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Thür; man muß sich zusammennehmen , sonst wird man uns ver- | einen Beruf hatte, die Jnteressen dieser Provinzen besond j Eroberungstrieb gegen den deutschen Orden. phantastishe Herrschaft von 6 Millionen Polen über 18 Millionen bieten , polnisch zu {pre en, polnisch zu. schlafen , polnisch zu beten, treten, und E mehr als fe end Jemand. Wie entstang gu d wandte A t fie ibm genügt nach i A anderen Richtung hin | Nicht-Pol zu begründen. Ja, es ist nicht einmal glaublich, polnisch zu singen und zu weinen, po Ls eine Kanzelrede zu . hal- | Provinz We preustn und die Ordensherrschaft in Preußen? die MEBorher n Rußlands. Nachdem durch die Ansiedelungen der deutschen daß diese 6 Millionen Polen polnisch beherrsht sein wollen; ten, — unsere Kinder werden alle deutsch werden, und dann geht erzog Conrad von Masovien, um sich der Einfälle der heidnis L L Koste en die heidnischen E auf dieser Seite Ruhe geschaf- | fie haben zu trübe Erfahrungen emaht. Wodurch ist -die polnische es in Deutschland gerade so wie in Rußland, dann werden wir reußen zu erwehren, die Cujavien und Masovien bis tief hi Mgitter L va vom Jahre 1230 ab, wandte si der Eroberungstrieb | Bewegung in West-Galizien zum Stillstand gekommen? weil der pol- changen werden, wenn wir uns Polen nennen. — Ein anderer | verwüsteten, rief die deutschen Ordensherren und gab ihn fn WGl * hamals Von tartarish - mongolische» Horden bedrängten | nische Adel sih überzeugte, daß der Bauer durschaute, wohin er Fall: Der Probst Kunze in Kiebel , welcher als Wahl-Kandidat für | fleinen, damals polnischen Landstrich, das Dobriner Land, zu cu 07 Polen gewann die Gebiete, die heutzutage Oft - Galizien gene: nämli zur Wiederherstellung Polens; da hat “der polnische den Wahlkreis Bomst - Meseriß aufgestellt war Derselbe hat nicht | versprach er ihnen — und das lag in der Natur der Sache N E een von belifelven Ruthenen bewohnt, welche die Provinzen | Bauer einen Schreck bekommen und hat sich weggewendet von- der nur in verschiedenen Ortschaften, z. B. in der Stadt ollstein, | sie alles besiben sollten, was fle der Wildniß, - der mens{liq u und Podolien , welche den Südosten des Königreichs Bewegung und von den Vorspie elungen, die ihm von Seiten des Wakhl - Versammlungen selbs abgehalten — was einem Erlaß des | und der natürlichen —- dem wilden Stamme, den damals beid: Bo En wohnen; Polen trug sein Schwert weit über den Dnieper | Adels gemacht- worden. Auch der Adel hat einen Schreck bekommen, wenn hochwürdigen Erzbischofs direkt widersprach _— für seine Wahl | nischen Preußen abgewinnen würden. Auf diese Weise Urde e sie gewannen die alte russische Residenz Kijew und weit | er an die furchtbaren und verbrecherischen Blutthaten der Bauern im agitirt sondern auch in den Parochicen Priement, Altkloster und das gesammte Land östlih der Weichsel, welches heutzutage einen: ey, eber hinaus Tschernigow , Smolensk. und sehr weite Land- Jahre 1846 dachte, er hat den Säbel eingesteckt und lebte einstweilen im Schlu enze, in welchen die Pfarrgeistlichen sich von der Agitation heblichen Theil von Westpreußen und Ostpreußen umfaßt, ein rein aruve n sich von größerer Ausdehnung, als Dasjenige, was
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rieden mit der österreichischen Regierung. Jh glaube, ich brauche das
q z La " , - , 7 a L C ' ey , A q fern hielten, selbst die Leute zur Abgabe der Stimme für ihn zu be- deutsches Land, kolonisirt durch Deutsche, Und dazu erwarb de «cken an, er ersten Theilung Polens gewann. Zu gleicher | nur anzusühren — und die Herren polnischer Zunge kennen die Ver- reden gesucht, indem er die bekannten Agitationsmittel bei Polen, | den Theil von Westpreußen links der Weichsel durch die rechtmdte n n Wes Gittbauer Zen ruf [hen Volks\stamm in Gestalt der | hältnisse besser als ich, — um die, Behauptung zu unterstüßen, daß man wolle ihnen ihre Sprache und ihren Glauben, bei Deutschen, sten Verträge, -in em nach dem Aussterben, nicht etwa Än 4 ussen, die die Gegend von Witebsk bewohnen , stark ange- | selbst die 65 Millionen Polen nicht die Absicht haben, von ein paar- man wolle ihnen den katholischen Glauben nehmen, zur Anwendung polnischen Dynastie , sondern der hinterpommerschen Herzöge Beihru! und nachdem fie sich auf diese Weise - dann kräftig genug | mal Hunderttausend polnischen Edelleuten von Neuem beherrscht zu brachte. Ferner: Die polnischen Bauern zu Zodyn haben dem | mit Mestewin 1. im 13, Jahrhundert dieses Land Sine atn | fielen sie mit den vereinten Litthauern den deutschen Orden | werden. Auch der Verlauf der Tusurrection in Rußland zeigt dies. Tch Rittergutsbesißer Jaensch, als dieser sie am Montag, den 11. Februar | pommern mit der Hauptstadt Danzig an den Lehnsherrn, dey “ad zabinei ihm das wohlerworbene blühende, der Wildniß abge- | will die russische Herrschaft nit als eine besonders milde rühmen, ader fragte, weshalb se denn zu der Partei des Probstes Kunze | Markgrafen von Brandenburg fiel, der Markgraf Waldemar davon M, s Westpreußen ab, um es zu verheeren und den freien Bauern- | der polnische Bauer hat zu ihr doch mehr Zutrauen, als zu der Herr- übergehen wollten, erwidert: er möge doch ihnen das “nit | Besiß nahm und als nach seinem frühzeitigen Tode seine Nawfolger it derjenigen Unterdrückung preiszugeben , welche die polnische | schaft scines adligen Landsmannes. Wo dic Russen hinkamen und die nachtragen; sie wüßten, daß sie ihm so Vieles zu danken hätten und nicht im Stande waren, es zu behaupten, -cedirten sie diese Landes Fetrschaft immer charafterisirte. Der Herr Vorredner hat es | Hänge-Gendarmen vers{wanden fanden sie damals, vor drei Jah- daß er gewiß ihr Bestes wolle — aber diesmal könnten sie nicht anders, | theile, das heutige Pomerellen, damals Hinterpommern, an den deut lid unumwunden ausgesprochen, was er mit den preußi- | ren, die bereitwilligste Unterstüßung, soweit die Furchtsamkeit der ein- sie dürften nicht scinem Rath folgen; es handle sich um f Seelen- | schen Orden Diesem hat es die Krone Polen später durch Krieg und Ln Landestheilen anfangen will, wenn er sie aus ihrem | geshüchterten Bevölkerung es gestattete. Jh möchte Sie also bitten, heil, der Obrasche Probst habe ihnen gesagt, daß sie; wenn sie diesmal | Eroberung abgewonnen,. als der “ Ordensstaat dadurch geschwät iéigai Verbande gelöst hätte, wenn er, wo wir die Nach- | meine Herren, Sie, die Sie behaupten, das polnische Volk zu ver- niht ihm Folge leisten und nicht seine Zettel abgeben, bei der | wurde , daß_ die damalige preußische Gortschrittspartey möchte id heile der Grenzen wollen verschwinden lassen, neue Grenzen, Zoll- | treten, verzichten Sie darauf, Europa, Preußen, Jhre cigene Provinz Osterbeichte niht auf Absolution rechnen könnten. i sagen, die Städte und Landstände, sih mit dem Landedfeinde Polen a hätte schaffen können zwischen Westpreußen und Polen einer- | in Unruhe zu erhalten, indem Sie einem ganz unerreihbaren Ziele In Woynowo sind die Frauen der Deutschen , aber katholische | in Verkindung seßten, die Kraft des Ordeys s{wächten, die D C dem westlichen Deutschland hinauf resp. Ostpreußen andererseits. | nahjagen. Man fann in Jhnen vielleiht die Hoffnung er- Leute, zu. ihrem Dienstherrn, Gutsbesißer Boehmafk, gekommen und | schen bei Tannenberg geschlagen wurden, und \{chließlich nah va, M hat die Theilung Polens ein Verbrechen genannt. Meine Herren! | wecken, dies Ziel sei erreichbar, aber dann täuscht man Sie oder haben ihm Vorhalt gemacht, wie er ihre Männer könne Zu einer | schiedenen Hinundherverträgen zwischen Danzig und anderen Städ M: war fein größeres, als die Theilung Rußlands, die Sie im vierzchn- | Sie täuschen \sich selbst darüber, wie man es leiht thut über Sate bereden wollen , bei welcher es sich um ihr Seelenheil handle. | ten und den westpreußishen Ständen ein Abkommen zwischn Jahrhundert vornähmen, als Sie die Gewalt dazu hatten. Greifen | das, was man wünscht.“ Daß der polnische Adel ein gewisses Auch der Probst Zeb ski in Slupia hat am 10. Februar d. J. über ihnen und der Krone Polen zu Stande kam, vermöge dessen se Mi in JThren eigenen Busen und sagen Sie si, daß Sie das Ver- Heimweh nach den früheren Zuständen hat, ist mir vollständig er- die Wahl AS igt — das haben viele in demselben Sinne | in Personalunion leben sollten, und auf dieses haben \ich nachmals rechen der Eroberung hundertfältig, als Sie mächtig genug dazu | klärlih, das findet sich auch in den deutschen, ehemals geistlichen von der Kanzel her gethan — und unter vielen Thränen | die Westpreußen oft, wie jebt unsere polnischen Abgeordneten, he aren, begangen haben. / Territorien ‘in ganz analoger Weise. Verzichten Sie darauf, die- seinen Parochianen versichert, daß, wenn sie nicht cinen Po- | rufen, aber ohne allen Erfolg. Diese Transaction wurde s{ließlid Den Gedanken der Wiederherstellung der Republik Polen in den | sem Phäntom nazujagen, vereinigen Sie sich mit uns, vereini- len wählen, sie E L die fatholishe Religion und ihre | durch den Frieden von Thorn im Jal nirt und st\ MWrenzen von 1772 — ich will nicht weiter zurüctgreifen — braucht ie sich mit der Mehrzahl Jhrer polnischsprechenden Brüder polnishe Sprache aufgeben müßten. Nach dem Gottesdienst sind | kam Polen durch das Recht d i han nur auszudenfen, um sich von seiner Unausführbarkeit zu | in Preußen, mit den polnischen. Bauern in der Theilnabme aukerhalb der Kirche dur die_Kirchendiener die Wahlzettel ver- | sanctionirt, in den Besib von Westpreußen, und benußte di iberzeugen. Es ist eine Unmöglichkeit aus dem einfachen Grunde, | an den Wohlthaten der Civilisation, ‘die -Thnen der preußische theilt worden. Jh lege dieses Schriftstüct, welches, ih weiß nit, | bald, um das Land gu polonisiren, nicht etwa, wie man uns Schuld ge Mil es dazu nicht Polen genug giebt; es giebt schr viel weniger | Staat bietet, an den Wohlthaten , die Ihnen die durch den ob 50 oder 20 Fälle enthält, auf den Tisch des Hauses nieder zu geben hat, zu germanisiren, dur Kultur, sondern durch Heuer, Schwert jolen in - der Welt, als man gewöhnlih glaubt, man spricht Norddeutschen Bund vermehrte friedliche Sicherheit gewährt, betheili- Jedermanns Einsicht, und glaube és später durch den Druck ver- | und Zwang: es seßtegegen die geslossenen Verträge polnische Beamte nad on 16 Millionen Polen. Das Gebiet der chemaligen Republik | gen Sie sich ehrlich am gemeinsamen Werk und Sie werden unsere öffentlichen zu sollen. Ueber die Provinz Westpreußen und den Westpreußen hinein, die sich ort bereicherten, indem \ie den Adel theils jolen von 1772 is — ich abstrahire ganz von dem dur | Hand offen finden und wir werden Sie mit Freuden als unsere polnisch sprechenden Theil ‘derselben sind die umfa enderen Nach- | aus seinen Gütern verdrängten , theils zwangen, sich zu polonisiren, M Friedens\{lüsse von 1660 an Schweden verlorenen, früher er- | Brüder und Landsleute in unserer Mitte begrüßen. Der hohen Ver- richten noch nicht eingegangen. Aber aus den Bruchstücken, die mir | So wurde aus der alten deutschen Familie Hutten dur einfahe Wieten Liefland, und von dem durch den Frieden von Andrussow | sammlung aber in ihrer deutschen Mehrzahl möchte ih dieses Beispiel vorliegen, kann ih doch z. B. anführen, daß in Orten wo es no- | Ueberseßung des Namens Czapsfki, [2 aus dem Namen Rauten- n Rußland jenseits des Dnieper abgetretenen Gebiet mit der Stadt | der Polen noch besonders vor Augen halten, um den Beweis zu A torisch nur drei Leute gab, die polnisch konnten, 130, sämmtlich berg der polnische Klinsfi, aus S ein: Kaminski. Jch könnte kijew ohne das heutige Gouvernement gleiches Namens — dennoch | wohin ein großer mächtiger Staat, geleitet von einem tapferen, kriegeri chen katholischer Konfession, geuastigt „durch die Sorge für ihren Glau- | die Zahl bedeutend vermehren, unter der wir jeßt, während deutsche: M das Gebiet, was Übrig bleibt, heut von eiwa 24 Millionen Men- | und gewiß auch einsichtigen Adel, gelangen kann, wenn er die Freiheit des ben und für ihr Seelenheil, für den polnischen Kandidaten S4 Blut in ihren Adern fließt, die heftigsten Gegner Deutschlands schen. hen bewohnt, unter diesen befinden sih 75 Millionen Polen, mehr | Einzelnen höher stellt, als die Sicherheit nah Außen, ih will nicht sagen, stimmt haben. Die Frauen sind hierbei, wie gewöhnlich, in Be- | Die Städte wurden vertragswidrig in ihren Freiheiten beeinträchtigt; icht es in der ganzen Weit nicht, und davon sind 12 Millionen zer- | als die Einheit, — wenn die Freiheit des Individuums als eine Wucher- wegung geseßt. Eine wird. hier redend eingeführt: wenn wir | es wurde später die Religionsfreiheit gewährleistet, man hielt s MWrut in weiten Gebietén, welche die westlichen Gouvernements des | pflanze die allgemeinen Interessen erstick. Die energishsten Anstren- 18 zugeben, daß unsere Männer auf einen Deutschen stimmen, auch theoretisch aufrecht, a er man E die Kirchen, man nahm Ussishen Reiches ausmachen, unter Völkerschaften, die nicht nur feine | gungen — und wer bewundert nicht den Grad von Energie, den der o fommt in 14 Tagen ein evangelischer Geistlicher und tauft uns | sie weg und gab sie den katholischen Gemeinden + die nicht vorhanden len sind, sondern es auch gar nicht sein wollen, die um alles in der | polnische Adel anwendet, um die verlorene Herrschaft wieder zu er- alle um und wir müssen deutsch werden. Jch seve hinzu, daß ich bei | waren, die erst geschaffen werden mußten aus dem Güter erwerbenden delt nicht unter die polnische Herrschaft zurück wollen; sehen Sie nur in | langen? — die energischsten ne R E größte A für der Heiligkeit des geistlihen Standes nicht Daran zweifeln kann, daß Adel Und den Beamten, welche dorthin geschit. Manche der Städter ‘alyzien die Feindschaft der Ruthenen gegen die Poleu, denen sie früher | gemeinsame Zwecke, die glänzendste Tapferkeit, die einzelne Indivi uen diese rie das , was sie ihren Beichtkindern gesagt haben, wirklich | — ih erinnere nur an Thorn — haben ihre Proteste dagegen auf dem nierworfen waren, gleih den Westpreußen. Jch führe gerade dieses | für diese Zwecke an den Tag legen, Alles das reiht nicht hin, um die E en, aber dann, meine Herren, herrscht unter ihnen ein Grad | Schaffote zu büßen gehabt. Von 19,000 Dörfen waren durch die Ver- 'ispiel an; weil es Allen bekannt ist, und Sie werden daran den | verlorenen Güter zurü ubringen. Es bleibt das Wort des Dichters er Unwissenheit in Bezug auf weltliche Dinge, der die Re- | heerungen der Polen in Westpreußen nach der Schlacht bei Tannenberz aßstab haben, welches die Gefühle der über 10 Mill. Nicht - Polen | wahr: »Was du dem Augenblicke ausgeschlagen, bringt feine Ewig- gierung dringend wünschen lassen muß, daß ihm von Sei- nur etwa 3000 übrig geblieven. Auch diese waren ihnen noch zu viel, nd, die mit 1,200,000 Polen den Westen des russischen Reiches be- | keit zurück!« ten der höheren Gei lihkeit «ein Ende gemacht werde, na- Die Kriege zwischen Polen und Schweden räumten darin auf, und e‘ Mbohnen. In den efteuiiten Provinzen stehen, gegenüber den 10pCt. : | : mentlich wenn die Geistlichkeit dort die Inspection Über den“ | ist mehr als einmal geschchen, daß entlassene polni he Armeen in den ‘olen, die in ihnen zerstreut wohnen, als frühere Herren, die mit der “ Nachdem der Abg. Kryger fich über die \{le8wig-holstein- Jugend-Unterricht behalten soll. Aus dem Ganzen aber giehe ih | verwüsteten deutschen Dörfern folonisirt wurden. Von denen stammen oberung gekommen sind und Land an \ih gebracht haben oder als schen Angelegenheiten geäußert hatte, nahm der Vorsißende den Schluß, daß, wenn die polnisch redenden Herren Abgeordneten | ihre jeßigen Wählex,. meine Herren, aus der Gegend von Marienburg \enegaten ihres Volkes polnische Sitte und Sprache angenommen haben, der Bundes-Kommissarien das Wort, wie folgt: afi irgend ein besonderes Mandat neben dem allgemeinen hier haben, | und Stum ; das sind folonisirte polnische Soldaten auf den Brand- Ct. andere Völker, zum größten Theil russischen Stammes), Ruthenen D ) die Acuß dés Vor- es nur dasjenige sein kann, die katholische Kirche gegen alle An- stätten deutscher Bauerhütten; daraus stammen Ihre Landsleute in änd Weißrussen, diese sprechen nur russish, beten russisch, weinen Ich kann mich in Erwiderung auf ib di erung de en. da griffe qu vertheidigen. Nun, meine Herren, sollte der Fall solcher | Gegenden, von denen her die Quellen der deutschen Kultur sid Usih, wenn sie unter polnischer Herrschaft sind, sie sind Russen und | redners auf Dasjenige bezichen, was A er N Frage im Men ischen Angriffe eintreten, so können Sie glauben, daß die Königliche Re- | über Preußen ergossen haben, in den Gegenden von Thorn, Rhaden, Wollen Russen bleiben, und stehen der russischen Regierung bei im | Hause der Abgeordneten ea, De G pri p d s gierung und ih persönlich für Sie ein ebenso entschiedéner und zu- &riedec; Löbau. Mimnpfe gegen den polnischen Adel. Die übrigen sind Litthauer, Letten, | Redner, der heute auf dieser Tribüne stand, au heute nochmals ee verlässiger Bundesgenosse sein werde, wie „etwa mein fatholischer Meine Herren, wie Sie Angesichts dieser Thatsachen, dieser Ge- culsche, und eine ganz erhebliche Anzahl von Juden. Da haben Sie | lesen worden ist, und also den Akten der MABRe A0 einverleibt Herr Kollege, der Geheime Rath von Savigny. Es ist auch für | walt, die von Ihren Vorfahren jederzeit geübt wurde da, wo sie die \0 von 24 Millionen 12 Millionen, 1vo es doch die äußerste Ungerechtig- | werden wird. Jch ir außerdem N een a E i um gegen die Frage, ob die ‘Katholiken, in der Ueberzeugung, thren Glauben | Macht dazu h ie i te berufen, das verstehe id Wit wäre, wenn man den 10 pCt. unter ihnen eine gefürchtete und ver- | zwei faktische Angaben des P Le nens G: A vit e hüben zu müssen, oder ob die Polen, in dem Wunsche, ihre natio- | nicht. Jhr Anspruch auf Westpreußen hat so lange gegolten, als der Hte Herrschaft über die übrigen 90 pCt. beilegen wollte. Jn Galizien, ege: Einmal gegen die Angabe: day ; t Ie es S E vA nalen Bestrebungen hier bethätigt zu sehen, gestimmt haben, das Säbel, der ihn eroberte, stark genug war, ihn zu behaupten; als Jhr ie ih hon erwähnte, haben Sie 2 Millionen Ruthenen ¿gegen hen Bundes eine zweifelhafte sei und nich feststän a enn die Zahlenverhältniß der Einwohner von Wichtigkeit. Es giebt nah der | Arm erlahmte, hörteder Anspruch mit der Rechtsquelle auf, aus der allein Nillionen Polen in West-Galizien, im Königreich Polen 3,400,000 | Verfassung: so angenommen wird, wie sie S itben d T. Cp leßten Zählung in den Provinzen Posen und W est preußen — um | er hergeleitet wurde. Achnlich verhält es sich mit dem Großherzvgthum len, außerdem 4 Million Russen im Südosten vom Gouver- | damit zur Grenze des Oebietes. des outen unde B auf diese wird es fich doch hier nur handeln — unter 2/700,000 und einigen | Posen. Wir haben dieses Land, in dem sich jeßt 800.009 polnisch ment Lublin und 4 Millionen Litthauer vom Niemen bis unge- | Weiteres diejenige Grenze, die im Sine Frieden divishen cane Einwohnern 1,150,000 Polen, aber 1,400,000 und Einige Katholiken, | sprehende Preußen und 700,000 Deutsch. sprechende Preußen befinden, hr nah Sumalki im nordöstlichen Zipfel des Königsreichs; fer- mark auf der cinen, und Pren und Oe reh ax! er anderen polnische und deutsche Fusatnmengerednel: Es geht daraus her- | in großen und {weren Kriegen gewonnen. Nachdem im siebenjäh- t baben Sie 300,000 Deutsche und 600,000 Juden und dann | Seite stipulirt worden ift So eine an ce renze gezogen vor, daß ungefähr 300,000 Katholische deutscher Zunge sich in beiden | rigen Kriege Polen für uns nicht eine Schußwehr/ sondern der stete n Rest von 3,400,000 Polen. Jh habe schon erwähnt, daß wir | werden, so sind darüber die weiteren E Ae, vorzubehal- O aden) E N Moe entoiebe verbgen sind, zum | Ausgangspunfkt und BUfluchtsort der russischen Heere gewesen war; der Provinz Posen deren 800/000 haben, in der Provinz West- e Be e i vecitenea: Diebe Nei fberPrUG von Stitin f éinigen anderen Kreisen. pat sh die äußerste L le tr Fort: | been qcs um eiten Mal in s{werem Kampfe gegen einen Weußen etwa 350,000. Zählen Sie diese Alle zusammen, (nur seiner Bundesgenossen erfahren dürfte. Man könnte gegen diesen
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E S T LASILTE D E T Cer brs Sotue I L e moe:
n einigen anderen Kreisen hat si die äußerste Linke der Fort- | übermächtigen Feind im Jahre 1815 erworben, und diese Eroberung is Weienigen aber, di ) ein Gemeinwe- 6 Di A L ; L S DP / l ( i ] n ; 1 die kompaft genug wohnen, um em t inwenden, daß die Bundesgenossen in Voraus chrittspartei herbeigelassen, auch ihrerseits für den polnischen Can- durch völkerrehtliche Verträge besiegelt worden. So enistchen alle Sta&- E! zu bilden und die bei sich zu Hause doch wenigstens in der darauf verziediet / haber, dei fie den Inhalt des P
)
idaten, Herrn von Domiersfi, zu stimmen. Sie sind also, wie | ten. Wir besiben Posen mit demselben Rechte, wie Schlesien. Wenn Sie rager Friedens
o El j | P | \jorität sind), dann bekommen Sie, wenn ih mi nicht irre, l ) Bündnisses al rechtsbeständig anerkannt 1 hier nachgewiesen zu haben glaube, nicht legitimirt, wenn Sie ‘gen das Recht der Erob Ä Si igenc illi / bei Schließung unseres Bündnisses. als rectsbeständig Namens der beinahe 3,000,000 Einwohner Sidler b G d Eroberung ankämpfen, so haben Sie Jhre eige Nillionen G5
vinzen, höchstens legitimirt, wenn sie Namens der Katholiken, | sie aber sorgfältig. Die Anfänge von Polen waren klein , meine d (einem Gefühl , als ob es die tiefste, unwürdigste Knechtung lich unrichtig bestreite, is diejenige: daß irgend ein Einwohner
; i ppe E / i len heráus , und im- Namen dieser 65 Million inem vollen Umfange -nach, also au. in Betreff eiden Pro- | Geschichte nicht gelesen; ih glaube, Sie habcn sie gelesen, verschwcigen olen fordern Sie die Herrschaft über 24 Millionen zurück mit einem s E g. Die :ENE chauptung, die ih als thatsäch-
nicht aber, wenn Sie Namens der olen sprechen, namentli nicht | Herren! Das Land am Go lo - See und an der Warthe , was man icdri 2 ie di te nicht noch ferner unter i : ; legitimirt, wenn Sie im Namen der Nationalität“ für diejenigen sekt Groß - Polen nennt, vas also nah dem Uten: Begrlfe L schr ter berr baben O ihn 1» a per es leider Jahr- | von Schleswig aus 1m Tage n O Nis bent oa a g h s Aa iu a fn rem Ae Res DUN E L A war vereinigte sich durch Agglo- Wi lang, ja ein halbes Jahrtausend lang gelczepen aa e n iegt L Gatlec As Oesterreih hat das Net, f l e ei, [Ur fle gestimmt | meration mit Klein - Polen, in der trafau. an br | ältni u kennen und diejer Un- E, En ; : Ueade D ieden Uta d - rr Mt D i und B Was E es o nicht die Grenzen ‘des heutigen i bab bee Tas inen Be ande: das Ganze E N E läßt er halt es Virager Erichenana e de ) in i erregt 1ar. er Herr Vor- est - Galiziens un roßherzogthums Posen, erfüllt no Pier namentli wenn man zur Verwirklihung der Utopie dara D R L bai Ane Ld redner hat mi dadur, daß er selbst \sich darauf ein elassen | nicht einmal die des Königreichs Polen. Als nächtig Mêgehen d ‘ei eiche zu zerstören, Oesterreich, | unbestimmt; er läßt der preußischen Regierung darin eine latitude, hat, zu einem geschichtlichen Rückblick aufgefordert. Jch will da- | fühlten durch die Heirath mit js Polen. Als de O mächtig ufe Rubi i E rote D A Großméchten er überläßt, ihr sich Ie Ren, Da ihrer L NIanR +4 E D her auch untersuchen, ob er vom historishen Standpunkte etwa | ihnen an und für sich sehr erhebliche eroberte Länder zubrachte/ die Luft zu sprengen, um auf den Trümmern derselben eine neue | der eigenen Interessen des preußischen aates zu bedienen.