1867 / 68 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

1116 J | 1117 Sachsen. Weimar, 18. März. (Weim. Ztg.) Seine | also Herr Rouher/ daß sie Nichts von dem, was in | ; rischen Vorrede zu seiner prachtvollen Rede aufgc- laaes zur bessern Ordnung derselben in einer spätern Kirchen- Königliche Hoheit der Großherzog von Old enburg ist heute | gegangen ist, zu bedauern hat. Nunmehr geht Rouher. . c sie 10 He inden die Nationalitäten von oben herab, durch o elung Mee I p B zu einem Besuche am Großherzoglichen Hofe hier eingetroffen. | land Über. Zunächst fann der Regierung wegen des zum And stellt hat. id Allianzen gebildet. So entstanden Frankreich, Eng- Hessen. Darmstadt, 17. März. (Darmst. Ztg.) Einer gekommenen deutsch - dänischen Konsflifts kein lrt cas ÿ E Spanien. Heute, wo die Völker neue Rechte haben, braucht Dánemark. Kopenhagen, 15. März. - Die dänischen aus Paris eingetroffenen telegraphischen Depesche zu olae ist werden. Die Bewegung war von vorn herein so intensiv in Qu! [lb nicht den Schluß zu zichen , daß alle alten Bande zer- | Blätter veröffentlichen heute außer dem (von uns bereits in P g ph pesche zufolge is d i euts esha / ] | | | i i i iedri : | land, daf sie dur ein Einschreiten Frankreichs nicht au daß die Gemeinschast der Traditionen, der Sitten feine | Nr. 67 d. Bl. mitgetheilten) Regentschaftsgeseh fölgende offizielle Se. Hoheit der Prinz Friedrich August von Hessen und bei | sondern nur noch verstärkt werden konnte. England war ae Meisen f! ihr hat und die alten Staaten nicht fortbestehen können. | Bekanntmach E R Rhein gestern Nachmittag daselbst im 79. Lebensjahre nah | als von einer Intervention dic Rede war, der Behauptun erd Autorität mehr N ctionalitätenprinzips halber nicht alle Staaten in Bekanntmachung: : kurzem Krankenlager verschieden 4 entgegen, nicht für den jedenfalls unvermcidlichen Landfrieg el Man nue Liues Man muß sich nicht auf willkürliche, unsinnige | ; A hes E Guan zu DUuwar E Bayeru. München, 16. März. Die bayersche Kammer | höchstens für eine t Spazierfahrt in der Nord- und 9 E e ationen einlassen. Nein! wir geben uns feinen solchen Com- S ier, Ibrer Ks a E e le. “gi Men ge ‘be e der Abgeordneten hat über die Frage, ob, dem Antrage des Hrn. |- Frankreich hat ebenso wenig; wie Thiers behauptet, die Londoner (M e tionen hin; wir Pnstatiren die natürlichen Freiheiten, wie wir es l. Königlichen Hoheit der Prinzessin von Wat, 2 Crämer entsprechend, der Regierung das Verlangen gestellt wer- vention v. J. 1852 und England, das sie aufrecht erhalten ner Cor U binationen h e wir gehen nit weiter. Wir befragen Abend eine Reise nah England antreten, haben Wir unterm heutigen den solle, den Entwurf eines Landtagswahlgeseßzes mit direkten | Stiche gelassen. Herr Rouber behauptet dagegen daß Ent e n Dee Völker, und wenn wir erkennen, daß eine Kation treffend die Regier nauer e bähtend U ee broesenheit. In Wablen und geheimer Abstimmung an den Landtag zu bringen es war, das in der 6. Konferenzsibung in diesem Sinne die Titel, Mi Einheit gelangt ist 10 achten wix ihre Tendenzen und glawben eter insilcintina biernilt a Bio Unseren lieben ige Mes mit sehr großer Majorit ät es mögen wohl 100 gegen O ergriff, und sofort das Ziehen einer Grenzlinie in Nordsleswi be ep daß wir gegen fie vorgehen müssen, wir raumen ihr ihren Plaß Unterthanen kund, daß Unser geliebter Sohn, Se. Königliche Hoheit Stimmen ewesen sein im verneinenden Sinne si au®Lge- antragtie, und troß alles Widerstrebens der Dänen mit Aufgehot qo 1 Völkern ein, und verständigen uns mil ihr wegen des euro- | dex Kronprinz Christian Fredrif Wilhelm Carl von heute Abend. an Ste Pagrgen geht der Beschluß über den Antrag der Àb- | Abstimmung der schledwig - holstein'en eun Brant A } N GleiGgei N eno vergewaltet hat, Man sagt Uns, Bil- | die Regentschaftsführung in Unserm Namen übernimmt. Gegeben 2c. eordneten Dr. Edel und Dr. Völk, »die Errichtung eines ober- | damit war auch das beste Mittel geboten, weiterem Unheil vorg dung lienische Einheit die deutsche zur Welt gebraht; man braucht | «x “ava beta «2 M Fo E andi A a Se. D O E icin Tal die Stils Featroichs n Uebrigens val Ber Mane dur) d M aber nur“ dic Geschichte nach u rbe Ernh el f Mes Stautsbudgets t bis u Beaini des Laien STinanziahrs e. Majestät den Köni i l e . : Rouher i i i w ie deutsche Einheit nicht in de1 : n ns : / : L i jer den gesam U nicht der Fall is. 39 rach (1. April) zu Ende gebracht werden kann, einen Gesehentwurf

Bearbeitung eines Geseßentwurfs dieses Betreffs mit thunlicy- | ten dänischen Konflikt für einen Zwischenfall, einen Vorw von 1813 suchen. Jch will von 1815 ausgehen l n an g les | Í f uni | in dem roßen deutschen Konflikt, und es ist oran A bien beweisen Mas fe \chon lange bestand, ehe sie | vor, betreffend eine vorläufige Bewilligung für das Finanz-

er Beschleunigung in Angriff genommen und noch dem gegen- ) n ) ) eine woll ; ] fie 1 ; t 8 H elan Sand der E L eines Gesetzes Gocadtene ber Sb Cle aus I be : L zu wollen, D nlamirt wurde. Der Wiener Vertrag stellte zuerst die ntegrität | jahr 1867 68. Die Re ierung wird dadurch ermächtigt, die den, dur welches die Staatsregierung ermächtigt wird, den | preußis- italienisch - österrei gegenüber, daß Frankreich einzig für ta M Heutschlands als Prinzip auf. Später forderte man die verschiedenen | nothwendigen laufenden Ausgaben nach den bisher geltenden Entwurf ber die Errichtung cines U Verwaltungs: N aber bie Moclilikeit Uu baf in: eit verantwortlich sei 0 jd U Staaten auf, ihre staatsökonomische Einheit herzustellen, Zwei Sirò- | Regeln, abzuhalten, do in der Weise, daß die Hauptsummen

: : # e : : ihkeit zu, daß i j Die ei ionairer, di Í i Gericht8hofes den Spezial - Ausschüssen für die Sozial-Geseß-- | das preußisch-italiènifcche linbiiß -Säbéwa nicht Kür Oesterrei in S oen e E Dexerteih D Drcuien Qaten aci und speziellen Posten, welche in dem genannten Gesegentwurfe ebung zur geschäftsordnungsmäßigen Behandlung au in | verloren gehen können, oder daß es selbs, da Preußen allein a n RO deß sah lehtere Macht bald ein; welchen ungeheuren Hebel sie | aufgeführt sind, nicht überschritten werden. Zugleich wird die Regie- | Abwesen eit des Landtages vorzulegen. mit dem österreichischen Koloß angebunden hätte, nicht zum ai u. ADitrtbsepun ihrer Interessen erlangen konnte, und stellte sich | kung ermächtigt, die bestchenden Steuern und Abgaben zu.erheben. j | j on 1836 an vershwanden die Zoll- | Das Gesey soll, wie der Finanzminister bemerkte, durch zwei

7 März. (Baver. Qtg.) An den zu Mannheim statt- gekommen wäre. Dies hat die Kaiserliche Regierung schon lange i] ie Spibe der Beweguns. è. (Bayer. Ztg.) d vem, gesehen und erklärt. Sie hat Alles aufgeboten, um die Kata n N nte und es entstan ries der Fegemonie Preußcns gemeinschaft- | Monate gelten. des e

u ‘verhindern; allein all ihre Bemühungen scheiterten. Jtalicn ne M ijer Reichthum und Wohlstand. e Staatsmänner sahen darin Es wurde darauf die fortgeseßte zweite Behandlung

E Ee A de E R SERTPE C E E S DE I E Ea M f

findenden Berathungen über die Abwehr der Rinderpest wird

nunmehr auch die Königlich württembergische Regierung theil- Lei der Aufre ; f : J e HUCA. ; ; der Aufregung, die es erfüllte, nichi aufzuhalten. Es hätte dami! \ heit. Von 1836 an sprach man in diesem Saale ‘eff ltu der ndstraßen 2., die O gens nicht auf Frankreichs Stimme gehört. ankreich ‘m D ise Di l L E i E e a Bientlic “8 i

° E ; 1 ; f n Thiers Vorwürfe machte, | Entricht der K d die Anl öffentli Hesterreich. Pest, 18. März. (W. T. B.) Jn einer | darum in Gemeinschaft mit England, an Oesterrei / Bewegung, und als man 9 Lie. Ramme sei” selbi (-QUTALOD T osten und die Anlegung öffentlicher ege, Konferen seiner Parteigenossen seßte Deaf auseinander, daß | es Venetien freiwillig aufgede. Einen Augenbli durste man jn daran huld/ Da ie U e ofe: habe bie hoher Zolls L INAn E LnA, UnE Sg ee e ne E eng des eo wemger R? gts nan nach Oere M anten Le damals lud EE zum Fot U äße nicht herabseßen wollen. Und als die Opposition a E : telene E de U A af Sn er Krönung au oben werden on dem Thiers, wie Rouher herv veis in Vei U nier Ja! di inheit i 1 / g aufgesch n könne, und daß die Annahme ! her hervorhebt , wohlweislich fein Va M in Thiers gedrungen, habe er gesagt: Ja! die deutsche Z0 Ard re | als Staatssache an die Stelle der Hauptlandstraßen treten sollen.

desselben unbedingt nothwendig sei, wenn das Land nicht wieder gesprochen hat. Oesterreich hat aber nicht nachgegeben ; Rouhels! u Stande gebracht, aber es war unmöglich, sie zu verhindern. Herr M U \ - u den früheren Quständen zurückkehren / j reift diese Weigerung und will sie nicht anklagen; allein in d 78 fügte hinzu, wenn Oesterreich dieses nicht verhindern konnte, | Dem Staat bleibt lediglich die beraufsiht der Landstraßen. d früh ZUs zurückehren wolle. Deaf M Annabune lag das einzige Mittel, dem Kriege zuvorzukounn! Thiers fügte hir Dag en thun? Uecbertreibe ih, wenn id in der deut- | Doch bleibt der A Son das Recht, im Falle der Bersäuamiß

von Modificationen des Entwourfes ab. : f a ie :

fi i fes a Nun -fam es zum Krieg und das Glück der Schlacten entshid! den Zolleinheit die politische Einheit dieses Landes suche? Preußen | die Landstraßen auf Kosten der betreffenden Kommunen selbst Frankr: ich. Paris 17. März. Jn der gestrigen Sißung des Diesem unerwarteten und unwahrscheinlichen Ereignisse gegenil M hat nicht einen Augenblick lang die Wichtigkeit diescr Zolleinheit außer | herstellen zu lassen. Demnächst wurde die 2te Behandlung des geseßgebenden Körpers ergrisf nah Graf La Tour inmitten der ute Herr Rouher ein, waren die Herzen aller Mint Acht gelassen. Ungeachtet des Krieges ungeachtet der Opposition | Matrikulirungsgeseßes in den vormals shleswigschen Distrikten allgemeinen Spannung des Saales und der Tribünen Staatsminister | 2k Regierung mit patriotischer Angst erfüllt. »Die Lösunj( E Oesterreihs hat fie dieselbe immer 1m Auge behalten. Und was | Horaenommen R ou her das Wort. »Meine Herren, beginnt er, ih komme, um im | {agt er, die wir ins Auge zu fassen hatten, waren 11 MW war denn dieses Deutschland seit 18154 Muß man an seine Studen- LGCNOISNEN, Namen der Regierung Thnen deren Verhalten während der auswär- | denen, welche auf Jahrhunderte hinaus die Zukunft bestim ten-Gesellschaften und andere Associationen erinnern, an die Bewegung tigen Begebnisse in Deutschland und Jtalien darzulegen, Ihnen die und wir hatten nur Minuten, um uns zu entscheiden. Wir glaubt von 18302 Es i} Zeitgeschichte, meine Herren. Bon 1830 bis 184 Senicaarinke ihres Verfahrens mitzutheilen und- die Kammer um uns weder in s{chmollende Thatlosigkêit versenken, noch zur Ki M nahm die Agitation in Deutschland ohne Aufhören zu. Alle unsere | Gutheißung des dabei einges{lagenen Weges zu ersuchen.« Die von drohung greifen zu sollen. Wir hielten auch fernerhin #1 Gesandten hielten die Einheit Deutschlands in einer gegebenen Zeit i Herrn Thiers entworfene Schilderung der Lage -faßt der Staatsminister dem edanken fest, der stets das Staatsoberhaupt crfül für unumgänglich nothwendig. Als 1840 Frankreich von einem Kriege Telegraphische Depeschen also zusammen: »Der italienische Krieg war ein Fehler, denn er brachte hatte, den rieden” zu erhalten oder dohch so bald, n bedroht war, denn- es hatte vier Mächte gegen sih, proklamirte aus dem Wolff’ schen Telegraphen - Büreau. die italienische Einheit hervor, und diese erzeugte wiederum eine neue möglich, wieder herzustellen. Darum entschieden wir Deutschland am Rhein die Nothwendigkeit seiner Einheit. War die- Gefahr: die deutsche Einheit. Das Verhalten Frankreichs im dänischen für die Vermittlung. War denn aber diese Vermittelung ein Vi S {es nicht eine Enthüllung für alle Beobachter? Und 1848? Welche London, Montag, 18. März Nachts. Jm Unterhause Konflikt war unklug, Frankreich ist von den 1852 eingegangenen Verpflich- | ohne Ruhm und Schwierigkeit? Wie! Das Staat8oberhaupt it ahne erhob damals Deutschland? Es war die Fahne der Einheit. E ede t R : i tungen-avgefallen, und zwar zu einer Zeit, wo es die Gefahr hätte beshwös- nimmt es, der Vermittler mit Preußen zu werden, dessen Armee 1 Vi Revolution proflamirte die Einheit, indem sie Oesterreich aus\chloß brachte Disraeli die Reformbill ein, deren Inhalt mit den ren und den Einfall in die Herzogthümer aufhalten können. Noch unkluger den Thoren Wiens steht und nur die Trümmer ciner bestürzten f und an die Spiße der Einheit Preußen stelle. Oesterreih wi der | darüber bereits veröffentlichten Mittheilungen übereinstimmt. war sein Verhalten in dem deutschen Konflikt; durch eine energische \chlagençn Armee vor L hat, und andererseits mit der Macht, Einheit aus, aber 1863 sanctionirte cs dieselbe ebenfalls. er Kaiser Ob die Gesezvorlage anscheinend keinen günstigen Eindruck Sprache in Jtalien, dur eine bestimmte Erklärung in Preußen hätte durch ihre Niederlage aufs Aeuferste gebracht und begierig ist, X M von Oesterreich begab sich nah Frankfur wo er dem Deutschen | Obschon N 9 di es den gewaltigen Kampf verhindert, dcr in Sadowa zu Ende ging für Ra zu nehmen. Er schreitet in einsihtsvollster Vi Bunde eine neue Gestalt geben wollte. So {ritt Deutsch- | im Parlament machte, wurde denno die erste Lesung derselben Es hätte dieser gefürhteten Konsequenz zuvorkommen können, hat cin, um das Feuer des Siegers zu mäßigen, den Sicget fl land zur Einheit ‘hin. Was blieb zu thun übrig? Welche gestattet. aber nicht gewollt. Kurz, Angesichts der Europa neu geschaffenen | beschüben, fernere Schlachtopfer zu verhindern , welche M sind die Pflichten Frankreichs diesen Ereignissen gegenüber? Es muß. Die Königin von Dänemark is hier eingetroffen. Durch Bedingungen, hat Frankreich nur Bedauern zu empfinden und muß nothwendige Folge der Fortschung des Krieges gewesen wärt vergleichen und sich fragen, ob der neue Staal rankreich nachtheiliger ist (E, mgn ; j : | U in einer weisen, klugen Politik eine Compensation für diese s{hlim- Nochmals, es war dies eine große Schwierigkeit und i als der ehemalige deutsche Bund. Meine Auf abe reduzirt sich jevt | den gestrigen heftigen Sturm sind viele Schiffe verunglückt. men Konsequenzen suchen:« Diese ganze Schilderung verspricht Herr Ruhme®sthat. Die Nachwelt wird darüber entscheiden. F auf zwei Punkte: auf den Vergleich des deutschen Bundes mit der / i : i Rouher in allen ihren Theilen mit licher Ordnung zu prüfen. wir sind dur eine aufmerksanie Vermittlung dahin gelangt, zu sebigen Lage der Dinge in Deutschland und ferner auf die Prüfung London, Dienstag, 19. März, Morgens. Wie berichtet Der italienische Krieg war kein Fehler; seit langer Zeit {on ver- hindern, daß Oesterreich, das schon zwei große Provinzen verle! er Frage, ob Frankreich wirklich isolirt ist, wie Herr Thiers gesagt. | (pird, hätten die Fenier den Präsidenten Johnfon ersucht, aues die gesammte liberale Richtung in Frankreich die Befreiung s seine Hauptstadt verheert sah und mit Aufgebung von Venctit Der deutsche Bund verdankt scin Entstehen Akten , deren Datum für fie als friegfü hrende Partei anzuerkennen. Der Präsident soll

Italiens, hon von dem Augenblicke an, wo Casimir Périer An eine Jntegrität behielt. Wir haben das Progamm von 1859 verwirklid| uns zugleich ein Schmerz und eine Kette ist. (Schluß folgt.) | ; 7 f hatte beseßen lassen, später 1839, als die L schen Even Wir haben ein Jtalicn frei von den Alpen bis zur Adria geschafs{ 8. März. W T. B.) In der heutigen Sitzung des zugesagt haben, das Gesuch in Erwägung zu ziehen.

von dort wieder abzogen, dann 1847, bis zur Zeit aiserrei und endlich haben wir uns um die Interessen der kleinen Staaten) e s i iber die Interpella- i ¡ in Jtalien auftrat. Nur Eines war zu A Be B fäbbune kümmert, die wir niemals vernaGls iben, Wir haben dic ® et L A G Me, die E E vetbelligien sich Bukarest, Dienstag, 19. März. Jn der gestrigen Sißung der katholischen Interessen. Nunmehr ist aber auch die weltliche Herr- | indungmit Sachsen, Württemberg und andern Mächten gemilder N noch di L e O Graniex de Cassagnac tirtenkammer griff der Präsident Catargiu den ehe- schaft des Papstes sicher gestellt, wie Herr Rouher der Ansicht is, und | LieBDefürhtungen gemäßigt die Folgen des Kampfes abgeschwächt V Ey ie Deputirten Jules Favre, Granit e Kammer der Deputirtenkammer g : Q 4 die erste Garantie dafür liegt in Jtalien selber. An und für sich, und nicht hatten verhindern fönnen,- damit sie nicht zu e berblich auf t b lers und der Staatsminister Rouher. maligen Finanzminister Bratiano wegen dessen früherer mts- ie mat ine S ges Pa rage, ist die römische S rttlèse: der ani Europa in ted und näch 20 Tagen g eschloÿ Tagesordnung mit 219 gegen 45 Stimmen. thätigkeit an, indem er das Verhalten desselben bezüglich der rage nur eine Fiction für Jtalien und kann höchstens den revolutio- Se uropa in Flammen zu seßen drohte, kchrien" g j ickgängig gemachten Anleihe bei der ottomanischen naixen Leidenschaften als i Fi vkli Armeen heim. Es floß kein x Fri ) jeder ht Rußland und Polen.- Petersburg, 18. März. | mit Verlust rücgängig gema : schaften als Vorwand dienen. Eine wirkliche Gefahr floß lut mehr, der Friede war wied f N f Bank als unkonstitutionell bezeichnete. Bratian o wucde von

kann diese Enflave mit dem friedlichen Stuhl Petri und ihren 700,000 estellt und die Civilisation schritt nah cinem Augenblick der Unl Einer Mittheilung der heutigen »Börsen-Zeitung« zufolge hat h) | Seelen für die italienishe Unabhängigkeit gewiß nicht sein oder wer- | Prechung, auf ihrer Bahn wieder voran! - Das ivar unser 2, die Regierung die Abib, die Peters8burg-Moskauer Eisenbahn | dex Linken und dem Centrum unterstüßt, worauf sämmtliche

den. Rom hat außerdem als Garantie die Gefühle Europas und | is Unsre Verantwortlichkeit? »Ah, es ist kein Fehler mcht [E zu verkaufen, vorläufig aufgegeben. Deputirte der Rechten vor der Abstimmung das Haus ver-

die Unterschrift Frankreihs auf der Convention vom 15. Septemb begehen übrig Das Wort -mag geschickt und zuglei gefährli i Wie soll aber Jtalien und seine Einheit eine “Gefahr für sein. Jch stelle ihm die Wahrheit entgegen: »Es i icht cin einzi! Schweden und Norwegen. Stockholm, 13. März. | ließen.

Frankreih sein! Gefahr kann nur in der Reaction und i chler begangen worden.« Gehen wir nun zu den Doctrin über; wed In der er edishen Reichstages machte der Revolution liegen, und . nothwendig sind jeßt orge a Thiers in der Debatte angeführt und mit seln Sarkasmen über! Yreiherr En M E ia paî L eine Borfrageé an den \{wichtigung , Versöhnung und Förderung der kommerziellen und hat. Sprechen wir von dem Nationalitäten-Prinzip, dessen Af Minister des Aeußern richten würde, um den Grund zu er- volfswirthschaftlichen Fragen. Allerdings ist es gut, Jtalien auf die rung alle Staaten vor_ die Schranken Europa's citiren müsse fahren, worauf de König die Hoffnunç en stüßt, Schweden von Schäden seiner Finanzen, auf die bedenkliche Haltung seiner revolu- sagte: Werden Sie die Schweiz zerstören? Ziehen Sie die Herste" der Theil E ar s lche augenblicklich Eu- tionairen Parteien aufmerksam zu machen. Eben so hat man recht, eines christlichen Reiches in Konstantinopel der türkischen J ropa i nahme an den Streitsragen, wee aus

ihm seinen Stolz und seine Undankbarkeit vorzuhalten, als es so er- | [aft vor? Sie wollen die kleinen Staaten vernichten; es A t 14, Meg s O Stac a E bus hat den Vorschlag

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bittert darüber war, daß Frankreich ihm die Schlüssel von Venedi nur noch drei Nationen übrig bleiben: Rußland mit 120 Million rz. } Überreichte. Mit solchen Worten muß en ihm bn Weg Gau Einwohnern, Preußen mit 60 und Frankreich mit 40 Million® peegen Einziehung der Bischofsämter abgerathen, jedo ZUer-

den es einzuschlagen hat, um ciu uächtiger, mit Frankreich aufrichli Wer hat aber diese sonderbare Sprache geführt? Wer ha! dit annt, daß die Organisation der Kirchenverwaltung unzufrieden- befreundeter Staat zu werden. Jm Namen A Kéhierinig erflári Staaten-Revision in Vorschlag gebracht ê Eis Herr Thiers gen stellend fel weShalb bet Ausschuß für die Einbringung eines Vor-