1867 / 54 p. 4 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

Innsbruck, 1. März. Jn der heutigen Landtagssizun elangte die vom Comité zur Berathung über die Regierungs- Mittheilung vom 4. Februar 1867 beantragte. Adresse an Se. Majestät, worin die Bitte gestellt wird, daß den Beschlüf- sen der Reich8versammlung , welche den Landesrechten und Landes8geseßen Tirols Eintrag thun können , die Allerhöchste Genehmigung nicht ertheilt werde, zur Verhandlung. Nach sehr lebhafter Debatte wird die Adresse mit 30 gegen 21 Stim- men angenommen. Die 21 liberalen Abgeordneten legen gegen die Adresse einen zu Protokoll genommenen Protest ein.

Schweiz. Bern, 28. Februar. (Köln. Ztg.) Wie be- kannt, ward schon vor längerer Zeit Seitens Frankreichs in scinem und in dem Namen Jtaliens, Belgiens und der Schweiz an sämmtliche europäische Staaten ein Kreisschreiben erlassen, wel- chcs, auf die Vortheile des von den vier genannten Staaten abgeschlossenen internationalen Münzvertrages aufmerksam machend, zum Beitritte zu demselben auffordert. - Laut Ver- nehmen find die ersten Antworten auf dieses Kreisschreiben von England und Oesterrei eingetroffen, welche den in jenem Vertrage enthaltenen Grundsäßen die vollste Anerkennung zu Theil werden lassen und versichern, die Frage thres Beitritts in ernstliche Erwägung zu ziehen. Bei dieser Gelegenheit sei auch bemerkt, daß laut so eben hier eingelaufenen Berichten des schweizerischen General-Konsulats in London dort eine Versammlung von Abgeordneten der englischen Handels - Kammer und anderen Behörden stattge- funden hat, welche sich für Einführung des metrischen Dezimal- Syftems für Maß und Gewicht in England ausgesprochen hat. Der belgische Geschäftsträger, Baron von Greindl, hat, nachdem, wie bereits mitgetheilt, der Bundesrath den Abschluß eines Vertrags zum Schuße des industriellen Eigenthums ver- weigerte, weil Belgien sih nicht zur Gewährung gewisser Joll- Reductionen herbeilassen wollte, jeßt im Namen seiner Regic- rung den Abschluß eines Uebereinkommens zum Schutze des literarischen und industriellen Eigenthums angeboten. Da der BundesSrath in seiner leßten Sißung dieses Anerbieten dem politischen und dem Justiz- und Polizei - Departement zur näheren Berichterstattung Üüberwies, scheint er über die Zweck- máäßigfkeit eines solches Vertrages Qweifel zu hegen.

Niederlande. Haag, 28. Februar. (Köln. J.) Dic allgemeine Diskussion über das Budget ist in der Zweiten Kammer gestern zu Ende gekommen. Sieben Tage hat fie gedauert und dennoch ein eigentliches Resultat nicht ergeben, wenigstens keines, welches sich in einem Beschlusse zusammengefaßt hätte. Der Finanz- Minister erklärte sih dabin, daß er, fo lange die gewöhnlichen Einnabmen die gewöhnlichen Ausgaben decken würden, auf keine Erhöhung der Belastungen antragen werde. Wenn für außergewöhnliche Ausgaben, z. B. für die Eisenbahnen, cin Mangel entstehen sollte, wenn die Mittel nicht zureichen sollten, die begonnenen Arbeiten zu vollenden, dann würde er eine An- leihe mit allmäliger Amortisation vorschlagen. Wenn über- haupt andere große Ausgaben nöthig würden, wie z. B. für die LandesSvertheidigung oder wegen der Viehseuche, so würde er lieber eine zeitweilige Aufnahme von Geldern mit Rüct- zablung schen, als die ganze Ausgabe als Belastung auf die Nation zu wälzen. Nur wenn die außerordentlichen Bedürf- nisse sich zu ordentlichen umgestalten sollten, würde er eine Er- böbung der Abgaben für rathsam erachten. Augenblicklicch sei nit der Moment zu einer Aenderung des Steuergeschßes, doch werde er cinige Modificationen im Einzelnen vorscylagen, welche, ohne den Staatsschaß zu benachtheiligen, den Steuerdruck mög- lichst erleichterten. Jm Uebrigen drehte si die siebentägige Debatte um die Kammer - Auflösung im vorigen Herbste, die damals erlassene Königliche Proclamation zu den Wahlen und was fonst damit zusammenhängt.

Beigieun. Brüssel, 2. März. In der heutigen Sißung hat die Kammer der Repräsentanten die Erhöhung der Apa- nage des Grafen von Flandern mit 70 gegen 2 Stimmen an- genommen. Bei der Berathung über den Geseßvorschlag, be- treffend die Justiz-Organisation, ist der Antrag auf Abschaffung der Handelsgerichte nach lebhafter Discussion verworfen worden, ebenso der Antrag, die Präsidentschaft dieser Gerichte einem Richter der Civil-Tribunale zu übertragen.

Dic lütticher Gewehrfabriken haben grofe Aufträge in neuen Präcisionswaffen für verschiedene Regierungen, darunter 39/000 Chasscpotgewehre für Frankreich.

Sroßbritanuien und Jrlaud. London, 1. März. Jn der gestrigen Sibßung des Oberhauses überrcihte der Earl von Longford cine Petition aus der irischen Grafschaft Wicklow gegen den Verkauf berauschender Getränke am Sonntag; cine Petition der- selben Tendenz wurde von dem Erzbischof von York aus der

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tition von einem Friedensrichter von Z38jähriger Amtsthätigkeit, den seine Erfahrungen in der Ansicht bestärkt haben, daß die vom Geseß auf den Gebrauch falscher Maße und Gewichte gestellten Geldstrafen ganz außer Stande seien, dem Treiben unredlicher Gewerbsleute ent,

Namen, Adressen und Geldbußen der verurtheilten Personen in den Zeitungen bekannt zu machen. Er bittet, daß in einem etwaigen fünf. tigen Geseß über den Gegenstand die Friedensrichter ermächtigt wweyr. den mögen, cine solhe Bekanntmachung zu verhängen. Eine Bill Über \chottisches Hypothekenwwesen wird verschoben. i Im Unterhause erwiederte Corr y (Präsident des Gesundheits. amtes) auf cine Anfrage des Viscount Ambertey, daß jedes Mit. glied einer Pr! welches nach Paris zur Ausstellung gehe, 50 Guineen an Reise- und anderen Kosten erhalten werde. Jeder Preis. richter werde in Paris sechs Wochen, manche auch länger zu verweilen haben. Für ihre Dienstleistungen würden sie kein Honorar beanspruchen können. Corry legt den Entwurf ciner Verordnung vor, die er als Zusaß zu den früheren Schulregulativen des Geheimen Staatsraths bezeichnet. Es habe fi herausgestellt, daß in den Schulen, die cinen Zuschuß vom arlament erhalten, ein beklagenswerther Rükschritt ein. REE sci. ic höheren Lehrgegenstände, als da sind: Grammaatif, Seographie und Geschichte, seien in vielen Schulen ganz an den Nagel gehängt, in den übrigen schr vernachlässigt ; aber auch der Unterricht in den lementargegenständen , im Lesen, Schreiben und Recbnen, lasse mehr als jemals zu wünschen übrig. Die Zahl der Schüler, die in diesen Gegenständen keine Prüfung bestehen können, habe sich in den lebten Jahren vermehrt, wie die Berichte der Jnspektoren beweisen. Die Ne- Pad beabsichtige daher, die Skala der den Schulen nah dem Ver- hältniß der Schülerzahl und der bestandenen Prüfung bewilligten Prämien etwas zu erhöhen, sonst aber die bisherigen Bestimmungen wenig zu modifiziren. Lowe befämpft den Plan, der nur die Geld- ausgabe erhöhen, aber bei dem Freiwilligkeitssystem Englands, welches den Unterricht vom Belieben der Confessionen und Sekten abhängig mache, nichts bessern werde. Oberst Syke s spricht für Einführun des Schulzwanges. Auf eine Frage Ayrton's sagt Corry, daß der Entwurf eine Woche lang auf dem Tische des Hauses liegen und) wenn er in dieser Frist unbeanstandet geblieben s\ci, Geschßesfraft er- halten werde. Adderley beantragt die zweite Lesung der schon im Oberhause angenommenen british-nordamcrikanischen Conföderations- bill und wiederholt ihre bercits bekannten Bestimmungen. Nach ciner längeren Debatte wurde die zweite Lesung genchmigt. Auf eine Vrage von Hibbert sagt der Schabkanzler, daß er die Einbrin- gung sciner Reformbill noch nicht mit Bestimmtheit auf den nächsten add versprechen könne. Er werde jedenfalls den Tag vorher ( * ___ Im Carlton Club hielten gestern 120 nihtamtliche kon- jervative Parlaments-Mitglieder ein Meeting und erklärten sich einstimmig der Ansicht, daß Lord Derby das Maximum der ihm möglichen Zugeständnisse in der Reformfrage machen, ja sogar lieber noch etwas weiter gehen, als den Liberalen Gele- genheit geben sollte, seine Bill im Comité zu erweitern. Es wurden fkeinc förmlichen Resolutionen gefaßt, aber man be- [hloß, Lord Derby mit dem Ton des Meetings bekannt zu machen.

1. März. Das Befinden der Prinzessin von Wales

und der jungen Prinzessin gestaltet sich fortwährend so günstig, daß von heute an keine Bülletins mehr ausgegeben werden. _In Woolwi ch wurden gestern von ciner Anzahl höherer Offiziere Versuche mit einer neuen eisernen, von William Ar mstrong erfundenen Laffette gemacht. Die Laffeite ist von Schmiedeeisen, für Belagerungs- und Positions8geschüte be- smmt, hat statt des gewöhnlichen Pivots cin Rad und ver- einig? Einfachheit mit Solidität und Festigkeit der Construktion. Das Geschüß, was im gegenwärtigen Falle in Anwendung ge- bracht wurde, war cine 300pfündige 9zöllige Kanone und hielt die Laffeite eine bedeutende Anzahl Schüsse in jeder Bezichung zur größten Zufriedenheit der anwesenden Offiziere aus. / Aus Dub lin meldet man wieder eine Verhaftung® im Ju- jammenhang mit der leßten Fenier-Affaire: Ein junger Mann machte sich verdächtig dadurch, daß er bei cinem Agenten cinen Plat zur Ueberfahrt nah Amerika nahm. Man nahm ihn fest und machte sofort ausfindig, daß er »zzum Stabe des Gene- rals O'Connor« gehörte. Der Herzog von Edinburgh (Prinz Alfred), welcher mit der »Galatea« von Plymouth nah Llssabon abgefahren ist, wird fich mehrere Monate im Mittel- ländischen Meere aufhalten und später eine Reise nach Austra- lien, Indien, China und Japan antreten, #0 daß cer ctwa zwei Jahre im Auslande bleiben wird.

_ Frankrei. Paris, 2, März. Der »Moniteur de l’Ar- mée« veröffentlicht den (bereits erwähnten) von dem Kaiser schon genehmigten Bericht des Kriegs - Ministers über die Re- organisation der französischen ITnfanterie-Regimenter. Der vorschriftsmäßige Bestand eines franzöfischen Linien-Regiments auf dem Friedenéfuß ist fortan 1800 Mann. Jedes Regiment

erhält 2 aftive Bataillone zu je 8 Compagnicen (worunter cine Grenadier- und eine Voltigeur - Compagnie), ferner 1 Ersaß- Bataillon mit 6 Compagnicen Füsilieren, das im Ganzen einen Effektivbestand von 200 Mann hat. Der dritte Ba-

Grafschaft York cingereicht. Der Lord-Kanzler überreichte cine PYe-

taillons - Chef bleibt bei dem Ersaßtbataillon und hat sich

gegenzuwirken. Das beste Gegenmittel würde darin bestchen , die

869 | r Rekruten zu beschäf- Nach Berichten aus Madrid vom 26. Februar hat ein

uptiäGli mpagnie at einen T nmler und einen Hornisten. | großer Theil der Madrider Studenten si ge F ge olge dessen cui. j

S Ul i riff 1 i begriff der Cadres einen | lesungen anzuwohnen. Die Regierung ergr| y ie Elite -Compagnieen ann, Mserbeia Ld dex Wichtigkeit | sofort Vorsichtsmaßregeln. D R e s S Auf ffektivbestanD cießens und der neu einzuführenden Präcisions- | standes erwartet fie jedo erst für Ende die] j | 7s sicheren in jedem Regiment ein Hauptmann besonders mit Türkei. Konstantinopel, 1. März. (W. T. B.) Ein a tung ießübungen beaustragt werden, wie die e | Arti 8 »Levant Herald« hat große Sensation erregt. In f A Et jer-Bataillonen der Fall ift, Auf dem frrege ansah x iti bie bedeutende Ausbreitung, welche die jung- eits in ha Linien-Infanterie-Regiment 3 tuvs tene E iei unter Muselmännern_und ume Christen La eza i 1 6 Ersaÿ - Compaguic arn I e P ciitels w i M Cord beshalb, weil vor dem Feind gewöhnli e darauf d bin, daf dies) Partei ute (bctm Führer Mustapha- Compagnieen deNnteln detachirt wird und alsdann das Dasda beruf sei, den bedeutendsten Einfluß auf die Geschicke ilon immer noch mit ciner geraden Zahl von Compag und auf die Angelegenheiten des Landes auszuüben. Ba

E Der Normalbestand der Compagnie i « ieen man u e lite-Compagiitéen 130, für Nußland und Polen. St. Petersburg, 1. März.

i beträgt für die Elite-C M U E Aa G ffffentlicht die am

uf dem Kriegsfuße daß fi die Gesammtstärke des | Das neueste Stük- der Geseg -Sammlung veröffe 1e jie übrigen L A as Medea der Cadres, beliefe. | 54, Dezember 1866 (5. Januar 1867) E E Rriegs-Batai der Uniformirung der Jufanterie zu tressenden | yollständigen Etats für die Effeftivstärke und 4 n e Pn Ge Bo ift nun auch, wie der »Moniteur de l'Arméêe« | aktiven Kavallerie-Regimenter zu vier EsScadrons. F t elen Peränderungen nitive Entscheidung getroffen. An die Stelle | Etats, die am 1. (13.) Januar in Kraft aerDen hn / a s Zuges A eren und harten Lederkäppi's, das im G R Na C E ie t trompeter, 16 Trompeter und j ‘{ eine lei Kopfbedeœung aus rothem UTU@. | ¿u 16 Rotten8WUnterofsiziere, 1 Skavs 10 Tro | S lei G e E rio mit furzen Schößen) joll 672 Gemeine mit 593 Kavalleriepferden , so E g pit 4 Der Rod Pee frü ere Waffenrock, nur nicht so lang, werden. | ziere und 160 Gemeine unberitten bleiben, un t Fer D ieder wie der u zu dem grauen Mantel nah dem alien nung des Zuges zu 14 Rotten 76 Untarai e ; aar gal T V E Dit weißen Gamaschen werden e bialli peter, 16 e und HOS Mem inie E S Tre Pleiben nitt zuru. —ck- erden leytere fortan zuge]chna daß 12 Unteroffiziere und Zemeine unberittez j L en 10 E e trie rden Endlich fallen die weiten | Dazu kommen noch 5 (bei der Garde 6) -Militairbeamte e ind nicht mehr zugesGnUrt Wee runterfallende, wie sie die | bei 16 Notten 75, bei 15 Rotten 69 Nichtkombattanten und 4 en weg und werden dur e E Dec neue Kriegs- (bei hen ae AT) Offizierdiener. Jn einzelnen Garde - Regl-

Posen U Streifen, ersesf. M1 rdi n F A Garde jes O blosm, Rud L aeaen und triftigen Gründen | mentern kommen noch einige Miltairbeamte und bejondere Minister ist Kavallerie mit der Zeit abzu\chassen. Einst- Musikanten dazu.

: i T 8 der ; : G § 1 ( o e G‘ ic s die De p as neu zu errichtende 4. Regiment der Chasseurs Däuemar®. Kopenhagen, 28. Februar. (H. N.) Die erste

: j | PBferd mehr bekommen, auch in T Pee d ias des Set dn dre ereits vorhadenel Chosseur - Reimer Wied 0 | Frtend esen, murbe imcewariet gesiern 10 in Holfeiding 3 indig im Felde liegen, die Mull [0[orf a” j di s des Marine- und Kriegêministe- u sagen beständig im Felde liegen, die Æ : Ende gebracht. Die Verschmelzung des Aar : 4 eidasi erden. F inet „LLRaIs E taus veri D Carton e mehrerenSeiten befürwortet undwird somit wahr

L 4 2 : »j - fn Ar a's, des ägyptischen Ministers des | scheinlich im Ausschuß undin den ferneren Verhandlungen eine wich /

i i : Paj i : i ; B. Christensens, nuc Kanonenböte Die Reise Nubar Pajch soll die Einleitung von Unter- | tige Rolle spielen. Der Gedanke D E E \ pee n0ch vom Capitain-

; inopel Tr: i j lten “Ade Aeußern , nah Konstantinopel i hängig von | oder Handmonitore zu halten, wurde a1 E Tara t handlungen bezwecken, welche Aegypten ganz unabhängig Lieutenant Tuxen, als für die dan en Der Een Fetseie d er T anat über das öffentlihe Unter- | passend, abgewiesen. T Dibar etiva derartiges beabfichtigt,

Der Gesetzen benden Kör- | küsten oder Scheeren, wo 1 e beschlossen, 4 Mitglieder

i ren Diskussi tern im geseßge j | 2 Schließli urd i vesen, dessen Diskussion ge]te | | 13 anders. Schließlich w beschlossen 2 V A umfaßt folgende Hauptpunkte. Er E bse fir did Marinesache ais Ergänzung des Bltairau u E Unterricht der weiblichen S n bestehenden | wählen und demselben alsdann das Gesch zur Begutachtung z Gi: uer Mädchenschulen, er verbessert den bef j | rae t für Mädchen durch Zusicherung eines Minimalgehalts überweisen. T1 ur ‘e ; nj S E l f S den Lehrern schon längere Zeit berilligter Suk sr Aumerifa. hte aus C ir die Lehrerinnen; er vermindert die Zahl der gemi don, 2. März, gemeldet wird, infofer1 Sqpulen and stellt deren Uebelstände theilweije A Detimiet an eine baldige Verständigung, pu b in Dunkel gehüllt ließ icht i ibli dandarbeiten a2; bl die Regierung ihre Politik noch in Dunkel gel : von Unterricht in weiblichen Had: ine Strafe gegen die | Woht E Mee: ‘üttete Qustände zu herrschen; denn es ä a “d e 9 » n [u eunc Ges rafe gege s f Bolivia schienen zerrüttete Zustän  b H / R die Trennung der Geschlechter, inde ‘sekt; er regelt den Dienst | In i R 1 angesehener Bürger «F ‘icbter Mri n festsezt; er regelt den Dien] oriautet von zahlreichen Verhaftungen ang Eröffnung gemischter Privatschuien fe] seyt; er Tegel d die | veriautel Vvo T x Gouverneur von Jamaica, n E L 1; er verschafft urch olitischer Vergehen. Der L L der Unterlehrer und Unterlehrerinnen ; ez, Swulen { Wg V E E S iteter Sache nach Gründung von Vorwerk-Schulen L0G An einem bestimm- | Peter Grant, war A N nwesenheit in Belize vermochte G R f d vereinzelt in einem vel Kingston zurückgekehrt; seine Anwesenl If E für die Kinder von zerstreut un 8 einander wohnen- | Ang ischen den Kolonisten und den Indianern t - qus einander wo Kto Streiti feiten zwischen DCeN DLC | ° 4 ten Umkreis wohnenden Familien) der U L Fi : Alis | C rege * und Oberst Harley mußte mit 400 Mann ‘Cl E rricht; er führt zur icht zu schlichten, und Oberst Hariey ) Z den Bevölkerung die Mittel zum Unterr e Departements | nicht zu d L. ieben Bei Bare Busk Key, etwa Af Hol Sunterrits, indem er die Departei aen die Unxuhestifter auszlehen. DAart n E entgeltlichkeit des Volksunterrichts, S ardirde le zur gege ah if am 9. Februar das franzö- - rnádti den Gemeinden, welche z (0) Meilen von Port Royal, Ut ( J O u und den Staat ermächtigt, de1 Hfeit Opfer r- A TanSyort{if »Gironde« untergegangen und L. it Opfer auser ia 1-I 8portschif}} »Glronde« gegaui : Einführung der absoluten Unenigelliee e bedauer- | sische Truppen völli ea Y rad werden; die Bemannung wurde legen, Subventionen zu bewilligen ; er 9 terrichtenden wird wohl zum völlig liche Beschränkung der Zahl der unentgeltlich zu Unte gerettet. S

l ili ie aus Lon- Die Berichte aus Chili lauten, wle aus 2 1 günstig, als der Glaube

Spanien obwaltete, wle-

| ine Schulkasse ein; er be- ——— Kinder auf; er richtet eine allgemeine Schu d E stimmt s dritten Spezialcentime der Dare e E Telegraphische Depeschen nahmen für das allgemeine Unterrichtswesen ije 8 N : aus dem Wolff’ schen Telegraphen-Büreau. überträgt dem Departementalrath das Ret, für e E aen, o Lu A vf dütad 4 MEN Bu TMGE B B die Jahl der von ihr zu unterhaltenden Knabe Anima nen, * i e dd a Tig ge atio schulen festzusezen; er stellt Garantieen auf für die Besti d | ¡che Zeitung« veröffentlicht einen König

elchen die diesjährige Session des Landtage®,

2 as A dex den des S 8 des Schulgeldes; regelt den Brauch, S dur w % h : Ae e bA an A G abgelaufen war, bis zum 13. April

: (3 A - Semeinderä è en Lehrern einen festen Gehalt aus- mi A A ische Meint die Schüler vor den Uebelständen einer | welche verfassungsmäß1g jeßt ( dem er Kindern | d, J, verlängert wird.

: i iedener Alters\stufen , in e, j i: : A Í unler 6 E der Eintritt in die Schule verwehrt, wenn 11 Wien, Sonntag, 3. März, Morgens. Bezüglich des neuer

: a 2 : fi , fi i Gs : ed ibrt die »Presse«, es sei zwischen der der Gemeinde sich eine Kleinfinderbewahranstalt befindet Pfandbriefanlehens erfährt die »Pr |

x rfan hat diese Nacht | Nariser Consortium eine Abmachung im Golf aewillbei "D Bat Diviftoir bes Udinirals Saissat | Regierung E H anin e nüm Courselwék i 4 / L R zischen den | getroffen, won E 4 : | Insel ae: er von S E er cosct worden. | - vEt: Abeènimit. Sollte durch Ueberzeichnungen ag Ti eln von Hyère | T den, so gebört dex Gewinn an der Coursdis}se- S i . März. Die »Gaceta« veröffent- | Ex(ös erzielt werden, so gehört L P E Sh licht Ae Bocalals Dalres, dea Marineminister autko- | renz bis 71 pCt. dem Consortium allein, bis 76 wird e De risirt, einen Vertrag abzuschließen wegen der Legung Que s | winn zwischen der Regierung und dem Consortium geihei E graphischen Kabels zwischen Cuba, Porto-Rico, Mexiko u | a ondon, Montag, 4. März, Morgens. Aus Newyor

anama. :