Rummeleburg, Neu-Stettin—Konitß, Gnesen—Nafkel, Koniß — Tucvel, Graudenz — Jablonowo — Soldau, Mocker—Kornatowo, Kornatowo—Kulm, Garnsee— Lessen, Prauft — Karthaus, Berent — Hobenstein, Simonsdorf—Tieg'enhof, Güldenbroden—Mohrungen und Darkehmen—Wiekischken bis auf Weiteres gespert.
Thorn, 20, März. (W. T. B.) Das hiesige Eisenbabn- Betriebéamt macht bekannt: Außer den gestern gesperrt gemeldeten Strecken ist noch die Strete Marienwerder bis Marienburg dur Schneeverwehungen wieder gesperrt. ' :
Harburg, 19, März. (W.T. B) Das Königliche Eisenbabn- Betriebsamt Harburg giebt bekannt: Der Verkehr auf der Stredcke Hamburgrespektive Harburg nah Hannover ist wegen Scbneeverwehung bei Bardowiek unterbrohen. Die Stree Bardowiek—Lüneburgist vorauésihtlih auf mindestens 24Stunden gänzlich unfahrbar.
Krefeld, 19. März. (W. T. B.) Das Eisenbahn-Betriebsamt Krefeld giebt bekannt: Der Trajektbetrieb Griethausen— Welle ist wegen Sturmes wieder eingestellt.
Bremen, 20, März. (W. T. B.) Der Personen-, Gcpä-, Viceh- und Güterverkehr ist wegen Schneetreibens bis auf Weiteres auf der Strecke Bremerhaven—Geestemünde,bis Ritter- hude inkl. eingestellt.
Hamburg, 19, März. (W. T. B) Der Postdampfer „Rhaetia* der Hamburg- Amerikanischen Packetfahrt- Aktienge sell schaft ist, von Hamburg kommend, heute Morgen in New-York eingetroffen. : a
London, 19, März. (W. T. B.) Der Castle-Dampfer „Grantullvy Castle“ ist heute auf der Heimreise in Plymouth angefommen. und der Dampfer „Garth Castle“ hat heute auf der Heimreise Lissabon passirt. i :
Paris, 19. März. (W. T. B.) Das scit geftern hier „ein- getretene heftige Schneetreiben dauert au heute fort ; wie aus Lille und Havre gemeldet wird, ist auch dort und in der Umgegend dur den Schneefall die Verbindung mit anderen Orten vielfach gestört.
— Die schweizerische Postverwaltung hat, laut ihrer soeten veröffentlihten Abrechnung, im Jahre 1887 eine Gesammt- einnahme von 21 103 869 Fr, 19 Cts. (gegen 20 110 000 Fr. 65 Cts. im Jahre 1886) und eine Gesammtausgabe von 19571 324 Fr. 10 C18, (gegen 18 527 349 Fr. 35 Cts. im Jahre 1886) zu verzeihnen gchabt. Der Reinertrag für 1887 beziffert fich somit auf 1 532 545 Fr. 9 Cts, gegen 1582651 Fr. 30 Cts. im Jahre 1886, ist also um 50 106 Fr. 21 Ct8. geringer als im leßteren Jahre. Das Resultat stellt sich jedoch deshalb für 1887 in Wirklichkeit bedeutend günstiger, weil das vergangene Jahr mit Ausgaben belastet war, die noch von tem Vetrieb des Vorjahres herrühren oder außergewöhnliche Materialanshaffungen (z. B. für die Feldpost) betreffen. Dieses günstige Resultat liegt wiederum, wie 1886 gegenüber 1885, baupt- 1ächlich in den von den Posttaren herrührenden Einnahmen (Werth- zeichen, vgl. u.), wele im Jahre 1887 um (639 279 Fr. 38 Cts. höher als im Jahre 1886 und um 564 828 Fr. 98 Cts. kföher als der Budget- ansaß für 1887 waren. Zum größten Theil wird dieses Ergebniß auf die Wirkungen des neuen Posttarengeseßzes, namentlich in Bezug auf die Fabrpoststücke zurückgeführt, Die Hauptpoîten der Einnahmeberechnung für 1887 (bezw. 1886) folgen nachstehend: Reisende 1 813 207 Fr. 43 Cts. (1 840983 Fr. 84 Cts.), Werthzeichen 15 764 828 Fr. 98 Cts, (15 125549 Fr. 60 Cts), Zeitsrift-n 701585 Fr. 8 Cts. (673 347 Fr. 16 Cts), Briesrost-Transit 115 341 Fr. 99 Cts. (122984 Fr. 1 Ct.) Saldoertrag der Abrechnungen mit anderen Tranéportanstalten 2415 325 Fr. 72 Cts. (2068981 Fr. 64 Cts.). Der Postverkebr hat im Jahre 1887 çegenüber dem Vorjakre im Allgemeiaen wieder bedeutend zugenommen, denn der Reinertrag ift, obgleih dem ursprüngliben Vorarshlage für 1887 Nachtragskredite im Vetrage von 1027 000 Fr. hinzugefügt werden mußten, um 30545 Fr. 9 Cts, höher als der im Voranschlage angenommene Betrag: 1 552545 Fr, 9 Cts, anstatt nur 1502 000 Fr.
Theater und Musik.
Idee erscheint ein Rebtsanwalt Ahblsdorf, der väterlide Freund des jungen reihen Erben Franz Hellwig. Ahlsdorf führt den jungen, etwas unbebolfenen Mann ohne besondere Empfehlung in die Gesell- \chaft ein. Niemand beachtet den s{üchternen Jünglizg, jeder wendet sich kurz ab, bis der Nechtsanwalt gelegentlich und unverschers Mitthei- lung von den großen Reichthümern des jungen Hellwig macht und ihn allein bierdurch in den Mittelpunkt der Gesellschaft rückt; denn jevt findet ihn Ieder bedeutend, liebenswürdig und geistreih. Durch diesen plößlihen Umschwung in dem Benehmen der Gesellschaftskreise bekebrt, {ließt sich der junge Hellwig dem Urtheil seines Lehrers an, bis cr in einem adligen jungen Fräulein eine überzeugende Ausnahme findet, die den jungen wie den alten Mann überwindet, und den Ab- {luß bildet natürlich eine Verbindung zwishen Hellwig und Lucie von Lorneck. Die dramatische Ausführung des brauchbaren Grundgedankens konnte nicht völlig befriedigen. Die Gegensäße treten zu kraß bervor, um natürlich wirken zu können. Das berzlose und geistlose Treiben diefer Gesellschaft läßt den Humor nit aufkommen, ganz abgesehen davon, daß hier Alles bis an die Grenze der Karikatur übertrieben erscheint. Einige hübshe Scenen und Einzelheiten können das Gesammturtheil nicht mildern. Der erste Aft war recht geschickt aufgetaut und erfreute fih unein- geschränkten Beifalls; aber {on ter ¡weite zeigte sh \{wäer in der scenischen Durchführung, noch mangelhafter war der dritte Aft. Die Hand- lung trat mebr und mehr in den Hintergrund, um spißfindizxen Reden Play zu machen. — Troy ihrer Shwächen fand die Novität eine schr freundlihe Aufnahme ; der reiche Beifall veranlaßte den Ver- fasser, nah jedem Akte auf der Bübne zu erscheinen. Die Darstellung war im BVanzen recht gut Hr. Waldemar spielte die Nolle des Advokaten in sehr guter Maske elegant und verständnifvoll. Den jungen „Hellwig“ gab Hr. Alexander absichtlich uagelenk im ersten Akt und mit treuherziger Einfalt in den folgenden. Hr. Guthbery stellte scinen „John Shwepper“, den reich gewordenen Zettelverkäufer und Geldverleiber, mit anregendem Humor dar. Die Rolle der edel gesinnten „Lucie“ gab cine junge Debütantin, Frl. Lehmann, mit Geschick und wahrer Empfindung. Lie kleineren Rollen waren eben- falls recht gut beseßt, so daß den Darstellern bäufiger Hervorr:.f zu Theil wurde. :
— Das gestrige Philharmonischbe Concert unter Dr. Hans von Bülow's Leitung war zioar an rauschenden Beifallëbezeugungcn niht so rei, wie man sie sonst in diesem Saale gcwohnt ist, desto er- greifender aber war die Wirkung, welche die vorgetragenen, der ernsten Stimmung entsprehenden Musifstücke auf die Zuhörer maten, vor Allem Brahms? tragishe Ouvertüre, die Sinfonia eroica und der Wagner'sche Kaisermarsch, während dessen si das Publikum zu Ehren des verewigten Kaisers von den Plätzen erhob. Der Vortrag des Phil- harmonischen Orchesters unter Leitung des Dr. Hans von Bülow machte einen wahrhaft überwältigenden Eindruck. Von den Solisten des Abends braucht Hr. Emil Sauret niht noch besonders rühmend hervorgehoben zu werden. Auch die Sängerin Fr. Mathilde Brandt- Éôrz vom Hambkurgislen Stadt - Theater bewies, daß der Ruf, der ihc vorangegangen war, ein wohlbegründeter ist, wir lernten in der That in ihr cine ausgezeichnete Interpretin Mozart'scher Kompositionen kennen. Sie verbindet mit cinem überaus wohlklingenden weihen Sopran tadellose Intonation, vorzüglihe Technik und tiefe Empfindung — Das nâhste und letzte dieser Concerte findet am Freitag, den 6. April statt.
Mannigfaltiges.
Ueber die heute im Hohenzollern-Museum in (S{loß Mon- bijou) eröffnete Ausstellung der Blumenspenden, welche zur BeiseßungSr. Majestät des Hochseligen Kaisers undKönigs Wilhelm von nah und fern hier eingetroffen sind, wird uns be- rihtet: Der mächtige, langgestredte Saal ist vollständig \{warz aus- geschlagen, nur das Bild Kaiser Wilhelm'san der westlihen Schmalwand ist unverhüllt geblieben. In den drei mittleren Fensternischen stehen die Kolossalbüsten des großen Kurfürsten, des großen Königs und des großen Kaisers. Zur Ausstellung gelangt sind insgesammt 1650 Blumenspenden, In Mitten des Saales erhebt sich ein mähtiger
spende aus San Remo, tie Kränze aus dem Kapland, aus Natal. aus der südafrikanishen Republik, aus Kalkutta. In Mitten der östlißen Schbmalwand prangt der aus den berrlihsten Porzellanblumen gebildete Kranz der Deutschen in Paris, der bestimmt ist, dauernd dem Hohenzollern - Museum einverleibt zu werden. Darunter erblickt man den gçieichfalls mit herrlihen Porzellan- blumen geschmückten Kranz der Deutschen „in Luxemburg. In den Fensternishen sind vorwiegend die Kränze der Armee ausgestellt worden. Den langgestreckten Mittelraum des Saales nehmen zwei Tafeln ein, auf welchen die Kissen „und Kronen nieder- gelegt sind. Hier haben aug die 5 silbernen Kränze Plat gefunden, welhe „Deutschlands trauernde Söhne in Holland“, „Die deutsche Kolonie in Kiew“, das 6. Bayerische Infanterie-Regiment, der Krieger- verein zu Glauchau und die Vereine in Greiz dem Kaiser gewidmet haben. Auch ein eiserner Kranz ist hier zu sehen; die Arbeiter von Lauhhammer haben ihn mit kunstgeübter Hand ges{hmiedet. Zu Füßen der Kaiser- büste ruht der große Kranz der Stadt ülbhausen im Elsaß. Zu Seiten der Büste sind die Kränze aufgehängt, welche von den Badeorten, in denen der Kaiser zu weilen pflegte, von Ems, Wiesbaden, Neicenhall u. \. w., eingeshickt waren. Wohl die s{chmudckloseste, aber gerade umdeswillen vielleiht herzlihste Gabe isst ein mit lila Strumpfwolle zusammengebundenes Buchsbaumkreuz der armen westpreußishen Gemeinde Kujan, das denn auch den Ehrenrlay neben den silbernen Kränzen gefunden hat.
Mar Karfunkel's Nachrihten-Bureau „Arg us“ in Berlin, Georgen- kfirhstraße 37, sammelt alle Nekrologe auf Se. Majestät den Kaiser Wilhelm I. und alle Begrüßungsartikel und Gedihte au Se. Majestät den Kaiser Friedrich. Da bereits circa 1090 Artikel in 16 Sprachen gesammelt sind, jedoch möglihst alles Einschlägige dem Hohenzollern-Museum übergeben werden foll, so richtet das Bureau an alle Nedaktionen des În- und Auslandes wie an alle Freunde der Sache die Bitte, alle betreffenden Zeitungsnummern in möglichst guten Exemplaren ihm zugeben zu lafsen.
Hr. Karl Riesel theilt über seine Frühjahrs- und Pfingst-Gesellschaftsreisen Folgendes mit: Persönlich führt Hr. Karl Riesel nur seine Frütjahrs-Gesellschaftsreise nah gonz Italien inklusive Rom (Jubi!äums-Ausstellung) und Neapel. Die- seibe verläßt am 6. April cr. Berlin, dauert 50 Tage und berührt auf dem Hinweg den Genfecrfee, Lyon, Marseille, Nizza, Monaco, San Nemo und rückwegs die oberitalienishen Seen, die Gotthard- bahn, den Vierwaldstättersee und Baden-Baden. Zum Besuch der Brüsseler Ausstellung steht am 5. Mai der erste 8 tägige Aus- flug (mit Absteher nah Paris 16 Tage) in Aussiht, denen ceben- solche mit Abstehern nach Ostende am 15. Juni, 15. Juli und 15. Auguíft folgen. Die 16 tägige Pfingstreise findet statt am 17. Mai nah Ober-Îtalien via Wien (Kunst-Auëstellung) Adelsberger Grotte (von 100 000 Lichtern am 2. Feiertag erleuchtet !) Seebad und Kurort Abbazia, Triest und Miramare, Venedig 2c. während die 6 tägige Pfingsttour zur Nordischen Ausstellung nach Kopenhagen mit Auéflügen nah Schweden Berlin am 19. Mai (auch am 9. August) verläßt. Die 30tägige Nordkavreise ist für den 6. Juli und die nah dem Orient für Mitte Dezember cr. geplant. Programme werden gratis verabfolat in Karl Niesel's Neifekontor. Hauptgeshäft : Berlin 8SW., Anhaltstraße 2, gegenüber dem Anhalter Bahnhof und Zuweiggeschäft: Friedrichstraße 96, gegenüber dem Central-Hotel.
Danzig, 19. März. (W. T. B) Die „Danz. Zeitg.“ meldet: Bei Marienburg fand heute früh cin sehr starker Eisgang der Nogat statt; die niedrige Stadtstraße ist übershwemmt ; die Ein- wohner derselben werden auf Kähnen gerettet. Anhaltender Schnee- sturm. Die Ostsee ist viele Meilen über Holm hinaus mit fester Eisdecke bedeckt.
Pest, 18. März. (W. T. B.) Nah den hier von dem Uecberschwemmungs8-Gebiet eingegangenen Nachrichten umfaßt das vom Köroesfluß bei Becker übershwemmte Gebiet 20 000 Joch ; die Stadt ift sehr gefährdet. In der Stadt Szatmar sind bereits
i Erste Beilage zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlich Preußischen Staats-Anzeiger.
M 77.
Berlin, Dienstag, den 20, März
Deutsches Rei ch.
Zudckermengen,
welche in der Zeit vom 1. bis 15 März 1888 innerhalb d , N . 7 s abgefertigt und aus Niederlagen gegen Ersiattun e e
[697 a: Rohzucker von mindestens 90 Proz. Polarisation und raffinirter Zucker von unter 98, aber mindestens
90 Proz. Polarisation. 69
8 a: Kandis und Zucker in weißen vollen harten Broden 2c.
sogena E Krystalls 2c.
99 a: Aller übrige harte Zucker, sowie aller weiß ¿Ht 13 i L / t Krystall, Krümel- und Mehlform von mindestens 98 Proz. Polarisation] 2
, Zollgebiets mit dem Anspruh auf St i ung in den freien Verkehr E worden And S
, oder in Gegenwart der Steuerbehörde zerkleinert,
Proz. Wasser enthaltende) Zucker in
Staaten bezw. Verwaltungs-Bezirke.
697a | 698g | kg
Mit dem Anspru auf Steuer
wurden abgefertigt : Aus öffentlihen
amtlichem Mitverschluß wurden
gegen Erstattung der Vergü-
tung in den freien Verkehr zurückgebraht
Niederlagen lagen unter
zur Aufnahme in eine öffent- liche Niederlage oder Privatniederlage unter amt-
lihem Mitvershluß
zur unmittelbaren Ausfuhr
i Preußen. Provinz Weftpreußen . „ Brandenburg . Pommern . Posen N C; Sasen, eins{chl. der s{chwarzb. | Unterherrshaften .. ., | 925 978! Schleswig-Holstein. 51915) 77441| annover... 1290648 536816| E O — 24 785) G A 259 748 514573)
O e |
U B E Too 20e 2 234 510! E ; 1190| 384579 Bde — 49 001 Medcklenburg . |
E 60073| 662787| 90939
Anhalt . 306 176
___ Veberhaupt im deutschen Zoll ebiet 2337 947! 3 330 877| Hierzu in der Zeit vom 1. August 887 | | HORDOTO Bis 29 S S /
| 195 301 318 66 343 945! 4 383 735/83 747 766 18 204 935 2 128 240/17 655 748
Zusammen . . , [197 639 265 69 674 822| 4 729 155 In demselben Zeitraum des Vorjahrs [351.039 712/85 705 236/10 555 734]
Berlin, im März 1888. E
8° 651 564 19 124 911/ 2 304 190
18 446 654
Sn ches Amt.
Tw,
mehrerer preußischer Ei s i i Geleisen \ch senbahnstrecken mit zweiten ie Budgetkommission beantragt, die S Si et ‘agt, die geforderten Summen a O reie einzustellen und den übrigen
en anzureihen. ie ges f S beträgt 18-148 000 le ge)ammte geforderte Summe eferent Abg. Sattler empfiehlt dem Hause die A 2 Antrages. Die Kommission habe fich M 4 D E 2 der zweiten Geleise auf den bezeichneten Strecken im de ifärischen nteresse überzeugt ; sie habe aber zugleich ersehen aß die Verkehrébeziehungen auf diefen Bahnen keine solche S eines en Geleises erforderten: des- all 2 Kelh etnen erheblichen Theil der Kosten fi diefe Anlagen übernehmen. A
x A genehmigt usgaben für die Eisenbahnen werden ohne Debatte Damit ist die dritte Berathung des Etats h z Z Ie eid in e e Einnahme mit 1 298 0ER T c 7 gend war (75594 769 Æ an fortdauer 1 40331 f an gen Ausgaben. | S Da ats- und das Anleihegesez werden nah Aend des Namens „Wilhelm“ in „Friedri“ i inleitungsformel ohne Debait a F ch“ in der Einleitungsformel er Etat mit dem Etats- und dem Anleiheaesot | Ri U 4 angenommen. E G Es folgt die zweite Berathung des Gesetzent f L O des Artifels [1 a S 1 Einführun es Strafges i aß- Lothringen g des fgeseßbuhs in El saß- g. Grad erflärt sich als Elsaß-Lothringer geaen Gesegentwurf, _weil er die Reichslande E schärfere Straf, bestimmungen stelle, als das übrige Reich; das Urtheil des Miggericyts solle durch diese authentishe Deklaration beseitigt Abg. Träger macht darauf aufmerksam, daß di H ( darauf au , day diese authen- tische Deklaration auch eine rückwirkende Kraft u N Bedenken seiner Freunde durch eine kommissarische Berathung nicht beseitigt Jelen, jo müßten sie gegen das Geseß stimmen. Nachdem noh der Abg. von Graevenig sih für die Vor- lage ausge)prochen, wird dieselbe angenommen. Shluß 31/5 Uhr. Nächste Sitzung Dienstag 1 Uhr.
Das es hielt gestern Nachmittag 2 U seine vierte Plenarsizung. In derselben E in Präsidenten, Herzog von Ratibor, zunächst eine große Anzahl geshäftlicher Mittheilungen zur Kenntniß des Hauses gebracht voran die folgenden Schreiben: 1) von dem Hofmarschall: Amt Sr. Majestät des Kaisers und Königs: Berlin, den 13. März 188
Ew. Durthlautht beebre ih mi, auf das cli Se
vom 12. d. M. ergebenst zu benachrichtigen, daß Jhre Majestäten
Das Wallner- Theater nahm am Sonntaz seine Vorstellungen Obelisk, an dessen vorderer Seite das aus Blumen gebildete | 50 Häuser eingestürzt. Bei dem Orte Dob sind 10 000 Joch über- wiedcr auf und brachte vor gut beseßtem, aber nicht ausverkauftem Malteserkreuz prangt, welches dcr Malteser-Orden dem Kaiser | s{chwemmt. Der bei Bekes csaba neulich aufgeführte Ringdamm ist . ° j ; f Haufe ein neucs Stü „Seine Hoheit“, Lustspiel in 3 Akten von | aufs Grab gelegt Hatte. Gekcönt wird der Obeliëk mit | weggeschwemmt worden und die Loge eine sehr verzweifelte, Die Nicchtamlkliches. hinaus eine unvergänglihe Wirkung üben. Möchte die der Kaiser und König und die Kaiserin und Königin Allerböchstsich Theodor Herzl, zur ersten Aufführung, offenbar in der Absicht, in | eirer Krone aus Veilhen und Rofen. Zu Füßen des | Gegend zwischen Csaba und Bekes gleicht einem Meere. \ | N Erinnerung an Jhn vor Allem dazu beitragen, daß die Völk vorbehalten baben, bei Jhrer egentwärtig sehr beseßten Zeit das diesin ernsten Tagen an die Stelle des übermüthigen französischen Kaiserbildes liegt der aus Rüdeéheim eingesandte Kranz, aus ver- z E B58 Prenßen. Berlin, 20. März. In der gestrigen | einander in Friede und Freundschaft die Sind telbten E L osidium des Herrenhauses erst in spâterer Zeit zu empfangen Schwank(s „Durand urd Durand“ ein der Stimmung mehr ent- | çoldeten Cichenblättern vom Niederwald geflohten. An der nörd- London, 20. März, früh. (W. T. B) Der „Standard“ meldet 3.) Sißung des Reichstages, welcher der Reichskanzler ; S i g und werde ich nit verfehlen, Ew. Durlauht demnächst Tag und sprechentes Stück zu seßen Dem neuen Lustspiel liegt cin niht | lichen Langwand haben vor Allem die Kränze der Deutschen im Aus- | aus Shanghai, ron „gestern: bei dem jüngst in Yunnan statt- ürst von Bismarck, die Staats-Minister von Boetticher, Reichskanzler Fürst von Bismarck: Stunde des Empfanges mitzutheilen. neuer, aber immerhin ernster Gedanke zu Grunde : es joll die unbeshränkte | lande Plat gefunden. Hier „fiebt man den Edelweißkranz der | gehabten Erdbeben seien die großen Städte Shibhping und von Schelling, von Stephan und zahlreihe andere Bevoll- Meine Herren ! Es wird mir zur großen Genugthuung gerei Graf Radolinski. Herrschaft des Geldes, die Anbetung des Mammon von Seiten der | Deutschen in Meran, den zwei Meter großen, aus Parmaveilchen | Kienshai zerstört worden; die Zahl dec dur das Erdbeben um- mältigte zum Bundesrath beiwohnen, ertheilt nach einigen | L i mich als von Ihnen beauftragt betrachten darf “denjer en 4) bon dem Kabinetssekretär tajestä croßen Masse gegeißelt werden. Als Träger und Wortführer dieser | geflochtenen Kranz der Deutshen in Nizza, die herrlihe Kranz- | gekommenen Menschen werde auf 4000 geshäut. | geiGaltliden Bemerkungen der räsident von Wedell-Piesdorf O iber unse deren Volksvertretungen ihre Sympathie, ibr Kaijerin und Königin August ias E E A A —— E 2 G E O L E L E i m dem Reichskanzler Fürsten von Via das Wort, wel veben beben, g iinahme bei der Trauer, die uns betroffen hat, k :
S j S D E f 4 ; S t ¡ / er egeben haben, den Dank d D Pot " al, tund» Berlin, 12. März 1888 - E : gi 5E ; N eine von uns gestern bereits im amtlihen Theil im W E iß nit, ob ih Ihre Zon Reihstages zu übermitteln. Qw. ih mi ie vom beutigen T; Wetterbericht vom 20. März 1888, Theater 2 Anzeigen. Residenz-Theater. Mittwoch: Zum 80. Male: bei Rieseby). — Frl. Elise t Hrn, itaetheilte Qaiforsi | 1 Lheil 1m Wortlaut Ich weiß nit, ob ih Ihre Zeit damit in Anf ch neb 5w. Durchlaucht beehre ih mi auf die vom beutigen Tage 8 Ubr Morgens s Su B Q D Adjunkt Dr. Marx Grünbaum (Brandenburg a. H ) mitgetheilte Kaiserlihe Botschaft verliest. Ihnen obiter anzudeut ie aus e Mupaey nehmen darf, an Ihre Majestät die Kaiserin und Königin Mutter geri - 2 Deutsches Theater. Mittwoch: Galeotto. C e A QER von A. Dumas | Frl Clisabeth Urban mit Hrn. Neg.-Assessor Nath Ueberreichung derselben an den Präsidenten riGtet | Méser Ribtuna 0 a ausgedehnt die Betheiligung allein in schrift ergebenft zu erwidern, daß Ihre Majestät Von bn Ae S É “Thnnetftnn: Sen Ernst Kreyher (Berclin—Minden). / dieser an das Haus folgende Worte : Es dürfte angezeigt sein Ich spreche nicht davon, daß die Deutsch s 5 i und der ebecrlictiges aédstderselben die Gefühle des Beileids Donnerïtac : Prinz Friedrich von Homburg. Donnerstag: Francillon. N S Ö f ; | ih j j veniaf C Seute, die a N Mé in F 5 wei Don t, dri Verchelidt: Hr. Musikdirektor Willy Striepe daß der Reichstag die Allerk öchste Botschaft welche das sih ja auf jedem, selbst dem we t aus : N nd der ebrerbietigen Theilnahme in Folge des Ablebens weiland Bie ette Au ane c N s aa E S mit Frl: Tony las (Hannover). 7 gÔr, Profesor soeben vernommen habe, A A Adresse L E landes und der Inseln rund um vao M A O bes 5 e Mals! l as und Königs zum Ausdruck zu eia en _ Die erste Au/führun i h é: Sul. von P llugf-Lartiina unt Ae Matt erlaube A dia Bitts At, Z ( E | Oluube, ohue Mudlabine — blerler Oa E VaNER — f Cr, Won Thuend berührt find. Jhre Majestät bedauern aber, no§ cue in 3 Aufzügen von Lope de P O Belle- Alliance-Theater Mitiwo@©: Énsauble- Bading (Basel—Berlin). — Hr. Max Bohnstett fragen D M E as M richten, ihn zu beauf- Gin mit einer Schnelligkeit, die in, i S telegraphirt nit in der Lage zu sein, das Präsidium empfangen zu Fönnen Ihre von gugust Förster, findet am Sonnabend, den P 0A V a 2 R L mit Frl. Gertrud Hienßfch (Verlin). e BesGlußfafsung E “Er durfe Ref E war. Die zuleßt eingetroffene ist die der e ae ers Entschließung dieserhalb Allerhöstsich vielmchr noch vorbehalten 24, ; ; ¡all - E ES G Sire, | Geboren: Ein Sohn: Hrn. Kataster-Controleur E ; L E a elljtelen, daß der | sind aber au aus allen fünf Weltthei Fleins nseln E | feder | L E [ : €uen, Daß D allen sünf Welttheil ; — —— städtisGen Theaters, Die Fledermaus. Komist§e Leisterer (Münsterberg). — Hrn. Dr.amed. Reichelt S an seinem Vorschlage einilimmig eîn- | aus Ortschaften, die ich, 0M don ich u L A Der Kabinets-Rath: v. d. Knesebeck. l z wand f ; ei Q : : of d) I (5 c y : 1 e Sodann in der Gewißheit, daß es dem Reichstage daran auffuchen m rührende Beneife de D Er E Herren von Wallis Reiber E O A i d e } e gec E i ) - em, von Carstedt und Freiherr
L ¿+4 | Operette in 3 Akten nach Meilhac und Halévy, E - N; Custiviel in 2 Alien von Db He O eite | bearbeitet von C, Haffner und R. Gene, # | (agnovez), — Hrn, Hermann Hübe (Gr. Wilkau) -- C n e d . . i G e a C é L LEL 4 L S , ; e c { P , E . 9 | \till|wolfenlos | Donnerstag: Geschlossen. Vonnerstag u. folg, Tage: Die Flederinan Sekretär runo Kaßner (Berlin). — Hrn. Ritt- liegen würde, (obald als möglich Sr. Majestät dem Kaiser | Theil nur in Worten, zum Theil auch zuglei mit dem Bedürfniß | Thilo von Werthern i till halb bed. , Freitag: Zum 1, Male: Seine junge Frau. S N E E e as ¿A e ov die Gefühle der Trauer S E ee, von den Antipoden, daß ihre Sympathien Das Haus ehrte das Andenken der Verstorb durch I volfenlos ; / ana î i A. Mi j S — EStne er: E ebung , d i Fj 2 / er zu deshafende Krä f Sapas 2 z i J enen Dur WNW 1 wolkenlos | Posse mit Gesang in 3 Akten von A. Millaud und Central-Theater. Mittwoch: Zum 17. Male : (Zethlingen). — Hrn, Ingenieur M. Lebhmam sprechen, Tab E des Hd e Ausdru gebradt 20A Ae und Palmen auf dem Sarge zum ite von den Plätzen. s G : f twas in der Geshihte s{werlich Dagewesenes ift tie Theil- n ber angle ein Shreiben des Ministers des
ONO 1 'bedeckt | Ulsred Hennequin. (Anna, Larcnin de la Voucanière: Die Himmelsleiter. Gesangspofse in 4 Akten (Kiel) Hrn. Rechtsanwalt Dr. jur, Krimke Mazestät / - | . |angSpo]e E E E UE — Majestäten dem Kaiser und der Kaiseri S : C F ; A 1 Q o E E dts S terin A b : N : 2E E ‘Ne O ps é Ç p ; ues e Bepura). — Ben, T. Temme (Sie f aat der Kaiserin - Wittwe und bei Ssoren gar: | Ge fie zent Me gels Mnanden in iele: Auma: | Pren 3 befzefond die Veränderungen in dew Per E NO 4bedeckt | — O Q E R Si Ÿ —— lichen Hohei i r F E orer getorben, und wenn Napoleon I., L er Qa _PTU]es, zur Verlesung. Dasselb [ 1 ONO A4swollig | — Victoria-Theater. Halbe Preise! Mittwch: —— (Bio, 2 M E A A E A abg T aae sin fo bat das geme be, wenn Ludwig XIV, aus diesem Leben \ieden, | wurde der Matrikel-Kommission überwiesen selbe Hamburg , .| 757 NO_ 3 bedeckt!) Zum 607, Male: Die Reise um die Welt in Concert - Haus. Mittwod : Gesellschafts- | G storben: Hr. Post - Sekretär a. D. und E worden, daß diese Audienzen demnächst bewilligt aiN aber von den Auilpoden t E a Wellenschlag gemacht; daß | Der Präsident begrüßte sodann die neu in das Haus Smtnemunde | c ONOD o bedcckt?2) 2 6 T bft N 4 É Di W C t des [ì s K l M D , x . ck A ‘ Í F é ps S L ) g werden A 1 von en enachbarten Bölkern Kränze eingetretenen Mit liede Ub Aer 766 18 E L Age “Bois Ai F ie e ak E es E D ar Sen i O a. u G ea 2 U es sei indeß bis jeßt wegen der großen Fnanspruch- N auf das Grab d.s verstorbenen Monarchen gebracht Weiter gelangten die Mr leßten Si f E C STOS | “s v U) | ‘ c 2 ton. rone usftattlunggtu mt unier Eolilten )., rec) * wWrMeiter ine Pe ri, geb. ehlmacher (Ballenstedt). — na me der Allerl öchste d Ö L 7 s worden sind, das ift eine i der G 12 r j 5 G e / c gle ¿L er leßten Cißung theils von Memel. S E s ; artung ace! m 0djten und Höchsten Herrschaften no 5 t Il cine in der Geschichte noch nit dagew S : es E E e egtenagt 2D. Midier Wbketaag, — be, Bs f M00 emel Dle Audienzen ju, gewähren | Ede: ( wobat t H mob Tan Mona gun, dad dle dres Q DruNg, theils vom Abgeordnetenhause tingegan L S S | i | A / i : i: s E S E tg : eute möhte er bitten, den Gefühl inge ; ; er Srde, oyne Ausnahme, ihm beim Hintritt ihre Sympathi or Ny tft M ees Pau]es, Karlsrube ..| 7600 SW 3bedeckwt | —2 | die Welt in 80 Tagen. —— en). — F v : 5 ' , den Gefühlen der Hingebung, die e S G Der Präside ‘te hierauf: e : daf G Miesbaden. . | 760 NW 4 bededi) | —8 s : Satf 9 Npri Sürgens (Welerdieben) D L + das Haus für den Allergnädigsten Kaiser be E M g un Ie r in arde zut erfennen gegeben haben. | arbe A le L Hicgauf: er glaube, daß das Haus S: Circus Renz. S{luß der Saison am 2. April, e j E O e h Ausdruck zu geben, daß es rufe: S Maiests b ift soy pen speziellen Austrag, den ih von Ihnen über- | egenüber der AllerhöchstenBotschaft das Bedürfniß fühlen Theodor Eyertt (Hannover). — Frau Auguste c O R use: Se. ajeität der | nehme, betrifft, so kann si der fa werde, Sr. ° V E O S Deutsche Kaiser, König Friedrih von M euen rihten; aber ganz A E an Me Malen ver Erde Beil S demKaiser und König sein inniges : hervorgetreten sind die Kundgebungen in elcerd Jowtedite Gesinnung unwandelbarer Treue und ehrfurhts-
Mü 1 /SO lbededt | —2 E ; ; : ; eanis 769 |SW 6 Sre | —& Walhalla-Theater. Mitiwoch: 12. Gesammt- e U! Die ¿gen Beeleuges, „oder: | Wilke, geb. Bethge (Prester). — Hr. Direktor ;
in Studenten - Ausflug mit Hindernissen. | Dito Daumlehner (Heiligenbeil). — Hr. Postmeister lebe hoh! — und abermals hoch! — zum dritten Mal hoh! | den uns näher benahbarten und befreundeten Ländern, wie in Öester- | voller Ergebenheit in einer Ad r es se auszusprechen und {lug vor
0 , 1
Berlin... .| 755 |N 2 Schnee) | —1 Gastspiel der Mü Mitglied önigl ial i Wien | 760 O bebet | —1 S Ver (üpchener Mitg E des Königl. | Große „Original-Pantomime. — Auftreten der Theodor Herrmann (Brakel). (Der Reichstag stimmt drei i i f ei A Unogts — darf I i i Si fi i ders Breélau .. . |_ 757 |SSW 4sbedeck | —3_ So Aa (dl Ore E O A E M: T E Sue, f N an L | | Bevor das Haus in seine Geste A U. Po! de fentlizen Blättern wissen und L A l Sen i C M erhob, daß die Abtheilungen ee S — Hof A A Belgern Le Me D ie te dur Hrn. f noch nah einer anderen Ri ; S ortugal, in dem Oberhause der Niederlande, i S A G LOO er Peenarnzung zusammentreten und je 4 : N Aufttcten ver Sa e | ( l ihtung hin Empfindungen Raum | Belgten U. l € nde, in S{hweden, in | 21e e A G s T R e F A L Sen 1 S von De L E Peie ber. vorilali@fien Mim E e Redacteur: Niedel. È geben, die, wie er glaube, Alle erfüllten. g Di mark. S S eebanges zu Deutschland haben in e e u E L ion erwählen solle, 1) Gestern starker Schneesturm, Schneehöße | und H. Neuert, künstler. — 2. Auftreten des Clown Mr. Rénard. 7 . i: 8 Jn einer großen Zahl von außerdeuts{en parlamentari- | die Persönlichkeit, die aus unserer Mitt bier peerlaflen müssen; üb | Adreßentwurf then und morgen dem Plenum 1 2) Oen sorle, Stnggsurm, Scbgarbsie | nh D E e Pareuet 3, 1. Nane 2 ma | Me afuftreten Verlag der Expedition (S @olp. | schen Versammlungen Fei die Lr i dr Gaimaie Sr | Ma Sn in die aue unserer Mitte geschieden ist, hat aber nah Bericht och ldreßentwurf berathen und morgen dem Plenum Schnee. 4) Schneehöbße 22 ecm, E Q: e an r Dieselbe Vorfi ul Sonnabend : Parade-Gala-Vorstellung zum Benefiz | Druck der Norddeutsden Bucdruckerei und Verlagt- Majestät, unseres Hochseligen Kaisers, und das Mitgefühl geübt, daß au vot d von dba Di E a Bee "Da us, D Vors äst! ; E R onnerstag : Dieselbe Vorstellung. für die Familie Hager. Anstalt, Berlin SW., Wilhelmstraße Nr. 32. F an dem Schmerz, welcher das deutshe Volk bewe tretung, würdige und sympathishe A ß n an das deutsche Volt i en und trat mun i bié Tag vord une a _U eue M L E e at h ————_—_ Sonntag: 2 O ä ih Sechs Beilagen F wärmsten Ausdruck gelangt. Er glaube von dieser Stelle A sind. e «eußerungen an das deutshe Volk A i M g S die Tagesordnung ein. ‘ine Fur&e niedrigen Luftdrucks liegt über dem N i S . Neuz, Dircktor. E h 4 aussprechen zu dürfen 5 z : ch bin Ihnen da i S , etIle Segensland derselben war der mündliche Bericht Ae ER En ee Je r Se Triedrich - Wilhelmstädtisches Theater. (einshließlich Börsen-Beilage), 0 LnO Ében In pap die f D L vente Aeg G e dur die That und Ne Mole er L oa t ustizkommission über den Gesetzentwurf, Tate e ben non E E N Fidwest- 4 Mittwoch: B a L AMiuabeit: lowe s eru vex É Gu Sin, # Theilnahme an dem Geshickd des deutschen “Volkes, Nate L Ar L Sri da Hannover E E ton dem jenigen mi el ler sübwest- | molfa-Oper if 3 Alken von Hug Wilna erb verschreibungen der Preußischen Staats: F welhe aus den Volksvertret L ' U „peren Sympathie der Friede der Zukunft fester ruht e ; L L V Süddeutschland, Jn Dentschlaupüt vas Wetter O Zum 54, Male: Die 7 Schwaben Familie Nacl rid ten Anleihen vom Aghve 1852, 1853 0 O herüber erklungen seien d Steak Kaiserlicher Meier eiten Ihren Dank mit dem Danke der 5,6 atte Derr. Boie N, die 8 d 1, 2, 4, trübe bei au8gedes d starken Schneefä ; D ag: 94, e: s 5 uten - 5 ï i M vie ti l i | i i | nehme aber folgende Fassun trübe bei O e ; Sonnabend N, März: Zum 1. M. Die Hochzeit E E ) : j a teur ( und die Inhaltsangabe zu Nr. 5 des öffent [s tuen bade U E E T A hervor- Darauf tritt das Haus in seine Tagesordnung ein und 1 9, S. 3 aber folgende Fau s E Scneeböbe in Hamburg 18, Berlin 22, Kassel 30; | des Neservisten. Posse mit Gesang in 4 Aften | Verlobt: Fil, Else Freund mit Hrn. Redacteur | lien Anzeigers (Kommanditgesellschaften M wenn er dew e , r Sinne spreche, | erledigt zunächst den Bericht der Reihs\huldenkommis- ung etner Realgemeinde erfolgt dur (nach_ dem Französischen von Duru und Chivot)| Dr. phil. Ewald Schulze (Breslau— Halle a. S.). auf Aktien und Aktiengesellschaften) für die der Netiveuan: Big E R A 4 o Reichstages, als | sion, in Bezug auf welchen Decharge ertheilt wird | \ T. mehrerer Mitglieder der: ( : ng des deut]chen Volkes, für jene wahrhast wohl- És folgt die i s | N : zweite Berathung des Nathtrages raths ‘unter Zusti e auf Veranlassung des Land- i: stimmun
Magdeburg (Abends) 25 ecm. : n M T A (if ; - BeutsGe Siewatte. von F. Zell, Musik von Julius Stern. In Scene — Frl. G ise Guthmann mit Hrn. Gerichts-Asfessor Wochc vom 12, bis 17. März 1888. t ? ) / gesctt von Julius Frißsche, Herm. Kolsen (Berlin). — Frl, Ullinca Hederich P: huenden Kundgebungen hiermit Worte gebe. Die erhab s ff ; des Kreis-Aus 5 a —— mit Hra. Reg.-Assessor Wilhelm Behnke (Büstorff / Gestalt des geliebten Kaisers Wilhelm werde über Sein Grab Lid Dewitiging N Reid beiträcos ¡r Aue n S ü AMUEA beantragte, dem F 10 den folgenden i Sas a!s Alinea 2 anzushließen:
Stationen. Wind. | Wetter. | |
ar. auf 0 Gr. in 9% Celfius
Temyveratur | 5G. =4 R.
1 A,
A red. in Millim
u, d. Meercsfp.
P
Mullaghmore |
2\wolfenlos | 1/halb bed. |
{till wolkenlos | 3 bededckt
Aberdeen. . . | Christiansund | Kopenhagen . | Stockholm. . | Haparanda „ ! St Petersburg Most Marie S4 O 0a | arie Schwarz. C Cork, Queens N A E So von W. Mannstädt. Anfang 7# Uhr. L è 3 wolkenlos E Donnerstag: Dieselbe Vorstellung.
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