1931 / 103 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 05 May 1931 18:00:01 GMT) scan diff

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Dr. Weber : Das ist auch nur festgestellt worden. Es ist gejag! worden, daß Sie mit dem Zeugen Kruse viele BArerongen gehabt haben. Zeuge Hi r ch : Es sind mit dem Zeugen Kruse viele Diffe- renzen vorgekommen. Man muß mir aber einzelne Fälle nennen. Zeuge Kruse: Es handelt sich um ein Geschäft von 25 000 t Eosinroggen. Jh bin überzeugt, daß die G. J. C. bewußt die Schlußscheine vordatiert hat. Zeuge Kozuszek: Dem muß aber aufs entschiedenste widersprohen werden, als ob dur die Vordatierungen irgendwelche shlechte Absicht au führt oder ein Betrug damit verbunden war. Eine solhe Annahme beruht un- bedingt auf einem Jrrtum. Herr Kruse, der seine Rechte immer sehr gut zu wahren wußte, hat auch die 25000 t ruhig ab- genommen. Herr Kruse hat uns dann noch gebeten, ihm ivcitere 6000 t zu dem alten Preise abzugeben; das is]stt auch ge- shehen. Es handelt sih hier um eine ganz systematische Hebe gegen einzelne Personen. Abg. K o ch (Nat, Soz.) (erregt): Jch muß mir ganz energisch verbitten, daß ein Zeuge hier Abgeordneten des Reichstags einen derartigen Vorwurf zu machen sih heraus- nimmt. Es is Sache des Vorsizenden, so etwas zurückzuweisen. Vorsißender Dr. Weber: Jch hatte nicht den Ein- drudck, dat der Zeuge Sie damit gemeint hat. Zeuge Kozuszek: Jh habe diese Vorwürfe bestimmt nicht gegen den Abg. Koh gemacht. Abg. K o ch (Nat. Soz.) (beftig): Das ist eine Unverschämtheit! h protestiere dagegen, daß der e hier uns Nationalsozialisten namentlich benennt. Zeuge Kozuszek: Mir Erden Zeugen gesagt, sie hätten sih dur das energishe Vorgehen des Abg. Koch e n Ag i lassen. Jh stelle fest, daß bei mir davon feine Rede sein kann. Jh brauche mir hier als Zeuge doch nit alles gefallen zu lassen. Abg. K o ch (Nat. Soz.): Er hats Maul zu halten! Zeuge Kruse: Herr Kozuszek is eben von Herrn Sinasohn nmcht richtig in- formiert worden. Abg. K o ch (Nat. Soz.): Weshalb trat denn die vierwöchige Verkaufssperre für Eosinroggen ein? Zeuge Kruse: Weil nun die Freunde von Herrn Sinasohn alle ins Geschäft kommen sollten. Vorsißender Weber: Wer waren denn diese Freunde? Sie können doch nicht ernstlich unter Eid aussagen, daß ein Direktor der G. J. C. beî den Geschäften seine ae bevorzugte! Zeuge Kruse: Jh habe das aber der G. J. C. sogar in einem Briefe vorgeivorfen. Abg. Freybe Wirtsch. P.): Gehören zu diesen Freunden vielleiht auch die Siemen Leopold Singer, Hermannmühle und Scheuer? Zeuge Kruse: Dos ist mir niht bekannt. Abg. Toni Sender Soz.): Welche Firmen haben Sie denn in dem Briefe genannt? Abg. Stubbendorff (D. Nat.): Der Zeuge will ja den Brief zu den Akten geben. Uebrigens ist bei dem gejamtien Berliner Handel bekannt, daß die wahnsinnig große Menge von 40 000 Zentner Eosinroggen an das fleine Agenturgeschäft des Vetters des Herrn Sinasohn verkauft worden ist, obwohl dieses kleine Geschäft sie niemals hätte bezahlen können. Die G. J. C. Hat den Roggen auch zurückgekauft und nur die Differenz an das Agenturgeschäft ausgezahlt. Herr Kruse, hat Herr Sina- sohn Jhnen gesagt, das Geld liege ja auf der Straße, man brauche nux solhe Geschäfte zu machen? Zeuge Kruse: So direkt nicht. Er hat nur gesagt, er wolle gar niht wissen, woher der Roggen kommt. Abg. Stubbendorff (D. Nat.): Die G. J. C. ist eine Provisionsfirma. Je größer die Umsäße, um so größer ihr Verdienst. Darin liegt das falsche System. „Ih weiß auch, daß Staatssekretär Hagedorn durch einen dritten Mann 10 000 Zentner eingekauft und sofort wieder 1m Terminmarkt verkauft hat. Auch dieses Geschäft is} sofort von Herrn Sinasohn abreguliert worden. (Bewegung.) Jst Fhnen bekannt, daß viel- fah derartige Geschäfte mit Herrn Sinasohn getätigt worden sind?

Zeuge Kru se: Das ist meine Ueberzeugung. Vorsitzender Dr. Weber: Wir können hier keinen Neberzeugungseid ab- nehmen! Abg. Dr. Ÿo rlacchex (Bayer. Vp.): Wir müssen

Staatssekretär Hagedorn hierher bitten, damit er sobald wie möglich zu dem Vorwurf des Abg. Stubbendorff Stellung nehmen

kann. Abg. Toni Senderx (Soz.) verlangte nochmals An- gaben über den Fnhalt des Briefes der Zeugen Kruse an die Y. J. C. Zeuge Kru je: Bestimmte Namen habe ih damals

nicht genannt; die habe ih heute erst hier erfahren. Aber Herr Hirsch selber hat mir damals geantwortet, Derr Sinasohn habe nicht rihtig gehandelt, indem ex nur an bestimmte Herren verkaufte. ‘Generaldirektor Hi rx \ch (G. J. C.): Jh wollte Eosinroggen zunächst nux an den Gerstenimporthandel abgeben. Die Regierung war aber anderer Meinung. Zu Jener Zeit habe ih Herrn Kruse gesagt, ih hielte es nicht für richtig, wenn der Roggen an Spekulanten oder an die Hermannmühle abgegeben wird. Fh muß aber zugeben, es hat sich gut bewährt, daz man entgegen meiner Auffassung gehandelt hat, denn die Berliner Händler haben wesentlih dazu beigetragen, den Eosinroggen bei den Ber- rauchern einzuführen Die Hamburger und Bremer Gersten- importeure standen namlich zu sehr unter dem Einfluß ihrer Kundschaft, die den Eosinroggen zunächst ablehnte. Abg. Stubbendorff (D. Nat.): An Leopold Singer, dessen An- estellter Herr Sinasohn früher gewesen ist, sind ungeheure Mengen Ce voggen verkauft worden. Die Treuhandgesell\chaft hat festgestellt, daß die D. G. H. bei Leopold Singer Rüfstände im Betrage von etwa sieben Millionen Mark angemahnt hat. S, hört! bei den Nationalsozialisten.) Singer hat von der

. G. H. au Eosinroggenscheine bekommen, die er shleunigst an Hamburger Firmen weiterverkaufte. Die Hamburger bekamen aber die Ware nicht, weil die Scheine nicht bezahlt waren. Dieses Beispiel ist typis fe die Geschäftspraxis, wie sie sih bei einem olhen monopolistischen System zwan( släufig entwickeln muß; denn bei diesem System liegt in der Hand eines einzelnen die Entscheidung darüber, ob ein anderer Zehntausende verdienen kann oder nicht. J bin bereit, für diese Dinge Zeugen zu nennen. Direktor Sinasohn: Herr Kruse hat in ver- hiedenen Briefen der Meinung Ausdruck gegeben, A er in amburg besonders shlecht daran sei und daß gerade die Berliner Men e Ausdruck „meine Freunde“ hat er nicht gebraucht besonders gut behandelt würden. Da das W. T. B. seinen Siß in Berlin hat, erfahren die Berliner Händler die Neuigkeiten von der Börse natürlich eLer als die in der Provinz. Jch hatte bis zum Pn Tage keine Ahnua, daß mein Vetter derartige Mengen Roggen getraut haben soll. stehe mit ihm in gar keiner Berührung. Selbstverständlich kann er niht vom Geschäft ausgeschlossen werden, sonst würde es ja ein Fluch für jeden Geschäftsmann sein, wenn er einem Mann nahestünde, der im öffentlichen Jnteresse tätig ist. Bei meiner Kenntnis des Ge- chäfts meines Vetters glaube ih aber 1iht, daß er jemals si mehr als 2000 Tonnen auf den Hals geladen hat. Jch war Pro- kurist und Teilhaber der Firma Leopold Singer G. m. b. H. An dem Zusammenbruch dieser Firma in der Fnflationszeit war ih niht schuld, sondern ih bin mit geshädi t. Mit der neuen Firma Leopold Singer, offene Handelsgesellschaft, habe ih gar nihts zu tun. Der SNErOggen war ein ganz neues Geschäft. Da haben gewisse Leute, die dem Futtermittelhandel nahestanden, Ms Singer, geglaubt, durch den Vertrieb von Eosinroggen als Zpezialität 1A erdienstmöglihkeiten shaffen zu können. Aber sie haben offenbar nicht nur nichts verdient, sondern sogar shwer verloren, so daß sie heute wa rscheinlich den Eosinroggen ver- wünschen werden. Große Posten haben diese Firmen gekauft, das ist rihtig. Aber das lag im Fnteresse der Absabförderung. Singer hat 60 000 Tonnen bezogen und 59 000 sind ohne Schwie- rigkeiten abgewickelt und bezahlt worden. Von 7 Millionen Rück- ständen ist mir nichts bekannt. Direktor Kozuszek sagte mir erst neulich, diese Firma habe sich um den Eosinroggen große Ver- dienste erworben. Ein nationalsozialistisher Ab- geordneter fragte den Zeugen Sinasohn noch, ob er den Beugen Kruse veranlaßt habe, weniger zu kaufen. Zeuge

inasohn: Kruse wollte 10000 Tonnen - kaufen, aber 0 wollte an diesem Tage an die i agg Kruse nicht mehr

als abgeben. Wenn Herr Kruse sagt, nachträglih sei

Ï S 2:

Erste Beilage

eiger und Preußischen Staatsanzeiger 1931

171,75, Deutsche Reibsbank 144,75 ex., 7 o Arbed 1951 106,75, Bergbau, Blei und Zink Obl. 1948 77,25, 8 %% 7 9/9 Cont. Gummiw. A. G. Ob 25 79% Mitteld. Élbe Union Obl. Iléfe Obl. 1935 103,25, 7% Norddeutshe Wollkämmerei 950 100,50, 6 9/9 Eschweiler Toll Winstd. Obl. 436,00, Ant. 431,00, Montecatini 158,00, 6 °/9 Halske Obl. 2930 148,00, Deutsche Bank Zert. —,— Ford Akt. (Berl. Emission) 195,00,

Neichs- und Staatsanzeiger Nr. 103 vom 5, Mai 1931. S. 4.

Nach dem Jahresberiht der Deutschen Schiffspfand briefbank Aftiengesellshaft, Berlin, belief sih die Anzahl der von der Bank bewilligten Schiffsdarlehn auf: am 31. De- ember 1930 111 Darlehen aus eigenen Mitteln, 344 aus dem | Reichskredit für die Binnenschiffahrt, 59 aus der Kleinschiffernothilfe | Gruppe 1, 58 aus der Kleinschiffernothilfe Gruppe II, zus, 612. Ferner hatte die Bank 343 Kleinreederdarlehen aus dem Reichskredit für die See}chiffahrt zu verwalten, insgesamt §5 Darlehen. Im Berichts- Y Darlehnsabichlüsse : Mitteln 433700, aus dem Neichskredit für die Binnenschiffahrt 564 400, aus der Klein\chiffernothilfe Gruppe I 15000, Gruppe I[ 39100, s. 1052200, Darlehen

596 353 GM (Ende 1929 5561 244 GM). betrugen Ende 1930 2991 RM. Als Dividende werden verteilt 7 vH.

Nah dem Geschäftsberiht der Gesellschaft, Erfurt, für das Ja lande sowohl wie im Uebersee die Umsätze zurück, nur nah wenigen europäischen Staaten konnte die Ausfuhr gesteigert werden, ohne aber einen Auégleich für den Ausfall zu bringen.

zusammenhängende Ergebnis ebenfalls ungünstig beeinflußt. ich in der ungefähren Höhe des Vorjahres, orden, sie betragen 105 174 RM. Ein- 1929 in Höhe von 25 480 NM ergibt d Vergütungen und von 7 vH Divi- : M Namensaktien Lit. B im Betrage von 560 RM ein Uebers{uß von 30487 NM, der auf neue Nechnung vorgetragen ist.

den SchlußSchein die Verpflichtung hineingeseßt worden, daß | innerhalb vier Wochen keine weiteren Mengen verkauft werden

en, so bedeute das nur, daß die D. G. H. sih verpflichtete,

verkaufen; es war also ein Vorteil für den Käufer. | ben wir ihm das beim Abschluß des Geschäfts noh en, weil wir erst nachher übersehen konnten, E fe dieses Tages den weiteren Verkauf ein- stellen könnten. Abg. Fre ybe (Wirtsh. P.): Sie waren doh jeder Firma dankbar, die Eosinr wollten Sie denn nicht weiter v laher (Bayer. V en geschäftlichen en 7 Millionen Umständen geklärt werd Zeugen dafür. Abg.

d um Deutschen ReichSan3 Irr. 103.

Haudel und Gewerbe, (Fortsetzung.) (W. T. B.) Amsterdam 13,578 Oslo 903,75, Kopenhagen 904,00, London Mailand 176,78, New York 33,76, Paris Marknoten 803,50, grad 59,40, Danzig 657,00. . Mai. (W. T. B.) Zürich Lo,e0, Belgrad

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nicht mehr zu ° Vermutli Bera Zobann Berlin, Dienstag, den 5. Mai

ob wir noch im Lau

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zusammengelegt) 181,50, Krupp Rimamurany 48,00, Skodawerke —,—, Steyrer Papierf. 64,79, Levkam JIosefsthal —,—, Aprilrente 1,201, , Silberrente —,—

Deutsche Neichs- eichsanleibe 1965

17,50, Felten u. Guilleaume (10 zu 3 Werke (Waff Scheidemandel —,—, rente 0,71. Amsterdam,

anleibe 1949 (Dawes (Young) 74,50, 7 9/0 7 9/0 Dresden

1950 91%, 7 9/0 Deutscher Sparkassen- 87,00, 7 % Câchs. Bodenkr.-Pfdbr. 1953 —,—

7 0/9 A.-G. für Cont. Caoutsch. Obl. 1950 9815/, 19566 ——, § 2% Gelsenkirchen Stablwerke Obl. m. Op. 1951 m. Op. 1946 91,25, 7 9/9 Siemens- Nerein. Stahlwerke Obl. 1951 825/ 51,00, 7 9% Rhein.-Westf. Elektr. O Bergw. Obl. 1952 9512/6, Kreuger u. T Siemens u.

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en abseßen wollte. j aufen? Abg. Dr. Hor- ): Diese Sperre kann ja auf die verschteden- Dispositionen zurüdckgehen. ¡]stt aber so ungeheuerlih, daß sie unter allen JFch verlange die Nennung von Stubbendorff (D. Nat.): Das steht rotokoll der Treuhand-Gesellschaft. daß der von Reichskommissar Dr. angekündigte Verkauf von einer

Prag, 4. oldnt. 1934 92, 804,00, Zürich 79/0 Rhein- Madrid 3952, 131,98, Stockholm 904/,, Polnische Noten 377,

Budapest, 4 80,65, Berlin 136,52#,

124,37 fester, Amsterdam 1210!/s, Berlin 20,424, Schweiz 25,233 fester, 108,25, Kopenhagen 18,168, 43,40, Buenos Aires 35,50,

nd 608,75, London 124,42 Spanien 264,50, Jtalien 133,95, lland 1028,50, Oslo 684,75,

, Februarrente

4. Mai. (W. T. B.) 7 9% ) 1017/16, 954 9/0 Deutsche R Bremen 1935 99,00, 6 9/ Preuß. O Obl. 1945 91/5, 79/0

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Die Geschichte mit bestanden am

‘Die Zinsrüstände

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F. A. John Afktien-

hr 1930 gingen im In- Alles in Pengs.

Deutsche Rentenbank und Giroverband 1947 Amwmsterdamshe Bank

(Komm.) wies darauf Baade in der vorigen Sthun Tonne Kartoffelflo@en bei gleichzeitiger \heinen auf zwei Tonnen verbilligter Futtergerste kurze Zeit an der Berliner Börse gedauert hat.

hätten nur einzelne Berliner Firmen oder solche, . J. C. hatten, die Möglichkeit ge Verbraucher, also der Shweinemäster, Namen der Käufer. Vielleicht des Herrn Sina-

T. B.) ork 486,21, Paris Brüssel 34,963 fester, Italien 92,86, Svanien 46,35 fester, Lissabon

4,56, Istanbul 10,25, Warschau

Rio de Janeiro 340,00.

T. B.)

, New York 25,581, weiz 492,50, Kopenhagen 684,75, Stockholm 685,75, Prag 75,80, Wien 36,00, Belgrad -—,—, Warsch (W.-T. B.)

Die rüdckläufigen Jnfolgedessen Entwertung die gute Be- bt, ungeheure

Statistik und Volkswirtschaft.

Sparkassen des Deutschen Reichs, Monat März 1931.

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Spareinlagen

gerbestände haben das Die Abschreibungen halten Steuern sind niedriger gew \{ließlich des Vortrags aus nah Abzug de dende auf 8000 N

ehungen zur zerdienste auf Kosten der einzuheimsen.

vat

Er fragte nach dem würde man dabei erfahren, wer die „Freunde“ Ferner verlangte Abg. Puß nochmals Auskunft den Dumping-Export mit Hilfe von Einfuhrprämien hinaus. Diese Fragen sollen in der nächsten Sivung am Dienstag geklärt werden.

r Tantiemen un umänien 15,20, Depositen-, Giro- und Paris, 4. Mai. Kontokorrenteinlagen land 609,00, Bukarest —,—, Prag 95,582, England 124,42, 134,05, Schweiz 492,90, Oslo —,—, Stochol Amsterdam, 4. Mai. New York 248/16, 13,03, Madrid 25,57, 66,624, Stockholm 66,70, Wien 35,05, , Helsingfors —,—, Buenos Aires —,—

„5. Mai. (W. L. Bork 519,024, Brüssel 7 Wien 73,03, I

Reichsgeldern über die

Sparkassen

5, Italien Stand am Ende des

Belgien D

Nahrung s8- Spanien 263,50, Warshau —,—, Kopen-

ensmitteleinzel- Originalpackungen.) te Sachverständige der

Preise in Reichsmark: 00 bis 41,00 4, Gersten- 1,00 A, Gerstengrüße 38,00 s 45,50 A, Haferarüße, Noggenmehl 0—70 9/9 Hartgrieß 46,00 bis eizenauszugmehl

Berlin, 4. Mai. mittel. (Einkaufspreise des Leb handels für 100 Kilo frei Haus Berli Notiert durch öffentlich angestellte beeide SFndustrie- und Handelskammer zu Berli Gerstengraupen, ungeschliffen, grob 39, ungeschliffen, mittel 45,00 bis 5 00 M, Haferflocken 44,50 bi esottene 47,50 bis 48,50 M, 3,00 Æ, Weizengrieß 52,00 bis 53,00 M, 000 Weizenmehl 39,50 bis 45,50 M, n. 49,50 bis 53,50 (, Weizenauszugmehk, ackungen 53,50 bis 62,50 4, Speiseerbsen, 4, Speiseerbsen, Viktoria 35,00 bis 39,00 M, Riesen 39,00 bis 41,00 (A, Bohnen, weiße, n, ausl. 37,00 bis 39,00 M, 5,00 M4, Linfen, mittel, leßter ter Ernte 47,00 bis Makkaroni

Preisnotierungen

Länder

m —,—, Belgrad —,—

zahlungen) Berichts- monats | monats

T. B.) Lerlin 59,244, London Paris 9,724, Brüssel 34,613, Schweiz Oslo 66,624, Kopenhagen —,—, Prag 737,00, Bukarest —,—,

aris 20,294, ailand 27,174, Madrid anbul 246,50.

W. T. B.) London 18,162, 05, Paris 14,70, Antwerpen 52,01 sterdam 150,45, Stockholm 100,20, Prag 11,10, Wien 52,65. . T. B.) London 18,147, Berlin Plätze 71,924, Oslo 99,924, Washington Mien 92,99.

schriften | gutschriften?)

im Berichtsmonat Tausend Reichsmark

Handel und Gewerbe. Berlin, den 5. Mai 1931. Telegraphishe Auszahlung.

47,923, FStalien

Zürich 25,233, New 54,25, Berlin 123,57#,

Kopenhagen, 4. New York 373,87, Berlin 89, ch 72,05, Nom 19,66, Am ¿lo 100,05, Helsingfors O

Paris 14,61, Amsterdam 150,07F, DAS Helfingien Ly

Paris 14,63, New York 373*®/ ors 9,44, Antwerpen 52, Rom 19,62, Prag 11,10, Wien 52,70, (W. T. B.) (In

944,28 G., 946,18 B., 1000 Dollar 194,15 G., Reichsmark 46,24 G,, 46,34 B.

4. Mai. (W. T. B.) Silber (Schluß) 13!/g, ferung 13! Wertpapiere. (W. T. B.) Frankft. Hyp.- Anst. 26,55, Aschaffenburger Buntpapier Dts. Gold u. Silber 130,00, , Hilpert Armaturen 81,00, Ph. Holz-

(Schlußkurse.) nd Terminnotierungen.] ereinsbank T 95,50, Lübed- fa Pafketf. T 56,00, Hamburg-Süd- Wiener Gummi ynamit Nobel T 255,00, Otavi Minen

Preußen: a) öffentliche Sparkassen b) private Sparkassen ®)

Summe Preußen ®) Bayern . » 5

in 100 kg-Säten br.- feinste Marken, alle

Speiseerbsen, mittel 32,00 bis 34,00 M, Langbohne Linsen, kleine, leßter Ernte 30,00 bis 3 Ernte 34,00 bis 45,00 Unsen, 80,00 4, Kartoffelmehl, artgrießrwoare, lose 78,00 s 70,00 M, Eierschnittnudeln, los, 22,50 bis 23,50 Æ, N Siam Patna-Reis, glasiert 42,00 bis 54,00 M, 52,00 bis 62,00 6, Ringäpfel, amerikan. extra ch Amerik. Pflaumen 40/50 in Or Sultaninen Kiup Caraburnu oice, Amalias 84,00 bis 86,00 4, Mandel 260,00 bis 280,00 Æ, 250,00 bis

Buenos-Aires « Canada « « « JFstanbul. . « « SFapan e. eo 1 . [1 ägypt. Pfd. London. .Î.. s. a Pf New York . Nio de Janeiro

Amsterdam- Rotterdam .

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Bucarest. « « » Budapest « « - Danzig . - + o » Helsingfors « taliett «o» Jugoslawten. . Kaunas, Kowno Kopenhagen . Lissabon und

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4,193 4,201 9,073 2,077 20,404 20,444

4,1955 4,2035 0,300 0,302

Brüssel 51,95, Kopenhagen 99,92, Rom 19,57, Prag 11,10,

London 18,164, Berlin 89,00, msterdam 150,25, Zürich 72,09, 05, Stockholm 100,15, Kopenhagen

perior 30,00 bis 31,00 Æ, Württemberg is 92,00 Æ, Mehlschnittnudeln, lose 66,00 e 82,00 bis 90,00 4, Bruchreis 5,00 bis 26,50 M, afelreis, glasiert oîce130,00 bis 140,00 M, 78,00 bis 82,00 M, isten 116,00 bis 124,00 (6, Korinthen courante, in

1 Goldpeso

100 Gulden 100 Drachm.

mburg s - ecklenburg-S Oldenburg . Braunschweig Anhalt . .

Neis, unglasiert 2

168,56 168,90 168,66 169,00

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100 Gulden 100 finnl. M

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nburg-Strelitz Schaumburg-Lippe « Summe Deutsches Reich

270,00 6, Zimt (Cassia vera) 5 00 bis 225,00 4, Pfeffer, schwarz, 6,00 bis 246,00,46, Pfeffer, weiß, Mun is 340,00 M, Nohkaffee, Santos Superior bis 360,00,/6, Nohkaffee, Zentralamerikaner aller Nöstkaffee, Santos Superior bis Extra P Nöstkaffee, Zentralamerifaner aller Art 500, glasiert, in Säcken 39,00 bis 40,00 (4, Nöstg 4,00 é, Malzkaffee, glasiert, in Säcken entölt 160,00 bis 240,00 Æ, Katao, nes. 750,00 bis 840,00 M, Melis 55,50 bis 56,50 4, Zuer, D Würfel 62,50 bis 68,50 4, Kunsthonig 66,00 6, Zudersirup,

Silber auf Lie

290,00 tok, au8gewogen 290, 5) 1 424 263

Prime 326,00 Art 398,00 bis 540,00,

418,00 bis 448,00 M, 00 bis 670,00 (4, Nöstroggen, ersle, glasiert, in Säcken

leiht entölt 260,00 Tee, indisch 850,00

10 767 290| ®) 6)10 946 269

10 401 626 10 262 012 10 190 533 10 148 425

10 008 4595

Frankfurt a. M, Bank 146,00, Oesterr. Cred. 91,00, Cement Lothringen Frankf. Masch. Pok. 14? mann 97,00, Wayß u. Freytag 32,00.

Hamburg, L E Kurse der mit „T“ bezeichneten. Wert Commerz- u. Privatbank T 10 Büchen —,—, Hamburg-Ameri amerika T 109,00, Nordd. Lloyd T 57,50, Harbu 50,00, Alsen Zement 100, 71,00, Holstenbrauerei 12 27,50. Freiverkehr:

Wien, 4. M bundsanleihe 108,20, 4 9% bahn 6,35, 4 2/9 Vorarlberger Türkenlose 16,00, Wiener L 45,50, Ungar. Kreditbank ——, A. -G A. E. G. Union

112,30 112,52

. | 100 Escudo

112,30 112,52 112,30 112,52

40,00 bis 4 Kakao, star bis 280,00 M4, Tee, di bis 1100,00 Æ, Zuder, 57,50 bis 59,50 M, Zude in § kg-Padungen 65,00 74,00 bis 93,00 4, Speisesirup, dunkel, in Marmelade, Vierfrucht, in Eimern von 1 Pflaumenkonfiture in Eimern von 123 k

eerkonfiture in Eimern von 124 kg 140,00 bis 150,00 4, und 15 kg 70,00 bis 75,00 M,

E 6006 September

100 isl. Kr.

D P 0: P 0 009.0 S 0 09 o G. M Q S S

(Island) » -

hell, in Eimern, Eimern 62,00 bis 64,00 M, 72,00 bis 76,00 Ms bis 92,00 M, Erdo Pflaumenmüs, Steinsalz in en 9,80 bis 13,09 M, in PaŒEungen 13,00 8 111,00 bis 115,00 4, B1 00 M, Purelard in Tierces, in Kisten, ecliner Rohshmalz 116,00 per Kiste 86,00 bis 87,00 M, b, Margarine, II 114,00 bis 1158,00 bis 192,00 M, ibuiter Ia in Tonnen 286,00 bi ckt 298,00 bis 308,00 4, Molkerei- 274,00 bis 278,00 „4, Molkereibutter IT a ges Avslandsbutter, dänische, in T Rie gepackdt 312,00

8,00 4, Tilsiter Käse, vollfe is 152,00 M, echter Emmenthaler, voll» matour 20 9/0

iste 21,00 bis 0,00 bis 33,00 Æ,

) Soweit statistisch nah- mt 385 556 Tausend RM aufgewertete \äcsishen Gironeg (Girokassen,

März 1931: 344 349, Februar 1931: 3 ber 1330: 357 938, A

wurde der Stand des Vormonats eingeseßt. 4) Bisher sind insgesa Auf rdem im

ger Girobank) : 350 491, Septem

Schweiz e...

00, Anglo-Guano 44, 2 B., Neu Guinea Sloman Salyeter 74 B. (In Scillingen.) Völker- Galiz. Ludwigsbahn —,—, 4 °/0 Rudolfs- Bahn —,—, 3 9/9 Staatsbahn 102,50, 6,05, Oesterr. Kreditanstalt Staatsbabnaktien 23,25, Dynamit Brown Boveri 140,15,

t 168,75, Brüxer Kohlen ——, Alpine Montan

die nit berichtet haben, und Anleihe-Kasse in Lübeck. übergeführt nachgewiesen worden. und Girobank Leipzig und Chemni 1930: 342 016, Nevember 1930: 1929: 365 869, März 19 7) Wegen der Veränderungen der Veröffentlichung

1) Bei den Sparkassen, gewiesen. ?) Einschließlih der Spar- Spareinlagen als in die RM-Rechnung anstalten der Girozentrale Sachse Sanuar 1931: 334 750, Dezember 359 865, März 1930: 359 321, März abgeänderte Zahlen. vgl. die Anmerkungen 6 bis 8 der Februar-

Berlin, den 1. Mai 1931.

Öffentlicher Anzeiger.

. Kommanditgesellschaften auf Aktien, , Deutsche Kolonia . Gesellschaften m. . Genossenschaften, . Unfall- und Invalidenversicherungen, . Bankausweise Verschiedene

Spanien . . « + Stockholm und Gothenburg. Talinn (Neyval, Estland). oe

100 Peseten

112,41 112,63 W. T. V.)

111,76 111,98

112,42 112,64

111,76 111,98 59,025 59,145

350 958, Oktober 1930: 326 538. ®) Nachträglich durch Berichtigung der bl der in die Statistik einbezogenen Sparkassen in d (Neichsanzeiger Nr. 76 vom

Der Präsident des Statistischen Reichsa1

in Eimern von 124 Säten 7,40 bis 8,60 Æ, Steinsalz in Packun Siedesalz in Säcken 10,80 bis —,— 4, Siedesalz bis 15,00 f, Bratenschmalz in Tierce \@malz in Kübeln 111,00 bis 115, nordamerik. 111,00 bis 115,00 Æ, 111,00 bis bis 118,00 (4, Corned Bee Corned Beef 48/1 1bs. per Kiste 45,00 bis 47,00 Handelsware, in Kübeln, T 132,00 bi 126,00 4, Margarine, Spezialware, in Kübeln, IT 139,00 bis 142,00 Æ, Moslkere 296,00 Æ, Molkereib butter ITI a in Tonnen ackt 286,00 bis 290,90 M, 00,00 bis 310,00 é, Auslandsbutter, bis 322,00 #, Syed, Allgäuer Stangen 20 9/6 7 164,00 bis 180,00 #, echter Holl echter Edamer 40 9/6 136,00 bis 152,00 M, fett 280,00 bis 308,00 #4, Allgäuer Ro 114,00 4, ungez. Kondensmilh 48/16 gezuck. Kondensmilch 48/14 per Kiste ausgewogen 130,00 bis 140,00 4.

2n Vergleich8imonaten

100 estn. Kr. ' 3Zankverein 1

100 Schilling Ausländische Geld u s aiusetan

31. März 1931). nts. J. V.: Dr. Bram

Edi

orten und Banknoten. G. —— \ Siemens - Schucker

115,00 M, f 12/6 1b8.

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Sovereigns . 8s 138,00 M,

Gold-Dollars . Amerikanische: 1000—ÿ Doll. 2 und 1 Doll. Argentinische « Brasilianische « Canadische. « «

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. Untersuhungs- und Strafsachen, . Zwangsversteigerungen,

Oeffentliche Zustellungen,

. Verlust- und Fundsachen,

. Auslosung usw. von Wertpapieren, . Aktiengesellschaften,

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0,00 bis 8 änder 40 9/% 136,00 b

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Bekanntmachungen.

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Türkische. . « «

Aufgebot. s Witwe Marie Wons, verwitwete lastalla, geborene Micha osenberg, O. S., jeßt in at beantragt, ihren S verschollenen, am 21. eborenen Kanonier T

lden. Sonst wird er für rden. Alle, welhe A

termin zu me tot erkläxt we kunft über Leben oder enen erteilen können, werden auf- im Aufgebots- eige zu machen. urg, 30. 4. 31.19

Aufgebot. rau Marianne Tuchel in Dort- terbleihstr. 55, hat beantragt, den verschollenen Gusta chel, geb. am 18. April 1864 in Stutthoff, jegt Freistadt t in Bohum-We

ür die offene Handelsgese akob Gerst in Gunzenhausen einge- tragen. Von dieser Grundschuld wurde am 16. April 190 ein Teilbetrag von 4800 GM an den Antragsteller abge- treten und ihm hierüber ein Teilgrund- Dieser Teilgrund- egangen, und desstatt ver-

112,06 112,50

Dänische . . « « 81,39 81,71

100 Gulden 100 estn. Kr. 100 finnl.

100 Gulden

A Aufgebote.

11} Aufgebot. Die Lütgendortmunder Bank e. G. . b, H. in Dortmund-Lütgendortmund t das Aufgebot der von der Gewerbe- örderungsstelle zu Dortmund aus- gestellten, von dem Heinrich Franzmeier

n angenommenen chsel vom 30. September 1930 über 100 und 200 Reichsmark, beide fällig am 30. Dezember 1930, beantragt. Der haber der Urkunden wird aufge- in dem au 1931, vormittags8 10 Uhr, vor dem unterzeihneten Ge- C Aufgebotstermin eine Rehte anzumelden und die Ur- unden vorzulegen, widrigenfalls die Krafiloserklärung der Urkunden folgen wird.

chum-Langendreer, 28, 4. 1931. Das Amt3geriht.

Hidding.

Bekanntmachung

Auf Antrag des Kaufmanns Karl Gießbeck von Schlungenhof Amtsgericht Ellingen gemäß § 952 Abs. 11 B. G.-B., -P.-O. folgendes Ausgebot: rundbu}ch des bayer. Ellingen für Ellingen Bd. XTI

s ._ ist seit 11, Oktober 1928 eine Grundshuld mit Brief zu 6500 G

Berichte von auswärtigen Devisen- und Wertpapiermärkten.

Devisen. (W. T. B.) (Alles in Danziger Gulden.) 5758 G, d B

Armer fanine oty 57,57 G., Ly Erf E ris

5,14,69

(W. T. B.) Amsterdam 285,31, Berlin 80, London ürih 136,55

de Noten 12,423, Tscheho- ische Noten 79,54, Dollarnoten 708,00, chwedishe Noten —,—, Belgrad 12,

eptember 1899 odor HSlastalla rechtsdorf, Kreis für tot zu erklären. hollene wird aufs sih spätestens in dem au zember 1931 9 Uhr, vor dem unte anberaumten melden, widrigenfalls erfolgen wird. über Leben oder Tod des u erteilen vermögen, spätestens 1

16,375 16,435 168/16 168,84 21,99 22,07 22,06 22,14

7,357 7,377

termin dem Gericht Y

Harburg-Wilhelm

Das Amtsgericht, 1X. Meyersburg.

ranzösische « «

nzig, zuleßt

ür t

Dex bezeichnete Ver- (lene wird aufgefordert, C ens in dem auf den 15. #1, vormittag8 10 Uhr, vor dem Zimmer 21,

talienische: gr. 100 Lire u. dar.

ist zu Verlust u erklären. at Antragsteller an iert, daß er niht im Besiße desselben uch niht weiß, wo er sich be- 11. Der Jnhaber des Teil- chuldbriefs über 4800 GM wird aufgefordert, spätestens im Aufgebots- termin sein Recht bei dem Gertcht zumelden und den Teilgrunds vorzulegen, widrigenfalls die erklärung desselben durch Ausf urteil ausgesprochen wird. Aufgebotstermin wivd bestimmt

ien vember 1931, vormittags 11 1h Ellingen, 28. April 1931. Amt3gericht.

Beschluß. ebots}ache der u n

Danzig, 4. Mai. Polnische Loko 100 Deutsche Reichsmark 122,38 G., 5 - bis 100 -Stüde) 5,004 G, —,— B.

anknoten : B s Der bezeichnete

122,62 B.

uszahlungen: Warschau 100 Z Telegraphishe: London 25,00 20,08 G., 20,12 B, New York 5,13,6 122,35 G., 122,59 B.

Wien, 4. Mai. 168,94, Budapest 123,73, Kopenhagen 18 York 709,35, Paris 27,714, Pra 168,69, Lirenoten 37,25, I \lowakishe Noten 20,973, P Ungarische Noten 123,80*®), S *) Noten und Devisen für 100 Pengös.

Aufgebot. elmine Gronau ge-

hubverband

Litauische . « « Norwegische « « Oesterreich.: gr. 100S. u. dar. Numänische: 1000 Lei und neue 500 Lei unter 500 Lei Schwedische . . Schweizer: gr. 100Frcs.u.dar. Spanische . Ts\checho - \low. 5000 u.1000 K. 500 Kr. u. dar. ungarische . « «

unterzeihneten anberaumten Aufgebotstermin zu mel- s die Todeserklärung An alle, welhe Aus- n oder Tod des Ver- enen zu erteilen vermögen, ergeht Aufforderung, spätestens im gebotstermin dem

he Bochum-Langendreer, 1, Mai 41931, Das Amtsgericht. Hidding,

Die Frau Wil borene Rodat in Lausze durch den Deutschen Rehts\ Königsberg i. Pr., tragt, den vershollenen Gefreiten August omp. Jnf.-Reg. 358

rzeihneten G ebotstermin e Todeserfkläru e Auskunft ergangenen

m Aufgebo u machen.

den, widrigenfall erfolgen wird. kunft über Lebe

100Scilling| 59,07 59,31

An alle, wel

Dezember

Gronau, 11. boren am 17. September 1 n, zuleßt im auszen, seit dem trewald vor Verdun am 8 für tot zu erklären. rshollene wird auf sih (priEene in dem 931, vormittagéê terzeihneten Gerih raumten Aufgebotstermin widrigenfalls die Todese olgen wird. An alle, we über Leben oder Tod des u erteilen vermögen, ergeht die Auf- im Aufgebots- exiht Anzeige zu machen. n, den 25. April 1931. Amtsgericht.

anberaumten

richt Anzeige zu 8 nland wohnha

Es ven S ofenber Drs Amtsgericht.

112,10 112,54

1916 vermi bezeichnete

100 Peseten a

Aufgebot, ; Taxator Josef Wiedens

e Rathen) de al 16.” April

Der beeidi

(Weitere Nachrichten über „Handel u. Gewerbe" [. i. d. Ersten Beilage.)

(am Ratha

ter des am

in Mettmann verstorbenen Fa das A

Waguer

m Zwecke der Au rn beantragt. rden daher aufge- ihre Forderungen genannten V ätestens in dem auf de 931, 9 Uhr, vor

Aufgebot. vor dem un Der Arbeiter Otto Kott in: t beantragt,

3. 1890 in Harburg

rnst Louis Heinrih Kott für tot. zu erklären. Der Verschollene wird auf- geiotiert, sih lpâte en 18. 9. 1931, unterzeichneten “Gericht, Bleicherweg 1, Zimmer 11, anberaumten _: Aufgebots-

Jn der Auf Jsrael, Fran i e 14, wird der Termin vom 1931, vorm. 11 Uhr, au Termin auf den , 1932, vorm. 11 Uhr, bestimmt. Jm übrigen bleibt der Fnhalt der Bekannt- machungen vom 2. April 1931’ bestehen.

Frankfurt a. M., 27. April 1931.

. Amtsgericht. Abt. 41.

xklärung er-

Wilhelmsburg \shollenen, am

kanten Friß verfahren zu

der Vereinigung für erliner Meldung des (am 4. Mai auf 91,00 Æ)

Die Elektrolytkupfernotierun deutshe Elektrolytkupfernotiz stellte fi W. T. B.“ am 5. Mai auf 90,50 für 100 kg.

erläßt das

r Schriftleitung und Verlag: engering in Berlin.

Druck der Preußishen Druckerei und Verlag Berlin, Wilhelmstraße 32.

Sieben Beilagen (einshließl. Börsenbeilage und drei Zentralhandelsregisterbeilagen),

Verantwortlich s\{ Ung

15. Januar

termin dem

s-Aktiengesell schaft, Mehlauke

stens in dem auf 10 Uhr, vor dem

Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts am Gestellt 17811 Wagen.

dem unterzeich-

4, Mai 1931: Ruhrrevier: