1867 / 55 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

kennen, che das Haus in die Berathu Tae der fraglichen Vorla i

n s Auf diese Bemerkun

eiter für gültig erklärt h | I der Abgeordneten: Oberpräside1 F und das Ersuchen des Abg. | Arnim - Kröchlendorf (Wahlkreis von Vincke (Hagen), »die Vertreter der Regierungen möchten

eine Erklärung über die Jdentität der Vo

drucke-in den Zeitungen ad

Bundes-Kommissarien Graf »Der Herr Vorredner üb

des Materials, welches wir neben dem

Verfassungs-Eutivurf Mindey-Lübbecke) ; vorgelegt haben. Motive sind nicht vor

elegt; wir einung, daß die Motive des Verfa) s der gesammten Lage Deutschlands, in leßten Jahrzehnts und bes

onders des legten Jahres den sind, und

werden dies bei den einzelnen Abschnitten Wahl des A der Verfassung in der Berathung näher entwickeln kön-

nen. Die Protokolle der Konferenzen mit den ve egicrungen sind ebenfalls reproduzirt, es läßt sich

aus denselben etwas and

Vorlage des Verfassungs- Entwurfs. Schlußprotokoll, wo einige der Re

gierungen die Bedenken, welche fie gern erledigt gesehen ‘hätten, die ie 1

ZJustandekomme1

e Gesammtlage der Sache und die keiten, die im Einzelnen bei dem Zustan

1 ‘über die geschäftliche 0 V ge|chäf

E Pre Angermünde | von Treskow zu &Friedrichsfelde (Kreis Nieder-Barnim

rlage mit dem Ab- (4. Wabhltreis

eben,« erklärte der Präsident der von Bismarck-Schönhausen :

Guben - Lübben); Geheimer R ershäßt, glaube -ih, die Bedeutun

| [ Pogge auf Blankenl of (Mecklenburg-Sfp6s sind der Auf den Antrag des L de: n f

6 | Referenten der 4. Abtheilung, 4 ungs-Entwuxfs in ad von Kehl, wurde die W bl einer Geschichte dès | sach Â

rbündeten hl Abg. Motty den kurz, fie haben nur das Ergebniß | gestellt hatte, »daß der Reichsta a 4 Antrag ih ihr meritoriscer Inhalt: in zehn Mi- 1 f nuten vollständig übersehen, O N ge fp UE Ra vorhér erörftért wirken , Welche in einem eingegangenen Pro: ered enluimunt, gls gus dex beka:nten | te alteu.seien«, na Wort

"Hösiens würde das | eue enth felen«, nahm. das

890 von Unruhe-Bomst, wurden w

it von Jagow,

y Prenzlau - 0

); Runa der Stadt Berlin); von Sängex-Grabozwgo (K, kreis Wirsiß - Schubin); von Beerfelde zu Lübben Uo Qa hl

egierungs-Rath Wagener ( j kreis Neustettin); Oberst Frei L Gat iu

relyerr von der Golß (Wal

des Abg. Fries (1

ültig evflärt. Weite genannte Referent Gültigkeitserklärung für die : bg. von Bethmann - Hollweg (Wahlkreis Samter Birnbaum, Obornik). i

Nachdem bezüglich dieser W

D eit-weimar'scher Wahlkreis) für % zu sin» | äütragte der

beschliepen möge, diese ln die Abtheilu [lie ge, diese Wahl

zurückzuweisen , damit gewisse That

sachen

der Borlsigez Bundes-Kommiss gende der

arien, Graf von Bismarck-Schönhausen:

aber ‘im Interesse des ib A nur die. Thatsache anführen der Einigung geopfert, näher spezifizirt haben, | einiges Licht auf di

wierig- | Mch gewendet hat mit der

daß vor ¿ini Herr Ober -Präsideirt ‘déx frdbinz P N fh 8

| | r Kläge über die Beeinflüssungen d debringen der Sache zu Wahlen von polnischer Seite durch Bed überwinden waren, werfen können.

Was die Bemerkung- des

en, und durch Entstellung der Thatsach

die z vou Seiten der ‘polnischen Gutsbesi er Jowohl wie von Sei Zas d : Herrn-Freiherrn von Vincke über einzelner Mitglieder der niederen / cis tit t die Tdêéntität der jeßigen Vorla e mif’ dem, was dur den Druck so weit gegangen zu behaupte daß v

s{hon békannt geworden ist, betrifft, so kann ih allerdings nur ; soweit Auskünft thi als ich die Abdrücke ln den öffentlichen nüther damit beunrubigen gesucht, dg aussegen, daß sie im die katholische Neligion in G; h | Grü)

/ Und „in Folge dessen die des Not

Blättern gesehen habe; ih darf aber vor Allgemeinen übereinstimmen" werden

Ueberzeugung aus\préch{é#, iA

bweihüngén, welche Über die Tragweite eiuer Drucker-Korrektur hinausgc

l S Us sogar durch diese Madbina- hen, sich nicht leicht E 0 fl | Der Entwurf war festgestellk, ehe irgend V Lungen, Katholiken deut di

vorsinden werden, D etwas in die Oeffentlich

keit kam ‘und hat \eikdem feine änderung mehr crlitten,«

Nachdem sodann dic Abgg. Lasker und die Ansicht vertreten , »daß es rathsam , die gescäftlide Be andlung des ‘Ve seßen, bis über die efinitive Gesch

äft8ordnung verhandelt sei« ; nachdem 'die Abgg, von Sybel, von Gottberg E Be für “n é raf Schwerin, auf diese Aufgabe einstweilen nit : Ur den Vorschlag resp. Antrag wo ganz latante Jálle v L Präsidenten eingeireten , wurde der leßtere von der Ver- samnilung durch Sfkimmenmchrheit

den Vinckcschen ¡rag dagegen die Abgg. dret und Windthorst

angenommen.

Damit war der crste Gegenstand der Tagesordnung ledigt und es folgte der zweite: »Die

elâftliche Behandlung | redzer wenn'er es wün der beiden eingebrachten auf die Gesäftäordn; Tezüglichex niche Ga, : er en einge A en auf die Gesch( S ün i tes es pornischen Wabhlbeeinflussungen Privatgebrauch zu Behandlung dieser beiden Geschäfts8ordnung8-Vorschl ige brachte : cle. i

Anträge der Abg.-von Arnim und L

der Abg. Graf Schwerin den Antrag ein »die beiden nannten Entwürfe durch S

zu müssen geglaubt bal Ih y Gläubensfrei j U mussen geglau aven. a

Braun (Wiesbaden) | §5 /

die Verhandlung über | Lehken darauf

t i ‘vis 7M wir hier wahrxscheinlich inb J) mw "de cch rfassung8entwurcfs au8zu- t, dun haben wür A Ur

robung derer, die nidt i polnischen Sinne stimmt bung derer, dt in

n rin

lichfeit. Man ist dari cuts{ch« mit »evangelis{he

und »polnisch« mit »katholish« glei bedeutend sei. Man in diejer Art die Gez / gel | can hat

in Gefahr käme dur die Gründun Norddeuts&Wen Bundes ‘oder durch das Verhalten | der Regierungen. Es i

deten Stän

(T- dâten zur Nettung ihrer réligiò

i er Natibnalität der ‘unge zu ‘vermögen, oh sle für dén polnischen Katt é heit stimmen e deur Hexrn Obér - Prási: geantwortet, daß P) Ermittelung von einzelnen Fäl: ti ers{licener oder erzwungener Abstimmung vielleicht das Re- sultat zu erlätigen, daß die cine oder“ die andere polnische Wabl angefochten würde. Ich habe ihn daher gebeten, seine Mlibe zU verwenden und nur da, c on geseßwidrigen uud strafbaren Handlungen vorlägen , dem Königlichen inisterium Anzeige ._| zu machen. Die Königliche! Stäätsvegierung verharrt auch jeßt tT- | no dabei, glaubt aber im Stande zu sein, dem Herrn Vor: scht, eine ganz andere BVlumenlese von

& | das Wort utrag des “Abg. chluß berathun (§8. 15—-17 der | ¿9 X Fo L E his

Geschäft8ordnung) zu erledigen« , ein trat: en das Haus die Abg. Wölfel, Graf Renard durch Majorität ‘zum »Beschluß« erhob,

An dèr Debaâtte über den Schwerinschen Antra ten sich

: außer dem Antragsteller dèr Abg. von richSdorf , der die Ernennung einer Kommi gliedern beantragte ; Abg. Lasker ,

Die Versammlung lehnte

: i : den Antrag des Abg. Motty ab betheilig- | Und genehmigte die Wähl des A

rnim-Hein- Ferner wurden

sion von 14 Mit- | Staats- und

Abg. von Bethmann - Hollweg. _Konehmigt die Wablen der Abgeordneten:

l iegsmi: ister von Roon, (Wahlkreis Tel- der den Antrag stellte, in | tow, Beeskow - Skorkow); We *Vorberathung« über die Geschäfts-Ord

dieselbe auf die morgende Tages - Or von Hennig, Twesten und Michaelis

redeten; endlich der Abg. Gra Linie für den Antrag des

Abg. von Arnim, für den des Grafen S

ch1wwerin erklärte.

Mit N LNI gor J 17 der Geschäftsordnung ernannte der Präsident den * ch

bg.

anngießer zum Referenten und den bg. Graf Bethusy-Huc zum Korrefcrenten. Nunmehr ritt das Haus zur Erledi ung des dritten Gegenstands der Tages-

ege

ordnung: »Wahlprü Ingen.« Graf Bethusy-Hue, als Referent der ersten Ed berichtete über die Wahlen der Abgeordneten: Minister a. D. 6 Trr

leben (16. Wahlkreis Lüneburg- Sokltau-Winsen); Kreisgerichts-Rath Hosius (Wahlkreis Neu- Staven |

Das Haus erklä

: Berattnen Wahlen für qültig; ebenso die Wahlen der Abgeordneten Franz (Wahlkreis Wanz- leben), Jüngkén auf Reinsdorf (Wahlkreis San

berga), Geheimer Rath v. Warnstedt (5. Schlewig.-Golftenent

erga, Geheimer Rath v. Warnstedt (0. Schle8wig-Holsteinfcher Wahlkreis) Über welche Dr. R i Referent der zweiten Abtheilung, Bericht erstattete.

; Kammerpräsideilt Kräg i nung zu beschließen und = bing A dnung zu seßen; die Abg. | Schulze (6ter Wah

, die gegen, und- die Ab( von Gerber und Kiß, die für den

z. | von Hrenb (Wahlkreis Coblenz - St. Goar); Schwerinschen Antrag (Kreis W

Are egierungs-Rath von Auersmwald f zu Eulenburg, der fich in erster | (Kreis Danzig). s und nur eventuell Namens der fünften Abt

»egner (Gneseu - Wongrowiß); {Wahlkréi Eladlàch) ¡“Kreisricbter a. D. [kreis der Stadt Berlin) ; Oreiherr Raiß

: Graf von Bredow esthavelland); Ober-)

| : Abtheilung berichtete Abg. Persius. Das Haus genchmigte die Wahlen der Abgeordneten: Kann- L (Kreis u. Stadt Crefeld); v. Thadden-Vahnerow (Greif enberg-Cammin); Ober-Trib.-Nath Dr. Walde (2ter Wahlkreis der Stadt Berlin); Gerichts - Assessor Lasker (1ster Wahlkreis der Stadt Berlin); Delius (Wahlkreis Maren - Ahrweiler); Appellations --Gerichts - Rath Dr. Falk (Wahlkreis Glogau); Ober -Gerichts- Rath a. D. Jensen (bter schle8wig - holsteinischer Wahlkreis).

Auf den Antrag des Referenten der 6. Abtheilung, E ade nhahn, wurde genehmigt die Wahl Sr. Königl. Hohel des Prinzen &riedrich Karl“von

O Preußen“ (Wahlkreis Läbiau- Wehlau), sowie die Wahlen der Abgeordneten "1. Köster auf Bagenz

(Wablkreis Cottbus - Spremberg) von Waldaw - Reigenitein (Wahlkreis Sternberg), Staatsrat / 8

( atsrath Franke (4. s{lcswig-holst, Wahlkreis), von Niegelewsfi (Wablkzois Wrefchen-Pléschen).

Namens der siebenten Abtheilung referirte Abg. v. Wurmb. Genehmigt wurden die Wahlen der Abgeordneten : Landrath Agricola (Wahlkreis Kreuz

uf den Antrag des Referenten der 3. Abtheilung, des Abg.

: | 1znach-Simmern), Fürst zu Solm®s- Hohensolms-Lich (Wahlkreis Weßlar-Altenkirten).

891

erde. / | den Tisch des Hauses liegen w i denz binnen wenigen Tagen auf die: Vermittelung Englands na@- Bis _jeht sind 234 Merhiatie T Ube f v eiern n Reich ves A enden Thei ‘erflári auf Befra fai u ues rie art 207. Schluß der Siyung 2 V ¿ | miralität cénstlich darauf aufmerksam gemachh daß die L in De- veig, 3. März. Se. Hoheit der Aerao Hal, auf der lee e Schifsskommandantcn cin Nu ee cöbere Braun s n eet, det Geheime ath vón R hangen des Inbalts ¡ daß die R S S Mar der Yale vie das L S zoglichén Stciätsministeriü (vevitinn Bunde | Mildé anémpfehle. Auf T e a T für die Einbringung mMitálied des Beyollmächtigtew ber dem Norddeu eimen- | kangler/ daß ér am T, Cowráne besprit die Ab- Residenten g Finanz-Dixekior Simmermamn zum. Bewe La D iein und betont die E in Mitgliede O A A Königli ch- preußischen | sheulichkeiten i8herigen GesMhaststra C |

/ geben , es viel ei System feine weitere Ausdehnung zu e T on Löhneysen, zum Kammer- tee A aer Aufsicht. betreiben zu lassen. Adderley- (dex Unter de Geheimen egations-Rath/ von Löhneysen, OJt/ ivefto nnt. Direktor erna

F den ¿(éer j tet dagegen, daß. das System: d Staätssecretair derx Kolonieen) behauptet j in Westindien gleich ; 4. März. (W. T. B.) Der Suties clbst , den eger LUE en E t so Ununterbrodenen Hesterreich. Wien/- ane find in ihren heutigen | roßen E hu Gibilaitung: in- Westindien und lp nig al wáhrito dur Kaiserliches Patent aufgelöt woxden. Pan e Wies M Bsaigte wiede! das serge Sus dori Sißüngen du E E Köln. J.) Jn der gestrigen | man Cochrane”s Ra N u wetl fragt den Schäßkanzler/ 0 Niedent E a L e Budg t der a E a Sun ‘seins Hieformbil De Siias ministerielle Mitglieder

Bera N Giten sagte der Minister, daß er die Weiter Sach von | Vertretung bedenten werde. Er Reformangelegenheit aus dex Haz Angele div erbindungen im Norden für Aißischer Seite | hätteu der Voges pflichtet, darauf gu schen, dah | Eisenbahn er? ichkigkeit ansehe. Von L : enommen tmnd scié dein konservaticen Führer und Mini

br tioñaler Que inen Ans{luß Bahnen | V ndes Interessen von dem kon] t ivie dics Unter ihren großer n Staats wegen für einen Ansc nternchmungen | Féniästeñs bén so förgsem crwogen werden, eschtes Verfahren würde heben, do wären damit die Privatur i; werden | Vorgängern dét Fall' gewesen wäre. I A uck hervorrufen. nichts gese en ssen, und falls A gneelonen gejue x gern par i PE Schottland einen schr „ungünstigen en nos uicht zu dem nicht auge de - die Regierung dieselben sehr ol- | Der Schäßkanzker erwiederh die Minister seien nos N Faicich würden. 12) ort Regierung befürworten. Es wär für die | S6 gelangt, daß Engl d e iri forte Die scchottis@ tischen Reg Subsidie f vertheilt} hem Falle R S iche bis jest bas größte Hinderniß | sle dächten, daß dieselbe b

/ _ Enis, we 18 Je Ueberbrückung der

A ..

:tati sthr: im Ferthüm, wenn fie g er i i twuxf zu einem Haudels- dd s Mlitisterium, ihre. Ansprüche S RaO Tur bessign Verire:

G. Unit e Pt cubsaland, läge bereit ; B V bel ansehe, aber es fönne sich niht anheischig machen,

ertrage mit Norddeut|Quand ber den Schmüugge

Ï

t : opfern. Das Haus ge C0 i 2 R aAS l t Schottlands englische Jnteresjsen zu „St. als etrag e Ste" 4 De Guan n Joe R e U fe Tig d Mie se vünshe ex noch eln Béi der ‘Liquidatión üt : REP ; SUMIFPILMEO Die Bill über die Gewerksgenossenscha b if. lla étitschlöfse. y n dies n der Niedex- | Finanzjadr. beantragt zwei Bills, um Uuófung des Deutschen Bundes seien die Intere He weil die | lie je tum Seb von Weibern, Kindern und jungen Personen. auf lande einer befreundeten Macht g Niederlands in dicse An- Res Ie R kiten ausdehnen und motivirt di Vorsicht eine direkte babe Micdetlañd würde seinen ns ! | sicherer Weie. ¡ungen Prinzessin, Tochter des Rene Mas Limburgs Lobkrennung Cosung des Bundes- | Die Taufe d ‘wird, wenn die Gejundhelt itapelle des erhalten. TBaL = lle Sanction der Lôjung de uf Er- | Prinzen von T / Weg legt, in .der Privatkapelle de ift , so sei eine formelle wün chenêwert . Auf r kei Hinderniß in den g / ies nats mit dem- verhältnisses nit E und Wint A, sich über. die aus- Sdlosses zu Windfor gegen Enke A uli 1865 die Taufe suchen der Herren A A0 bestimnrtèr aluSuipretheli da die d r. | selben’ Ceremoniell stattfinden, | ruhigenden Gerüchte dar

d d i des zweiten Sohnes des Kronprin Mi ift ie Lage des Landes durchaus nicht J | flärte der Mimster

ißun ider | J - Fi dén heutigen Sißungen beid q gebe, irgend Jémandem Besorgni A ce Häuscrdes Parlaments ma@{htenGrafDer b yun Sh Veranlassung gebe , fänen aúswärfkigen' Staat“ i * |@ Niederland" werde dur N

9,

e Mitthei der bereits gemel- ge ) : dem Páxlamente Mittheilung von Sbte oht Eini Améndemeñt, welches die Koften E | deter Rbbankung der Ministér General Peel, Lord Cran rin sten bedroht. s beschränkt , wurde angenomaien, / außivärtige Vertretüng 1

d: E im Oberhause G ; tvon: Gtaf Derby spra un O | 31 Stimmen. Gestern bie Hosfming aus; daß es'ihm gelingen werde, das Mi eti danach das Ed pon: Berlin, der von Previn E d ruh ven Se de E cfriee R rmbill auf den ist dexr Oberbaurath. H lde-Angelegenheit beauftragt ijt, fündigte im Unterha : der Untersuchung der Sche

18. dieses Monats an. L i der gestrigen angekommen: L ; rn haben: si ; aris, 3. März. Bei Eröffnung de L au Belgien. E 3. ties S die Maßregeln ¿jede B l arpers eroriff der Unterrihtömini s bis zum 12. d. M5 ver B » vei errei haben; in Hasselt gegen die: Viehseuche ihre

Ê inen Dank für die Aufnahme, ; das Wort, zunächst um der amer beil E r an afen, Á | álle mehr vorgekommen, enso in | die sie dem Unterrichtsgeseßentwürfe zu Th us- 4 : | Umgegend sind bisher keine dee C

G Familienfragen, die e6l i ; ichtsfragen seien wahrhafte ¿Familie Alle, auf Cl aa i hizrarzneischulen in | zusprechen. Die Unterricht: Fragen sichen müßten für Alle, ui h Here Boule d, if in Hasselt angekommen, um (n “Pi oe une dey p 0a Js ne Io Psonders an Auftrage f P regierin á Lricuéts Studien vorzunchmen. Er mbender Weise bebändelt der Minister das “Recht i

uftrage der Regierun (land begeben. wird von dort sich nach Ÿo

j i tritt

irz, | \Gließlicy die BolfS drr Wre dieses Recdtes gerbesen 4 seit

nien und Frland. London, 2. Mârz, | ij fein Amt ein entschieden á E wekfinäßigfkeit de Ï Großbritannien m

kben überzeugt | ; j ‘‘lleicht cinführen y s bemerkte der“ Earl | allein er sei jekt so sehr von ände j vielleicht einführen würd Dad uf etne Arage des Earl von Grey, daß (d an der | paß ee. es4, wenn e nos nich Aetlor der Universtàtgafademie (ie von Lon gf ord aus cinc ir einige kleine Mängel gezeigt Zen! | Die hrere Departements umfa 9 überdies für jede Er Snider-Blichse beim Schießen wechselte, gleich wieder verschwun. er | S r Weise auszuüben - Dex Präfekt, der Ministeriums stéhe¡ die aber, als man die Patrone 1 d dies Resultat nichts weniger | nügplicher Verscßung untex. der Kontrole des: Mi tements. Fei housie fand von Enfield- in | nennung und Verscbuug sci der Hausvater des Depar seien. Der Earl von Dal uf die Verivahdlung von Die | fene die Verhältnisse am besten, er sei d üglirh der Verbésserung“ der als befriedigend, da man o Gelbsinme verivandt habe. daten | U Se A ét es Herrn Delamärre, bezüglirh btigkeit LUOFU E; Snider-Büchseti eine" #0 robe men, für den geineinen Sol furs Den Bln Cageder Lehrer, läßtHerr Duruyglle Ge jept: chon gu he- leztere Feuerwaffe solle, wie er veel follte- einen. offenen Kon hres | Materie veiselt 0b die erforderlichen Ie Da 10D Ausbildungs- viel zu-künstlich (und verwielt sein. M Soldaten passenden Gewehre? | allein er z it dem Vor lage Carnots , hôhe rden. Er ; i meinen i te cinige Vore | chaffen scien. 2 T O ift er wenîger einverstanden. zur Produetion-eines: fur den E Atbans verlang c 0 lten | ltén für Mädchen einzuri ten) 6fentlihe Courséj wle len die fb auf die Verwendung des Militairs bei Wahltumulten Anstä diese durch Privatanstalten und durch öf utgliedern bejuchen lagen, die sich auf die Berwendung rief, in dexen Béerlauf © g i ter Beaufsichtigung pon Familienmitg Máädiden wie i : Discussion hervor „l ifair, noch den die Mädchen unte 2 L Men S ulen für L OR f Long far d bemerfie, dah die Regieruna eder di sand erat | tonen, esehen. Bon den Bras Fan (A Adiciiuiag mit Triedenstichtern! besondere“ ; rsiché \si{ in Jrland bei be J sie dur J icht der Minister auf Grund cigener chlossen „und (‘Nufbié des Militairs verste L nir bridge ist | getreten sind, spr Serre »Disfussion wird“ ges 4 A Mit RC ati dia vön“ selbt. (Da Pevzog S zu mad | and höchsten Lobe, c ron Artikel auf die nächste Sihung! schr dagegen, cinen solchen Ls Tp ‘lange die Civitbehörden | die Verhandlung über éj erst am-Dônnerstägy 7. März, stattfindet, weiß aber nit; wie es db ltu s der. Sn: zu Hülfe ruten. ¿e | die der E, weg E A E S Militai Aufrechthaltung d T Congfsord, daß da® | anberaumt. - vel a \ Englan cel rôge Lord Vivian;'s Vauui umgebe, den freiwilligen “Süßen | Der Kriegsminister hat Über Eng Ministerium des Junern daun i

i ne des General de Castagny, if Befragen mit, daß | 3. 50 des ren Matrab V fein] ffc Arnièee bildete, zog Lord Stankty af Sh Köorrespoñ- | welth&den' ‘lehten 2 J Unté rhausé thellle Plata - Staaten bezügliche Korresp die auf den Krieg in den La P