1867 / 40 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Die Unuvandlungen, welche in Jtalien und in Deutschland statt- gefunden haben, bereiten die Verwirklichung jenes großartigen Pro- gramms einer Vereinigung der europäischen Staaten zu einer einzigen Conföderation vor. Das Schauspiel der Anstrengungen , welche von den Nachbarvölkern versucht worden, um ihre seit so vielen

ahrhunderten zerstreuten Glieder wwiederzuvereinigen, kann cin and wie das unsrige nicht beunruhigen, dessen Theile sämmtlich und unwiderruflih mit einander verbunden sind und einen homogenen, unzerstörbaren Körper bilden. Wir haben mit Unparteilichkeit den Kampf mitangesehen, welcher auf der andern Seite des Rheines aus- ebrochen ist. Angesichts dieses Konfliktes hatte das Land laut seinen

uns kundgegeben, demselben fremd zu bleiben. Diesem Wunsche bin ich nicht nur nächgekon:men, sondern ih habe auch alle meine Anstrengungen darauf gerichtet, den Abschluß des Friedens zu beschleunigen. Jch habe nicht n einzigen Soldaten mehr bewaffnet, ih habe nicht ein einziges Regiment vorgehen lassen, und gleihwohl hat die Stimme Frankreichs Ein- fluß genug. gehabt, um den Sieger vor den Thoren Wiens aufzuhalten. Unsere Vermittelung hat zwischen den Kricgflihrenden ein Einvernehmen herbeigeführt, welches Preußen das Resultat seiner Erfolge belicß, und gleichzeitig Oesterreich, mit Ausschluß einer Pro- vinz, die Integrität seines Gebietes wahrte, welches ferner die Unab- hängigkeit Jtaliens durch die Abtretung Venetiens vervollständigte. Unsere Action ist mithin in den Grenzen der Gerechtigkeit und Ver- söhnlichkeit ausgeübt worden. Frankreich hat nicht das Schwert ge- zogen, weil seine Ehre nicht im Spiele war und weil es versprochen hakte, eine strikte Neutralität zu bewahren. i M _ Auf einem andern Theile der Erde sind wir genöthigt gewesen,

einen

walt unsere Zuflucht zu nehmen, um wohlbegründeten Be- | vBetin euie, und wir haben den Versuch gemacht, cin che- |'

i aiserreih wiederherzustellen. * Die Anfangs erzielten glück- lten Ce durch ein befklagenswerthes Zusammen- treffen von Umständen kompromittirt worden. Der Gedanke, welcher für die pedition bestimmend gewesen war, - war ein roßer. Ein Volk regeneriren, die Jdeen der Ordnung und des Fortschritts in demselben pflanzen, unserem Handel große Kanäle

öffnen und als Spur unserer zeitweiligen Anwesenheit die Erinnerung |

ienste zurüclassen, welche der Civilisation geleistet worden : das S a Wunsch le der Jhrige. An dem Tage aber, an wel- chem es mir schien, daß die Ausdehnung unserer Opfer über die Interessen, welche uns nah der anderen Seite des Oceans gerufen hatten, hinausginge, habe ich freiwillig die Rückberufung unseres

neecorps beschlossen. : /

i Dice N ealetlna ber Vereinigten Staaten hat begriffen , daß cine wenig versöhnliche Haltung dic Beseßung nur hätte verlängern und Beziehungen verbittern können, von denen das Wohl beider Länder erheischt, daß sie freundschaftlicher Natur bleiben.

Im Orient sind Wirren ausgebrochen; indessen seben sich dle Großmächte untereinander in Einvernehmen, um eine Situation her- beizuführen , welche “den legitimen Wünschen der christlichen Bevölke- rungen Genüge leisten , M L, gs Sultans wahren und gefähr- ichen Verwickelungen vorbeugen soll.

N Rom biben wir. die L an e 1A Se] feuer, Fu ur Ausführung gebracht. ie Regierung des heiligen Vaters ist ir f A Vase Mtretesi: Sich selbst überlassen , hält sie sich aufrecht durch ihre eigene Kraft, dur die Verchrung, welche Allen das Haupt der katholischen Kirche einflößt und durch die Ueberwachung, welche in

loyaler Weise an den Grenzen die italienische Regierung ausübt. | erwegenheit die |

ollten aber demagogische Verschwörungen in ihrer ( Î Seltliwe Gewalt des beilègen Vaters zu bedrohen fuchen, so würde ck daran zweifle ih nicht, Europa nicht zugeben, daß sich ein Ereigni vollzöge, welches die katholische Welt in cine so große Verwirrung stürzen würde.

Mit meinen Beziehungên zu den fremden Mächten habe ih nur | ieden zu sein. Unsere Bande mit England werden täglih | fg

ntimer durch die Gl | a jener großen Prinzipien zu machen, welche Frankreihs Ruhm Preußen sucht Alles zu |

i was unsere nationalen Empfindlichkeiten erregen könnte, | l j nd Tilt j " gewalt ist heute fest S und die brennenden Leidenschaften,

intimer durch die Gleichartigkeit unserer Politik, so wie durch die

Vielfältigkeit unserer - Handelsbeziehungen.

und seßt sich “mit uns über die wichtigsten europäischen Fragen in Einverständniß.

Ebenso verhält es sih mit dem österreichischen Kaiserstaat, dessen Größe

für das allgemeine Gleichgewicht unerläßlich ist. Ein neuerlicher Han- |

delsvertrag hat neue Bande zwischen beiden Ländern geschaffen. Spa-

nien und, Jtalien endlih unterhalten mit uns ein aufrichtiges Ein- |

vernehmen. Nichts könnte also in den gegenwärtigen Umständen

der Friede nicht gestört werden wird.

Sicher der Gegenwart und voll Vertrauen in die Zukunft habe |

ich den Augenblick gekommen geglaubt, um unsere Jnstitutionen A zu enAwidein. Jedes Jahr haben Sie mir den Wunsch hier- nach ausgesprochen. Jedoch in der richtigen Ueberzeugung, daß der Fortschritt sih nur durch die volle Eintracht der Staatsgewalten unter- einander vollziehen dürfe, haben Sie, und ich danke Jhnen dafür, Jhr Vertrauen in mich geseßt , um Über den Zeitpunkt, in welchem ata Verwirklichung Jhrer Wünsche für möglich halten würde , zu entscheiden.

Heute, nach fünfzehn Jahren der Ruhe und der Wohlfahrt, welche wir unseren gemeinschaftlichen Anstrengungen und Jhrer tiefen Er- gebenheit für die Institutionen des Kaiserreiches verdanken, hat es mir geschienen, daß die Stunde gekommen sei, die liberalen Mafregeln, welche in dem Gedanken des Senates und in den Wünschen des gesch- gebenden Körpers lagen, zu adoptiren, Jh \{lage Jhnen Geseke vor, welche für die politischen Freiheiten neue Bürgschaften bieten. Die Nation, welche meinen Bemühungen Gerechtigkeit widerfahren läßt, und noch

allen

brauche derselben. unmittelbar der: Mißbrauch i | Nation es vorgezogen, die Ausübung ihrer Rechte zu beschränken, als in den Jdeen wie in den Dingen der Unordnung anheimzu- |

Rußland, von versöhnlichen Absichten beseelt,

ist geneigt, seine Politik im Orient nicht von der Frankreichs zu trennen. | den in der Unermeßlichkeit des allgemeinen Stimmrechts erlöschen. J)

leßthin in Lothringen o rührende Beweise ihrer Anhänglichkeit an meine Dynastie gab, wird von diesen neuen Rechten einen weisen Gebrauch machen. Mit Recht wachsam auf ihre Ruhe und Wohl: fahrt, wird sie O UreN, gefährliche Utopien und Parteiaufregungen u verachten, as Sie betrifft, meine Herren, deren unendlich große Majorität meinen Muth in jener stets schwierigen Arbeit, cin Volk U regieren, beständig unterstüßt hat, Sie werden erren mit mir die Saat Hüter der wahren Interessen und der Größe des Vaterlan. des zu sein.

Diese Interessen legen uns Verpflichtungen auf, welche wir f

u erfüllen wissen werden. Frankreich ist nach Außen geachtet. Die Armce hai ihre Tapferkeit bewiesen... Aber die Bedingungen dez Krieges sind andere geworden. Sie fordern die Vermehrung unserer Vertheidigungskräfte, und wir müssen uns derart organisiren; daß wir unverwundbar sind. “Die Gesebvorlage, welche mit der größten Sorgfalt studirt worden ist, erleichtert die Last der Conscriptiou in Vriedenöszeiten, bietct beträchtliche V En, im Kriegsfalle und ge- nügt dem Prinzipe der Gleichheit, indem sie in rihtigem Verhältniß die Lasten zwischen Alle“ vertheilt. Sie ha | | einer Institution und wird, davon bin ih überzeugt mit Patriotis: mus angenommen werden. Der Einfluß einer Nation hängt von der Anzahl Menschen ab, die sie unter Waffen stellen kann. Vergessen Sie nicht, daß die Nachbarstaaten sich weit {werere Opfer für die tüch: tige Verfassung ihrer Armeen auferle en.- Die Augen derselben sind auf Sie gerichtet, um nah Jhren Beschlüssen zu urtheilen, ob Frank: reihs Einfluß in der Welt si vergrößern oder vermindern soll.

Halten wir unser nationales Banner stets in gleicher Höhe. Das ist das sicherste Mittel, den Frieden zu bewahren, und diejen Frieden müssen wir fruchtbar mah, indem wir das Elend erleichtern und das allgemeine Wohlergehen erhöhen. h

Grausame Plagen haben. uns im Laufe des lebten Jahres ge: prüft. Uebershwemmungen - und Epidemieen haben eini e unserer Departements heimgesucht. Die Mildthätigkeit hat die individuellen Leiden erleichtert, und Kredite werden von Ihnen gefordert werden, um die in dem Staatseigenthum angerichteten Verheerungen wieder- herzustellen. Troß dieser partiellen Kalamitäten ist der Fortschritt der allgemeinen Wohlfahrt fein langsamerer geworden. Während des leßten Verwaltungsjahres haben die indirekten Einnahmen um 90 Millionen und der au8wärtige Handel um mehr als eine Milliarde zugenommen. Die stufenweise ortschreitende Besserung unserer Finan- zen wird bald gestatten, den landwirthschaftlichen und öfonomi- schen Interessen eine reiche Genugthuung zu geben. Durch die auf heilen des Gebietes ' angestellte Untersuchung aufgeklärt, wird unsere Sorgfalt alsdann die Herabseßung gewisser Auflagen pu Ziele nehmen müssen, welche zu schwer auf dem Grundbesiß lasten, ebenso die \{leunige Vollendung der inneren Schifffahrtsstraßen, unserer Häfen, der Eisenbahnen und besonders der Vizinalwege, jener A Pren Faktoren zu einer guten Vertheilung der Bodenpro- uction.

Seit lebtem Jahre sind Sie mit Geseßen über den Eleméentar- unterricht und über die fooperativen Gesellschaften befaßt. “Sie wer- den, daran zweifle ich nicht, die darin enthaltenen Bestimmungen billigen. Dieselben werden die moralishe und materielle Lage der

ländlichen Bevölkerung und der Arbeiterklassen in den großen Städten |

bessern.

So öffnet jedes Jahr unserem Nachdenken und unseren Anstren- |

Unsere augenblicklihe Aufgabe ist, die

ngen neue Gesichtskreise. heran-

Sitten des Volkes an der Hand liberalerer Institutionen ubilden.

G Bisher is in Frankreich die Freiheit nur eine ephemere gewesen. Sie hat in dem Boden keine Wurzel fassen können, weil dem Gr- gefolgt ist, und dic

llen. Es ist Jhrer und meiner würdig, eine ausgedehntere Anwen-

sind. Die Entwickelung derselben wird nicht, wie ehemals, das nothwendige Ansehen der Autorität kompromittiren. Die Staats- dieses cinzige- Hinderniß für die Ausdehnung unserer Freiheiten, wer- habe volles Vertrauen in den gesunden Sinn und den Patriotismus

dcs Volkes, und stark meines Rechtes, das ih von ihm besiße, stark durch mein Gewissen, welches nur das Gute will, fordere ih Sic

auf, mit mir sicheren Schrittes auf der Bahn der Civilisation vor- ; | wärts zu gehen. unsere Besorgniß erwecken , und ich habe die feste Ueberzeugung, daß |

In Portugal hat, wie der pariser »Moniteur« berichtet, der Finanz-Minister dem Hause der Abgeordneten einen Bericht über die Mittel, welche ihm die geeignetsten schienen, das in den Staats-Finanzen bestehende Defizit zu vermindern, eingereiht. Der Minister Fontes de Mello schlägt gewisse Aufhebungen in dem Verwaltungs-Personal und eine neue Ausgleichung in Bc- treff der Civilpensionen vor, was eine Ersparung von 800 Contos Reis (oder 4,449,000 Franken) einbringen würde. Anderer- seits verweist derselbe inister auf ein Mehreinkommen von 3/145 Contos Reis (oder 17 Millionen Franken) durch Abgaben. Diese Vermehrung in Verbindung mit den durchzuführenden Ersparnissen würde das Defizit des Budgets auf etwa 14 Mil- lionen Franken Zur ahren, Die Regierung hat den Kam- mern einen die Armec-Reorganisation betreffenden Gesegentwurf

sofort vorzulegen beschlossen.

Sie hat die wahre Bedeutung |

{ANr. 11 vom 13.

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Italien. Aus Venedig, 9. Februar, wixd der » Triest. tg.« p ahe , daß General-Licutenant Graf de Revel und eneral-Májor Möring am 8. die Schlußsißung über ihre Ver-

O abhielten: Nicht 10 Mill. Fr., wie früher berichtet,

ondern 12 Millionen beträgt die Schuldforderung der Kaiser-

lien Regierung bei der Königlichen für das überlassene Ma- terial, welches stückweise Übergeben und übernommen wurde.

Nicht blos anderthalb , sondern zwei und eine halbe Million

Francs übersteigt der Erlös aus den Privatverkäufen , und

nicht blos 1300, sondern mehr als 1600 Geschüße, nebst einer

ungeheuren Menge sonstiger Gegenstände in hundert und mehr

Lastzügen wurden auf den Ei enbahnen in das Innere der

Monarchie rücktränsportirt.

verlassen.

Túürkci. Aus Konstantinopel wird vom 9. d. gemeldet: Der Pforte is eine Depesche des französischen Kabinets über- geben worden, in welcher die Ertheilung aller mit der Würde

der türkischen Regierung verträglichen, für ihre gegenwärtige |

Lage unerläßlichen Konzessionen angerathen wird.

Joseph Karam hat ih in Beyrut am Zl1\ten v. M. nach Algerien eingeschifft. :

Bukarest, 14. Februar. (W. T. B.) Eine amtliche Publication verkündet die Aufhebung des Tabaks-Monopols.

.- Nmerika. Aus New - York vom 13. d. wird tele- graphish gemeldet: Auch das Haus der Repräsentanten hat die Bill, betreffend die Mng Nebraskfa's als Unionsstaat, troß des Veto des Präsidenten zum zweiten Male angenom- men. Es geht das Gerücht, Juarez sei von den Kaiser- lichen gefangen genommen.

Telegraphische Depeschen aus dem Wolff'’schen Telegraphen-Büreau.

London, Freitag, 15. Februar, Vormittags. Nachrichten

aus Jrland melden, daß 800 Fenier, verfolgt von Truppen, sich in die Berge von Killarney zurückgezogen haben. ‘In den übri-

gen Theilen Jrlands is die Ruhe nicht gestört worden. Die | telegraphische Verbindung zwischen hier und Valentia ist wieder -

vollkommen hergestellt. Im Unterhause sprach der Staats- Secretair des Auswärtigen , Lord- Stanlay, die Hoffnung aus, daß die Regierungen von Spanien und Chile die von der nordamerikanischen Regierung angetragene Vermittelung acceptiren werden. Die Mißstimmung gegen den ministeriellen Reformplan isst im Wachsen. i ?

Das » Preußische Handelsarchiv« (Nr. 7 vom 15. Ve- bruar) enthält unter G eseßgebung: Aufhebung der Rheinschifffahrts- Abgaben, Rechte italienischer Actien-Gesellschaften in Rußland; unter Statistik: Waarenverzollungen und Abfertigungen, sowie ge- meinschaftlihe Zolleinnahmen des Zollvereins im ersten bis dritten Quartal 1866, Jahresbericht der Handels- und Gewerbekammer zu r von dem Jahre 1865, Uebersicht des Handels von Narva mit dem Auslande im - Jahre 1866; unter Mittheilungen: antige Magdeburg, Cöln; unter Literatur: Chart of the World etc., Archiv für das Versicherungswesen.

Das Amtsblatt des Königlichen Post-Departements Februar) enthält zwei Gencral - Verfügungen : vom 9. Februar: das Erlöschen der Portofreiheit des landwirth aftlichen Zweigvereins zu Sangerhausen betreffend, und vom 12, Februar: die Abänderung des Fahrplans auf der Post - Dampfschiffs - Linie Stralsund-Ystadt betreffend.

Die Annalen der Landwirthschaft in den Königlich en Staaten (Nr. 7 vom 13. Februar ) haben folgenden In- alt: Pariser Ausstellung. 1) Der leitende Kommissar nimmt seinen Siß in Paris. 2) Den Einsendungstermin betreffend Die inter- nationale Käse-Ausstellung am 14. bis 20. Dezember v. J. zu Paris. Ansichten über Zuckerzu ab zum Weinmoste. Vom Regierungs-Rat Schenk in Wiesbaden. Einleitung. Ansichben des früheren Landes- Oekonomie-Kollegiums , des rheinpreußischen Vereins, Liebig's, Frese- nus, Siemens, Wilda’s. Versammlung zu Eltville. Kritik ihrer Beschlüsse. Aus der Sigung des Central-Kollegiums der verbünde- ten landwirthschaftlichen Vereine Schlesiens am 14. Januar d, 1A Versuchsstation. Aerbauschule. &Portbildungsschulen. * Vereinswesen unter Kleinbesißern. Hufbeschlag. Aus dem ersten Jahresberichte des Vereins zur Unterstüßung von Landwirthschafts - Beamten Ur die Provinz Brandenburg, Berichte und Korrespon- enzen: Landwirthschaftlicher eriht aus Westpreußen. Rüdck-

l l i, General Möring- und sein Be- gleiter werden somit schon im Laufe der nächsten Woche Venedig |

| blie auf die ungarischen | ahre 1866. E iteratur: Lehrern Roch un

Ladislaus von Wägner in

udeich/ Schober, Preßler, St Greiffenhahn. - Lehrbuch der Düngerlehre

en. Vom 16. bis 28 useum in Proskau.

. Februar.

York.

der Rinderpest in Holland. Die diesjährige

ae n mis E im Pesth. Tharander Jahrbuch ae eben von den akademischen

ß hardt, Willklomm, Krutsch,

(Schluß.)

von Dr. Eduard

Heiden. Jahrbuch der deutschen Viehzucht, Vereins - Versammlun : otizen. Landwirthschaftliches O le_ unsern westlichen Grenzen von aus P TciPe Rinderpest. Staats-Ackerbau-Kolleg des Staates New- assauische Fischerei-Actien-Gesellschaft d Wiesbaden. Stand

ernte in Schweden.

olland

Tetegraphixche V ire rungúuhberiehte.

« | Baro- | Tempe- ; Beobachtungszeit. eter A rator

j Paris. | Réau- St unde | Ort. Linien. | mur. |

Wind.

153. Februar,

344,2 '— 1,4, [SO0., s. schw. 343,4 |— 1,5 S., schwach.- 341,2 |— 0.4 |S8S0., mässig. 340,7 2,0 |0., schwach. 342,8 3,0 |80., mässig, 3136| 4,8 |080., schwach. 341,1 SO0., mässig. 341,3 080., s. schw. 339,2 SO0., schwach. Torgau . 338,1 SO., mässig. Breslau .…..! 337,8 0., mässig. Cöln 337,7

Mrgs. | Memel

» | Königsberg Danzi Putbus... Cöshn

6 7 6 7 6

SSW., schwach. 335,8 SW., s. schw. 334,7 NO0., schwach. Flensburg .| 342,6 j |SW., schwach.

Paris ¡

335,8 340,3

f a î

¡W., schwach. W., schwach: 339.5 ¡W., schwach. 343.7‘ IWSW., mässig.

fis |

Helsingfors Petersburg.

WSW., schw.

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Siockholm : 31,3

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: Skudesnäs . Gröningen . Helder E Hernoesand Christians. . |

| | |

. D SMedeD D Ea cAbTEN U 2A: Ée ezn

SO., schwach.

342,2 4

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339

| | W., oche.

|

Allgemeine Himmels- ansicht.

| wolkig. bedeckt. bede«kt. Nebel. bedeckt. bedeekt. halb heiter. trübe.

sehr heiter. heiter. starker Reif. sehr heiter. bedeckt. bedeckt. bewölkt.

bedeckt. heiter. heiter.

heiter.

fast heiter. Gest. Abd. W. sechw. Max. 4,4.

| ölin. 0,0. 2

8 Lédenht:

| 8

Königliche Schauspiele.

Sonnabend, stellung.

Begehren: Die Journalisten. Freytag. Mittel-Preise. Sonnabend, 16. Schauspielhauses. 27\te Borstellung der spieler - Gesellschaft. Péril en la demeur«e tation de: L’autographe. La dent de SAgeSSE.

Lustspiel in 4

16. Februar. Jm Opernhause. Keine Vor: Im- Schauspielhause. (45. Abonnements-Vor

stellung.) Auf

Akten von G.

Februar. Jm Saal-Theater des Königlichen franzöfischen Première représen-

chau-

Sonntag, 17. Februar. Jm Opernhause. 38. Vorstellung.

Robert der Teufel. Oper în 5 Meyerbeer. Ballet von Paul Taglioni. J Ters-Wippern. Alice: Frl. Grün. Anfang 6 Uhr. Mittel-Preise. Im Schauspielhause. Brutus und Collatinus. A. Lindner. Mittel-

Trauerspiel

Preise.

lone agen.

Musik von

abélla: Fr. Har- Robert: Hr. Woworsky.

(46sstte Abonnements - Vorstellung.) in 5 Akten

von

Sonntag, den 17. Februar. Jm E: des Königl.

Schauspielhauses. Geleit N

campagne.

28. Vorstellung der französi

P1emièére représeutation de:

chen Schauspieler-

e mari à la

Wegen Erkrankung der Frau Lucca und des Herrn Nie- mann fann die angekündigte Matinée am Sonntag den 17. d.

Mts. nicht stattfinden. Dieselbe is vorläufi den 24. Februar, festgeseßt. f fig Die bereits

auf Sonntag,

hierzu gekauften Billets behalten Gültigkeit,

oder können auch Sonnabend, den 16. Februar, von 11 bis 1 Uhr im Concertsaalflur des Königl. Schauspielhauses zurük-

gegeben werden.