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Deutschland den Einzelnen, die Gemeinde, den Stamm veranlaßt, | nehmen, daß die erste ordentliche Quartalrate am 1ften ch mehr auf die eigenen Kräfte zu verlassen, als auf die der | Juli 1867 von Preußen geleistet werde, Dagegen ist die Ueber-
866 Nichtamtliches. sind die Abgeordneten: Forkel (179 Stimmen), von Unruhe: |
Bomst (174 St.), von Kleinsorgen (173 St.), Delius (169 St), ammtheit. Es ist der Mangel jener Gefügigkeit des Ein- | nahme der BeryslGung zur eventuellen Gewährung der nah Bundes-Pensionsregulativs zu bemessen-
Preußen. Berlin, 3. März. Se. Majestät der | von Schöning (167 St.) von Wurmb (167 St.), Graf Bau- 1 und des Stammes zu Gunsten des Gemeinwesens, jener | den Bestimmungen des König empfingen um 12 Uhr den K. K. russishen General, | dissin (163 St.), Dre. Falt (144 St.). Weiter theilte der Präsident Wefüigigkeit, welche unsere Nachbarvölker in den Stand geseht | den Pensionen _ die ihre Ehemänner ctwa überlebenden Che- General - Adjutant Sr. Majestät des Kaisers, Mörder, den | mit, daß der Abg. Vr. Falf das Protokoll, der Aeg, Delius hat, die Wohlthaten, die wir erstreben, sich schon früher zu fihern. | frauen der zur Zeit noch im Dienste befindlichen Beamten Oberst Graf Dohna, Commandeur des 4. Brandenburgischen | die Rednerliste führen werde, und daß er in Gemäßheit Die Regierungen, meine Herren, haben Ihnen, glaube ich, | davon abhängig gemacht, daß, unter analoger Anwendung Infanterie-Regiments Nr. 24, ertheilten hierauf dem Geheimen | des §. 14 der Geschäftsordnung die Herren Abgeordneten von im jeßigen alle cin gutes Beispiel gegeben. Es war keine | der für die ersiere Kategorie der -Penfionen angenommenen Kommerzien-Rath Oppenheim aus Cöln und dem Königlichen | Auers8wald und Aßmann zu Quästoren für das Rechnungs: unter ihnen, die nicht erhebliche Bedenken, mehr oder weniger | Berechnungsart, noch eine besondere Entschädigungssumme fest- Civil-Kommissarius in Frankfurt a. M. von Madai Audienzen, | und Kassenwesen ernannt habe. Nachdem der Präsident berechtigte Wünsche dem bisher erreichten Ziele hat opfern müssen. | gestellt werde. Auf Dieses hin haben auch die Herren Referen- und nahmen die Meldung Sr. Durchlaucht des Fürsten zu noch eröffnet, daß für Mecklenburg - Schwerin die Herren Liefern auch wir den Beweis, meine Herren, daß Deutschland in | ten der Kommission über diese Angelegenheit einen solchen, Hohenlohe, Herzogs von Ujest, als 1. Vice-Präsidenten des Nord- | Staats-Minister von Oerßen und Staatsrath Weßel als ciner G00jährigen Leiden8geschichte Erfahrungen gemacht hat, | übrigens verhältnißmäßig geringen, Zuschlag zu der Ge- deutschen E! entgegen J Kommissarien an den Verhandlungen des Reichstags die es beherzigt ; daß wir — und Alle, die wir hier sind, wir haben | sammtsumme des Deckung - Kapitals für begründet erklärt, Um 1 Uhr erschienen Se. Majestät in der zum Besten des | Theil nehmen würden, und daß die Abg. von Below, von es selbst Sicht, — die Lehren zu Herzen genommen haben, die | und beantragt , daß die für die in Rede stehenden Penfionen deutschen Krankenhauses zu Paris auf Allerhöchsten, Befehl ar- Jacowdsfi, Pannier, von Rabenau, Wegner und Rüert in wir aus den verfehlten Versuchen von Frankfurt und von Erfurt | erforderliche und von der Gesammtheit der ehemaligen Bundes§- rangirten Matinée musicale im Königlichen Opernhause. das Haus eingetreten seien, wurde zur Tagesordnung, »Ent: ziehen mußten. Das Mißlingen des damaligen Werkes hat in | staaten zu übernchniende Kapitalsumme auf 538,631 Fl. 57 Kr. s S. März. Se. Majestät der Kön1g empfingen heute gegenna me der Vorlagen Seitens des Herrn Borsißenden der Deutschland einen Zustand der Unsicherheit, der Unzufriedenheit | festgestellt werde. Diese Summe soll der preußischen Regierung, den General der Infanteric von Peucker, den Königlich sächsi- Bundeskommissarien« u. st. w , Übergegangen. : herbeigeführt, der 16 Jahre lang gedauert hat, und der schließlich | resp. denjenigen Regierungen , welche nach der vorgeschlagenen {hen Geheimen Finanzrath von Thümmel, den Regierungsrath Der Präsident der Bundeskommissarien Graf von Vis: durch eine Katastrophe wie die des vorigen Jahres, nach irgend einer | Weise cinen Pensionair übernchmen wollen , aus den Baar- Illing und nahmen aus den Händen des Hauptmanns a. D. marck-Schönhausen ergreift das Wort: | Seite hin, wie es Gott gefiel, seinen Abschluß finden mußte. | mitteln der Liquidationskasse vom 1. April d. J. an zur Ver- von Graeveniß den Orden pour le metite des verstorbenen | »Jm A der hohen verbündeten Regierungen habe Das deutsche Volk, meine Herren, hat ein Recht, von uns zu fügung gestellt werden. Oberst-Lieutenants von Fragstein entgegen. ich die Ehre, dem Reichstage den Entwurf der Búndesverfassune erwarten, daß wir der Wiederkehr einer solchen Katastrophe Bayern. München, 2. März. (W. T. B.) Gegenüber __ Außerdem fand Vortrag des Civil-Kabinets und des Wirk- | vorzulegen, welcher zwischen den Regierungen vereinbart worden vorbeugen , Und ih bin überzeugt, daß Sie mit den verbün- den mehrfach auftretenden Gerüchten von Vertagung des Land- lichen Geheimen Ober-Regierungs-Raths Costenoble statt, auch | ist. Jch ge diesem Entwurfe eine authentishe Ausfertigung deten Regierungen nichts mehr au Herzen licgen haben , als | tags wird bestimmt versichert, daß die diesjährige Session noch
nabmen Se. Majestät der König militairishe Meldungen | derjenigen erträge bei, auf welchen biswher die -Konstitui | i artungen des eutschen Volks zu erfüllen. Ä i entgegen im Beisein des Gouverneurs und des Kommandanten. | des Bündnisses beruht, so Voit dee Protokolle über die Ron N S E (Sebluß E N "mf MRIerTe MVEES VerIUETE M E
— Jhre Majestät die Königin war vorgestern in der | ferenzen, in welchen der vorgelegte Verfassungs-Entwurf zwi i _ Oesterrei. Wien , 2. März. Wie die »Presse« ver- 9. Vorlesung des Wissenschaftlichen Vereins anwesend und er- bon Vertretern Ses hohen e leiinaca eftellt e AE — Die gemachten Vorlagen e: : nimmt, hat sich die Regierung in einer gestern stattgefundenen schien Abends mit Sr. Majestät dem Könige auf der Soirée | Indem ic diese Vorlage ‘der Beschlußnahme der hohen Ver- 1) Den Bündniß-Bertrag zwischen Preußen und den in den Conseilssißung für die Auflösung des mährishen und fraini- des Grafen Pourtalés. — Gestern wohnte die Königin dem | sammlun unterbreite, enthalte ich mi, der Rede, mik welcher F Norddeutschen Bund eintretenden Staaten excl. den beiden schen Landtages entschieden. Die desfallsige Entschließung des Gottesdienste im Dom bei. — Beide Königliche Majestä- | der König, mein allergnädigster Herr, Unsere Sißungen eröffnet Melenburgs d. d. Berlin, den 18. August 1866. Kaisers dürfte erst in einigen Tagen veröffentlicht werden. ten dinirten in Charlottenburg bei der verwittweten Königin. | hat, etwas hinzuzufügen. | 2) Den Bündniß - Vertrag mit den beiden Mecklenburgs Pesth, 1. März. Jn der Vorlage, die Munizipien be- — Se. Königliche Hoheit der Kronprinz wohnte gestern Nur auf einen Gegenstand erlaube ich mir aufmerksam 4, d, Berlin, den 21. August 1866. E treffend, heißt es bezuglie Siebenbürgens, daß mit Rücksicht auf dem Gottesdienste in der Marienkirche bei, besuchte um +2 Uhr | zu machen. Jn dem vorläufigen Bündniß vom 18. August 3) Den renen eh, zwischen Preußen und Oesterreich | den Geseßartikel 1847—48: V1. §. 5 das gegenwärtige System die Matinée im Opernhause und empfing um 54 Uhr den Oberst- | v. J. lautet Axt. 6: d, d. Prag, den 23. August 1866. der Administration und Rechtspflege bis zur späteren Verfü- Lieutenant a. D. von Vincke, so wie um 8 Uhr den ersten »Die Dauer des Bündnisses ist bis zum Abschluß des neuen 4) Den Friedens-Vertrag zwi chen Preußen und Großherzog- | gung der Legislative aufrecht erhalten werde. Die sfiebenbür- O des Reichstages D. Simson. Um 5 Uhr begaben Bundesverhältnisses, eventuell auf ein Jahr festgeseßt, wenn thum Hessen d. d. Berlin, den 3. September 1866. gischen Deputirten, hiermit nicht zufrieden, halten anläßlich dessen Sich die Höchsten Herrschaften mit Prinz Friedrich Wilhelm der neue Bund nicht vor Ablauf eines Jahres geschlossen 5) Den Friedens-Vertrag ven Preußen und Reuß älterer | heute Vormittags cine Konferenz, in welcher ie hoffentlich doch und Prinzeß Charlotte zum Kinderfest bei dem Fürsten und sein sollte. « Linie d, d. Berlin, den 26. September 1866. ¿ zur Zustimmung gelangen werden, da cine Aenderung mit zu der Fürstin Putbus. Ich beabsichtige nicht , die Situation hier näher ins Auge 6) Den Friedens-Vertrag zwischen Preußen und Sachsen- | großen Schwierigkeiten verbunden wäre. : : W u fássen, in welche Deutschland gerathen würde, wenn bis zum Meiningen d. U. Berlin, den 8. Oktober 1866. ; — 2. März. (W. T. B.) In der heutigen Sißung — Jn der fünften Sißung des Reichstags des Nord- Î8. August des laufenden Jahres, also in 54 Monaten — von 7) Den Friedens - Vertrag zwischen Preußen und Sachsen | des Unterhauses wurde die Vorlage, betreffend die Forterhebung deutsch7n Bundes, der au der Bundes-Kommissarius Frei- | jeßt an gerechnet , unser Werk nicht zum Abschluß gebracht d. d, Berlin, den 21. Oktober 1866. der Steuern, mit einigen unwesentlichen Abänderungen ange- herr v. d. Heydt beiwohnte, erhielt von den fünf auf die engere würde. 8) Die vier Protokolle Über die Sizungen der Konferenz der | nommen. i + Wahl gebrachten Kandidaten (Graf Eberhard zu Stolberg- Ich hoffe, sie wird nicht eintreten. Jch“ erlaube mir aber Bevollmächtigten der Regierungen des Norddeutschen Ja seiner heutigen Abendsikung nahm das Unterhaus die Wernigerode, Herzog von Ujest, R. von Bennigsen, | auf Einen Umstand aufmerksam zu machen, der uns Allen Bundes behufs Berathung und Feststellung des Nord- Regierungsvorlage, betreffend dic Rekrutenaus8hebung, nach fast von Wächter und Minister von Wahßdorf) — Fürst | bekannt ist: daß die Landtage oder wenigstens manche unker deutshen Bundes, nämlich: dreistündiger Debatte mit großer Majorität unverändert an. Hugo zu Hohenlohe - Oehringen „Herzog von Ujest die, | ihnen sich ausdrücklih vorbehalten haben, das Resultat unserer das 1. Protokoll vom 18. Januar 11867’ nebst Anlage, —- 2, März. Jn der heutigen Sihung der Deputirten- Majorität: von 231 abgegebenen Slimmen 119. Von den | Verhandlungen ihrer Beschlußnahme zu unterziehen. das 2. Protokoll vom 28. Januar 1867 nebst Anlage | tafel wird na Erledigung der Einläufe die Ministervorlage übrigen Stimmen fielen 94 auf R. von Bennigsen, 14 _ auf Wir werden also sofort nah Schluß des Reichstags in der und Nachtrag, _ bezüglih Ermächtigung zur Einhebung der Steuern Zerrn von Wächter und 4 auf den Grafen Eberhard zu Stol- | Nothwendigkeit scin, die Landtage -von 22 einzelnen verbündeten das 3. Protokoll nebst 2 Anlagen vom 7, Februar 1867, | verlesen. Hierauf gelangt ein Antrag der äußerstèn Linken zur Ber- rq-Wernigerode. Abg. Herzog von Ujest erklärte sich, indem | Staaten mit Beschleunigung zusammen zu berufen. Es ist das Schlußprotokoll vom 7. Februar 1867 nebst Anlage. | lesung, die Negierung möge die Kosten der Verwaltung und ür die dur die Wahl erwiesene Ehre dankte, bereit , das | dringend wünschenswerth , daß au diese Phase der Entwile- Den Entwurf der Verfassung des Norddeutschen Bundes, | Regierung für 1867 dur cine Anleihe decken, die widergeseß- nt eines ersten Vice-Präsidenten zu Übernehmen. “lung sich abschließt, bevor der 18. August eintritt. wie derselbe von der Konferenz der Bevollmächtigten an- | lichen Steuern, wle Stempel, Tabaksmonopol, aufheben, die Bei der -Wahl des zweiten Vice-Präsidenten wur- an allen diesen Momenten liegt eine neue Aufforderung genommen ist. Schlußrechnung für 1848, vorlegen und zugleich vorschlagen, den 227 Stimmzettel abgegeben. Vou diesen erwiesen sich fünf | zur Beschleunigung unserer Arbeiten. | welche mit dem Charakter der Nation vereinbare indirekte als »ungültig«; die übrigen (222) vertheilten sich wie folgt: Die vertrags8mäßigeRegelung der Beziehungen zu Süddeutsh- ' l E E EE Steuera umzu ihren waren. Ei rift der Statthalterei von Bennigsen 114; Pes 95; Dr, von Wächter 8; | land, so wie sie Jedem von uns mehr oder weniger ausgebildet | …_ Lemberg, 1. März. Eine ¿Buives der Statlhalleret Dr. Braun (Wiesbaden) 2; Graf Eberhard zu Stolberg - Wer- | vorshweben , werden meines Erachtens wesentlich dur eine | | kündigt an, daß der Landtag mil 2. Marz geschlossen wird. rasche und entschiedene Beschlußnahme in Norddeutschland Stettin, 2. März. Heute find die Berathungen des 38sten — 2. März. Ziemialkowski- referirt 1m Nainen der gefördert werden. Das Vertrauen der - süddeutschen Staa- Kommunal-Landtages von Altpommern geschlossen. T Adreß - Kommission und s{lägt die bekannte Adresse und ten auf den Anschluß an ihre norddeutschen Landsleute Kiel, 1. März. Wie die »Kiel. Z.« erfährt, sind die Listen | die Wahl für den Reichsrath vor. Graf Borkowski , gegen wird in dem Maße gefördert werden, in welchem sie ur Bikfdung der Landwehr im Loosungsbezirk Kiel ange- | Beides sprechend, sagt: Galizien sei von den Monarchen Oester- sehen, daß wir die Schritte nah unserem Ziele hin mit Ent- fertigt und steht demnächst dic 4 P von Kontrollversamm- | reichs als ungarischen Königen erworben , habe daher gleiche \chiedenheit machen uud daß wir dieses Ziel in naghe Aussicht lungen, an der alle diejenigen Theil zu nehmen haben , die seit Rechte wie Ungarn; es sei sonach die endliche E nehmen können. Auch in dieser Richtung, meine Herren, liegen dem Jahre 1852 ihrer Mllitairpflicht Genüge geleistet, zu er- Ungarns voriauns abzuwarten. Dieser Antrag wird nich Aufforderungen zur Beschleunigung unserer Arbeiten und zur warten. untersiügt. Fürst Sanguszko mißbilligt an dem polnischen Adreß-
T Edi t “nor Ai i g- . März. “N. Ug) Heute wurde die | entwurfe die verlassene Rechtskontinuität und das Streben nach baldigen Verständigung über die Punkte, über die Mans Ferd, L Tut ge Min haft von dem | Oktroyirung; legt einen besonderen kurzen Adreßentwurf vor
l j n | | ) verschiedenheiten obwalten möchten. hier anwesende 18 : ; L a j führern zu überlassca,« erklärte sich die Versammlung eihnver- Es liegt ohne Juvcifel, (atis Herren, etwas in unserem dirigirenden Bürgermeister Bong chmidt in Eid genommen. und verlangt die Wahl zum Reichsrathe; dieser Antrag wird
standen; eben so mit dem weiteren Vorschlag desselben, »die | National-Charakter, was. der Vereinigung Deutschlands wider- — 2. März. Sämm tliche Pr öpste des Herzogthums | jedoch, da die Diskussion bereits geschlossen, nicht angenommen. nächste Sizung auf Montag den 4. März, Morgens 11 Uhr, | strebt. Wir hätten die Einheit sonst M reie, oder hátten Schleswig, auch die nordschle dio igshen von Älsen, haben | Refereat Ziemialkowsfi vertheidigt die Kommissionsvorlage und anzuberaumen, und auf die Tagesordnung zu seßen: sie bald wieder gewonnen. Wenn wir in die Zeit der deul- vorgestern in Schleswig den Eid der Treue geleistet. lehnt den von Borkowski gemachten Borwurf der Jnkonsequenz ab. 1) Entgegennahme der Vorlagen der verbündeten Regierun- | schen Größe, die erste Kaiserzeit zurückblicken, so finden wir, Frankfurt a. M, 1. März. (Fr. J.) Die preußischen — (W. T. B.) Der galiziche Landtag bescbloß in “gen durch den Herrn Vorsißenden der Bundeskommissarien; | daß kein anderes Land in Europa in dem Maße dice Wahr- Bevollmächtigten bei der Bundesliquidations-Konmumission haben heutiger Sißung mit 99 gegen 34 Stimmen, den Reichsrath 2) Berathung über die geschäftliche Behandlung der beiden | scheinlichkeit für sich hatte, eine mächtige nationale Einheit si in der Sißung vom 13. v. M. die Zustimmung ihrer Regie- | zu beschicken, nachdem der Adreß- Entwurf der ruthenischen
_ auf die Geschäftsordnung bezüglichen Anträge; zu erhalten, wie gerade Deutschland. Blicken Sie im Mittelalter rung zu den von besagter Kommission aufgestellten Grund- | Partei abgelehnt worden war. i i : 3) Fortseßung der Wahlprüfungen. von dem russischen Reiche dkr Rurik’shen Fürsten bis zu den N f für die Regelung der Pensionsverhäi tnisse der etats- Trie st, 2. März. (W. T. B.) Eine von hier nach Udine Schluß der Sißung 44 Uhr. wesigothishen und arabischen Gebieten in Spanien, so werden mäßigen Beamten, Diener und Pensionisten des frü- | an Garibaldi abgègangene -griechishe Deputation is von — Die heutige (6.) Sißung des Reichstags des Nord- | Sie finden, daß Deutschland vor Allen die größte Aussicht hatte, eren deutschen Bundes angezeigt. Jnsbesondere erklärt | demjelben sofort empfangen worden. Garibaldi gab die Ver- deutschen Bundes wurde von dem Präsidenten Dr, Simson | ein einiges Reich zu bleiben. : ch die preußische Regierung bereit, die Pensionszahlungen | sicherung, daß in ganz Jtalien eine für Griechenland günstige 11 Uhr 20 Minuten eröffnet. | Was i} der Grund, der uns die Einheit verlieren ließ, an die zur Zeit noch im Dienste befindlichen Beamten und | Stimmung herrsche. Er habe seinen Sohn Ricciotti und mehrere Von den Bundes - Kommissarien waren anwesend: Graf " und uns bis jeßt verhindert hat, sie wieder zu gewinnen: Diener des früheren deutshen Bundes und an die bereits | Offiziere zur Unterstüßung der grieczischen Bewegung nach v. Bismarck-Schönhausen, Herr v. Roon, Frhr. v. d. Heydt. | Wenn ih es“ mit einem kurzen Worte sagen soll, 0 vorhandenen Pensionisten unter den aufgestellten Bedingungen | Kandia geschickt und werde unter günstigen Umständen selbs
Zunächst verkündete der Präsident das Resultat der Sehrift- | i i i i i chuß an für die Zeit vom 1. April 1867 ab dergestalt zu Über- dorthin gehen. fübrerwahl vom 2. März. & \ r Schrift- | is es, wie mir scheint, ein gewisser Uebershuß ® s S p ( gestalt z :
nigerode 1; Windthorst 1; und Freiherr von Rothschild 1.
__ Hiernach ist Abg. R. von Bennigsen zum zweiten Vice-
Präsidenten erwählt. Derselbe erklärte sich mit aufrichtigean
Danke für die erwiesene Ehre bereit, die Wahl anzunehmen. Nunmehr schritt das Haus zur Wahl der acht Schriftfüh-
rer, welche nach §Ç. 9 der Geschäfts-Ordnung nicht blos für die
nächsten vier Wochen, sondern für die Dauer der ganzen Ses-
sion l j it dem Vorschlag des Präsidenten, »die Ermittelung des Wahlergebnisses den drei Präsidenten und den dermaligen Schrift-
ie gewählten acht Schriftführer | dem Gefühle männlicher Selbstständigkeit , welche