1867 / 62 p. 1 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

1000 '

Da dem 30. April c. erfolgt dic Einlösung nur noch bei unserer auptkasse. L Bu den sub b und c bezeichneten Epe gen gen Obligationen ex rivil, de 31. Juli 1861, 30. Dezember 1861 und 29, Februar 1864 Dunen die neuen Zins-Coupons 11. Serie Littr. L. bis U. vom 15ten März c. ab an den beiden Wochentagen, Mittwoch und Donnerstag, Vormittags 9—12 Uhr, bei unserer Effekten-Verwaltung, Bürcau 15, in unserem Directions-Gebäude hierselbst in Empfang genommen wer- den. Zu diesem Zweck sind die der ersten Serie beigegebenen An- weisungen nebst arithmetisch geordneten Nummern-Verzeichnissen, zu _ welchen Formulare bei der genannten Effekten - Verwaltung zu haben sind, an dieselbe abzugeben, auf Verlangen auch die Dokumente selb vorzuzeigen. Auswärtige können sich der Vermittelung der Po bedienen, haben jedoch das Porto für Hin- und Hersendung zu tragen, die Talons also zu frankiren. : Cöln, den 7. März 1867. _ : Die Direction der Rheinischen Eisenbahn-Gesellschaft.

Verschiedene Bekanntmachungen.

Bekanntmachung Die Kreiswundarztstelle des Kreises Saaßig, mit dem Wohnort acobshagen, is durch die Verseßung des bisherigen Kreis8wundarztes

ello erledigt. Diejenigen, welche sich um diese Stelle bewerben wollen, werden fordert; sih unter Einreichung eines Curficul. vitae und

hierdurch aufge i L ihrer Qualificationsatteste darüber, daß jie entweder Wundärzte 1. Kl., aben, oder

welche das chirurgisch-forensischc Examen Wohl bestanden praftische Aerzte find, welche das Fähigkeitszeugniß zur Verwaltung einer Kreisphysikatsstelle besißen, innerhalb 6 Wochen bei uns zu mel- den. Das rende Dig der Stelle beträgt 100 Thlr. jährlich. Stettin, den 4. März 1867. Königliche Regierung, Abtheilung des Jnnern.

Bekanntmachung. Betreffend die Errichtung ciner dritten Apotheke in i Liegniß. I. * Pa. 2218, IV. Nah dem Reskript des Herrn Ministers der geistlichen, Unter- rihts- und Medizinal - Angelegenheiten vom 15. v. Mts. und dem Erlasse des Herrn Ober - Präsidenten der Provinz Schlesien vom 23. ejd. m. foll eine dritte Apotheke in Liegniß errichtet werden. iejenigen approbirten und e Nachsuchung einer Concession zur Errichtung einer neuen Apotheke geeigneten Apotheker; welche bei der diesfälligen Concessions-Ertheilung berücksichtigt zu werden wün- hen, haben ihr hierauf bezügliches Gesuch, zu welchem ein_Stempel von 5 Sgr. zu verwenden is, bis zu Ende des Monats Mai cr., portofrei an uns gelangen zu lassen und demselben die Lehr- und Gehülfen-Zeugnisse, die Approbation als Apotheker resp. als Provisor; die Beweisstücke Über den Besiß der zur Errichtung und dem Betriebe einer Apotheke in Liegniß erforderlichen Mittel und die sonst noch für ihren Antrag nach Maßgabe des Reskripts des Herrn Mi- nisters der geistlichen, Unterrichts- und Medizinal-Angelegenheiten vom 13. Juli 1840 (Amtsblatt pag. 230) sprechenden Zeugnisse, besonders aber die Anzeige, ob sie bereits eine Apotheke besessen haben oder nicht, beizufügen. j Liegniß, den 6. März 1867. ; Königliche Regierung. Abtheilung des Junern. _v. Wegnern.

[909] Thüringische Eisenbahn. i

Die Herren Actionaire der Thüringischen Eisenbahn - Swat werden hierdurch auf Grund und nah Maßgabe der §§. , des Da L zu einer außerordentlichen General-Versamm- ung auf den

* Dou as ag, den 28. März c., Vormittags 11 Uhr

in den Saal des Gasthofes zum Rheinischen Hof

früher Schlehendorn in Erfurt,

eingeladen.

Der Zwet dieser außerordentlichen Generalversammlung ist die Berathung ‘und Beschlußfassung über einen von den beiden Gesell- \chaftsvorjtänden ‘beantragten Nachtra E den Statuten, durch wel- chen das Stammactien-Kapital um 27 Millionen Thaler erhöht, gleich- eitig den Besißern der alten Stammactien aber ein Vorzugsrecht zum Erwerb der neuen Stammactien al pari eingeräumt werden soll.

Diese Vermehrung des Stammactien-Kapitals wird zur Deckung der Kosten der für nothwendig erkannten Erweiterungen und Ver- besserungen der Bahnanlagen und Betriebseinrichtungen , der Herstel- lung von Doppelgeleisen, \o wie der Vermehrung der Betriebs- mittel 2c. erforderlih. Ein diesen Gegenstand näher erläuternder Be- richt der Gesellschaftsvorstände kann LAN vor der General - Ver- sammlung von den Billetexpeditionen der Bahn bezogen werden.

E zur Theilnahme und zur Ausübung der nach dem Statut den Actionairen zustehenden Rechte in der General-Versamm- lung sind die Besißer von fünf und mehr Stammactien, welche die- selben jedoch ohne Dividendenscheine E

1) entweder 4 Tage vor der General-Versammlung, e bis ein- \{ließlich den 24. März c., bei unserer h tkasse in Erfurt gegen einen von derselben aus ustellenden Depositenschein hinterlegt, oder

2) ebenfalls bis einschließlich den 24. März e. bei einer der Billet- expeditionen der Thüringischen Hauptbahn oder deren Zweigbahnen E haben, um f von dieser couvertiren, einsiegeln und mit

em- Tagesstempel der Präsentation versehen zu lassen, oder

3) Falls die Herren Actionaire die Actien unverschlossen in Besiß

behalten wollen, sie bei einer der bezeichneten Billet-Expeditionen Tage vor der Versammlung, also bis N den 5) März N ezeigt und zum Nachweis dessen eine mit dem Tagesstempel der Prz, Fnlatión versehene Anmeldebescheinigung erhalten haben.

Zur Erlangung der Stimmzettel werden demgemäß beim Eintritt in die General-Versammlung im Legitimations-Büreau als genügend nur angesehen- werden: L : L N

a) an E der vorangeführten drei Fälle die Depositenscheine der auptta}]e/ S 5 b) im zweiten uy die verschlossenen und abgestempelten Actien, Couverts, sofern der Verschluß unversehrt ist, und c) im dritten Falle die offenen gederig abgestempelten Anmeldebescheinigungen. die Verhandlungen der General - Versammlung Pünktlih wird das Legitimations-Büreau präcis 11 Uhr ge, \{ch enen so daß von da ab Stimngzettel niht mehr ausgegeben werden.

Dieselbe Gültigkeit wie die Actien selbst, haben alle von öffent, lichen Behörden oder Instituten über die La von Stamm- Actien der Thüringischen Eisenbahn ausgestellten epositenscheine welche daher ebenso, wie die Actien selbst, bis zu den oben ange gebenen Terminen bei den bezeichneten Stellen zu anzumelden und vorzuzeigen find. L

_ Die bei der Hauptkasse zu Erfurt deponirten Actien sind am Tage nach der General-Versammlung gegen Rückgabe des Depositenschcins wieder abzuholen.

Die zur Theilnahme an der General - Versammlun

und Damit beginnen Enno

Zahl der angen legitimirten Actionaire zu erwählen haben, vertreten lassen. Die Bevollmächtigten haben sich als solche im Legitimations E durch \hriftliche Vollmacht auszuweisen (§. 28 des Sta- uts). auf Grund eines blos mündli Versammlung erhaltenen Auftrags is unstatthaft.

Den Theilnchmern an der General-Versammlung wird am Tage

derselben freie Fahrt auf der Thüringischen Hauptbahn und deren |

Zweigbahnen nach dem Versammlung®sort und von da zurück gewährt

werden.

Welche Personenzüge dazu e werden können und ob eventuell auf der einen oder andern Strecke Extrazüge eingelegt werden , wird durch besondere Anschläge an den Schaltern der Billet - Expeditionen rechtzeitig bekannt gemacht werden. Für alle Fälle is jedoch die un-

entgeltliche Benußung der Tages- und Nachtschnellzüge ausgeschlossen,

Die Bercchtigung zur freien Fahrt is nachzuwroeisen : -

1) entweder durch Vorzeigung der von der Ranpuede in Erfurt ausgefertigten Depositenscheine, welche von der Billet-Expedition der Abgangs-Station mit dem Stempel des Tages der General- Versammlung abgestempelt sein müssen, oder

2) ur Vorzeigung des von der betreffenden Billet-Ex mit dem gestempelten Actien-Couverts, oder

3) duxch E H betreffenden

Anmelde-Bescheinigungen. rauen und Minderjährige sind zur persönlichen Theilnahme an der General-Versammlung nach À 28 des Statuts nicht be- rechtigt, haben demnach auch keinen Anspruch auf freie Fahrt. Erfurt, den 2. März 167 : Die Direction der Thüringischen Eisenbahn-Gesellschaft.

Niederschlesishe Zweigbahn.

Einnahme im Monat Februar 1867 a) für 10,640 Personen 4899 Thlr. 12 Sgr. Pf. j b) für 276,456,7 Ctr. Güter inkl. Extra- ordinarien 17,278 Thlr. 5 Sgr. 4-Pf., in Summa 22,177 hlr. 17 Sgr. 4 Pf. Einnahme im Monat Februar 1866 a) für 11,162

ersonen 5184 Thlr. 17 Sgr. 6 Pf., b) für 192,287,1 Ctr. Güter inlkl. traordinaria 11,561 Thlr. Sgr. f. zusammen 16,745 Thlr. 18 Sgr. 1 Pf.; im Monat Februar 1867 mehr 5431 Thlx. 29 Sgr. 3 P!.

gr. 9 Pf.

Hierzu Mehr-Einnahme pro Januar 1867 8154 Thlr. 9 Sgr. 6 Pfk. |

ithin bis ult. Februar cr. mehr 13,586 Thlr. 8

[1000] Wilhelmshbhbahn. “Im Monat Februar betrugen die Einnahmen und zwar :

1867 1866 Thlr. Thlr. _ 6,100 6/325

16/332

21,407 13,888 | 15,118 4,930

930 6,852

Summa _41/250 79702 Pro Monat Februar 1867 also weniger 8,452 ie Minder-Einnahme pro

onat Januar 1867 8,797- J Mithin pro 1867 überhaupt weniger 17,179 Ratibor, den 8. Mär

F Ee : Kôönigliche Direction der Wilhelmsbahn.

pro

m

2 aus dem Personen- und Gepä-Verkehr 2) aus dem Güfer- und Vieh-Transport: B im innern Verkehr

b) im direkten und Durchgangs-Verkehr

3) ‘ad extraordinaria

hat betragen .

ctien zugleich mit den ausgestellten |

eponiren, bezügli |

berechtigten Me. Majestät der König habeu Allergnáudigst geruht :

Actionaire können sich auch durch Bevollmächtigte, welche fie aus-de : x aud j L 7 ib i: Ó n Rothen Adler-Orden zweiter Klasse mit Eichenlaub; ferner

Das Abgeben von Stimmzetteln für einen anderen Actionair vor oder während der General |

pedition tempel des Tages der Präsentation der Actien ab: der offenen Actien zugleich mit den von der |

illet - Expedition ausgestellten und ebenfalls mit dem Stempel des Tages dér Präsentation der Actien versehenen |

Das Abonuement deträgl ü Thir. sür das Viertetjahr.

Königlich Preußisch er

Eh Auslandes

die - L ugs

Jäger: Straße Nr. 1@. (zwischen d. Sriedrichs- u. Kanoniersté,)

__ Berlin, Dienstag, den 12. März, Abends

1867.

Dem Geheimen Kommerzien-Nath Baudouin zu Berlin

Dem in Frankfurt a. M. beschäftigten Ober-Post-Direktor eyer aus Trier den Charakter ‘als Geheimer Post - Nath, it dem Range eines Raths dritter Klasse; so wie

Dem Kommission8-Rath und Buchdruckerei-Befißer Ernt ifaß hierselbst| den Charakter als » Geheimer Kommisfions- ath« zu verleihen. E s

sinisterium für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten.

Der Gerichts-Assessor Förster zu Breslau, sowie. | Der Gerichts-Assessor Uvrsinus zu Bromberg sind bei er Uebernahme zur Eisenbahn-Verwaltung zu Regterungs8- essoren ernanni worden.

Das 20, Stü der Geseß -Sammlung, welches heute àus- eben wird, enthäktt unter 7 L, Nr, 6567. den Allerhöchsten Erläß vom 25. Februar 1867, reffend die Genehmigung des -rovidirten Statuts der -Pro- N Ot des Großherzogthums Posen « in Posen,

unter

Nr. 6568. das

l rivilegium wegen Ausfertigung auf den haber lautender

—— Sie, K Hoheit der Kronprinz wohnte am 9. d. M. der Sißung de! ce Metages bei und empfing Abends mit Jhrer Königlichen Hoheit der Kronprinzessin das Präsidium des Reichstages in Audienz.

Am 10. früh begab sich Höchstderselbe mit dem Courier- zuge nah Stettin, nahm an dem feierlichen Gottesdienfte zur Weihe der“ den Fahnen verliehenen Fahnenbänder Theil und empsing darauf die Meldungen sämmtlicher im lehten Jahre avancirter und dekorirter Cllere Zum Diner von 35 Cou- verts hatten die Spizen der Militair- und Civilbehörden Ein- ladungen erhalten. Abends verweilte Se. Königliche Hoheit Uber drei Stunden in einer Reunion aller Offiziere der Gar- nison Stettin, welche in dem Offizier-Kasino der Offiziere der 42. Artillerie-Brigade stattfand. -

Am 11. früh von 9 Uhr an besichtigte Se. Königliche Hoheit der Kronprinz auf dem Hofe der Artillerie- Kaserne die im Ordonnanz-An uge angeiretene Garnison , wobei sich Höchstder- selbe namentlich längere Zeit mit allen dekorirten und denjeni- gen Maúnschaften unterhielt, welche sich außerdem noch beson- ders. ausgezeichnet hatten. Um 1 Uhr fand dic Rüreise nach Berlin statt. “s ; -. 7

Jn der gestrigen (10.) Sigung des Reichstags des Norddeutschen Bu ndes , der von den Bundes bnindtEativt

auch Herr von Roon beiwohnte, ergriff nach der Rede des Abg. Groote das Wort der Vorsizende der Bundesfommissarien,

reis - Obligationen des Kreises Pr. Eylau Betrage von 25,000 Thalern.

| Vom 30. Januar 1867. Berlin, den 13. März 1867. - F Debits-Comtoir der Gescß-Sammlung.

_ Justiz Ministerium.

Der bisherige Kreisrichter Neu baur in Christburg ist zum chisanwalt bei dem Kreisgericht zu Pr. - Stargardt und zu- h zum Notar im Departement des Appellationsgerichts zu R , mit Anweisung seines Wohnsißes "in Berenly annt worden. -

Berlin, 12. März. Se. Majestät dec König haben trgnädigst geruht: Dem bisherigen außerordentlichen Ge- ten Und bevollmächtigten Minister am Königlich bayerischen Prinzen Heinrich V11. Reuß, die Erlaubniß zur Än- ing des von- des Königs von Bayern Majestät ihm verlie- in Großkreuzes des Civil-Verdienst-Ordens der bayerischen ne zu ertheilen.

Vichtamtlicizes.

Preußen, Berlin, 12. März. Se. Majestät der Ug empfingen heute Vormittag den Besuch Sr. König- it oheit des Kronprinzen, arbeiteten mit dem General- nten von Tresckow, nahmen militairische Meldungen der rale von Herwarth, von Below und vieler anderen Offi- im Beisein des Prinzen August von Württemberg und ihr erneurs entgegen und ertheilten dem Großherzoglich hen Minister von Waßdorff Audienz. e Jhre Majestät die Königin ertheilte gestern dem ftöträger Sr. Hoheit des Herzogs von Braunschweig die gesuchte Abschied -Audienz. Jm Königlichen Palais fand

Graf von Bismarck-Schönhausen:

_Wenn ich in diesem Stadium der Discussion das Wort ergreife, so is es nicht meine Absicht, Sie nah dem Wunsche des Herrn Vor- redners durch staat8männische Kühnheit vor dieser gefährlichen Eigen- schaft zu warnen. Es ist auch nicht meine Absicht und kan à sie nicht fein, Jhnen die fehlenden Motive für den Gesammtinhalt der Regic- rungs-Vorlage zu entwickèln; aus demselben Grunde nicht,; aus dem wir überhaupt keine Motive vorgelegt haben. Die Arbeit, meine Herren, ist zu umfassend; es wäre cin Werk darüber zu schreiben gewesen, wenn die Arbeit sich eiñiger- maßen auf der Höhe der Aufgabe, mit der wir Sau find, halten sollte. Hätten wir Motive der Versammlung der Bundes- Kommissarien vorgelegt, so würden wir, ih weiß niht wie viel Zeit über deren Diskussion verloren haben; schwerlich nur so viel Zeit, wie dazu gehöri hâtte, sie auszuarbeciten. Es ift niht etwa cine Nichtachtung des Eindrucks, den unsere Vorlage macht, daß wir uns enthalten haben, die Motive vorzulegen. Wir hatten buchstäblich nicht die Zeit dazu. Eine Arbeitszeit von 4 Weccn für einen Rath, welcher mit der Anfertigung der Motive beauftragt gewesen wäre, wäre kaum zu furz bemessen. Wenn wir uns dann auch unter den verbündeten Regierungen verständigt hätten über den Text, so glaube ich _doch niht, daß wir heute [don hier vereint gewesen wären, wenn wir Jhnen hätten Motive vorlegen sollen. Wir wären auch in dice Gefahr gekommen, in diesen Motiven Dinge zu vertreten, die vielleiht gar nicht bestritten werden. Die Motive werden sich aus der allgemeincn und späteren Spezialdiskussion ergeben von Seiten derjenigen , die den Verfassungs-Eniwwurf unter- stüßen, oder dur die Erklärungen der Regierungen, die gefordert wer- den und die sich an die auftauchenden Zweifel knüpfen werden. ch mache auf die zwei hervorragenden Reden des Herrn Abgeordneten für Wiesbaden aufmerksam, die bereits erheblih anMotiven zu diesem Ver- fassungs-Entwurf beigetragen haben. Meine Absicht is ebensowenig, der Spezialdiskussion vorzugrcifen , sondern nur wenige allgemeine Ge- N leit, zu entwickeln , die uns bei der Aufstellung dicser Verfas- ung geleitet haben. Es hat nicht unsere Ab S scin können, ein theo- retisches Ideal ciner Grundverfassung herzustellen, in welcher die Ein- heit Deutschlands einerseits auf ewig verbürgt werde, auf der andern Seite jeder partikularistischen a U die freie Bewegung gesichert bleibe. Einen solchen Stein der Weisen, wenn er zu finden is, zu entdecken ; müssen wir der Zukunft Überlassen , einer solchen Qua-

tößeres Diner statt, zu welchem auch die drei Präsidenten ‘ihstages geladen waren.

dratur des Cirkels um einige Decimalstellen näher zu rücken,