1867 / 50 p. 1 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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[378] Oeffentliche Vorladung. i Der Particulier Carl Rondthaler zu Dresden hat wider den Grafen Ariel Recke - Volmersteia aus den beiden von demselben am 1. Dezember 1863 ausgestellten eigenen Wechseln Über resp. 200 Thlr. und 1300 ea zahlbar am 1. Februar 1864, auf uns dl ie el-

1500 Thlr. nebst 6 pCt. Zinsen seit dan 1. Februar 1 flage angestellt.

Die Klage is} eingeleitet, und da der jeßige Die pati des Grafen Ariel Recke-Volmerstein unbekannt is, so wird diejer hierdurch öffent- lih aufgefordert, in dem zur Klagebeantwortung und weitern münd- lichen Verhandlung der Sache auf den 13. Mai 1867, Vormittags 10 Uhr, i

vor der E Gerichts-Deputation im Stadtgericht8gebäude, Jüdenstraße Nr. 59, Zimmer Nr. 46, anstehenden Termin pünktlich zu erscheinen, die Klage zu beantworten, etwaige Zeugen mit zur Stelle u bringen, und Urkunden im Original ereien indem auf spätere

inreden ¡ welche auf Thatsachen beruhen y feine Rücksicht genommen werden fann. j ;

Erscheint der Beklagte zur bestimmten Stunde nicht , so werden die in der Klage angeführten Thatsachen und Urkunden auf den An- trag des Klägers in contumaciam für zugestanden und anerkannt er- acict, und was den Rechten nach daraus folgt , wird im Erkenntniß gegen den Beklagten ausgesprochen werden.

Berlin, den 27. Januar 1867. ; E

Königliches Stadtgericht, Ae tung für Civilsachen. Prozeß-Deputation 1.

[377] Oeffentliche Vorladung.

Die Handlung Meyer Ball hier hat gegen den Kaufmann E. W.

Wet i zuleßt Dragonerstraße 26, hier wohnhaft, aus folgenden echseln :

1) vom 21. Februar 1866, über 85 Thlr. ; i gezogen von E. W. Blau auf Edmund Polak in Berlin,

2) vom 28. März 1866, zahlbar drei Monate a dato, gezogen von Ad. Aronson auf Herrmann Harwigß in Berlin, Über 49 Thlr. 28 Thlr 9 Pf., girirt von dem Beklagten,

3) vom 21. März 1866, „pr. 21. Juni 1866 über 117 Thlr., gezogen gon ins Pfaffe auf Eduard Kade in Berlin, girirt von dem

eklagten,

4) vom 28. März 1866 pr. 28. Juni 1866 über 380 Thlr., gezogen p Julius Pfaffe auf Eduard Kade in Berlin, girirt von dem

eflagten, s z

5) vom 31. März 100 über 335 bir, pr. 7. Juli 1866, gezogen von Gustav olffsohn auf W. Reinicke in Berlin, indossirt von dem Beklagten, i t j

6) vom 27. April 1866, pr. 8. Juli 1866 über 300 Thlr. 13 Sgr. 6 Pf., gezogen von G. Meyer auf C. Großer in Berlin und girirt von dem Beklagten, ;

7) vom 20. Juni 1866, pr. 20. September 1866 über 425 Thlr., gezogen von G. Altner auf Ferdinand Reeß in Berlin, girirt von dem Beklagten, 0 ;

8) vom 5. März 1866, zahlbar ult. Juni 1866, über 110 Thlr., gezogen von dem Beklagten auf Ferd. Recb, :

9) vom 3. April 1866, zahlbar drei Monate nach dato, Über 273 Thlr. 15 Sgr., gezogen von Eduard Kade auf W. Erich in Hamburg, girirt von dem Beklagte ;

10) vom 8. April 1866, pr. 8. August 1866, Über 325 Thlr., ge- zogen von dem Beklagten auf C. di Dio in Berlin,

11) vom 16. März 1866, pr. 15. Juli 1866, Über 320 Thlr. gezogen von dem Beklagten auf G. Paul in Berlin, i:

die Wechselklage auf Zahlung der verschriebenen Wechselbeträge nebst 6 Prozent Zinsen von 85 Thlr. seit dem 31. Mai 1866, 1 Thlr. 25 Sgr. Protestkosten und 5 Pan Provision mit 85 Sgr. ; von 49 Thlr. 28 Sgr. 9 Pf. seit dem 28 Juni 1866, 1 Thlr. 5 Sgr. Pro- testkosten und # Prozent Provision mit 5 Sgr.; von 117 Thir. seit dem 21. Juni 1866, 2 Thlr. Protestkosten. und 5 Prozent Provision mit 12 Sgr.; von 380 Thlr. seit dem 28. Juni 1866, 2 Thlr. 15 Sgr. Protestkosten und #4 Prozent Provision mit 1 Thlr. 8 Sgr.; von 335 Thlr. seit dem 7. Juli 1866, 2 Thlr. 25 Sgr. Protestkosten, sowie 4 Prozent Provision mit 1 Thlr. 4 At von 300 Thlr. 13 Sgr. 6 Pf. seit dem 8. Juli 1866, 2 Thlr. 25 Sgr. Protestkosten, sowie £ Prozent Provision mit 1 Thlr.; von 425 Thlr. seit dem 20. Sep- tember 1866, 3 Thlr. Protesikosten und #5 Prozent Provision mit 1 Thlr. 12 Sgr. 6 D von 110 Thlr. scit dem 30. Juni 1866, 2 Thlr. 10 Sgr. Protestkosten und § Prozent Provision mit 11 Sgr. ; von 273 Thlr. 15 Sgr. seit dem 3. Juli 1866, 1 Thlr. 22 Sgr. Pro- testkosten, sowie 5 Prozent verlegter und eigener Provision mit zu- sammen 1 Thlr. 25 Sgr.; von 325 Thlr. seit dem 8. August 1866, 2 Thlr. 25 Sgr. Protecstkosten und 5 Pro ent A Provision mit 1 Thlr. 2 Sgr. 6 Pf.; von 320 Thlr. seit dem 15. Juli 1866, 2 Thlr. 15 Sti Protestkosten, sowie § Prozent Provision mit 1 Thlr. 2 Sgr. angestellt. :

N Die Klage is eingeleitet, und da der jebige Aufenthalt des Ver- flagten E. W. Blau unbekannt is, so wird dieser hierdurch öffentlich aufgefordert, in dem zur Klagebeantwortung und weiteren mündlichen Verhandlung der Sache auf i 4

den 21. Mai 1867, Vormittags 10 Uhr, /

vor der unterzeichneten Gerichts-Deputation im Stadtgerichtsgebäude Jüdenstraße Nr. 59, Zimmer Nr. 46, anstehenden Termin pünktli zu erscheinen, die Klage zu beantworten, etwaige Zeugen mit zur Stelle zu bringen und Urkunden im Original einzureichen , indem auf - spätere Einreden, welche auf Thatsachen beruhen, keine Rücksicht ge- nommen werden kann. i

Erscheint der Beklagte zur bestimmten Stunde nicht, so werden

die in der Klage angeführten Thatsachen und Urkunden auf den An- trag des Klägers in contumaciam für zugestanden und anerkannt er-

ahlbar ult. Mai 1866,- so wie auch das spezielle Aufmaßregister

achte und was den Rechten nach daraus folgt, wird im Erkenntnjz

gegen den Beklagten ausgesprochen werden. Berlin, den 18. Januar 1867. Königliches Stadtgericht, Abtheilung für Civilsachen. Prozeß-Deputation 11.

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Verkáänfe, Verpachtungen, Submissionen 2x.

[O h A tra L folg j d ‘C0 U eld-H bestell

dherem Austrage zufolge foll die Chausseegeld-Hebestelle zu Vier- raden A., auf der Berlin-Stcttiner Q A zwischen Schwedt in Vierraden belegen, vom 1. Juli d. J. ab anderweit verpachtet wer. den. Wir haben hierzu einen Licitations-Termin auf

i den 8. April d. T, Vormittags 10 Uhr,

in unserem Amkslokale hierselbst anberaumt.

Die Pachtbedingungen liegen bei uns und dem Steuer-Amte zu Schwedt während der Dienststunden zur Einsicht aus und wird noh bemerkt, daß nur als dispositionsfähig sich ausweisende Personen, ivelche vorher 250 Thlr. baar oder in annehmbaren Staatspapieren bei uns depozniren, zum Bieten e p p werden.

Nçeustadt-Eberswalde, den 12. Februar 1867.

° Königliches Haupt-Steúer-Amt.

| __»Monta0, den 4. Maerz d. J./« Vormittags 11 Uhr, im Leest’schen Gasthofe zum grünen Baum zu Alt-Ruppin, sollen die hier noch disponiblen circa 710 Stüden Kiefern - auhölzer aller Stärkeklassen, diesjährigen Ein- {hlags, im Jagen 4a. der Klausheide, 28A. der Ließe und im Jagen 64, Belauf Rotstiel, Oberförsterei Alt-Ruppin, öffentlich zum meistbieten- den Verkauf ausgeboten werden, béi frei sofortige Anzahlung von % des. Kaufgeldes.

Diese Hôlzer liegen meist nahe am schiffbaren Wasser, und können vorher auf den Schlägen -in-der E Forst besichtigt werden, l erselben vom Donnersta

M., ab bis zum Verkaufstage, werktäglih und de

den 28. d. bis

der Tagesstunden, jedoch mit Aus\{hluß der Mittagszeit von 1 2 Uhr, in hiesigem oberförsterlichen A R einzusehen ist. TForsthaus Alt-Ruppin, den 25. Februar 1867. Der Oberförster. Berger.

[796] S e Or RC R K ANE, Die Lieferung von 232 Kartätschen und 1221 Anbindestricken ‘ist an den Mindestfordernden zu überlassen und sind die Offerten bis zum 13. k. Mts., Vormittags 10 Uhr, einzureichen.

Die Lieferungs-Bedingungen und die Proben liegen im diesseitigen Büreau zur Ansicht bereit.

Bischofswerder bei Liebenwalde, den 22. Februar 1867. Die Materialien-Verwaltungs-Kommission des Pommerschen Train-Bataillons Nr. 2.

[795] Bek.-anntmachung. Zu dem Bau zweier Trocendos und der Kaimauern des Bin- nenhafens für das Marine-Etablissement an der Jade soll am 19ten März d. Js, Vormittags 11 Uhr:

die Bi: ais von ca. 14,300 Schachtruthen Ziegelmauerwerk,

un das Verseßen von ca. 220,000 Kubikfuß Granitsteinquadern und von 2300 Kubikfuß Sandsteinquadern,

im Wege der öffentlichen Submission verdungen werden.

Die desfallsigen Offerten sind portofrei, versiegelt und mit der

Aufschrift : »Submission auf Maurerarbeiten«,

bis zu O oben angegebenen Zeit an die unterzeichnete Kommission einzusenden.

Die im Kommissionsbüreau zur Einsicht ausgelegten Bedingungen werden auf Verlangen auch durch. die Post zugesendet.

Heppens, den 23. Februar 1867.

Die Hafenbau-Kommiuission für das Jadegebiet.

Verschiedene Bekanntmachungen.

811 N borordentlide General-Versammlung der Allgemeinen Renten-Anstalt zu Stuttgart.

Der Verwaltungsrath erlaubt sich in Vollziehung des §. 150 der Statuten die nad C 145 der lebteren stimmberechtigten Mitglieder der Allgemeinen Renten-Anstalt auf :

Montag, den 25. März d. J. Vormittags 11 Uhr, in den kleinen Saal des oberen Museums dahier zu einer außerordent- lichen General-Versammlung einzuladen.

Gegenstände der Tagesordnung sind: |

1) einige e A ami va Abänderungen der Statuten in Betreff der Kapital-Einlagen. 2) eventuell Genehmigung des Vertrages mit einer Privat-Versiche-

O E Stuttgart, den 23. Februar 1867. er Verwaltungsrath.

Löbau-Zittauer Eisenhahn.

Im Jahre 1866 wourden eingenommen: aus dem Personenverkehr Thlr. 33,729. 3. 2, aus dem Güterverkehr Thlr. 91,902. 26. 2 (e [ Militair-Transporte), Summa Thlr. 125,629. 29. 4. Jm Jahre1 dagegen: aus dem Personenverkehr Thlr. 53,041. 25, aus dem Güter verkehr Thlr. E 15. A Summa Thlr. 162,006. 10.8. Demnad

1866 weniger: Thlr. 36,376. 11. 4.

freicr Konkurrenz und gegen

Das Abonnement beträgt A Thlr. für das Vierteljahr.

i E as

Preußishch:n Staats-Anzeigers : E Jäger- Straße Nr. 0. e (zwischen d. Friedrichs- u. Kanonierftr.)

Königlich Preußischer ütt

M 51.

Berlin, Mittwoch, den 27. Februar, Abends

Se. Majestät der E haben Allerhöchstihren bis- 4 Gesandten in Madrid, Kammerherrn Freiherrn von erthern, zum außerordentlichen Gesandten und bevollmäch-

tigten Minister .am Königlich bayerischen Hofe zu ernennen

geruht.

Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht:

Dem Geheimen Rechnungs-Rath und Geheimen expedirenden Secretair Wegner vom Kriegs - Ministerium den Königlichen Kronen-Orden 4. Klasse, dem evangelischen Küster und Lehrer Moll zu Waase auf der Jnsel Ummanz im Kreise Rügen und dem Heilgehülfen Elye zu Unseburg im Kreise Wanzleben das Allge- meine Ehrenzeichen , Va wie dem Seconde - Lieutenant von Rosenberg-Lipinsky vom 2. Schlesishen Grenadier - Regi- ment Nr. 11 und dem Gefreiten Greff vom Westfälischen O O Nr. 4. die Rettungs-Medaille am Bande ; o wie

Dem bei der- Seehandlung angestellten Geheimen Kanzlei- atte a “trnd den Charaktex als Kanzlei - Rath zu ver- eihen; un | :

Den bisherigen Konsular-Agenten J. P. Dabney in Fayal zum Konsul daselbst zu ernennen. :

Ministerium für Saudel, Gewerbe und ‘öffentliche Arbeiten.

Der Firma K. u. Th. Möller zum Kupferhammer bei Brackwede ist unter dem 23. Februar 1867 ein Patent auf eine durch Zeichnung und Beschreibung erläuterte, rolirende Brechmaschine für Flachs und Hanf, ohne Aae in der Benußung bekannter Theile zu be- ränfken, auf fünf Jahre, von jenem Tage an gerechnet, und für sämmt- liche zum Gebiete des deutschen Zollvereins gehörige Landes- theile des preußischen Staats ertheilt worden.

Bekanntmachung.

Nach §. 11 der Vorschriften für die Königliche Bau-Akade- mie vom 18, März 1855 können Studirende des Baufaches, welche die Prüfungen für den preußischen Staatsdienst nicht ablegen wollen , auch zu Ostern .in die Bau-Akademie eintreten. Die desfallsige Meldung muß spätestens bis zum 1. April, an welchem Tage die Vorlesungen beginnen, schriftlich bei dem Unterzeichneten erfolgen, derselben auch Zeugnisse und ZJeich- nungen, gus denen hervorgeht, daß der Aufzunehmende hin- reichende Kenntnisse und Uebung besißt, um den Unterricht mit Erfolg benuyzen zu können, beigetügt werden. Von Baugewerks- meistern wird nur die Vorlegung thres Meisterattestes gefordert.

Die Vorschriften für die Königliche Bau - Akademie vom 18, März 1855 sind im Sekretariat der Anstalt käuflich zu haben. Berlin, den 25. Februar 1867. ces Der Geheime Ober-Bau-Rath und Direktor der Königlichen arte ae rund.

Bekanntmachung Bei der Telegraphen-Station zu Graudenz, im Regierungs-

Bezirk Marienwerder, wird vom 1. März e. ab der volle Tages-

‘der bisherige

dienst eingeführt werden (cfr. die bezüglichen Bestimmungen der Telegraphen-Ordnung für die Korrespondenz im Deutsch- ° reichishen Telegraphen-Verein). M ; IRREe Berlin, den 26. Februar 1867. Königliche Telegraphen - Direction. Krüger.

Das 16. Stück der Geseg - Sammlung, welches heute aus- gegeben wird, enthält unter 9 mate:

Nr. 6556. den Vertrag zwischen Preußen und Mecklenburg- Streliß wegen Ausführung einer Eisenbahn von Berlin über Neu-Streliß nah Stralsund. Vom 31. Dezember 1866.

Berlin, den 28. Februar 1867.

Debits-Comtoir der Gesez-Sammlung.

Ministerium der geistlichen , Unterrichts- und Medizinal - Augelegenheiten.

ülfslehrer Steuer zum ordentlichen Lehrer be- fördert und der Elementarlehrer Gerliß aus Sfdörkau als Lehrer der Uebungsschule angestellt worden.

Am ige Bütfsleh Schullehrer - Seminar zu Creußgburg ist

__ Der Wundarzt erster Klasse 2. Feckes ist mit Belassun seines Wohnsißes in Anrath zum Kreis-Wundarzt des Reise Crefeld ernannt worden.

Finanz: Ministerium.

__ Die auf Grund des Geseßes vom 25. Oktober 1859 emit- tirten Fürstlich s{hwarzburg - sondershausenschen Kassen - Anwei- sungen zu 1 Thlr. sollen gegen neue in gleichen Werths8abschnit- ten umgetauscht werden. Demgemäß is durch Bekanntmachung des pr E Ministeriums zu Sondershausen vom 12. No- vember d. J. als präfklusivische zwölfmonatliche Frist zum Um- tausch der alten, zur Einziehung bestimmten Kassen-Anweisungen der Zeitraum vom G ber dieses Jahres bis zum 30. November des nächsten Jahres festgeseßt worden, dergestalt, daß während- der ersten neun Monate dieser grist die alten Kassen - Anwei- sungen, nah wie vor, bei allen Fürstlichen Kassen in Zahlung verwendet werden können, während der leßten drei Monate dagegen lediglih bei der Fürstlichen Staatshauptkasse zu Son- derbhausen zum Umtausch präsentirt werden müssen, nah Ab- lauf der gedachten zwölfmonatlichen Frist aber ihre Gültigkeit ie Q aaigegen auch dit Berufung auf die Recht8woohl-

at der Wiedereinseßzung in den vorigen Stand nicht stattfindet.

Berlin den 15. Dezember 1866. G P RaREGIE Der Finanz-Minister. Der Minister für Handel, Gewerbe v. d. Heydt. und öffentliche Arbeiten. Gr. v. Jhenpliß.

Kriegs-Ministerium.

Der mit dem Charakter als Geheimer expedirend

| er Seere- tair und Kalkulator belichene Jntendantur-Secretair Lich ten- berg ist zum etatsmäßigen Geheimen expedirenden Secretair und Kalkulator im Krieg8-Ministerium ernannt worden.