1931 / 126 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 03 Jun 1931 18:00:01 GMT) scan diff

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21273] l Der zwishen dem Verlag A. Radeke, Berlin §0 16, Köpenickter Straße 40/41, und der Deutscher Lloyd Lebensversiche- | rungsbank A.-G., Leipzig C 4, Markt 2, eshlossene Vertrag für die Unfallver- | cherung doc Abonnenten der Zeit) | „Offertenblatt Der Grofsist“ erlischt | {m 30. Juni 1931, nachts 12 Uhr. | u diesem Zeitpunkt erlöshen die An- prüche der Abonnenten der Zeitschrist Offertenblatt Der Grossist“ gegen die eutsher Lloyd Lebensversicherungs- bank A.G, S Ansprüche aus vor dem Erlöschen ! der Versicherung eingetretenen Unfällen } bleiben unberührt. Deutscher Lloyd Lebensversicherungäbank A.-G. Dr. S, Berliner. ppa. Dittrich,

[21307] s Die Aktionäre unserer Gesellschast | laden wir hiermit zu der am Sonn- abend, den 27. Juni 1931, mittags 12 Uhr, in unserem Sißungszimmer inm Dresden-Plauen, Bienertsteaße 1, stattfindenden 32, ordentlichen Ge- neralversammlung ergebenst ein, Tagesordnung:

1. Vorlage der Bilanz nebst Gewinn- und Verlustrechnung für das Ge- schäftsjahr 1930 sowie des Berichts des Vorstands und der Bemer- fungen des Aufsichtsrats hierzu; Beschlußfassung hierüber.

2. Erteilung der Entlastung an Auf- sichtsrat und Vorstand für das Ge- schäftsjahr 1930.

3. Beseitigung der per 31. Dezember 1930 entstandenen Unterbilanz:

a) Auflösung der geseßlichen Rücklage in Höhe von Reichs- mark 150 000,—, der Sonderrück- lage in Höhe von RM 205 440,93, der Jubiläumsstiftung in Höhe von RM 66 515,10.

b) Zusammenlegung der bisher ausgegebenen und in Umlauf be- findlihen nom. RM 633 000,— Stammaktien der Gesellschaft im Verhältnis 2:1 zur Beseitigung der entstandenen Unterbilanz durch entsprechende Verminderung der Zahl der Aktien.

c) Umwandlung der in Händen der Gesellschaft befindlihen nom. RM 363 000 Stammaktien in! „Vorzugsaktien Ausgabe 1931“ und | Ausstattung dieser neuen Vorzugs- | aktien mit den gleichen Rechten wie die bisher ausgegebenen Vorzugs- aktien, mit der Maßgabe, daß die Vorzugsaktien Ausgabe 1931 den Rang vor den bisherigen Vorzugs- aktien haben; Abkürzung der Nach- zahlungspfliht dev Vorzugsdivi- dende auf die alten wie auf die neuen Vorzugsaktien.

d) Angebot an die Stammaktio- näre, die gemäß e) geschaffenen Vorzugsaktien Ausg@be 1931 derart anzukaufen, daß je nom, Reichs- mark 1000,— gusammengelegte Stammaktien zum Ankauf von nom. RM 1200,—— Vorzugsaktien Ausgabe 1931 zum Kurse von 100 %, zuzüglih Börsenumsaßsteuer, berechtigen. /

e) ferneres Angebot an die Stammaktionäre, soweit sie von dem Ankaufsangebot d) Gebrauch machen, auf je nom. NM 1200,— so gekaufte Vorzugsaktien Ausgabe 1931 je nom, RM 200,— zujam- mengelegte Stammaktien in Vor- zugsaktien Ausgabe 1931 um- wandeln zu lassen,

f) Ermächtigung von Aufsichtsrat und Vorstand zur Durchführung der Beschlüsse b bis. e, insbesondere zur Festseßung der Zahlungs- termine gemäß d) und zur Vor- nahme der sich nach Durchführung ergebenden Saßzungsänderungen (vor allem § 4, betr. das Grund- fapital). \

4. Aenderur.g des § 15 Absayß 1 der Satzungen, den Ort der General- versammlungen betreffend.

5. Wahlen zum Aufsichtsrat.

Aktionäre, welche in der Generalver-

sammlung das Stimmrecht ausüben

wollen, haben ihre Aktien spätestens am dritten Geschäftstage von der General- versammlung, den Tag der leßteren und den Tag der Niederlegung nicht mit-

Ene bei der Gesellschaftskasse, bei

dex Deutschen Bank und Disconto-Ge-

sellschaft, Filiale Dresden, in Dresden oder bei der Commerz- und Privat-

Bank Alktiengesellshaft in Dresden,

oder bei den Herren Franz Herm. Abbes

'& Co. Bankgeschäft, Bremen, zu hinter-

legen und in dieser Hinterlegung bis

nah der Generalversammlung zu be- lassen. Die von der Geschäftskasse der

Gesellschaft odex sonst benußten

Hinterlegungsstelle - hierüber ausgefer- H

tigte, die Anzahl der Stimmen beur- kfundende Erklärung berechtigt gur Stimmführung in der Generalversamm- lung. An Stelle der Aktienurkunden können auch Hinterlegungsscheine eines deutschen Notars hinterlegt werden. Die Hinterlegung von Reichsbank- depotscheinen gibt wegen der veränderten _Verwahrungsbedingungen der Reichs- bank kein Recht mehr zux Stimmrecht- ausübung. Dresden, den 1. Juni 1931. Petzold «& Aulhorn Aktien- gesellschaft. Der Aufsichtsrat.

| Altbesibgenußscheine

| genannten Fnhaber niht | Altbesibgenußscheine auf, ihre

Erste Auzeigenbeilage zum Neichs-

[21271]

Gasaustalt Gaarden Aktiengesellschaft in Liquidation. Hierdurch geben wir bekannt, daß

wir cine 1. Liquidationsausschüttung auf die Aktien unserer Gesellshaft in Höhe von 10% des Reichsmarknenn- betrags bis zum 15. Juli 1931 zur £.:.2- zahlung bringen werden,

Gleichzeitig wird zu diesem Termin gemäß §8 40, 42 des Aufwertungs- geseßes vom 16. Juli 1925 eine 1. Li- quidationsausshüttung auf diejenigen unserer Gesell- schaft, die nicht gemäß dem von uas erlassenen Angebot eingelöst sind, in Höhe von 20% des Nennbetrags er- folgen.

Demzufolge fordern wir hierdurh die Juhaber unserer Aktien bzw. die vor- eingelöster Aktien ohne Erneuerungsscheine bzw. ihre Alt- besibgenußscheine zusammen mit einem nah der Reihenfolge geordneten Num- mernverzeihnis in doppelter Ausferti- gung zur Auszahlung der Liquidations- betrage von RM 70,— für jede Aktie,

RM 20,— für jeden Altbesibgenußschein

ab 15. Juli 1931

bei der Commerz- und Privat-Bank

Aftiengesellfaft in Hamburg und

Kie

während der üblihen Geschäftsstunden einzureichen. Die Aktien bzw. Genußscheine werden abgestempelt zurückgegeben. Kiel/Gaarden, den 3. Juni 1931.

Die Liquidatoren.

J. Neumann Aktiengesellschaft,

[20892] Berlin. :

Wir laden hiermit die Aktionäre

unserer Gesellschaft zu der am 26. Juni

1931, nahmittags 5 Uhr, in den

Räumen des Bankhauses von Gold-

{midt-Rothshild & Co., Berlin W. 8,

Mohrenstr. 58/59, stattfindenden Gene-

ralversammlung ein.

Tagesordnung: ;

1. Vorlegung des Geschäftsberichts.

2, Genehmigung der Bilanz.

3, Entlastung des Vorstands und Auf- sichtsrats. :

4. Wahl von Aussihtsratsmitgliedern.

Zur Ausübung des Stimmrechts in

dex Generalversammlung sind die-

jenigen Aktionäre unserer Gesellschaft berehtigt, welche spätestens am zweiten

Werktage vor der Generalversammlung

(ven Versammlungstag nicht mitge-

rechnet) in den üblichen Geschäfts-

stunden bei der Gesellschaftskasse oder bei dem Bankhaus von Goldschmidt-

Rothschild & Co., Mohrenstraße 58/59,

Berlin,

a) ein Nummernverzeichnis dexr zur Teilnahme bestimmten Aktien ein- reichen, :

b) diese Aktien oder die darüber lautenden Hinterlegungsscheine der Bank des Berlinex Kassen-Vereins oder eines deutschen Notars

hinterlegen und bis zum Schluß der

Generalversammlung daselbst belassen.

Der Hinterlegungsshein eines Notars

ist nux dann ordnungsmäßig, wenn

darin die hinterlegten Aktien nah ihren

Unterscheidungsmerkmalen bezeichnet

sind und überdies darin bescheinigt ift,

daß diese Papiere bis zum Schluß der

Generalversammlung bei dem Notar in

Verwahrung bleiben.

Berlin, den 3. Juni 1931. Der Aufsichtsrat. Justizrat Holz.

Lit, G Nr. 11701—12100 zu GM 5000 BB Nr. 80501—83900 y 1000 DD ,„ 62751—66250 , y 200

Lit, G Nr, 1501— 2350 zu GM 5000 «B y 10201—17200 »y 1000 D 6601—12600 , 200

»

Lit. G Nr. 2351— 2950 zu GM 5000 B ,„ 17201-22600 » 1000 D 12601-17100, 200

N

Lit, G Nr. 2951— 3450 zu GM 5000 B , 22601—28300 y »„ 1000 D 7 17101—21900 , „y 200

N n

Joh. Georg Martens,

160 000 n 9”? 75 000 1 050 S Vorzugsaktien s D

(1 Goldmark = !

y C 1000,— Mr. 1 bis 1050,

[20895] Varfkhotel Haus Nechen Aktiengesellschaft, Bochum.

Zu der am Montag, den 6. Juli 1931, nahm. 54 (174) Uhr, im Parkhotel Haus Rechen zu Bochum, Königsallee 21, stattfindenden ordent- lichen Generalversammlung unserer Aktionäre wird hiermit ergebenst einge- laden. Tagesorduung :

1. Vorlegung des Geschäftsberichts und

des Abschlusses für das Zwischen- geshäftsjahr für die Zeit vom 1. Januar 1930 bis 31, März 1930 sowie des Geschäftsberichts und des Fahresabschlusses für das Geschäfts- jahr 1930/31. Genehmigung des Abschlusses für das Zwischengeschäftsjahr und des Fahresabschlusses für 1930/31 und Erteilung der Entlastung an die Mitglieder des Vorstands und des Aufsichtsrats.

3. Bericht über den Stand des Unter-

nehmens,

4. Wahlen zum Aufsichtsrat.

5. Verschiedenes.

Zur Ausübung des Stimmrechts in der Generalversammlung ist es erforder- lich, daß die Aktionäre ihre Aktien wenigstens 5 Tage vorher bei der Gesell- [haft oder bei der Kommunalbank Aktiengesellschaft zu Bochum oder bei einem Notar hinterlegen.

Parkhotel Haus Rechen Aktiengesellschaft, Bochum. Der Aufsichtsrat.

Dr. Knepper, stellv. Vorsizeuder.

bo

[21310]

Spinnerei Aktiengesellschast vorm.

Joh. Friedr. Klaufer, M.-Gladbach.

35. ordentliche Generalversamm- lung am 27. p wn 1931, vormittags 11 Uhr, im Geschäftsgebäude der Ge- sellshaft in M.-Gladbach.

Tagesordnung:

1, Bericht des Vorstands und Auf- sichtsrats,

2. Vorlage des Rechnungsabschlusses und dex Gewinn- und Verlustreh- nung.

3, Beschlußfassung über die Genehmi- gung des Rechnungsabschlusses. BesGlußfassung Uber die Ent- lastung des Vorstands und Aufe sichtsrats.

Wahlen zum Aufsichtsrat, Beschlußfassung über die weitere Umstelung des Betriebes,

—_—

Nor

7, Verschiedenes. : Laut § 21 der Saßungen haben die- jenigen Aktionäre, welhe in der

Generalversammlung stimmen oder An- träge stellen wollen, ihre Aktien drei Tage vor derx Generalversammlung, und zwar bis nah derselben, zu hinterlegen entweder i l bei unserer Gesellschaftskasse in M Gladba oder bei der Deutschen Bank und Disconto- Gesellschaft in Berlin und deren Zweigstellen in Düsseldorf, Elber- S Frankfurt a. M. und M.-Glad- bach, bei der Darmstädter und National- bank K.-G. a. A., Berlin, bei der Bank des Berliner Kassen- Vereins in Berlin (nux für Mit- glieder des Giroeffektendepots). M.-Gladbach, den 30. Mai 1931. Der Aufsichtsrat der Spinnerei Aktiengesellschaft vorm. Joh. riedr. Klauser. Emil Klauser, Vorsißender.

S A P C

[21270]. Prospekt der Vayerischen Vereinsbank in München-Nürnberg

GM 10 000 000,— 8% Goldpfandbriefe (1 Goldmark = 1/790 kg Feingold), Serie 111 und 112:

Lit, AA Nr. 30551-—31450 zu GM 2000 CC y„ 056401-—59700 , y 500 EE , 84901—89400 , y 100

"n

Verlosung und Kündigung ausgeschlossen bis 1. Januar 1936. GM 50 000 000,— 7% Goldpfandbriefe

/27900 kg Feingold). Serie 10—13:

Lit. A Nr, 3401— 5100 zu GM 2000 C 6801—13500 , » 500 E 7 7801—15800 , y 100

”y ”y

Verlosung und Kündigung ausgeschlossen bis 1, Juli 1936, Serie 14—16:

Lit. A Nr. 5101— 6300 zu GM 2000 C ,„ 13501—18900 , y 500 E ,„ 15801—21800 , y 100

"”

Verlosung und Kündigung ausgeschlossen bis 1. Oktober 1936, Serie 17—19:

Lit. A Nr. 6301— 7500 zu GM 2000 C ,„ 18901—24500 , y 500 E , 21801—28200 , 100

Verlosung und Kündigung ausgeschlossen bis 1. Januar 1937.

Die Aktiengesellschaft Bayerische Vereinsbank mit dem Sit in München ist durch Entschließung der Bayerischen Staatsministerien der Finanzen sowie des andels und der öffentlichen Arbeiten vom 14. April 1869 fkonzessioniert und am 3, August 1869 in das Handelsregister des Amtsgerichts München eingetragen worden.

Der Geschäftskreis der Bayerischen Vereinsbank umfaßt den Betrieb von Vank- und Handelsgeschäften in dem Umfang, in welchem dieselben bis zum 1. Mai 1898 statutengemäß betrieben worden sind, sowie aller durch das Hypothekenbank- geseß vom 13. Juli 1899 zugelassenen Geschäfte. Die von der Bank ausgegebenen Pfandbriefe und Kommunalobligationen sind in Bayern zur Anlage von Gemeinde- und Stiftungsgeldern zugelassen; die Pfandbriefe können in Bayern zur Anlage von Mündelgeldern verwendet werden. Die Bank untersteht der Aufsicht der Bayerischen Staatsregierung. Die unmittelbare Ueberwachung ist dem von der Staatsregierung bestellten Kommissar anvertraut, als welcher zur Zeit der Ministerialrat im Staats- ministerium der Justiz Herr Dr. Leonhard Meufkel fungiert. H

Das Grundkapital beträgt RM 31 050 000,— und ist eingeteilt in

12 500 Stück Stammaktien zu je RM 1000,— Lit. A Nr. » 100,— » B y 15001 176 000,

1 bis 12 500,

20,— 75 000,

und. Staatsanzeiger Nr. 126 vom 3. Juni 1931. S. 2.

Von den Vorzugsaktien befinden sich RM 900 000,— im Besiß der Bayerisck en Handelsbank in München und der Vereinsbank in Nürnberg; diese Aktien sind, solange sie sih während des Bestehens der Jnteressengemeinschaft im Besiß der beiden Banken befinden, von der Gewinnverteilung ausgeschlossen.

: Bei Ausübung des Stimmrechts in den Generalversammlungen gewähren je RM 20,— Nennwert einer Stammaktie eine Stimme, je RM 20,— Nennwert einer Vorzugsaktie drei Stimmen in den Fällen der Beseßung des Aufsichtsrats, der Aenderung der Satzung oder der Auflösung der Gesellschast. Es stehen dems nach in diesen Fällen 1 500 000 Stimmen der RM 30 000 009,—Stamms astien 157500 Stimmen der RM 1 050 000,— Vorzugsaktien gegens über. Jn allen übrigen Fällen haben Stamm- und Vorzugsaktien das gleiche Stimmrecht.

Die Dividende betrug:

1926 10°%4 auf RM 20000000,— Stammaktien, 6% auf RM 150000,— Vorzugsaktien, 1927 10%, 20000000,— Stammaktien, 6% y »y 150000,— Vorzugsaktien, 1928 10% 30000000,— Stammaktien, 6% y »y 150000,— Vorzugsaktien, 1929 10%, 30000000,— Stammaktien, 6% »y 9 150000,— Vorzugsaktien, 1930 10% y 30000000,— Stammaktien, 6% » » 150000,— Vorzugsaktien.

Die Bilanz per 31, Dezember 1930 nebst Gewinn- und Verlustrechnung lautet wie folgt:

Bilanz vom 31. Dezember 1930.

Aktiva. RM D RM H Kasse, fremde Geldsorten und fällige Zins- und Die s e o e009 59a 9 605 051/77 Guthaben bei Noten- u. Abrechnungs- (Clearing-) E E 3 840 784/67 davon entfallen auf deutshe Notenbanken G r E 0a S N 3310 151/65 Schecks, Wechsel und unverzinsliche Schaßhan- weisungen: a) Schecks und Wechsel (mit Ausschluß von b—e) 4 ck S: #04 R 22 396 238/70 b) unverzinslihe Schaßanweisungen und Schaßwechsel des Reichs und der Länder 737 968/75 ee bei der Reichsbank rediskontabel B , c) eigene Akzepte «ao ooooo 499 451/39 d) eigene Ziehungen « « «eo «o o e) Solawechsel der Kunden an die Order der E s 0 4ER S E p 23 633 658/84 Nostroguthaben bei Banken und Bankfirmen mit Fälligkeit bis zu-drei Monaten . « - .- 19 748 509/11 davon innerhalb sieben Tagen fällig « « + 11 262 712/41 Reports und Lombards gegen börsengängige Wertpapiere » ¿‘e «000020090 3 921 177/10 davon entfallen auf Reports allein . « 4 + 383 105 |— Vorschüsse auf verfrachtete oder eingelagerte Waren: a) Rembourskredite : 1, sichergestellt durch Fracht- oder Lager- scheine E S E + ckckckA#A ep 2. sichergestellt durch sonstige Sicherheiten 1 477 850/64 3. ohne dingliche Sicherstellung « « « « 1 462 384/32 b) sonstige kurzfristige Kredite gegen Ver- pfändung bestimmt bezeichneter markt- gängiger Waren . « « «e ooo. o 2 940 234/96 Eigene Wertpapiere: 1 a) Anleihen und verzinsliche Schaßanivei- sungen des Reichs und der Länder » «- 15 574 550/46 b) sonstige bei der Reichsbank und anderen Zentralnotenbanken beleihbare Wert- vab. 4 e 0 6 S 3316 527/22 c) sonstige börsengängige Wertpapiere « « 20 207 398/87 darunter aus eigenen Emissionen: nom. GM s 708 590,— Goldpfandbriefe nom. GM 497 8009,— Goldkommunal- obligationen d) sonstige Wertpapiere « « « ooo 906 834/81| 40 005 311/36 Konsortialbeteiligungen « «e eo. ooo 3 951 208/20 Dauernde Beteiligungen bei anderen Banken und Bankfirmen .. - oe ooo eau 17 969 255/74 Debitoren in laufender Rechnung « «e. 139 510 306/91 davon entfallen auf Kredite an Banken, Spar- kassen und sonstige Kreditinstitute « « « 8 934 518/81 Von der Gesamtsumme sind gedeckt: a) durch börsengängige Wertpapiere « « - 23 270 544/43 b) durch sonstige Sicherheiten « - . - o. 80 525 49193 Langsristige Ausleihungen: | a) Hypothekendarlehen in Feingold (einschl. - Rentenbankdarlehen) S S E E 2385 599 896 05 b) Kommunaldarlehen in Feingold » «- « - 12 245 124/42] 897 845 020/47 Bankgebäude «eee ooooo 4 111 000/— Sorstige Jmmobilien . „e «e o/00° 2 292 000|— davon im Hypothekengeschäft übernommen Sonstige Aktiva «eo. - ao ooo 00 ire #5 Außerdem: Aval- und- Bürgschafstsdebitoren: RM 5 728 007,98 B Summe der Aktiva 669 373 519/13 Passiva, Aktienkapital: a) Stammaktien . « . . » . . . 0 e 0. . 30 000 000 A b) Vorzugsaktien . « «o o e ooooo 1 050 000|— 31 050 000/— Reserven: a) Geseßliche Reserve «- « - e oe oe 9 000 000 |— b) Pensions- und Unterstüßungsfondsreserve 2 600 000 |— c) Reserve für das Hypothekenge\chäst gemäß L 7 des Hypothekenbankgeseßes « « « « 2 400 000 |— d) Agiorüsteilung für begebene Goldpfand- s C E 37 982/51 e) Rücklage für eventuelle Einlösung der Vor- zugsaktien mit 50% Aufgeld « « . » - 525 000|— 14 562 982/51 Kreditoren : N a) seitens der Kundschast bei Dritten benußte L E C06 000 2 940 234/96 b) deutsche Banken, Bankfirmen, Sparkassen und sonstige deutsche Kreditinstitute . 26 924 419/34 c) sonstige Kreditoren. . « « - « - . ++ __175 984 842/04 204 849 496/34 Von der Gesamtsumme der Kreditoren (mit Aus- {luß von a) sind: 1. innerhalb 7 Tagen fällig ..« ch - « « 74 778 126/26 2, darüber hinaus bis zu 3 Monaten fällig 95 915 019/33 3. nah mehr als 3 Monaten fällig « « + 31 216 115/79 Alzeple e eo e s 5 90:9 d 23 459 B Langsfristige Anleihen bzw. Darlehen: | a) Hypothekenpfandbriefe in Feingold « « 375 858 580 |— b) Kommunalobligationen in Feingold , « 10'817 000|— c) Deutsche Rentenbank-Kreditanstalt . » « 4 021 562/17 390 697 142/17 Sonstige Passiva: Unerhobene Zinsscheine eigener Goldpfand- : briefe und Kommunalobligationen . « - 337 562/19 Unerhobene Dividenden « « - - - o 15 799/50 353 361/69 Reingewinn . ... «teen 4 401 346/42 Außerdem: Aval- und Bürgschaftsverpflichtungea RM 5 728 007,98 I 669 373 519/13

Summe der Passiva

(Fortseßung auf der folgenden Seite.)

Eigene Jndossamentsverbindlichkeiten : a) aus weiterbegebenen Bankakzepten b) aus Solawechseln der Kunden an die Order der Bank. c) aus sonstigen Rediskontierungen « « - e - o o o v e. y

F 54 M

Von der Gesamtsumme von. . . . « E 2 F sind spätestens in 14 Tagen fällig « «oooooo: y 8971 000,— der Bestand an Hypothekendarlehen einshl. Ersaßdeckung. . . GM 404 218 917,32 E t e e e 6a E R A A e: der me an A EES 0 E L S S S 0A 12 220 752,— E . id An im Umlcuf waren Goldpfandbriefe . . . C Li N 27 070 Gewinn- und Verlustrechnung für das Fahr 1930. Goldkommunalobligationen «.. «... x 10 877 000

RM 17 180 000,— Marne. Präsident; an seine Stelle als stellvertr. Präsident ist das bisherige Mit- —,— ¡glied des Aufsichtsrats Herr Dr. Hermann von Pfaff, Exzellenz, Staatsmini E

L g l . L; Staatsminister a. D.

13 822 000,— sin München, getreten. E zt. E

Erfte Amzeigenbeilage zum Neichs- und Staatsanzeiger Nr. 126 vom 3. Juni 1931, S. 3.

jz ausgeschieden ist Herr Philipp Grimm, Geheimer Justizrat, Notar a. D. in München,

Am 31. März 1931 betrug

Soll. RM [3] RM [H j Gehölter Lie c. «eo 7 408 258/14 VEYertzo Veretantbanr, Soziale Lasten und Ruhegehälter 869 012!— Auf Grund vorstehenden Prospekts sind

Steuern und Umlagen 2130 963/11

Sonstige Handlungsunkosten , «

A e P D E: R E E E. M A G M M . . .-. 0 S P

Abschreibung auf Bankgebäude. - « e - o o ao, 42 000/— der Vayerischen Vereinsbank, - Pfandbriefzinsen . . «e o ooooooo e «23985 639/70 | zum Handel und zur Dot Se der Berliner Börse cis C I D Lie Deuride Kent : R, a ; Ls R 747 056/95 Berlin, im Mai 1931, E Zinsen an die Deutsche Rentenbank-Kreditanstalt . « « 270 468/58/25 003 165/23 | Mendelssohn & Co. Deutsche Bank und Dis - Reingewinn Es O 4 401 346/42 E, L, S «& Co. conto Gesellschaft. 41 713 000/39 Haben. [21288] Licht-Radiatoren 21275] Vortrag aus dem Jahr 1929 « « «e ooooo 396 036/23 | Aktiengesellschaft, Berlin-Neukölln. S ace Elektricitätswerke Aktien- Provisionen ceinschließlich Effektenprovisionen . » « - 5 383 033/381 Wir laden hierdurch die Aktionäre Gesellschaft, Jena. insen, Wechsel-, Coupons- und Sortengewinn , « « 5 712 603/29 | der Gesellschaft zu einer außerordent- Auslosung von Genußfßrechts&- ffekten- und Konsortialgewinn « «eo. 50 861/83 | lichen Generalversammlung auf den urkunden. : Hypothekendarlehenszinsen Ls 26. Juni 1931, 3 Uhr nachmittags8,| Bei der am 11. Mai 1931 in Gegen- ommunaldarlehenszinsen «e eo eo ooo) e | 937 146/65 in die Amtsräume des Notars | wart eines Notars gemäß & 40 Absay 2 Rentenbankdarlehenszinsen. « « - « «o o o 9 005 291 931/24 Dr. Weichmann zu Berlin W 8, Fried-| des Aufwertungsgeseves erfolgten Aus- Sonstige Zinsen im Hypothekengeshäft . . . « « » « | 810 38372/28756 601/18 | rihstraße 77, ein, losung von Genußrehtsurkunden sind Ueberschuß der Provisions- und sonstigen Einnahmen der Tagesordnung: , [folgende Nummern gezogen worden: Hypothekenabtellung « » - ooo... 96. 1413 864/48 | 1- Beschlußfassung über die Genehmi-| Nr. 11 129 169 183 228 304 394 439 gung der Liquidationseröffnungs- | 510 512 544 552 571 574 608 616 678 41713 000/39 ilanz sowie der Gewinn- und | 744 769 772.

Der Reingewinn von RM 4 401 346,42 wurde in folgender Weise verwendet: RM 500 900,— zur Verstärkung der Reserve für das Hypothekengeschäft, s 300 000,— zur Verstärkung der Pensions- und Unterstüßungsfondsreserve, Á 9 000,— zur Verteilung von 6% Dividende auf die dividendenberechtigten Vorzugsaktien,

» 3 000 000,— zur Verteilung von 10% Dividende auf die Stammaktien,

a 140 333,43 als saßungsmäßige Tantieme des Aufsichtsrats,

s 452 012,99 als Vortrag auf neue Rechnung.

; Die Ausgabe der Goldpfandbriefe, die ‘den Gegenstand dieses Prospektes bilden, wurde durch Entschließungen des Bayerischen Staatsministeriums des Aeußern vom 12. Mai, 17. Juni, 2., 14. und 30. Juli, 22. August, 20. September, 27. Oktober, 15. Dezember 1930, 9. Januar und 3. März 1931 Nr. VIT. 14442, VII 18014, VII 20574, VII 21611, VII 23352, VII 25649, VII 27895, VII 31311, VII 35619, VII 38493 und VII 4834 genehmigt.

Die Einlösung dex 8%igen und 7% igen Goldpfandbriefe erfolgt im Wege

der Verlosung oder Kündigung zum Nennwert oder durch freihändigen Ankauf im

Laufe von längstens 40 Fahren vom Ausstellungstage an; für die Serie 19 der 7% igen

Goldp fandbriefe erstreckt sich die Laufdauer auf 60 Jahre, Die Verlosung und Kün- digung ist ausgeschlossen :

bei den Serien 111 und 112 der 8% igen Goldpfandbriefe bis 1. Jan. 1936,

On 10 bis 13 T7%igen L » 1, Zuli 1936, » » 14 bis 16 7%igen y 1) 1, Okt. 1936, » » » 17 bis 19 7%igen Ÿ » 1, Jan. 1937.

Als Ausstellungstag ist festgeseßt: für die Serie 111 der 8% igen Goldpfandbriefe der 1. Mai 1930, " »„ 112 » 8%igen " , 1, Funi 1930,

Y y n Serien 10 bis 13 , 7 oigen Ï „o 1, Juli 1930, K „A6 bis 16“, 7%igen n 1. D, 1930, n V7und 18 y 7 /oigen » » 2. Jan. 1931, s Serie 19 T SGTIOEN 5 » 2. März 1931.

Seitens der Jnhaber sind die Goldpfandbriefe unkündbar. Die Gokdpfandbriefe std mit hatbjährigen Zinsscheinen ausgestattet, und zwar die Serien 111 und 112 der 8% igen Goldpfandbriefe mit Fanuar/Fuli-

Zinsscheinen,

die Serien 10 bis 16 der 7% igen Goldpfandbriefe mit April/Oktober- Zinsscheinen,

die Serien 17 bis 19 der 7% igen Goldpfandbriefe mit Fanuar/Juli-Zins- scheinen.

Die Einlösung der Goldpfandbriefe und deren Zinsscheine sowie die Aus- Händigung neuer Zinsscheinbogen erfolgt kostenfrei bei allen Niederlassungen der Bank, ferner bei sämtlichen Niederlassungen der Bayerischen Staatsbank, bei dem Bankhause Mendelssohn & Co., Berlin, bei der Deutschen Bank und Disconto- Gesellschaft in Berlin und deren Filiale in Frankfurt a. M. sowie bei dem Bankhause E. L, Friedmann & Co., Berlin. Bei denselben Stellen werden auch kostenfrei etwaige Konvertierungen vorgenommen.

Die einzelnen Stücke der Goldpfandbriefe sind mit den faksimilierten Unter- schriften des Präsidenten des Aufsichtsrats und zweier Mitglieder der Direktion sowie mit der eigenhändigen Unterschrift des den Eintrag in die Grundbücher für Pfand- briefe vollziehenden Beamten ausgefertigt. Außerdem is auf den Pfandbriefen durch den Staatskommissar als Treuhänder der Bank bestätigt, daß für den Gold- pfandbrief die vorschriftsmäßige Deckung vorhanden und in das Register eingetragen ist.

fs Die Goldpfandbriefe lauten auf den Jnhaber, können aber auf den Namen eines bestimmten Berechtigten kostenlos umgeschrieben werden; auf Antrag des Berechtigten wird eine solhe Umschreibung kostenlos wieder gelöscht.

Der Gesamtbetrag der in Umlauf befindlichen Goldpfandbriefe muß in Höhe des Nennwertes jederzeit durch Hypotheken auf inländischen Grundstücen von min- destens gleicher Höhe und mindestens gleichem Zinsertrag gedeckt sein. Außerdem haftet die Bank für die Verzinsung und Tilgung der Goldpfandbriefe mit ihrem ganzen Vermögen.

Die Goldpfandbriefe lauten auf den Gegenwert von Feingold, wobei eine Goldmark = /„ kg Feingold ist. Alle Leistungen der Bank an Kapital und Zinsen auf Grund des Goldpfandbriefes erfolgen in der geseßlichen Währung nah dem jeweiligen Preis für Feingold. Der Geldwert des Feingoldes richtet fich hierbei nah dem vom Reichswirtschaftsminister oder der von ihm bestimmten Stelle im Reichs- anzeiger bekanntgegebenen Londoner Goldpreis. Die Umrechnung in die deutsche Währung erfolgt nah dem Mittelkurs der Berliner Börse auf Grund der leßten amt- lichen Notierung vor dem Fälligkeitstage. Für den Goldpreis ist die leßte dem Fällig- feitstage vorhergehende amtliche Bekanntgabe maßgebend. Werden fällige Zins- scheine oder zur Rückzahlung fällige Goldpfandbriefe nicht innerhalb 14 Tagen nah dem Fälligkeitstage zur Einlösung eingereicht, so is die Bank berechtigt, die Ein- lösung auch nach dem Mittelkurs der Berliner Börse auf Grund der leßten vor der. Einlösungstag erfolgten amtlichen Notierung für Auszahlung London und auf Grund des zuleßt bekanntgegebenen Londoner Goldpreises vorzunehmen.

5 Derlosungen werden öffentlich nah vorausgegangener Bekanntmachung von einem Notar vorgenommen. Das Ergebnis einer Verlosung sowie eine erfolgte Bing iverden innerhalb 14 Tagen nach der Ziehung bzw. Kündigung außer n anderen Blättern im Reichsanzeiger und einer Berlinex Börsenzeitung bekannt- gemacht. Jn denselben Blättern werden einmal jährlich Verzeichnisse der früher ge- kündigten oder verlosten, aber noch nicht eingelösten Stücke (Restantenlisten) ver- öffentlicht. Verloste und gekündigte Pfandbriefe werden an dem auf den Zeitpunkt der Veröffentlihung folgenden Monatsersten zur Rückzahlung fällig; mit dem Fälligkeitstag tritt der Goldpfandbrief außer Verzinsung. Die Goldpfandbriefe der Bayerischen Vereinsbank sind unter die im Lombard- verkehr der Reichsbank in erster Klasse beleihbaren Werte aufgenommen.

Wegen der bestehenden Haupt- und Zweigniederlassungen der Bank, des von der Vank mit der Vayerischen Bau beldban in München und der Vereinsbank in Nürnberg getroffenen Abkommens, wegen der Zusammenseßung des Aufsichtsrats und des Vorstands der Vank, ge Abhaltung der Generalversammlungen, der Vekanntmachungen

er Gesellschaft, des Geshäftsjahres und der Verteilung des Rein- Le wird auf den im Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen taatsanzeiger Nr. 151 vom 2. Juli 1930 und in der Berliner Börsen- Einführung von GM 40000 0006. 89 Golvpfanvbriefen der Vayeri- 8 andbriefe iz

schen Vereinsbank verioiesen. i: s M E In der Zusammenseßung des Aufsichtsrats sind seitdem folgende Aenderungen

| 1 858 255/49/12 266 488/74

München-Nürnberg, im Mai 1931.

GM 10 000 000,— 8°, Goldpfaudbriefe Serien 111 und 112 GM 50 060 090,— 7% Goldpfandbriefe Serien 10—19

Verlustrechnung. Die Einlösung erfolgt zum Nenn- 2. Aalen, betrag gegen Rückgabe der Genußrechts- Zur Teilnahme an der Generaklver- | urkunden mit Gewinnanteilsheinen Nr. 6 sammlung undzur Ausübung desStimms- | U. ff. und Erneuerungsscheinen bei rechts sind diejenigen Aktionäre berech-| der Gesellschaftskasse in ena, tigt, die spätestens am dritten Tage vox| der Deutschen Bank und Disconto-

der Generalversammlung ihre Aktien Gesells aft, Berlin, und deren oder eine Stimmkarte der Reilhsbank Niederlassungen in Erfurt, Eisenach, oder einen Hinterlegungsshein des Jena und Weimar,

der Commerz- und Privat-Bank A.-G. Filiale Fena, Fena, der Stadtbank in Jena.

Bankhauses Georg Fromberg & Co., E bei E L Rat oder ihre

ien bei einem deutshen Notar hinter- legt haben. E BENE An den GenußreŸtsurkunden etwa

Licht-Radiatoren Aktiengesellschaft. | fchlende Gewinnanteilsheine werden Der Vorstand. Mete mit dem Höchstbetrage von dem zur BUIGBRng gelangenden Kapitalbetrage [21272] E t 2: t Dex zwishen dem Regina-Verla Jena, den 1, Juni 1961. A8. ZüriG/Schweit, Shöntalstr. M] er Et Ut IBerks ALzien: und der Deutscher Lloyd Lebensversiche- Der Vorstand rungsbank A.-G., Leipzig C 1, Markt 2, n ges{lossene Vertrag für die Sterbegeld- [21312] versicherung der Abonnenten der Zeit-| Die {chrift „Welthronik“ exlischt am fwerden zu der am 30. Juni 1 30, Juni 1931, nachts 12 Uhr. | nahmittags 3 Uhr, in Kirschau Zu diesem Zeitpunkt erlöshen alle An- | 1. Sa. in den Geschäftsräumen der Ge- sprüde der Abonnenten gegen die Deut- | brüder Friese Aktiengesellshaft statt- cher Lloyd Lebensversicherungsbank | findenden ordentlichen Generalver- A.-G., Leipzig. sammlung unserer Gesellschaft hier- Die bisher versicherten Abonnenten dur eingeladen. View gemäß § 7 der Allgemeinen Be- _ Diejenigen Aktionäre, welche ihr dingungen für die Abonnenten-Sterbe- Stimmrecht ausüben wollen, müssen geldversiherung berechtigt, die Sterbe- | ihre Aktien spätestens am sechsten Tage eldversiherung direkt bei der Deutscher | vor dem Tage der Generalversamn- loyd Lebensversiherungsbank A.-G.,, luna,- also bis zum 24. 6. 1931 ein- Leipzig, fortzuseben. shließlih, bei der Gesellschaftskasse Der Deutscher Lloyd Gebrüder Friese Aktiengesellshaft in Lebensversicherungsbank A.-G. |Kirshau in den üblichen Geschäfts- Dr. S. Berliner. ppa. Dittrich, | stunden hinterlegen. Die Hinterlegung kann auch: bei einem deutschen Notar erfolgen.

Aktionäre unserer Geleit gl! Fe ,

[21267] Vergbaugesellschaft Tagesordnung: Teutonia Aktiengesellschaft. 1. Vorlegung der Bilanz, des Ver- Einladung lust- und Gewinnkontos und des

zur Generalversammlung. Geschäftsberichts für 1930. Die Herren Aktionäre unserer Gesell-| 2. Beshlußfassung übex die Genehmi-

haft werden hierdurch zu der am gung der Bilanz und Erteilung der Dienstag, dem 30. Juni 1931, ntlastung.

nahmittags 34 Uhr, im Hotel | 3. Aufsichtsratswahl.

„Russischer Hof“, Berlin NW 7, Georgen- | 4. Beschlußfassung übcr Abänderung straße 21, stattfindenden 32. ordent- von § 8, betr. Stückelung des lihen Generalversammlung einge- Aktienkapitals und

von § 14, betr. Stimmrecht der umgestückelten Aktien. Aachen, den 1. Juni 1981. ' Gebr, Steeman Aktiengesellschaft. Der Auffichtsrat.

laden, Tagesordnung: : 1, Vorlegung des Geschäftsberichts, der Bilanz und der Gewinn- und Ver- d nung für das Geschäftsjahr 2. Genehmigung der Bilanz und der | [21311 Gewinn- und Verlustrechnung. 3. Entlastung des Vorstands und des i Sörnewitz-Meifß;en. Aufsichtsrats, Die Aktionäre unserex Gesellschast Zur R t gge an der Generalver- | werden hiermit zu der am Donners®s- sammlung sind nur diejenigen Aktio- | tag, den 25. Juni 1931, nach: näre berechtigt, welche spätestens am | mittags 4 Uhr, im Saale der 26. Funi 1931 während der üolien Dresdner Kaufmannschaft, Dresden-A, Geschäftsstunden ihre Aktien bei Ostraallee 9, stattfindenden General- der Verwaltung in Berlin NW 7, | versammlung ergebenst eingeladen. Reichstagsufer 10, Tagesoronung: der Deutschen Bank und Disconto-| 1. Vorlage und Genehmigung der Gesellschaft, Berlin, sowie ihrer Bilanz nebst Gewinn- und Ver- Niederieiecan in Breslau, Düssel- lustrechnung für 1930. dorf, Essen, Hamburg, Hannover, 2. Beschlußfassung über die .Ent- der Firma Simon Hirschland, Essen, lastung des Ausfsichtsrg{s, Ver- der Firma Simon ieltaud Ham- waltungsrats und des Vorstands. burg, 3. T und Verwaltungs- dem Bankhause B, Simons & Co., ratswahlen. : Düsseldorf, : Die Ausübung des Stimmrechts ist der Commerz- und Privat-Bank A. G., | davon abhängig, daß die Aktien oder Berlin, ein über deren Hinterlegung von einem der Darmstädter und Nationalbank Notar aüusgestelltex Hinterlegungsfchein Komm.-Ges. a. A., Berlin, spätestens am Sonnabend, den 20. FFuni

dem Bankhause E. Heimann, Breslau, 1931 bei der I oder

der Firma H. Küster, Ullrih & Co. in Meißen: bei der Commerz- und GledbeC i W, oder. soweit sie Mit: A R ENKN E

lieder einer deutschen Effektengiro- iliale Mei

Steingutfabrik Akt.-Ges.,

in Plauen i. V.: bei dexr Vogt-

bank sind, Aa A bet ihrer Eifettenbank ode ländishen Bank, Abteilung der „bei einem Notar V Aa Deutschen Credit- is zur Beendigung dex Generalver- ; Sau s Bot 4 sammlung dintetleni haben. in Dresden: bei der Commerz- und

Im Falle der Hinterlegung der Aktien Filiale Dresden Aktiengesellschaft,

bei einem Notar ist die Bescheinigung bei der Allgemeinen Deutschen

des Notars über die erfolgte Hinter- Credit-Anstalt, Abteilung Dres-

legung in Urschrift oder in Abschrift vent. v:

spätestens einen Tag nach Ablauf der bei den Effekten-Girobanken deut-

Pinterlegungsfrist bei der Gesellschaft [her Wertpapierbörsenpläße

einzureichen. E hinterlegt werden.

Verlin, den 1. Funi 1931. Sörnewitz-Meißen, 21. Mai 1931. Der Aufsichtsrat. - Steingutfabrik Aft.-Ges,

Notar, so muß legungsbescheinigung R Werktage vor der

[21317]

Neustadter Volk8bad Akt.-Ges. Die ordentl. Generalversammlung sindet im Büro uns. Gesellshaft am Dienstag, 23. Juni d. J., nachm. 5 Uhr, jtatt. Tagesordnung: Die in § 24 der Saßungen Ziffer 1—5 einshl. vorgesehenen Gegenstände.

Neustadt a. d. Hdt., 1. Funi 1931. Geheimrat Dr. Bayersdörfer, M. d. R.,

Vors. des Vorstands.

[21251] Rudolph Karstadt

Aktiengesellschaft, Hamburg.

Einladung zur ordentlichen Gene- ralversammlung auf Sonnabend, den 27. Juni 1931, vormittags 11 Uhr, im Hauptverwaltungsgebäude der Gesellshaft in Hamburg, Stein- straße 10.

Tage®Lordunuug :

1. Entgegennahme des Geschäfts» berichts, der Gewinn- und Verlust- rehnung, der Vilanz sowie des Be- richts des Aufsichtsrats.

2. Beschlußfassung über die Bilanz sowie Gewinn- und Verlustreh-

nung.

3, Erteilun der Entlastung für Vor-

Be und Aufsichtsrat. eschlußfassung über die Umwand-

lung von nom. RM 20 000 000,—

Stammaktien in nom. Reichsmark

20 000 000,— Vorzugsaktien gegen

Zuzahlung von RM 510,— auf

einen Nennbetrag von je Reichs-

mark 1000,—, die’ mit 7 % iger fu- mulativer Vorzugsdividende und einer Superdividende von 4 % für jedes auf die Stammaktien über

8% hinaus entfallende Prozent

(für das Geschäftsjahr 1931/32 mit

der Hälfte dieser Dividende) aus-

gestace! sind, bei Auflösung der sellsh«ft vor den Stammaktien rückzahlbar sind, von der Gesell-

j aît zu 110% zuzügl. rüdck-

tandiger Dividende gekündigt und

von den Vorzugsaktionären jeder- zeit in Stammaktien konvertiert werden können, und über die Vers wendung des Zuzahlungsbetrages.

Den Aktionären soll gleichmaäßig

angeboten werden, ihre Aktien in

solhe Vorzugsaktien umzuwandeln.

5. Aenderung der Sagung: a) AAES des S 6, betr. Zu-

sammseßung des Grundkapitals an den Beschluß zu 4);

Þ) Einfügung zweier Paragraphen, betr. Einziehbarkeit der Vor- zugsaktien durch die d netape j und Umwandlung der Vorzugs- aktien in Stammaktien durch die Vorzugsaktionäre; Streichung des bisherigen § 8, betr. Unzulässig- keit von Einziehungen;

c) Ergänzung des § 21 (einfache Mehrheit der abgegebenen Stimmen für alle Beschlüsse, so- weit nicht geseßlich zwingend andere Mehrheit vorgeschrieben; für Wahlen relative Mehrheit);

d) Aenderung des § 24 (Gewinn- anteil der Vorzugsaktien);

e) Hinzufügung eines § 28 (Vers teilung des Verniögens bei Aufs lösung der Gesellschaft).

6, Ermächtigung für den Aufsichtsrat, je nah Rückverwandlung von Vor- nrabeg in Stammaktien den; Wortlaut des § 6 der jeweils be- stehenden Lage entsprechend anzu-

Len

7. Wahlen zum E

Die Äktionäre, welche ihx Stimm-

recht ausüben wollen, müssen gemäß

8 17 des Gesellschaftsvertrags ihre

Atrtien spätestens am fünften Tage vor

der Generalversammlung bei

der Bank für auswärtigen Handel Aktiengesellshaft, Berlin,

dem Barmer Bank-Verein, Hinsberg, Fisher & Comp., Kommanditgesell» Ia auf Aktien, Düsseldorf, oder

essen Zweigstellen,

der Commerz- und Privat-Bank Aktiengesellshaft, Hamburg-Berlin, oder deren Zweigstellen,

der Darmstädter und Nationalbank Kommanditgesellshaft auf Aktien, Berlin, oder deren Zweigstellen,

den Herren Delbrük, Schickler & Co., Berlin,

Herrn Siegfried Falk, Düsseldorf und Köln,

L . H. Gumpel, Hannover, errn Simon Hirshland, Essen und Hamburg,

L Ferdinand Kaufmann, Basel rrn A. Levy, Köln,

den Herren Münchmeyex & Co., Hamburg, j

den Herren M. M. Warburg & Co., Hamburg,

dex Fnternational Acceptance Bank, _Jnec., New York,

einem deutschen Notar oder

im Büro der Gesellschaft in Hamburg, Steinstraße 10,

hinterlegen.

Erfolgt die Hinterlegung bei einem die notarielle Hinters spätestens anm neralver=- ammlung bei der Gesellshaft vorgelegt

werden.

Jeder Aktionär, der diesen Vors

schriften erweislih nachgekommen ist erhält eine Stimmkarte für die Gent ralversammlung.

Hamburg, den 29. Mai 1931. Der Auffichtsrat. Hermann Münchmeyer,

eingetreten:

Dr. Sh midt 1, Vorsißender. Königs. Jost,

Vorsitzender.

Aden S P N a IE R e TREDEN I In A M: H T BRAEN D G