grell, doch is Paris jut s ute bedeutende Leistung. Das Bild gcht nach n denselben Räumen treffen wir eine Collection v D A! s A Ela, e 1 Webensgröße, vom Professor 4 ì. e. Königliche Hoheit den Kron- prinzen und seinen Stab dar, sind L A, g r, Und während des lebten Feldzuges Got and gemalh und befinden sih im Besiße Sr. Ce ages Als eine Art Einleitung dient cin schon im Ö Miete, fas fa Gsiiden Hobel n sich E 2B naten schließt; es ist datirt Eisgrub, 28, 7 66 Cs ther Feldiüke/ an- Hoheit der Prinz Friedri ch Karl, im 9 af O Se SMnigliGe datirt Prag; 286 S Ali n Profil, vou der linken Seite; Oreiviertelkopf nach) rechts gewendet U Da Don E an General der arer, und fomma dirt as L E Un es Corps, fast im Profil von der reten Stite, M D 18 (meen „pers fat Im Profil l t der {warzen Feld- müße; datirt Feldsberg, 27. Juli 1866 “Se D ‘chl z L prinz von Hohenzollern, etwas nach links L O M gemalt. Se. Durchlaucht der Fürst von Wi Ia a H Brünn, 1. 8. 66. von Jacobi, Gen [-Li e I Des) ZINA deur der gesammten Arällerie der 2 At ee A O: Saa gew enl ohne Datum. von Blumenthal, ( ate A R Chef des Stabes der 2. Armce, Dreiviert ito | E O mit der Feldmüßge; datirt Eisgrub 8 ul B66 E ie en L E her-Quartiermeister Le 2. Armee, Dreiviertelto! ¡ , ô1. Juli 1866. von Verdy, Ma7jor i Generalstabe der 2. Armce, nach links gewendet; irt August 1866. von der Burg, Major vom Gencralstabe D ivi L Ba I80O. datirt Brünn, 10. August 1866. von Jas E SE S persönlicher Adjutant Sr. Königlichen Zoheit V 4 Ê tue en face; datirt aus Eisgrub. Graf Eulenb Vie Petde ide M ON tant Sr. Königlichen Hoheit des Kronprinze1 n L es wendet; datirt Eisgrub, 1866. von Rauch 6 S N 000. 2 ma « L Aua Cobur / Q A rechts gewendet datirt Eig: ruv/ 40. zee G l Beaucham alker isher Mi- 30. Juli 1866. DEe i T (40 2108 rechts; "it CiaaE, 30. i ¿Portrails "lnd von schlagender Aehnlichkeit und Überraschender Lebendigkeit. Einige tragen die eigenbändi R l S EE F nl e benen Namenszüge „der Bargesonten: Diesen liel, ‘D rusibiltaie, an sich zwei Kniestücke in Aquarell an. Se. nigliche Hoheit Q ronprinz/ ium Kopf genau A motivirt wie vorher beschrieben, e Säbelgrif ge gte ¿j Ar O affung, steht fest da, die Linke auf ( Uß, die Rechte mit dem Ferngla ; die hohen Reiterstiefeln sind Über die Beinklesean E E E tobt die Schlacht, Dörfer brennen zur Seite, und ganz fern sicht man den historischen Baum, das Ziel der militairischen Opera- ionen gegen die Höhe von Chlum. Als Pendant zu dicsem Bilde ist das Portrait des Unteroffiziers von Wedell, vom 1. Garde-Re- Laa zu Fuß, gemalt, der bei Königgräß einen rühmlichen Tod ges« unden. Er ist ohne Helm A E der Körper etwas nach links ge- wendet; der Kopf nach rechts. Mit beiden Händen faßt er den Lauf des hängt B A e I en Bajonett ein Lorieerlcana 4 Bilder find bezeichnet: 1866. An i ehen fie den Brustbildern ali: L A N

n verschied 7 : ; S edener Orden, echrsame Bürger, Kinder, die auf den ultern lhhrer Väter dem Gedränge entrüt, ruhig uin ver-