1867 / 24 p. 1 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Die Einlieferung dieser Schuldverschreibungen wird in Erinncs rung gebracht. Loburg, den 20. Dezember 1866. Der Königliche Landrath. von Plotho.

A Bekanntmachung. | n Folge des mit dem ehemaligen Bankhause »Bach und Frenkel« in Nordhausen unterm 17. Juni 1852 abgeschlossenen Vertrags ist am 16. d. M. die Verloosung der im Jahre 1867 zurückzuzahlenden Rate von der unterm 1. Juli 1852 für den Fürstlihen Kammerschulden- tilgungsfond aufgenommenen Anleihe Lit. A. von 60,000 Thlr. vor- dprvver am worden und wurden dabei folgende Nummern der darüber autenden Partial-Obligationen gezogen : 1) à 1000 Thlr. Nr. 9. 2) à 500 Thlr. Nr. 16. 37. 38. 40. 64. 65. 72. 74. i Indem wir die Jnhaber der verzcichneten Partial - Obligationen auffordern , die Kapitalbeträge zu dem Nennwerthe am 1. Juli d. J. oder auch, wenn es gewünscht wird, {hon vor dieser Zeit entweder bei der Fürstlichen Staatshauptkasse hier oder bei den jeßigen Bank- häusern H. Bach und S. Frenkel in Nordhausen gegen Zurückgabe der betreffenden Partial - Obligationen und der unverfallenen Zins- cheine in Empfang zu nebmen, bemerfen wir, daß von dem besagten Zeitpunkte ab 1. Juli d. J. eine weitere Verzinsung der aus- geloosten Partial-Obligationen nicht mehr stattfindet und die Beträge etwa fehlender , unverfallener Zinsscheine von dem Kapitale selbst ge- fürzt werden. i j j Zugleich machen wir darauf aufmerksam, daß nachverzeichnete, zu derselben Anleihe gehörige Partialobligationen aus früheren Verloo- sungen zur Einlösung nicht präsentirt worden sind: 1) aus der Verloosung pro 1. Juli 1864: Nr, 52 über 500 Thlr., 2) aus der Verloosung prò 1. Juli 1866: Nr. 34 über 500 Thlr. Nr. 121, 137, 140, 162, 166 über je 100 Thlr. Sondershausen, den 19. Januar 1867. Fürstl. Schw. Ministerium, Finanzabtheilung. von Michael, 1. V.

[328] Bekanntmachung. Bei der in ‘Gemäßheit des mit dem früheren Bankhause »Bach und Frenkel« in Nordhausen ab Mi b a4 49 Vertrags vom 29. No- vember 1852, am 16. d. Mts. stattgefundenen Verloosung der im Jahre 1867 zurückzuzahlenden, 5000 Thlr. betragenden Rate von der unterm 1. Januar 1853 für den Fürstlichen Kammerschuldentilgungs- fond aufgenommenen Anleihe, Lit. B. von 80,000 Thlr., sind nach- bemerkte Nummern der darüber lautenden Partial - Obligationen ge- zogen worden:

1) à 1000 Thlr. Nr. 1. 15.

2) à 500 Thlr. Nr. 22. 32. 57. 71. 82. 98.

Die Jnhaber dieser Partial-Obligationen werden aufgefordert, die Kapitalbeträge zu dem Nennwerthe am 1. Juli d. J. oder auch, wenn es gewünsckt wird vor dieser Zeit bei der Fürstlichen Staats- Hauptkasse hier. oder bei ten jebigen Bankhäusern H. Bach und S. A in Nordhausen gegen Zurückgabe der betreffenden Partial-

ais und der dazu gehörigen unverfallenen Zinsscheine zu erheben.

Vom 1. Juli d. J. ab findet. eine weitere Verzinsung nicht statt; und werden die Beträge etwa fehlender, unverfallener Zinsscheine von dem Kapitalbetragc in Abzug gebracht.

Rückständig aus früheren Verloosungen sind -nachverzeichnete Nummern der Partial-Obligationen von derselben Anleihe: -

1) aus der Verloosung pro 1. Juli 1864: Nr. 203 über 100 Thlr, 2) aus der Verloosung pro 1. Juli 1865: Nr. 148 über 200 Thlr, 3) aus der Verloosung pro 1. Juli 1866: Nr. 128 über 200 Thlr, Nr. 158. 198. 199. 207. 211. 241 über je 100 Thlr.

Sonder aer den 19. Januar 1867.

Fürstl. Schw. Ministerium, Finanz-Abtheilung. v. Michael, i. V. E A

Zur Tilgung der Schuld des Crossener Deichverbandes in 42 % Zinsen ree Obligationen sind ordnungsmäßig für denß{1. Juli 1867 einzulösen und zu amortisiren bestimmt:

1} die Obligationen Litt. A. Nr. 380 und 381. 2) die Obligationen Litt. B. Nr. 63, 167 und 225.

Auf Grund des Allerhöchsten Privilegii vom 20. April 1857 ist dies Sofie be hiermit bekannt gemacht.

Crofsen, den 1. Januar 1867.

Deichamt des Crossener Verbandes. Uhden. Beucck. Natufch.

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S lrbreien 108 S la Dem raschen Fortschreiten des Borsdorf - Meißner Bahnbaues entsprechend, haben wir zu allseitiger Förderung des Unternchmens beschlossen; neben fernerer Ausschreibung der auf neue Stamm-Actien u lei enden Einzahlungen, behufs Deckung des Kapitalbedarfs für as begonnene Jahr, gegenwärtig noch

Zwei Millionen Thaler unserer durch Allerhöchstes Dekret vom 16. Januar 1866 genehmigten

4prozentigen Prioritäts-Anleihe

unter folgenden Modalitäten zu begeben:

Die Ausgabe der Schuldscheine in Stücken zu- 100 Tha j resp. zu 500 Thaler (Lit. B.) erfolgt nah Höhe der Dau Gátede) Summe in Berücksichtigung des dermaligen eldwerthes y

zum Course von 89 pCt.

Ein fernerer Theil der obgedachten Anleihe wird vor L Jahres 1867 nit abdeitbeit lauf des s T c A v Stückcn d a e T en Tage ab bei unserer hiesigen Hauptkasse gegen richtung der Valuta Bere Sins Mes S iützinsen s werben ann une eihzeitig werden jedoch auch Subscriptionen bi i füllung der zu emittirenden Summe daselbst an enommen, wbb n Zeichner. 10 pCt. des resp. Nominal - Betrags: gegen Quittung der Hauptfass Und vierprozentige Verzinsung anzuzahlen haben. Punten berge O L Reihenfolge der An- meldungen berüctsichtigt und mit Erreichung d Gesammtsumme \ ate tf ge\ch s off s al Hung der zu begebenden le Abnahme der o gezeichneten Stücke hat sodann i zahlung R (e Lir n G 4 h Verlu bee An Uung zu geschehen, welche lebtere na erjäumniß des j der Compagnie-Kasse E | ß Schlußtermins ine spätere Abnahme kann ausnahmsweise nur in ¿ e “vit bad Bil ftattflden. | Folge be Mndem wir das Publikum einladen, sich an gegenwärti Emission zu Ne Ret) beziehen wir uns im Uebrigen uf eln telst unserer Bekann O vom 27. März 1866 publizirten Plan der betreffenden Ae ini nleihe, welche bis zum 1. Januar 1878 einer Ausloosung nicht unterworfen ist. Leipzig, den 21. Januar 1867. : Ln ___ Leipzig-Dresdner Eisenbahn-Compagnie. Dr. Einert, Vorfißender. C. A. Geßler, Bevollmächtigter.

Am Verschiedene Bekanntmachungen.

[4966] ; Mein Büreau ist Alexanderstraße Nr. 45, Ecke der Neuen Königsstraße und Landsbergerstraße. Berlin, den 1, Januar 18627, Heilbronn, Nechts- Anwalt und Notar.

von 200 Thlrn. angestellt werken. Qualifizirte, is U Pera aie Militairpersonen wollen sich bis zum 1. März dss. J. für diese Stelle melden und ihre Füh- rungs- und Gesundheits-Atteste bis dahin einreichen. S Ne Anstellung kann vorläufig nicht in Aussicht gestellt Altenhagen (Hagen), 19. Januar 1867. Der Amtmann

Knippschild.

[347]

Die nah §. 28 des Statuts vom 20. Mai 1845 angeordnete

O DONIRINM der Wrieben-Freienwalder Chaussee-Gesellschaft - Montag, den 25. Februar 1867, Vormittags 10 Uhr, auf dem R zu Wrießen anberaumt , Oie I die Herren

Actionaire ergebenst einladen.

Gleichzeitig bemerken wir, daß die mit den kassenmäßigen Belägen versehene, in cealeulo geprüfte Rechnung für das Verwaltungsjahr 1866, vom 11. Februar d. J. ab, zur Einsicht efnes jeden der Herren Actionaire beim Rendanten der Gesellschaft bereit liegen wird.

Wrießen, den 24. Januar 1867.

bts Das Comité der Wrießen-Freienwalder Chaussee-Gesellschaft.

Cöln-Mindener Eisenbahn. Vergleichende Uebersicht der Betriebs - Einnahmen pro Dezember 1866. A E der N atahn: 1866, für Personen e sür Güter 468,089, sonstige Einnahmen 280/512, Summa 853,624, Summa bis ult. Dezember 7,558/29; 1865: für Personen 90/914, e Güter 524,786, sonstige Einnahmen 288/997, Summa 904,697, Summa bis ultimo Dezember 8,020,429; 1866 mehr: für Personen 14,109, weniger: für Güter 56,697, sonstige Einnahmen 8485, Summa 51,073, Summa bis ultimo Dezember 462,170. b) auf der Oberhausen-Arnheimer Zweigbahn 1866: für Per- sonen 9472, für Güter 33,960, sonstige Einnahmen 47,229, Summa 90/661, Summa bis’ ult. Dezember 542,346; 1865: für Personen 10/960, für Güter 35/541, sonstige Einnahmen 48,120, Summa 95,622, Summa bis ultimo Dezember 592,412; 1866 weniger: für Per-

sonen 1488, für Güter * 2581.» sonstige Einnahmen 891, Summa 4961, Summa bis ult. Dezember 50,066. c) N der Côln-Gießener

Eisenbahn incl. Rheinbrücken 1866: für Personen 17,580, für Güter 85/976, sonstige Einnahmen 22,006, Summa 125,562; ébanina bis ultimo Dezember 1,345,838; 1865: für Personen. 18,660, für Güter 90,731, sonstige Einnahmen 25,637, Summa 135 028, Summa bis ultimo Dezember 1/,358/988; 1866 weniger: für Personen 1080, für Güter 4755, sonstige Einnahmen 3631, Summa 9466, Summa bis ultimo Dezember 12,750. 4d) Total Enten auf den drei Bahnen 1866: für Personen 132,075, für Güter 588,025, sonstige Einnahmen 349/747, Summa 1,069,847, Summa bis ultimo Dezember 9,446,443; 1865: für Personen 120,534, für Güter 652,058, gn e Einnahmen 362/754, Summa 1,135,347, Summa bis ultimo Dezember 9,971,429; 1866 mehr: für Personen 11,541, weniger: für Güter 64,033, sonstige Roe 13/007, Summa 65/500, Summa bis ultimo Dezember l è

[330 i | Ju hiesigen Amtsbezirke soll ein Polizeidiener mit einem Gehalte

Das Abomiement beträgt f Thlr.

7 für das Viertelzahr. &

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“erbe, Pet

Alle Post - A des In- unw Auslandes Al, für Berlin die Expedition des

Preußischen Staats-Anzeigers : Jäger: Straße Nr. 10. (zwischen d. Friedrichs- u. Kanonierftr.)

Berlin, Montag, den 28. Januar, Abends

D i P per u

Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht, den nachbenannten .Personen Orden 2c. zu verleihen, und zwar: den Königlichen Kronen-Orden dritter Klasse:

dem Rechnungs-Rath und Hofstaats-Secretair Kanzki; den Rothen Adler-Orden vierter Klasse am weißen Bande mit s{warzer Einfassung: dem Stallmeister Rieck; i ‘den Rothen Adler-Orden vierter Klasse: dem Kammerdiener Schmi dke und

das Allgemeine Ehrenzeichen am Bande-des Rothen

Adler-Ordens mit einem schwarzen Streifen: dem Leib-Reitkneht Seelbinder.

Patent wegen Besiznahme der Herzogthümer Holstein und Shle8wig.! “Vom 12. Januar 1867.

Wir -Lilbelm, von Gottes Gnaden König von Preußen 2c., thun gegen Jedermann hiermit kund:

Nachdem in dem Wiener Fricden vom 30. “Oktober 1864 der König von Dänemark allen seinen Rechten auf die Her- zogthümer Holstein und Sc{le8wig zu Unseren und des Kaisers von Oesterreich Gunsten a und in dem Práger Frieden vom 23. August 1866 der Kaiser von Oesterreich alle seine im Wiener Frieden erworbenen Rechte auf die gedachten Herzog- thümer Uns übertragen hat, so haben Wir beschlossen, dieselben mit Ausschluß des dem Großherzoge von Oldenburg mittelst Vertrages vom 27. September 1866 abgetretenen Antheils mit Unserer Monarchie zu - vereinigen und zu diesem ‘Behufe mit Dung beider Häuser des Landtages das Gesey vom

4. Dezember v. J. erlassen und verkündigt. :

Demzufolge nehmen Wir durch gegenwärtiges Patent die gedachten Herzogthümer Holstein und Schle8wig mit allen. Rech- ten der Landeshoheit und Oberherrlichkeit in Besiß und ein- verleiben dieselben Unserer Monarchie mit sämmtlichen Zubehör- den und Ansprüchen. B : ;

Wir werden Unserem Königlichen Titel die entsprechenden Titel hinzufügen. :

Wir befehlen, die preußishen Adler an den Grenzen zur Bezeichnung Unserer Lande8herrlichkeit aufzurichten, statt der bisher angehefteten Wappen Unser Königliches Wappen an- zuschlagen und die öffentlichen Siegel mit dem preußischen Adler zu versehen. | : :

Wir gebieten allen Einwohnern der nunmehr mit Unserer Monarchie vereinigten Herzogthümer Holstein und Schleswig, fortan Uns als ihren rechtmäßigen König und LandesSherrn zu erkennen und Unseren - Geseßen, Verordnungen und Befehlen mit pflichtmäßigem Gehorsam „nachzuleben.

Wir werden Jedermann im Besiße und Genusse seiner wohlerworbenen Privatrechte shüÜßen und die Beamten, welche für Uns in Eid und Pflicht zu nehmen sind, bei voraus- geseßter treuer Verwaltung im Genusse ihrer Diensteinkünfte

belassen. Die geseßgebende Gewalt werden Wir bis zur Ein-

führung der preußischen Sen a ausüben. : Wir wollen die Geseze und Einrichtungen der HerzogthÜ- mer erhalten, soweit sie der Ausdruck berechtigter Eigenthüm-

lichkeiten find und in Kraft bleiben können, ohne den durch die Einheit des Staates und seiner Jnteressen bedingten Anforde- rungen Eintrag zu thun.

1867.

Unser Ober - Präsident, Baron von Scheel-Plessen

1st von Uns angewiesen, hiernach die R auszuführen

Hiernach geschieht Unser Wille. Gegeben Berlin, den N E iüne 1867.

(L. S) Wilbeim.

Gr. von Bismarck-Schönhausen. Frhr. von der Heydt. von Roon. Gr. von Jthenpliy. von Mühler. Gr. zur. Lippe. von Selchow. Gr. zu Eulenburg.

Allerhöchste Proclamation an die Einwohner der Herzogthümer Holstein und Schleswig. Vom 12. Januar 1867.

- Durch das Patent, welches Jch heute vollzogen habe, ver- einige Jh Euch, * Einwohner der Herzogthüme® Holstein und Schleswig, mit Meinen Unterthanen, Euren Nachbaren und Deutschen Brüdern. - }

Durch die Entscheidung des Krieges, durch völkerrechtliche Verträge und durch ‘die Neugestaltung des gemeinsamen Deut- hen Vaterlandes nunmehr aus Verbindungen gelöset, die Ihr schon lange nur mit Widerstreben getragen, tretet Ihr jeßt in den Verband eines großen Staates, dessen“ Bevölkerung Euch durch Stammesgemeinschaft und Sikte verwandt und durch Gemeinsamkeit der Interessen befreundet ist. |

Wenn Manche unter Euch sih nicht ohne Zögern von anderen Beziehungen losgesagt haben, so ehre Jh auch hierin die bewährte Festigkeit Eures Stammes und würdige dieselbe als eine Bürgschaft, daß Jhr und Eure Kinder auch Mir und Meinem Hause mit. Treue angehören werdet. “Thr werdet die Me Prie des Geschehenen erkennen; denn sollen die Früchte des schweren Kampfes und der blutigen Siege für Deutschland nicht verloren sein, so gebietet es ebenso die Pflicht der Selbst- erhaltung, als die Sorge für die Förderung der nationalen Interessen, die Herzogthümer mit Preußen fest und dauernd zu vereinigen. Und wie {on Mein in Gott ruhender Herr Väáter es ausgesprochen nur Deutschland hät gewonnen, was Preußen erworben. , ®

Dieses werdet Jhr mit Ernst erwägen, und so vertraue Jch Eurem Deutschen und redlichen Sinn, daß Jhr Mir Eure Treue eben ‘so aufrichtig geloben werdet, wie Jh zu Meinem Volke Euch aufnehme. ;

Euren Gewerben und Eurer Landwirthschaft, Eurem Han- del und Eurer Schifffahrt eröffnen sih durch die Vereinigung mit Meinen Staaten reichere Quellen. Meine Vorsorge wird Eurem Fleiße wirksam entgegenkommen.

Eine gieiche Vertheilung der Staatslasten, eine zweckgemäße energische Verwaltung, sorgsam erwogene Gesetze, eine gerechte und pünktliche Justizpflege , kurz alle die Garantieen , welche Preußen zu Dem gemacht, als was es sich jeßt in harter Probe bewährt hat, werden Euch fortan gemeinsame Güter sein.

Eure kriegstüchtige Jugend wird sich ihren Brüdern in Meinen anderen Staaten zum Schuye des Vaterlandes treu anschließen, und mit Freude wird die preußische Armee und Marine die tapferen und seetüchtigen SEOR - Holsteiner empfangen, denen in den Jahrbüchern Deutschen Ruhmes nun- mehr ein neues Blatt eröffnet ist.

Die Diener der Kirchen "werden auch fernerhin die Be- wahrer des väterlichen Glaubens sein.

Euren Lehranstalten, den N en Pflegerinnen Deutscher Kunst und Wissenschaft, werde Jb Meine besondere Aufmerk-

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