Weehsel- Ceurse.
Amsterdam dito
Hamburg. .…......... 300 N 300 N. 4 L. & 300 Fr þi 150 FL|& 150 FI. Augsburg, südd. W... 100 FI. Frankf. a. ML, südd. W. 100 FL
dito London Paris Wien, österr. Währ... dito
Leipzig in Courant.
im 14 Thlr. Fuss.. 100 Thl. :
Petersburg dito è
Warschau .
Bremen
1160
Rerlin, m 20. Mürz. Armiliecher Weehsel-. Fonds- nund Gield-Cours.
Gld. :
Kurz 143: Staats-Schuld-Scheine
12 Mt. Kurz 2 Mt. 3- Zt.
142% 4| 1514 151 23/6 23 80 dito dito
dito
Fonds- Coursze,.
Freiwillige Anleihe
Staats-Anleihe von 1859 .………… v. 1854, 1855, 1857...
dito dito dito dito dito dito dito
von 1859
von 1853 von 1862
Elsonbahn-Áction. Stamm -Actien. Aachen-Mastrichter ...
Altona-Kieler Berg.-Märk , Berfin- Anhalter L E
von 1850, 1852...
914 Wilk. (Stamm) Prior. | do. do. do.
Wo vorstehend kein Zinsfuss werden usancemässig 4: pCt.
Prioritäts-O blig.
angegeben, berechnet,
Berlin-Hambüurger
Aachen-Düsseld. I. Em.
do. IL Emission..
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Berl.-Potsdam-Magdeb. Berlin-Stettiner Breslau - Schw. - Freib. Brieg-Neisse
do. I. Emission.. Aachen-Mastrichter .…. do. - II. Emission.. Berg.-Märkische I. Ser.
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Cöln-Mindener Magdeb.-Halberstadt .. Magdeburg-Leipziger Münster-Hammer Niederschles.-Märk. .…. Niederschles. Zweigb... Nordbahn Fr.-Wilb.
Oberschl. Lit. A. u. C.lé
do. ¿ E Oa 5 Rheinische.……......... do. (Stamm-) Prior.
do. H. Serie
do. IIL S. v. Staat 3% gar. do. do. Lit. B. do. IV. Serie... do. V. Serie .…. do. VI. Serie .…. do. Düsseld.-Elberf. Pr. do. doe. IL Serie... do. Dortm.-Soest..
l do. do. [I Serie... Berlin-Anhalter
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Stargard-Posen Thüringer
do. Berlin-Hamburger
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Wilh. (Cosel-Oderbg.) . |—
Nichtamtliche Notirungen,
Eisenbahn-Stamm- Actien.
Amesterdam - Rotterdam Galiz (Carl Ludw.) .. „Öbau-Zittau Ludwigshafen- Bexbach Magdeb.-Leipz. Lit. B. Mz.-Ludwgh. Lt. A. u.C. Mecklenburger .…..... Oester, franz. Staatsbahn Dest. südl.Staatsb Lomb. Russische Eisenb. .…... Westbalin (Böhm.) .…. Warschau-Bromberg Warschau-Terespol …. Warschau-Wien
Berlin-Görlitz
do. Stamm-Prior... ….|5 Ostpreuss. Sdb. St. Pr.5
Prioritäts - Actien.
Belg. ‘Obl. J. de l’Est.|4 do. Samb. u. Meuse . 14
Vesater. franz. Staatsbahni3
ib
do. . Emiss. Berl.-Potsd.-Mgd. Lt. A.|4
Vest. frz. Südb. (Lomb.)/3 do. do. 6proz. Bonds. |6 do. do. neue pro 1875/6 do: do. do, pro 18766
Moskau-Rjäsan
Riga-Dünaburg
Rjäsan-Kozlow
Galiz. (Carl Ludw.)
Lemberg-Czernowitz
Rjaschsk. Morsechk..,.
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99; 562 392 147%
1291 79 109% 110% 781 60% 721
663 98
ms
Intänd. Fonds.
Berl. Handels-Gesellsch. Disc. Commandit-Anth. Schles. Bank-Verein Hannoversche Bank... Preuss. Hyp. Vers...
Erste Preuss. Hyp. - G. do. Gew. Bk. (Schuster
——————_——
Industrie-Aectien.
Hoerder Hüttenwerk .. Minerva Fabrik v. Eisenbahbnbed. Dessauer Kont. Gas... Fabr. für Holzw. (Neu- haus)
5 5 5
2432 2422 4
Münzpreis des Silbers bei der Kênigl, Münze. : Insîues der Prenss. Banz: für Wechse
4 Präm. -Anl. v. 1855 à 100 fir. 3f Hess. Prämien-Scheine à : Kur- und Neum. Schuldversehr, pt Oder-Deichbau-Obligatienen ...... Berliner Stadt-Öbligationen +e«««
7] Berl. Ptferdebahn
Br. | Gld; 83H;
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Berl.-Potéd.-Mgd. Lt. B. do. Lit. C. Berlin-Stettiner I. Serie do. O. Serie do. I Serie do. IV. Ser. v. Staat gar. Breslau - Schw. - Freib, Cöln-Crefelder Cöln-Mindener L Em.. d IL. Em...
do. . Em. Magdeburg-Halberstadt do v. 1865
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do. Wittenberge Magdeburg -Wittenbrge. Niedrsch.-Märk. Act. I. S. . do. I. Serie A624 Thlr. do. Oblig. L u. ÎL Ser. do. do. III. Serie do. do. IV. Serie. Niederschl. Zweigbahn .
Ober-Schles. Lit. A. do. Lit. B...
Berl. Omnibus-Ges.
Ausländ. Fonds,
Braunschweiger Bank . Bremer Ban Coburger Creditbank Darmstädter Bank Dessauer Credit 2 do. Landesbank . Genfer Creditbank Geraer Bank. Gothaer Privatbank .…. Leipziger Creditbank .…. Luxemburger Bank. Meininger Creditbank . Norddeutsche Bank... Vestèrreich. Credit... Rostocker Bank. . Thüring. Bank Weimar. Bank Oesterr. Metall. do. Nation.- Anleihe do: Prm.- Anleihe .. do. p.100 FL Loose do. Loose (1860)... dó. Tioose (1864)...
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Kur- und Neumüärkische Pommersche.......... í Posensche
Rhein. und Westph. …, Sächsische Schlesische
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Hyp. -Br. d. 1; Pr. Hyp. Actien- Gesellschaft (Iansemann
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. Bank-Antheil-Scheine
Bank des Berliner Kassenvereins.
Pr.
Danziger Privatbank Königsberger Privatbank Magdeburger Privatbank Posener Privatbank
Friedrichsd’or Gold - Kronen
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Rentenbriefe.
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Schleswig- Holsteinische Stargard-Posen
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Bad. Staats-Anleihe ..
Braunschweiger Anleihe Sächsische Anl.
Das Pfund fein Silber: 29 Thlr. 23 Sgr. I 4 pCt., für Lombard 41 pCt.
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Berlin ,- Druck uud Verlag der Königlichen Geheimen Ober - Hosbuchdruderci (N. v. Deer). i
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Folgen zwei Beilagen
_horne Bayerische Ludwig
auf den langen Seiten (das Kurscepter, der Adler von Bran-
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Erste Beilage zuin Königlich Preußischen Staats - Anzeiger. Donnerstag, den 21. März
1867.
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Die Hohenzollern-Standbilder in Preußen. : 1
estalten des ruhmreichen Geschlechts der A sfka- j Bon es A Jahrhunderte hindurch das Stammland der Monarchie, die Brandenburgischen Marken , beherrscht hat , ist ut wie Nichts auf unsere Tage gekommen; nur von wenl- A hat ein günstiger Zufall die. Leichensteine gerettet, welche L einfachen Umrissen die Bilder zeigen, deren Züge wir sonst e/! auf Münzen und Siegeln angedeutet besigen. Drei Men- igenalter Wittelsbachis er und Luxemburgisch er Herr- aft sind fast ¡purlos über die iris da dngegar ge. Ï Mg 1a i e ir wohl wissen i - hezeihnend genug, daß G L je in de Ätosterfide u l itet hat, daß aber die Stätte desselben nie zu Berlin e e Burteln zu schlagen in unserem Norden gelang us wieder dem erlauchten t E N alildter i icht sogleih. Friedri . ha j Vtigkeit, bol tas Ga gelegt zu dem P een Kurfürstenthum; das aufgerichtete Gebäude aber Hhahm ihn in seinen späteren Jahren nur vorübergehend wie einen Gast NED wenn er die Verwaltungsthätigkeit seines Sohnes zu JARD un l zu leiten, in der Mark erschien. - Kurfür st E n slug war seine feste Residenz zu Côln an der Spree auf; per O and, welches ihn mit seiner südlichen Heimath ver nüpfte, blieb unzerrissen, und als er zum Skterben fam, legte er en aupt in der Fränkischen Burg seiner Ahnen nieder. res [ Ahitres, wie sein Vater, ganz aufgehend in die großen Reichs- geschäfte, konnte der L a Cn A sein Antlih zeigen inen Arm leihen. Ersi Joh ( : | 3 n "ussbliehlid as norddeutscher Fürst; es ist von la lischer Bedeutung, daß seit den Askänierzeiten ex wieder der das e Undesherr ist, dessen Körper erweislich in märkischer Erde ae stattet ruht. Und während die Kunst im Fränkischen je « bronn seine Vorfahren und deren Angehörige verewigt n L E aber von ihnen kein öffentlich aufgestelltes Denkmal i esiyer l ist er der ersie Hohenzoller, der in dem leibhaftigen Bi. 4 ein plastischen Kunstwerks heute noch in unscrer Mitte weilt.
Kurfürst Johann Cicero im Dome zu Berlin.
: f [ in Kunstwerk ersten Ranges, steht das eherne Grabdenkfmal obann Ce im iffe des Domes zu Berlin. E i irait - Statue des Kurfürsten, 5 Fuß 6 Zoll lang, ruh u einer Art offenen Sarges8, der von sech8 Pscilern E O Sie stellt ihn lebend dar, völlig gewafsnet, init dem E losen furfürstlichen Mantel, dem Hermelinkragen m s A Kurhute bekleidet. Die -rehte Hand trägt das gegen ie 4 si erhobene Kurscepter, die linke legt sih auf das as du seiner Seite ausgestreckten Schwertes. Gegen die Hohlkeh H Sarges gelehnt, {tehen je zwei Wappen auf den kurzen, je
ann Cicero fühlte sih ganz
denburg, das Hohenzollernschild, der Löwe e Mgen e Greifen von Pommern, von Stettin, von S liens{ild) Cassuben , der Nürnberg'she Löwe und das NRegatler eta Vor jedem - der reich verzierten Pfeiler siüt ein ( bobe Platte dem ganzen Kunstwerke aber liegt eine zwei. Zol lat (f die- i Î Fuß 8 Zoll Länge, 4 ats A os Se Me er Platt iederum ein ehr wenig ische E M ie Butioe in va Su Kurfürsten, welches der Hauptfigur W i sehr t ist. Sb dieses zweite Portrait Johann A E selle oder den Sohn desselben, Joachim 1, ist Ange Derichts fie wesen, da keine Inschrift dasselbe bezeichnet und di Fra e us eder so gleich, No so unähnlich sind, daß man die Fra ote ihnen enisdriben könnte; wahrscheinli ist die b Vollendung ein vorläufig angefertigtes Denkmal, das man nah S de, dama des größeren um so weniger beseitigen mochte, da i chrift des selben auf bequeme Weise hinzufügen ließ. Die S lautet: Hauptwerkes, in zwei Reihen um den Sarg laufen Ae KeR Anno domini M, CCCC. LXX XXIX. Am Mitwoch nach der hei- ligen drei Königtag Ist gestorben der Dare A gebornne Fürst und herr herr Johans Marggraff Zu E urg des Heiligen Romischen Tg Io MNREGAUUN E LEN L E ürst Zu Stettin Pommern der Cassuben unnd Wen A E urggraff zu Nürnberg unnd Fürst Zu Rügenn ard A Mag- Albrechts Cardinals u, Ertzbischoffs Zu Meynntz Ltd der eburgetec. unnd herrn Joachims des Namens des Ei a ge P LaRS arggraven Zu Brandemburg beyder Churfürsten: Dem Goll g
nedig und Barmhertzig sey. Amen. Auf der Platte des Untersaßes hat der Verfertiger eingegraben : Johannes Vischer Norie, facieb. 1530. DieStifter des prachtvollen und vortrefflich eat Eu Denk- mals sind also die beiden Kurfürstlihen Söhne Johann Cicero's; der Gießer aber ist nicht Johann Fischer allein gewesen „ sondern
“ der berühmte Peter Fischer arbeitete daran schon im Jähre 1524,
1d sein Sohn Johann hat nur nach des Vaters Tode das Meisterwerk derben vollendet. Dies Grabdenkmal fand zuerst seine Aufsieclung über der Gruft im Kloster Lehnin; von hier übertrug es der Enkel, Joachim 11., nachdem cr 1536 die Dominikanerkirche auf dem Schloßplage zu Berlin in ein reich ausgestattetes Donistift verwandelt haîte, nach der S ELO dieses Domes; zum dritten Male dann wurden - die Gebeine des Kurfürsten und das Kunstwerk verseht, als Friedrich der Große 1747 den B au eei E NUOPNIONE abbréchen licß, um
1 neuen im Lustgarten zu erbauen. : M Von den Söbnen Johann Cicero’'s hat nur Albrecht, Kurfürst von Mainz, uns seine Portrait-Statue hinterlassen und zwar in doppelter Form, aus Marmor gearbeitet und in Peter Fischer’shem Erzguß; doch stehen beide niht in Preußen,
*sondern jene über dem Grabe des Kurfürsten zu Mainz, diese
in der Stiftskirche seiner Residenz zu Aschaffenburg. ; Kurfürst Joachim |1.
ist im Standbilde allerdings nicht dargestellt; zwei monumentale Neliefs aber zeigen uns ihn an öffentlicher Stelle. : (Ein kunst- s{chönes marmornes Medaillon-Portrait Joachin's 11, wurde vor 37 Jahren im Königlichen Schlosse zu Berlin, und zwar in den Zimmern der Königin Elisabeth Christine, Gemahlin Friedrichs des Großen, von späterem Mauerwerk überdeckt, vorgefunden und wieder zu gebührender Geltung gebracht.) Von jenen Reliefs ist das eine, aus Sandstein gearbeitet und’ bemalt, an der Thür «des halbwegs zwischen Berlin und Potsdam gelegenen Jagdschlosses Grunewald in die Wand ein-- gelassen. Es stellt den Kurfürsten vor, wie er seinem Bau- meister Kaspar Theiß, dem Architekten des Berliner und des Grunewalder Schlosses, den Willkommenbecber darreicht, und ist , wenngleich künstlerish von untergeordnetem Werthe, ein Zeugniß von der Leutseligkeit des lebensluftigen und liebens- ürstlichen Bauherrn. E Bs eite Relief befindet sih an der Südseite des Chors der Paulskirche zu Brandenburg. Auf einem runden, hölzer- nen, einfach vergoldeten Schilde von 27 TUß Durchmesscr E sich in starkem Hautrelicf, mit bunten Farben bemalt, e Brustbild des Kurfürsten. Der Kopf ist fast en face aus8geführ und mit dem Kurhute bedeckt, die Schultern sind mit E Kurmantel bekleidet. Die Rechte hält das Scepter, die Linke das Schwert, dessen Griff fich, gleichwie das Scepter, als selbsi- ständige Glieder frei vom Relief ablösen. Darüber ist in bunt- bemaltem Holzschnizwerk das Kurfürstliche Wappen unter einem von Säulchen getragenen Giebeldah angebracht, zu welchem dann noch allegorische Figuren treten. Dies Holzwerk ist von einer ziemlich rohen Fresco - Malerei umgeben, die den Adler von Brandenburg und zu seinen Füßen zwei weiße Fahnen zeigt, die eine mit dem rothen Adler, die andere mit dem \hwarzen und dem Namens8zuge A. s. als Hinweis auf DAUNE und den Lehnsherrn desselben, den König August Siegmun von Polen. Auch in den hinzugefügten Jnschriften spricht fich die Bedeutung aus, welche man mit Recht der 1569 erfolgten Mitbelehnung des Kurfürsten mit dem Herzogthum Preußen beilegte. Aus diesen Jnschriften geht ferner hervor, daß die Bürgerschaft der Neustadt Brandenburg dies Denkmal im Jahre 1574 errichtete, zur Erinnerung an die von Joachim im Jahre 1560 vorgenommene Umwandlung des ehemaligen Dominikaner- Klosters in eine städtische Pfarrkirche nebst Armenversorgung®L- Anstalt. Und so gewinnt dies Monument, dessen Kunjstwerth nicht eben hoch anzuschlagen ist, dadurch ein besonderes Interesse, daß es das älteste unter den uns erhaltenen Werken plastischer Kunst ist, mit denen dankbare Unterthanen Märkischer Hohen- zollern ihren Gesinnungen Ausdru zu geben versucht haben.
Markgraf Friedrich im Dome zu Halberstadt.
ims 11. zweiter Sohn, Markgraf Friedrich, war 1530 din a6: ard 22 Jahre alt, nachdem er 1591 zuerst Erz- bischof von Magdeburg, dann Administrator des. Bisthums Halberstadt geworden war. Sein Grabdenkmal im hohen Chore des Domes zu Halberstadt gehört zu dem Bedeutenderen, was
die Plastik des 16. Jahrhunderts auf diesem Gebiete bei uns