1867 / 68 p. 8 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

1126 Wenn ih in der Aeußerung, die der Abgeordnete Ka1 tack | sprung dieser Gerüchte zuschreiben, als ob wir Holland bedroht hätten ° 1127 E rep bard ¿m Mbgeotdnetenhause ertlärt dae Gage Zes die so vollsändig aus der Luft gegrissen ise! 0h mi neulich tur ‘an udeuten I ‘bereits- \eit dem Friedens\{luüß -ver- 7 der ersten Armee; weiter an den Enden der en Kreuzarme eintr fremden Maat) e d Es E, M ne Vâge Duk aen tönnte die: DAGMEYLE H darböte auf dn ogen o ej dies wird den Herrn Vorredner darüber vollständig be- - R Gem T Gt Den König ‘mé bren b ausen. gebiet N gee i us Ada en und wenn flar vor- Wir haben mit Holland mit den Niederlanden, will i v gen Der Herr Vorredner ‘hát ‘eine eigenthümliche Neigung ver- pi@teten) Blicken -deckend«, wie die Erklärung des Bildes besagt. Den (p 1s 8 ih wird obald Preußen verzichtet wenn | richtiger ausdrücken bei Gelegenheit des Ausbrud)s d Q mig hen kipliche und s{wwierigé Fragen zu“ berühren, diefe und ‘eine, die | Plap lber Sr. Majestät hat der General von Steinmeß, der :ruhm- liegt, wad U N esprochen habe, so habe ich dies allerdings gerade | über Luxemburg eine kurze Auseinandersepung gehabt us Kriegs E i der Mühe in der That noch weniger werth schien, die Luxemburgische. | gekrönte Commandeur des V. Armeecorps inne, den entsprechenden i. n En Ugen N indem ich damit: habe sagen | herzoglicy Lu embur ische Regierung folgte nid n 2e Gro u be mich schon‘vorher über diese ausgesprochen, soweit wie es nöthig } unter Sr. Majestät der General Herw.arth von Bittenfeld, der mit Rücksicht auf Nordschleswig gethan indem ich dami og oe 8 og L li g d t H ¿gie nit unserem Beispie, Jh laube, ‘der Herr Vorredner ist mit sich selbst darüber in Wider- f Führer der Elbarmee. Spiße und Fuß des Kreuzes bilden die Por- E R ems eidenden Wichtigkeit su orre ‘dänisch e Kriegserllärung vom 14, 16. Juni erfol E pat etreten, indem er es für eine dér {wächsten Seiten des frü- | traits des Minister-Präsidenten Grafen Bismarck-Schönhausen von feiner N \ een E i Lo y Dänemark chören woll- | in der Versammlung, sie assocürte si) also gewissermaß ¿ fle blid [p V Zundes hielt, ‘daß solche Souveraine, die außerhalb des Bundes f ‘und des um dic Pflege der Kranken und Verwundeten hochverdienten [mens ay eug agi sind NE weniger Die Grenze, | ration, die mit uns im Kriege wax, sie fuhr fort, da B v Corps M rößeres Gebiet besäßen, Mitglieder geroorden wären. Nichtsdesto- | Kanzlers des Johanniter-Ordens, Grafen Stolberg-Wernigerode, en, mehr iebe . Wedis it überschreiten dürfen und | T habe über diesen Punkt eine Auseinanderseßun # d gehören, R er \{lägt ‘er elbst în dieféni Augenblick ‘vor, den König der } beide in Uniform. Die beiden oberen Kreuzwinkel nehmen die hohen die wir in dieser eziehung nich Ad 8 ‘cußischen | Ti iederländ:#ch) Gesandte bt g mix dem König, L l nde als Großherzog ‘von Luxemburg wieder in den Bund f Verbündeten Preußens, rechts (im Bilde) Se. Hoheit der Herzo wollen, wird gezogen “durch das Interc)e des preußi di 0 tes, eran h M erna esan (n 0096 y der obschon er fei Nieder en oder dem Beogetzos das Großbétsögthium das er mit | Ernst von Sachs en - Coburg - Gotha und fohs Se. Köni liche Staates an seiner militairischen Sicherheit: eine Grenze, durch die ire es, fipenges andat azu hatte, doch ex mandato Praesumpto aue bétigt ¿Hom Wen; erti non dutur Der Herr Vor- | Hoheit der Großherzog Fri edrich Franz von Me ckl Rb ; unsere strategische Sicherheit nach jener Richtung hin agi Rg, war Ú die luxemburgische Regierung hier mit vertrat. Wir waren dah vollem rath eine Art von Vorwurf gegen mich aus der Vorwurf | S@werin ein, die beide in Person an der Spiße ihrer Truppen Theil die uns in die Verlegenheit seßen könnte; das mit shwerem Blut und | eung; daß, juristisch genommen, wir. uns im Kriege mit Luxemburg redner jj ersönlich ‘die Siege unserer Druppen in-Nikolsburg ] an dem Feldzu: e aenommen; in den untern Kreuzwinkeln stehen die Anstrengung gewonnene Düppel nochmals zu nehmen eden wir | befänden, daß wir aber beiderscitig kein Interesse hätten, diesen Krie trifft n! ¡hend áusgenußt wären. Jh bedaure, daß mir fein Rath | beiden Führer der Main-Armee die Generale Vo el vonFaldcken- unter keinen Umständen anerkennen und zugeben Anne 20 fo N zu hren und M glaubten uns ¿Meise aufs Wort, da o 15 midt zur Seite gestanden, vielleicht hätten wir dann mehr er- f stein und-von Manteuffel " Die Jdee dieser Znotbuini ist eben- auch nicht verpflichtet, Es is nicht gesagt in dem Frie Er Log: IIT A Ro Han 2 eken I IEN __Daß fels damali mne Die Luxemburgische Frage aber, nieine Herren, kann der Herr f so einleuchtend als \chlagend “Die Erklärung erläutert sie mit den »Der nördliche Distrikt von Schleswig«5 wobei man Uh): ShleSwig | in ielen i orgängen er cin ‘irgend einer Be s, für La f auch heute noch auf eigene Hand auf sich nebmen, und | Worten: »Es bildet also die Diplomatie als Ausgan spunfkt des etwa in zwet Distrikte, cinen nördlichen und einen südlichen, ge- Holland, eine Bedrohuug der Niederlande gelegen haben öntite Dorre Au 1 gelingt, den Großher og zu disponiren daß eb sich | Krie es mit dem Portrait des Grafen Vismarck N Anfan des Par uso E Dent n j n Een atgrenzer See ise daß M I n e linnisde Regler bai t Defaunt V ordbégiGheit und ‘anschließt, ium vird er fich vielleicht sagen tenz, und im Gegensaß dazu die Kranken flegc, als die dem es 1jt der NUSOT z j »DLW Í ! 1 3 i : ( ( t das La A E A S0 ol t fpG E z ; | : Distrikte, deren es nichrerey vielleicht viele in Schleswig giebt man | welches einen Theil ihres unmittelbaren Gebietes, einen Theil K fönnen, ine Bi Le m Frage geschaffen zu haben, ob elwas Weiteres, O gee Ne E R B g e Grafen Biaerg kann sich das Maß dieser Distrikte schr klein; man kann cs sich sehr groß | Provinz Limburg seit einer Reihe von Jahren mit umfaßt, gelöst zu das bliebe abzuwarten. L zu desse U 1e A l S j ndpun ¡urs Reue Strate fe denkcn, und so groß, wie es ih Kopenhagen ‘vorschwebt, glaube ih, | schen; sie hatte darüber son in Frankfurt bestimmte Anträge ge R e »Qtit des Vereins deutscher Eisenbahn-Ver- tbe o ERLIPD A MOREIS- MOE A L durch: die: Generale von Molke wird es nicht ausfallen. Jch will hier unerörtert lasse ob wir zur | macht. Wir haben die Ueberzeugung, daß, wenn wir mit Entschicte« F «(tr d CRE, l vom 16. März) hat folgenden Inhalt: Das | An dem freien Raume zwischen den Spißen- der Kreuzarme sind Feststellung diesex Linie einer Uebereinstimmung mit Oesterreich bedürsen. | heit darauf bestanden hâtten; dic Niederlande follteu für Limburg hei wa tarif stem Ner Eisenbahnen vom volkswirthschaftlichen und LEwvier JInschrifttafel 3 an Ls M a vier Map und ihrer Wenn es vom faiserlichen Kabinette verlangt würde, sowürdemwiruns den | treten, wir dadurch den Niederlanden einen Anlaß zur Besorgni ge Gittertari St nd ‘nd weiter Tbeil Der Verfassungs-Entwurf des Operations Picte citbdlérte uáu lich: di S M R E B DS A E e Le S dner fizatliden Sbeie beebei uug Sis, V Forddentia n Bundes, Abschnitt Vil, das Eisenbahnwesen betreffend Erste Armce: Böhmen, Mähren, Nieder-Oesterreich, Ungarn ie Frage / i d od Y tamecy Einheit herbeizuführen, die di 1d dr: : ß), weit ee: Böhmen, Mshren, Ni i i wird es nothwendig sein, auch ehe zur Ausführung dieser Bestim- polnischen Herren Abgeordneten der preußischen Monarchie anthunwolln L Ta Sb abpen : P I E See Dae | E Tara, eden ever Tee On. mung geschritten wird, mit der Königlich dänischen Regierung dar= | bei den tiefer cinschneidenden System des jeßigen Bundes. Wir haben Dis reich ‘Betriebsverhältnisse (Schluß) L Mittheilungen über Eísen- Main-Armee : Holstein Zannover Hessen Nassau; Bayern über zu verhandeln, ob sie die Rückcession und in welchem Umfange, DIOA SBumuihuug. gi gestellt, ebensowenig ift un®-in Bezug af h biet i: Vereins ebiet. Projekte und Bau: Projektirte D ifer-Eiten: Auf dem Rahmen sind in runden Brustbildern und in etwas unter welchen La gen E sie aunehmen will. Wir können, LULe ag jemals ein Wunsch des dortigen Souverains | det ban: ' Borödorf-Meissener Bahn, Stand ‘ver Bautéi Böhmische | anderem Tone ‘gehalten folgende 30. Chefs und Commandeure dar- wenn diese Cession deutsche inwohner mit in sich begrifse, und | dortigen Regierung, der dortigen Einwohnerschaft ausgespro Rorbbab aus dem Bauvertrage " Brünn-Nofsiver Eisenbahn Tages§- estellt: Rechts {im Bilde von oben nach unten: -Prinz August zwar solche, die laut erklären , deutsch bleiben zu wollen, miOe worden , für dieses Großherzogthum deny, Norddeusen- Bie ctbiiüti “vet ordentlichen Generalversanimlung Oesterr. Eisenbahn- Boa Württemberg K. H. (Garde-Corps); von Bonin (1 Armee- A gu Le Arie M E bier Id Gene L A E det "Analogie Per Briedenssc{lisses die t Jrojette, ünffirhen-Barcs, Hatván-Misfkolcz, Kaschau-Pr emysl. | Corps); von Mutius (VI Armce-Corps); von Wasserschleben ll der dad daß wir mit Dénanart einen Staats- | mit Meiningen, mit R macht hai Uen Fetdeb reußen ‘Erlaß des Handelsministeriums, betr. die Lieferungs- | (Chef des Ingeuieur- Corps); von Blumen thal (Chef, des Stabes jihex-. ellt Dey -DIDULE , : 290. JUIE E Le E Le gu aanace, gen, JOR E viele u fristen der Eisenbahn-Betriebs-Reglements. sische Staats- und in 4 derl. Armee); von Stosch (Ober - Quartiermeister der 11. Armee; vertrag abschließen, für dessen genaue Innchaltung wir andere Bürg- | ein Griedenss{chluß mit Lune ura nöthig wäre. Aber diese indirlt u bén bende Priva teisenbahnèn Bätricbsübersicht pro |.v.on Plon s fy 9 L E E M 5 Hivision); lesien verlangen müsen als diejeni + nee früber dia Deutsen | Kriesgeriörng, die i Benveien Lugemnburgs im Bunde ey, y U Sande 1609, üenbeg- riger Gsenbahn Jahresberiht pro 196. | von Fon (6, Divifion) wan Ki e00s (1e Moa, Graf Ie e : üßten. ist ferner zu ver- | gar feine Fol t, weder cinen Kampf noch e:nen Friedensschluj A U e: A i G U: Tnitin B “Moimrht Ne on): i nterie- gessen y daß auf den - Herzogthümern - Schleswig - Holstein eine | Unsrerseits ist auf die Zugehörigkeit Luxemburgs und Limburgs p Sltbavn Llmerfonatnawt gien, Ausland: Frankreich E, S cates D A e Meri h t ¿(Divi Flies);

S E Cie L ARTERD ss»

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R M Tia t T E E E E I L T: E

erhebliche Schuldenlast ruht, die jeden einzelnen Theil dieser | Deutschland weder verzichtet worden, noch ist sie als ein Rechtsgrund: = / : T s (El Ç ; R (3 ; j izirt. j äni\ch i S Mir % ; triebs-Einnahmen in 1866. Moldau-Wallachische Eisenbahn, Bukarest- | von Wrangéèl (26. Jufanterie - Brigade); links (im Bilde) N Dee affizirt. Von dänischen Schulden haben die | saß ausgesprochen worden. Wir können den Souveränen, die dem But Fi ssy-Czern e Telegraphen- und Postwesen. Amerikanisch-asia- | von oben nah unten: Prinz Albrecht Vater) von Preußen

erzogthümer 29,000,000 dänische Thaler, wenn ih richtig | nicht beitreten wollen, keine Gewalt und feinen Zwang anthun. Wen F J Zis, ; : AOHEET i : ; : ; 1 Milli ische T, Ü ; ricas- | ci bri z it Sa N : / N ische Telegraphenlinie. Telegraphenkabel durch die Straße von Kertsch. | Königliche Hoheit (Kavallerie - Corps der I. Armee); von Schmidt rechne, etwa 224 Millionen preußische Thaler, Übernommen ; an Kriegs- | einer der Übrigen Souveräne, mit denen wir uns jeßt im Bunde befinde Chir De Li egraph “rilinie D eleataubtinré der - Argentinischen Re- | (11. Ärmce - La ; von Ma (General - Quartiermeister);

kosten für Oesterreich haben. wir ausgelegt nah dem Jnhalt des | nachhaltig und entschieden geweigert hätte, dem Norddeutschen Bunk ; n i : / A: 2: e Friedens 15 Millionen; unsere N Kriegskosten, wie Lg irn id A! e die e E: WarDdeuts eines (l publik. Postverkehr ‘in den Vereinigten Staaten von Nord-Amerika. | von Hindersin (General- ipealeur der Artillexie); von Voigt s- wir sie nach dem Wiener Vertrage von den Herzogthümern zu | hen Staates müßte sehr zwingend ihrer Natur nah auf uns gapil Migscellen. Industrie - Ausstellung in Chemniß. Der Ingenieur | Rh eb (Chef des Stabes der 1. Armee); von Stülpnagel (Ober- verlangen haben, werden sich nach einer vorläufigen Schäßung | haben, wenn wir hätten einen- Druck auf solche Regierung audsüha Villiam Dargañ. Gold- und Silberproduction in Kalifornien ‘und | Quartiermeister der 1. Armee) Hiller von Gärtringen (1. Garde- auf 25 Millionen Thaler belaufen; es kommt aljo eine Summe | sollen in einer Lage der curopäischen Verhältnisse, wo wir ebenso n Nevada. __} Division); von A (G pon) von Fransecky (7. Di- von über 60 Millionen Thalern, also über 60 Thaler auf den | die anderen Großmächte das Jnteresse haben, den Zunder, der di A) : “A Saa vision); von GUwan adi „Dipision); o Le e Infanterie- Kopf der Bevölkerung. Auf eine Bevölkerung von beispielsweise | Frieden Europas in Brand secken könnte, in keiner Weise zu v Kunst- und wissenschaftliche Nachrichten. Brigade); von E Ran L Me An a A1 SRVIRoN) 100,000 Einwohnern - würde nothwendig eine Schuldenlast von | mehren. Jh kann deshalb nur konstatiren, von Seiten Luxemb M (Erinnerung an Preußens Feldzug im Jahre 1866, N G A G0 e A 1 eR,.

6 Millionen und einigen 100,000 Thalern fallen. Alle diese Ver- | ist Uns niemals die Absicht und der Wunsch ausgesprochen worde großes historisches Ta T Aus den Ateliers “der ns ¿ s () a s ves an ani fa t! aen f Fen hältnisse werden in Verhandlungen mit Oesterreich, mit Däne- | dem Norddeutschen Bunde beizutreten; von Seiten Linburgas ist und »Photographischen Gesellshaft« in Berlin is ein großes Portrail- ee d CIA SLUIING An ben S Ga Ha blicbste en Pl b ABTe Ge mark geklärt E anen, Pa aur Ns B Bestimmung | entschieden der Wunsch ausgesprochen worden, in dieser Bezichut Tableau zur Erinnerung an den vorjährigen Geldaug g L fech h S A Uan o OA Mx y E Ven, Sdo! ent e geschritten werden fann. o lange fann die Bundesverfassung | nicht behelligt zu werden. gegangen, welches für die Pariser Weltausf|te A i aan! Höchstkommandirenden , die die Truppen zum Sihe fühlten, ünd

nit aufgeschoben werden, können auch die Grenzen des Bundes Nachdem der Abg. von Hennig noch gesprochen, nahm det und vor seinem Aan O MIUdi@en d rrellsbatt ; «Sen darauf verzeichnet. Unten auf der rechten Bildseite beginnt der Friege-

nit ungewiß bleiben. Und gerade bei der Unbestimmtheit der ; : ] Ku : s ( , : O ; Grenuin gewi 4 1E: irh? 8 Auge, daß fein Ps E be- | Vorsißende der Bundes-Kommissarien wie folgt dad P T I ct, der Victoria - National - Jn- rische ;Reigen mit n ride. non E L givfelt ohen e dem haupten fann, gerade ihm gäbe diese Bestimmung ein auch nur | Wort: validen- Stiftung zum Besten ihres Fonds zur Verfügung gestellt ist, | Adler zu Du L fich a li E Bild it 90 pie aae moralisches Anreht7 denn daß ein juristisches Recht aus unserem J bemerke nur, daß die Polen selb in dem polnischen Stad n einen 15! hohen und 114! ‘breiten Rahmen von Eichenholz ist das C biebun A Wür Buk er linken Bildseite wieder herab bis zur Vertrage mit Oesterreich von keinem Bewohner Schleswig - Holsteins | doch die Unabhängigkeit des Einzelnen als das An Kriterium ihr instlerisch angeordnete Tableau eingeschlossen. Eine breite, in gelb- | Mit A Ausna di sind sämmtliche zur Verwendung ge- abgeleitet werden fann, darf ih einer Versammlung, die so viele | Freiheit ansahen h erinnere mi, einen polnischen Wappensp lihem Ton gemalte ovale Einfassung, in die Een hinein dur luf- fo is rtaits auf Allerböchsten Wunsch S Ma iet t 28 Juristen unter fich zählt, nicht erst beweisen. gelesen zu haben, der, wenn ic ritig citire,/ ohn efähr fo lautet tiges Stabwerk erweitert, „ruht unten auf Trophäen , zwischen denen ‘Königs in der Portrait-Abt eilung der Photographischen Gesellschaft

Auf einige Bemerkungen des Abg. von Hammerstein | »penes Regem majestas das äußerliche ‘Ansehen ließen fie ihm - eine Tafel die: Inschrift trägt: A ca Bd von deren Vertreter, Herrn ilhelm Grundner, nach dem Leben erwiederte der Herr Vorsißende der Bundes-Kommissa- enes senatum auctortitas, penes nationem libertas.« Das wal dad vg ETTAN erng an Preuben s Ferd aua i Jo bereit 8, aufgenommen , und die photographische Ausführung derselben läßt rien Folgendes: inzige, was fie für die Nation in dect aber sic n N A ischen e Ae und unraiebt N gleichfalls ovales faum etwas zu wünschen übrig. Es ist dies das erste in solchem

Ich will nur zu einer kurzen faktischen Berichtigung das Wort chlugen mit dieser Freiheit eben die staatliche Existenz. L c : ; “nid - 1 Umsange “und nach so wohldurchdächtem Plane ausgeführte photo- nehnien, da der Herr Vorredner meine Aeußerungen Von heut miß- Wenn der Herr Vorredner der heutigen Fort ritt Mittel « oder Hauptfeld mit marmorirtem grünlich -grauem Srunbe raphische Kunstwerk, und son deshalb, abgesehen von seinem Gegen-

spartei in Pu i | i 8 ei dicken Eichen- ört hat. abe nicht von Bestrebungen des 8 | ßen das Lob ertheilt, daß sie sih niemals mit fremden Bestrebun/! Der innere Theil des Barockrahmens besteht aus eincm E Theil | fande, von hohem Interesse. drohen, den ih Zit am Y clnischen L lle, otb von Ten cingelassen habe, so renet er offenbar die polnischen Bestrebungen nid pange/ der mit einem. breiten Bande Ge D Den Ada [beet i ' E O : vielen Schwierigkeiten, die manche Eingesessene früherer geistlicher Terri- | zU den fremden, es sind einheimische. - Jch erinnere mi wenigst Mül erkés'ist eñtworfen und- gezeichnet von det “4 torien in Deutschland hätten, die günstige frühere Lage des Adels in | daß ih #. Z., vor etwa 4 Jahren, in einem sehr bitteren und ansirt üller. A d getbeilten Raum sind drei- Peter von Cornelius. diesen Territorien heut zu vergessen. genden Kampfe der verbündeten polnischen und Fortschrittsparte! ‘In dem so’künsilerisch abgegrenzten und getheltte dsten Per- I, : In Erwied ine A des Aba. S einem anderen Boden gegenüber gestanden habe. Undvierzig L e Original-Portraits der hervorragen 1866 Nachdem wir jüngst an dieser Stelle über den Tod und das iederung auf eine Aeußerung des Abg. Sch raps | L M sönlihkeiten der preußischen Armee aus:deni glorreichen Feldzuge von S ‘Nachdem wir zünglst a Shalte Ber, f: ; bemerkte Graf von Bismarck-Schönhausen: Dem . Abg. von Carlowiß, der für sein Amenden® planmäßig angebracht. Die Auswahl: und Anordnung der Portraits | Leichenbegängniß Peters von ps orne us LeruA c Hen, [MEen freue mi, daß der Herr Vorredner mir Gelegenheit giebt, gesprochen, erwiederte der Vorsißende der Bundes- Ko! ist im großen Generalstabe / der ‘Armee mit aus\chlicßlicher Berückfich- | wir uns heute zu einem Ueberblick über -das Leben. und die Entwicke-

Ich / i istei ck chti : ti | ' Ffriegeri rationen hervorgetretenen Bedeu- | lung dieses großen Geistes an. ; : von dieser Stelle den absurden Verdä e: en unserer Beziehungen | missarien Folgendes: tas E M TEUAUS amoerst Mus Aiccanament darauf von Als ‘der zweite Case) Sq9hn des. Akademic-Jnspektors Aloys

zu Holland , die in cinem Theile der Presse fich breit gemacht haben Der Herr Redner hat i indi erun Í L ; : ; M : i i entge enzutreten. Ich weiß nicht, wer ein Jnteresse dabei gehabt hat; die ih, nes ich glaube, if der Leben "lgiriaitese en erde d Sr. Majestät dem Könige genehmigt und/dem Herrn Werckmeister De Döôllelopr! uxd e : 7 Corn atR f ¡Fa Bart die Ansicht zu- verbreiten , als ob Holland oder irgend ein Theil des | Beziehungen Preußens und des Norddeutschen Bundes zu Süddeul? zur weiteren Ausarbeitung überwiesen. O d . | Au bildung nicht al O Sorgfalt. verwendet werden konnte warde kbe L alD: ¿6 iéenb i A bre ber Ske d L GMAN T h Sa a A T eibe itsche us T H U weil De eines Bündnf “so da) das Bildnis S. Majestät R a Bon Sternen-um- seine tünstlerische igkeit dur ; Anschauung und Unterricht auf's / irgend ‘ein preußischer Staatsmann jemals daran ge- | zwischen den süddeutschen Staaten und dem Auslande gegen Prew? | l Sr. 0 “e t. ‘Acht | glücklichste gefördert. Die damals noch in Düsseldorf befindliche dacht hätte, den Holländern ihr Besißthum zu benciden oder zu beein- | Jh glaubte mich neulich deutlih genug ausgesprochen zu haben; " oe den ‘bedeutsamen ' Mittelpunkt des Ganzen ausmachl. A0 (lerie I ‘seine Phantasie mit großen Vorbildern, an. den besten trächtigen. Vielleicht hat die darüber entstandene Befürchtung das für | sehe aber heut, daß- ih selbst von einem so einsichti en und mit? rustbilder ‘bilden ‘zu ‘je zweien an das Sr. Majestät angereiht: die } SaSerie ny He igh bildet sid sein Geshmadck L Line s die Königl. niederländische Regierung erfreuliche Resultat gehabt, bei der Ab- | Geschäften vertrauten Politiker, wie der Herr Vorr dt r ist, nit ‘Arme eines Kreuzes, in dessen Winkeln vier in gleicher Größe, aber f Stichen, die er deine c u ete 9 ; Q ' namas n „JONE M) stimmung über das dortige Militairbudget die Abgeordneten geneigter | standen bin. Jch freue mich daher; hinzufü. publi ß iejenizl natürlich fleinerem Maßstabe ausgeführte Kniestüke - sämmtlich in} und dem Vater bei, der usühung der Kunst beistehend, lernte er früh : i i ) i l - l gen zu können, da diejen ' é‘ {s und. links von- | Wesen und Technik derselben. In ausgeschnittenen Schattenbildern zu machen; aber dieser Rücksicht kann ih doch nit allein den Ur- | Beziehungen zwischen Norddeutschland und Süddeutschland, die i! Seer T A AN Je Kbniglichen Hoheiten den Kronprin- | und L i tatelbildemdängte seine Begabung zum Ausdru, und

r. iestá | | i zen Und den Minen F rledrich Karl, die Führer der zweiten und} erregte die Aufmerksamtkeit: Nahestehender.