Erste Anzeigenbeilage zum Neichs- und Staatsauzeiger Nr. 111 vom 15, Mai 1931. &. 4.
RM 7 000 000,—, hiervon befanden fih rd. nom. RM 2 000 000,— im Portefeuille der Deutschen Hypothekenbank, die mit 50% zu Buche standen.
Zum Zwedcke der Fusion wurden rd. nom, RM 1 600 000,— Aktien der Nord- deutschen Grund-Credit-Bank und rd. nom. RM 1 400000,— Aktien der Deutschen Hypothekenbank zum Durchschnittskurse von 165% angeschafft, so daß bei dem Umtausch rd. nom. RM 3 600 000,— Aktien der Norddeutschen Grund-Credit-Bank ausfielen, während rd. nom. RM 1 400 000,— Aktien der Deutschen Hypothekenbank zum Um- tausch zur Verfügung standen. Die noch fehlenden nom. RM 2 000 000,— Aktien der Deutschen Hypothekenbank wurden in der Weise beschafst, daß die Gesellschast ihre Vor- zugsaktien von nom. RM 300 000,—, ‘die sie zum Kurse von 190% erworben hatte, in Stammaktien mit gleichen Rechten wie die bisherigen Stammaktien umwandelte und ihr Aktienkapital von RM 12 300 000,— um RM 1 700 000,— auf RM 14 000 000, echöhte. Die jungen Atien lauten auf den JFnhaber und sind ab L, Januar 1930 dividendenberechtigt. Die Umtauschfrist läuft bis zum 15. Mai 193L E
Soweit die im Zeitpunkt der Fusion im Portefeuille befindlichen Aktien über Pari zu Buche standen, ist das Agio aus stillen Reserven abgeschrieben worden. Die offenen Reserven der zusammengeschlossenen Banken wurden zusammengerechnet und aus sonst freiwerdenden stillen Reserven auf RM 13 300 000,— erhöht. :
Die Fusionsbeschüsse und die durhgeführte Kapitalerhöhung sind nah Genehmi- gung durch den Reichsrat in- das Handelsregister eingetragen.
Das Aktienkapital is folgéèndermaßen gestüdelt:
2 080 Aktien zu je RM 20,— =
D Mien 5» , ‘W0—_—_— 2374 Wiien „ - » ‘800—= „ 101209— 10069 Aktien „, , y 1000,—= „ 10069 000,—
¿usänimen RM 14 000 000,—
Saßungsgemäß kann jeder Aktioñät, der die entsprechende Anzahl von Aktien über RM 20,— bei der Bank ceinteicht, verlangen, daß ihm diese Aktien gegen Stücke zu RM 100,—, RM 600,— oder RM 1000,— im gleichen Gesamtnennbetrage umge- tauscht werden, ebenso kann der Umtausch von Stücken zu RM 100,— und RM 600,— in Stücke zu RM 1000,— im gleichen Gesamtnennbetrage jederzeit verlangt werden.
Von dem Fortschreiten des Umtauschs und einer Neustü&elung des Aktienkapitals wird die Zulassungsstelle vierteljährlich in Kenntnis géseßt.
Die Aktien zu RM 20,— zwischèn Nr. 1—80 000 tragen die faksimilierten Unter- schriften eines Mitgliedes des Verwakttumgs- (Aufssichts-)Rats und zweier Vorstands- mitglieder, die Aktien zu je RM 690,— zwischen Nr. 96001—102 480 die faksimilierten Unterschriften zweier Vorstandsmitglieder, die Aktien zu je RM 100,— zwischen Nr. 102 481—140 400, 145 401—151 797 und zu- je RM 20,— zwischen Nr. 140 401 bis 145 400 und die Aktien zu je RM 1000,— Nr. 1 und ff. die faksimilierten Unter- schriften des Aufsichtsratsvorsißenden und zweier Vorstandsmitglieder sowie die hand- schriftliche eines Kontrollbeamten. Die Aktien zu RM 20,—, 1090,— und 1000,— sind mit Gewinnanteilschein Nr. 24 f, die Aktien zu RM 600,— mit Gewinnanteilschein für 1930 und sämtlih mit Erneuerungsschein versehen.
Das der Bank bei ihrer Gründung erteilte Privileg zur Ausgabe von Schuld- verschreibungen auf den Jnhaber ist durch Erlaß vom 31. Juli 1923 auf das Recht zur Ausgabe wertbeständiger Sthuldverschreibugen auf den Znhaber gemäß Reichsgeseß vom 23. Juni 1923 erweitert worden.
Auf Grund dieser Ermächtigung gibt die Bank weitere 7%ige, auf den Fnhaber e Goldpfandbriefe in dem aus dem Kopf dieses Prospektes ersichtlichen Um-
ange aus,
Die Goldpfandbriese werden auf Grund von Goldmarkhypotheken begeben, die nur auf inländische Grundstücke und der Regel nach nur zur ersten Stelle gewährt werden.
Die Goldpfandbriefe sind zur Anlegung von Mündelgeldern im Lande Thüringen für gecignet erflärt.
Die Goldpfandbriefe tragen die faksimilierten Namensuntersthriften des Auf- sichtêratsvorsißenden und zweier Vorstandsmitglieder, ferner die Eintragungsbescheini- qungeines Kontrollbeamten, sowie die faksimilieri gestempelte Bescheinigung des Staats- kommissars als Treuhänder über das Vorhandensein der vorschriftsmäßigen Deckung und über deren Eintragung in das Hypothekenregister.
Die Goldpfandbriese sind mit halbjährlichen, am 1. Apxil und 1. Oktober jedes Jahres fälligen Zinsscheinen, dexen nächster am 1. Oktober 1931 fällig ist, sowie mit Erneuerungsschein versehen. Die Einlösung der Zinsscheine erfolgt zu dem jeweilig für den vorhergehenden 1. März unb 1. September amtlich festgestellten Fein oldpreise.
Der Jnhaber kann die Goldpfandbriefe nit kündigen. Die Bank zahlt sie nach vorheriger Kündigung, die nur unter Einhaltung einer Kündigungsfrist von mindestens 6 Wochen zum Schlusse eines Kalendermonats zulässig ist, zu dem Werte zurü, der dem für den 15. des Fälligkeitsmonats festgestellten Feingoldpreise entspricht. Die Kündigung erfolgt durch öffentliche Bekanntmachung und kann für die ganze Emission ober für Teile derselben erfolgen. Bei Teilkündigungen werden die zu kündigenden Gruppen oder Stücke durch Auslofung bestimmt. Eine etwaige Auslosung soll nicht mehr als 14 Tage vor der Kündigung zurückliegen. Eine Kündigung is vor dem 1. April 1936 ausgeschlossen, die Rückzahlung muß bis 31. Dezember 1961 erfolgt sein.
Als amtlich festgestellter Preis für Feingold gilt der im Deutschen Reichsanzeiger befanntgegebene Londoner Goldpreis. Die Umrechnung in deutsche Währung erfolgt nach dem Mittelkurs der Berliner Börse für Auszahlung London auf Grund der lebten amtlichen Notierung vor dem Tage, der für die Berechnung des Kapital- und Zins- betrages maßgebend is. Ergibt sich aus dieser Umrechnung für das Kilogramm eFein- gold ein Preis von nicht mehr als RM 2820,— und nicht weniger als RM 2760,—, so ist für jede geschuldete Goldmark cine Reichsmark in geseßlichen Zahlungsmitteln zu zahlen.
Das Geschäftsjahr der Bank ist das Kalenderjahr.
Die Generalversammlungen können nah den Saßungen der Gesellschaft, gemäß Bestimmung des einberufenden Gesellschastsorgans, nach jedem Ort innerhalb des Deutschen Reiches ermberufen werden, fie werden jedoch nur am Sißbe einer der zur Gemeinschastsgruppe Deutscher Hypothekenbanken gehörigen Banken oder an einem deutschen Börsenplay stattfinden. Die ordentliche Generalversammlung findet in den ersten sechs Monaten des Jahres statt. Jn den Generalversammlungen gewähren je RM 20,— des Nennbetrages der Aktien eine Stimme.
Die Bekanntmachungen der Bank erfolgen im Deutschen Reichsanzeiger, in einer der von der Berliner Zulassungsstelle benannten Berliner Börsenzeitungen und, soweit sie die dean Gegenstand dieses Prospektes bildenden Wertpapiere betreffen, auch in einer Frankfurter Börsenzeitung.
41 600,— 2 465 000,—
Der Reingewinn wird saßungsgemäß wie folgt verteilt: Es werden in den
geseßlichen Reservefonds, der zur Deckung eines aus der Bilanz sich ergebenden Ver- lustes bestimmt ist, jedenfalls solange, als dieser Reservefonds den zehnten Teil des Grundkapitals nicht überschreitet, mindestens 5% eingestellt. Sodann exhalten die Aktionäre bis zu 4%, Dividende auf die geleisteten Einzahlungen. Hierauf sind die außerordentlichen Abschreibungen und Rücklagen einschließlich der Beträge in Abzug
zu bringen, die zum Vortrag auf neue Rechnung ‘bestimmt sind oder die Wohlfahrts-
einrichtungen zu Gunsten der Beamten überwiesen oder zu anderen Zwecken vorweg verwendet werden sollen. Von dem verbleibenden Ueberschuß wird der sazungsmäßige Getwvinnanteil des Aufsichtsrats (10°) entrichtet. Der Rest fließt den Aktionären als weitere Dividende zu.
An Divideudeæ verteilte bie Bauk für 1925 und 1926 je 8% auf Reichs- mark 8 484 390,— bzw. RM 12000 000,—, für 1927 9% auf RM 12 000 000,— für das ganze Jahr dividendenberechtigte Stammaktien und 6% auf RM 300 000,— für ein halbes Jahr dividendenberehtigte Vorzugsaktien, für 1928 und 1929 je 10% auf RM 12 000 000,— Stammaktien und 69% auf RM 300 000,— Vorzugsaktien.
Die Auszahlung der Zinsscheine, Gewinnanteile und der gekündigten Stüde, die Ausgabe neuer Zinsschein- und Gewinnanteilscheinbogen, etwaige Konvertierungen, die Ausübung von Bezugsrechten, die Hinterlegung von Aktien zwecks Teilnahme an den Generalversammlungen sowie alle sonstigen beschlossenen, die Aktienurkunden betreffenden Maßnahmen werden kostenfrei an den Kassen der Bank in Weimar, Meiningen, Berlin und an der Kasse der Frankfurter Hypothekenbank in Frankfurt a. M. bewirkt. Vor der Einlösung sind die gekündigten Stüde mit den niht fälligen Zins- scheinen zur Prüfung einzureichen. Zahlung erfolgt binnen längstens einer Woche nach der Einreichung zur Prüfung, jedoch nicht vor dem Fälligkeitstage. Mindestens einmal jährlich findet eine Veröffentlichung der Restanten statt.
_ Der Vorstand besteht aus zwei oder mehr vom Aufsichtsrat zu ernennenden Mitgliedern. Dem Vorstande gehören an: Gerichtsassessor a. D. Dr. jur. Sylvius von ereutheil und Gruppenberg in Weimar; Dr. jur. Max Fraenkel in Berlin; Geheimer inauzrat Dr. rer. pol. h. c. Friß Hartmann in Berlin; Geri ssessor a. D. Dr. jur.
ard Heim in Weimar; Dr. phil. Erich Keup in Berlin; Ministeri ldireftor a. D. Dr. jur. Karl Nebe in Berlin; ide Dies Friß Weyrauch in Frankfurt a. M. und als stellvertretendes Vorstandsmitglied Oberregiexrungsrat a. D. Max Hanemann
in fichtsrat bestcht aus mindestens aht von der Generalversammlung Jhm gehören zur Ag ¿BEgmt Dr. jur. Albert Kaßen- é sjermanu, Mitglied des Vor-
Legationsrat Dr. phil., Dr. jur. Walther Frisch, Mitglied des Vorstandes der Dresdner Bank, Berlin; Dr. rer. pol, h. c. Jakob Goldschmidt, Geschäftsinhaber der Darmstädter und Nationalbank Kommanditgesellschaft auf Aktien, Berlin; Otto Hallström, Mitglied des Vorstandes der Deutschen Unionbank A-G., Berlin, Carl Harter, Mitglied des Vorstandes der Commerz- und Privat-Bank Aktiengesellschaft, Berlin; Rechtsan- walt Heinrich Kirchholtes, in Firma Gebrüder Sulzbach, Frankfurt a. M.; Georg Mosler, Mitglied des Vorstandes der Dresdner Bank, Berlin; Geheimer Justizrat Dr. jur., Dr. rer. pol. h. e. Henry Oswalt, Frankfurt a. M.; Friedrich Reinhart, Mit- glied des Vorstandes der Commerz- und Privat-Bank Aktiengesellschaft, Berlin; Dr. jur. E. Enno Russell, Berlin; Dr. jur. Georg Solmssen, Mitglied des Vorsfkandes der Deutschen Bank und Disconto-Gesellschaft, Berlin ; D. Dr. jur. Wilhelm de Weerth, Wuppertal-Elberfeld; Konsul J. Wilhelm Weißel, Mitglied des Vorstandes der Allge- meinen Deutschen Credit-Anstalt, Leipzig.
Zur Ausübung der staatlichen Aufsicht sind bestellt als Staatskommissar und Treuhänder: Oberregierungsrat im Thüringishen Wirtschaftsministerium Hans Saurbier, Weimar; als stellvertretende Treuhänder: Regierungsrat im Thüringischen Wirtschaftsministerium Dr. rer. pol. Karl Heinrich Wiesel, Weimar, und Regierunsrat Friß Schön, Berlin.
Die in der ordentlichen Generalversammlung vom 23. April 1931 genehmigte Bilanz und Sewinn- und Verlustrechnung für das Jahr 1930 lautet:
Bilanz per 31. Dezember 1930. Vermögen.
RM 514 596/14
“ 17 567 32731 964 370 988
Kassenbestand . + . « . ° Wechselbestand. « . « «. - »
dpf
, ‘ ‘ . - s .
Guthaben bei Bankhäusern 2 Darlehen auf Wertpapiere . Wertpapiere: GM 6 492 483,65
-. 2. --_ ® Ss
M e —- D #0 S D. S S P
D!
Co. o.
s Go 5 864 535 1 323 376 1192 087 404 740 728
17042 301 e ck 129718 171 eingetragen is
2 327 444:
obligationen . . - . H Sonstige Effekten . . . a S Debitoren. . . S Goldhypotheken . ... S davon i. d. Hypothekenregister eingetragen Rentenbank-Kreditanstalthypotheken . « « «« Goldkommunaldarlehen .… . . «eo davon in das Kommunaldarlehensregister GM 128 352 683,91 Laufende Hypothekenzinsen. « « « «o ooo Rückständige Zinsen RM 202 387,74 außer Ansaß Laufende Rentenbankhypothekenzinsen ., „ «oa 1 Rückständige Zinsen RM 2 949,84 außer Ansaß Laufende Kommunaldarlehenszinsen . « « - «o (626 Rückständige Zinsen RM 10 275,— außer Ansaß E c ec ad ode o 50. (darunter Bankgebäude einschließlich der Beteiligung am Bank- gebäude der GDH in Berlin RM 1 985 000,—)
G. E
s. eigene
e eo 20.2
= è o S E N
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du ü-66
161 147 578 539 2415 000
598 998 449 Verbindlichkeiten, Aktienkapital: Stammaktien ch4 aso oooooooo Reserve: gefeilice Reserve « . 13 020 900,—- eservefonds II,„ « « y 280 000,— Kreditoren . . d. 2:0 M davon noth zu liefernb Rentenbank-Kreditanstalt . Goldpfandbriefe : ‘ 414 %ige (Liquidat.-) 5%ige . «. e c T am 7%ige o . i 4 8% ige 69.9 D T I V V 7) Gosldobligationen: y SOIge . - 4 ° Ge. o 44 * TOÍge »- » 24 . 8% ige o 94 » Fällige s laufende Pfandbrief- und zmnjen o a0 . ‘ Laufende Rentenbank-Kreditanstaltzinsen « « «4 « Noch nicht erhobene Dividenden. « « - » « 2 6 Ueberschuß . - ooooo 3aoo.5 . ‘
14 000 000-
13 300 000 13 140 840
E apiere GM 2 175 100,— ä * 17042 301
. GM 71 155 420,— 5 213 490,— 10 770 400,— 47 835 200,— 265 040 100,—
. v . c
400 014 610
GM 8 531 432,19 5 466 800,— „ B32 834 000,— „ TT 581 100,— Kommunalobligationen- . 14 088 416 . 223 740 ° 11731
N 124413 832/19
S: D S §: 0- 8
2763 476
598 998 449 Gewint- und Verlustrechnung per 31. Dezember 1930.
. RM 26 705 254 1123 3012: 8 225 060 1 680 097 1982 727 140 000 262287 35 292 2793 476
. s . “ P: M . e .
e
Ausgaben, Pfandbrieszinsen . « ». - «5 . Rentenbankdarlehnszinsen « « , Kommunalobligationenzinsen « a E 44 44 0.0 7 d S é Uukosien, ¿2243s 029 ò Wohlfahrtsfond3 J... «4 a Pfandbrief- und Kommunalobligation Verschiedene Ausgaben . « « - - « Ueberschuß S Zuweisung an den geseßlihen Reservefonds , 12%, Dividende auf RM 14 Millionen Aktien Saßungsgemäße Vergütung an den Aufsichtsrat Vortrag auf neue Rechnung» « - . - 4 60
4 . s , é a
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R E L e e-r.» e «e -——_+-- 2M... -o o. 22... » S. ck É e oes. e... G G Q 0 0 S S §6 S
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i: 700 000,— 1 680 000,— 124 444,44
259 032,23 2763 170,67 |
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42 917 497
Einnahmen. Gewinnvortrag - - «o o... Hypothekenzinsen « « « « « « - «e oe oe eve 0e darunter Verwaltungskostenbeiträge bei Amortisationshypotheken RM 757 915,71 Rentenbantkhypothekenzinsen . « « « e e e e oe o ee eo, darunter Verwaltungskostenbeiträge bei Amortisationshypotheken RM 66 222,33 Kommunaldaxlehenszinsen « « « e e e o aae oooooo darunter Verwaltungskostenbeiträge bei Amortisationsdarlehen RM 200 385,55 Zinsen und Provisionen im Bankgeschäft . . „ « « + Einmalige Einnahmen im Hypothekengeschäft . . Einmalige Einnahmen im Kommunaldarlehensgeschäft
231 175 29 191 574
6+: P 0 0 Dr n P E S J
1207799 4 348 733
À 645 004/70 1 222 741/81 160 468/16
412 917 497/98
D 9000 . 4.“ . . . . . .“ . . . .
Am 31. März 1931 betrug der Bestand: an zur Deckung der Goldpfandbriefe bestimmten, ins Deckungs- register eingetragenen Goldhypothefken . . . . . GM 407 299 050,03 an zur Deckung der Goldschuldvershreibungen (Kommunal- obligationen) bestimmten, ins Deckungsregister einge- tragenen Goldkommunaldarlehen . . ... y 128617 808,35 Dagegen waren im Umlauf: 4 : an ott Eta Í is s á ¿ut « GM 407 269 810,— an en (Kommunalo a- tionen) E L AS „ 125 901 731,58 Meiningen-Weimar, im April 1931. Deutsche Hypothekenbank, Dr. Heim. Dr. Nebe.
Auf Grund vorstehenden Prospekts sind
j 1, RM 2 009 000,— neue auf den Juhaber lauteude A 2, GM 20 000 000,— 7% ige Goldpfandbricfe Emission
E E vor dem 1. April 1936 rückzahlbar bis spätestens 31, Dezember
Deutsehen Hypothekenbauk in EUBUgeE zum Handel und zur Notierung an der Börse zu Berlin zugelassen.
Berlin, im April 193L. Deutie Centralbodeukredit- Aktiengesellshaft. Dentihe Pypoiyetenbant (Meiningen) [4 . Dr. Heim. Dr. Nebe.
moch amg
11931,
Twährend der üblihen Ge
[14989] Scholl Aktiengesellschaft i. Liquidation, Pforzheim. Die Aktionäre unserer Gesellschaft werden hiermit zu der am Mittwoch, den 109. Juni 1931, nachmittags 4 Uhr, in. den Geshäftsräumen des Notariats IIL, Pforzheim, Oestliche Karl-Friedrih-Straße Nr. 39, statt findenden außerordentlichen Genes ralversammluug eingeladen. Tageëorduunug:
1. Vorlage dex Liquidationseröffs nungsbilanz per 30. September 1930 und der Gewinn- und Ver- lustrechnung- und Beschlußfassung hierüber. * ,
2. Entlastung des Vorstands und des Aufsichtsrats.
_ Aktionäre, die an der Generalver=- sammlung teilnehmen wollen, müssen pp En 3 Tage vorher über ihren Aktienbesiy bei der Gesellschaft dadurh ausweisen, daß fie ihre Aktien bei der Gesellschaftskasse in Pforzheim, Posts straße 5, oder bei einem Notar nah- weislich hinterlegen,
Pforzheim, den 12. Mai 1931.
Der Liquidator: Otto Schroth.
[14562]
Wir beehren uns die Aktionäre unserer Gesellschaft zu der am 4. Juni 19831, 9 Uhr vormittags, zu Naum=- burg a.-S. im Hotel „Schwarzes Roß“ stattfindenden Generalversammlung ergebenst cinzuladen,
Tagesordnung :
1. Geschäftsbericht.
2, Vilanz, Gewinn- und Verlusts
rechnung, Beschluß über die Ver-
“ wendung des Gewinns,
. Entlastung des Vorstands.
. Entlastung des Aufsichtsrats.
5. Wahl des Aufsichtsrats.
.. Verschiedenes.
Aktionäre, die in der Generalver- stimmen oder Auträge stellen wollen, haben spätestens am dritten Werktag vor der Generalversammlung,
den Tag der Veteran, E
mitgerehnet, ihre Aktien bei der Gesell shast oderz bei einem deutshen Notar egen eine Empfang2bescheinigung zu Pirterlagen und während der General» versammlung hinterlegt zu lassen; statt der Aktien können auch die Depot- heine, die cine deutshe Bankfirma oder eine öffentlihe deutshe Sparkasse über die Aktien ausgestellt hat, hinter- Freyburg
legt werden. {Unftrut) Laud, den 11. Mai 1931.
Carsdorf, Aktiengesellschaft Kursachsen Portland-Zementwerke. Der Vorftand. : AageBruun. FörgenSmidth.,
[14991] Portland-Cement-Fabrik Karlstadt am Main, Aktiengesellschaft.
Wir laden hierdurch unsere Aktionäre
zu der am Donnerstag, den 11. Junk
mittags 12,15 Uhr, im
Bahnhofshotel in Würzburg stattfinden-
den ordentlihen Generalverfsamm=
[lung ein.
Tage®L2ordnunung:
1. Vorlage des Geschäftsberichts, des Rechnungsabschlusses und der Ge- winn- und Verlustrehnung für das Geschäftsjahr 1930. Ô
. Beshlußfassung über die Genehnis gung des Rechnungsabschlusses und Uber die Verwendung des Reine gewinns.
3. Entlastung von Vorstand und Aufs ihtsrai. :
4. Wahl zum Auffihtsra:.
Die Aktionäre, welche an der General-
| versammlung teilnehmen wollen, haben —{| ihre Atien oder von deutshen Ban=
fen ausgestellte Hinterlegungsbescheini» gungen spätestens am 3. Werktage vor der Versamulung — den Ver sammlungstag nicht mitgerechnet shäftsstunden bei der Darmstädter und Nationals«] bank in Berlin, Frankfurt am Maiu, München, Nürnberg- Wiesbaden und Würzburg, bei der Dresdner Bauk in Franks* furt am Main und Würzburg- bei der Bayerischen Staatsbank in Würzburg, bei derx Bayerischeu Hypotheken- - und Wechselbank in München, Nürnberg und Würzburg, bei dem Vorstand der “*cfellz schaft in Würzburg L bis zum S{hlusse der Generalverjamms lung zu hinterlegen und bei der Hinter- legung ein nach den Nummern der Aktien geordnetes Verzeihnis einzus reihen. Statt der Aktien können auhch von einem deutschen Notar ausgestellte Hinterlegungsbescheinigungen, aus denen die Nummern der Aktien ersihtlih sein müssen, hinterlegt werden. Dis Hinterlegung gilt auch dann als rehts- wirksam erfolgt, wenn kein Nummern- verzeihnis aufgestellt oder eingereiht wurde und wenn die Aktien nicht bei der Hinterlegungsstelle, sondern mit ger Genehmigung bei einer anderen ank hinterlegt und gesperrt werden. Feder L ner Bevally Aktionär kann sich durch einen Bevollmähhtigten aus der Zahl der übrigen E Aktionäre vertreten lassen. i Karlstadt am Main, 28. April 1931: Der Vorstand. Dr. Max Kahle Dr. Georg Fouc”?
—_
Ir. 111.
Zweite Anzeigenbeilage zum Deutschen NeichSanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger
Berlin, Freitag, den 15. Mai
7. Aktien- : gesellschaften.
Zur ordentlichen Geueralversamm- lung der Berliner Müllabfuhr Aktien- gesellshaft am Dienstag, den 9. Juni 1931, vormitiags 11 Uhr, im Bürgersaal des Rathauses (Eingang Königstraße), laden wir urfsete Aktio- näre hiermit ergebenst ein. *
Zur Teilnahme an der Géneralvér- sammlung sind diejenigen Aktionäre berechtigt, welhe ihre Aftien spätestens om dritten Werktage vor dem Tage der Generalversammlung (den Tag der Hinterlegung und der Vérsammlung nicht mitgerehnet), also bis spätestens Donnerstag, den 4. Funi “ d. F., bei folgenden Stellen hinterlegt haben:
a) bei der Gesellshaft, Berlin C2, Burgstraße 1, Hauptkafse, parterre rets, von 9 bis 3 Uhr (15 Uhr), Sonnabends bis 12 Uhr, i Berliner Stadtbank Berlin C2, Mühlendamm 1, Effsektenkasse, von 9 bis 3 Uhr (15 Uhr), Sonnabends bis 1 Uhr (13 Uhr), - bei einem deutshen Geriht.
Tage®Lordnung:
. Vorlegung des Geschäftsberichts, der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung für das Ge- B Gr 1929/30.
. Beshluß U über die Genehmi- gun des Geschäftsberihts und der
: Vilanz, die Gewinnverteilung
¿ jowie über die Entlastung des Vor- stands und des Aufsichtsrats.
3, Wahlen zum Aufsichtsrat.
Berlin C2, den 9. Mai 1931. Berliner Müllabfuhr Aktien-
gesellschaft. Der Vorstand. Erdmann. Rautemberg.
[14975] Limburger
Gas: und Koks-Aktiengesellschaft, _ Frankfurt a. M.-Höchst.
Die Aktionäre unserer Gesellschaft werden hiermit zu der am Mittwoch, den 3, Juni 1931, nahm. 5 Uhr, in der Kanzlei des Herrn Rechtsanwalt und Notax Dr. Fachinger in Limburg, Lahn, Obere Schiede 15, stattfindenden ordentlichen Generalversammlung eingeladen.
i Tagesordnung:
1, Vorlage des Geschäftsberichts, Ge- nehmigung der Vermögensrehnung nebst Gewinn- und Verlustrehnung für das Geschäftsjahr 1930.
9. Le[Muhlazsung über die Veriwen- dung des Reingewinns.
3. Erteilung der Entlastung an die Verwaltung.
Zur Teilnahme an der Beneralver- sammlung sind diejenigen Aktionäre berechtigt, die ihre Aktien oder Hinter- legungssheine einer -Effektengirobank eines deutschen Wertpapierbörsenplaßes gemäß § 16 des Gesellschaftsvertrags
bei der Gesellschaft oder
bei der Nassauischen Landesbank
__in Wiesbaden bis spätestens Samstag, deu 30. Mai d. J., nahm. 4 Uhr, während -der üblichen Geschäftsstunden hinterlegen oder den Nachweis der dem Gesell- et ertsprehenden Hinter- legung der Aktier: bei einem deutschen Notar beibringen.
Frankfurt a. M.-Höchst, 12. 5. 1931.
Der Vorstand.
14976] Hochseefischerei- ktiengesellschaft „Trave“, Lübeek. Ordentliche Generalversammlung am Donnerstag, den 4. Juni 1931, - 12 Uhr, im Versammlungssaal - der Commerzbank in Lübeck, Kohlmarkt Nr. 7—13. Tagesorduung: y 1. Entgegennahme des, Fahresberichts. für das Geschäftsjahr. 1930. . . 2. Antrag eines Aktionärs auf eis ber GesGRBrüe ter : rufung der Geschäftsführung des Vorstamds. | M s 3. Beschlußfassung über Genehmiguug der Bilanz nebst Gewinn- und Vex- lustrechnung für 1930. _. .- 4. Beschlußfassung über die dem Vor- B und Aufsichtsrat zu erteilende __ Entlastung für 1930. 5. Aenderung des § 4 der Saßungen, - betr. Stückelung der Aktien. 6. Aufsichtsratswahl. A . Aktionäre, die ihr Stimmrecht aus-, Üben wollen, haben ihre Aktien oder, Finterlegun ssheine, wonach die Aktien | ei der Reichsbank oder einem deutschen Notar hinterlegt sind, spätestens am dritten Werktage vor der Generalver- sammlung — den Tag dieser und den der Hinterlegung niht mitgerechnet — entweder bei der Gesellschaftskasse in Wesermünde-F., bei der Commerzbank in Lübeck, Kohlmarkt 7—13, oder bei der Commerz- und Privat-Bank e burg bzw. deren Filialen in ser-
7 [414605]
1 zu der am Donnerstag, den 11. Juni
Ein-
4 Verpfliehtungsscheine der Aktionäre . be rz -
Vir laden hiermit ursere Aktionäre
1931, vormittags 10 Uhr, in Frank- furt a. M., Marienstraße 5, stattfinden- ten ordentlichen Generalversamm- lung ein mit folgender Tagesorduung:
1. Vorlage der Bilanz sowie Gewinn- und Verlustrechnung für das Ge- schäftsjahr 1930. Berichterstattung des Vorstands und Aufsichtsrats. Ds GRRCUEng über die Genehmi- gung der Vilanz.
ntlastung von Vorstand und Auf- sichtsrat.
Zur Ausübung des Stimmrechts in der Generalversammlung sind diejenigen Aktionäre berechtigt, die bis spätestens 6. Juni 1931 ihre Aktien oder die dar- über von einem deutshen Notar aus- gestellten Hinterlegungssheine bei der Gesellschaft hinterlegt T
Frankfurt a. M., 15, Mai 1931.
Frankfurter Kreditanstalt A.-G. Der Aussichtsrat. O. Dil 3heime r.
2.
14924]
rriesen-Verlag Aktien-Gesellschaft, _ Vremen-Wilhelmshaven.
Die - Aktionäre unserer Gesellschaft
werden ‘ hiermit eingeladen zu der am
Dienstag, den 2, Juni 1931, nach-
mitiags 5 Uhr, im SißungAaal der
Bremen-Amerika-Bank A.-G., Bremen,
stattfindenden ordentlichen General-
versammlung. Tagesordnung:
1. Vorlage des Geschäftsberichts des Vorstands und des Aufsichtsrats, der Bilanz und der Gewinn- und Verlustrechnung 1930 und Beschluß- fassung hierüber.
“2. Beschlußfassung über Entlastung “ des Vórstands und des Aufsichtsrats. 3, Aufsichtsratswahlen.
4. Verschiedenes.
Die Aktionäre, welche an der General- versammlung teilnehmen wollen, müssen ihre Aktien spätestens drei Tage vor der Generalversammlung bei der Ge- sellshaftskasse oder bei der Bremen- Amerika-Bank A.4B. oder bei einem Notar hinterlegen.
Bremen, Shleismühle 63, 12. 5. 1931.
[14186].
Märkische Nährmittelfabrik
Eugen Landsberg a. W. Vermögensübersicht
am 31. Dezember 1930.
illauer & Co. A.-G,.,
Besitzwerte, Grunödstück « « e « - Maschinen « s- - « è Jnventar . Geräte « . Fuhrpark 6 e a 6 6 Außenstände , - Kasse und Postscheck « Bankguthaben
Verbindlichkeiten, Aktienkapital . + + «. Reservefonds « « . ° Sonderrüdcklage « « Buchschulden « « Akzepte S D: 9 P Delkredere « « « » Reingewinn: Vortrag aus 1929
1191,99 Gewinn 1930 108,35
mark 1300,34. (
RM | 233 500|— 155 500|—
1 400/—
|
1|—
1 500|— 137 256 80 92 285 11 3 629/35
I 900/—
626 972/26
480 000 — 48 000 /|— 5 000|— 45 121/92 42 550 |— 5 000 —
1 300/34 626 972/26 Vortrag auf neue Rechnung Reichs-
Gewinn- und Verlustkonto.
RM 21 887 1 300
Abschreibungen Gewinnüberschuß
. o 9058
23 188
1191 21 996
Gewinnvortrag aus 1929 , « Betriebsüberschuß abz. der all- gemeinen Geschäftskosten «
23 188
Konsul Rudolf Müller,
Könidsberg i. Pr. Jm Mai 1931, Der Vorstand.
Der Vorstand.
Ernst Fehrle, Heinrich Klüß.
H 8 34
1 99 15
- 14 Nach der neuen Wahl seßt sich der Auf- sichtsrat zusammen aus: Generaldirektor Vorsißeuder Generaldirektor Johannes Bundfuß, stell-
vertretender Vorsißender; Direktor Erich Otte, Stettin; Stadtältester Emil Bieske,
[14994] Einladung.
Wir laden hiermit unsere Aktionäre zur a. o. Generalversammlung auf 6. Juni 1931, mittags 12 Uhr, in unsere Geschäftsräume Stuttgart- Cannstatt, Kleemannstr. 20, ein.
i Tagesordnung:
1. Erhöhung des Aktienkapitals,
2. Verschiedenes. Bico-Nutomobil-A.-G., Cannstatt.
Der Vorstand.
[9716] ,„Reußengrube““
Aktiengesellschaft in Kreßschwiß
__ bei Gera, Thüringen.
Die Aktionäre unserer Gesellschafi werden zu der am Dienstag, den 9. Juni 1931, 12,30 Uhr, ün Sitzungszimmer der Allgemeinen Deut- schen Gera, Thüringen, Rathenauplay 3, versammlung eingeladen.
Tagesordnung: 1. Vorlegung und Genehmigung des
bilanz für das Geschäftsjahr 1930 nebst Gewinn- und Verlustreh- nung. Beschlußfassung hierzu.
2. Entlastung des Vorstands und des
guf ihtsrats. 3. Au
ihre Aktien ohne Gewinnanteilschein- bogeit oder Jnterimsscheine oder einen / ihren Aktienbesißz naweisenben Hinter- legungsshein einer öffentlihen in- ländishen Behörde oder eines deutschen Notars, in dem die hinterlegten Aktien | enau nach Stückzahl, Gattung und | ummern angegeben séin müssen, spä- | testens am 5. Juni 1931
bei der Gesellshaftskasse in Krebsch-
wi bei Gera oder
bei der Allgemeinen Deutschen Credit-
Anstalt in Leipzig oder deren Filiale Gera j
i hinterlegen, wogegen sie eine Be- scheinigung erhalten, die ihnen als Ein- | laßkarte dient.
Kreßschwiß bei Gera, Thür., den 15, Mai 1931.
Der Vorftand. ReinsbergeL.
in die Generalversammlung
[14934] Die heutige Generalversammlun Abzug von 10 09/6 Kapitalertragssteuer von
Deutschen Bank und Disconto-Gesellschaft Filiale beim Bankhaus Joseph Frisch in
hat für das Geschäftsjahr 1930 die Dividende auf 7°/ festgeseßt, welche unter
Stuttgart, tuttgart, Königstraße 19A, oder
Wn ab bei der
bei unserer Gesellschaftskasse
zur Auszahlung gelangt. Die Dividende wird bezahlt gegen Aushändigung des Dividendenscheins Nr. 8 unserer Aktien über je 20,—, des Dididendensheins Nr. 3 unserer Aktien über je Börse nicht mehr lieferbar, weshalb wir Besigzer dieser Papiere an diefer Stelle nochmals auffordern, die Aktien în solhe von
NM je NM 100,— bei der
Deutschen Bank und Disconto-Gesellschaft Filiale Stuttgart
zu tauschen. : Tübingen, den 9. Mai 1931.
Einnahmen. Gewinn-
E E
Ueberträge aus 1929: Gewinnsaldo . « « Prämienreserven und Prämienüberträge: Ä Lebensversicherung „ « + + +5 b) Unfall- und Haftpflichtversicherung Schadenreserve : a) Lebensversicherung è b) Unfall- und Haftpflichtversicherung
Rückstellung für die mit Gewinnanteil Ver-
sicherten . . . Prämieneinnahme: a) Lebensversicherung . « « « « « «. b) Unfall-- und Hasftpflichtversicherung Policengebühren: a) Lebensversicherung . . « « « . « b) Unfall- und Haftpflichtversicherung Zinseneinnahme: - - a) Lebensversicherung is b) Unfall- und Haftpflichtversicherung Gewinn aus Kapitalanlagen. . .
a) Lebensversicherung . « « « + . b) Unfall- und Hastpflichtversicherung Rückversicherungsergänzung:
a) Lebensversicherung . « - « « + «
. b) Unfall- und Hasftpflichtversicherung Sonstige Eiunahmen: j . 8) Lebensversicherung . . » «+ - « « b) Unfall- und Haftpflichtversicherung
Aktiva.
Zahlungen d. Rükversicherungsgesellschaften:
100,—.
G. Himmel.
und Verlustrechnung per 31. | Schw. Fr. s 33 888
. 280 695 096 . 3310 472
Schadenreserve: Í 1145 470 f 2 549 979
. 55 421 572
. 72 382 261 . 7 697 855
. 150 575 . 38 760
18 613 720 276 380 1 820 324/39]
. 3 342 661/33 . 4 448 929/16
. 2872 170
Steuern . .
. 58 009/65 : 127 597/37
454 985 726/61
Unsere Aktien über je RM 20,— find an der
Himmelwerk A.-G. Der Vorstand. V C E S I A Se E
0383). ŒBasler Lebens-Versicherungs-Ge
A. Himmel.
ellschaft in Basel.
ezember 1930.
Ausbezahlte Versicherungskapitalien, Renten und sonstige Entschädigungen:
a) Lebensversicherung
b) Unfall- und Haftpflichtversichérung .
a) Lebensversiherung . . b) Unfall- und Hastpflichtversichérung . Gewinnanteile an Versicherte: = ausbézahlt . . .. zurüdckgestéllt . . ° Prämien an Rüversicherungsgesellchaften a) Lebensversicherung . . b) Unfall- und Hasftpflichtversicherung .. Verwaltungskosten und Provisionen: a) Lebensversicherung . b) Unfall- und Haftpflichtversicherung « Prämienreserve und a) Lebéns8versiherung . . « ch + - + « b) Unfall- und Haftpflichtversicherung . Beiträge an die Pensionskasse . « + + - - Abschreibungen u. Verlust a. Kapitalanlagen Sonstige Ausgaben: a) Lebensversicherung . « « « «. .* é b) Unfall- und Haftpflichtversicherung . Ueberschuß der JFahresrehnung: a) Lebensversicherung . - « « + .. b) Unfall- und Hatpflichtversicherung «
Bilanz per 31. _Dezember 1930. Passiva.
|
Ausgaben.
w. Fr. [C
30 491 574 4 832 217
1331 956 2 810 000
10 970 975 45 600 866
6 317 299 2 939 255
12 126 023 2 105 380 320 448
310 367 265 3737 218 193 264
2 179 785
461 674 1361 085
16 303 216 536 219/04
454 985 726/61
S D D S P E S D D Q
. . . . 0 C o ® .
S E M §4. S
P Si S. M:S S
S S. S M. E
‘Prämienüberträge :
Guundbesiß - .
§0: S
Darlehen gegen Hinterlage Wertschristen . . .
Wechsel rungsgesellschaften. .. „ « « « .« Gestundete Prämien . . « + Stück- (March) Zinsen
E S S S P
Rückversicherung Sonstige Aktiva
münde-F. oder Lübeck zu hinterlegen. Wesermünde, den 12. Mai 1981. S ._ Der Vorstaud. Dr, Wilhelmi. F. Busse jr.
| Für den Verwaltungsrat: Der Präsident: Dr. Felix Zselin.
Hypotheken, Gemeinde- und Städteanleihen
Vorauszahlungen u. Darlehen auf ‘Policen
Guthaben bei Bankhäusern und Versiche-
Ausstände b. Generalagenturen bzw. Agenten Barer Kassenbestand und Postscheckguthaben Prämienresecven und Prämienüberträge der
E S S E S S
Schw. Fr. o 5 000 000 . | 14017 000|- 247 531 670 ° 2 307 500 61 724 140/82 26 833 4123/67
. 6 270 218/98 14 938 699/70 2 468 976/51 7 897 030/91 403 459/92
sicherten .
Gewinn: 4 332 706/78 é 13772 284/31
407 497 101/63
Ala Pal » «e A 6 e Prämienreserven und Prämienüberträge: Lebensversicherung . . « Unfall- und Hasftpflichtversicherung « + Schadenreserven: - - Lebensversicherung . Uufall- und Hasftpflichtversicherung -. Rückstellung für die mit Gewinnanteil Ver-
Kapital und sonstige Reserven . « « « . Guthaben anderer Versicherungsuntèrneh-
mungen . . Guthaben Diverser . «
Lebensversicheru d E54 Unfall- und Haftöflichtversicherung
Die Direkliou. Dr. Stein. Renfer.
Schw. Fr. C 10 000 000|—
310 367 265/12 3737 218/65
1 331 956/21 2 810 000|—
45 600 866 3 580 000
1774 251 11 456 108
16 303 216 536 219
407 497 101
2 L E E E n En
S S ck29: M
n
Sredit-Anstalt Filiale Gera in stattfindenden ordentlichen General: |
Geschäftsberihts und der Jahres- |
Aussichtsratswahl, j Die Aktionäre, die an der General- | versammlung teilnehmen wollen, haben |
l VAUTEN «6 o
1931
| Einladung zur ordentlichen Ge- neralversammlung der Aktionäre der Deutsche Wäsche-Jndustrie A.-G. am 24. Juni 1931, nahm. 34 Uhr, im SBeschäftslokal der Gesellschaft, Berlin SW 11, Askanischer Plaß 3. TagesLordnung: 1. Vorlage der TFFahresrehnung 1930, 2. Entlastung von Vorstand und Aufs sichtsrat. , 3. Aufsihtsratswahlen. | Berlin, den 12, Mai 1931. Der Vorsißende des Aufsichtsrats.
| [14932]
[14981] Deutsch-Amerikanische j Petroleum-Gesellschaft. | Einladung zu der am Freitag, de 22. Mai 1931, mittags 12,45 Uhr, | im Geschäftshause der Gesellschaft, Ham- | burg, Neuer Jungfernstieg 21, statt- | findenden ordentlichen Generalver- sammlung. j ; Tagesordnung : 1. Entgegennahme der Rehnung und des Berichts des leßten Geschäfts- | jahres, 2. Beschlußfassung über die Genehmi- gung der Sahresbilan; sowie über die Entlastung von Aufsichtsrat und Vorstand und Festseßung der Ver- gütung für den Aufsichtsrat. 3. Wahl des Vorstands und des Aufs ichtsrats. i 4. Erhöhung des Aktienkapitals. Hamburg, den 12. Mai 1931. Der Vorstaud. P. Harneit. Fr. Breme.
14977] Nestler & Breitfeld ftiengesellschaft in Erla i. Erzgeb. Gemäß Bekanntmahung in der
dritten Anzeigenbeilage zum Reichs-
und Staatsanzeiger Nr. 77 vom 1. April
1931 sind sämiliche noch im Umlauf be-
findlichen Aktien über RM 1000,— der
obengenannten Gesellshaft, und zwar
die Nummern: 2133/34 2136 —40 2147
bis 75 2367/68 2383—87 2084—110
2112—29 2176 —86 2227—301 2302—66
2373—82 2135, fraftlos geworden, - Die
auf die für kraftlos erklärten Aktien
entfallenden neuen Aktien über Reichs- mark 1000,— der obengenannten Gesell schaft E ih im Auftrage dieser
Gesellschast am j
Montag, den 1. Juni 1931, vormittags
11% Uhr,
in den Räumer. der Sächsishen Staats
bank Chemniy in Chemniß, Kronens-
Lane 24, p bim an den Meistbieten-
en gegen sofortige Barzahlung zuzüg-
lich Borsenumsatsteuer. Chemnitz, den „12. Mai 1931. «Justizrat Dr. Richard Wilde, Sächs. Notar.
[14214]. J. A. John Aktiengesellschaft,Erfurt, Bilanz vom 31. Dezember 1930.
Aktiva. RM |À
Kasse und Wechsel « 92 748/48 o E 712 141/5L 6 61 727/13
33 499/55
1465 vid 55 266|-=
Wertpapiere « « « . .+ Material, Halbfe*tiges und FELtiges « « «. . ..* Grundstüe ... . Gebäude . . « 385 000,— Abschreibung 8 500,— Maschinen . . 85 820,53 Abichreibung 18 820,53 67 000
Gleisanschluß . « . 1 Licht und Kraft 1 Werkzeuge « - » 1 Inventar «- - + 1
2 864 007
376 509
Ill 11d
Passiva, Aktienkapital: Jnhaberaktien « « + - Namensaktien « « o -
2 300 000 8 000
2 308 000 341 403
183 556
25 479 5 567
2 864 007
Gewinu- und Verlustkonto am 31. Dezember 1930. -
Debet. RM Gehälter, Löhne, Hand- lungs- und etriebs- unkosten . - - o. 5 Abschreibungen « + «. . - Steuern. . o o. Gewinn inkl. Vortrag « +
Reservefonds « « + . .- Kreditoren . « 181 553,26
Dividendenrest 2 003,40
Vorirag « « « e a s95 Gewinú « «e o o o o
228 Sl
C ei)
1 354 910 43 047 105 174 31 047
1 534 179
Kredit. Vortrag aus 1929 . .+ Fabrikations- und Waren-
TOUIER « «o 2 €06
25 47970
1 508 700/03
1 534 179/73
Der Aufsichtsrat besteht jeßt aus folgen- den Herren: Bankier Dr. Ie Hartungz Berlin, Generaldirektor ert Lange, Erfurt, Generaldirektor Hugo Eicken, Gevelsberg, und Kommerzienrat Richard Unger, Berlin.
Erfurt, den 9. Mai 1931. Der Vorstand. Herrmann.