1867 / 42 p. 9 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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S R 55 S E A A E F Hi; P R E E: N

Gut ordinair. Gut ordinair.

ten, Advokaten, Profuratoren, Aerzte trägt die Jahressteuer yon 5 Simpeln unter 342,86 Thlr, = 1,04. Proz. des Einkommens,

342,8 s Thlr. his

Die Veranl der G ebe

ie Veranlagung der Gutsbesißer erfolgt nah d

Gespanne), welche sie balten folg R A Ochsen) kommen 100 Gulden Steuerkapital in

Jahressteuer bei 5 Simpeln 1 Thlr. 5 Sgr. 9 Pf. beträgt; für # Fuhre

gr. Pf. pro anno entrichtet; während

Gespann mit 17 Sgr. 10 Pf. Jahressteuer veranlagt sind,

Die Gewerbe cuer für 1865 ist nach_5 Simpeln mit 324/775 Thlr., 3850 Thlr. für 1 Meile und 20,9 Sgr. für 1 Kopf bere Jm Einzelnen bringen auf: der Westerwald 34/920 Thlr. = Thlr. für 1 CIM./ 14,5 Sgr. für 1 Kopf, der westliche Abhang des Westerwaldes 21,210 Thlr. = 2140 Thlr. für 1 (CIM, 11,s Sgr. für 1 Kopf, das Lahnthal 65,565 Thlr. = 3720 Thlr. für 1 (PE Ut fe E R E L a, Tas Ae Thlr. =

; 1 18,3 Sgr. für o er südwestli Taunus 33,085 Thlr. 3540 Tolr f elne Aang are der südöstlihe Abhan

St. Goarshausen, Rüdesheciny Eltville) 192,691 Mor- es Taunus (Aemter Wiesbaden, -Hoch 618 Morgen und der Amtsbezirk Reichel- n abgetreten ist orgen au aldungen. nit 166/205 Thlr. .be- eldliegenschaften mit r., im Ganzen aber aften mit 8,5 Sgr. Den höchsten Ertrag für den ehorenden eit ausge-

Lehrern, Pensionairen 2c. be-

(Aemter Braubach, infommen

en, der südöstliche Abhan

eim, Höchst, Königstein) 203, kfürzlih an das Großherzogthum Von der Gesammtifläche treffen 1, die Feldliegenschaften und 741/918 Mor sind mit 326/590 Thlx. die

so daß also ein preußischer Morgen F n Waldungen mit 6/7 S er steuerpflichtigen Liegens

ei einem

heim, welcher 4586 Morgen. en auf dic A eßteren n [l der Fuhren Pferd oder

nsaß, wovon die

P Uf Los Pfd. Für jede volle Fuhre è l L . __Es ist en übrigen Staaten nder Statistik von Konsum, als dekr Belgien mit

r. und ein Mor orgen preußisch von- der Grundsteuer belastet erscheint. Morgen weisen die zum südöstlichen Abhang des Bezirke,' die der in hoher Kultur stehenden, durch Fruchtba eichneten Maincbene angehören, mit 13,4 Sgr. auf, den geringsten mit i i em Klima mit kurzer iger landwirthschaftlicher Verhältnisse nicht . beträgt die Grundsteuer pro Höchst auf 16,2 Sgr.

innérhalb der Jahre die von 2/59 on 100 : 155 gestiegen i he sich in Hausner' Länder, die rinen stärkere ande mit 5,7 Kilogr. : Dänemark mit 2,7 Kilogr. eniger als im Zoll?

Es ergiebt \sich hieraus, daß umtion stattgefu im Verhältniß v Verbrauch; wie er in solcher Europas nicht findet. Europa sin Zollverein, a 413 apt fd pro Kops.

verein verbraucht.

Die oben nachgetwiese wenn die Resultate von betrug der Verzehr von Ka 1835 2,09 1839 2134 also, wenn die Zunahme 1 merkliche Steigerun als der Zollanschlu treten und cs gewinn seßung des Ein tragen habe un gründung entbehren.

In welcher Weise sich der V Staaten gestellt hat, ergiebt die nach 1854 und 1864:

Mecehr-Con nden hat;

pro Kopf; dics cin

verden 26 Sgr. 10 utsbesißer ohne

den 1nei

s vergleiche Taunus d die cinzigen j ufweisen: die Niederl die Schweiz n In allen übrigen

ie Westerwaldb

egetationsperiode sich gün erfreuen. Jm Amte Marienberg z. B nur 4,0 Sgr, während sic im Amte icht minder verschieden sind die Kopferträge in den einzelnen

47,4 Sgr., Nüde8heim opf nachweisen, ergeben

Me 205. 5,8. Sgr. d azirke, die bei rau

931 262. 241. 26. 24.

mit 3 Kilogr.

Staaten wird w 25; 263.

295. 28. 28. 33. 24.

29, 32%. . 1D 34. Morgen Amtsbezirken; während die Acmter: Höch 41,7 Sgr. und Jdstein 41,0. Sgr. für den § dagegen die Aemter: Montabaur nur 22/5 Sgr, Marienberg 17,9 Sgr.

Wiesbaden 17,0 Sgr. für den. Kopf.

Die Besteuerung dex Gebäu de erfolgt nach den Vorschriften

des Edikts vom 26. Mai 1821 ; ‘für dieselbe ist der Miethsertrag als

1dlage der Besteuerung angenommen; in solchen Ortschaften, wo

en und der Ertrag nur vergleichSweise - man auf die Kauf- und Theilungs8preise

diejelben nah den unter reisen modifizirt und die

n die Augen); 18% Sur. Nach Dieterici 34 1,91 Pfd. S f | 1838 2,36 PBf}d.j / Pfd. pro Kopf, so daß d 1864 verglidhen wird,

Jahre 1854/

ne Zunahme fällt noch mehr i 1842 ‘berücksihtigt werden. fffflce im Jahre 1833 2 fd, 1837 2,25 fd, 1841 2,53 hren 1833 un 100 : 191 sich vermehr brigens seit dem Oldenburg erfolgte , einge- n, als wenn die Herab- der Consumtion

Beziehung erhobenen Zweifel der

ür 1 IM, 18,2 Sgr. für i des Taunus 121,975 Thlr. = 12,400 ir 1 (IM./ 37,3 Sgr. für den Kopf. "Den bedeutendsten Kopf- Ertrag weist der Amtsbezirk Wiesbaden mit 62,1 Sgr., den geringsten der Amtsbezirk Wallmerod mit 9,3 Sgr. nach.

Die Bergwerks steuer endlich zerfällt nah dem Gesebe vom abe, die als Aufsihtsgebühr nach

32, 30. 34.

34. 38. 34. 394. 36. 385.

40. 39.

39. 395. 375. \ 44. 46. 45.

44. 455.

47. 455. 405. 44. 46.

33. 27%.

35. 862. : 352 352. 36. 33. 35. 35

40, 41.

1836 2,26 fd., 1840 2/43 der Konsum in den Ja m Verhältniß von 100 : 1 des Verbrauchs is U von Hannover und

t danach doch den Anschei ir Vermehrung

23. November 1861 in eine feste Ab der Bröße der verlichenen Grubenfelder berechnet wird, und in cine Gewerbesteuer y welche bei 5 Simpeln 1 pCt. von dem Werthe der geförderten Bergwerksprodukte- beträgt. Die Hüttenwerke werden je res Betriches mit 4 LIEL e Sgr. 10 Pf. bis i Für 1865 beträgt die Berg- werkssteuer 16,785 Thlr., so daß also 1 Kopf mit 1/1 Sus von ben selben betroffen wird.

Läßt man die Steuer von den Berg- und Hüttenwerken außer da diese nah den preußischen Verwaltungsgrundsäßen nicht zu. den eigentlichen direkten Steuern gehört, so berechnet sich das im Betrage von 5 Simpeln entrichtete Aufkommen an Grund-, Gebäude- und- Gewerbesteuer, wie folgt: Gesammtbetrag.

492/795 Thlx:

87,065- » 324,775 / zusammen 904,635 Thlr. Hierzu die bei der

Centralkasse bung stehende Renten- und Pensionsf\teuer..

4% eten E Thlr. L

Benn diese direkten Steuern mit denjenigen in den altpreußische Landestheilen verglichen werden sollen, fo ex a fi Bra Die e die Kreise Siegen, Altenkirchen, St. Goar, Kreuznach und Weßlar, von denen Nassau gegen Norden, Westen und Osten unmittelbar begrenzk wird, denen dann noch die Kreise Aachen (Landkreis) und Jülich hinzuzutreten l n. Die landwirthschaftlichen Verkehrs- und Erwerbsverhältnisfe in diesen Kreisen entsprehen den bezüglichen Verhältnissen im vor- gen Herzogthum Nassau genugsam, um aus den verhältnissen derselben einen zutreffenden Schluß auf die Höhe der in Nassau bestehenden direkten Steuern, beziehungsweise auf das muth- maßliche Ergebniß einer Uebertragung der altpreußifchen Steuergeseß- Nv A u Fun. d Í rundsteuer in Nafsau eträgt 31,7 Sgr. für den Kopf der Bevölkerung, in den zur Vergleichung gestellten altpreußischen E T dagegen nur 1 40) ae n in E ere 46,4

ährend die altpreu ifhe Grundsteuer fich au 574 Prozent des Reinertrages dex Liegenschaften berechnet; beläuft n die nassauische auf 16,64 Prozent des als eine dreiprozentige Rente des Kapital erths angeschenen Reinertrages. altpreußischen Grundsteuergeseßgebung angewendet y so würden diese einen jährlichen Steuerbetrag von 337,813 Thaler: oder 21,8 Sgr. für den Kopf aufzubringen haben. Die bis- herige durchschnittliche Jahresgrundsteuer, von 492,795 Thlrn. würde sih also um 154,982 Thlr. oder 31,4 Prozent ermäßigen.

Was die Gebäudesteuer betrifft, so beträgt diese in den genannten altpreußischen Kreisen durchschnittlich für den vf der Bevölkerung in den Städten 11,9 Sgr. und auf dem platten Lande 3,6 Sgr. Die Anwendung dieser Säße auf die Bevölkerungszahl des vormaligen erzogthums Nassau ergiebt für leßteres. folgendes Aufkommen an C, R a, : in den Städten für 99,824 Einw. à 11,9 Sgr. = 39,0 auf dem Lande i dps A E Zusammen für 465,636 Einw. à 5,4 Sgr. = 83/495 Thlr Die jeßige nassauische Gebäudesteuer berechnet Ls ant 87,065 Zülr. sih also um-3570 Thlx. oder 4,1

Rieth8verhältnisse nicht besteh gefunden werden kann, i zurückgegangen, hat bestehenden Miethsp Kapitalwerth der Wohnungen ertrage, als. eine sie und daher in dem 14fachen Betrage Von dem ausgemittelten Kapi angenommen und ein Pfenni 1/6 bei 5 Simpeln jährlich, a berechnet sich hiernach auf 0,347 t des Bruttomiethswerthes.

eichen Verhältnissen : bschäßung auf den 2c. gerichtet, welcher mit dem Mieths- im Verhältnisse steht efunden vird. Steuecrkapital -

Statistische Nachrichten. : uern im vormaligen Herzog M enz die einer im

l enfschrist entnommen ß eren mit den direkten Steuern inf

ngs-Zolles z1 die in dieser

Ueber die direkten Ste nach dem Umfan thum Nassau geben wir folgende Mittheilun 107 Thlr. 4 Sgr. niglichen Finanz-Ministerium aus sind, so wie eine Ver

reußischen

benprozentige Rente betrachtet; - fährli der Miethsrente g ährlich besteuert. talwerthe wird % als vom Gulden = */249 in simplo oder

Steuer entrichtet.

erbrauch in den einzelnen Vereins-

stehende Vergleichung für die Jahre earbeiteten

leichung er andestheilen.

Die direkten Steuern; welche im voru1a zur Erhébung kommen, find: Gewerbesteuer und die Bergw dex Staat°sausga e die Deckungsmittel ni Steuern i tsausgaben , n Staatseinna

Die Jahressteucr Prozent vom Kapitalwerthe oder Die Abschäßung der Gebäude ren erfolgt und nah. Beendigung derselben für alle sind sämmtliche Taxatoren zu Amis- dic Gleichmäßigfeit in den Ortschaften zu prüfen- event. x 1 L Ortschaftsflassen herzustellen und Gebäude-Eigenthümern erhobenen Reclamationen zu ent-

den alten

ligen Herzogthum Nassau} Betracht |

die Gebäudesteucr, ditf erkssteuer. Dieselben sind bestimmt, def ben zu decken, für welchen die Übrigen f Der jährlich u st daher nach vorgängiger Feli der aus den sonstigen Ein nahmen und des danach sid es leßteren jährlich ermittelt worden und ben in \. g. Simpeln dergestalt, daß immung darüber bedurfte es fraglihen Bedürfnisses in H 9—66 sind durchschnittlich 4 deshalb der Jahresbetrag der direkt chnet werden. : : Wesentlichen auf dem Edikte vol derselben alle Liegenschafl E ate Un Man L A rbpächtc, Holzabgaben aus Wf z. B. der Weidiss

bildet der natily

die Grundsteuer, 5 Prozen ist durch Taxato Ortschaften eines Amtsbezirks versammlungen zusammenberufen , um. Schäßungsergebnissen für die einze veite Normirung der

Auf 1 ] Meile.

Auf 1 Kopf.

jenigen Betra 31,7 Sgr.

Staatseinkün erhebende Betrag der direkten stellung der gesammten Staa u gewärtigende ergebenden Desizits in Höhe d exfolgt die Veranlagun jährlih nur einer Besti “]_ Simpel behufs Deckung d stellen seien. “Jn den Jahren 18 im Jahre erhoben, es kann Steuern rund mit 5 Simpeln bere Die Grundsteuer beruht im Februar 1809. mit Einschluß der auf denselben haf wie dex Zèéhunten, Zinse dungen U. st. w., und a Mastung 2c. liche Werth der Liegenschaft sistellung des Flächeni ie bestehenden Werth8er den Feldliegenschaften noch geführten Abschäßungen, bei solchen aus dem Jahre 1840. n Gelde bestimm leßteren aber is auf denjeni Güte des Bodens, der

cht darbieten. Grundsteuer Gebäudesteuer

Gewerbesteuer

d-e o. 2.0

Bevölke- Bevölke- durch ander) Über die von

\cheiden.

vorausgeseßt, Thlx. und auf 1 Ko háupt 70,701 Wohngeb Gebäude im Durchschnitt 1 Amtsbezirken liefern die h

nahmequellen im ad

10,730 Thlr. 58,2 Sgr. 1865 war die Gebäudesteuer, eine Erhebung von 5 Simpeln auf 87,065 Thlr. veranlagt, f der Bevölkerung 5,6 Sgr. treffen. äude im Lande vorhanden waren, so ist jedes nit 36,9 Sgr. besteuert. Von den einzelnen | öchsten Erträge : Wiesbaden mit 146,0 ebäude und 11,7 Sgr. für 1 Kopf, Eltville mit 57/4 1 Gebäude und 7,9 Sgr. für 1 Kop 1 ‘Gebäude und 7,1 Sgr. Rennérod mit 21,2 Sgr. für 1 Ge 21,6 Sgr. für 1 Gebäud : r. für 1 Gebäude und 3/4 Sgr. Auf die einzelnen Landestheile, wie deren Zu- ei: der Grundsteuer— angegeben- ist, vertheilt sich mme der Gebäudesteuer pro 1865 folgendermaßen : der : für 1 Gebäude und 4,7 S es Westerwaldes 6805 Thlr. = das Lahnthal

wie viel sol in He- ebung jl 5- Simpl}

so daß auf 1 Meile 1030

18,867,061 Da üÜber-

4,695,424 2,225,240 1,908,631 1,720,708 1,365,732 710,680 874,487 1,069,821 257,624 238/562 454,326

632,356 788,165

17,286,484 192,632 4,565,256 1,987,612 1,840,932 1,733,263 1,354,768 727,323 865,480 1,024,929

299,106 499,060

Luxemburg -.-. E e x J 10,760 Thlr. 58/4 Sgr. Sachsen annover ürttemberg.. Kurf. Hessen 8) Großh. Hrssen. 9) Thüringen. 10) Braunschweig - 11) Oldenburg

eo...

Frankfurt a. M.

Daß diese Zahlen de Lande wiedergeben, ist nich verzollte Kaffee wird jed dern zum Theil von den die nächstgelegenen Länder, i und Großherzogthum Hessen damit dürften sich auc i

ranffurt den nächst größten

ller Werth wird aber dieser Berech es dürfte die Annahme, daß da/ worden sind, durchgängig auch wohl gerechtfertigt stellung, daß im viel bedeutender gewesen Den geringsten V es nur 1,21 Pfd., in 1864 1/25 eine Zunahme von 0/04 Pfd. stattge selbe 0,52 Pfd., in Hannover sogar

Was übrigens die Preise des S mehr und mehr jedo auf gan Der Konsum is in st enigen Länd sfähigfkeit einé rnten nicht im

: von- den leßteren vorzugswei euwied, Coblenz

f, Rüdesheim mit 51,1 Sgr. für Mayen, S

Dagegen haben die Aemter: e und 3,7 Sgr. für 1 Kopf, ir 1 Kopf, ür 1 Kopf

Es unterliegen n, Gütten, JUE L O i ller nußbaren Gerechtigkeiten, Die Grundlage für die Vertheilung en, dessen Ermittelung nach vor [lts der cinzelnen Grundstücke er mittelungen beruhen bei dêèr Grundsteuer v jebt auf den ver 30 bis 40 Jahren al der Grundsteuer von den Waldungen

Die Liegenschaften werden nah Vi ten Steuerkapitals besteuert ; die V en Werth der Güter 9 [lrt und dem Grade iht Produkte und dem hiernach in Geld Von dem Werthe ist

J

Marienberg mit e und 3,6

Hadamar mit 20,9 Sg die geringsten Erträge. \sammenseßun die Gesammiju Westerwald 11,355 Thlr. = 27/4 S der westliche Abhang ür 1 Gebäude und 3,8 Sgr. für 1 Kopf, ude und 5,3 Sgr. für 1 Kopf, ür 1 Gebäude

maligen esteuerungs- '

ür: 1.Kop 10, Sgk. 18/990 Thlr. = 33/3 Sgr. f die Höhen des Taunus 12,6 und 4,9 Sgr. für 1 Kopf, 10,685 Thlr. = 40,9 SALr. f 1idwestliche Abhang des Taunus 26/259 1 Gebäude! und 8o Sgr. für 1 Kopf. e Gewerbesteuer wird n l den Gawerbetreibenden erhoben; sie ruht vielmchr ob es aus dem Gewerbe- . B. aus dem Betriebe unst oder Wissenschaft,

jedem einzelnen gebung a

n wirklichen Verbrauch in G. in Franffuxt a. M.

behaupten. Der z. (ls nicht aus\ließlich dort verzehrt, dortigen Großhandlungen be namentli Nassau, Kurfür| U versorgen ; ähnliche Verhält raunschweig, welche Länder nach [tend gemacht haben. nung nicht abzusprechen sein, und die größesten Zahlen nachgewiesen rößeste Konsum stattgefunden Außerdem erhellt aus dieser Auf reins der Konsum von Kasffec ist, als im südlihen Theile d habt; im Jahre 185 opf nach, so daß also nux während in Preußen die- 0,84 Pfd. betragen hat.

affces betrifft, #o sind dieselben ege in die Höhe etem Zunehmen begriffen gewe er, -die ihre Kultur vergrö rößere Ausdehnung gegeben

tande war, mit dem wach- Da die Niederlande der Auctionen er- so möge zum Durchschnittspreise der gan Dieselbe i nach Handelsberichten und, wobei noch d. Es galten

ür 1 Geb 90 Thlr. = 29,5 er südwestliche Abising des Taunus ur 1 Gebäude. und 5,9 Sgr. für 1 Kopf, Thlr. = 67,9 Sgr... für

ältniß eines in imimnung des

gründet, welcher der Kultur, dem Geldwerthe ihrer zu \{äßenden reinen als Steuerka?#*al angenomme d. h. so besteüe in sìimplo ein

ogen sein, um i rozent weniger, als g : im ersteren. Proz d

enthum Hessen i j Einkommen entspricht.

n und dasselbe mit "/24, seines f nem Gulden Steuerkapital a nnig und bei fünf Simpeln i = 1 Kreuzer 1 Pf. jährlich entrichtet werden. trägt hiernach 16/64 Prozent des Reinertrage wirthschaftlicher Kultur Js die Jahresernte von theilweise verloren gegangen, \ vollen Tahresbetrage der jedoch nur dann, wenn vernichtet oder beschädigt worden, in Ertrag nicht mehr ab Jür das Jahr 1 von fünf Simpeln d 492,795 Thlr. veransch 1865 einen Gesammt-Flä Einwohner hatte, \ 5850 Thlr. und Flächeninhalt der steuerp 294 preußische Morgen. illenburg/ 58,139 Morg., der westliche ters, Wallmerod, Montabau Nassau, Diez, Limburg, Runkel, Höhen des Taunus (Aemter Usingen, \{chwalbach, Nastätten) 419/988 Mg., der \üdwvestliche A

Würden die Grundsäße der

bei Baden und * auf die: Liegenschaften in

Verbrauch zeigen, ge iht, wie die altpreußi-

Die nassauisch che, lediglih von auf allem betriebe od der Landwirthschaft, aus einer Anstellung vertritt also zugleich die altpreußische Klassen- ei indeß zu berücksichti en, welche al achtertrage ihrer befreit sind. Die. Veranlagung erf Ordnung vom 23. Juni 1841, 7. Februar 1849,

m Ganzen 5 Pfeny Die Jahressteuer b 8 sowohl der in lan wie der Woldun! Wettersc Steuernachlaß bis dsteuer bewilligt werden, in d enschaften , emselben Jahre ein anderws

s\czung einer Erhebu

hne Rücksicht darauf, er aus andern Einnahmequellen aus der Ausübung einer im Staats- oder Privatdienste 2c. herrührt. und fklassifizirte Einkom- daß von der nassauischen- ein von den Zinsen ihrer Ka- Güter oder Gebäude leben, olgt nach der revidirten dem Edift vom 12. Juni 29. Juli 1861 und teuerkapital und ist plo, wie bei erbtreibenden bei den übrigen Steuer- eren Merkmalen statt. Steuerkapital 114,29 Thlr.) beträgt die gr: 5 Pf. und steigt bis auf 857 Thlr. und Eisenbahn-Unternehmungen zunächst verflossenen die Steuer beträgt Weise werden die Hazard- Bei Beam-

Einkommen o

stehenden Liegenschaften, Liegenschaften durch fann ein

erscheinen. Norden des Zollve haden ganz mensteuer, wo deß Gewerbesteuer alle diejeni 1 oder von dem

erbrauch hat B : den Lie

ern ge f, pro gewonnen werden kann. st unter der Vorau as Gesammtaufkommen an Grundsteu Da das vormalige cheninhalt von 84,29 Q. t si die Grundsteuer für 1 Q.-Meil x 1 Kopf der Bevölkerung auf 3 chaften beläuf avon umfaßt

ewerbesteuer- 1843 und den Geseßen vom 93. November 1861. Der Ansaß crfolgt nah: S von jedem Gulden des leßteren 1 Pfennig Steuer in sin i rund- und Gebäudesteuer, zu entrichten. findet der Ansaß nach 26 verschie pflichtigen nah dem Einkomm der 1. Klasse der Handwerker jährliche Steuer nach fünf Si in der 26. Klasse (Steuerkapital 41, Bei Mineralbrunnuen- Betrag des Reinertrages vom

» 365/812 = 43/898

erzogthum

natürlichem ; cilen und 4

gegangen. während die Production derj und dadurch 1hrerx Ertr j haben, wegen schlechter senden Konsum gleichen Schritt zu halten. Hauptmarkt für Kaffee sind und die auf den dort zielten Preise für den Handelsstand maßgebend sin Schluß noch eine Uebersicht der Tava- und Brasilsorten folgen. aufgestellt und gelten die angeseßten Preise für ein Pf bemerkt wird, daß 100 Cents = 17 Sgr. preußisch sin

o beredchne Bei Gew

oder 5,6 Sgr. für den Kopf, stellt Prozent höher, als die altpreußische. Die nafssauische Gewerbesteuer vertritt, wie berei sowohl die altpreußische Klassen- und fla ie Eintin p N E neb} der erer abgesehen, beträg in den 10 altpreußischen Kreisen die Klassen- klassifizirte Einko1men- und Mahl- und Sh lacttsteuer in den Stüber 47,11 Sgr, auf ocm Lande 19,1 Sgr. für jeden Kopf, die Gewerbe- steuer dagegen in den drei ersten Abtheilungen 12,5 Sgr., in der 4ten Wenn diese Durchschnitts - Beträge auf die

op} ) denen Klassen flichtigen de "f oder an ; i

t : angedeutet, fizirte Einkommensteuer, als

isenbahn-Abgabe. Von leß-

der Wester Marienberg, Hachen! Westerwaldes (Aemter 1 das Lahnthal (Ae

ehen, Lan) bhang des Tal!

auf 1,745 impeln 2 Thlr, 11 S

Rennerod, 142,86 Thlr.)

hang des 202,302 Mor adamar);,

cilburg) der 4 fache

hre das Steuerkapital für das folgende Prozent dieses Réinertrages. spiel-Unternehmungen in Wiesba

n ähnlicher den und Ems besteuert,

Abtheilung 3,7 Sgr.