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d i tlih. denjenigen der Abgg. von Doni- j; narchie richtet. Diese Einheit amuerkennen und doch dagegen- zu L A5 1122 : ; ; j s | reichten uon N des en. Er Mise es hier | protestiren, daß, der Staat, zu dein man ehört, berechtigt sei, seine staat- jenem Zeitpunkte auf) Sp idér Rechnungslegung Wt iff eb den , ¡Euipfang ser ahlung nei! Eine Anfprüiche irgend einer 3, F l N daß es niemals eine Regierung gegeben habe, | lichen Bee aus E Verein, mil DeR A Fparpaaien p R Mie, y na an Se: Durchlaucht dkn üirstén, soweit es miht hon 0 lche aus der vorbezeichneten Uebereignung ‘hergeleitet werden t Her andern Nationalität gegenüber mit soviel Gerech- | denen ex glaubt sie besser eren zu R — j a, Ae geschehen is abzuliefern, vorbehaltlich der nachträglichen Ausgleichung n für Sich -und Sein Haus erheben zu wollen, -sondern verz M wel ine ligkeit verfahren sei, als die preußische. | mand, der nur einige Logik sich bewahr hat, einía ch j (E f wegen verbleibender Resteinnahmen und Restausgabén. vielmehr ‘hicrauf ausdrüclich. Die Zahlung erfolgt in ‘Berlin! of tigkeit und D Vorfi e A Bundeskommissarien richtet sich,, wie der Herr Abgeordnete, ja nicht e fe haft ge a t0.0a Zur Abschcidung des Kassen- und Rechnungswesens werden noch nad Fepirtier Flebexgahe, (Artike 19 A E : Rachdem der Bemerkung des Vorrebuers ; erklärt batté: e ‘1 gegen Me Buntes des preußischen Mona nie: p li e i p a folgern nähere Be immungen getroffen : s ae idi : rtifkel 16. Se. Durchlaucht der Fürst verzichtet aüf c F nit Bezug auf einc Demer M “E end / ini Städten | N Faas ens bei einer fr Mere L e ave u E s bei 1) Alle Verwaltungs- und Betriebskosten werden bis ult, Juni 186// derungen und Ansprüchez welche Höchstderselbe aus der Zeit Sein üsse daran festhalten, daß die Polen in den po nischen Sta ens echt, aber och mit mehr Logi angebracht werden nnen, V Nachts 12 Uhr, von der Fütstlichen Ln geträgen; von | Verwaltung an den Fiskus der im Artikel 1 aufgeführten Stag ó ilnabhängigkeit des Einzelnen als. das Hauptcriterium ihrer der jepigen gerade, ih meine bei der Begründung der preußischen Ver- da ab werdèn dieselben von der Königlichen Regierung über- | und Gebiete noch zu haben und geltend machen zu können verm : betrachteten, und nachdem ein exneuter Antrag auf atung. Ich habe gar feine Verpflichtung, mich auf die Argumente

A len. nen sollte. reiheit j | des Herrn Vorredners über das hinter der preußischen Ver- 9) Die Einträge der Brief- und Frachtkarten, Personenzettel u. st.w., |- Artikel 17. Bezüglich des Seiner Durchlaucht dem Fürslen y Sluß der Pons e E E S bifeeis von Sl N " fassung Liegende einzulassen. Jn so weit es nothwendig wird, welche unter dem Datum des lebten Juni expedirt werden oder | Thuru und Taxis und. dck& Mitgliedern des Fürstlichen Hauses, \o “O Abgeordneke hlmann E u c L L N i: fang Sebenigen Herren Abgeordneten die denselben Debat- mit diesem Datum versehen ankommen, fallen, auch wenn die | den Fürstlichen Verwaltungsstellen und den solche Stellen représe Holstein) das Wort gegen den Artikel 1. — érselbe fuchte ten, wörtlih denselben, bereits zehn- und zwanzigmal im Ankunft der Karten u. f. w. am VBestimmungs8orte ne nach dém | tirenden einzeln- stehenden- Fürsilichen Beamten nach erfolgtem U orden SchleS8wigs von Dänen und mccht preußischen Abgeordnetenhause assistirt haben, auch ihrerseits viel- lébten Juni exfolgt, ein chließlich des internen Porto, in die Rech- gen des Ae ANVA ne für die Folge i enden Dort von s dieg a eas A O A day (cum E Mr Hegen ‘ Has M wiede Ae, nung der Fürstlichen Verwaltung. i Ura oie reithums sollen diejenigen Bestimmungen grundsäßlih in i ‘nen Nordschle§swigs mit dem KOn1lgrel anemar ist meines Erachtens nicht meine Ausgabe, mich Hier in Die Bie Einnabine für die Beförderung von A A e aat dung gebracht werden, welche in Preußen bezüglich des Portofrei e igt würden. i / Beleuchtung der einzelnen Details- und ihrer Entstellung, ARBMGgER und Fahrpostsendungen, welche exst nah Ab.auf s L eßten J os der Mitglieder des Königlichen Hauses, der Staatsbehörden und d Der Abg. von Carlowißy ergriff} das Wort für den | und Hinfälligkeit ina en soudern nur den Pringpiel cn J gemeine- ast bin Joie fr ie Zitungtn eren Aanmesngnts: | salce Behrden epräsentitenben einzeln siebanden Brannt ¡omi g, 1 und speziell für die Begrlunbüng seines memem en gon Be dutd Aetfel 1 dor Bersolsung veeblegle Üinbel pr Be criode am 1. l / HEL L= b É A : ; i ; ; ; e dux j / büro ie 6A Verwaltúng, auch wenn“die Erhebung der betresfenden Be- Die in Ausführung des vorstchenden Grundsapes zu erlassen Df Vorsihende i DUN E E e N : blif schen Staatsgebiets hervorzuheben. Hauptsächlich aber kommt es mir träge vor dem 1. Juli stattgéfunden hat. Die von den Jürxst- Spezial-Bestimmun en werden besonders verabredet. Piderspruch, in den der Borredner gefallen, dar d S üddeut tand darauf an — und wir sind das, glaube ih, unseren Bundesgenossen lichen Postanstalten erhobenen Beträge für Zeitungen mit halb- rtifkel 18. Insoweit cs Zu dem im Artikel 1 stipulirten Uh die Beziehungen zwischen Le Ar I f 0 el t [ug — die Jllusion zu bekämpfen als ob eine ‘erhebliche Anza She Pan Ugasmement Mert pro 01% 0 Dle pra | Fang e N A a de Etn Conte E e untag auf Sa usse Menge Ne Peter erden mt den hier fundgegebenen Bestrebungen derselben OPEEIY B - fis Staat Der effenden Landesregierungen (M seien. — : dd en werden ‘hier kundgegebenen Bestrebun j 4) Die bereits agte bis F La E a Vils arf, Hherninns dexm Veschafiun die Königlich vei che l Nunmehr wurde ein Antrag auf Schluß der Discussion vel eiger Zerreißung dex Tindeis pes Pein a R ECCY (T E slm vom Publikum nethalb acht Wochen nach dem Ucber- I lesien gegenüber allen, sprüchen zu e angen | G Ens lrt „DiBE N ee 8; f i, Wähler in diese m Sinne hier zu ‘vertreten als ‘ob sie legitimirt gangstermin bei den Königlichen Poststellen gegen baare Bezah- |-„-denselben-Seitens der gedachten Landesregierungen- Wegen dieser Ueh e “Vreihont von Hamm erstein, von Carlowiß und wären; Namens ihrer Wähler diese rein persönlichen Ansichten, die lung zurückgégeben werden können; ebenso dic Couverts bestellter | tragung; insbesondere der lehnbaren Postrechte, erhoben ‘werden fön Motty/, Gk Wiederholt richtete der Präsident an die Redner der Herr Abgeordnete hier ausgesprochen hat, 1m Namen ihrer Kom- Korresponden wenn dabei durch Einláge in die Brieskasten | ten oder möchten. Aa Bie 2 von enn1g. lel b 3nlihe Bemerkungen, nicht mittenten auszusprechen. Es ist. befannt, daß gerade dic Bewohner eine, vom Tage der Uebernahme an unstatthafte Verwéndung Die Konjense der Mitglieder des Fürstlich Thurn und Taxis\(i die ahnung , w1l ih pers n J l di g R L des preußischen Antheils der chemaligen Republik Polen vor allen von dergleichen Frankomarken und Gouver stattgefunden hat. | Hauses, soweit sie erforderlich sind7 werden von Sr. Durchlaußt nus aber ganz nêuc Deduckttonen , durch welche die N - | und mit Recht empfänglih und dankbar gewesen sind für die Wohl- Den Werthbetrag dieser Malken und Couverts stellt die König- Fürsten mit thunlichster Beschleunigun beigebracht werden. lungen am nieisten un die Länge gezogen würden, Vorzu ringen. | thaten der Civilisation, die ihnen damit in höherem Grade als früher liche Postverwaltung \sich bei der von ihr zu bewirfkénden Rech- Artikel 19. Die definitive Uebergabe L B T Ubt Das Haus ritt hierauf zur Abstimmung. Das Ergeb- | zugänglich geworden sind. h | | ; E P E F P , TEIYEl eti tern war folgendes: ann es mit Stolz sagen, daß derjenige Thei i RUN S Leg f Di Ben, SAMOINNEE F D e Die De ose enE er E e missarien mil enisprtai "f Ler estern war F pon Bockum - Dolffs, in dem e I fan, f amit Stol ei Beni@ait stehe, fd: cines Artikel 8, Die bei der Postverwältung in den im Artikel 1 | Erklärungen in einem zu diesem Behuf aufzunehmenden Protokol. i 7 In An is Sri ewbwtne zu streichen, oute ver- | Grades von Wohlstand, von Rechtssicherheit/ Anhänglichkeit der Ein- genannten Ländern und Gebieten von Sr. Durchlaucht dem Fürsten Artikel 20. Die Ratification dieses Vertrages wird mögli | L Srades v ire Regiecung erfreut, wie er in dem ganzen Umfange angestellten Beamten werden in den Königlich rec en Postdiénst | bald erfolgen. ] : worfen. Ab dneten -N. Ahlmann und der Republik Polen, so lange es eine polnische Geschichte giebt, nicht mit ihren dermaligen Dienstbezügen und erworbenen An prüchen über- Die Auswechselung der Rätifications - Urkunden wird im Ko 11, Der Antrag der geor neten N. Ah vorhanden und nicht erhört gewesen ist. Die Bewohner der Provinz nommen. Auch wird die Königliche Regierung das auf Gründ von | \spondenzwege“ stattfinden. | H. A. Kry ger, dahin lautend: __ haben ihre Dankbarkeit dafür, ihre Anhänglichkeit an die preußische Re- Diénstkontrakten verwendete untere Postpersonal nah Maßgabe dieser Zu Urkund dessen haben die beiderseitigen E dics Der Reichstag des Norddeutschen Bundes wolle beschließen : gierung und an das Königliche Haus bei jeder Gelegenheit, die ihnen Kontrakte übernehmen. Vertrag in doppelten Exemplären unterzeichnet und ihre iegel V am Schluß des Art. 1 den Say hinzuzufügen: | geboten war, in ihrer großen Majorität bethätigt. Es ist, troß

Artikel 9, Die Beamten der Fürstlichen General-Postdirection | gedrückt. Qum Bundesgebiet nicht gehörig sind diejenigen | aller Verführungsmittel , die angewendet wurden bei den lagenar

ch bietender Gelegenheit im Königlich preußischen Posidienst unter | tausend achthundert und siebenundsech8zig. immung über ihre | der Gefühle« nicht gelungen , die preußischen Unterthanen polnischer Fortgewährung ihrer gegenwärligen Diensteinkünste verwenden, soweit Ern v. Bülow Heinrich St Otto Hoffma Surebvi keit E E olbrt 9 9 L hir va irgend ‘erheblicher Anzabl so zu verführen , daß sie ird d solche erwendung e n mach Möglichteit billige * ALISS 097 2% E A L ) wurde mit Grofer Majorität abgelehnt. sich an diesen Bestrebungen ciner E Ee E s wird da i Ha n A i O î, | ist die zugsweise nur Beamte Rüdcksicht enommen s U die De N S Fh. i x eve E Os Il11, Ebensowohl P ab C A 0 Va, o A aues E Ee E a ay Bi dee Y pit ps amten finden, sobald sie in den Iöniglichen Dienst Übergetreten ind, O u Di mann und Kryger zu dem Amendemen i - | Energie gegen jeden Versu die Qustände, von denen er die für die Königlich preußischen Postbeamten geltenden Vorschriften j : E | lowiß gestelltes Ünteramendement, lautend: l al eina Väter gehört Ad wieder herzustellen , zu den Waffen Anwendung. R ins t 4 44 Mets Die Auswechselung der Ratificationen hat im Korresponden Obigcr Verpflichtung sind überhoben diejenigen Bundesglie- gegriffen in Reih und Glicd, — mit einer Encrgie , ‘welche die geg enjenigen Beate de Viele nos in bndenvtite Fürs | ver, die bereits über die Abtretung der Territorien an Aud ena r Als" polnishe Truppen gegen die Aufständischen * / - Ss L E Es i

liche Dienste Übernommen werden, witd die Königliche Staatsregierung A ; R Souveraine vertragsmäßige Pflichten Übernomme u verwenden. Diese selben Gefühle der Anhänglichkeit haben Peuponen Aüe Nus wi ae Se un den j a Vou Seiten des Ober-Kommandos der Marin rieg Der Abändertngsvorshlag des Abg. von Carlowiß: je polnischen Soldaten L v berufe B Zal n uns ihres bisherigen Dienstverbältnisses gegen Höchjtdenselben erhobèn Wer- v Bekanntmachung. Am Schlusse des Art. 1 hinzuzusügen. H E steht -- ; auf llen Schlachtfeldern bethätigt: fie den fönnten oder möchten. | _, Das Ober-Kommando der Marine macht hierdurch bela “Sämmtliche Bundesglieder verpflichten, si U A, haben ihre Treue e den König auf den dänischen und auf den

Artikel-10. Mit dem Akte der Uebergabe werden sämmtliche daß die diesjährige Prüfung der zum Eintritt in die an dahin, daß sie eine etwaige freiwillige p relo lli Me öhmischen Schlachtfeldern mit „ihrem Blute und mit der hrer in ‘die Königliche Verwaltung übertretenden Beamten ihrer Dienst- | angenommenen Aspiranten in der Zeit vom 7. bis 13. h auf einem Bundesgebiete haftenden Souveraineläts- Nationalität eigenthümlichen Tapferkeit besiegelt. Haben etwa pflichten gegen Se. Durchlaucht den Fürsten von Thurn und Taxis áatffinden wird. Diejenigen Angemeldeten, welchen dic F rechte ohne Zustimmung der Gesammtheit nur zu | diese selben Einwohner E, R en paTeN FraE ae entbunden. nag t ; j ; , lassung zu der Einicittsprüfung zugesagt worden ist, haben) Gunsten eines Mitverbündeten vornehmen wollen — | sich mit ROSRIION LébHa s N etheilig Es en y E —.

Artikel 11. Die Dienst-Cautionen dieser Beamten, die Cautionen | gm 7, April er, Vormittags 11 Uhr, bei dem Dir wurde mit 145 gegen 113 Stimmen abgelehnt. Meinung an den Tag M egt — eine Meinung, welche die

lter und sonstiger mit der Fürstlichen Verwaltung im Kon- ieS ' , ¡tim s 2G j Vermuthung erwecken nte, daß der Herr Vorredner hier im dexfibverhälin En N bniglich der Marine-Scule zu Kiel zu melden. Zu threr Legt V. Der Art. 1 des Verfassungs-Enfwurfs wurde mit sehr Saa Gin irgend erheblichen Anzahl von ihnen gesprochen

traftsverhältni De n uf die Königliche Regie- : N onfe i 2 raftsverhältnisse stehenden Personen gehen auf die Königliche Regi haben dieselben die Verfügung des Ober- ommandos der 2 großer Majorität angenommen. lossen. Nächste hätte? Die Behauptung, daß dem \o sei, nöthigt mich, auf die

runa über. Es bleiben jedoch. diese Cautionen von dem im Artikel 1 : Tas j j / | besten Zeitpunkt aû s unen Monate lang der Fürstlihhen | Lé, durch welche ihnen obige Zusage ‘ertheilt worden ish Die Sigzung wurde Z Uhr 10 Minuten ge! Debatten von voriger Woche in Betreff der polnischen Wahlen

Verwaltung verhaftet; mit einem Vorzugsrechte derselben vor etwaigen | genannken Direktor vorzuzeigen. Sißung: Dienstag (19. März), 10 Uhr. Tagesordnung: Vor- | zurückzukommen. Jh habe damals dem Herrn Abgeordneten in Ansprüchen der Köniclichen E ie reie Hn 1g Berlin , den 15. ‘März 1867. E Über N Ernourf V Verfassung des Norddeutschen Aussicht gestellt, daß ih ihm einige der Nachrichten, die uns über

Artikel 12. Die bereits bewilligten Pensionen und Unter- Von Seiten des Ober-Kommandos der Marine. Bundes: 11. Bundesgesehgebung. Î

far on Me Le Le En j gr Seine E stüßungen für pensionirte Beamte un ür die Hinterbliebenen von | Rede_nsöthigt mich), Wort zu halten, und ich erlauve mir, auf den Beamten Übernimmt die Königliche Regierung. | Der O u Stabes.

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: B des e E dee. A S ees E i i insti i i i E , : ; j j ¿ Posen niederzulegen, aus dessen amtlichen Angaben 1h mit Sriauv- Give bir a iat e icli 0a Degen Weben Capitain zur See. V in O 1n „Nathfolgendem die N Grafen von n hel Heren rä ae en ige e ms G Un ae: Moiade vet ju i Séits in ähnli ise upt wie dies seithe 0rhlyenden der UnDe / E ang fein — hier vortragen muß, um dasjenige zu erläutern, was 1 preußischer Seits in ähnlicher Weise unterstüßt werden, wie dies seither uit, welche derselbe in der gestrigen | n E T,

von der Fürstlich Thurn und Taxisschen Verwaltung geschehen is an C Z A Bismarck- Schönhauf : | und wird Se. Durchlaucht der Fürst von allen derartigen Leistungen Nichtamtliches. Sißung des Reichtags gehalten hat. | / : Die Herren Abgeordneten von jener Seite (auf die polnische und Ansprüchen durch die Königliche: Staatsregierung befreit. , É ; igung Zunächst sprach derselbe nach dem Abg. Kantak wie folgt: Fraction deutend) hatten bekanntlich gesagt, daß die Parteien, daß Artikel 14. Die zur Unterstüßung des Postpersonals gegrün- „Berlin, 19. März, Jn der gestrigen (14ten) S M ine Herren! Wir Alle sind gewählt darüber is kein Zweifel, | die Geistlichkeit sich niemals passiver bei den polnischen Wahlen deten Stiftungen (namentlich die Bolzsche , Weidnersche und von | Reichstages des Norddeutschen Bundes, der auß | um die Ve Fung des Norddeutschen Bundes zu Stande zu bringen; | verhalten hätte, als diesmal. Jch tee nicht, daß ein Zehntel Vrints\ce Stiftung), desgleichen die Postillons - Hülfsfasse gehen auf bereits genannten, auch die Bundeskomuissarien Graf zu Cl auch di Aba O ten der Provinz Posen sind zu feinem anderen | derjenigen Fälle, wo das Gegenthe l der Fall gewesen is , zur die: Königliche Staatsregierung über, und spriht Se. Durchlaucht in | burg und-Graf von Jhenplißÿ beiwohnten , sprach wee : Vit. Dle Bewohner der Provinz sind auf diesem | Kenntniß der Behörden gekommen sein wird, denn der Pole hat Bezug ‘auf die ‘ leßtere, dur Fürstlich: Munisizenz begründete Kasse | teren Verlauf der Debatte der Abg. v. ennig: b E “den Wahlen aufgefordert, und die Wahlverhänd- eine ehrenwerthe Anhänglichkeit an den Diener seiner Kirche, und den Wunsch aus, daß die Mittel derselben zum Andenken an das Gegen die Ausführungen des Herrn «von Hamumersteil ungen Wp: n daß fie fich nit großem und ungewöhnlichem | ist sehr |{chwer dazu zu bringen, Zeugniß gegen ihn abzulegen. Fürstliche Haus Thurn und Tos Bn künftighin in ähnlicher wohl- | ‘tete der Redner die Bemerkung , der leßtere habe woh! Eifer, beinahe neunzig Prozent der Bevölkerung, F g Rat ga agte us zu uER E A f Es tiger Weise Verwendung finden mögen. N / h i ai och einen Pro- | hin, um ex ungu one e .__FA / i Artitel 15. Als Aequivalent für die sämmtlichen durch diesen De R R Ct M E Ae “t Ge s elt e d E ‘Au Ier D E Bundes in dem beab- | drei bis vier, ih kann nicht sagen hervorragendere Fälle, denn fie Vertrag Seitens Sr. Durchlaucht des Fürsten an Preußen über- | Die fragliche Srbberectigung, die Übrigens feincówed) M gti e a Maidiet hat so glaube iy hat er uns selbst | stehen si alle gleith, anen funf Geistliche Wieczorkiewicz eigneten Gerechtsame und Vermögensstücke zahlt die Königlich preußische stritten sci, gange nit an Personen, sondern an dem Lan deutlich ae nua egeben, daß dieser Protest eigentlich sich / in Splawie hat bei einer Zusammenkunft mit polnischen Bauern taatsregierung an Se. Durchlaucht den Fürsten als ein Pauschquan- | Uber, und die Ständeversammlung Braunschweigs müsse) nicht eén den -Bünd} sondern gégen die Einheit der vréußischen Mo- | diese mit folgenden Worten “angeredet: »Die Wahlen sind vor der tum die Summe von drei Millionen: Thalern preußisch Courant, und falls befragt werden. Sau, trat der Abgeordnete d ! | verspricht Se. Durchlaucht ‘der Fürst von Thurn und Taxis, nach | hauptungen der Vertheidiger de

laat a. M. wird die Königlich preußische Staatsregierung bei So geschehen zu Berlin, am achtundzwanzigsten Januar Distrikte des Herzogthums Schleswig, deren Bevölke- | alle 15 Jahre sich wiederholenden Insurrectionen »zur Auffrischung das N

8 von polnischer Seilé *