11421 - 1143 Errungenschaften in Preußen in Bezug auf religiöse Toleranz und Gleich- i -Producti öchstens 500 Ctr. bet 2040 Ct -Kassci z und Gleich- | Zur Statistik des Verkehrs und Verbrauches im Zo!loerein gosen die Sribärtig Production a0 Spe E N cinen. Welche! „ Lüxemburg E S S rerzogthunn péfien

e des diese Ausbreitung des Hopfenbaues für die Bayern Thüringen

stellung der Bekenntnisse in allen bürgerlichen Gebieten sind nicht in Frage 1842_1S64 E . 8 Wohlstan Quelle de Kreise geworden is, läßt sich leiht ermessen; wenn man | Sawsen Braunschweig Hannover Oldenburg

gestellt und sollen es auch picht werden. ir w j und haben ein solches Setemiet auf die värmeide Froel Bee V theiligten FAH E mh daß cine mittlere Hopfenernte immerhin ein Kapital von 1 ürtteinberg Franffurt a. M Zusammen 13,5

zipien, daß wir nicht zweifeln, sie bald möglich Überall adopti chen. “Uebrigens sich fü iesel( E | O S Le nit blos anzuregen, in der Legislativo welche die Entfaltung af Die A Cg ie: i-14:Mitigoes: Shalerz e p" ecing® groß dicfem Gebi ifü i I s ie Anwend : ; 2a ¿e Behandlung der Hopfenpflanzen erfordert allerdings große ; i hrt nb) Cd Sis cncois O T ers damit cinige Gründe | Deutschland att a0 ee Popsens dier der Bierbraucrei fand zuerst in e: ia Cle Und ist es namentli beim Einerndten von großer Ari echeblihsten war der Eingang bei Bayern aus Oesterreich, Dank hinnehmen, was wirim Art 3 bieten an B er gehen, La mit erst von hier aus nach Holland Jlande Pflanze hat sich nachweislich Wichtigkeit, den richtigen Zeitpunkt zu wählen; denn geschieht die au Sachsen hat viel Hopfen aus Böhmen bezogen. Bei Nreußen nat enthält Art. 3 eine Reihe von größ In Bezichung aufdas Jndige- | verbreitet. Gegenwärtig nimmt d L Wi Frankreich und England Erndte zu früh, so entsteht beim Verbrauch solchen Hopfens die soge- | sind nur 1246 Ctr. aus Oesterreich eingegangen , währeud die übrigen Gebiet der Zusammengehörigkeit E da S auf diesem | Hopfen bauenden Länder die dritte Stelle ein; ibn L der Reihe der nannte Hopfentrübe des Bieres; erfolgt sie Pagen zu spät, #o ge- | 794 Ctr. \sich auf verschiedene andere Grenzstrecken vertheilen. Der Be hinweggeräumt. Er! hat eei O Se A AMGA R E tiven A O C E Ersteres SidiE Vis Peel En | winnt S tsen raten Dp dem V ä E N i Ie Sue Frankreich eingeführte Hopfen is hesonders für Baden und Bayern wohner des iete ver ub Sre d rasschaften - S - 7 l üddsts órt aber der ( immt gewesen. Privile iei À entr Mb flibée bis S an 4 und_auss{ließlichen | 600,000 Ctr. oven Me Tei roc Monar T Mlt jáhrlid T orzfalt behandelt werden, zu den «einträglichsten Kulturarten. L Pin il aus der Hopfeneinfuhr erwachsenen Ein- herrlichen Familien befan- | verbraucht wird. Amerika soll ca. 300 00 bere Theil im Lande selbst Der Reinertrag, den in der Provinz Posen die mit Hopfeu bepflanz- | nahmen waren von feiner besonderen Erheblichkeit 1864 famen auf d / Ctr. produziren und nur ten Grundstücke den Besißern einbrachten, hat sich so bedeutend gestellt, | 33,765 Thlr. oder 0,14 pCt. der esammten Zoll-Einnahme. : chen angebaut worden sind. Im Die Ausfuhr von Hopfen hatte dagegen weit größere Dimensionen.

den, theilhaftig gemacht. Jeder Mann i i iht 11 berechtigt. Es steht ihm red wie cer es Zun will Ab bente, e eee edt brauchen, der dortige Hopfen jedoch hinsichtlich in kurzer Zeit immer größere Flä

europäischen Hcpfen nicht gleihkommen. Die dete 1861 sollen bereits 6000 Morgen, die einen Durchschnittsertrag | Sicht man zunächst vom Jahre 1854 ab, für welches die Kommerzial-

400 Thlr. pro Morgen lieferten, mit Hopfen bestellt worden | Uebersichten die niht unbedenkliche Ziffer von 226,713 Ctr. nachweisen

vie sie in feinem anderen Jahre au nur

da j ch : | andercn Entwürfen, bie ahnlichen Berfsaminlungen Ca G E M E E Hopfenproduction und der Hopfenverbr Be eth SErG O Teaicaefd At E fann. Was Sahrgang ‘1862, S. 44 f enthaltencn Aufs, t des statistischen Büreaus von Teitbèm mögen die Anpflanzungen noch zugenommen haben. Die | (es ist dies cine Ausfuhr, 1 Sie’s annehmen, beschenken Sie die Bevölkerung ‘ des Bundes wenn | folgendermaßen berechnet: ! Aufsaße des Professor Helwing durchHopfenbau besonders ausgezeichnetenOrtschaften warenNeut omvsch!, annähernd stattgefunden , cine Ziffer, die über die als Gesammt- mit diesen Wohlthaten. Die Gesammtbevölkerun ritt in ben Bert Producti Gráß; Neustadt, Buk (sämmtlich im Kreise Buk), ferner Tirschtiegel | Production des Zollvereins angegebene Menge soweit hinausgeht, daß dieser entschiedenen Fortschritte. Das Uebrige überlasse Sie d E E 39,000 Ctr. Berbrauch. und Bentschen (Kreis Meseriß), Hammer und Rackwiß (Kreis Bomst) | hier wohl ein Irrthum in den amtlichen Listen zu Grunde liegen kunft. An gutem Willen von- beiden Seiten wird es wohl ni bt Du- Bayern 1 S0 an Eir. mit den nächstgelegenen Landbezirken. dürfte); (o berechnct sich die Ausfuhr im 10jährigen Durschnitt auf len, um bis zur Vollendung auf diesem Gebiete zu kommen E Württemberg 8/000 » Von den übrigen Zollvereins-Staaten is der Hopfenbau nur noch | 57,881 Ctr. und die Mehrausfuhr des Zollvereins ebenso auf 44,162 Im weiteren Verlauf der Dcbatte erwiderte a es E 2500 » in Württemberg und Baden von einiger edeutung. Erstercs | Centner. Nimmt man den Centner Hopfen im Durd)schnitt nur zu E Hannover 1.000 L roduzirt jährlich im Durchschnitt 14,000 Ctr., von denen der Haupt- | 30 Thlr. an: o snd die vorgedachten 44,162 Ctr. Mehrausfuhr ein | s theil bei Rottenburg gewonnen wird; die dortige Gegend soll jeßt so | Gewinn von 1,324,860 Thlr. für den Zollverein. Durchgängig hat i den Jahren, in denen das Ausland

Acußerung des Abg. Braun der Bund i i Va t 40g. es-Kommissar Geheimer die übri ‘rei © Legation8srath Hofmann Folgendes: j ) n A e E 1000 _»_ viel produziren, wie vor 20 Jahren das ganze Land; außerdem findet | aber der Hopfen amen in j ,VO0 Ctr. 108,500 Ctr. man Hopfenbau bei Tübingen Gmünd, Lauchheiny Altshausen u. st. w. | mangelhaster Erntên wegen viel hat beziehen müssen, bedeutend höher So sind, um nur ein Beispiel anzuführen , im

Jch will ein Mißverständniß meines Vortra ichti 7 E es V ges berichtigen, welches Sie n as Ans e ein leiser Zweifel beschlichen hat, ob der Geri dibrig bleibe Da V a 87,5909 Ctr. zur Abgabe an andere Länder n Baden is die Hopfenkultur von Alters eingebürgert; die Production | im Preise gestanden. sprach. Daß i ih sprach, anwesend war, oder ob er nur Fictionen | gen Verhältniss Abo! ervrauch8quantum möchte indessen für die jegi- läuft sich auf ca. 10,000 Ctr. doch ist in einzelnen Jahren schon be- | Jahre 1860, wo in vielen europäischen Ländern cine Mißernte des l'ätte 4 eon O Gothaer Vertrag als Zugsfreiheit hingestellt | nämli Uh ! ctwas zu gering veranschlagt sein. Man fann deutend eir gewonnen so 1856 13,000 Ctr. Den meisten Hopfen | Hopfens statt efunden hatte, die Preise in der Provinz Posen von Reda A a e U Mrt Rb Sa b ie Da at - \chroot- 2—3 Pfd. s E A Ua erzeugt der Ünterrheinkreis (vorzüglich die Gegend pon Sw enige! 45 Thlr. für den Centner in kurzer Zeit bis auf 160 Thlr. in die Höhe / Cl em Re reu | : é Ì ; a nun i D e benusßt sein sollen, die einen Er- egangen. berühre if male mo as dem französischen Handelsvertrage Beet dle Jahre 1884 2,606.089 Ele ere getTiebe8 angestellten Ea N 2250 T ti: o Mittelrhcinkreise (be- 0 Eingangs ist die Gesammiprotuction des Zoll- ano L gegenwärtig, aber es wird auc darin cine Beschränkung dabin Zung Pa ben sind, so w frde f b i ee E M O ca. 621 Morgen mit einem Ertrage von 3000 Ctr. E A UANT E A E 196; tr. e e Ae Her baren (Wegen großer Unruhe des Hauses | 50,000 Cir. ex cb Ctr. ein Hopfenverbrauh von mindestens O brigen Vereinsländern ist der Anbau des Hopfens | rigem Durchschnitt mit... 13,719 » ‘/as des naten Ante Jod Ee G dleibt höchstens im Zollverein läßt sich Aue S A H | 90 pfenverwendung o E unit Pcoduction wird wenig über 3000 Ctr. betragen. so ergiebt dics... 509,719 Ctr. gena A Jch will das nicht beschönigen, allcin fe O NLE E: R lage, und zwar um so de, A8 BOBIT bet fd Lat Einiger Anbau findet Stail: in Braunschweig (besonders beim Ne hiervon ab die durchschnittlich ausgeführten 57,881 » s n Mae herleiten wollte, den Art. Z als ungenügend hinzustellen, | gate crfefitii ‘ale P be leichten Biere zwar dur andere Surro- Oelpers)y der Ertrag lo y [r her Lebeuteno (ANN len J e E ; S bleiben 151,838 Cir. Schließlich k beitreten. : Jahr zu Sab a i e Herstellung des bayerischen Bieres, die von N O F E A hotautein MoO, A 4 ge “A « N Lüt- für a Be Se 18 E Lan also Wi L ) nahm nach verschiedenen Bemerkungen des Abg. | der BierProduction aus ng gewonnen hat und jest den Haupttheil Me N L SeT o glsel (bei Wibenhaufen und Ättendorf), in A nuss 1858 9 t Fübrte M. D a o Wei ger das Wort der Bundeskommissar , Staatsrath | theil bildet auêmacht/ einen durchaus nothwendigen Bestand- L E D E aen und Oldenburg : Don e anderen Ten ae : : annover, Hessen-Darmjtadk, Turin q: j E m Die Darstellung der Rechtszustände i i E ¿Den bedeutendsten Hopfenbau, nicht allein in Hi : Im Allgemeinen gewinnt der Zollverein gegenwärtig an Hopfen Ocster-| der |Frank- | Bel- cen | Bre- | Ham- Vorredner gegeben bat, find nicht rig Dn ne by le der neb ag i auf Qualität, besigt Bayern. Die Stadt Spal mehr als ¿e Tebrgu 14 und alijährlih werden noch ziemlich hedeutende reich ! Schweiz | rei | gien icder-| men ! burg et L E dur Beschluß dieser Versammlun 20 der sich eines so guten Rue, "R eEU L r R A fir s ata N ai n, q E uis L Ctr Cty: | Ctr. _|_ Ctr Ctr | Ctr. | Ctr. Ll inde in Meclenburg aufgehoben werden sollen. Di | anzen zur L j C eut, daß jährlich große Massen enn es findet au _noch einige S!nsur 1 I un Oh- ; : : i : j A eeseif nux berufen, eine Verfassung für den Norddeutschen Bund egenden versendet werden. Außerdem reihen “Che Densten Bel mischer Hopfen Biel dem Auslande gestellt hat, ergeben die nac- | 1858| 19043/ 2200| 14429) 1108| 22) 151| 3808| debländet--nuesen(lichen Verän erungen, 1e 0! der einzelnen Bun- | Mlederbayern Nürnberg, Altdorf, Hersbrücs, Lauf Bamber! Neceit folgenden Zahlen, denen nur die Bemerkung voraus zu schien ist, | 1859| 12,406] 2749 | 18,324| 348 247| 151| 3,303} sung des Norddeutschen Bundes E zu unterwerfen. Keine Verfas- burg, Ingolstadt, Landshut, München 2c durch da ia erg! ia daß Hopfen ci der Einfuhr vom Auslande mit einem Zolle von | 1860| 12/002} 3051 8,865| 4822 | 5,915 | 208/ 11,087 wirkungen i unberührt bleiben von den Ein- | keiche Hopfengärten aus. Der Le Und Umfange E | n Auslande M T qud im:}-18614:) 9537| 4088+} 9781] 8776 /-17/550. 1,085) 35/288 bier enh aufgenommen nb, abe teren fene Lx U He E A 9} 1882 1664 2206 | 12224) 198 | 1928| 102 13287 ammlung nicht für fo “A EIC YOYE Der teToe gewesen, daß zur Herstell i ; f 3 9 90 199 ( / ¡72 15/204 tief sn eidenden Weise E l A A i Nis in einer so air LEMONMer / aber nicht Mländisher orte Mere vet Einfuhr. Ausfuhr. M chrausfuhr. Durchfuhr. | 1864| 11,390] 7136 13,856 1223 8,470 1,912 9/463} fassung eines einzelnen Staates, denn nur J M soll in die Ver- Regier m dieses Vorurtheil zu beseitigen, ershwerte die bayerische 93,760 Ctr. 226,713 Cir. 202,953 Cir. 14,746 Ctr. In 1864 wurden ausgeführt bei Preußen 22,167 Ctr. , besonders si der leßte von ihm besprochene Antra Ih vi ccklenburg bezicht | è S Obr in jeder möglichen Weise den Bezug und die Nerwéendu / 12,096 68,949 » . 56/853 » 17/428 » nach Rußland, Frankreich, Holland und Hamburg , bei Luxemburg jolchen Antrag abzulehnen. 9. ite Sie daher, einen \hen mischen Hope gewährte denjenigen Brautrn die Änhelitil 8 38,077 » 28,692 3/331 270 Ctr. nah Belgien, bei Bayern 11/252 Ctr. nah Oesterreich, der : dUrcch Men gun rauen verwendeten, mancherlei Vortheile ind ab / 39/457 32/070 6/139 Schweiz und Frankreich, bei Sachsen 2750 Ctr. nach Oesterreich | bei breitung des n, anderweite Unterstüßungen Anreiz zur Ñer- ) 371848 | 25,218 E Hannover 6528 Ctr. nach Bremen, Hamburg (and Holstein L Würt- Weise erreicht iben, Li M Hebung des leß eren is au in der )/ 40,772 23/889 06s L temberg JLA Air 209 der Schweiz | vei Baden 14, r. nach as ia U [E erheblichen Bedarf di ‘Sbpfen selbst naviant, fo s L 92630 S7 10,848 Bl Ourchfubr r besonders solchen Hopfen, der von Oester- __ Militair-Kurhaus in Landeck. Zeit O HaIE Mengen exportiren kann. Der Ruf, den j ‘früherer » 85/403 723591 19,468 reich nah der Schweiz, Frankreich, Belgien , Bremen und Hamburg (Prinzessin Carl von Pr Sti : Zeir der böhmische Hopfen, namentlich von S d E, 67,366 48,7 35/993 durchgeführt wurde; auch transitirte etwas französischer Hopfen nah Das Militair-Kurhau®s in Landeck Ves O agen Urs Mee A R hat sich scitdem Gut lich Dover fiber 58,467 44,961 251117 Belgien, Holland, Bremen und Hamburg. seiner Vollcndun in Tanded fleht in den nächsten Monaten Und diejer 1 überall gesucht und wird mit Trei - ' j Ur i M e, bali. der darin afgnelmenben 1.0 nd vetsvunbeles Deiner: | eHrijeniré bas shrlleje Nroduellons-Luantan n f den Een aa D Ente gal sre A8? ufe 136 Tit C184 dagegen nothwendig sind, noch nicht vollständi Soldaten | yon 6,500,000 Thlrn. ; ucttons-Quäntum Bayerns einen Werth R Oi / “ Ferinîexe: Ei fuhr hängt Grunde is unter dem hohen Prot ig vorhanden Aus diesem | tende Ro| hlrn.; der Hopfenhandel spielt deshalb dort eine bedeu- 13,506 Ctr. eingegangen. Die größere oder geringere in der F inzessi ectorate Jhrer Königlichen Hoheit | tende Rolle und der Absaß wird R R n Ausfalle der inländischen Hopfenernte ab; am bedeuten?- ¿ delt, Veren Diet pecctd End Preufen eine Votterie iter wee anan Gegenden eingeführten Spp ente L A Ae Ie Aar: deb Gon 1843 ndij 2 tr. 10jährigen Durch- Gewerbe- und Handels-Nachrichten. g äirde fins ia eat, Nalftnden wird, Eine | is; ce rom IDOE De S MabIE der Hopfenbau ziemlich alt S ne * Mei i O be — Jn dem Zeitraum vom 16. bis 31, Januar 1867 wurden A derien. in de : u [ atr. L [ : {ge E 2 E A zifferten Mengen ging aus Oesterreich, Frankreich n T R : Steinkodlen, | é Braunkohlen Torf Brenuholz

Sammlung s{chöner Gegenstände sind i / t i zu diesem wohlthätigen, unseren ih i ; apferen verwundeten Kriegern gewidmeten Qweck bereits ice E der Priegniß, Alt- und Neumark), j8 ivie in Pom-- its erwähnt, in Böhmen Oesterreich hat, wie bereits erwa, Un T: ‘parte- Tranusport- lich, in den Dep weise. und Coaks.

en, und werden dergleichen im Palais Sr. Ksöniali Prinzen Carl von „Palais Sr. Königlichen Hoheit des | hä chsen vor, ohne daß er \sich indeß zu C ‘erwä Preußen (Wilhelmsplaz hâtte erheben fönnen, da das gewonnene obn M Wit cineinen H E gewinn E ois Die T lor viinaeie

ments der 6 | : ; : A ch aus Belgien Tonnen. Klafter.

auch ferner mit D i ank | nur von geringer Qualität war und die Güte des böhmischen und

—

entgegen genommen werden. Loofe a 1 T i i \ Thlr. sind zu haben bei der | bayerischen Hopfens bei Weitem nicht erreicht i : i ichte. Seit dem Ende des aus Oesterreich aus Frankre! 1550 Ctr n e er, M Tone

H v g - , , f posdame Gräfin Virginia von Hacke, Wilhelmsplaß 8 dem Herrn | porigen abrhunderts j er 3397 Ctr. geführt: auf den

Kammerherrn Grafen von Dönhoff, D ; orotheenstr. F. wu / , h N rie Ra R ann Gerson, Heren Y : R E Nate (in der Gegend von Trier) DOpfinbe L E c Rheinprovinz 1858... 5,694 Ctr. O A im Palais Sr Köni ba Bob Be Pr - L ISQENE p und is die So e e E Erst ‘in den lesen 20 i Jahren ; V9 j 1861 » 1395 Eisenbahnen | 119,150 Niederlande, unter den Linden N en Friedrich der | ej : / und zwar in der i | / : 522 —S | 119,150 ( r. 36, — einer Weise verb Provinz Posen, in 1096 1922 umma | Berlaosung kommenden Gegenstände zur i gee clt ind gewonnene S lla Gan A s; R A o i M ; 4174 266 7u Wasser 450 Berlins E PNNNEN werden Anfangs April in den Zeitun leser Erfolg G nam-:ntlih den Ben it ite fast gleich geschäßt wird. x ) 4443 174 », aus Berlin | auf den ha: annt gemacht «werden. zs Pa der zuerst in Ncutomys{l (Kreis Bus), T0 Thon fit dem : E Lf ausgeführt: | Mnn E baut D Men! aber nur in sehr Ocn Minfend nat Kleinere Quantitäten kamen auch. aus den Niederlanden und Ham- Summa | 1287 art die Anregun (2 h nux für die Vervollkommnun die er Kultur- - burg, selbst aus Rußland und Tolen (1860 — 2241 Ctr.) Die für tere Bekanntwerden Pes bortinen Erzetgiit 2a Absaß und das wei- 1864 angegebene Einfuhr vertheilt si auf die einzelnen Zollvereins- “e í S u . gungen gemacht hat. Während noch im Jahre 1897 in bee Provin 3 E