1867 / 49 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

TTB Bekanntmachun E. Al Reichstags - Kommissarius Graf von Bismarck-Scchön- TT79 iti, Zronigliche Hoheit die Frau Kronprinzessin at rg | hausen: Ich habe dem Reichstage e bnigliche Ordre wegen Er- Wege, daß wenigstens ein Pult hergestellt wird, hinter dem der Nach Schluß der Rede wurden von den Regiments-Com- thâtiger Fürsorge für die von Jhrem erhabenen Gemahl ins | nennung der Kommissarien mitzutheilen und werde mir erlauben, Redner Schuß findet, um sih auf einer improvisirten Tribüne | mandeuren die neuen Bänder an den Fahnen befestigt und Leben gerufene Victoria-National-Invaliden-Stiftung beschlossen, | ein Exemplar davon auf den Tisch des Hauses in vidimirter u befinden. Es würde dies sogar ohne bauliche Vorrichtungen | dieselben durch den Divisionsprediger Bollert auf dem vor der derjelben Jhre E von Neuem durch die Veranstaltung | Abschrift niederzulegen. Nach Berlesung der in Nr. 47 unseres rnöglich sein. Jh würde daher nur der hohen Versammlung | Waterloosäule hergerichteten mit Kreuz und Kandelaber ge- eines Bazars zu erweisen, der Anfangs April d. J. zum Besten Blattes bereits mitgetheilten Ordre fährt der Minister-Präsident anheim stellen, sih in den Abtheilungen s{lüssig zu machen, | s{müdckten Altar gesegnet. Die Truppen präfentirten hierauf, der Stiftung în Höchstihrem Palais eröffnet werden 1 A llbaiacb Me I, Qu, cine furge Lrörterung, “die vorher welches der allgemeine Wunsch ist; derselbe wird unbedingt be- | und die zur Seite der Waterloosäule aufgestellten Geschüße Dies Unternehmen beruht in Uebereinstimmung mit dem | während meiner Abwesenheit stattgefunden hat, erlaube ich mir rücksichtigt werden. | lôsten 21 Schüsse, während die Regiments-Kapellen »Heil Dir Aufrufe unseres hohen Protektors vom 3. August v. J, und | hieran die Bemerkung zu [nüpfen, daß diejenigen Bundes- Nach einigen Bemerkungen von verschiedenen Seiten über | im Siegerkranz« spielten. Als die Musik verhallt, brächte der dem von Sr. Majestät dem Könige Men Grundgeseße | ommissarien, welche von Seiten der übrigen mit Preußen diesen Gegenstand wird die Herstellung einer Tribüne mit sehr | General-Gouverneur v. Voigts-Rheß ein dreifahes Hoch auf der Stiftung auf dem Gedanken, daß das Land selbst, wir | verbundenen Regierun en ernannt werden, nah dieser | roßer Majorität beschloffen. | Se. Majestät den König aus, in welches mit Enthusiasmus Alle, in freier Vereinigung und in eigener Wirksamkeit berufen Ordre und nach der Meinung Sr. Majestät des Königs hier g Die Benutzung der Tribüne soll inzwischen nicht eine »obli- | eingestimmt wurde. Nach dem Vorbeimarsch der Truppen en- mit denselben Rechten und Besugnissen ihren Sit einnehmen, gatorische«, sondern nur eine »fakultative« sein. | digte diese erhebende Feier.

seien, den s{merzlihen Opfern des Krieges, so weit menschliche (l de | Bef : ein1 i G wie die preußischen Kommissarien, und auch lhrerseits im Naga- Die heutige (zweite) Sißung des Reichstags des | Brauufchwesg, 25. Februar. (Br. Tgbl.) Heute ist die

| i | Hülfe reicht, durch die That den Dank abzutragen , den jeder | Einzelne ihnen {huldet. i ; men der Regierungen, von denen sie Bollmacht tragen, den Norddeutschen Bundes wurde von dem Alterspräsidenten | am 15. Dezember v. J. vertagte Landesversammlung wieder In diesem Sinne soll neben den Geldspenden jezt auch | Verfassung8entwurf zu vertreten und Über seine Annahme mit von Frankenberg - Ludwigsdorf um ' 114 Uhr eröffnet. | zusammengetreten, naddem die verschiedenen Kommisfionen seit durch Beisteuern iten Socit zur V Gm E Wi “Mege | dean ba M zu 8 (Betlin e ri e z Anwesend die Reichstags - Kommissarien: Graf von | Cet Zeit Ie A raltung Über die Vorlagen und werke in den weitesten Kreisen und im ausgedehntesten Maße Abg. Wigger erlin) beantragt, da aus möge : ¿f - i / d Frelherr | Gesege thätig gewesen sind. Allen die Gelenenbeit geboten werden. : | beschließen, den zum Beschluß erhobenen ntrag des Von Mer SbEE Der Mi MIGten CaaE nag E | Desterrecch: Wien, 25. Februar. (W. T. B) Jun der Indem wir, hierzu ermächtigt, diese huldreiche Absicht der | Grafen Schwerin (»daß Überall an die Stelle »Minister, - Re- er habe heute eine abermalige Plenarsißzung anberaumt, | heutigen Sißzung des niederösterreichischen Landtages wurden in E est t O n bleein p E , : rers ommer A E geept S Paa weil bei der gestrigen Ausloosung in die 7) fik L Eiink 2A. „Fur deróft ; Sea SeA Sen Mühl- wir die Vitte aus, dur zahlreiche Gc azar aus- | Kom: len« u. st. w. inne der Erklärung des Herrn Ls attgefunden hätten. Na er 1 eld un indier. HUr die niederösterreichishe Handélskammer: zustatten. 4 s : E Ministerpräsidenten zu interpretiren. Abg. Graf zu Eulen- de lagten ablen ues Stärke der Abtheilungen auf je | Winkersiein. Für die städtischen Bezirke: Pratobevera, Heinrich Ueber die Leitung desselben und die welteren, auch hinsiht- | burg erhebt dagegen Einspruch, daß über das Wort »Bundes- | 38 Mitglieder berechnet gewesen, allcin jede Abtheilung dürfte | Perger, Dinstl. Für die Landgemeinden: Brestl, Kaiser, Unger, lich der Provinzen etwa zu treffenden Einrichtungen R R e Abstimmung stattfinde; Abg. Windt- nur 31 resp. 32 Mitglieder haben. _Gür die siebente Abthei- | Schürer, Mende. Die - noch ausstehenden Wahlen aus dem Ihre ti Hoheit die Frau Kronprinzessin noch zu bestim- die Ges äts" d enige; Aba Cas f E Un M lung, für E E ral 2 Abtei at E | S großen Grundbesißer werden nächsten Donnerstag eruhen. 1 | - O « ¡ Abg. A merkt : i ausgelosten eilungen so vie a den, A j Berlin, den 26. Februar 1867. die betreffende Frage gehöre nur soweit hierher, als sie eine e N S LAA 10 als tat Hinzutritt noch Die bekannte Unterredung des Grafen Stacelberg mit ¿Der geschäftsführende Ausschuß R E, : ; zan einiger späteren Anmeldungen nothwendig gewesen, um die | dem Freiherrn von Beust, jo wie andere von Wiener Blät- der BVictoria-National-Invaliden-Stiftung. NHeidStags- Kommissarius Graf von BiSmarck-Schön- VII Abtheilung auf eine gleiche Zahl mit den übrigen zu | tern verbreitete Angaben über Oesterreichs Stellung zum Orient v. Prittwiß. h ausen: Ich werde nach „dem von jener Seite (rets) aus- bringen. Das Verfahren erscheine ihm inzwischen nicht ganz sind, der »Abendpost« zufolge, in allen Theilen erdichtet. Jn Penn Wunsche demnächst die Berhandlungen, die Über korrekt, und er habe es daher für zweckmäßig gehalten, das | Konstantinopel selbst, fügt das Blatt hinzu , lasse man in den Nicbtawu lite 2M blen e AAE L R l e Haus aufzufordern, lieber nohmals die Verloosung vorzu- Ae C Se at iioats des Kaiser- L D EDA Ne / | nten nehmen. i age grit In Qi 5 A E ._| Vlättern zwar gestanden haben, dem Reichstage aber noch n Vincke (Hagen) stellt und begründet den An- | S-ciwelz. Berin, 23. Februar. (Köln. Zig.) Der bun- s Preußer. N 0 26. Boni A A S Bri L nicht amllich mitgetheilt sind, dem Reichstage mittheilen a Reichstag wolle beilicfen. »Die CEREeR stattgefun- | desräthliche Beschluß, betreffend die 12-Millionen - Anleihe für pt oge nis a R ch vis: G fre ain el 8 A « Und dem Herrn Präsidenten einhändigen. Aus tnselben dene Verlosung nachträglich zu ratihabiren.« An der Debatte | Einführung des Hinterladung8gewchrs in die eidgenössische N ved Seit teben E nd embfingen dis | wird meines Erachtens hervorgehen , daß diejenigen nicht- über diesen Antrag betheiligen sich die Abgg.- von Arnim-Hein- Armee, ist nun definitiv redigirt. Das Anlehen wird, wie p G n A 8 G JeN l - Adi en N A E preußischen Herren Kommissarien, welche ihre Bevollmächti- F rih8dorf, von Carlowiß, von Hennig und Lasker. Der Leßtere | bereits mitgetheilt, in zwei Serien, eine jede zu 6 Millionen Kabine G aLOE P Ste a6 2A g Sb fLieute: gung von Seiten ihrer Regierung dem Präsidium der Bun- behauptet, daß ein Verstoß gegen die Geschäftsordnung vorliege, | Francs, in 45 ÞpCt. zinstragenden Obligationen von 900, 1000, a 8 / E e Teri On Les M Und de (T TIeUte- desfommissarien und dem Reichstage amtlich mittheilen , zu- der zu einem Protest berechtige, was von Vincke (Hagen) sehr | 5000 und 10,000 Francs ANDAReRA werden. Der Zinstermin nants 1m RKriegsministeriuum von Hartmann. i j gleich als jolche anzusehen sind, welche Se. Majestät der König timmt bestritten wird. Der Antrag von Vincke's wird hin- | ist auf den 31. Januar und 31. Juli festgeseßt; ein Fünftel Gestern gaben Jhre Majestäten 1m Sf ein Diner | von Preußen in Ausübung der ihm übertragenen Voll- E S und mit großer Majorität angenommen. jeder Obligation is bis zum 730. März in geseßlichen von mehr als 400 Couverts, und beehrten die Soirée * des macht als diejenigen bezeichnet, die der Bersammlung als Der Alters-Präsident: Jch benußte dic heutige Sißung, um | Münzsorten zu entrichten und die Übrigen vier Fünf- englischen t A Mi I Can, d Bundes - Kommissarien gegenüber stehen. Es i} hier in nodch ige geschäftliche Mittheilungen al r E: ‘Von tel am 390. Juni, 30. September, 30. Dezember 1867 d A 4 ätkartüundenem N der verlesenen Ordre gesagt: »in Gemeinschaft mit den- dem Königl. preuß. Minister für Handel, Gewerbe und öffent- und 30. März 1868; es kann jedoch auch „Vorausbezahlung Schlosse n Sr Majestät dem Köni O auf der dramatischen jenigen Vertretern, welche von Seiten der übrigen ver- liche Arbeiten ist eine Mittheilung Über die den Mitgliedern des | stattfinden, in welchem Falle 47 pCt. vergütet werden. Die Ne, D! Pta] I MADONIg ( bündeten Regierungen zu diesem Zwecke werden ernannt wer- - Reichstags bewilligte Portofreiheit eingegangen; ih habe die- | zahlung der Anleihe beginnt gemäß Bundesbeschlusses vom

Soirée bei dem Königlich großbritannischen Botschafter. den Es wird also erforderlich sein, daß di wes ert t j : vibad O, ; | ; ; j

S G N ; l us DEN. « ) ; die Vertreter der i d den Mitgliedern des Reichs- | Dezember mit dem 1, Januar 1876 und wird beendigt am E Se. E H Es a A E 8 la übrigen Regierungen diesem Hause amtlich als solche kund- a He a s v an Bam des Bundes- 31. Januar 1891. Die” Subsription für die erste Serie be- er Shoung des Landes - Oekonomie - Kollegiums bei , empfing gegezen werden, welche von ihren- Regierungen zu dem Quwecke Präsidiums neben der Post ein Telegraphenamt eingerichtet. | ginnt mit dem 1. B und endigt mit dem 15. März. Den

den Oberbürgermeister Nebelthau aus Kassel, den Grafen Bethusy- der Verhandlung mit diesem Hause e Dei f K : h E atn ' ibi j i : Déetamni i i a L : C A ( Hause ernannt worden find. Wenn : er d ige zum Büreau be- | Cours kann jeder Subscribirende selbst bestimmen ; diejenigen, 9 e und O e ara; Ah Nee, A S T diese Formalität erfüllt ist, so glaube ih, daß es n keiner : frdet A bie Se nb Dag Me s welche das günstigste Anerbieten machen, werden sodann bei a Pobl E E Bas p eTgos ih Untersuchung. über die &rage bedarf, ob die Herren aus Voll- Abg von Carlowiß spriht den Wunsch aus: das | der Vertheilung der Anleihe obenangeseßt nah dem Datum E O ev U M Sro anA : a O N is macht der Krone Preußen, wie sie am 18. Januar der letzteren Präsidium wolle dafür sorgen, »da|f die nöthigen Wahl- des Poststempels ihrer Eingabe, welche versiegelt einzusenden R en A 08 Il "E ee Sd Qs Pt ape = 0 un Übertragen worden ist, oder aus welchem Rechkstitel sie sonst gesege und Reglements nicht blos die preußischen, sondern is, und es werden dann die weiter erfolgten Angebote in Bo! schaft rs E pier sind. Die Vollmacht der Krone Preußen deckt sie jeden M au) die der andern Staaten zur Disposition und Einsicht in gleicher Weise klassifizirt, die ungünstigsten zuleßt. Der Cours “Der Eröffnung des Reicht ges im Weißen Saale des Es in ihrem amtlichen Auftreten dieser Bersammlung gegen- M den Abtheilungs8zimmern ausliegen. « En S n R E e en feütera R Sniali ck 8 inen S j : ifidi 1 iese s zu. Die acceptirt wird, komm nn : Un i 0A je Acrtós L Qi A R L s: „Abg. Wiggers (Berlin) formulirt seinen Antrag |} Sina O getesteE Die Mitglieder E “fi in die zu Gute. Wer kein besonderes Coursanerbieten macht, von G5. A I E Q Omigliche Hohei b a gs Ihrer | dahin: daß der Reichstag beschließen wolle, in dem Antrage Abtheilungszimmer. Schluß gegen 12 Uhr. dem wird angenommen , daß er pari anbiete. Gutfin- dniglichen Hoheit der Kronprinzessin bei. des Grafen Schwerin den Ausdruck »Bundes-Kommissarien « N i “denden Falles behält sich der Bundesrath vor, gleich bei der . j a __| dahin zu interpretiren: »daß die Kommissarien der Bundes- E lets ersten Serie die ganze Summe der 12 Millionen zu nehmen. ___— Gestern Nachmittag 5 Uhr fand im Königlichen Schlosse reglerungen dieselben Befugnisse haben, wie die Kommissarien Denjenigen Banquiers, welche wenigstens 200,000 Frs. accep- ein eig ae he wen rene o e des Bundespräsidiums.« i _firte Offerten machen, wird Roe A R D 5 p T 7 an alle Kommissarien der zum Norddeu en Bundc gehörigen Reichstags- Kommissarius Graf v on Bismarck-Schön- i h ; / ist die In feiner leßten Sizung beschäftigte sih der Bundesrath no Regierungen , so wie an alle Reichstags - Mitglieder ergangen | hausen: Jch kann Lis mit dieser Auffassung nicht Ha Laut R n fs us A E O eat Du In dem E der belgischen Regierung gestellten Antrage auf waren. Es waren die Tafeln im Weißen Saale und in der | den erklären. Ich glaube, die Bezeichnung derjenigen Personen, englische Post/ aus di E E d Abschluß eines Vertrages zum Schuße des industriellen Eigen- Bildergallerie aufgestellt. Nach dem Diner stellten si die welche als Bundes-Kommissarien hier anzusehen find, liegt Sr. "E Ln O L aus i: ebene 25. Stück des | thums, auf den nit einzutreten beschlossen wurde, weil Belgien Kommissarien so wie die Reichstags-Mitglieder, auf den Aller- | Majestät dem Könige von Preußen ob, nit der hohen Ver- V iel, 24. s a 7 6 G zue liche Ordre vom | die vom Bundesrathe verlangten. Zollerleichterungen nicht ge- höchst ausgesprochenen Wunsch, im Rittersaale nach Provinzen | sammlung. J Uge es E dien in den Herzog- währen will. und Ländern äuf und wurden hier Sr. Majestät dem Könige ,_ Bel der von dem Abg. Michaelis angeregten Unter- tbun ruar, a E g r S i Sune des Ober-Prä- Belgien. Brüssel, 24. Februar. Dem »Journal de i Sue d a SOMIA e E Ae ftgungefrage ae f, daß der Antrag TBiggers nicht fidiums ziebt di n Ausführun, dieser Ordre erforderlichen Liege« wird von hier geschrieben: »Man bemerkt mit Vergnügen, eruhten, Sich längere Zeit mit den hier Anwesenden -zu unter- | genügend „unterstüßt« wird. Er wird deshalb als gefallen näh ns gievt die zur Ausfi g " daß diplomatische Schwierigkeiten, zu welchen die Frage wegen ne bi R ie C ae M De Vie R e ‘Luaiioner ALA (N. Hann. Ztg.) Behufs der der Schelde-Abdämmung Anlaß gegeben, die Beziehungen zwi-

ung, in welcher eine lebhafte und befriedigte Stimmung nicht Gegen den Schluß der Sizung macht hinsichtlich der » Her- Weiß f S R ge s eat ;. F. (3 Fahnen), schen den Höfen von Belgien und Holland nicht gestört haben.

zu verkennen war. stellung einer Rednerbühnc« Neichstags-Kommissarius Graf von : : A ‘ie-Regi- Bei Gelegenheit des Geburtstages des Königs der Niederlande j ; ; s ori j: Bidmarck-Schönhausen folgende Eröffnung: Ih wollte mir Zies M D Ie Mx: 46 P eule DARAL naiv am 19. M hat der Minister des Auswärtigen, Herr v. Quylen, tr aren der gestrigen Sißung des Reichstags des Nord- | noch zu bemerken ih Rue daß bei dem ¿Fortbleiben einer Truppen hiesiger Garnison auf dem Waterloo-Plaßke aufgestellt. | ein Banket gegeben, bei welchem der belgische Gesandte Baron

deutshen Bundes i l i ‘tribü igli ick fi i d 1 ONuiavhi ae Mitalieben in die fieben Abih unen, un ter nzelnen | Reduertribüne geg Rücksichten der Räumlichkeit maßgebend Nachdem der General-Gouverneur erschienen und" derselbe mit | Dujardin beauftragt war, den ersten Toast aus8zubringen.

1 btheilungen, nach erkündigung des ewesen. sind. Wenn, wie der Augenschein zeigt , die erstel- e ritt i ; : Königlichen | Die internationale Untersuhung über die Scheldefrage wird,

E Ae Berlosung und nah dem von den Miktglie- fing einer Tribüne von mäßigen Dimensionen hier immer S n Sao en R ee die O wie es scheint, Ende dieses Monats vollendet sein.«

»daß d dieie Au O igten Borschlage des Präsidenten | noch i bleibt, nachdem alle Pläge beseßt sind, so steht, balter de s Bürgervorkeder- ollegiums fi angesc{lofsen, an dem | Das Correctionnelgericht zu Charleroi hat weitere neun

E O N hei ungen morgen (26. Februar) um 11 Uhr | wenn der uns im Hause allgemein sein und die Majorität des Fuße der Waterloosäule Aufstellung genommen hatte, begann Theilnehmer an den Arbeiterunruhen verurtheilt; einen dersel- E R E Neichôötages es wünschen sollte, dem Augenscheine nah nichts im die Feier mit einem von den Kapellen gespielten Choral, dem | ben, welcher sich thätlicd an einen MVolizeiagenten verariffen

die Weiherede des Divisions-Predigers Bollert folgte. | hatte, zu zwei Jahren Gefängniß.