1867 / 45 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

außerordentkihen Professor in der philosophischen Fakultät da- | jenigen Aussteller an

selbst ernannt worden.

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Der Privatdocent Dr. Karl Justi in Marburg ist zum | allgemeinen ne L eus : eten Autstellt mee valits der- er t 7 1

idi fertig und ausgestattet ist. j : s Art. 3. Die in diesen beiden Listen erwähnten Aussteller

Dex Privatdocent Dr. Adolf Wüllner in Bonn is zum | werden zur Preis-Konkurrenz nicht zugelasW i unden rofessor in der philosophischen Fakultät da- Art. 4. Der Staais-Rath , D Elf, ist mit

selbst ernannt worden.

der Ausführung des gegenwärtigen Beschlusses beauftragt. Paris, den 8. Februar 1867.

Der Staats- und Finanz-Minister , Vice-Präsident der Kaiserlichen Kommission. ;

Berlía, 21. Februar. Se. Majestät der König haben (gez.) E. Rouher.

Allergnädigst geruht: dem Major Goette vom 5. Pommer-

schen Infanterie-Regiment Nr. 42 die Erlaubniß zur Anlegung | wird hierdurch zur Kenntniß der Herren Aussteller gebracht. des en des Fürsten zu Waldeck und Pyrmont Durchlaucht „Berlin, den 21, Februar 1867, | ihm verliehenen Militair-Verdienst-Kreuzes zweiter Klasse zu | Königliche Central - Kommission für die Pariser Ausstellung.

ertheilen.

Delbrü.

Allgemeine Ausstellung von 1867 zu Paris. Nachstehende Bekanntmachung der Kaiserlichen Kommission

Der Staats- und Finanz - Minister, Vice - Präsident der König trafen gestern gegen 11 Uhr Abends mittelst Extra

Kaiserlichen Kommission:

In Betracht des Art. 43 des I, welier s E Stadt-Kommandanten und Polizei-

die den Ausstellern pas die Einsendung ihrer standenen Fristen festseßt;

In Betracht des Art. 50 desselben Reglements , welches be-

immt, daß die Aufstellungen in allen ihren E en Solm&Lau welcher | | j

spätestens am 28. März 1867 pollendet sein müssen un die Kaiserliche Kommission erige »über alle Pläße zu ver fügen, welche am 14. Januar 1867 nit mit einem ganz fer

tigen Stande beseßt sind, sowie über jeden Stand, in welhem | Militair:

Nichtamtliches.

. |_ Preußen. Berlin, -21. Februar. Se. Majestät der

uges von Dresden hier wieder ein und wurden am olizei Med

räsiden-

| Heute nahmen Se. Majestät der König militairische | Meldungen an, bei denen sich unter Andern der General- Lieutenant p D. Graf von Doenhoff, Oberst z. D. Graf zu

ah, die Obersten v. Bexnhardi und von Hart- - mann und dex Fürst Lichnowsky betheiligten. Se. Majestät . | der on nahmen die Vorträge des Kriegsministers und des abinets entgegen.

am 10. März auszustellende Gegenstände in zureichender Menge Se. M Hoheit der KronþÞrinz empfing im Laufe

nicht eingebracht sind

des 18. Februars den Major von Hund, vom Ostpreußischen

In rwägung , daß die Kaiserliche Kommission alle in Festungs-Artillerie:-Regiment Nr. 1, den Grafen: von Reventlow

dem General- Berpfffl um die rechtzeitige Uebergabe der Räumlichkeiten zu sichern;

Daß andererseits die Delegirten die allgemeinen Einrich- | Prinzessin derEinweihung des neuen i tungen fast vollständig beendigt haben, und daß demgemäß die | in der Oranienburger Straße: bei.

Aussteller jeßt im Stande sind, ihre Erzeugnisse auszustellen ;

eglement stipulirten Verpflichtungen erfüllt hat, | Und den General-Jntendanten von Hülsen. Um 1 Uhr wohnte

Se. Königliche Hoheit mit Jhrer E mrs 4 E: SV Ü | 1urhaufe

Se. Königliche Hoheit der Kronprinz is gestern, Mitt-

In Erwägung, daß die Gürtelbahn von Paris in regelmäßi- | wo Abend 11 Uhr, aus Dresden hierher zurückgekehrt. Ihre gem Betrieb ift O mit der auf dem Marsfelde um das Palais | Königliche Hoheit die Kronprinzessin dinixte bei Ihrer errichteten Eisenbahn in Verbindung steht, und daß dieses Com- | Majestät dex Königin und beehrte um 7 Uhr die Fürstin municationsmittel seit dem 1. Februar zum Transport der | zU Putbus mit einem Besuch.

schweren und voluminösen Gegenstände dient;

Daß die verschiedenen Borrichtungen zum Abladen fich in Flensburg, 20. Februar. (Flensb. Nordd. Ztg.) Heute

einem brauchbaren Zustande befinden; Daß der bedeckte G /

und der Eisenbahn vollendet ist;

Daß die bedeckten Hallen bei den 3 Thoren für die dem Mittelpunkte von Paris am nächsten gelegenen Straßen voll- endet sind, unter welchen—die auf leichten Fuhrwerken- herbei- geführten oder getragenen Gegenstände ausgepackt werden ;

Und daß hiernach alle Transporte und Jugangsmittel {hon jeßt den Ausftellern zur Verfügung gestellt \ind ;

In Erwägung, daß bei früheren Ausstellungen eine gewisse ahl Ausfteller die Einsendung ihrer Erzeugnisse entroeder aus talässigkeit, oder um der Jury erst“ frisch ausgepackte Erzeug-

nisse von besserem Ansehen vorzulegen , über den Tag der Er- nung hinaus verzögert haben, und daß die pünktlichern Aus- steller sih darüber beklagt haben, daß unter solchen Umständen lhre Aufstellungen ihren weniger pünktlihen Nachbarn zum Vorbilde gedient haben ; :

__ In Erwägung, daß es der Kaiserlichen Kommission obliegt, die pünktlichen Aussteller gegen Unzuträglichkeiten dieser Art, wie sie jeßt wieder vorkommen möchten, zu s{chüßen, und daß sie folglih die Strafbestimmungen im Betreff der Nichtbeach- tung der im General - Reglement festgeseßten Termine streng aufreht halten muß;

In: Erwägung endlih, daß man im Auslande wie in Frankreich fortwährend behauptet, daß die Kaiserliche Kom- mission den Zeitpunkt der Eröffnung hinausschieben werde, daß es also von Wichtigkeit ist, die Aussteller diesen irrigen Be- hauptungen- gegenüber zu warnen, und sie auf diese Weise vor ernsten Täuschungen zu bewahren,

Beschließt:

__ Art. 1. Die Kaiserliche Kommission wird den 11. März eine allgemeine: Besichtigung der Räumlichkeiten vornehmen und ein Verzeichniß: derjenigen Aussteller anfertigen lassen, bere azeygnisse in den Bezirk des Marsfeldes nicht einge-

ind.

Art. 2. Die-Klassen-Jurys werden den 29. März zu einer

traf der Regierungs-Rath JustizMath Rathjen aus Swles-

ang um das Palais, unter welchem die | wig hier ein, um Mittags von den Lehrern unsexer Gelebrten- Auspackung der auf Rollwagen ankommenden Colli erfolgt, g O j g FArern. Un ever Seceyrten

sowie ‘die makadamisirte Straße zwischen dem gedachten Gange

schule den Eid der Treue entgegen zu nehmen. Gestern wur- den von ihm die Lehrer der Domschule in Schle8wig vereidigt, und er begiebt si von hier nach-Hadersleben und Husum, um u Pon denselben feierlichen Akt in den Gelehrtenschulen zu ollziehen.

Sachsen. Dresden, 20. Februar. (Dr. J.) Qu Ehren Sr. Majestät des Königs van Preußen und E König- lichen Hoheit des Kronprinzen.von Preußen fand gestern Nachmittag 4 Uhr im Banketsaale des Königlichen Residenz- s{losses große Galatafel statt, an welcher außer den Hohen Gästen und sämmtlichen Gliedern der Königlichen Familie Se. Königliche Hoheit der Prinz Albrecht von Preußen, so wie Ihre Königlichen Hoheiten die Erb - Großherzöge von Melenburg - Schwerin - und Meccklenburg - Streliß Theil nahmen. Zu diesem Diner waren nächst dem Gefolge Sr. Majestät des Königs Wilhelm und Sr. König- lichen Hoheit des Kronprinzen von Preußen den beiden Gene- ral-Adjutanten Sr. Majestät , General-Lieutenant von Alvens- leben und General - Major von Treskow , den beiden Flügel- . Adjutanten Obersten &retherrn von Steinäcker und Rittmeister

Grafen von Lehndorff, so wie den Adjutanten Sr. Königlichen Hoheit des Kronprinzen, Hauÿkmann von Jasmund und Pre- mier-Lieutenant Grafen zu Eulenburg, ferner hinzugezogen Se. Ex- cellenz der Höchstkommandirende, General der Infanterie v. Bonin, der Königlich preußische Gesandte und bevollmächtigte Minister von Eichmann, die Herren Staatsminister , die Königlich preu- ßische und die Königlich sächsische Generalität, so wie eine Anzahl anderer distinguirter Persönlichkeiten. Nach beendeter “Tafel wohnten Jhre Majestäten der König Wilhelm und der Köni

Johann nebst den Prinzlichen Herrschaften der Aufführung de

Lustspiels »Englisch« im Königlichen Hoftheater bei. Halb 9 Uhr “fand im Königlichen Residenzshlosse Hofconcert statt, zu welchem ebenfalls zahlreiche Einladungen cergan- gen waren. Heute früh wurde von den Musikchören der Leibbrigade und der Brigade Kronprinz, welches leßtere telegraphisch hierher ‘beordert war, im großen Schloßhofe eine

fanteriekaserne und Best

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Morgenmusik executirt. Vormittags 10 Uhr erfolgte die Auf- | vorigen Lord Statthalters, der die Meinung aussprach, daß, wenn

; an a i i i ä i r Theil der Bevölkerung stellung der in Dresden garhisonirenden Königlichen Ai irgend eine Erhebung P E große R M e a prt cruoa s

Ebe 4 i leih anschließen würde. ha 3 DICE C A! don in der Neustädter großen Zn- 19s / diesem Augenblick Lruppen imm Orvonmgn änd i eran dien S, Majestai | von Jedermann verlassen wurden, obglei) zan in diesem Augenblis den König von Preußen, Höchstwelcher #11 Uhr die noch 1m | Zheilen Trlands stattfinden werden , und ih halte es flir besser , die Kad tteubause liegenden s{hwerverwundcten preußischen Mann- Erwägung des Gegenstandes zu verschieben, bis mán mit dem Staats- schaften durch Seinen Besuch zu beglücken A n Bet H E A Bi der heute Morgen nah London zurückgekehrt ish c , Ld j Sniglid hen Lehr- chafte ; N nos Vor Sr "Majestät h n Sönite Wilhelm, welcher in Jm Unter haus e veranlaßt die Frage der Parlamentsreform Bataillons vor Sr. l cheit PE Krotbrinzen und Sr. Königl. | cinige Motionsanzeigen gogen die Resolution Nr. 5, fOvie. versWiedene Soeit des ringen Albrecht von lost by im Hofe der Neu- | Interpellationeny auf die Disraeli mit Verweisung auf seine | e

Ft A eren Erklärungen, so wie auf den 25. Februar antwortet, an welchem er ádter Reiterkaserne erschien und daselbst von Sr, Majestät dem A Enge zu geben beabsichtige. Dás Haus geht darauf în

ôni owie Ihren Königlichen Hoheiken dem Kron- | Subsidien-Comité und bewilligt nah einigen Fragen drei Supplemen- ai Hlbert. ‘und fen. Prinzen Georg empfangen wurde. | tar- vransclâge für den Civilstaatsdienst: erstens 45,721 Pfd. Sterl. Di ‘Generalität und Stabsoffiziere der Garnison roaren hierbei | zum Ankauf der Blacas'schen Münzen- und Alterthümersammlung let B úerst erfolgte der Vorbeimärsh des Lehrbataillons, für das Britische Museum; dann cinen Voranschlag von 1 P. a Vorsührung einzelner Conmpagnièn desselben ; 412 Uhr | Steérl., der mehrére De enthält, res Dae L as win Vie Uebung Heendet. Nach einem “Besuche der Gemälde- | Sterl. für das englische Departement der Pari 9/

A ABAE e 6 j i 1,300 Sterk. die angko - chinesische Flottille. Lord galerie und des historischen Museums begaben Sih Se. Majestät Sas ia t Bi B ban A bers die Verbesserung

: ¿nig von Preußen nach dem nahe gelegenen Schlosse ibrer Grundstücke zu erleichtern. Nach einer ausführliheren Begrün- A C UBCEA, i | öchstderselbe das grüne Gewölbe H ais gi Bill, fat Oito fch von einigen Seiten Opposition erhebt, besichtigen geruhte. Nachmittags 4 Uhr findet Familientafel | wird die erste Lesu n genchmigt. i statt. Die Abfahrt der hohen Gäste Unsers Königlichen Hauses Hie dem Parlamente auf Gladstone’s Verlangen vor- erfolgte heute Abend 7 Uher. | | eléjiten Ausweise über die für Handfeuerwaffen feit der

‘Bayern. München, 19. Februar. (A. U Der Ses on 1851—52 bis 1865—66 votirten und verausgabten König hat gestern Nachmittag den preußischen Ge andten, | Summen ergeben , daß die Totalsumme der während diefer Freiherrn von Werkhern, in „feierlicher Audienz empfangen eriode für den genannten Zweck ‘bewilligten Gelder 6 3,135 Pfd. und dessen Beglaubigungsschreiben entgegengenommen. Jn der | St, beträgt, von der 5,517,922 als verausgbt erscheinen. E Mittagsstunde hatte Se. Majestät mit dem Staatsminister, | Zähl ‘der während diefer Zeit gelieferten E xe Un Fürsten von Hohenlohe, gearbeitet. t arabiner ist 1,479,152; umgewandelt wurden 61,013. Leßterer " Der Ausschuß der Kammer dér Abgeordneten hat gestern | Posten kommt auf die Jahre 185158. : A Abend die Rückäußerung der Kammer der Reichsräthe bez. _ 90. Februar. (W. T. B.) Jhre Königliche Hoheit die Art. 8 des Ausgleihung®8sgesehes berathen und At Vet Prinzessin von Wales ist von eiñer octer gl lich entbunden. es sei dem Beschlusse der Kammer der Reich8räthe nicht beizu- D E Frau, wie die neugeborne Prinzessin befinden sich, den stimmen, vielmehr auf dem. diesseitigen Beschluß zu beharren. | 1[mständen gemäß, vortrefflich. y O

20. Februar. Die »Bayersche Zeitung« meldet amtlich: Die telegraphische Verbindung mit Valentia is seit heute

Die Konnnission württembergischer und bayerscher Offiziere zUr Vormittag um 10 Uhr abermals gestört. Prüfung der Hinterladungswaffen hat ihre Berathungen ver- ees | L A tagt, um dieselben nah Eintressen von Munitionsvorräâthen Frankrei. Paris, 19. ‘Februar. Das ge e ; für das ins Auge gefaßte Einlader-Repetitionssystem wieder | bildet einen starken Band von 480 Seiten, der über Deuts{h- aufzunehmen. Die Kommission ließ den Vorzügen der Hinker- | [änd und Italien 56 Depéschen und Annexe bringt , über Nom und Sónelligkeit des Feuers volle Anerkennung widerfahren. | 40, über den Libanon 22, über Kreta 45, über die Vereinig

Aus béster Quelle roerden die Nachrichten über ministerielle | Staaten und Mexiko 14, über Japan 8 Depeschen, a esehen Differenzen und einen bevorstehenden Ministerwechsel als Un- | vou einer besonderen Serie von Handels- und Schi he - begründet bezeichnet. Die bezüglichen Gerüchte waren anläßlih | Dokumenten und 13 Depeschen, die fiber das Geseg vom 1 n dér Frage über Errichtung ‘eines E e Mai 1866 in Betreff E Ganges. Marine mit verschiedenen

1d iegen Entlassung8gesuche jeutens mehre Regierungen ausgewe{selt wurden. i 12 ü me cines Ministers ge Könige nicht ‘vor. Die Stellung e Der ‘Berant Des Mémorial ‘Diptomatique, Herr CELTS des Fürsten Hohenlohe ist eine völlig unveränderte und ent | und dessen Redacteur Boudet, welche wegen Berleumdung de behrén alle Behauptungen, diese E sei durch die Stutt- | Fni N S Preußen BUoRid A „Monat Gefä riß

ferenzen erschüttert, jeder Unterlage. j und ranken Geldstr It wo / da estécrolco. P uth: 19. Februar. j In der heutigen | yom Kaiser auf das im Namen des Königs von Preußen vom Sißung der Deputirtentafel wurde der Kömtmission8vorschlag | Grafen von der Golß gestellte Verlangen begnadigt Ly "is D bezuglich der Entserdung von Antiquitäten zur Ausstellung Bezüglich 6 D E [an po n gôr c V E U ltc boten Pari: men. | des Débats« Nachrichten, welche mit de nach Seate Navmittags begab sich eine Deputation der Stadt gewordenen im Wesentlichen übereinstimmen, y d Pesth welcher ih eine zahllose Volksmenge anschloß, in den Art, 4 fordert, daß das Büreau der Versamm ung Deák-Club und drückte D eák durch den Sprecher Bischof Levy | einem Präsidenten und zwei Assessoren ebilde N e. Sftellter den Dank der Stadt für setne De um die § eien, Art. : zufolge lig béiobñuen dráinistration beste . Deak erwiederte tn_ etner / | Beamter der Versammlu R : ik gs lung E ei Ansprache , das Vertrauen der Art. 6 zufolge hätte dieser Beamte das Recht, i N Stadt sei der kostbarste Schaß seines Lebens, und das Verdienst | dex Versammlung zu verfügen: 1) wenn die Disk sfion di m j VvÚrde. T ermahnte C DI l l ammlüng umultu /

jeh feimende Blüthe in Géduld si entwickeln zu lassen, damit Worte, Geberden, Gewaltmäßregeln von einem oder mehreren

: : / Mitgliedern begangen würden. j

S bs b Der Bundesrath hat Urt. 7 zufolge könnten e e as Wabitoll vir cit: verfügt, daß die dffentliche Sübscription E E INEILAEN n D De b de len Tage ‘vor Eröffnung der Abstimmung 6 Millionen Fres. vom 1. bis 15. März stattfinden solle. 2E gehalten werden. Zuwiderhandelude gegen diese Bestimmun-

- j it einer Geldstrafe von 500 bis 10,000 Fr. ‘und roßbritaunnien uu . London, 19. Februar. Jn | gen können mit einer A E N der Aieiin Sibum Des Ab e fragte der ‘Earl von Ess eL! einer Gefängnißstrafe von 6 Tagen bis 6 Monaten bestraft ob es noch immer die Ansicht der Regierung sei, daß man am Ende | werden. j Y dieies Monats die Habeas Corpus Acte in _Jrland wiéderher- 90. Februar. Der »Abend +«-Moniteur« knüpft in

2? l von Leitrim-glaubt, daß die irischen , O i de! ‘ae np : de Gailnd- R rän ¡n Éiiaie gébraut würden, link daß es vielleicht zrocck- | seinem Bülletin an die Darlegung de g ser

: in - i ifbezi i d sägt: Frankreich sei stark genug, um die S a ls L Eadlénb Lord D ¿riet Qu Mies 26 S ite feines nibaen zu Es es L MNTIAS zu suspendiren a O atb Di i nicht das Prinzip der Solidarität überall an die Stelle machte Bemerkung kann ih erwidern, daß die Regierung gew daß da le g e Bever: Dekben tWetén die Ahsiht hat, die Suspendirung der Haveas Corpus ur Cheser | egoistishen ePusiven eie der T etshrit stvar einzeinen N. . S ; i- Sas Corpus für Jrland in Aussicht gee G ag éâte Tits Nation allen übrigen zu Gute komme, und daß. die ag bruch, unbedeutend wie er war, kam unversehens. nen Interessen über dic besonderen das Uebergewicht ha

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