1931 / 145 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 25 Jun 1931 18:00:01 GMT) scan diff

Reichs- und Staatsanzeiger Nr. 145 vom 25. Juni 1931. Reichs- und Staatsanzeiger Nr. 145 vom 25. Juni 193Xx, S, 3.

unter Gegenrechnung verbliebener Ausgabeureste 2. Der Stand der \chwebenden S Volkswirtschaft, Diese bringen Rückgang der Leistung, Arbeits- affen werden ü j z i Jahresfoll gt - = 1190 159,5 = 1030,5 adi get iÓaia Aen o SEKRLR A E Dea lers und Gunger, für unendlid viele Glieder des deut- Falsen werden mlise. Für den Hall einer gun. Noggenerntes 7 Borden. Das Koggmelasuteshelastiem ihidiet Us Min Darunter [Einnahme Davon ab: ; pat A S rg Wir wollten auch die Aufmerksamkeit darauf hin- | unter peinlihster Vermeidung jeglicher monopolistisher Experi- | Juteresse das Einsuhrs@einsystem i E O das größte Soll (Re{- oder die Mebreinnahme gegenüber den Aus- 31. März | 30. April En ri mit und neben der Roggenstüßung Ziele verfolgt | mente, beizubehalten. Der Redner forderte weiter energische Fort- erhalten. Die Stühun saftion d e n e SMJARZe nungé)oll) IJít- gaben für Avril 1931 mit . « . 73,5 1931 1931 L Neven Mee, e E, n TOBEER n Irm Propaganda für den Roggenbrotverzehr, eine zweckent- | großen Teil des Handels lonterdarciert Die Vertreiee d i jaberesie [im prtl 195 bieiten M7 Beträge Steüen peiälossen waren zud, offenbar bse} der, von der | sprosenze Hupolit, Aufrrsersaltung des Beratung. uud | Perans waren „208 in der crsan (Ait ist getradsen, Ban E , Zur vorläufigen Deckung des Feblbetrags im in Millionen RM Deutschland einen sozialistishen Staat, der aufgebaut ist mit | zwischen der GSH. und der GJ it de Werträge | ZuNyrungen über den ehemaligen Staatssekretar Dr. Hagedorn s Hilfe bürgerliher P G ; ] VGHL der GJC. Mit den Methoden der öffent- schließe ih mich durchaus a Ehemal : 5

, Reparationézahlungen: | außeorteutllen Haushalt aus den 1. Unverzinsliche Schaganweisu L IGEA pa Anger ier Daten: Sein Wesen liegt in der Knebelung ihen Getreidewirtshaft müsse für immer Schluß gemacht sein. | dürfen niht in den Aufsichtsrat solch made, Regierungsbeamte a) zu Lasten des Reichs- Vorjahren mit «261,4 2. Umlauf an Reichswechsel E ; * 00D I aten Wirtschaft und dem Hiel der Ueberführung der | Abg. Stubbendorff" (D. Nat.) legte zum Schluß seines Plädoyers | zuständiger Reichsministe ih u ‘ei " Vegaet in wat Davon ab: 3. Kur fristi e Daïiehen Le 1515 1265 E D E aus d er Fevaljans in die Hand der Allge- solgende Anträge vor: Die dg ee der Reichsregierung Ümcsange kümmern Die Bo fo ba Ko ee N E

- Kurzfristig 5 126,5 . Zur kalten Sozialisierung der Landwirtschaft hat man | hat sich nit atose für die deutsche Landwirtschaft ausgewirkt, | müssen von der Regierung selber festgesept E s

haushbalts i‘ ( b) aus der Reparationê- die Mebreinnabme gegenüber den Aus- 4. Betriebskredit bei der Reichsbank . E 381 Hiáher L e E, : "Ly N G M ñ j j L Se ; 58,6 isher nur den ersten Schritt getan, indem man die wirtschaftli ie hat der Reichs i j ; % steuer der Deutichen gaben für April 1931 mit T 5. Schagzanweisungen, ausgefertigt auf Grund Basis der Landwirtschaft dur Steuern und dann a Es ps JE Verluste elo Mng gr a ibaie rei wi e wie vom Westen haben wir an das Reihsernährungsministeriunr Reichsbahn-Gesell1chaft bleiben rd. 259 des Geseßes über das Abkommen zur Bei- mißverstandene Konsumentenpolitik zugrunde richtete. Die Ten- | hauptung, daß im Verfolg oder i it erhobene Be- | die dringende Bitte za rihten, daß die deutshe Landwirtschafts- , Sonstige äußere Kriegs- . Für sonstige rechnungêmäßig noch nicht verbuchte legung der finanziellen Streitfragen denz zur Sozialisierung der Getreide- und Futtermittelwirtschaft E ‘und ‘Flockenstüyun d r Rei s ile Ge: Ferie d n O Das Getreides untmemnt, eet U M E D: e Auszablungen (Gehalts- und NRentenzahlungen zwischen Deutihland und Rumänien vom in Deutschland liegt klar zutage. Der prominenteste Agrar- | schäfte, Kettenhandel oder S ger O, Mee Ao artoffeln und der Futtermittel. Als Fabrikant einer schönen i S vertiras fnapp für Mai, Vorschüsse, Ultimobedarf) 45 6 Va E E 4 i g Sil Z f politifer der Sozialdemokratischen ‘Partei, De, Beade, Lal das Ee warden e i v fe ge ise per tren ge- tete G M E De Großartiges geleistet. * c : . Verpflichtungen aus früheren Anleihe- auf dem Kieler Parteitag deutlich ausgesprochen. Mit seiner Be- | Beamte, Angest [lte od U j ; TIELL,), in allerdings auch der Meinung, daß das schaftlihen Pensionéver- zusammen - « tio S ¿elluna zum Reichskommiss c ite, gestellte oder Beauftragte dieser Reichsstellen privat | organisatorishe Nebeneinander de s /

sicherung und Erbaltung C Die Letieehelitcd bei ves Veielinazttulse und operationen s M6 N S 44 pes Sozia - Kae die Meer atitiercos A E das Werk Doering Auna Adana SEREET onen die gleihe Shuld trifft, nicht bestehen bleiben kann. (Abg. Se Sey Mg 2E r R

ibrer Leistungsfähigkeit Say or va x Mg De d g ay E O 49 Sa. 1 726,5 etre uud Maitermièieln, des - Melis ait Pa me g A le des Staatssekretärs z. D. Hagedorn erweisen | in meinem Ber:cht!) Darauf tritt eine Mittagspause ein

E mora M eer s er E : werden. Ebenso hat die sozialistishe preußische Re ierung ae Gesell s nd dee GerreideJ der Deutschen Getreidehandels- Am Nachmittag wurden die Plädoyers j finanz. Leistungsfähigkeit die Erwerbung der GJC. durch die Buenkentalie im ehmen haben 5 be b pi t i iet rg e wee g E tbe reybe (Wirtsh. P.) erklärte, die Getreid sortgesedt: E der Invalidenversicherung des politischen Zieles ihrer Partei gehandelt. Ein großes Stü | erfol ils a sihtig en Zweck, ein im Jnteresse der Stüßung Jahre Ceiónur cin Ansildnitt aus deu D E epo “y e eßten É ch arat eir | rieg für Uebersicht liber Pa in diesem sozialistischen Staat, der mit Hilfe bürger- brachten der DGH. nur Verluste E er jIC Än Teglihes politik überhaupt. Die Sozialdemokratie hat überall die Hand ' i cher Partei ist, i j j T E : : gui i ; : : L - Arbeitslose über die Einnahmen!) des Neichs an Steuern, Zöllen und Abgaben für die Zeit vom 1, April 1931 bis 31, Mai 1931, Speritusmonopol Mette vin Keriofselsiolemonopol und ein | vom 10, März 1990 stellt eine jhwere Benacpteiligung der durch Ministern Dretrich und Shiele ist der Vorwurf nicht u ersparen, , Zahlung an Reichéanstalt ——————————— —— Auslandsgerstenmonopol E ein Maismonopol “do mit staat die DGH E fie Ee shwere Benachteiligung der durch daß sie ive: at ungewollt, eine marxistische Politik eron Für Arbeitsvermittlung und Im Reichshauss Tichem Druck zustande gebrahtes Stärkekontor, praktis ein unve Sie Be kaCs Ubi E En S Ae iele der Umwandlung der Individualwirtschaft in eine öffent- Arbeitslosenversicherung zur Aufgekommen sind daltsplan ist die Eosinroggenmonopol und einen Monopolvertrag "zwischen tehenden Preußenkasse Ung Mi G G und der hinter ihr ß e Wirtschaft mitgemacht haben. Anzuerkennen ist, daß Minister Abgeltung der bei Durch- Lfd. Einnahme für das und GÎC. Neuerdings hat man offenbar der GJC. ein be dentilhen -Landiwtctdaft ne E | arb aug i Sóiele ehrlih bemüht gewesen ist, der deutshen Landwirtschaft führung der Krisenfür}orge i Bezeichnung der Einnahmen in Manát im Monat 1. April 1931 Rechnungsjahr Einfuhrmonopol auf Roggen und Weizen eingeräumt. Die weitere tee debautels Go seUsdest also des Reiché und der Ste! E zu helfen. Die Getreidepolitik namentlih der leßten Fahre ft entstebenden Kosten - - - Nr. A REE Mai 1930 om 1. p l 1931 veranschlagt Entwicklung in Richtung auf die Schaffung von Monopol- | sind in vielen Fällen ind i U ti er Steuerzahler, | unter der Junitiative Dr. Baades das Entwicklungsobjekt : Derlin, s Mai 1931 Millionen bis 31. Mai 1931 auf D L e Be dense Wirtschaft, für Produktion und [le beteiligten Reichsstellen E rig diese e G oftellon tätic, S aroViter Bielsebung und Experiment gewesen. Die freie

E L odli im s i046 2A 11fi E A l e ( La ¿ ; Y G : Singunsfe ja Darlehen M N R. et e Eee aen Le na bel Ee | Ble ener M Le Wande 809 Seuneande | Zut 198 shusagon gien Hana ußpart „freie Mirisgaft Nur der Deutschen Ges. f. öffentl. 3 4 5 6 führung der jeßigen Wirt affspolitik zur {limmsten } atis Kenntnis bt Ei dir fte en Aktionen der Stübungsstelle | ¿ine wahrhaft freie Wirtschaft ist in der Lage, die deutsche Roggen- Arbeit AG. usw. « « « - rophe auswirken müssen. Nur durch eine fast hemmungslose | loser Gatrtnae s E DEgAn t gung ans SANGUNN muYe- | wirtshast und die gesamte deutsche Wirtschaft einer aufsteigenbet , Neichs\chuld: Entwicklung der privaten Jnitiative kann die erstarrte deut de werden, nämli dadur daß de Staat! s Fa e nachgewiesen Ella entgegenzuführen. Der Redner ging dann zunächst Verzinsung und Tilgung A. Besitz- und Verkehrsteuern, Wirtschaft wieder zum Leben gebracht und damit dem Volk N von dem Direktor der GJIC. dazu Es 7 4 ee p n Hagedorn | quf Entstehung, wirtshaftlihe und „ideelle“ Ziele der Stüßungs- Außerordentliche Tilgung 2 und Brot geschafft werden. Der Redner fkritisierte dann die DGH. durch die GJEC. im eem zu ‘Vetauen. 1A R Lev gesellshaft ein. Durch die Preußenkasse hat sich eine öffentlihé / der schwebenden Schuld j Giukonumenbener! 3 van 96 029 420,14 184 813 627,03 Tätigkeit des Staatssekretärs a. D, Hagedorn und seine Zu- | das gleihe Quantum Prompt-Roggen von der DGH ae “b telle in bisher unerhörtem Maße übers Ohr hauen lassen. Die % Anleiheablösung « « «+ + Î a) Lohnsteer) „e ooooooo i ' 96 p fammenarbeit mit Herrn Scheuer und dessen Unternehmungen. GIE einzukaufen und sich den durch die Preisspanne bedingt GIC., die behauptet, sie habe die deutshe Landwirtschaft ge- ! 16, Schutzpolizei . . +* b) Steuerabzug vom Kapitalertrage. « « i e 45 2 391 978,14 Î 482 135,38 : Hagedorn sei an den dort vorgekommenen Unregelmäßigkeiten in | Gewinn in bar auszahl z C ingten | rettet“ hat sich nur mit den gestohlenen Federn der freien Wirt- ' E 6 sa Ce 39 731 085,46 200 434 856,82 vollem Umfang mitshuldig. Auch die Wirksamkeit des Herrn wiesen und ta gu . Att E E ents at schaft geshmückt. Jhr Ziel war in cue Linie, Gewinne zu zusammen lfde. Nr. 1 148 152 483,74 411 730 619,23 | 8) 2 805 000 000 Dr. Baade ist, was seine eigene Person anbelangt, durchaus nit | der Stüßung im Wirtshaftsjahr 1930/31 sind auf Bg nehmen. Dazu hat fie das Recht, Gewinne zu machen. Dann 8 974 980,55 78 364 703.12 410 000 000 E Me Ert Se Lagen gewesen, Er Je d De: 67 Millionen Mark ju veran agen. Die Verwendung der ein- soll “i E Wer pas privatwirtschaftlihen Charakter gven: Jhre 1 1 9 ge A Il er , H , L 1 O E G e L : . 0 ),

73 864 046,69 85 055 558,49 365 000 000 ging dann auf. die Vorbereitung e e Cetläass der Ht Ter Treib an iS. Dare bienccn E Sis e mühelos ‘aroße “oiane p e P GIE. hat in 4 244 747,97 12 029 053,32 180 000 000 Stu engiatten im einzelnen ein und schilderte die Wirkung der | dem entstandenen Unkosten, Verluste ‘Provisionen und die Be-: | Erster Linie immer nux pro domo gearbeitet. Sée. Tann. 10s Das 5 369 137,17 12 909 884,62 90 000 000 R in einem HeLeAen Seri über Sinn und Auswirkung | verbilligte Gerstenbezugsshein Ausgabe von rund 800 000 Tonnen | qs deut che Schwein und t: Eofiutea Snpolitik hat Dr. Baade 37 232 339 87 193 267 748 29 1 040 000 000 Tee Bnbaiaeine Lebkn A inn und Auswirkung | verbilligte Gerstenbezugssheine eingebüßt hat, die zur Zeit der E DEN wein und die Eosinroggenpolitik hat Dr. Baade 905151163 4.0864 497 96 40 000 000 E L M n E en. egen allzu starker Ueberlastung | Ausgabe einen Wert von etwa 50 RM je Tonne hatten, so daß gerettet, sonst wäre es geradezu unmöglih gewesen, die großen 11011, mit den Aufgaben der Erfüllungspolitik sei die Reichsregierung | der Gesamtverlust, den das Reich dux die Sthung erften hat, | zujezen, Aus der Weigerung der Regierung, die ablen bekannt: Î 4 E e y i 1 4 ® G N 7 F 1 A e G ¿s Ine Ee onen Reichsmark zu veranschlagen ist. geben, s{hließe ih, daß Rae es Mengen verdorben sind. Beim 1 606 905,76

4 407 232,43 45 000 000 worden. Sämtli ie di i Sr ; E

1340 172 61 16 000 000 it auf die fiche Eke G, bst 1930 Ms u E ml d Düfseltos E E L Ie Lo eosinierten Roggens at die GJC. den freien Handel y E 2e T U eim ein- brutal 8 E S z s T -:

21 744 460,97 rutal ausgeschaltet. Den Polen haben wir erst die Technik des

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: 117. Münzprägung . « - * - 168, Sonstige Ausgaben : Neichstag E. S. D Q Auswärtiges Amt » « Neichsministerium des Jnnern Neichéarbeitsministerium Neichswehrministerium:

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Körperschaftsteuer « « Vermögensteuer . « « Aufbringungsumlage « Vermögenzuwachssteuer Erbschaftsteuer « « Umsaßsteuer U Marine Grunderwerbsteuer #)

Kapitalverkehrsteuer : its

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Ernährung und Land-

wirtschaft : Þb) Wertpapiersteuer « « 1

Neichóverkehrsministerium c) Börsenumsaßsteuer « 4"

Neichsfinanzministerium . Fall ureenener - E

Allgemeine Finanzver- Versicherungsteuer « « « - waltung - - - Rennwett- und Lotteriesteuer: E (Vergl. hierzu Jahres- g) Totalisatorsteuer . « - o o o o o o Ee 1448 214,77 soll zu lfd. Nr. 2) 2,4 1 andere Rennwettsteuer « «o. 1 867 530,44

3 561 866,05 32 000 000 {usfuhrmöglihkeiten angegeben habe, seien falsch gewesen. Der 43 550 388,83 230 000 000 Ieidtragende Teil sei die deuts. ( T gegangen, das am 80. Juni 1931 ablaufende deutsch- : ie GJ ibe 3 4a 000 B38 a 4 O Inde, T le): Be Balle Roggen, vanende Landwirtschaft polnishe Handelsabkommen nicht d merikngere L | O E Saickllieine L09 bei Cantend H cut Mi nterlassungssünden begangen. Sie vegetierte lediglich dur die bg. Freybe (Wirts. E, machte darauf aufmerksam, daß er | dur den freien Handel benachteiligt ‘Falls wir wieder einmal 2 469 324,52 Bezahlung ihrer Gehälter, ohne die Zeit der Muße zu einem E Gee babe. E shaltet werde “Die Hogger d Fe Debin geführt, dah

y ausgeschaltet werden. Die Roggenpolitik hat dahin geführt, daß

3 742 791.72 Ausbau 1hrer Organisation zu nußen. Sie harrte untätig der E z Dinge, die kommen sollten. Die DGH. sei ein aseeignetes Es folgte dann das Plädoyer des Abg. Hörnle (Komm.). | in Produktionsgebieten, wie A B. Pommern, kein Roggen mehr

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Uebrige Neichsverwaltung i j 0,4 s x 6 000 000 i Me n f Di : g F n P i zusammen lfde. Nr. 12a 3 315 745 21 6 212 116/24 36 0 Objekt für die Politik der GJC. gewesen. Die GJC. zog, ieser führte aus: Die Roggenstübungspolitik ist gemaht worden | zu kaufen ist. Die deutshe Getreidewirtshaft hat in den lebten Ausgaben in8gesamt [10 615,2 850,7 E S E Po i E ÉS 1920 876.895 6 690 256,03 60 000 000 uhr Redner fort, riesige Gewinne ohne jegliches Risiko, und der ene e Rae e iht auf die Ernährungsverhältnisse der V bven unter dem S derjenigen Kreise gestanden, die eine Mithin Mehrausgabe U Wewhselsteuer . . - ooo oa deo 2 694 170,90 5 703 911,70 45 000 000 §H,, also dem Deutschen Reich, blieben sämtliche Verluste | gewalti Mir A assen und ohne Rücksicht darauf, id eine aa dex Jndividualwirtschaft erstreben und eine Ueber- Mehreinnahme 78,5 Beförderungsteuer: Éi ra reserviert. Der Direktor Sinasohn erschien sozusagen mit einer A t lge E erung der Einkommen breiter Massen gleihzeitig | führung der Produktionsmittel in die Hände des Staates wollen. a) Personenbeförderung - « Tao ooo. o. d. 12 652 657,57 24 762 855,30 170 000 000 Blankovollmaht an der Börse als der wahre Manager der eintrat. Die Absicht, Konsumenten- und Produzenteninteressen | Der Redner empfahl dann natstehende Entschließung anzu- ; B, Außerordentliher Haushalt. 4 Güterbeförderung 5 it 10 338 252 06 21 105 674 60 150 000 000 Stügzungsaktion. Der persönlih untadelige Direktor der DGH. gu vereinigen, ist nicht einmal ay ie worden. Das Er- | nehmen: „Die Reichsregierung zu ersuchen: 1. Das: aut 20.& | Veberträge aus den Vorjahren : Steuer zum Geldentwertungsausgleihe S è i : halte G i E dreimal gewiegten und bedenkenlosen Ge- Ee “Masien, c Dia Le benen ¡hieclen 40e | E E i o n n eimn Bertaus : Bestand am Schlusse des Rehnungsjahres 1930. « « 261,4 bei Schuldverschreibungen (Obligationensteuer) E 76 673,20 150 744,09 1 000 000 n prt L g Mac Motira Meg es gge «s S waltig gesteigert. Außerdem ging agg racwauiia s g 1 L E n E A ea E, e gn Co Berkauf I. Einnahmen. Summe À 346 657 961,07 926 431 539,14 5 780 000 000 N Gedanken außerordentlithe Konzessionen ate rage rel ag rang nuf amg E e der E Getreidemengen in Kubi E D I ded tres M

Ins 582,7 334,9 8,9 8 en privaten Handel und das Mühlengewerbe ausgeschalt : Vera u n t der Kapitalisten aus von | treideexport dels gegenüb taatlihen StÜ s\telle Lei a Ee 41050 3349 / ) B. Zölle und Verbranchsabgaben, dieien so unendlih {were Wunden E ae brannt vornherein zum Fiasko verurteilt, Fälshlich hat man auch mit E Äb Me y Ex nt. “nes ce Ga o S : Zölle: Anzahl von Firmen konnte dagegen in kurzer Zeit große und dem Lena Rußlands gerehnet. Tatsächlih ist aber | in der es u. a. beißt: Während der ersten Jahre ist die Tätigkeit I1. Ausgaben. e n eo aa R000 64 761 090,28 189 888 455,10 mühelose Gewinne durh den Geschäftsverkehr mit der GJC. auch Rußland auf dem Weltmarkt ershienen. Daß man jeßt | der staatlih subventionierten alböffentlihen Stüßungsstelle nichts 1, On und Siedlungs- 12.7 127 b) Nahzölle . «o éo ooooo oa ao 2 174 713,30 4 209 694,23 as e S ieitmatiene erzielen, Der Stübßungspreis ist bis zu O Sldec au nit bte Be, ist E a een anderes gewesen als ein Ndigcleutes ushanzen öffentlicher : : ( 959 00 eihstagswchlen im September auf 187 M je i : it hätte man rechnen müssen. Die deutshe | Mittel die einflußrei reije i treide E 2, Verkehrswesen (Ausbau der zusammen kfde. Nr. 16, 66 935 803,598 194 098 149,33 1 252 000 000 Roggen getrieben worden; s freie is Ee E S e at kann niht rentabel gemacht werden dur m Ind ‘boxt Le E en Sein Vorsivenben bee Berliner Wasserstraßen usw.) » . « 69,6 3,7 Tabaksteuer : E 15 bis 20 M darunter. Das jeder wirtschaftlihen Vernunft und Herumdoktern an Some, Natürlich ist die Regierung an- Bbrse infolge ihres Einflusses im Getreidewirtschaftsleben fertge- 3, Nückkauf von Schuldver- a) Tabafksteuer (eins{chl. Aufschlag) . « «- . .-.° 53 922 519,24 90 186 202,66 Erkenntnis widersprechende Verfahren dexr Roggenstüßung gefixt worden. Wir P würden die Fixer an die | seßt zu großen ungeheuer ertragreihen Geschäften herangezogen \hreibungen usw. des Reichs 0 ° b) Materlalsteuer (einschl. Ausgleichssteuer) . » «+ «e 5 072 047,89 15 M im September 1930 mußte jammervoll zusammenbrechen. Band stellen. (ört hört!) Aber die Regierung eines bürger- | worden, um nit 1hrerseits gegen die Leitung der DGH. vor- s 330,83 i, Die ganze Stüßungsaktion erwies sich als shwerer Schlag für lichen Landes, in welchem das Fixen eine honorige Angelegenheit zugehen. Durch die Ernennung des Sozialdemokraten Dr. Baade

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4, Siu o (Laake c) Tabakersaßzstoffabgabe. « ch - . o 4 - den solid id. bitte bannt 200 anweisungen des Reichs un ; Nr. 1 D8 994 897.96 105 256 897,92 1 143 000 000 en soliden und zuverlässigen, also volkswirtshaftlih wertvollen ist, hätte damit rechnen müssen, daß sie angefixt wird. Diese um Reichskommissar ist aus dem kleinen Skandal ein un eeuer- 6 von Schuldscheindarlehen . 0,2 0,2 zusammen lfde. Nr. 17 6 s 3 701 60 150 000 000 Handel. Die Regierung beginnt nah der mißglückten Stüßung | Negterung, war also völlig unfähig. Jn der Sveinehaltung icher Skandal geworden. Reichs8ernährcungs8minister iele , Zuschuß an den ordentlichen Zudckersteuer. « . o o. 10 136 362,74 19 81 j £10 000 000 den neuen Fehler, niht auf Erfüllung der riesigen Roggentermin- L sih eine eee Schweine aus dem Stall des kleinen | hätte als erster die Entlassung dieses S. P. D.-Parteibuhmanne3 Haushalt aus dem Verkauf Biersteuer « « + « . 34 732 422,46 63 h A 230 000 000 Tontrakte zu bestehen. Erst jeßt wurde das Fiasko der Stüßun west- und nordwestdeutshen Bauern in den Siall des ostdeutshen | durhsezen müssen. Bei seiner Roggenstügungsaktion im Jahre von Vorzugsaktien der 20 | Aus dem Spiritusmonopol 15 145 822,21 32 515 142, 9 600 000 E und endgültig. Die unverständlihe Rüdckau statistit Junkers. Diese Politik wirkt sich also En nur gegen die | 1930 ist Minister Schie”e beraten worden von Männern, wie dem Deutschen Neichsbahn-GBe- 160,0 Essigsäureiteuer . « « «« 179 788.25 329 Rae er Reichsregierung bezeichnete eine große Anzahl von Berliner Arbeiterschaft, sondern au gegen die kleinen Bauern aus. Von | Sozialdemokraten Dr. Baade und den jüdischen Direktoren dex selischast. ... ' 6 69 Schaumweinsteuer . « « « 396 177,29 923 995, Getreid?zgeshäftsleuten als ein Geschenk des Himmels, als ein Ge- einem freien Handel kann in der Dei des heutigen Monopol- , Hirsch und Sinasohn und Direktoc Kosguzek von dex 6, er Kriegslasien « « « 69,6 j , ündwärensteuer . «- «. «+ + 862 577,65 1 734 010,70 senk an sie zu Lasten der deutshen Landwirtschaft. Hätte man kapitalismus überhaupt keine Rede sein. Mit Hilfe politischer | : Die Cine des Ausschusses Haben bewiesen, daß 280 842,35 548 217,90 auf Erfüllung der Kontrakte in Berlin bestanden, so wäre der Preise gedenkt man sein Schäfchen zu heren. Ungeklärt blieben | diese Berater Schieies es zu Wege gebracht haben, daß der Reich§-

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7, Vebrige Reichsverwaltung 19,2 7,3 0,2 2 q. dem Sündwarenmonopol M Uta 1686 14078 Beda f 5 wei N e : 91,3 6, uchtmittelsteuer . . « + «- , 1 andel gewissermaßen gezwungen worden, den Roggen seinerseits zwei Fragen: 1. Warum haben reußenkasse und Rentenbank- | ernährun 8ministec unter Vergeudung von 100 Millionen öffents Aubgaben insgesamt .. 2 Spielkartensteuer . . 148 737,70 ELOSLRNE nachträglih zu stüßen. Auch die Weizenstüßung E I Kreditanstalt sih darauf kapriziert, aus8gerehnet Aktien dex licher Gelder » dn Börsenaktion durchgeführt hat, die der Ä! en Mithin Mehrausgabe è Statistishe Abgabe ° 216 328,60 438 932, i L erbauliches Kapitel. Die Gewinne mate ans hier die | Mühlenvereinigung zu kaufen? 2. Warum hat man die gesamten Landwirtschaft niht das g ste eingebracht, ber den Freundert Mehreinnahme 2,0 Süßstoffsteuer . . - . 18 246,00 33 L SL N Tes die DGH,, also das Reich, leßten Endes der Aktien angekauft und sih niht mit einer gualifizierten Aen seiner Berater, nämlich. den Mnangiuden der Börsen, unge v Abschluß. Mineralwassersteuer ° 1 143 192,64 E S z fi euzngabrer, ux für die Verluste da ist. Der Redner wandte * nügt? Die S A kann man höthstens in freundshhast- Gewinne in den Rachen geworfen hat. Die Feststellungen de A. Ordentliher Haushalt. Branntweinersagsteuer . i g De «1 O sich s um osinroggenverkauf zu und erklärte: Bei dem Eosin- K en Beziehungen zwischen den Jnhabern der Aktien und dem | Ausf anes aben bewiesen: 1. daß der Reih8ernährung8minister Bestand d V 1030,5 Ausgleihssteuer auf Mineralöle (Mine 1 473 257,70 , dax deut aut nd eine große Anzahl shwerer Fehler von seiten Ser finden. Der Zeuge euer hat mehrfach unter seinen Schiele im Sommer 1930 aus rein parteipolitishen und wahls Me E ant S G riahre c t April 1931 E 73 5 « «191 415 193,01 205,7 425 329 213,78 0 deli ebenber Bea ina und eine bedenkliche Fülle mindestens recht Ao Un Ege Angaben gemacht. Die Finger des Staatssekre- agitatorishen Gründen eine neue Roggenst Per ähr zur ebreinna Er ibt Bestanb am Ende des Berichtômonats : Im ganzen 38073 194,08 1 629,6 IT 351 760 752,92 weitgehender Begünftigungen dur |die aufführenden Organe | Dis ritte, edvas dunkle Figur ist der Retchötommissar Dr. Baade. Dur führung ebra Vat g gusammenbruhs diese (April 1931). « «e «oooooooo 7,0 M L , i zin : efulativ eingestellte Handelskreise, animierte dies Er hätte im Ausschuß seine be l ben müssen, lagitatori Stüß: k ch der Reichs z onat Mai 1931 betrugen die Einnahmen des Rei Mai 1931 evbrachte also insgesamt 94,0 Millionen RM weniger » F „Ul „diese zu großen j gangenen Fehler zugeben müssen, wahlagitatorishen zung kurz na e eihSe _B, Außerordentlicher Haushalt. aus Len Besiß und Verkehriteuern 346,7 Millionen RM us als der Febenar 1981 Jm ent rehenden Monat des Vorjahr® ie vel d Berambe ger nue menter E, Dar en LiO Sd die Verantwortung auf andere abzuwälzen zu suhen. | tagswahl mit diesem BRgtTENGER es or es hal Pestand aus dem Vorjahre « « « ooooo 261,4 | aus den Zöllen und Verbrauts ben 191,4 Millionen RM, | dem Mai 1980, erbrahten die Besih- und Berns Tee TE ) S E ungewöhnliche Handhabung. Es erates H E Begüge. don Ausschuß p ar E hat N C les L E I he Dir eg os ‘i personlid . Vergleicht man dieses Auf- | Millionen RM (77,2 Millionen mene 015 u O: HZinsverluste, Lagerspesen, Manki usw. Die Magazinierung | nigst aus seinem Tätigkeitsbereih vers inden. Die Stüßungs- | die verantwortlichen Direktoren der beiden he Unfähigt außer

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ehreinnahme aus dem Monat April 1931 . « « « «« 2,0 sammen 638,1 Millionen R O al | ommen mit dem der nre eda Monate des Vorvierteliahrs | die Zölle und Verbrau(8abgaben 205,7 Millionen RM (14,3 Mil» großer Mgen von Roggen hat selbstverständlich eine Menge | aktion hat wesentli als Anreiz gedient für die Beschaffun e- Cha Riesengehä tern höchste Tantiemen für ihre Un eit und

Ergibt Bestand am Ende des Berichtsmonats 1 : : (April 1931) « « « « « o oco ooooo 299,4 und des Vorjahrs, so ergibt sih folgendes Bild: Jm entsprechen- lionen RM mehr als im Mai 1931). Das Gesamtau kommer. im uste durch Wertminderuno gezeitigt. Die von der Regierung | loser großer Gewinne des Handels. Man gibt den Dieben erst rakterlosigkeit erhalten haben, 5. daß der wirt e Ur- r dieses iele-Baadeschen S, der Éieuers

t den Monat des Vorvierteljahrs, dem Februar 1931, kamen an Mai 1980 betrug also 629,6 Millionen RM und 91, Millionen Ztgetei a L der Reg ( | 1. Die Kassenlage des Reis. geStand | Besiy- und Verkehrsteuern 4066 Millionen RM (69,9 Millionen | Reichsmark mehr als der Fliä 1931, Der Einnahmerückgang im eingeleitete grokaügige Kartoffel loenstügung erwies si infolge | Se tif muß man cblehnen Wei Haltet den Dieb! : l 30. 4. 1931 | Reichsmark mehr als im Mai 1931) und an Zöllen und Ver- | Mai 1931 beruht hauptsählih auf der allgemeinen wirtschaft- tom Ennl ; Ae . Es war eine voll- ine solche Politik muß man ablehnen. Wenn man annehmen euer, nah seinem Weggang aus dem nanntene Scheuer in Mil. RM M t) ; ¿hen L mene Planwirtschaft, bei der die Vorschriften der Regierung | will, daß tatsählih „nur“ 60 Millionen Mark auf Kosten der | Konzern zum größten Nußnießer dieser von ihm selbst inszenierten brauhsabgaben 225,5 Millionen 34 1 Millonen RM mehr | lichen Lage. umgangen würden. Mit dem Ab : 1 „allionen 1 : 2 r von 1

Der Kassensollbestand betrug am 30. April 1931: als im Mai 1931), insgesamt 632,1 Millionen RM auf. Der as 9 L i : m Absayh ihrer Flocken hat die Reichs- | Steuerzahler in die Stübungsaktion hineingebuttert worden sind öffentlihen Getreidewirts orden ist. ir können alsd L. aus déx Begebung voR Reichêwecseln E 400 1 , e reg E as Ee Ens, nd gehabt. Der Redner | zur Verteuerung des Brotes, so kommen dazu die noch in die | zusammenfassend feststellen, daß Herr Schiele zu einer Schachs 2. aus der Begebung unverzinsliher Schah- Se igte g Auge ees des Reichskommissars Dr. Vaade und underte von Millionen gen Mehrausgaben der Klein- Faux des jüdischen OIREN itals unter dex Beratung des anweisungen - «o oooooooo 1137 1) Einschließlich der aus den Einnahmen den Ländern usw. überwiesenen Anteile usw. 9- An Lohnsteuer sind erstattet: im Mal sta d Gi ül x in vie over Binsiche [chwer versagt. Nur ein | bauern. Die Kosten der oggenstüßungspolitik für die werk- rlamentarishen Vertreters des Finanzkapitals, nämlich des 3, aus der Aufnahme kurzfristiger Darlehen . . « 126 1931 = 4814 406,57 RM; in der Zeit vom 1. April 1931 bis 31. Mai 1931 = 16 158 382,75 RM. 2) Nach Abzug von 43 Millionen Es laff efühl der Met huld könne die jeyige Reichsregierung | tätigen Massen, Bauern und Arbeiter, betragen fast 2 Milliarden ozialdemokraten Dr. Fris Baade, geworden ist, da emer Herr 4. aus der Jnanspruchnahme des Betriebskredits Reichsmark, die vom Reichstag beschlossen, vom Reichsrat aber abgelehnt worden sind. ) Hierin ist die von Landesbehörden erhobene Verluste A Eten N legt n fu halten. Die | in einem ahr. Nur die Enteignung des gesamten Bank-, Jñ- | Schiele heute noch nah außen hin troy der Feststellungen des Sa ter A eo ppe U 69 Grunderwerbsteuer nit enthalten. G o La fe e die Treuhand-Gesellshast auf insgesamt | dustrie- un andwirtshaftlihen Grundkapitals kann hier Abhilfe Untersuhung8ausshusses diesen Reichskommissar mit einer frage

ei / n beziffert, während die GZC. unver i nag schaffen. Bezeichnend ist, daß gestern der Vertreter der Sozial- | würdig weißen te“ an einer der wichtigsten wirtshaft U s rater

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zusammen . . 1722 Berlin, den 14. Juni 1931. Reichsfinanzministerium. roße Gewinne habe einstreichen können. Zu dem obigen Ver demokratie, Dr. Hilferdin ie Erö iti i ea ' A i: : P . Hi g, für die Erörterung der Feststellungen olitishen Stellen der deutshen Landwirtschaft als seinen Dieser Betrag ifi wie folgt verwendet worden: j Int nas Babe Gie 20 Wine 0d eses | dee aab, de Desen apagdbiosen Mt m: | Kut Net Ged fue Wie Ala B gsi Segen ü i ürdi : ; rholt ist es an ; i

Y Be VOLARE Ta Dts n o Tes Wriabe Parlamentarische Nachrichten. e G hrung une B nes wApR gen, rLabaeg nit e inzu, Man gehe nicht fehl, wenn man die Kosten der Stühungs- | liche Klärung der D tine E Auch Ur Be ute tpr. Abschlie E AhErE wir *olgente Stellung eint: R ü ter des Reichstags | Di ia t Bi 8 ndern als Teilmaßnahme der Gesamt- aktion für Roggen und Kartoffeln, also dex öffentlichen Getreide- | ist diesem Bemühen mehrfach unterlegen. Abg. Dr. Hour- | Di N. S. D. A. P. ist sich von jeher darüber klar, daß es eine

1) Nah Abzug von 43 Mill. RM aus der Tantiemesteuer und dis Es Mis "ie ih Gau Gn icht e jielt das wirt caftspolitik in Deut chland. Das Ziel der L Aa R Cort bin K: bi (be ave Jd e N E nen May [aher (Bayer. Vp.) betonte: Der Aus\chuß sollte eigentlih | Rettung der deutschen Landwirtschaft im Rahmen des heutigen beschloslen v4 denn que Cinfemmensteuer, die vom Reichètag | Wort Abg, Stubbendorff (D. Nat). Jn etwa anderthalb- | Volkspartei war, die Entwilung r S achteile und au im gelungen, Lane Dee A ha CS en Seen 1 P A O e e n UiEh uet ciltai fd Le { Bui m e ualerem Mile eine resio(e Uet 2) en fo L aber abgelehnt worden sind. 2 pee Darlegungen führte er nah dem Bericht des Vereins | Getreidemarkt öffentli festzustellen, die Na Es E n einen Nußen, sondern nur riesige Verluste erlitten. Die ganze | wußte Vdängee Ves Geireidem in qu B E ait si e- E raue a Le E R m e g res ole es

Ei N zug von 35 Mill. RM aus den erhöhten Zuschlägen | deutscher Zeitungsverleger folgendes aus: Das Streben der Be- | dieses Systems vor Reichstag und Oeffent au fien 0 Sache endet mit der größten Blamage für alle beteiligten Stellen. | haben sich vielfah geradezu dingt in” den À fichts t der Tefmmern ieser südi h-finanzkapitalistische irtschafts nord- aber wine s garren A fied 0008 DRRIOIAA: SIRLENER, DO, R Bt Uar E "3 es go Taue il g Objet- möglichst E 2 o d | ofen, der offentlichen Hand f : hand! Schluß machte Abg. Stubbe M A e für die Be- Vin aeontnen Yu bex ganeen Moltwirtschaft Laden nung eine ear lsbgialisetsche Orbnun n baut weeden kai

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44 a SEE V L GcieU aus dem Verkauf von Vorzugsaktien | tivität zu erreihen, möchte ih noh ossen lassen. Will man die | die ats, Wirtschast lähmt die arinane J E reo nfange die MoctiTeit des Erparis betonte, dah in a e Caen gen e E lacietung private Vir Va rpältnisse gbagg v a ieli@a nationalwirtscoftli en S T m E E Fragen der Roggenstügung richtig beurteilen, wie în Anlage, | Funktionsstörungen in dem feingliedrigen ga fuhrscheinen in Höhe von mindestens 129 Mark je Tonne ge- ! 1927/28 können mit denen von 1929/30 niht in Verglei geseßt marxistischen Geiste gereinigtes “And boi wahrhaft sozialistishem