1867 / 36 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

558 560 : Preußische Bauk. ; vom 13. Juli 1807 bis 1. März 1814 sind ‘in Fol J j t: : ; ge Unserer i i , , ; „Bekanntmachungen vom 11. Juni 1857 und 23. p «dem Archive, worin auch: die Papiere der National- | von den Lords angenommenen, aber zu spät an das Haus der Ge- Gens S tas n f t m a chung. L im Jahre t Danzi tE Stab COlA vy (agrnuar 188 n inana ee 1848 » der Reichs-Ministeérien und déx | méinén “gelangten Bill ist." Es erfolgte“ die erste Lesung. Lord ob 1846 Ber E in bie Erri ONINE vine d S kenntniß zusammen über 110 Thlr. 6 Sgr. 1 Pf. eingelöst n Central- Kommission.: Das Mobiliar soU* dani mten richte der Kobleneacbe Ti T Me hre 2A (08 E Aen Et A 2 s j i ind“ iTfter rf F eng : on : nstáänd eschichtlichem Interesse, 2 : ee CTECT, F, 7 / aen egr E fia a ga CARET s Sun chers “101 Mad arbtetr ‘Cafatón der Kine ani dle ide der Aussuh | a Feine Germanischeit Vbbut ¡1s aldo cine Ee E O E Na T He ur Bank-Direkteriuen das Nähere Eb ns as as Haupt- Regierung Zu Danzig übersendet, um sie dem dortigen Magi: Museum in Nürnberg: in Verbindung “segen wird. Die BL | ver _sich daber für den Gegenstand interessirt, hofft, daß die Berlin, den 9. Februar 1867 i strate zur öffentlichen Vernichtung zu überweisen. bliotheksoll ‘der Frankfurter Stadtbibliotheë unentgeltlich unter Regierung der Sahe einige- Aufmerksamkeit zuwenden werde, fer tür. i Berlin, den 4. Februar 1867. | einigen Bedingungen (z. B. ungetrenute- Aufstellung der voll- | Die gegenwärtige Inspectionsweise habe fast gar keinen Werth.

DerMinister für Handel, Gewerbe und 6 fentliche Arbeiten. 1 : f v Ai er Geseße und. derSammilung der | Erstens' hätten die Jnspefktoren nicht die nötbige Vollmacht vom Par- Haupt-Verwaltung der Staatsschulden. ständigen Sammlung deutscher Geseß g i un auf die Einführung der ibnen bote scheinenden Vor-

Chef der Vreußischen Bank. E i : fa : : iten Fluga- | lamait Graf von Itenplit. P et Bgmes WYe. Ÿ Moissec e. chri o | ÉberialioÛ averdeile Die Melierungen ionen die von sictsmaßregeln dringen zu können/ und' zweitens sei ihre Zahl so gering, GAISCE A schriften) Überlajjen 1 L E ¡sion iadábaecbei daß cine Grube höchstens cinmal im Jahre, anstatt wie in Belgien, : ihnenan_ die Bibliotheï der Militairkommission“ abgegebenen drei- oder viermal ‘besichtigt werde. Lord Belmore gab dies zu, mit Von Seiten des Ober Kommandos der Marine arte; Pláne x. zurückfordern. Was das“ Archiv betrisst, so dem Beinerken, Mr. Wynn, der Inspektor von Stafforbshire, habe Bekanntmachung, : werden aus. der Registratuë® der Militairkommission die | ¡gm erklärt, daß er 1200 “Gruben und Bergiverke unter si habe, die In Gemäßbeit der Bekanntmachung des Herrn Chefs der S. M. Brigg »Rover« ist am 7. d. Mts. auf der Rhede M auf eine einzelne bestimmte Festung * bezüglichen * Atktén | „x daher unmöglich “alle! in cinem einzigen Jahre besichtigen könne. Preußischen Bank vom 9ten dieses Monats bringen wir hier- | von Livorno at H A an das Gouvernement der?‘betreffenden Festung zur Auf- | Ex {loß daher noch einige andeté Vorlagen in seine Motive cin, mit zur öffentlichen Kenntniß, daß die Bank - Kommandite in Berlin, den 9. Februar 1867. bewahrung übergeben. Die allgemeinen“ Akten der Marine- | welche ‘dann, so amendirh, zur Annahme gelangte. Alle diesc Schrift: Altona ihre Wirksamkeit am 1. März dieses Jahres be- y Kommission, sowie die auf Märine und :Küstenbefestigung sich! | stücke sollen" dem wieder -einzuseßenden Unterhaus - Comité über Berg-

innen wird. s : : boten, unter der“ Voraus: | werke überwiesen werden: i 9 beziehenden, werden Preußen angeboten, Im Unterhause überreichten Gladstone und zehn andere Mit-

Die von derselben zu betreibenden Geschäfte bestehen in: Berlin, 11. Februar. Se. Majestät der Köni jeder bisherigen Bundes-Regierung gestatteten Be- | j : | ) / 1) der Diskontirung von in Thalern zahlbaren Wechseln | Allergnädigst geruht: dem Geheimen Regierungs: Ga Heise E welche Elbin von Privat- | L D RERC E can L ee Bera S N eilen auf Altona, Berlin und alle andern Pläge, an welchen zu Berlin und dem praktischen Arzt 2c. Þr. Otto Schulen [F vecbien find, sollen ausgeschieden und den betreffenden Eigen- | Sonntag S.t eta ( Prásident des Handelsamtes ) er- sh Filial - Anstalten der Preußischen Dank befinden , so | ebendaselbst die Erlaubniß zur Anlegung des von den Fürsten M thümern zugesendet werden. Das gesammte égenialae Bundes- | flärte, die Regierung beabfithtigte, mehrere Amendirungen des Gesezes wie von Wechseln auf Hamburg, welche in Thalern zahl- | von Schwarzburg-Sondershausen und von Schwarzburg-Rudol: Archiv, einsc{ließlich des Archivs der National-L Zersalimlung 2A.,° „Über ‘die Handéelsmarine: vorzuschlagen, und-falls es die Zeit erlaube, bar sind; l u stadt Durchlauchten - ihnen verliehenen Fürstlich Warburg, wird ‘der hiesigen Stadtbibliothék übergeben unter “den Bedin" | “cine Bill! zur Konsolidirung der einzelnen Bestimmungen vörzulegen. 2) dem Ankauf von Wechseln auf Hamburg, welche nicht in | schen Ehrenkreuzes resp. erster und zweiter Klasse zu ertheilen. gungen ungetrennter und abgesonderter Aufstellung, sorgsamer | St. Northcote brachte eine Bill, ein,“ welche das Handelsamt Thalern zahlbar find, sowie von Wechseln auf andere ; Ron lc CMaRa und der Benußung an Ort und. Stelle durch ‘die | ermächtigen soll, die Angelegenheiten von zahlungsunfähigen as Pläze , welche an der Berliner Börse cinen Kurs 133 : früheren Bundes-Regierungen. E R E E E, D aven; N che Sachsen. Weimar, 7. Februar. (L. Ztg.). Der außer- e A P L Ara 9) der Ertheilung von Darlehnen ‘gegen Unterpfand von 1G E E I | ordentliche Landtag hat in seiner heutigen Stßung den größten C L O, PelvatCampäcüe, E Rat hee D “fie edlèn Métallen, inländischen Staats-, Kommuünal-, stän- , Preußen. Berlin, 9. Februar. Se. Majestät der Theil der ihm zugegangenen Regierungsvorlagen angenommen. | zö{chten mit threm Urtheil warten ; bis sie die Bill näher fennen ge- dischen und anderen öffenflichen, ‘auf jeden Inhaber lau- König empfingen heute die Borträge des General-Adjutanten Die wesentlichsten derselben sind die Aufhebung der Salzregie, | lernt; jeßi Me fe nur. einen dürftigen Umriß ‘davon. Es erfolgte tenden Papieren, und im Inlande lagernden, dazu geeig- | General-Majors von Tresckow, des Obersten Kloß vom Kriegs: die Beseitigung einiger dur das Geseÿ über die Steuerver- | die erste Lesung. Colman O!Zoghten erhält dic Erlaubniß, eine neten Kaäufmannswaaren; : _| Ministerium, ‘des Geheimen Kabinets-Raths von Mühler: fassung gewährter Steuerbefreiungen. - Bill einzubringen, die den Zweck hat, den Beamten-Revers gegen 4) der Ausstellung von ia N auf die Hauptbank und Um 1'Uhr Mittags \{loßen Se. jestät ‘der König 8. Februar. Jn der heutigen Landtagssißung, welche S es M vas die Me}e, brate gegen de R S er deren Filialanstalten in den Provinzen, sowie Einlösung | im Weißen Saale des Königlichen Schlosses den Landtag der von kurzer Dauer war, wurden vom Ministertische aus “zwei Wh Zllbs Veribeh ‘dieser Bill ‘Seen bncingäinsien Widerstand,

der Anweisungen dieser Anstalten auf die neue Bank- Monarchie durch Verlesung der Thronrede im Beisein der [i estellte Jnterpellationen beantwortet. Auf die eine Frage, ‘ob Wte {i : ; : ALTEG C: E : d ; ( I E C FTHIE A ; - 6 Whalley erklärte si bereit, vor einem Sonderaus\chuß den Beweis Kommandite; ; Königlichen Prinzen, der Minister und der Generalität; um ie Großherzogliche Regierung den Bau einer Eisenbahn vol bren daß das en in Irland Le pril wh Geist- 9) der Besorgung des An- und Verkaufs von öffentlichen | 3 Uhr ertheilten Se. Majestät den zu den Minister: Konferenzen M Gera durch den Neustädtischen Kreis nah Saalfeld“ zu be- lichkeit ins Leben gerufen worden sei und genährt werde. Damit Papieren für Rechnung öffentlicher Behörden und An- | Behufs Konstituirung des Norddeutschen Bundes hier anwesen- fördern beabsichtige, erfolgte die Antwort dahin, daß neuester | \chloß die Sißung. |

stalten ; den fremdherrlichen Staatsbeaniten Abschieds-Audienz. eit in Berlin für den Bau einer solchéèn“ Bahn das ‘regsie Ihre Majestät die Königin, die seit vorgestern wieder

6) der Annahme von Wechseln und sonstigen zahlbaren 11. Februar. Seine Majestät der König. arbeiteten A nkeresse herrsche und daß in den nächsten Tagen eine] ihre Residenz in Osborne genommen hat, nahm dort gestern Effekten zur Einziehung. : | von #11 Uhr ab mit dem Geßeinita Nabinctgmaeae b Müh günstige Erklärung der preußischen Regierung zu erwarten | gus ‘den Händen des Herzogs von Marlborough Und des Vis- Die Berwaltung.der Königlichen Bank-Kommandite, welcher | ler, nahmen um 12 Uhr die O des Géneral - Majors ei, nah deren Eingang die Großherzogliche ‘Regierung die | count Bryston die Adressen der beiden Häuser des Par-

vorbehaltlich anderweiter Bestimmung die Herzogthümer Schles- | von Schwarzhoff, Commandeur der 13. Infanterie - Bri Angelegenheit definitiv prüfen werde. Die andere Frage, ob | [aments' in Antibort auf ‘die Könt licé Thronrede entgegen. wig und Holstein als Geschäftsbezirk zugewiesen sind, ist j um 1 Uhr“den Vortrag des ‘Ministers dés ROHNIEA, S 7 die Großherzogliche Regierung, welche in der vorigen ordent- } . Henry Crabb Robinson, dessen Name mit mebrèren dem: Bank-Rendanten Scha yer und | &reiherrn von Schleiniß und um 1“ den des Ober-Ceremonien- lichen Landtagssession die Nothwendigkeit eiuer Erhöhung der | der gefeiertsten der englischen Literatur dieses Jahrhunderts dem Bankbuchhalterei-Assistenten Goerl i y meisters Grafen von Stillfried entgegen. Beamlienbesoldungen, für eine der dringendsten Aufgaben erklärt | guf's Innigste verwachsen ist, starb bier im 92. Jahre seines

gemeinschaftlich übertragen worden, Und sind“ daher Beider Um 2 Uhr empfingen Se. Majestät den General der Ka- pat unfer den jezigen Verhältnissen noch beabsichtige , eine | Alters Durch seine langjährige; intime Freundschaft und steten

Unterschriften bei allen rechtsverbindlichen Erklärungen und | vallerie. xeiherrn von Manteu TerbSdii iesfallsige Vorlage „an den nächsten ordentlichen Landtag zu, | Briefwechsel mit Goethe ist der Verewigte auch in- Deutschland \ Men e on ¡Manteuffel und begaben Allerhöchsió Pr via dabin beantwortet, daß. eine Erhöhung der Be- | in weiteren Kreisen bekannt geworden,

Ausfertigungen der Bank-Kommandite erforderlich. nach dem Kafernenhofe der Ga ) ; Uni- ' Berlin , den 11. Februar 1867. ' 134 3 forms Proben in e aer) E S As neue Un! soldungén noch L tals dringendes Bedürfniß erkannt werde, __ Die Rin derp est, die man hier für vollständig Bn Königl. Preuß. Haupt - Bank- Direktorium. Abends werden Se. Majestät der Soirée bei Ihren König- F eine bestimmte Erklärung aber nicht eher abgegeben werden | hielt, ist dieser Tage wieder ziemlich heftig in der Hauptstadt ; j lichen Hoheiten dem Kronprinzen und der Frau Kronprinzessin : lönne, als bis die Finanzverhältnisse genau zu übersehen wären. | selbst aufgetreten. H : beiwohnen. : Bayern. München, 8. Februar. (N. S as g e (SlaaiblerAnte dee loten L Le O iee: y Ihre Maiestät die Q8niat o M eutigen. Abend - Eilzug ist die Kaiserin von- Oesterreih von | narvon (Staatssecretair er Kolonieen), in den ersten Tagen nächster der Preußischen" Bank v Em 7. Febr uar 1867 6. Borlesung des wissensWafllen Berg ar vorgestern, in.de q : ürich ieder hier eingetro ien And Wn A bringen, "L Der Herzog von Somerset (früherer Brarinetainisi29, wohnte Allerhöchstdieselbe dem Gottesdienste in der St. Marien- L ônig mit der ganzen Köni D s E A Had Wien | beantragt einige Ausweise über die Zahl. der von 1860 bis 1865 ge-

Activa ) j : Eu i & i i mi Kirche bei. Das Familien-Di i S tial Die Kaiserin wird morgen bauten neuen Kriegsschiffe und vertheidigt fei i N Rassen Anweisungen P RLAääüidien 1G: - 79007/9000 Hoheit dem Prinzen Lai att A D E fortsezen. : O 4+ ¿n [ von seinem Nachfolger an ihr gemachten Ausstellungen Crt S nee “und Darlehns assenscheine 9 192 000 Bei Jhren Königlichen Hoheiten dem Kr onprinzen __— In leßtexer Zeit ist, wie die »Bayer. Ztg.« bemerkt, in versichert, daß er für seine Person die Verdienste des Herzogs um die 3) WeWfel-Béstände 399/000 | Und der Kronprinzessin erschien am 9. d M. Seine König- | den Zeitungen mehrfach davon die Rede gewesen, daß die Auf- | Flotte immer bereitwillig ‘anerkannt habe. Earl Grey tadelt 4) Lombard-Bestände R e Hoheit der Graf von Flandern zum Frühstück und zum [ff} hebung der Festungs - Eigenschaft von Landau eine beschlossene | den allzu * raschen Bau" neuer Kriegsfahrzeuge als * ein kost- S Staatspapiere. verschieden d : 13,774,000 Diner, / Höchstwelchen ‘die Kronprinzlichen errschaften Abends Sache sei. Es ist aber im dieser Beziehung zur Zeit noch; gar | spieliges Experimentiren. Der Earl von Dudley macht, auf eint Ne edene Forderungen 14,905,900 | zur Eisenbahn geleiteten. Se. Königliche Hoheit der Kron- nichts;-beschlossen und kann selbst bezüglich der Möglichkeit oder die Gesohren und Ungelecenbeiten, euemertse Toematsinntiarh uf : | P i 1 VOTAE prinz A en Major im Generalstabe Grafen von Wal- f Wahrscheinlichkeit dieser Maßregel dermalen nicht einmal an- Utigüige in der SaibaAN verbunden teien, 1. Kord Derby bedauerte, ), Banknoten im Umlauf / Thlr. 120,749,009 | dersee, begab Sich Mittags mit der Frau Kronprinzessin | nähernd etwas Positives mitgetheilt werden. Eben. so verfrüht daß die Mitglieder der Reformliga so wenig Rücksicht für das Vu- “Depofiten - Kapitalien | 18671. q | Und dem Prinzen Friedrich Wilhelm Königliche Hoheit zum f ist die Bezeichnung derjenigen Truppen - Abtheilungen, welche | b[ikum hätten, auf ihren Demonstrationsplan “zu bestehen. Abgesehen Guthaben der Staats-Kassen, Institute 0/4000 Schluß. des Landtags nach dem Königlichen Schloß und þräsi- für die Zukunft zur Garnisonirung in der Pfalz bestimmt sein | von dem Ungemach, das solhe Kundgebungen den Einwohnern be- und Privatpersonen B El des dixte um 67 Uhr einer Sizung des Comites “der Victoria- sollen. _| reifeny seien sie wenig fee eine wünschenswerthe Lösung der Re- Giro: eétchrs 1 M TuUqtuß, des Stiftung. Gestern wohnten die Höchst errs{aften. dem | Oesterreich. Wien, 10. Februar. Wie die »Neue freic | formfrage zu fördern, da sie auf das allgemeine Stimmre@t ‘Und das rO- r . Thlr. 1,814,000 | F Pr V | IYeO, Höchsten, -Herrschaften. d L fa u L. th v. Halbhuber zum Mi- | Ballot hinarbeiten. Aber die Kronjuristen hätten ibr Gutachten da- Berlin, den 7. Februar 1867. GoltteSdienste in der Marienkirche bei, nahmen am Gamilien- | Presse« wissen will, - soll Staatsrath v. Halbh ô hin abgegeben, daß die Regierung kein Recht habe, gegen den Umzug Königlich preußisches Haupt-Bank- Direktorium. D m Palais Sr. Königlichen Hoheit des Prinzen Karl |} nister des Innern. designirt sein. Gh einzuschreiten, so lange kein SFriedeh8bruc stattfinde. Auf eine Frage von Dechend. Kühnemann. Boese. Rotth. Uer und besuchten Abends die Vorstellung im Opernhause. F Großbritaunien und Irland, London, s. Februar. | des Earl von Ellenborough sagt auch der Lord-Kanzler), daß

Gallenkamv. j Se. Königliche Höheit der Kronprinz emvfin neral- b übèrreichten Lord Sh äftesbury und Lord Clif- | Umzüge wie der am nächsten Montag beabsichtigte geseßlich-micht ver- nþ. Herrmann. von Koenen. Major von Schwarzhoff. MFON de mp 9 s i S eia insofern sie nicht den Zweck bätle ina E shredon

ford gestern ‘eine Anzahl Petitionen von Arbeitérn aus Manchester | boten 1 z : a beraus sowie om einer Wepterishen Nichte Legen den Als oder Zal E C E o g O L À gd: rankfurt a. M, 8, tp q auf berauschender Getränke am Sonntage. Lord St. Leonar M —nrervauje vird (wie ebenfalls im Oberhause geschehen Haupt-Verwaltung der Staatsschulden hier Pefindliden Betvealiges UgE Sr P Deine t e brachte eine Bill cin zur Gründung von Schiedsgerichten, welche | Jhrer Majestät huldreiche Antwort auf die Adresse überbracht. p) - : 114 Í / dic Liquidations - Kommission dabin 1g t Le À 40 des M Streitigkeiten zwischen Arbeitern und Arbeitgebern schlichten und dadurch | Newdegate fragt, ob der Staats\ecretaix des Auswärtigen nicht das Bekanntmachun g. hiérfür niedérgeseé i Aus i e , die Anträge An- i theilweise den Strikes vorbeugen könnten. Er habe sich bei dem Entwurf Rundschreiben des „Fürsten Gortschakoff über den Abbruch der

Durch den in Gemäßheit der Allerhöchsten Verordnung nahme zu empfehlen. E 2 jes* den. Regierungen UL, df das französische Geseß zum Muster Leuten, Weder Arbeiter Les Beziehungen zwischen Rußland und dem päpstlichen vom _ 24. April 1824 (Ge\.-S. S 82) gebildeten Tilgungsfonds ät 4 „enes Elgenthum besteht aus Zimmer- | noch Arbeitgeber sollen geseßlich verpflichtet sein, ans Schiedsgericht zu | Stuhl und die Aufhebung des Konkordats von 1847 neb den ändern “E gung geräthen aller rt, aus den Bib iotheken der Bundesversamn!- gehen, aber wenn sie es thun, soll sein Entscheid bindend sein. - Die dazu gehörenden Aftenstücken vorlegen wolle. Lord Stanley fragt

der Schulden des ehemaligen Greistaats Danzig aus der Zeit | lu ilitai isi it vi ine Bill über i ng und der Militairkommission mit vielen wer n Wer- Bill fam zur ersten Lesung. Lord Derby brachte eine Bill über | zur Entgegnung, ob es- nicht Geldvershwendung wäre, Schriftstücke zu I shvolle : öffentliche Schulen ein, -die beinahe identisch mit der im vorigen Jahre drucken, Me sih auf eine England ganz fremde Vaeicaendet Teziedin