1867 / 28 p. 6 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Berlin, den 4. Juni 1816, für die Abtretung der Fürstlihen | ten Thurn und Taxísschen Postwe en für das E: ichen und béweglihen Eigentbum, den Îiverlariét, Uten- ósten in fkutjér Zeit erzielf wörden if fann , fobafd sie dur Postgerechtsame in den damals neu erworbenen preußischen Landes- | 1864 865 belief Ha rund auf 724/000 Gulden «n lien u st w. “in den Besiß der dnigl pteßisthen Regterung die Mitwirktrs E Landesvertretung vollendet sein s niht ber: theilen rechts des Rheins e dge Großberzoglih Bergische, sowie | einer Entschädigungssumme von rund 18 Millionen Gulden = Mibergehen, welche ihrerseits demnächst die auf der Fürstlichen Post- | fehlen, in allen Kreisen der Bevölkerung der neucn Landestheile cinen einzelne nassauische Landestheile, im Ganzen 36 Post-Anstalten) auf | Millionen Thlr. geführt haben würde. Die Königliche Regieru MWVerwaltung ruhenden rf tungen und Lasten, dié Zahlung der | um o günsti: eren Eindruck hervorzurufen, als die unmittel! aren Fol- Grundlage einer Jahresrente von 60,000 Thlrn., mit welchem Be“ | schloß, ‘unabhängig von den Taxisscher Seits aufgestellten Forte MBeamten- und Wittwét-Pensionen u. s. 1. aen Wg In gen sich in Beförderung der allgemeinen Verkehrs-Interessen und in trage die reine Post-Einnahme des der Silisaug T egangenen gen im Wege einer objeftiven_sachverständigeu Prüfung. aller bej Betreff der t dig D A ALE mer M 4 Mani f L E E NERa uben Mai offenbaren werden. Auch für die enan dnigle Jud in dem Beriage vom S Bd 1901 ie dem | Uen sinecni ete cene Pana in Beltadt jeher Üesclter auf Hh 16000 Ele: anja Eschwege, Hanau, Rinteln | thellen if es brineend roteeen, rovinzen und den neuen Landes: E E A e Gru via Urs zwölfjähri e ige öglidist ge Ne U Mi Dae N erthe el Junt stlice L C ur : DOberlahnstein Weilbur Staudernheim; rungen für den Postverkehe, Ia wie die obwalt ndèn 1 1g idbeiten UrGfchmitts nr U Post-Einuahme iben cin“ EntsGäbtgüns. ies Pos Saft verb e Cos ‘Air cine E 4 U Ai ‘Gießen, Mainz, Eisenach, Jena, Weimar, Gstha, Rudol- forifaülen. Die Nothwendigkeit ciner baldigen Buen e Be is» Kapital von 1,300,000 Gulden. Die Ergebuissc der Prüfung der rollständiges Material zu Gebote, indem die schnelle Occupfu fu adt, Gera, Schleiz, Juinéelborn, Poesne, Sonneberg, Wernshausen, | {en Posten wurde auch bereits in der 41\ten Sivung des Hauses der rectlichen Grundlagen des Taxis'schen Postbesibes zeigt die nachstchende | furts und die unmittelbar darauf crfolgte Einseßung d A Bremen Lübeck, Frankfurt a. M. Hiernach werden gleick{zeiti; lverth- | Abgeordneten vòdm 11. Dezember 1866 mit Entschiedenheit zum Aus- Uebersicht: 1) Kurhessen, 2)- Hessen-Homburg, 3) Fraufkfurt a. M., Post-Administration die gesammten dort vorhandenen Altten E olle Vermögensstücke mit erworbén, während sich mit- Sicherheit | druck gebraht, Aber auch vom Standpunkte der allgemcinen 4) die an Preußen abgetretenen Theile von Obex - Hessen, rechnungen, Beläge Zuventarien-Verzeichnisse u, \. w zur Dis Worausschen läßt, daß eine dem alifgewendeten Kapital entsprechende | deutschen Juteréssen ist die nunmehrige Beseitigung der T is\chen 5) die hohenzollernschen Lande, Taxis'sches Postrecht unkündbar. der Königlichen Vetter estellt hatt id derselben hof Rente aus. dev Bewirthschaftung der bisherigen Taxiss{hen Posten er- Verwaltung, welche, bei früheren nicht zu untershäßenden Verdiensten s ischen Landes tret fochten. 7) Groß- s ei Lg d Mete, Und derselben dem erden wird. Die Erfahrung hat übereinstimmend bestätigt, daß | um das deutsche Postwesen; ihre Zeit überlebt hat, in hohem 6 A VvoY Ber nade. s A4, Sachsen Ote C au. e eger nehmung e LIREE Verhältnisse | P Taris\che Posten den Staatsposten wichen, die rationelle Grade Bedürfniß. Eine qefunde Gestaltun des Postwefens in Yergo g un vei Ds -Kobur „Gotha 10) Herzogthum Sachjen-Mei- Gre j di Ei l fe Wogen dex M IgeN adiinistrati N waltung "der leßteren mit der Zeit verhältnißmäßig günstigere Deutschland, ferner eine wirksame Reform der auf internationalen mie P En R p iltere Linie 12 Len Schwarz- Stell fe ‘Jürstlichen Ponveaa entbümlichen faat8redilm Ber ltate erzielt hat," als die Lehnspost - Administration. Die Verträgen beruhenden Postverkehrs - Beziehungen Deutschlands mit u E 0 Bn d t 13 M L Sarl adt Lübe@ Os cs R pes Postverwaltung je DEE Cnengenden Ÿ : n ffung des Entschädigüngs-Kapitals würde dur eine Staats- fremden Staaten ist unausführbar, bevor nicht die Beseitigung des Be R Bosorde Dat 0l 14) Fürsten- | Benefizien und Vereren deutschen Regierungen, ferner die 3B ide satitulinden baben he die Staats-Regierung andere für | Thurn und Taxisschen Lehnspostwesens erfolgt i. Zens des E Tingere Viniee a) Herrschaft Lobenstein - Ebersdorf un- A Me A Oel Lo Du f H f Beschaffenheit j iesen Zweck verwendbare Mittel nicht zu bezeichnen in der Lage ist. | sem Jahrhundert, iîn wichtigen Momenten der deutschen Geschichte, ist kündbar M Srericbatien Gera und Schleiz, Zeitvertrag bis 1880. Postbesibes ipezilec blaunt ugen ‘Bei Paus bes A aLIeid Die Königliche Staats-Regierung hat ihre Anstrengungen darauf ge- | die Erreichung dieses Zieles vergeblich erstrebt worden: 1815 und 1848. 15) Fürstenthum Schwarzburg-Sondershaufen ( berherrschaft), Brief- | die Erlan ung der uöthigen i Klarheit iber a H leiten Wrichtet, die Regelung der Angelegenheiten mit dem Fürsten von Thurn | Die folgenreichen Ereignisse des Jahres 1866 haben die Lösung auch st unfündbar, Fahrpost kündbar 1872. 16) Gürstenthum Schaum- | für das Ablösungs Af j ti E f alle wissen werlhen y nd Taxis, Uungeächket der Schwierigkeiten und: L citläufigkeiten der- | dieser, unter der bisherigen Zersplitterung Deutschlands rüständi fes -Lipype Briefpost theilweise unkündbar Fahrpost tündbar 1873 M ähnlichen s E n igen, Fun te gesichert , während | elben, noch während der gegenwärtigen Landtags - Session zu Ende | gebliebenen Frage in unfcre Zeit gerückt. Kaum wird von iteitb L7) ürsteathum Lippe-Detmold, Briefpost theilweije unkündbar, Fahr- bares Besiß aller Materialien und Spezialkenntue eaog tung Es M zu [abre weil die Einführung der preußischen Staats-Postvenwaltung einer Seite die Gemcinnüßigkeit_ des zu erreichenden Zieles, seine Be- post fündbar 1. Oktober. 1870. Der mstand, daß die Ucb ertragung | eine genaue Prüfung der noch vor gefundenen Poltredmugen der Tus in den mit dem preußischen Staatsgebiet neu vereinigten Lahdestheilen | deutung für die Stärkung der Staatskraft , sein hoher Werth für die

rposten in einzelnen kleinen Gebieten auf kündbaren Verträgen en Verwaltung für. den Qei i 185A, m eines der dringendsten öffentlichen Bedürfnisse ist, dessen Befriedigung, | wirthschaftlichen Interessen der Nation, und im H inblick auf die Le od! ür die Scháabtna des finanziellen ir des Tarn 1864/62 Vorgenommen, unier Ausscheiduns beef IOUTe (186 Mbei der eiten Ausbreitung der Post-Anlagen, cine. förderliche bevorstehenden vaterländischen Entwickelungen selbst seine historische Postbesibes insofern ohne Erheblichkeit; als es schon bei größeren Post- | Ausgabebeträge, welche-der Vervaltungsperiode dieses zehnjährigen 34 wirkung auf die Befestigung der dortigen Zustände und deren E Noth wen ret t B Queifel gezo en werden. Zur Verwirklichung l trt e R L S M un E Igienen dnn wte Hn Ben mden Bf In N M, dun edin „jy dos Mean /Besgnoipelen | dss Zules mze de die Mivirtung der Laridesverimtute in e , FY 4 C & P 4 M H G 2E F , , , , 4 f O M ; bi * . / & A A G allein einen Ueberschuß abzuwerfen im Stande is, und be schienen. Anderjeits wurden diejenigen Einnahme- und Ausgabe-Betrzgd r Preußens dice Beseitigung der Tatisschen | Anspruch. :

züglich der hier Betracht kommenden kleinen Postbezirke nach allen | hinzugezogen; welche in den Rechnungen einer frühern oder \pätern L-Wträftige Initiative Ea Uan mit Sicherheit angenommen Iirden fann, daß das Fahr- waltungsperiode aufgeführt Waren, E T M den atte „Postwesen Zuschuß erheischt; welchen die Briefpost, der eigentlich werth- | zehnjährigen Zeitraume angehörten. Hiernach ergab. sidy daß die vei :

if b Au L Past Cataen ANEERAGE: k N Ioung M onlLrige Tat AUS n gesammten Taxisschen Postwesen nt : i li i 08 ] ist bei Bemessung er Tmishadigung allerdings darauf 11r ge: | zehnjährigem Durchschnitt si) auf die Summe von 624,000 Gul & F l : : i | : nommen worden, daß iu den Herrschaften Gera und Schleiz die ganze 1ährlich beläuft. Eine Kapitalisirung mit 25 erschien der Königlió, E f f B ti ch F r L 2 Uz Elger. Briefpost und in den Lippeschen Türstenthümern ein Theil der Brief- Regierung überhaupt unaunchmbar, weil den in Betracht kommend Y ; : | ; # f :

post kündbar ist, wenn auch den desfallsigen Objekten eine sehr erheb- | Verhältnissen „in keiner Weise entsprechend. Abex auch die im Jal Steckbriefe und Unterfuchungs-Sachen. 2) den Knecht Carl Ludwig Friedrih Erdmann Beberiß aus Brü- liche Bedeutung nicht beigelegt werden konnte. Von größerer Wichtig- 1851 von Württemberg zugestandene Kapitalisirungsziffer 20 üuj Steckbrief. tat / senwalde, geboren am 3. Februar 1843,

keit in dieser Beziehung ist das Berhältniß in Nassau. Es waren seit | bei Abwägung der Einflüsse, welche zukünftige Ereignisse auf den lu Der unten näher bezeichnete Dienstknecht August Ferdinand 3) den Knecht Albert Ludwig Wilhelm Krug aus Jacobshagen, einiger Zeit von der früheren nassauischen Landesvertretung Dweifel | fang des Taxisscden Postbesibes, wegen dessen lehnbarer Qualität, aWMKehrberg ist rechtsfräftig wegen - Diebstahls zu. 3 Monat Gefäng- geboren -am 16. November 1842 | darüber erhoben worden, ob nachdem Bertrage vom 19. Dezember 1806 üben möchten, so wie in Betracht des bereits oben erwähnten UmsaWniß und einem Jahr Ehrverlust verurtheilt worden. Die Strafvoll- 4) den Knecht Wilhelm Ludwig Hermann Köppen aus FPrieden- ein guf Zeit beschränttes oder eiu dauerndes Rechtsverhältuiß vorliegt. | des, daß in einzelnen Gebieten auch bezüglich der Briefpost ein BeilpahWstreckung hat nicht ausgeführt werden können ¡weil er in seiner bis- felde, geboren am 10. November 1843, ;

Die Erörterungen, welche hierüber zrdischen der vormaligen nassauischen verhältniß obwaltet, mod für zu hoch erkannt werden. În AnwenduWherigen Wohnung und auch sonst hier nicht betroffen worden ist, exr | 5) den-Knecht Friedrich Wilhelm Kepernick aus Stegeliß, geboren

as

Regierung und dem ürsten von Thurn und Taxis gepflogen worden | dieser Gründe und in Berüctsichtigung analo er Fälle (er. Mlatiti t sich heimlich von ‘hier entfernt. Ein Jeder am 7. April 1843,

sind, haben zu einem Austrag dieser Frage nicht geführt. Man behielt Ablésungsgesebes vom 2, März 1860) wurde. bie Rei A velcher E ad A nat U. Fe E mig at/ 6) den Knecht August Carl Wilhelmi Kurth aus Groß-Fredenwalde, peiderseits die Prinzipienfrage vor und einigte si einshweilen Uber | 18 für angemessen erachtet. Der rc{nungômáßig uach einem zWwird aufgefordert; davon der nächsten Gerichts- oder Polizeibehörde geboren am 12. Oktober 1843,

die Erhöhung des Kanons von 12/000 auf 25,000 Gulden, Diese | jährigen Durchschnitt ermittelte, von der - üUrstlich Thurn und TajisAnzeige zu machen 7) den Knecht Hermänn Caxl Friedrich August Tettner aus Poraß,

Ne cnvarung sollte bis zum 31. Dezember 1874 gelten, - jedoch die (Ben Postverwaltung erzielte jährlihe Neinertrag der ost p Gleichzeitig werden alle Civil- und Militair-Behörden des Jn- und geboren den 8. August 1843 j

Rechtsfrage über die Zulässigkeit der Kündigung und die “asolegung 624,000 Gulden fonnte nun fein [8 die der Entschädigung MAuslande dietstergebenst ‘ersucht auf den x. Kehrberg zu vigiliren, 8) den Knecht August Friedri Wilhelm Nienaß aus Herrenstein,

des Postvertrages nicht entschieden und Jedem Theil sein erBorbenes Grunde zu legende Rente angeschen werden. Vielmehr mußte si dMihn im Betretungsfalle féshunehnièn imd mit allen bei ihm sich vor- geboren am 27. Juli 1843, j :

Recht vorbehalten sein. Die juristischen Ansichten über die rechtliche entscheidende Prüfung und Erwägung im Wesentlichen darauf ridinfindenden Gegenständen und Geldern mittelst Transports an die | 9) den Knecht Friedrich Wilhelm Ludwig Lehrau aus Damm Hast,

Natur des im Jahre 1806 vertragsmäßig begründeten Berhältuisses | welcher Reinertrag künftig bei Anwendung der preußischen, dic FiKönigliche Stadtvoigtei - Direction hier elbst oder an die nächste preu- geboren am 7. Mai 1843, :

stimmen nicht in dem Grade überein, um die Zweifel darüber: 0b | derung der Verkchrs-Tnteressen Und die Bervollkommnung der Pe/ßische Gerichtsbehörde, welche wir um S trafvolstredun und gefällige | 10) den Knecht Ferdinand Ludwig Adolph Schulb aus Hammiel-

ein dauerndes Recht vorhanden sei, als beseitigt anzusehen. Bei Auf- einrichéungen bezweckenden Berwallungsgrundsäße und unter ang! Benachrichtigung davon ersuchen, abzuliefern. Es wird die üngesaumte spring / geboren am 21. Januar 1843, : :

ébung des Vertrages voan 19. Dezember 1806 würde allerdings in messener Bexücksichtigung der dem Postwesen bevorstehenden Entwik stattung der dadur entstandenen baaren Auslagen und den ver- | 11) den Brennerknecht August Havemann aus Lindensec, geboren

tracht kommen, ob, resp. in wie weit auf den Post-Besibstand zur | [ungèn sich herausstellen würde. Es war in Betracht zu ziehen , daFehrlichen Behörden des Auslandes cine gleihe Re@htswillfährigkeit am 8. -August 1832, L - :

Zeit des Lüneviller Friedens gurüclzugehen fein würde. Der Taxissche | in den Postlehns-Verträgen das Postgesebgebungsrect der Staal ersichert i 12) den Wilhelm Knaack aus Mittenwalde, geboren am 13. Sep-

Postbesibstand in Nassau, auf der Kalser ichen Belehnung beruhend, | gewalt vorbehalten is Und daß in dessew Anwendung volkswir Berlin, den 26. Januar 1867, tember 1829 Uo t n arx 18

Und bereits in den ersten Anfängen des Tarisschen Postwesens bei | schaftliche Grundsävße au Stelle dex vorherrschenden fiskalischen Rid Königli s Stadtgericht , Abtheilung für Untersuchungssachen. 13) den August Paul aus Annenwalde, géboren am 13. März 1832,

Anlegung der alten Reichs-Postcourse zur Verbindung der Taxisschen | fichten eingeführt werden konnten; ferner daß einige dieser Verträge cil epultation IV. für Verbrechen und Vergehen. und zwar gegen die zu 1-bis 10 nel. aufgeführten wegen Verla ens

Postämter in Fraukfurt, Köln und Mainz. gegründet, hatte jichy da | clausula cassatoria enthalten ; daß die Nechtsgrundlage des Taxis i Signalement. der Königlichen Lande ohne Erlaubniß Behufs Umgehung des &llte-

niemals nassauische landesherrliche Territorialposten bestanden, unge- Postvesipes in Nassau zweifelhaft ift ; daß in dem berecneten Reinertradl Der Diensikneht August Ferdinand Kehrberg ist 23 Jahx | tritts in den Dienst des stehenden Heeres, gen die zu 11 bis 13 inkl.

hindert entwickelt, wie denn das nassauisc e Land, zu jener Zeit aus | der Taxisschen Posten noch Nebengebühreny wie z. B. OrtsbriefbestellglWalt, am 28 August 1843 in Mießelfelde bei Soldin geboren e h aufgeführten wegen Auswanderns ohne Erlaubniß als beurlaubte einer Anzahl kleinerer Reichsfürstlichen Gebiete und Len chLexvri- | und Scheingebühren mit enthalten sind, welche fün tig wegfallen ; endliMischer Religion, 9 Fuß 5 Zoll groß, hat blonde struppige Haare, gelb- Landwehrmänner die Untersuchung eingeleitet, uid- haben wir zur torien bestehend, vorzugsweise ein geeignetes Tevrain für die unge- | daß Reductionen in dem Posttarif in Aussicht stehen, und daß dich graublaue-Augen, dunkle Augenbriten; hellblouden Schnurrbart, | mündlichen Verhandlung Res E Fo L hinderte Ausbreitung und Begünstigung der Taxisschen Pósten darbot. | Taxissche Postwesen, selbst wenn die Möglichkeit seines FortbestandMtwas breit gerundetes Kinn, gewöhnliche Nase, mittleren Mund, vclle | den 7. Juni E E h iz hr, Auf Das Fürstliche Haus Thurn und Taxis hatte daselbst als Zrâger des | angenommen werden volle, unbediugt in den Strom der für \Gesichtsbildung , gesunde Gesichtsfarbe, vollständige Zähne, ist starker, | in unserem S an A fta u A. ZON lebigen Aufent- Genexal-Erb-Postmeisteramts im Reich unter anderen folgeude Post- | Verkehrsanstalten bevorsiehenden Beränderungen it fortgezogen weWunterseßter Gestalt, spricht die deutsche Sprache und hat als besoudere | halte nah unbekannten Suigettag E Bg Ung norgeladen verträge geschlossen: mit dem Fürsten von Nassau amd Prinzen von | den würde, Die desfallsigen auf den Grad der fünftigen RentabilitWMennzeichen verkürzte, wie angewachsene Ohrzipfel, in linker Schläfe | werden, zur festgeseßten ms e du Ba M Stell tg M „threr Bere R Anb leite P E Da E R S nie Om s! D E ouds Berdgltae lind bei den Unterbandlungeine einige ganz kleine Grüb en, plattfüßig, auf rechtem Kniegelenk a aa Me E : h: que N O Ms t

. MUug1 C C Vitez7 den 7. Oftober ‘7 ferner mit |-mit den Fürstlich Thurn und Ta is\chen Be ichtiaten: ausführlit 1 L #1 brei e. L A O L : / ara) dem Fürsten zu Nassau-Dillenburg, d. d. Dillenburg, den 16: Sep- | erörtert worden. Jn Érwäguug der vorstehende Enn AUsfbr u Bekleidüg n C Sa uns so zeitig vor dem Termin anzuzeigen, daß sie noch zu demselben

tember 1735; mi «Für S :Usi ies- | sidts im Hinblick Di 2 igeschafft werden können. | l ¿ mit “dem «Fürsten von Nassau Usingen d. d, Wies sichtspunkte und im Hinblick darauf, daß die Diskussion von Detail Ee d die Angeklagten nicht, so wird mit der Untersuchung

baden, den 25, September 1744 d. d. örankfurt, den 31. Ofto- | Berechnungen bei den Unterhandlungen ichex d 3 egel Stcckbrief. z T8SQ1: : q 1 A ganz-\fichex zu endlosen Gegen i 8) ¿i / ; : , 7 : ¡

Tre M n. Jama M u Lan Fürsten von Nassau- rechnungen und in Betracht der Weitiänsigtit und Verwidelung d ite Fay E in Berlin wobnbait ven ift durch rets. E O Ce 9 S CIARIE M 18047 und so weit Kurnkingische ‘und Kurtriersche Gebiete gelangie die Stani -Rec iq E ultat® die Absiopet e ráftiges Erkenntni des S IEIIS 0E F ergaul Gei 26, 6 be. ¿ ‘Königliches Kreisgericht. Erste Abtheilung. eivacht famen, fanden die in den Erzstiftern geltenden, dem reichs- | von 3 Millionen Thlrn. als cin Pauschquantum zu cer eino Wegen cinfachen Banfkerutts mit neun Monaten Gefängniß be-

C: S ee C A MiWWieetioa ded Erzkanzlers ‘in Mainz stehenden | Summe, welche mit der diesseits e N Werthbestimmung d E AOTREN, Da Mere 4 45 Tir Ae B Strafe O Handels-N egister. Thalsc hen (00 On ieh de Me rund sähe Anwendung. Dieser Tayisschen Postwesens im Einklange sieht, Und welche nach der, auf di 1) L gen e La genannten Nivschke zu vigiliren, ihn | Handels-Register des Königl. Stadtgerichts zu Berlin. Berat Á g z L M Füs “s Ra e Ls) Aeg bei den erngeyendsten Erwägungen gegründeten, pflichtgemäßen Ueberzeugun m Betret Le e verhäften und die auninotiallide Gefängniß- | Jn das Firmen-Register des unterzeichneten Gerichts sind zufolge ein lsa und ur Gelt i“ L he bt, ages R E M S O egierung enerseifs den Interessen des Staates ebe trafe u R vollfirecken uns auch darüber Nachricht zugehen | Verfügung vom 30. Januar 1867 am selben Tage folgende hier be- i in Nass E a d ung ge racht, daß das Nechtsver- sowohl entspricht; als sie die in der Achtung vor dem bestchendcck e an ihm zu L / L stehende Firmen eingekragen:

Höhe der C ticbádi uan bia pn Zweifelhaftes sei, Ju Betreff der Rechte begründete Absicht einer dem anderen Theile gegenüber loyale! V. den 29 r 1867 Nr. 4804. Firma: Siegfried Cronbach; Firmeninhaber: Bu(- und rom res n 10 E Tis n L ria) lagen folgenden Berlauf Erledigung der: ganzen Angelegenheit erfüllt, Auf dieser Grundla °rgauy Fs eres SreisooriWi I. Abtheilung. Kunsthändler Siegfried eas, zu Berlin (jeviges Ge- und Taxis gina dabin gte Br Fung des Fürsten von Thuxn ‘ist mit, Allerhöchster Genehmigung der Abschluß des Vertrages mi Ae Rit d Fn A schäftslokal: Unter den Linden Nr. 60). S qng- dahin, daß die reine Post-Revenüe des leßten Jahres | dem GUrsten von Thurn und Laus nach eingehenden Verhandlung

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P E E

Sia 20 -ate 1 Fürsten. Ediktal-Citation. . 4805. Firma: Jsidor Behrend. (Rechnungsjahr 1864 1865) ‘zur Grundiage: -génonunen “werde {ließlich erzielt worden. Gegen Zahlung des Entschädigungs « Kapi Auf die Anklage der Königlichen Staatsanwaltschaft vom 19. De- Mis Firmen Snbabtt: Saurmanii (Wollenwaaren - Fabrik)

L Po ro C R m Pen

E - gp pu S E E A R I E I E T E

wie bei der Entschädigung im Jahre 1816), und daß die Ent- | tals von 3 Milli Thlr. wür T i j i mann nivaar

ädigung nach einer Kapitalisirung dieser Reute mit dem fachen | Ta is'sche Postwesen in or, Würde das gesammte Thurn unember 1866 i gegen folgende Angeklagte: e sidor Behrend zu Berlin (jeßiges Geschäftslökal : Papen- AODÉKS i: L E U i V je Postwesen ‘in ganz Deut chland, mit allen zu diescff 1 d necht Carl Friedri Wilhelm Kohz aus Mittenwalde, ge- traße Nr. 9. .

etrage gewährt werden möge. Der Nein-Cxrtrag aus- dem gesamm- Postwesen gehörigen Rechten und bie G mit dem R (6 ber am 20. April 1842, as : L I

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