L ies : De ¿Ti Di i j be und Handel. immt die Nation aus den Mittheilungen des Reichékanzlers, | des unvergleihlihen Heeres. Die Paladine des Kaisers Gewer j L eue ai Wochen, ja, die leßten Tage und Stunden Kaiser | Wilhelm stehen ihm au zur Seite.“ Die „Presse“ weist nah, Die heutige Generalversammlung der Preußischen Hyp o- E r ît c Y d [ a g E
Wilbelm's durch diese Beschlüsse gestärkt und erfreut wurden. Mit | wie Kaiser Wilhelm die nationalen Pflichten im größten Stile | theken-Aktien-Bank nahm den Geschästsberit der Direktion
dem Bewußtscin, eine einmüthige Nation zu hinterlassen, welche die erfüllte, wie er die soziale Frage in die Bahn der Reform | und den Bericht der Prüfungskommission entgegert, genehmigte die : s f s S A ¿ Matt und den Willen bat, das Lebenswerk ibres großen Herrshers | führte. ‘ j agen, „er war ein deutscher | mit einem Reingewinne von 390 505 4 abshli:ßende- Bilanz und D Í R K l cufreßt zu erhalten, i Kaiser Wilhel bin bege feumme Are | Mann; ih werde nimmer seinesgleiden sehn | bes6loß de Verteilung iner Dipidente von 69% (aegen S4? im zuni Veulschen Reihs-Anzeiger und Konigu reuplschen Slaals-Änzeiger. denkwürdige Reichstags})1ßung, in welcher da | Di te Pester Presse ohne Parteiunterscied orjahre), welche von heute 2 j l oll, v einer gewaltigen, fortreißenden Entfaltung kam, sie hat in den Worten, Die gesammte ! ; el das Kuratorium wurde neu gewählt der Bankier Wilh, : "
n ise Wilkelm zu dem Reichskanzer spra, gleichsam ihren | bespricht in Worten der testen, Tame ile Fonigty Mitinhaber der Firma: Georg C. Meckte & Co. in M G7. Berlin L Sonnabend, den 10, März L, leßten erhebenden Abschluß gefunden. Fürst Bismarck erklärte es | scheiden des Deutschen Kaisers. ie ganze e Bremen. — Die Generalversammlung beschloß ferner noch die vf
für alle Reichstagsabgeordneten erwünsht, dies Zeugniß der | die Trauer der deutschen Nation, welhe unter dem epoche- Aenderungen der £8. 25 und %a. des Statuts, für welche, auf die 7
lezten Stimmungen des Kaisers mit in die Heimath neh» machenden Regime des Verblichenen groß und mädhhtig gewor: | Beleihungsgrenz-Be timmungen für städtische Grundstücke sh men zu können, da jeder Einzelne daran einen Antheil hat. | den sei. Die Blätter drücken zugleih die Höffnung aus, die | beziehenden Aenderungen zunähst die Genehmigung der Königlichen Man könnte den Kreis derer, an welche sich dies Zeugniß Zukunft werde das Werk, welches der Kaiser geschaffen, stark, | Sktaatétregierung nahgesuht werden muß.
rihtet, noch unermeßlih erweitern. Es richtet si dies Zeugniß an | Lf und unershütterlih sehen und Europa darin seine besten i die Nation in allen ibren Gliedern, die dur G ihre Ba tung vol Ernst | Garantien erblicken. Sie geben der Hoffnung Ausdruck, daß Mannigfaltiges.
it den Beschlüssen ihrer Abgeordneten vorarbeitete I ord ( \ Eary : : mes A E ate beftätiate an den Fürsten Bismarck, dem | sih in den innigen Beziehungen zwischen Defterreih:Ungarn Die Reihshauptstadt legt immer allgemeiner Trauer
: ilhelm in so rührender Weise den leßten Dank gespendet | und dem Deutschen Reih nichts ändern werde, daß vielmehr an; aub in den entlegensten Vorstadtstraßen sieht man bat. — Alle, Alle, vornehm und gering, baben ibren Theil daran! | unter Kaiser Friedrih's Regierung das alte Bündniß in voller | Frauerflaggen, in den Hauptstraßen der Stadt aber ‘ift fast „Ich habe nicht mehr Zeit, müde zu sein“, so antwortete Kaiser JInnigkeit fortdauern werde. : fein Haus mehr obne äußere Zeichen der Theilnahme an Wilhelm, als die Frau Großherzogin von Baden in töhterliher Be- ‘Die „Pallmall Gazette“ zollt der Charaktergröße des dahin- | dem Tode des geliebten Kaisers Wilhelm. Die Läden haben sorgniß die Kräfte des Kaifers in einem langen Gespräch mit dem geschiedenen Kaisers Wilhelm die aufrihhtigste Huldigung, für alle | ihre Schaufenster dem Ernst der Zeit entsprehend dekorirt. Die
inz ilhelm sich verbrauchen sah. Bis zum leßten Momcnt ge- 9E ; i - | Juweliere haben die auëgelegten Shmucksachen mir Flor bedeckt, die orie die A Kaisers seinen Pflichten. Als der erste Diener modernen nat sei T E Uciaee Doflieferanten die Wappeaschilder schwarz dravirt. In vielen Läden des Staates, wie er gelebt hatte, starb der Kaiser. Wie König | loser Ehrenhaftigkeit , hoher Recht) he Reich in einem | ficht man schwarze Gardinen sowie die mit Flor verhüllten Büsten Friedrich Wilbelm 111. in seinem berühmten Testament seine Nah- | Arbeitskraft gewesen; er lasse das Deut]cze eih in dri und Bilder des Kaisers. Viele Passanten haben bereits Trauer ange- kommen auf die Beziehungen zu Rußland und Oesterreich hingewiesen | Zustande der Sicherheit und höchsten Ansehens, wie Frie ri | [egt und tragen mit Flor verbüllte Kornblumen im Knopfloch. Aug batte, so beschäftigten dieselben auch bis zuleßt Kaiser Wilhelm. Er | dec Große nie geträumt hätte. — Der_ „Globe“ schließt | Trauermedaillen werden zum Verkauf auszeboten. sprach die Ueberzeugung aus, daß es zum Krieg mit Rußland niht | sich den Gefühlen des Schmerzes und der Trauer an, welche i r ———== i l fommen werde, mit Freuden betonte er die guten Bezichungen zU | die deutsche Nation über das Dahinscheiden des Kaisers Die Umgebung des Luisen- Denkmals im Thiergarten
Oesterreich ; aber er ließ den ganzen Nabdruck seiner Worte auf der | „pfinde. Die Anhänglihkeit des deutschen Volks an ihn, | entbehrte auch am heutigen Geburtstage der hcchseligen Königin nicht i raf d en, seine Unabhänaigkeit und Unantast- S 2 ; s ; i der alljährlich an diesem Tage besorgten reichen Ausfhmücckung mit eigenen Kraft Deutsclands ruben, seine Unabhänaigke der gerechte Stolz, mit welchem man in Deutschland auf ihn e an ih E E N E bi C
barkeit selbst n r s E it für alle Deutscees blickte, war eine große Garantie der deutsche “ Einheit. _= | ein wesentlih anderes war als sonst. Während in früheren Jahren O E gen, Langs I Maires Vermächtniß verwahrt werden. | Der „St. James-Gazette“ sieht in dem Kaiser die Ver- | i, Lieblingsfarbde des Hohenzollernhausces, das zarte Blau, 0e E Beivelté ber Trôtter und der Theilnahme an dem {weren | körperung des deutschen Charakters in seinen besten Seiten, dominirte, waren diesmal ncben dem Grün “nur weiße Verlust, den die deutsche Nation erlitten hat, kommen aus allen Theilen | durch ihn hätten die langen und heroischen Kämpfe der Hohen- | Blumen zur Verwendung gckommen. Gerade hierdurch aber der Welt Sie sind selbstverständlih in ibrer Tiefe und Innigkeit | ¿zollern den ihnen gebührenden Lohn gefunden. wurde der Gesammteindruck ein ernster und stimmungsvoller, abaetönt je nach den Beziehungen, welche Deutschland und seine Dy- Alle heutigen Londoner Morgenblätter widmen dem | Auch die Schale des Denksteins auf der Luiseninsel war mit weißen
nastie mit den einzelnen Völkern verbindet. Fürst Bismarck führte | yerstorbenen Deutshen Kaiser warme Nachrufe und lange | Blumen gefüllt und die Umgebung des Denkmals König Friedrich in Telearc s New-York an, das beweist, welches Vertrauen ; ; t ai T Wilbßelm's 111. mit Guirlanden und Lorbeern geziert. Schon in E S O i Nekrologe. Die „Times“, welche mit einem Drauerrand früher Meorgenstunde pilgerten zahlreihe Bewohner hinaus in den in
ie Dynastie des deutscben Kaiserhauses bei allen Nationen sich er- f E: R aa : ni die Dvnastie d : s erscheint, sagt in einem Leitartikel: Wir können keine besseren feierliGer Stille ruhenden Thiergarten, um an' den: treuer Piett
worben bat. Der Reichskanzler bezeicknete dies als cin Eibtheil, / 4 z h E l n T | L des Kaisers lange Regierung dem deutscen Volk binter- | Worte finden, um die Gefühle der ganzen civilisirten Welt geweihten Stätten in ernsten Betrachtungen zu verweilen.
äßt. Dieses Vertrauen hat das italienisde Parlament in beiden | auszudrücken bezüglich dieses Ereignisses von universaler Siiäln noi in den leßten Tagen dur die Kundgebungen bezeuat, | Bedeutsamkeit uno Interesse, als die Worte des Präsi- | a E die es sür Kaiser Friedri in enthusiastisher Weise abgab. Die | denten des Deutschen Reichstages. Der große Kaiser, Dynastie wie die Nation werden dies Erbtheil treu bewahren, indem der Deutschlands Einheit {uf, ist todt. Als König Wetterberiht vom 10. März 1888, 8 Uhr Morgens. sie jener politischen Linie treu bleiben, deren gewaltiger Vertreter mit Wilhelm den preußischen Thron bestieg, galt Preußen kaum i : n dem Kaiser Wilhelm sein. großer Kanzler ist — die flark im NeÉt | mehr als eine Macht zweiten Ranges. Jeßt ist die preußische |
Aen, L Pet L R Oa Hauptstadt der anerkannte Mittelpunkt der europäischen Politik
; T5 of bri , wi ih bercit hält, jede An- D \ 2 Ri e ble nb de Ge Maid Diejenigen und der politische Einfluß Deutschlands ist jedem anderen Stationen. unserer Gegner, welche durch den uncrseßlichen Verlust, den wir | überlegen. Dies ist die große Errungenschast des Lebens des
erlitten haben, cine Lücke in unsere Cinheit, unsere Viacht gerissen | Kaisers Wilhelm und ist sein Anspruch auf den immer- alauben, werden rasch erkennen, wie feft fic die Nation um | währenden Ruhm, den die Geschide Jenen gewähren, die Mullaghmore | 749 SW | halb bed. Kaiser Friedrih zufammensclicßt, mit dem fie sid !chon fo | Nationen schaffen. Die „Times“ rühmt die Friedensliebe des | ee ‘739 | NNW 1 | Nebel lange treu und innig verbunden A dem sie mit dem sichersten Ver- Kaisers ; derselbe habe Europa seit ahtzehn Jahren den Frieden T 15 ON | oaltenlos trauen entgegenkfommt. Das Gedächtniß an unseren G ebine 46 ift gegeben und das Vertrauen auf Deutschlands Wunsh nah | @openhagen . . 744 | OSO 5 | Sthnee ein unzerstörbarer Gemeinbesiß der Nation, ein Palladium ihrer Frieden, sowie auf Deutschlands Macht, den Frieden zu | Stokbolm . 753 N bededckt
Kulturmission und ihrer Größe gewozden. « j s des Kaisers, der dies d 754 wolkig ählige Denkmale werten ih allenthalben im Vaterlande er- | erhalten, so befestigt, daß selbst der Tod es Aalers, Der Die Haparanda . i
eld A R A Kaiser Wilhelm zu ehren; das unzerstör- | Alles vollbraht habe, dasselbe niht erschüttern könne. Das Di ik ai 723 bededi barste Denkmal hat si der Kaiser in dem Herzen der Nation ec- | Hinscheiden eines solhen Mannes sei epohemachend. Die S E R richtet. Auch die Worte, die er in seinen leßten Tagen und Stunden | Times“ \ympathisirt herzlih mit der deutschen Nation in der | Cork, Queenstown . 144 , e fia gesprochen, werden darin eine bleibende Stätte finden. Trauer um den hingeschiedenen Kaiser und wünscht dessen M E potta / L . C2 , . ry T . . . . . “ e
Die „Darmstädter Zeitung“: Nachfolger, dem Kaiser Friedrich, volle Wiederherstellung und 1 O 744 wolkig
Kaiser Wilhelm, der Neubegründer des Deutschen Reis, der | ein glükseliges, langes Leben. Außer Deutschland wünsche S 714 j 3 | Dunst aloiretbe Held, der Frièdenefürst, welder nach unvergleihlichen | dies kein Land aufrichtiger als England. a / Neufahrwasser B Snee Siegen unablässig bemüht war, die Nation auf der Bahn friedlicher Der „Standard“ sagt, Kaiser Wilhelm I. sei nit allein | Memel... 746 bededt Entwickelung und segenvollen Gedeihens zu führen, und der Welt | das Symbol, sondern der Schöpfer der deutschen Einheit ge- Münster ; A I Bebeft ringsum den Frieden gebot, Kaiser Wilhelm ist verschieden. Bon wesen, sein Verlust sei unerseblih. Jndeß gewähre der Ge- ube 4A O 9 | Regen unendlider Trauer erfüllt sind die Herzen Aller. Auf, ift, Ler das | tanke einen Trost, daß das Szepter in die Hände eines Mannes | Wiesbaden . .. 749 ill | Regen a L e ae Bat U oe e i übergehe, dessen höchster Ehrgeiz es sei, sein Volk in Frieden | München . i; | 766 | Regen
esem Reih. S 9 ; e l 0 3 / C E | : / auc in {weren Krisen berubigt und gesichert. Ein verebrungswürdiges | zU beherrshen. Der „Daily Telegraph“, der ebenfalls mit S L L Ss E Muster urershütterlier Pflichttreue und erleuhteter Milde stand | einem Trauerrande erscheint, bemerkt, die Geschichte werde B A R Kaiser Wilheïm da, bewundert von dem deutschen Volk nicht allein, | den dahingeshiedenen Monarchen sicherlich als die erhabenste real L u E sondern weit über die teutschen Grenzen binagus bei allen Völkern des | Königsfigur der Neuzeit schildern. Seine Waffenthaten : Uebersi s er ; î ee fa von S&ottlard civilisirten Erdkreises. Unter ibn hat Deutschland, sich aus langer glichen denen des Agamemnon und Priamus, aber größer __ Eine „Zone Mae Si s l l q R Dämering gufraserd, den, vollen Sonnenschein Zationalen Q1tat | vielleidht wie als Ariger Fel ex al Administrator unf Mals } oln na den U s n M e Dra ftalin (idlzé SUSNE bos uitionale 20mnor: und fremde Küsten IIEE JPOLTEL, - ait S S E 2A Europa von demjenigen mit weftlicer und südwestliher Luftströmung bat die weise Regierung Kaiser Wilbelm's dem Reich gewonnen. gewesen. m Andenken der Menschen „werde er als Schöpfer und mildem, vielfa regnerishem Wetter über Miktel-Guropa. In Unvergeßlich wird der heimgegangene Kaiser in den Herzen des | der Einheit Deutschlands fortleben. Die „Daily News“ sagt, Deutschland \{ließt \sich nur die ostpreußishe Küste dem ersteren Voiks fortdauern; unverlös{lich wird fein Name sein für alle Nah- | Kaiser Wilhelm war ein großer Souverän. Gebiete an. Ueber Central-Europa haben seit gestern wieder as welt, in den Tafeln der Geschichte ist er auf immer eingcgraben, und Alle heutigen St. Petersburger Zeitungen enthalten | gedehnte Regenfälle stattgefunden, in Altster nd 24 mm gefa en, für das, was wir Ewigkeit nennen, wird er leben. von Trauerrand umgebene Nachrufe. Die „Neue Zeit“ bringt eutshe Seewarte. 4 i das Bild des Verstorbenen. Sämmtliche Nachrufe sind erfüllt „W. T, V.“ meldet: von tiefem Mitgefühl an dem Verlust, den Deutschland und ° R E
Staats - Anzeiger für Württemberg“ widmet dem | die ganze Welt erlitten hat. : S d : Kaiser und König einen Nachruf , in welchem die Herrséer- Alle römischen Zeitungen bringen heute Artikel über Familien - Nachrichten, tugenden des Feldherrn sowie des Friedensfürsten gepriesen | den Kaiser Wilhelm und sagen, die Trauer Gtaliens bleibe Verlobt: Frl. Agnes von Burchard mit Hrn. Sec.-Lieut. Friß und die Verdienste um das Vaterland hervorgehoben werden. | niht hinter derjenigen Deutschlands zurück. Die „Riforma Hoffmann (Berlia—Leipzig) — Frl. Margot von Pommer-Esde Der Schluß lautet: „Die Saat, die der Hochselige Kaiser und | verweist auf die Gleichheit der nationalen Entwickelung mit Hrn. Reg.-Assessor Gottfried Meyer (Stralsund). — n König ausgestreut hat, wird keimen und wachsen, das Gestirn | Italiens und Deutschlands. Das durch die Hohenzollern Karoline Schröder, ras mit O N LeE E Deutschlands, welches mit dem Kaiser Wilhelm 1. aufgestiegen | geeinigte Deutschland und das durch das Haus von Savoyen ge- E E R B ORG n i ist, wind nicht erbleihen. Der unermeßliche Verlust muß das | einigte Jtalien vertreten in der Welt die Freiheit des Geistes Made a taa A (Berlin--R t N g Band zwischen dem Kaiserhaus und dem deutschen Volk fester | und die Unabhängigkeit der Nationen. Daher müssen L Vereheliht: Hr. Ingenieur Zulius Schacht mit Frau Marie knüpfen. Die gemeinsame Trauer einigt die H@zen und | Über den Tod des Us Wilhelm zusammen weinen un Schmidt, geb. Neubert (Berlin). — Hr. Corps-Stabsapotheke: rihtet den Bli auf das Vaterland, von dem wir hoffen, | zusammen ruhig der Zukunft entgegengehen. Dr. Gumal Hemmann mit Frl. Emmy Fischer (Witten). daß es unversehrt aus dieser s{weren Prüfung hervorgehen Q En Seh: hu ‘ai E R E Wird.“ — : n E . _— Hrn, E yeutn Moles wie aud L, Mtenisniben Or Anbfn Hen. Dr, Cron (Halberstadt). — Cine Towter: ra, N L “4; isti . Baumeister Rud. Schultze (Berlin), — Hrn. Louis Heuer (Dork- an die persönliche und politische Freundschaft, welhe den ver- Statistische Nachrichten O 4 B Is E Vie euer (ers storbenen mächtigen Fürsten mit unserem Monarchen durch so Der 29, Band der „Beiträge zur Statistik des (Heilbronn). viele Jahre hindur verband. Großherzogthums Hessen, herauêgegeben von der Großherzog- | Gestorben: Hr. Oberst-Lieutenant a. D. Eduard von Rothenburg Sämmtliche Wiener Abendblätter enthalten Nachrufe | lichen Centralstelle für die Landesstatistik (Darmstadt 1888, G. (Darmstadt). — Frau Emilie Mittag, geb. Engelbrecht (Berlin). und Biographien des verstorbenen Kaisers Wilhelm. Alle.| Ionghaus'she Hofbuchhandlung) hat folgenden Inhalt: Ueber- — Hr. Adolph Frhr. von Brandenstein (Blasewiß). 0E sind darin einmüthig, das glorreihe, geshihtlich ewig sicht der Eintheilung des Landes in Bezirke für die versbiedenen fans O Dames, geb. Amelung (Potsdam). — Hr. Kunstgärtne
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66| 51/ 1,88 208] 78 26, 2,13| 48| 25| 0,37
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33 (Strecke Blankenburg-Tanne)
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|
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27
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| |
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n : ; - | Zweige der öffentlichen Verwaltung, die kirchlihen und gerichtlichen ranz George (Berlin). — Hr. Albin Kramm (Breslau). — Fra unvergeßlihe Andenken hervorzuheben und E ras Bérbältiffe. — Ecläuterüngèn ¡üt alphabetisen Verzeichniß der eheim-Rath von Beguelin (Naumburg a. S). — Hr. Justi arbeit des Kaisers nah den siegreichen affenthaten | Wobnpläte. — Alpbabetishes Verzeichniß der Wohnpläte, bearbeitet Rath Dr. Theodor Strümpell (Wolfenbüttel), — Frau Professor zu rühmen, ebenso wie sein edles Herz, sein mildes | yom Großh. Kalkulator Friedrich Arnold. Dr. Sophie Kurz (Aarau). — Hr. Reg.-Rath Max Zengerlt Wescn und die nie rastende Güte. Das „Fremdenblatt London, 6. März. (A. C.) Nach einer vom Handelsamt ver- (Ellwangen). — Frau Justiz-Rath Bertha Berge, geb. Nißt schreibt : „Ohne Bitterkeit erinnern wir uns der Tage, da | öffentlichten Statistik betrug im Jahre 1887 die Zahl der Aus- (Wernigerode). — Hr. Landbaumeister Heinrich Lütkens (Schwerin) König Wilhelm gegen uns im Felde stand; die einstige | wanderer aus dem Vereinigten Königreih Groß britannien Gegnerschafst ist vergessen unter dem erhebenden Eindruck | und Irland 396424. Die Auswanderung hat somit gegen das ait
a ilt ; ¿Ttnifoe ; iti Vorjahr um 65 623, d. h. um etwa 20% zugenommen. Von den des einigen bundesfreundlihen Verhältnisses. Die Politik Auéwanderern gingen 72% nah den Vereinigten Staaten, 12 %/% nah Nedacteur: Riedel
bleibt unberührt in diesem Wechsel, das Scepter des Reichs : e 10 ; : : bleibt in die B eines Fricdor efürsien, der die geschaffene | Australien und 11// nah British Nord-Amerika. Berlin: — Grundlage der Neichspolitik achtet und festhält.“ Die „Neue Freie N 5 s Verlag der Expedition (Sch o1z). Presse“ sagt: „An dem Friedenskaiscr Wilhelm verloren wir Sanitäts-, Veterinär- und Quarantänewesen. Sechs Beilagen
einen mächtigen Verbündeten und einen treuen Freund, dessen Spanien E S , Hingang wir mit ehrlicher Trauer beklagen ; der neue Kaiser Na élues ‘in dev as de Madrid“ veröffentlihten Ver- (eins{ließlich Börsen-Beilage). ¿st der würdigste Nachfolger des ruhmreihen Vaters, ein | fügung der Königlich spanischen General-Direktion des Gesundheits- Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlags-Anstalt, Freund des BVürgerthums und des Friedens; er übernimmt amts vom 21. Febru:r d. J. ist die Einfuhr von aus Malta Berlin SW., Wilhelmstraße Nr. 32.
d1s Reich auf dem Gipfel der Macht, gefestét durch die Stärk « ! stammenden Wieterkäuern nah Spanien verboten worden. : L Tonne quinog
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1998,12 ad 1147/11 129| 1922| 16 815] 268
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