1888 / 76 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 19 Mar 1888 18:00:01 GMT) scan diff

Abgereist: Se. Excellenz der General-Lieutenant von namentli in dessen Residenz, in tiefer Wehmuth 1 an unseren Allergnädigsten König und Herrn. Darum ersuche Di tali u : E : ( E Bo ehn, kommandirender General des VI. Armee-Corps, nah | und shmerzliher Theilnahme begangen worden. Jn era ih Sie, indem Sie diesen Gefühlen Ausdruck geben, mit mir V Sie Raa, ber Landriridle t E Nen Versuds: Ber s S e v Ée 4 j S M deut E ju Hn s Ga E E Tun L E Ie ‘heilige, Van Breslau; Städten waren die Kaiserlichen und Großherzoglihen Be- | einzustimmen in den Ruf: Se. Majestät der König, station in Posen wird eine jährliche B ei A OE S: ß D g amer f L ge! von Gott auferlegte Vflidt sei. Am ergreifendsten aber hat diesen Zollern- i der General-Lieutenant von der Bur örden geschlossen. Trauerfciern in den Schulen und Gottes- unser Allergnädigst lebe ( ! ! t E lahruche Beihülfe von M ibung der Deputirten prahen sch mehrere Io erlegte Fflidt sei. 2 ( Se. Excellenz der g, | hörden geschlo} f ch nse gnädigster Herr, er lebe hoh! hoch! hoch! bis zum nächsten Landtage bewilligt. VI. D Ned Wiederaufnahme d delsve - | gedanfen Kaiser W kommandirender General des 11. Armee-Corps, nah Stettin. dienst in den Kirchen wurden gehalten. Weitere Erinnerungs- Die Versammlung stimmt mit erhobener Rechten begeistert N ligen Eli I bie Hake ¿MQueit Uen E xas ¿d i dr Fandel suerirags- Unter der Ueberschrift „Des Kaisers Begräbniß“ hebt eiern erfolgen am Donnerstag, als am Geburtstage des hoc: | in den dreimaligen Hochruf ein Schwestern der heiligen Elisabeth wird die bisherige jährliche Verhandlungen mit Frankrei und eine bessere Gestaltung der Le- die S& if L 1, Y VEg L Monarchen, und morgen Abend gelangt im Schweriner Schluß der Sipun 13/, Uhr Unterstüung von 1500 ( bis zum nächsten Landtage weiter | ziehungen zu diesem Lande aus. Der Minister-Präsident | dle D S ti G ES. Me: folzesien Kttide Coteertíaal ta ‘deuts equiem“ von Brahms ie Mi g 1% . E VIT. Dem St. Josephs -Kinderhospital in Posen | Cris pi erklärte: er werde si kurz fassen. Die hervorragendsten E ng 2 die W clmabtc 20S E ps A ‘Todte dieien Nicht tlih führung. Y Das Herrenhaus hielt heute seine 4. Plenarsißzung ind 4000 M jährli bis zum nächsten Landtage mit der Maß- | Punkte der Politik JZtaliens seien dessen Allianzen sowie die Reich verschafft bat. Ein Geleite, wie es diesem edlen Kaiser zu auiluqes. Straßburg i. E, 17. März. Nah einer bishöflihen | Und nahm unter anderen Mittheilungen den Antrag seines | gabe bewilligt, A die E der aus den entlegeneren Kreisen | Beziehungen des Landes zu g Schon als Deputirter | Teil ward, ist, fo weit die Geschichte reiht, unerhört gewesen. .… Deutsches Reich Anordnung für Straßburg und Met ist morgen in allen Präsidenten, Herzogs von Ratibor, entgegen: eine Adresse der Provinz A zunehmen en kranken Kinder in die Anstalt in | habe er darauf hingewiesen, daß Jtalien unter den gegen- | Heute buldigt eine Welt in reiner Liebe dem ersten Deutschen Kaiser . Kirchen Trauergottesdienst mit Verlesung eines bis öflihen j an Se. Majestät den Kaiser und K önig zu er- 2 ein entsprehendes Verhältniß zu den aus Stadt- und Land- wärtigen Verhältnissen in Europa keine andere Politik ver- | neuer Zeit ; Alle, Fürsten und Arbeiter, wie sie in der _Reichs-Haupt- fr i ä | iserli j ; 57 ; : lassen und zu diesem Behufe glei nah d Si 2 kreis Posen aufgenommenen gebraht wird. Der Anstalt wird folgen könne und solle als die Allianz mit den Central- | stadt den denkwürdigen Tag erlebten, hat nur ein Gefühl der tiefsten Preußen. Berlin, 19. März. Beide Kaiserlihen Schreibens, welches die Trauer für den dahingeschiedenen hufe gleih nah der Sißung | N : L | : : eru EE a ; ; y - WER f L , gel) ; i Mi f: ; ; L = D ferner eine einmalige Beihülfe von 2000 4 zur Erweiterung | mä&ten und das Einvernehmen mit England zur See. Als | Trauer beseclt, der innigsten Liebe und Vercbrung, die ein wunderbar Majestäten empfingen am Sonnabend Nachmittag von Kaiser und Wünsche und Bitten für Kaiser Friedrih aus- | 1€ zwei Mitg ieder aus jeder Abtheilung für eine Adreß- 2 der Soolbäder bewilliat. VIIT D S u F ng e b ta i g D F Ses. Als vortreffliher Mens über Grab und Verwesung hinaus sih erworben 2 bis 3 Uhr im Schlosse zu Charlottenburg den Besuch der spriht. Außerdem ist morgen Naqhmittag im hiesigen Münster kommission zu erwählen, welche heute Abend 8 Uhr zu einer A er ährliche Bei l E 6 M St. Josephs-Stift wird | er Minister geworden, R er die im Jahre 1882 stipulirte bat für fernste Zeiten. S zu a Beisezungsfeierlichkeiten hier eingetroffenen Fürstlichen Trauergottesdienst mit Gedächtnißrede. devung r R En e ehe berathen und morgen dine du ) i ethülfe von Á bis zum nächsten Landtage E E e, E 4 Die T 08 foi i ber erartifinbèn naer Gäste. Met, 17. März. Der Bezirks-Präsident von Lothringen m Prenum DVericht erstatten soll. E E L gur : L N gen, n j 15 i j Um 3 E 1ER Se. A A AE E Î Los beglüdwü ste in F Streiben E E Baron rnilier 9 (Sing bus a sih mit diesem Antrage einverstanden. F e uwied, 18. Lu. (W. T. B.) Jhre Majestät et E e R z er o E E S e Wilhelm's sich König die Meldung des zum General - Feldmarschall er- Ö ürdi es Blattes. E die Königin von Rumänien und Se. : i : A c : E e Tale e io 28 : Nan Grafen von Blumenthal, später die Meldungen des zum E E I a E Ds Gnlisiee diner vou iat: ob h der Kronp rinz von SCden und S E “n A L bei E O übernommen, | it 4 dg Se Sein hs E Ene Commandeur des Kürassier-Regiments Königin (Pommerschen) | waren geschlossen geblieben; zwischen Einheimischen und Alt- ; : ; E N Vormittag von Berlin hier eingetroffen. als talien die Gewißheit erlangt gehabt habe, daß Frankreich die jagte, der ihre Stadt zur Hauptstadt des einigen Deutscands Nr. 2 ernannten Majors von Rabe und des Hauptmanns | d eutschen d kein Unte rihted bemerkt; der Trauerflaggen- gemeinschaftlich verübten Contrebande oder Defraudation if | Bad Sa 1 a E s römische Frage wieder aufzuwerfen suche. Als ehrlicher Mou | att Latie, Mes u Tbl an Bis was (4 aus ibrer Freiherrn von Lyncker vom Generalstabe (früher von der {mut war ein überaus reicher , nach einem Urtheil des Neichsgerichts, I. Strafsenats, „Daden. Karlsruhe, 17. März. (W. T. B.) In der | sei er damals über Paris nach Berlin gegangen. Jtalien | Mitte vers{wunden, aber sein Geist und sein Werk kleiben ein 4. Armee-Jnspektion) entgegen. Fiume, 18. März. Jn ber hiesigen evangelischen Kapelle vom 3. Januar d. J., als solcher nit Anführer im Sinne heutigen Sißzung der Ersten Kammer erklärte der Bericht: | habe ein Interesse an Allianzen für den Kriegsfall ge- | unshäßbares Erbe für sie und das ganze deutshe Volk. Dieses Nachmittags 4 Uhr empfingen Allerhödhstdieselben den d Le e Traues, o’tesdienst für A Kaiser Wilhe im des 8 146 des Aas als Anführer ist er nur zu erstatter der Kommission, Senats-Präsident von Stößer: Der | habt; die Allianz mit , Deutschland aber sei populär | verleiht der gestrigen Feier ihre tiefe geshi{tliche Bedeutung. Besuch Sr. Majestät des Königs der Belgier und Sr. König- M welchem der Sou ieine die Spizen der Behörden, die E r Def E R Vat sführung der Contre- r L E i N [1 rid u L ee As R "a 04 gissiogebungen E eo É Gean, “Fürst L R D beftie E lichen Hoheit des Grafen von Flandern. Konsuln und zahlreiche Andächtige aus der Bevölkerung bei- ) T æelraudalion mitgewirkt hat. hi 1 Bestandtheil de Fe s iat O L [ gu On inan Jane: Os L E D Ä Srlében Un GIûd auegefüllt bet, A R unk B a Abends arbeiteten Se. Majestät allein. wolinten. Die Bevollmähtigten zum Bundesrath, Fürsili cine! tandt r großen sozialpolitischen _Geseß- Krieg, so sei dies eine absurde Hypothese, _denn die Nein, hier trauerte eine ganze Naticn für ei Mau 2 Gestern Vormittag 11 Uhr wohnten Zhre Kaiser- |. / London, 18. März. Heute Vormittag 111/, Uhr nahm \{chwarzburg-sondershausensher Wirklicher Geheimer Rath n G O n at O h 8 E bezweckten den E Die ia hätten keinen | pit der Nation gefühlt jatte. Kaiser o R Vaite ble Li lihen Majestäten, umgeben von den Prinzen und | die offizielle Gedächtnißfeier für den Hochseligen Kaiser Wilhelm | Wolffersdorff, Fürstlih lippescher Regierungs - Präsident g der levten E Ewe : ner dem tiefen Sn: Grund zum Kriege, sondern im Gegenthei Grund, den Frieden einem Herrscher unschäßbaren Gaben natürlicen Verstandes, Ginfach- Prinzessinnen des Königlichen Hauses, dem Gottesdienst in | in der Hofkapelle des St. James: Palastes ihren Anfang. Als Big und Landes-Direktor des Fürstenthums Waldeck und S U a Besterroigs A u a S u E L CUOOR A gegea sein Land und uner- der Schloßkapelle bei. Vertreter Jhrer Majestät der Königin wohnten derselben der yrmont, von Saldern, sind von Berlin wieder abgereist. Bericht nicht näber auf di Rnwe1s 1 gel e terreich- at aM zu tonse n, und Ztalien | müdlichen Pflichteifers. „Ich babe keine Zeit, müde zu sein, * war eine seiner E E : j L z ( L / L e t er auf die Materie eingehe. Eine General- bedürfe der Reorgaanisirung seiner verschiedenen Jnteressen. Die | letzten Aeußerungen. „Mein Leben geht der Neige zu,“ sagte Friedri der A B d M S A d agieialain is Prinz und die Prinzessin Heinrih von Battenberg bei, ferner Der General-Lieutenant von Lewinski Il, Com- diskussion über die Vorlage fand niht statt. Jn der legten Zwishenfälle mit Frankceich hätten O das Jtalien | Große furz vor „seinem Tode, „die Zeit, welche ih not habe, muß Udienz die zu den Bei)ezungsfeierli n Sr. Pca]estc ° } waren anwesend: die Herzogin von Albany, der Prinz Georg | mandeur der 4. Division, ist auf einige Tage von Bromberg Spéezialdiskussion wurde der Gesepßentwurf einstimmig an- unparteiish und unabhängig sei. Jtalien habe für den Handels- | id benußen. Sie gehört nit mir, sondern dem Staat.“ In diesen B L E S e L u n M Herzog Sh. o f E hier angekommen. genommen. vertrag nicht mehr thun können, als es gethan; seine Gegen- : As Acußerungen E Hohenzollern baben wir E wahren S und der erste Lord de aßes, Sir W. H. Smith, als - i e i T So N : ; L E i eist dieses Fürstengeshlechts, den Geist, welcher di )enzolle der russischen und österreichishen Regimenter. treter der Regierung, dee ler Slaatshen Sir Julian Der General - Lieutenant von Seeckt, Commandeur _ Medcklenburg-Schweriu. Schwerin, 18. März. Morgen E hätten in Paris eher eine günstige Aufnahme gefunden; auf den preußisben und ‘auf N Kaiserthron oe fat. Um 3 Uhr hatten Se. Majestät der Kaiser den Vortrag Pauncefote als Vertreter des Auswärtigen Amts, der deutshe | der 10. Division, hat Berlin wieder verlassen, desgleichen der Y tritt der Großherzog in das 38: Lebensjahr. Der Tag wird | 2-2 9nge von dem guten Willen Frankreihs ab. Der Diesem Geiste bezeugte die ganze deutsGe Nation gestern des Staatssekretärs Grafen von Bismarck befohlen. Botschafter Graf Haßfeldt mit dem gesammten Botschafts- Cl ä la suite von Derenthall, M in Folge der Trauer N den Kaiser Wilhelm einen sehr stillen Ra S A I la ihrer E E O A geschiedenen, E i ck : Lx ; - 7 j x ommandeur der 33. Divifion. 4 ter tragen. Y Fi Jof iejent d l » 44 av Lgagen } erkannte in ihm den besten Repräsentanten ihres eigenen nttliden LUIe früh L Me naymen Se. Majestät den Vortrag personal, die Botschafter sämmtlicher Großmächte, das gesammte f 4 Chara 8 V 4 e diejenigen guten Willen gezeigt, um die Zwischenfälle an der Grenze Ernstes, ihres eigenen pietärsvollen Charakters, ihres Sinnes für das

des Wirklichen Geheimen Raths von Wilmowski entgegen. diplomatishe Corps, der Lord-Mayor von London und die Bi E in den SGulen unterbleiben nah amt her Anordnung, ebenso y : D ; L I ; i : Sen ; s ; i8smarck“ (Fla iff des Kreuzer- ; : 1 » ; ot L ER Va s U regeln. Die Beziehungen Üötaliens mit Spanien seien Reale, ihrer einfahen Integrität, ibrer Liebe zum Vaterlande, ibrer y (Flaggschiff È die sonst üblichen öffentlichen Festivitäten. Möge dem erlauchten | 3 a L C A on 2 Nation, ibres

; : : S ; S Gestern Morgen fand im Königlichen Palais, im | Elite der hiesigen deutschen Kolonie. Die Kirche war theil: | geschwaders wader: itä 5 : ihe; diese e i

Bes, n Bet H B m hae | Daten 220 e Dun nt e u | Gd Qu Jr O Kein fir Sue Sorma (hint auf das, Eertlee emladet in von hee | ite in nig langer (i d i euro hes Con ide | fcl tian v Paar i e e M 7 f off 2 ee N ‘t. Z 1 umen / i [ i ! el, 1 M- D ao ec ; : jahren, welche das hobe Ziel mit si brate. Dies ift der Grund, S a Ta Bde e e O L E und Palmenzweigen eshmüdt, und im ganzen Gotteshause Das „Marine-Ver.-B].“ veröffentlicht folgende Nach- lichen Heimsuchungen freies neues Lebensjahr beschieden sein. E a res n E weshalb die srille Wehklage einer mähtigen Nation dur ganz beiwohnten : L Zeungen } frannten Kerzen. Die Minister und die Mitglieder des | rihten über Schiffsbewegungen (das Datum vor dem q, Die beiden hiesigen Zeitungen konstatiren gegenüber falschen De i Gera f A E Vial uge "QnB zug | Sropa ibren Widerhall gefunden, herzliche L Jm Laufe des gestrigen und des heutigen Tages empfing | diplomatischen Corps erschienen in Gala-Uniform mit Trauer- | Orte bedeutet Ankunft daselbst, nah dem Orte Abgang von agBaben in auswärtigen Blättern, daß das Befinden Zhrer O . n H a a M orität | adi 7 eide wahre Größe ebren und die Sorge eines Volkes Jhre Majestät die S Königin Auaufiä Abshiedsbesuds abzeichen, die Damen sämmtli in tiefster Trauerkleidung. | dort). S. M. Kreuzer „Adler“ 22./11. 87 Apia 4./1. 7,71. Königlichen Hoheit der Frau Großherzogin-Mu tter auh alons a e tes entun 4 2 L E Cts aus E der abreisenden Fürstlihkeiten und ertheilte heute dem außer- u O E E „Pastor Wallbaum, der A T Se be E g Mes Berlin fihilige Senat A E E Da | eine geschihtliche Skizze der bezüglichen ode auen. | ente Bcispiel. 08 N e Lie E, E ordentlichen Abgesandten der Niederlande eine Audienz. Mage, Predigt hielt und dieselbe mit einem Gebet für Jhre | „Albatroß“ 1./3. St. Vincen e 9/0 2E a Ov E L B noch untersuchen, wer für dieselbe verantwortlich sei; er könne shreibt der „Daily T H D! i

; ; iserin- | Majestäten den Kaiser Friedrih und Seine Gemahl ie | Fundal (Madeira). (Poststation: Plymouth.) S. M_S. die Kräfte der Erlauhten Fürstin fich schon unverkennbar ge- ; g alia 4 Gir Lis Cy M A Oran ; s Um 1 Uhr waren die Konfirmandinnen der Kaiserin- für E Kaiserin-Mutter Kies ) Am Schlu oil A E „Ariadne“ 27./2. Portorico 188 V E L Ds hoben haben, ist bald nah Ostern die Abreise zur Kur nah | Nur wiederholen, daß Jtalien in Abessinien keine Eroberungen „Die Wode der Trauer ijt vorüber. DennoŸ wird der Einfluß Augusta-Stiftung zu Jhrer Majesiät in das Palais befohlen. die Orgel den Todtenmarsch aus Sis Saur S. M. S. „Bayern“ 22/11. 87 Kie (Poststation: E I Meran in Aussiht g:nommen. machen wolle. Die Regierung habe zur dem Lande ver- e LoEA O Se E oa I U O na Kaiserlide und NöuigliWe Gobeit der) le E Beisezung des | S. M. Knbt. „Cyclop“ 10/2, St. Thomé 20,2. (Pos: E E O a E ga M E Kronprinz empfing am Sonnabend um 10% Uhr Vor- | Kaisers Wilhelm fanden hier heute Trauergottesdienste statt. | station: Kamerun.) S. M. Knbt. „Eber“ 7./3. Cooktown M ; : 4 ; Vertheidigungslinie zu \{affen. Dieses Programm sei zum | Menschen, nah und weit, haften, weil sie im Kaiser Wilbelm das Prinzip mittags eine Deputation der in Moskau lebenden Deutschen Bictoria (British Columbien), 17, März. Die hiesige | 20./3. (Poststation : Apia Samoa-Jnseln].) S. M. Kreuzer Oesterreich-Ungarn. Wien, 18. März. (W. T. B.) roßen Theil verwirkliht. Er (Crispi) hoffe auf die Zu- | Muelbr e melen Mission, der Mission eines Mannes, der zur

{helm verförpert

è berufen war, die

und stattete kurz nah 11 Uhr dem Kronprinzen von Ztalien, deutsche Kolonie hielt gestern eine Gedenkfeier für weiland | „Habicht“ 15/2. St., Paul de Loanda 18./2, (Poststation : Der „Wiener Zeitung“ zufolge richtete der Kaiser an den | 2! : : e Ausflhrurg einer großen weltgeschihtlichen Aufgab Weg Mgen T omjolger sowie später dem Prinzen von | Kaiser Wilhelm ab. Derselben wohnten viele englische L L F E ¿Hansa Kiel. (Posistation : Kiel.) A früheren E Grafen Bylandt-Rheydt ein stimmung E Die Debatte wird am Montag Lolentrieing aller Wünsche A sungen eiges Bailes in E W da Offiziere von der Landarmee und Marine, sowie Mitglieder ndt. „Sts ./2. Singapore 14./3. (Poststation: Handschreiben, in we chem er in warmen Worten dessen Schweiz. Bern, 17. März. (W. T. B.) Der gestern schen, wie Nationcn dur Einigkeit und Gehorsam stark werden, und

Um ata begab Sich der Kronprinz nach der Ruhmes- | dex Regierung und der geseßgebenden Versammlung bei. Hongkong.) S. M. Fahrzeug „Loreley“ 9./9. 87 Konstan- ausgezeichneter Dienste während seiner zwölfjährigen Wirk-

halle, woselbst die russischen Großfürsten bereits anwesend Kalkutta, 18. Mätrz:! Am Tage der Beiseßzung Kaiser | tinopel. Leßte Nachricht von dort 1./3. (Poststation: Konstan- A samkeit gedenkt und in dem ferner auzgesprochen wird, daß | hier unterschriebene Vertrag zwischen dem Bundesrath E P waren. ; ; L: EON S waren auf allen Forts Und Stationen von Indien tinopel.) S. M. S, „Luise“ 18./2. Kiel. (Poststation: 8 der Kaiser nur mit aufrihtigstem Bedauern der nur aus und dem geistlichen Delegirten Ferrata bestimmt, daß wirkliche andere Quclle der Kraft giebt, als die Furcht Gottes, was keine Um 4 Uhr mate Se. Kaiserliche Hoheit Jhrer Majestät die Flaggen halbmast gehißt und wurden Trauersalute von | Kiel.) S. M. Kreuzer „Möwe“ 16./1. Kapstadt. Gesundheitsrüclsihten gestellten Bitte um Enthebung willfahre. | der Canton Tessin mit dem Bisthum Basel, dessen Vigotterie oder Aberglouben, noch ein bestimmtes Glaubensbekenntniß der Kaiserin und Königin Augusta De Auswartung und | 91 Kanonenschüssen abgegeben. Jn der Kathedrale von | Leßte Nachricht von dort 8./2. (Poststation bis 23./3. Zanzibar, / In dankbarer Anerkennung seiner hervorragenden Verdienste | Bischof künftig den Titel „Bischof von Basel und | keteutet, sondern das Bewußtsein, daß die Erde und ihre Bewohner empfing, aus dem Palais zurü gekehrt, Se. Hoheit den | Bombay fand ein Trauergottesdienst statt, welhem der | vom 24./3. ab Aden.) S. M. Pnzrfahrzg. „Mücke“ 2./8, 87 wird dem Grafen das Großkreuz des Stephans-Ordens ver- | Lugano“ führt, vereinigt werde. Das Tessin erhält einen dur das Gesch der Gerechtigkeit regiert werden. Aufs Neue Haben Herzog von Satsen-Meiningen und später den Prinzen Ludwig Gouverneur, der Herzog von Connaught, die “Mitglieder des | Wilhelmshaven. (Poststation: Wilhelmshaven.) S. M. 7 liehen. Dasselbe Blatt theilt die Ernennung des Feldzeug- | apostolischen Verwalter ; der bisherige Verwalter Molo bleibt | die Vêlfer gelernt, wie die Pflibt, welche der Leitstern des ver- von Dayern ; auch verweilte Höchstderselbe vor dem Familien- Raths und sämmtliche Konsuln beiwohnten. Kreuzer „Nautilus“ 26./12. 87 Zanzibar 24./9, (Poststation : meisters Bauer, Kommandirenden von Wien, zum Reichs- | in seiner Stellung, der genannte Canton bestreitet die Kosten N L iva trellem Wege ¿u Erfolg und Ruhm diner, welches im O Schlosse stattfand, längere Zeit Brüssel, 18. März. Für den dahingesHiedenen Kaiser | Zanzibar.) S. M.S. „Nire“ 17.79. 87 Wilhelmshaven. (Post- Kriegs-Minister mit. seiner Sonderverwaltung. Die Ratifikation hat innerhalb führt! E A As E a Gra A daßiu bei Sr. Majestät dem önig von Rumänien. : : Wilhelm fand heute in einer der katholischen Kircheu ein Trauer- | station: Wilhelmshaven.) S. M. Knbt. „Wolf“ 21./12. F Pest, 17. März. (Wien. Ztg.) Der heute dem Ab- | 4 Monaten zu erfolgen. ba n E Chriflenheit ein erladece Mie Nach dem Familiendiner begab der Kronprinz Sich zu gottesdienst statt, welhem Zhre Königliche Hoheit die Gräfin | 27 Hiogo 15./3. Nagasaki. (Poststation: Singapore.) F geordnetenhause vorgelegte Bericht der Shlußrehnungs- gegeben hat, welhez unmaflih, aver fruhtbringend si in unzählige Sr. Majestät dem Könige von Sachsen und war bei der Ab- | pon Flandern, der deutshe Gesandte mit dem Gesandtschafts- | Kreuzergeshwader: S. M. S. „Bismarck“ (Flagg\chiff), Prüfungs-Kommission über die Abrechnung zwishen Un- Herzen senken wird,“ / reise Jhrer Majestät der Königin von Rumänien und des | personal, der deutsche Konsul, alle Minister, sämmtliche Mit- | „Larola®, „Sophie“, „Olga“ 6./1. Hongkong, mit Ausnahme F garn Und Kroatien-Slavonien pro 1884 wird seiner j j Die „Frankfurter Zeitung“ sagt über die Kaiser- E a von Rußland auf dem Bahnhof Friedrichstraße | glieder bes diplomatischen Corps, die sih hier aufhaltenden E n B80 6 De in Apia N ist. S. M.S. M} Zeit auf die S gestellt werden, E 0 Abg, Zeitnngsftimmen, S 8 ag vatjer- ! : e ,_| Deutschen und eine zahlreiche der cinheimi Ö „Bismard” Hongkong 7./3. 9./3. Amoy. S, M. Si 4 Fenyve}]y verzichtet darauf, die Antwort des Handels- i : ih i i Die. i kundgeb aiser Friedri „Gestern wohnte Se. Kaiserliche und Königliche Hoheit Pa A u, a E „Carola“ Hongkong 7./3. 11/3. Shanghai 24./3. (Post- ; Ministers hinsichtlich der Mißbräuche mit den Depotgeschäften Beira Kater Wilhelms auft e At rechtfertigen in “clênteader Weise” le Sunceiat. ‘Es find nie unächst um 10 Uhr dem Gottesdienst im Palais bei und Washington, 17. März. Präsident Cleveland sowie | station: a. für S. M. S. „Bismarck“, Carola“ und „Sophie“ ; zum Gegenstande weiterer Bemerkungen zu machen. Der schied nochmals die Verdienste des entshlafenen R ON Staatsakte im gewöhnliden Sinne des Wortes, sondern Offen- egab Sich darauf nach Charlottenburg zu den Kaiserlichen | die Mitglieder des Kabinets wohnten gestern dem anläßlich | Hongkong; b. für S. M. S. „Olga“ bis 19./3. Apia Minister habe gethan, was er in seinem Wirkungskreise thun um das engere und weitere Vaterland feiern. So schreibt } barungen innerlichîter Art, Offenbarungen einer Persönlichkeit, die bei Majestäten. A i ver Beisepung Kaiser Wilhelm's veranstalteten Trauergottes- | [Samoa-Jnseln], vom 20./3. ab Singapore.) Sqhul- qurnte, radifale Abhülfe könne jedo nur in legislativem das „Deutsche Tageblatt“: | | Geltend Ehrfurcht für den Kaiser und Vater der politischen Um 21/2 Uhr empfing Höchstderselbe den Kronprinzen dienst bei. geshwader: S. M. S. „Stein“ (*Flaggschif), „Prinz M Wege dur Aenderung des Gesegcs geschaffen werden, wes- Wenn früher cs eiben taß die Deutschen erst nah dem Tode | Entwickelung, welche sich unter E e Negterung desselben voll von Jtalien und bald darauf den Kronprinzen von Dänemark Kairo, 18. März. Dem gestern in der hiesigen deutshen | Adalbert“, „Gneisenau“, „Moltke“ T./1., bezw. 9/1, 8/1. halb er si vorbehält, seinerzeit einen einschlägigen Geseß- ihre wirklich Großen erkennen lernten, um sie dann, nach weiterer | 9e hat, n O Prüfung ggerolgt ift, „die für sowie um 5 Uhr den Prinzen von Wales und Höchst- | Kirche abgehaltenen Trauergottesdiens für Kaiser Wilhelm | Und 7./1. St. Vincent (Kap Verdes) 3.3. nah Funchal beh! vorzulegen. Der Geseyentwurf über die Zoll- | Jahre Flut, allmäblic nach) Gebühr zu würdigen, so hat die Trauer | llen Gobiten Tes Sen omas f é A e Ber: dessen Sohn, den Prinzen Albert Victor von Großbritannien. wohnten Prinz Hussein als Vertreter des Khedive, die hier be- | (Madeira). (Poststation: Southampton [England]). behandlung von leeren und gebrauchten Petroleumfässern | üm den Tod des Kaisers, wie sie das deutsche Volk in dieser Tage U N Ernpfärelitat Q M S A O Bei der Abreise Höchstderselben, welhe Abends 9 Uhr glaubigten Vertreter des Auslandes, der Commanbeur der ena- y E wird ohne Diskussion angenommen. Sodann wird die | Sicbenzahl ernst wie fil, 19 infah wie entschieden, mit einem | seinem Volk und ¡u dem langjährigen Leiter der deutschen und preußi- 2 E A Friedrichstraße aus erfolgte, war lischen Okkupationsarmee mit seinem Stabe, Mukhtar Pascha A n N E Aa Verhandlung von Petitionen in Angriff genommen. P M n S O tee Vatlon schen Politik zu sprechen, bedurfte Kaiser Friedri keines anderen e. Katjerliche Hoheit zugegen. i ini ie böhe L PRLA : - s / : : - Mz P N L UnzwetsetHajl erwiesen, dat athgebers als seines Gewissens; was verfü sind nicht di Jeu zugeg die Minister, die höheren Beamten, die hier anwesenden wurden folgende Gegenstände zum Vortrag resp. zur Eilédiduaa À Grankreih. Paris, 17. März. (W. T. B.) General | auch von all den vielen fremden Herren, die, sci cs westwärts Gi ee L e C

[at : : R! : : , ; “l T j _ f Jhre Kaiserlihe und Königliche Hoheit die | Deutschen und zahlreiche Angehörige anderer Nationen bei. j Di G ot Warnet ist an Stelle des Generals Boulanger ¿zum Kom- oder ostwärts wohnen, und die gekommen waren, um tens im Di N ;

L ) ) ; gebraht: I. Die Vorlage der Provinzial - Feuer ozietäts- 4 : es S 2 Ma 0 : Bu L g ; ' Arbeitens im Dienst des Vaterlandes und der Menschheit. Kronprinzessin E am Sonnabend im Laufe des Direktion, betreffend die Elinbrina bes Möbiliar Vecsigeuits # mandirenden des 13. Armee-Corps ernannt worden. | beinaßle im Wettstreit die leßte Ehre cinem Herrn zu Der erste L s Kaisers E S Teiiet rubm- G Abends. (W. T. B.) Das Comité der | zollen, der ohne Frage auch von ihnen allen als Held wie Kaiser so reihen Werk, der nationalen Einigung Deutschlands, an der ja

Vormittags Jhre Majestät die Königin von Rumänien, den erachtet der Provinzial-L i j if 158. Yär

; gin, : , :Landtag für noch nid | e Ar, : / irdi ; A j Sh! ; Prinzen Leopold von Bayern, sowie die Prinzen o n „Z S& Majesift der Katser und König tain der Beshlubfassuna blen n Lepublifanishen Protestpartei trat heute bei Lte | nad unbefangener Prüfung wobl Jefbägt fein Lied. Mane eichen, | gu der Sobn auf den Shzlacitfelteea einen imvergeßli@en Antheil August von Sagsen. j y mittelst Allerhöchster Entschließung d. d, Schloß Charlotten- nohmaliger Prüfung durch die zFeuersozietäts-Direktion bis zum | Deputirten Laguerre zu einer Berathung zusammen und erließ war an diefer deut})chen Trauer, selbst niht ein Bi va (ite ToUHTE gehabt bat. Was das peutshe Volk der nie wankenden PsliQlreue, d äh Se eit d N Eon von Hessen, | burg, den 17, März cr., im Anschluß an die Allerhöchsten | Zusammcnkommen des nächstenProvinzial-Landtages. Der fernere | folgenden Aufruf an die Wähler der Departemens Aisne Neigung, die uns vor wenig Jahren öfters noch gefangen nabm und it E A A N "Vat U E emnächst Se. Hoheit der Herzog von achsen-Meiningen, die Bestimmungen vom 10. d. M. über die Trauer in der | Antrag der Provinzial-Feuersozietäts-Direktion, betreffend einen und Bouches du Rhône: rere venn niht Kaifer Wilhelm war und Bismarck auch ganz besser wissen und lebendiger bezeugen, als der Erbe, dem das

Prinzen Ernst und Friedrich von Sachsen-Meiningen, und um | Armee und Marine zu befehl z 5 : : inzial-Dirofti «Im Inneren zeigt die Regierung Ohnmacht, nah Außen hin besti x b und wie i ierigen L iellei ; ; ; ¿f i “sehen geruht, daß während der | Zusaß zu §8. 26 des Neglements : e ovinzial-: N zeig tegterung , Nas Qulen 2 etmmt vom Wege ab und wie in s{wierigen Lagen vielleicht zum f e A vergißt c 2 l jeVlen geruht, daß Ó E Q G o „Der Provinzial-Direktion Flahbeit; das Parlament, von Ministern ohne Energie geleitet, ließ Opfern vieles Dessen noch gezwungen hätte, was wir uns unter Seiner e M O Ai wie e filien Arbeit va

6 Uhr der Prinz Ludwig von Bayern empfangen Zeit der Trauer um d i i ani i ie Bestä ; : F S: fangen. L Zeit de des verewigten Kaisers und Königs | ijt gestattet, die Bestände des Reservefonds zu einem geringeren k ; Font P otto q Di ih- ;

Samillnditen A G Sonate Sülze ¿Dopeit Uhr Majestät Epaulettes nicht angelegt werden sollen. E als D falls der landesübliche Zinsfuß beit in Bezug auf die MilitarBi stine angen Die Gleich- M E A ge hau“ führt aus: Pu R A O A S i is ; =— Di ini i 1 ür die im 8. es Reglements (1. Nachtrag) genannten perioden noch immer ein leercs Wort. Die gewaltthätige aatinationale E or M N inter- | Ginene und von aven deutschen Stämmen getheilte opferfreudige

zum Get 4 V O S qu hn Raisanlidhe Handel M Verkehre unh M O, and der AUNtA Papiere unter diesenSag herabsinkt“, ist einstimmigangenommen. M Maßregel, welhe den General Boulanger getroffen hat, „erlaubt uns, sassen l t bie Ube zem Baterlante die nationale Selb t dee telife e bat As Si aaiint geshafer ‘tôr das eve ‘Reich und

Hoheit dem Gottesdienst im Palais bei und begab Sih um für Handel und Verkehr hielten heute Sizungen. Éinaline und Au E gu O Ah | Viliatut 10 a Per E L rad Ne e die r E Le E G bleiben giebt seinem Bestande die Gewähr der Dauer, die das Werk eines

: A R / Annayn r das Rechnungsjahr un i ' 19 ni r, Can a ] und wie ein köstliher gehütet weiden. ein Geist wird unter inzel j ben kann.

11 Uhr nah Charlottenburg zu den Kaiserlichen Majestäten. In der heute im Saale des Hauses der Abgeordneten | Ordinarium auf 10500 M, im Extraordinarium auf 3500 Hi, A O ¿u bringen, sondern darum, auf einen Soldaten von vepublie dem Volke weilen und in demselben fortleben. Feiert derselbe doch ei R E des Errungenen, der siebzehn Jahre

Nachmittags 21/, Uhr empfing Höchstdieselbe den Kron- abgehaltenen Sißung der vereini j , ; und patriotischer Gesi die Nation selbst zu stützen. | in sei telgeli iher S : : 5 ; ; ; ; E ;

i 62 j gten beiden Häuser | zusammen auf 14000 Æ, für die folgenden Rechnungs- ¡Ger Selinnung die Nation elbst z 9 in seinem Sohne, unserm vielgeliebten, von \chmerzliher Sorge um- lang die Arbeit Kaiser Wilhelm's galt, will Kaiser Friedrich sein prinzen von Jtalien, um 3 Uhr den Kronprinzen von Däne- | des Landtages, welcher der Reichskanzler, Präsident des | jahre in Ein a i 500 M Der Name Boulanger's bedeutet öffentlide Freiheiten, demokratische | gebenen Kaiser Griedrih seine Auferstehung. Wer auch immer ben wid Si in fei raft rubend, stcht Deutsc[

, ch gter, F | | / Einnahme und Ausgabe auf 10500 festgestellt. Reformen im Innern, würdevolles Auftreten nah Außen. Als | in den kommenden Menschenaltern den deutschen Kaiscrthron einnebmex E e E. E A O 1 Ca o

mart und um 5 Uhr den Prinzen von Wales sowie den Prinzen | Staats-Mini teriums, Fürst von Bismarck, d -Präsi IL, D i ä i ä i ; Sitoa fpi 5

Albert Victor von Großbritannien. des Staats-Ministoriunes ‘inister des ezn n E Jol alige E r L 4 5 Gebots dia E N r ene Ps ogte er: wenn ih zum Krieg triebe, wäre | wird das Andenken an Kaiser Wilhelm und seine Auffassung friedlicher Entwicklung froh zu werden . . . durdrungen von der f d die St ts-Mi ; bas Uull- g e l ien Ede des Gehösts ein 1 ein Narr, wenn ih auf denselben nicht vorbereitete, wäre ih ein | der Aufgaben eines Monarhen wird bis in die fernsten | Größe Meiner Aufgabe, wird es Mein ganzes Bestreben sein, das E T amer, und die Staats-Minister von MaydaG, Dr. Lucius, | besonderer Wirthschaftshof mit den erforderlichen Wirthschafts- Slender. Boulanger bat damit den Gedanken aller Franzosen aus- | Zeiten die Richtsbnur und den Kompaß für jedes ersprießliche Wirken Werk in dem Sinne fortzuführen, in dem es begründet wurde Deutsch-

i N E, Dr. von Friedberg, von Boetticher, Dr. “von Goßler, | räumen und Abortanlagen neu erbaut werden. Der übrige esprochen. Wähler! Ihr werdet Euere patriotischen Gesinnungen bilden müssen. „Frieden nah Innen und Frieden nach Außen“ en f 8 Friedens Do in E Hu den Berichten über Trauerfeierlihkeiten und | Dr. von S olz und Bronsart von Schellendorff beiwohnten, | Theil des Gehöfts wird planirt und mit gärtnerishen An- bekunden, indem Ihr Euere Stimmen am nächsten Sonntag für | das werden, wie bisher, {5 auch in Zukunft die beiden Pole sein, | 01 ¿u einem Hort des Friedens zu machen und in Üebereinftimmung andere Kundgebungen aus Anlaß der Beisezung der irdischen | verlas der Minister-Präsident, Fürst von Bismarck, die im | lagen versehen. I1V, Dem Posener Provinzial-Verein ge en Boulanger abgebt,“ j um welche die politische Arendrehung sich wird bewegen müssen. O L E obleapcrialun EA

Hülle Sr. Majestät des Kaisers und Königs | amtlihen Theile veröffentlichte Allerhöchste Botschaft und | die Wanderbettelei wird zur Ermöglihung der Eröffnung der General Boulanger ist heute Abend von Charenton Seinen Frieden hat er uns gegeben, seinen Frieden bat er uns ge- | 08 zu pflegen.“ E

Wilhelm tragen wir noch folgende Telegramme und Corre- überreichte dieselbe sodann dem Präsidenten i ie i i i i j ibü aus nah Cle t:F d zurüdgereist inen U l Möge dieses Vermächtniß auch i i f tese M j ; i 5 erzo von | Arbeiterkolonie in Alt -:L rmon ¿5erran ZUrU gereis: , um seinen Umzug assen. 0ge dieses Vermähtniß au insofern im Volke fruchtbar Diese Worte richten ih nicht nur an die deut en, sond i: P Herzog t - Laßig eine einmalige Beihülfe Es fand weder hier noch in Charenton irgend- | werden, daß es den Frieden unter den Parteien berstellt ; niht \{öner alle Me sie n N den Willen Fcietrits 1 e an

\pondenzen nach: Natibor 10 800 M bewilli : vorzubereiten 5 ; 5 : E t, dagegen das Gesuch um einen : ; : ; E r au ; TEN a l l Elberfeld, 17. März. Die inv ; ; ¿ 1A Fe, De Fan: : welche : könnte das Volk und seine politishen Wortführer das Andenken dieses N f ._ Sie gebe bringt An aus städtischen reisen L eee A all En g at bie Miles fe Boten gewiß mit jährlichen ZUschuß E Unterhaltung der Kolonie abgelehnt. t A (Wr B.) Die beiden neuen Deputirten | edlen Monarchen feiern, als wenn sie si heute über feinem Grabe erhöht De D O E Na San E zur Errichtung eines Denkmals für Kaiser Wilhelm l Q ert ami a q le Allerhöchste Botschaft vernommen. Der 24. Provinzial-Landtag hält ferner den von dem 23. Pro- _ A her und n Cat ftimmien det boulangistishen | die Hände zur Versöhnung reichten! druck. Wie Kaijer Friedrich, so hat diese Nation gezeigt, daß sie im Elberfeld, | in : ist M meines Amtes, der Versammlung vorzuschlagen, | vinzial-Landtage angenommenen Antrag: „Die Bewilligung M Comité bei E Abend Ls U me bude Ver- Die „Staatsbürger - Zeitung“ widmet den Hohen- Kriege, wenn es sein muß, die ganze ihr inne wohnende Krast ur welche Antwort sie auf dieselbe zu geben haben möchte; | eines Beitrags zur Arbeiterkolonie in Alt-Laßig wird an die 4 i M wurde in meh . | zollern folgende Worte: Auêdauer, Begeisterung und Intelligenz einzuseßen weiß, so bekundet sie

chwerin, 17. März. Der traurige gestrige Tag, | es is das vielmehr die Sache j i ; N Ss i Y fammlungen von den Theilnehmern der Commune der ; ; ; D i neue \

/ Der rig è / i jedes der beiden | Bedingung geknüpft, daß die Statuten des Posener Provinzial- g Mer vor Lo : eUeberblickt man die Geschichte der 400 Jahre von Friedrich, | in ihrer Friedensliebe keine Schwäche und Erschlaffung, sond r

welher ganz Deutschland in eine einzige, um seinen | Häuser des Landtages. Aber ein Wunsch und ein Gefühl be- | Vereins gegen die Wanderbettelei eir e Ergänzung erhalten, Pahrestag des 18. März gefeiert. In den meisten Burggrafen von Nürnberg, bis auf Kaiser Wilhelm, so muß man | das sichere Bewußtsein, welces den Starken, erfüllt, das "et zur erselben fanden antiboulangistische Kundgebungen staunen über das gewaltige, unentwegte Schaffen der O in der Behauptung seines Rechts, nit in maßloser Erweiterung oder

verewigten Heldenkaiser trauernde Familie verwandelt | seelt uns alle: das ist der innige Wunsh der völli; j i i inzial- hatte, die ihr e Oberhaupt zur Gruft geleitete, | Wiederherstellung Sr. Majestät unseres A Königs, bag sänbisGen Vetwaltungelte dg porlibende der r statt. Jn einer „Versammlung der Radikalen verwarf | Das ist kein zufälliges Wachsen und Entstehen, das ist der immer eigensinniger Uebertreibung desselben sein Genügen sucht und findet. Jei es thatsächlich, sei es im Geiste, ist auch in Meklenburg, Gefühl der Treue, der Ehrerbietung und der Anhänglighkeit | Landes-Direktion für die Provinz eingeführt werden sollte, Aude die Kandidatur Boulanger's. lebendige Hohenzollerngedanke, daß sie einen höheren Beruf haben, als ! Keine hegemonishe Gewalt beanspruht das Deutsche Reich unter