1867 / 2 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

Repräsentation in ihrer gegenwärtigen Zusammenseßung bei- dem Sergeanten Kaller und 27 behalten. y dem Unteroffizier Ha verland im Brandenburgischen Husa- ; ; : 15 Si : rau __ Artikel U. i ren -Regiment- (Zietensche Husaren) Nr. 3, Namen Sr. Königlichen Hoheit des Großherzogs erkläre ich den Land- | Velgiez. Von der belgish-holländischen Grenze, Der ständigen Bürger-Repräsentation ‘als Körperschaft und demi Seconde-Lieutenant von Oerßtzen, tag des Großherzogthums für cröffnet : Ende Dezember, wird der »Köln. Ztg.« Folgendes mitgetheilt: den aus ihrer Mitte gewählten bürgerlichen Deputirten ¿sowie dem Wachtmeister Schönborn, Bei der darauf vorgenommenen Wahl wird der Ober- | Jn der Schelde-Differenz ist das thatsächliche Verhältniß folgen- dem Stadt-Rechuungs-Revisions-Kollegium verbleiben die bis- dem Sergeanten Grundt und Gericht8rath- Lenß zum Präsidenten, der Ober - Regierungsrath | des: England und Frankreich eon jeßt die niederländische herigen Verrichtungen, insoweit sich dieselben auf städtische An- dem Unteroffizier Pabel im 2. Brandenburgischen Ulanen- Pancraÿ zum Vicepräsidenten gewählt. j Regierung benachrichtigt, daß sie in olge der von Belgien grlegendeiken beziehen. Außerdem werden der ständigen Bürger- |_ Regiment Nr. 11, Sachsen. Dresden, 2. Januar. (Dr. J.) Der König- | gethanen Schritte glaubten, von der Lage der Dinge Kenntniß epräsentation bis auf Weiteres alle bisherigen Berrichtungen dem Rittmeister Freiherrn von Troschke im Ulanen-Regi- lih preußische Höchstkommandirende in Sachsen und Gouver- | nehmen zu sollen. Aus diesem Grunde hätten sie Ingenieure des gesetzgebenden Körpers, jedoch ebenfalls nur insoweit, als ment Nr. 14, neur von Dresdén, General der Infanterie von Bonin, hat bezeichnet, die den Stand der Sache unter uchen jollfen. Frank- dieselben städtishe Augelegenheiten zum Gegenstande haben, dem Premier-Lieutenant von Broesigke im Ulanen-Regi- sich vorgestern nah Berlin begeben; seine Rückkehr wird am | reih habe den Ingenieur Gosselin bezeihnet, England John übertragen. : | ment Nr. 16 und Adjutanten der 17. KavallerieBri- 4. Januar erfolgen. : / Hartley, die \ich indessen erst, nachdem die Geneh- ' Artikel Ul : : gade, sowie | | Der Staatsminister Freiherr von Friesen is gestern zur | migung der holländischen - Regierung ertheilt worden, an In Bezichung auf die nach Artikel 184 und Artikel 155 dent Seconde-Lieutenant Karchow von der Kavallerie 1sten Theilnahme an den Berathungen über die Vexfassung des Nord- | Ort und - Stelle begeben würden. Was die niederlän- des Geseßes über das Verfahren in Strafsachen vom 16. Septem- Aufgebots 3. Bataillons (Potsdam) 3. Brandenburgi- deutschen Bundes nah Berlin ab ereist. / dische Regierung angeht , so hat -_ sie sich Über den von ber 1856 vorzunehmende Wahl von Geschworenen bleibt die schen Landwehr-Regiments Nr. 20. Der Kaiserlich österreichishe Minister Freiherr v-on Beust | Belgien gethanen Schritt in Brüssel beschwert. Dort be- weitere Verordnung vorbehalten. \ f ist gestern Mittag ngh Wien zurückgereist. | rief man fich darauf; daß die Erklärungen Hollands, welche E, __ „Artifel IV. ; : Gotha, -1. Januar. (Weim. Ztg.) Der gemcinschaft- | der Ernennung -von Îngenieuren Seitens der Mächte entgegen- Der: Minister des Jnnern wird mit der Ausführung diesev | liche Landtag haîte bei seiner leßten Session den Beschluß | zuwirken versuchten, cine Rechtsverwahrung enthalten hätten Véèrordnung beauftragt, welhe mit dem heutige Tage 1n gefaßt, daß für die beiden Abgeordneten [unjerer Herzog- | und dieses Verfahren Belgiens Schritte gerechtfertigt erscheinen Kraft tritt. L O i Icichtamtliches thümer zum Reichstage sowohl Diäten als Reisekosten bezahlt | lieg. Nach den neuesten Nachrichten glaubt man, Hol- Urkundlich unter Unserer Höchsteigenhändigen Unterschrift ; werden solltén. Die Regierung hat diesem Beschlusse stattgege- | land werde, ohne eine direkte Genehmigung zu ertheilen und beigedrucktem Königlichen Jnsiegel. Preußen. Berlin, 3. Januar. Se. Majestät der ben und ein gestern publizirtes Geseh sichert den Abgeordneten | und indem es seine Souverainetätsrechte weiterhin wahrt, Gegeben- Berlin, den: 31. Dezember 1866 König Und die Mitglieder der Königlichen Familie begaben- sich diese Entschädigung zu. Leßtere soll aus den Staatskassen der | si der Enquete der Ingenieure niht in materieller (L S) Wilbelm D Mittag: 12 Uhr nach Potsdam ,- wohnten daselbst um beiden Landestheile so lange ausgezahlt, werden , als nicht Bundes- | Beziehung widersezen: Durch die Ernennung der Ingenieure N N M Uhr in der Friedens-Kirche einer Gedächtnißfeier für weiland mittel dazu vorhanden sind, und-es wird der Betrag der Reise- | seitens Englands und Frankreichs hat die Angelegenheit jeden- Gr. zu Eulenburg. Se. Majestät den: König Friedrich Wilhelm 1V. bei und trafen M} kostenentshädigung und der Tage elder im Verordnung8wege | falls einen Schritt gethan. Bei dieser Gelegenheit mag daran Z -__|nach 2-Uhr wieder hier ein. Ihre Majestät die Königin- festgestellt werden, um nah Möglichkeit eine Uebereinstimmung, ‘erinnert werden, daß olland durch die Kapitalisirung des Wittwe war von Charlottenburg zu - Wagen- über Spandau mif den Diätensäßen der Abgeordneten der übrigen Bundes- | Scheldezolies im Juli 1863 17 Millionen Gulden erhalten hat. L S 4 : nah Potsdam gefahren und kehrte eben: so zurück. staaten herbeizuführen. E | Davon hat Preußen 1,670,640 {Franes gezahlt, Hannover Ministerium für Handel, Gewerbe und öffentliche Se. Königliche Hoheit der Kronprinz nahm gestern Weimar, 2: Januar. Heute Vormittag ist Se. | 948,920, SchleSwig-Holstein 500,000, die Hansestädte 883/000, Arbeiten. Vormiltag die Meldung des Hauptmanns im Gencralstabe nigliche Hoheit der Großherzog na Altenburg abgereist, | Oldenburg 121,200, Melenbur( unge 200,000, zujammen von Versen entgegen und empfing hierauf den Besuch des Groß- Mie die »Weim. Ztg.« erfährt, ist für die zweite Hälfte | 4,323,560 Francs, also mchr als 1,100,000 Thaler. Die Staa- 1A 8 von Mecklenburg - Schwerin Königliche Hoheit: Um d. Mts3. die Berufung. eines außerordentlichen Landtages in | ten Norddeutschlands háben also dreimal so viel als Frankreich 2 Uhr fuhren: Ihre Königlichen Hoheiten der Kronprinz und Aussicht genommen , welcher neben eimgen minderwichtigen | bezahlt, das än der Regelung der Angelegenheit das lebhafteste Stelle bei der Königlichen [Ministerial - Bau-Kommission zu | die Kronprinzessin nah Potsdam und wohnten daselbst der ] aber dringlichèn Angelegenheiten ein Ero E sür | Juteresse nimmt. j Berlin verliehen worden. Gedächtnißfeier des Hochseligen Königs Friedrich Wilhelni des die Eisenbahn berathen soll, welehe von der Halle:- Nordhäuser Großbritannien und Jrland. London, 1. Januar uis : SRE E E E E : „_, _| Vierten bei. Um 5 Uhr erschien der Prinz Woldemar zu Bahn. dur das. Amt Großrudestedt nah Erfurt geführt wer- _Sro l - Ns 9 L D S __ Der Baumeister Hamma cher zu Elberfeld ist zum König? | Schleswig-Holstein-Sonderburg- Augustenbu D 71 d den: soil. Die Staatseinnahmen des Vereinigten Königreichs lichen Kreisbaumeister ernannt, und. demselben die Kreisbau- | dex Fürst vonw Hohenzollern: p euch E Das Regierungsblatt vom 31. Dezember v. I. enthält | zeigen für das Jahr 1866 eine Verringerung von 137,000 Pfd, meisterstelle zu Büren. verlichen worden. F hch [B N u. A. das Geseh über die Tagegelder und Reisegelder der Par- | Sterl: / Die verschiedenen Posten vertheilen sich wie folgt: Zolle G rstere vier Thaler , lehtere | 21,915,000 Pfd. Sterl., Accije 20,616,000 Pfd, Sterl., Stempel-

Der Baumeister Frinken ist zum Königlichen Landbau- meister ernannt und demselben die technische Hülf8arbeiter-

Der Berg-Affessor Richard Broja is zum Berg- Die englische Post, aus London den 2, d. M. früh, E Ea e, Marile: agu dbl der Hinreise als der | gebühren 9,291,000 Pfd! Sterl., Steuern 3,463,000 Pfd: Sterl,

Inspektor ernannt und ihm_ die. Stelle des Dirigenten der | ift laut telegraphischer Meldun N Glbhn om A D ) lf - - T 6 Sia Pie » : ra g an“ das General - Post - Amt P an ; nköommensteuer 5,458,000 Pfd. Stérl., Post 4,375,000 Pfd. Fönigin Louise-Grube zu Zabrze übertragen worden. heute Morgen in Cöln rückständig gewesen. R E B Rückreise festge n hen, 1, Januar. (N. C) Se, Majestät E n e Sten 827/000 P fb S Verschiedene Ein- _ Der Hüttenmeisier Friedrich Liebeneiner zu Friedrichs- | Ktel, 1. Januar. Das 17. Stü des »Berordnungsbl.« der K nig bat heute Mittags îm großen Thronsaale die Neu- | nahmen 3,340,662 Pfd. Sterl, Zusammen 68,785,662 Pfd: Sterl. hütte ist zum Hütten-Jnspektor ernannt, und dem Bitten Sus u. A. ein provisorisches Patent für die Herzogthlimer abrs-Aufwartung entgegengenommen, wozu sich die Herren | Aus dem Schooße der mit Versuchen über Major Palliser s faktor Nudolph Bannerth zu: Königshütte und dent Hütten- | Schleswig-Holstein, betreffend die einstweilige fernere Erhöhung ahrs-Aufwartung entgegen E und Staatsbecimten, das | neues Geschoß aus gekühltem Eisen beschäftigten Kömmission meister. Otto Bruckau ff, daselbst: ist der Amts-Charakter als | der von den Kommunen zu den Siräfanstalken zu Glückstadt os E E enb 1, Gand xe schr zahlreich von Offizieren ist ‘ein BeLicht über die Thätigkeit derselben von Hhsten-In[peltop: erthe, E leistenden“ Beiträge; ferner ein Reglement, beireffend die A E Der neuernannte Staatsminister Fürst von | einem der Mitglieder, Capitain No ble von déx Arlilterie, c ur! eis Schiffen durch die Schleibrücké bei Cappeln. lobe bat die Leitung des Staatsministeriums des | schienen, der, fi anlehnend an die gemachten Versuche , eine Nacy- demselben: Blatte - betrugen die Zollintraden der Herzog- Hohenlohe b j di 9 j ber- | enschaftlie Abhandlung: über die Panzers{ifffé und deren thümer Schleswig - Holstein in den ersten aht Monaten: des Königlichen Hauses und de U EU A a er Wid rstandskraft; über Geschüße verschiedener Construction und Dem Schlosser und Maschinenbauer Paul Funk zu | Finanzjahres 1866— 67 für beide: Herzogthümer Netto 5,022,821 nommen. Nach längerer Abwesenheit ist der Königl. ita- | F lib ved Vis Sven Gébrattche befindlichen Geschosse liefert. PReari s u 2 O 1B an Malent 370.859. a Schill. gegen: 1865;— 66, ein; Minus von O L B L E e: Die Versicherungen des/Kr stallyalastes bei verschiedenen Gesell- auf ein. nach vorgelegter Zeichnung: und, Beschxeibung | 370/059: M:-Bco. 12 Schill. | enge 6 j ; l Gat. j L Geb Snerutnigen, Maschinen s Ra Ha, eigenthümlic ertannies L ad liefere Oldenburg, 30. Dezember, Geftern wurde der Land- | liches P bard ‘deillet Le Fultn Sous aci U b Siivturen, C entl 0-4 Ganzen ‘nur 80,000 Pfd - obn denen auf fünf S Tage an gerade, erlitt worden, 2st 7 den Minisier v. Rössing mit folgender Rede [| jag! daj die Regierung Verhandlungen init den Bertrlern bor auf ey diene gema, für dae Fellende eine An i | y | i 1, MS h : » D ) ; 5j i UND : (Dis »Meine Herren! Se. Königliche Hoheit der Großherzog haben [M Länder der_ ungarischen Loe bing und in der Ait | leihe aufzubringen. Ueber die Ursache der Entstehung des mir den Auftrag ertheilt, in seinem Namen Sie hiemit freundlich zu [M Auf den Stand dieser Verhandlung und in der Absicht, Le 0 noch ganz im Unklaré. Der angerichkéte begrüßen und “Jhre Versammlung zu“ eröffnen. Kaum 6 Monate eine gründliche, nach allen Seiten hin gerechte und mög- | Feuers ist man n ganz i aren. D Angekommen: Se. Excellenz der, General der Infante- find verflofsen/ Jet jene bedeutungdvolte sis „u As EO tene lichst “pesGteimigte Lösung N oge e Ne Zu ret L IE 1 uin Mais niet ves ‘Tal - teste 0 y E iSheric derativ ( ‘fi ; L ori i V - z T : L E S N p i S E BBrUgs UNP, MOUNELS folgter einhellic S h a des La E E er D M i (an L Mitwirkung zu beru- | »Patrie« aus Cherbourg, daß die Panzer-Divifion unter Kom- neur 2c., von Brauchitsch, von. Luxemburg. : ger Z g gs haben: Se. Königliche dern Königreiche und Länder zur g 3 ] | : 1 SUBENISULg, Hoheit. der Großherzog sofort : entschieden Partci ergriffen, - und» die | Der Kai betrachtèt cs als seine erste und heiligste mando des Contre-Admirals La Ronciere ihre Vorbereitungen Vorschung hat den Fahnen Preußens- und seiner Verbündeten in [M Vilicht n erien ‘Bestand der Monarchie unverrüct als | fortseßt, um sich nach Mexiko zu begeben, daß sie aber bis Jegt : | E Folge ge Eee den glänzendsten Siég: ver- Ziel festzuhalten. Die Zeikverhältnisse und die Lage des Rei- feine definitiven Ordres erhalten haf. Man e ci Bie h 6 Berlin, 3. Jauuar. Seine Majestät der König haben | tet \ch- der No beUROs Bunde} tet L G E E T S es erfordern, daß die Verhandlungen über die Verfassungs- | werde den 8. Januar mit den leßten Transportschiffen 1

Allergnädigst geruht, den nachstehenden Offizieren und. Mann- | diesseits des Mains ein Ländergebiet ¡tér rage in kürzester Zeit zum Abschluß gelcngen, demnach dice Vera-Cruz abgehen. UGuidi aa NRovättont: schaften die Erlaubniß zur Anlegung des von des“ Großherzogs“ | enthält. Dié Hoffnung, das bur E R CG R ‘Bund 0D die ana Le T Recht8anschauungen und die An- Schon ge\tern machte der E A E S von Mecklenburg-Schwerin-Königliche- Hoheit ihnen verliehenen | nothwendige Verbindung der süddeutshen Staaten mit dem nor- [M sprüche der nichtungarischen Kronlánder in einer gemeinsamen | lichung der Listen von Ehrenireuzen l E E ela B A An. Militair-Verdienst-Kreuzes zu“ ertheilen, und zwar: deutschen Bunde hergestellt werde, ist dabei keineswegs ausgeschlossen. Versammlung: Der Kaiser fühlt sich daher bewogen, | die gelegentlich des Jahreswesels ausgethel es en, n Un- dem Hauptmann von Lettow im Ostpreußischen Grenadier- Einheitklîhé Zusammenfasfung der Militäirmacht und kräftige: Ent- die Vertreter der nichtungarischen Kronländer zu elner fang. Auch der Unterrichts-Minister, Herr En A E Regunent-,Nx. 1 Kronprinz, heit ges der Marine werden: deny neuen; Bunde Ansehen und? Sicher- außerordentlichen Reich8raths - Versammlung zu berufen | große Anzahl ‘von Persönlichkeiten, die sich in dem Unterrichts-

dem Hauptmann von der Mülbe im Köuigs-Grenadier- it gewähren und. eine - gemeinsame -Geseßgebung- des: norddeutschen di B : auf das Herrenhau auszudehnen. | fache oder um das Unterrichtswesen verdient gemacht haben, zu

T S undes unter Mitwirkung einer Nationakvertretung wird die Wwichtig- us iese erufung H una der bisheri Offizieren des öffentlichcir Unterrichts und zu Offizieren der

Regiment (2. n Pldg im 4 Nr. 7, en öffentlichen" Beziehungen: ‘regel “und zur - léb csfráftigen Citfdl: Dex Kaiser verordnet demnach die: Auflösung der bisherigen Mle: tab rafdben itntés ersteren befindet fi{ beiter Se y

dem Hauptmann von Plöß-im 4. Thüringischen Jnfanterie- | tung fördern. Abex auch- {were «Opfer: q : Landtage in den nichtungarischen Ländern, da die seh8]ährige Regiment. Nr. 7: 14 wenn nicht das Lob fd felbst auf e d lu Wahlperiode für dieselben demnächst abläuft, und Neuwahlen | Sacy/ Ute. bringt eine Reihe von Verseßungen untér

dem E auer von Pressentin im Dragoner - Regiment Ae : e A ps vertrauen; daß? mit ‘ihm au“ Sie für die Landtage. Die eo E s ne ie Wabl y Drátelten, He, Î E 2 vas M iee zungen L r. 11, i Ms ¡deutschen :Schöpfung:'jene: Treue: undi Opferwüiligkeit: berpei- Landtagen ift auf den 11. Februar“ festgese, und jou die THaÿ cen Pl L l ' |

dem- Rittmeister voni Rudolphi im- Dragoner - Regiment - sen; werdenz| welche ¡das Oldenburger: Land: in. Sli van en em n für dio N Nl iele S Aen GR N der alleinige | waltung des Departements- der Rhone RES beauftragt

_ Nr. 16 | stets bewährt hat. Die Vorlagen, welche-; die Großherzogliche Regic- i i ‘cimuberufenden Landtage sein. | war, wird auf sein Verlangen dieser Mission en: oben. An den Rittmeistern von Haenlein und Frhr. von Troschke, | gröflentheils bereits in Ángelegenhtiten. Ihnen zu maden hab ‘sind O, d eexordentlihe Reichörath wird zum 29. cbruar nach | seine Stelle kommt der’ zeitweilige Präfekt des Loire Deppe: den Secoridé-Lieutenants ‘v-on Bülow, von Schaper und. bas geringste "Mo de nte Uet Sa N T M NO auf Wien einberufen werden. Die Berathung - der Vérfassungsfrage-| ments, Herr. as t An Tiátel a Nor i ator&

von-der Swuülenburg- | außerordentliche Betüfüng--des Landtages ‘erfordérlihh sein witd, Im. me der alleinige Gegenstand der Thätigkeit dieser Versämm- R mae é aupas, einés außerorden ung fein. Der Minister des Innern hat dem Kaiser einen dur den