1867 / 74 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

1230 | 1231 Finanz: Ministerium« | Jhre Majestät die Königin ertheilte gestern w i ; ; | ; ; y ;

A j | E : : lche in dem Artikel 6 die Berufung auf den ehemaligen | gegen die Amendements; Win dthorst, der für das Amen- Der bisherige Gerichts-Actuatius Bötticher is zum Buch- | Zeco Zier Mäjestst dee Miniser, sdenanien und Us pestag beseitigt haben wollen. nent Kraß spra; Lasker, der feinen Antrag empfahl; und has bei _ Haupt-Buchhalterei des Finanz-Ministeriums er- suchte Antritts - Audienz. Im Königlichen Pälais “anoh " 11. Seitens des Abg. v. Bockum-Dolffs, dessen Antrag Ee T Ret MEeS Met ctt nannt worden. Z HeR Cord M: N, / E sand (i : i 1 Abstimmung ergáäb folgen cfultat:

: größeres E Mean ringliden Mals T ps hae d ult: er Reichstag wolle beschließen, den Artikel 6 wie folgt S & arp 1, des Art. 8 wurde mit großer Majorität ange-

Dem Medailleur Emil Weigand ist die zweite Mühz® | Köhigli®én Hoheit; 1 der Großherzog und die Großberzogi„ M ¿u fassen: ; j ; S ; i " ails Gard P TIEE r Pr E berzogin A d ©D desrath besicht aus den Vertretern der Mit- 2) das A1 :

Mehailleur-Stelle belgder Hegen Münge Ymliehen Reds. Baden, dié Fürstlichen Herrschaften von Hohenzollern. und ‘ded Bunded, von 1h Sachsen das Amendement Las P. ube angenoisitien;

E Se ieder des Bundes , von welchen Preußen 17; Sachsen 4 3

rbprinz von Reuß. Se, Königliche Hoheit der Kron gie w. Stimmen führt. 4) Ali : e Ae oer :

: A Tur Viet Me E ra pon ENibern, den gie Diskussion über L A u ten Raa aDer- weges Wor E voéiide AiG d f AONTPIE I tot | Su D D ve A en zu. Amodurg-SUrum, den Unter-Staats-Secretair de 9, 1 eröffnet. cfürwortcte die Annahme ¿ S. E K ns Le s

Voù Seiten des Ober-Komitandos der Märitie. : ben L t-Bürgermeister Geheimen Régierungs - Rath Kiel es E eordaeten von Bockum-Dolffs und Braun die Ut 7 angen asfer/ wurde demnächst der

S. M. S. »-Niobe« hat, von Puerto Espanna_ auf Txi- | dên Réegierungs-Präsidenten Freiherrn von Nordenflydt y iesbaden) empfahlen ihre Zusazanträge. ; Es folgte die Diskussion über Art. 8; dieser lautet:

nidad kommend, Aux Cayes (Hayti) und Port au Prince be- | veglétllele Abends Se. Hoheit den Herzog von Coburg M Der Abg. von Vincke (Hagen) sprach Marie die leßtern. : Artikel 8.

rührt und ist am 24. v. Mts. auf der Rhede von Port Royal. | Eisenbahn. Der Vorsißende der Reichstags - Kommissarien Graf von Der Bundesrath bildet aus sciner Mittc dauernde Auss{üsse

zismarck-Schönhausen erklärte : 1) für das Landheer und die Festungen, i

amaica) angekommen. Von dort aus sollte in den ersten Bei Verlei des di : Pr; dieier Act bat notbiwendig: ciivas 2 das -Seèw cles er iaten - j : | Ü! e cibung des hohen Annunziaten-Ordenz y Jede Stimmvertheilung diejer Ar ; 1g 3 sür Lan und Steuerwescn, Ur

igen dieses Monats die Rückreise nah Europa angetreten DEl un l l i A t heckon Se. Majestät der König von Italien das nachstehende H4(Muillfürliches. Sie so einzurichten, etwa wie im Reichstage, del und Verk Berlin, den 25. März 1867. schreiben an den Präsidenten de” Staats-Ministeriums, Gr\aß die Bevölkerung. maßgebend wäre, ist hier natürlich cine 5) für Dafatnien Voi umd S von Bismarck-Schönhausen, gerichtet: nmöglichkeit. Es würde dann auf Preußen eine solche Ma- îtt Justizwesen, Uelegraphen, Monsieur le Comte Othon de Bismarck - Schoenhausen, Whrität fallen, daß die übrigen Regierungen g kein Jnteresse 7 ür R ta ca E Au moöwent la ‘réunion de la Vénitie à Fltalie vient (ätten, fich daneben vertreten zu lassen. Es 1 ai also nothwen- In jedem dieser Nus\chüsse werden außer dem Präsidium niinde- Preußische Bank. couronver les résultats de Valliance durablé conclne entri jig ein Stimnwerhältniß gewählt werden müssen, welches eine | stens zwei Bundesstaaten vertreten sein, und führt innerhalb dérsel- Bekanntmachu Gouvernement de Sa Majesté le Roi de Prusse et le mien, Majorität außerhalb der preußischen Vota zuläßt. Die hier | ben jeder Staat nur cine Stimme. Die Mitglieder der Auss{Ü}e n g. tiens à Vous donner un nouvyeau gage de mon estime; &¿WWorlicgende Vertheilung hat einen ganz außerordentlichen | zu 1 und 2 werden von dem Bundes-Feldherrn ernannt, die der úbri-

Die diesjährige ordentliche General-Versammlung der Meist- | g¿zire en : s S'D, e 2 4 j illfúü dem Bundesrat ählt. Die Z s dies, De y y y me temps de Vous témoigner combien j'appr N; der namentlich, jemehr Spielraum der Willkür ge- | gen von dem Bundesrathe gewählt. Die Zusammenseßung dieser betheiligten der Preußischen Bank wird auf Mittwoch, den | les titres que Vous 2, E f J aPPrOTzUg, werer i viht imlih | Ausschüsse ift für jede Session des Bundesrathes resp. mit jedem Jahre : es ffres que Vous avez acquis à la gratitude des deux nümoten ist, um so s{werer ins Gewicht fällt, nämli zu erneuern, wobei die ausshcidenden Mitglieder wieder wähtbar find.

27. März diejes Jahres, Nachmittags 52 Uhx, hier- ] t Gri E ah) E ; is e ini

: 2 2 UY 5 | Par fa part eêminente que Vous avez prise à l’accomplissenenicnigen, daß die Regierungen sich darüber gceinigt | L P, ge E Es : dur) einberufen, JabreL Abi lub reh s gt erau omg 48 de l’óeuvre glorieusement conduîte Pas Sa Majesté le Bi n, as einen andern nicht so leicht zu erreichen cin R Lan Verden die zu ihren Arbeiten nöthigen Beamten zur Dividende zu emßfan A E ri d C L A le Guillaume I, votre Auguste Souverain. En conséquence, vird, Warum haben sie sih darüber geeinigt, meinc Herren? An der Diskussion über diesen Artikel, den die Ab- nöthigen Wablen nin Sekte (Bank-Ordnun en A Sl JQus vièns de Vous nommer Chevalier de mon Ordre Suprême d veil hier eine zwar au willkürliche Vertheilung vorliegt, die geordneten Ausfeld und Genossen ganz gestrichen haben 1846 69 65 ¿L 68 97 E Gesek- FOUn S 1857 la três-sainte Annonciade, et je charge Mon Ministre SecrééMhber 50 Jahre alt ist, und an die man sih 50 Jahre lang ge- wollen , und zu dem“ der Abg. Zachariae den Abänderungs- E ng d’Etat pour les affaires étrangères ‘de Vous er transmdvöhnt hat. Es ‘hat-in den Wünschen der Regierungen gelegen, vorshlag eingebracht , statt von dem Bundes-Feldherrn, ¿13% Dio P ung ‘findet im hiesigen Bankgebäude statt les ‘insignes. _J'aime à consacrer, par“ cette marque éclaiml diesen Motiven gerade Ausdruck gegeben werde, A fie vielmehr von dem Bundes präsidium zu segen bethei- Die Meistbetheiligten. werden zu derselbén dur L E Ser d . | de mes sentiments, la place que Italie Vous donne dans d \eshalb, weil dieses Stimmverhältniß cin hergebrachies ist, |chon ligten ih die Abgg. Boutieß, Twesten, Rée, v. Bennig - Post zu übergebende Ans reiben naelaben r eson t, Der souvenirs qui lui seront toujours chers et précieux; ein retliher Geltung bestanden hat, ihm beigetreten sind, nicht sen, Ausfeld und v. Hammerstein.

Berlin, den 18. Februar 1867 g : souhaite qite Vous y voyez la prenve du prix que j'atuRiber deshalb, weil sie hierin gerade eine richtige Vertheilung Der leßtgenannte Abgeordnete wünschte über cinige Stellen Der Minister für ‘Handel Garbe uad öffentliche Arbeit a Vous voir continuer à raffermir les rapports intimes ourenach Macht, Einfluß und Bevölkerung gesehen hätten. Wir legen | des Art. 8 eine Erläuterung, welche der Vorsißende der Reichs- Chef der ‘Preußischen Bank ie Arvellen. | éntre PItalie et la Prusse par des évènements si mémorablMarauf Werth, daß dieser, wie der Herr Vorredner bereits bemerkie, tags-Kommissarien dahin gab: :

Grat von Jhénplig i: ' Sur ce je prie Dieu qu'Ill vous ait, Monsicur le Comte jedenfalis unschädliche Zusaß béibehalten werde. Daß daraus cine Was den Ausdru »dauernd« anbelangt, so ist derselbe da-

° Bismarck-Schoenhausen, en Sa s8ainte et digne garde. ubsidiaire Geliung des früheren Bundesrechckchts deducirt werden hin gemeint gewesen, daß dies nit Ausschüsse sein sollen, die

Florence, le 13 Janvier -1867. fönnte, muß ih entschieden in Abrede stellen. Gerade wenn | Einmal ad khoe zu einem bestimmten Jweck gewählt werden,

2 Victor Emanuel. s hier nichi ausdrülich erwähnt un dennoch genau dic sondern solche Ausschüsse, welche stets existiren sollen. Ob sie

i | : V; i Stimmzahl des früheren Bundes - Plenums gewählt wäre, | immer versammelt sein jollen, ob fie auch dänn in Thä-

- Wocthen-Uebersiht _ Vlconti Venostz Minnte man cher auf die Vermuthung kommen, daß im Allge- | tigkeit sein sollen, wenn der Bundesrath niht versammelt

der L S Bom 23. März 1867. Die heutige (19) Si Wneinen de Mee A E A O litdcibe: Wiebe ist, hängt von ‘den 2 NIO. E ERAIReL „09 P - 5 i : Ie heutige (19.) Sibung des Reichstags des NorMhaben solle. ver gerade! weil es hier und nir l von der Bedürfnißfrage. Der Bundesra ann sebr wo 2 ace Geld und Barren Thlr. 80,850,000 | deuts{hen Bundes ‘wurde Vón dem Prtfaten Ñ Mausnahm8weise angezogen ift, fehlt dicser Vermuthung jeder | dgs Bedürfniß ae daß langwierige vorbereitende Ar-

Kassen - M _Privatbanknoten 10 Minuten eröffnet. : Boden. i beiten, die aus diesen Ausschüssen hervorgehen , erledigt U DaTlepns assenscheine » 2,440,000 Anwesend die Reichstag8kommifsarien : der Vorsitzende d Vor der Abstimmung zogen die Abgeordneten Braun | werden, ebe er in seiner vollen Anzabl zusammentritt, nament-

g Wechsel- ibe : 58,803,000 | selben Graf von Bi8marck - Schönhausen, Herr rFWiesbaden) und v. Bockum-Dolffs ihre erwähnten Zusaß- lih da die Mitglieder des Bundestages möglicherweise auch in

4) Lombard-Bestände 13,553; Savigny, Freiherr von der Heyd WAnträ E. Bei der Abstimmung wurde der Art. & un- | ihrer engeren Heimatb Geschäfte von Wichtigkeit baben können 5) Staatspapiere, verschiedène Forderungen Veil de Eulenburg, Geheimer atb V Uta Sa verändert ‘mit großer Majorität angenommen. fo daß e tene Seit sparsam E Es ‘ist da und Activa . in » 15,319,000 egell, Senator Kirchenp aur, Ministerresident Dr. Kt Es folgte die Diskussion über Art. 7; er lautet: fafultativ je nah den Beschlüssen des Bundesraths. Jch glaube ; P ; ger, Geh. Finanz-Rath von Thüm mel, Geh, Legationdti »Jedes Mitglied des Bundes kann so viel Brval nage zum | nit, da5 irgend wie cine formale Handhabe dazu gegeben fei, daß Banknoten im Unilauf Thir. 116/6820000 | Hofmann, Staatsminister von Kro igk L ‘Staatsmini Bundesrath ernennen, wie es Stimmen hak; A es # bei si ein Ausschuß versammelte gegen den Beschluß des Bundesrathes, : Depósitén -Kapitalién 19,409,000 | von Waßdorf, Staatsminister von Oheimb. sammtheit der zuständigen Stimmen nur einheitlich adgeg und das Präsidium nimmt nicht das Recht in Auspruch diese

Guthaben der Staats- Kassen, Institute Neu eingetreten find die Ab M werden. Nicht vertretene oder nicht instruixte Stimmen werden | 5 "e aitf ei d Willen des BundeSrat | t eordneten: von Denzi ; E : ; î Vorschläge zu | Ausshüsse auf eigene Hand ohne den Willen des BundeSr bes g N ) niht gezählt. Jedes Bundesglied ist befugt y ge d zu berufen und tagen zu lassen.

und Privatpersonen, mit Einshluß des von Rauchhaupt und von Forckenbe Ï äf i ; : : 7 nbeck. Der Präsi in V nacun, und das Präsidium ist ver- t | A S E : : 3,165,000 | eröffnete der Versammlung, daß der Reichstags -Kommisat vsütct 1 dieselben ee E zu ibteae Hir Die Beschluß- Wenn der Herr Vorredner cine Deutlichkeit in den Aus- “Q , den 23. März 1867, ti ; ¿ Graf von Jhenplig dem Hause cinige Uébersichten des über N fassung erfolgt mit einfacher Mehrheit, mit Ausnahme von Be- | drücken ad 2 und 4 »Seewesen und Handel und Verkechr« ver- öniglich preußisches Haupt-Bank- Direktorium; deutschland ausgcspannten Telegraphennctes zur Verfügung M i{lüssen über Verfassungs - Veränderungen; welche zwei Drittel der |} mißt hat, so Ee ich, hätte er fi die Frage schon selbst aus von Dechend. Kühnemänn. Boese. Rotth, stellt habe. Ueber den von den Abgeordneten Ausfeld und M Stimmen erfordern. Bei Stimmengieichheit gtebt die Prásidial- dem späteren Saß beantworten können, welcher sagt, daß die Mit-

Gallenkamp. Hertmann. von Koenen. nossen zu §, 49 ‘der Geschäftsord | l Stimme den Ausschlag. « U : lieder dieser beiden Ausschüsse zu 1 u. 2 vondem Bundes8feldherrn N s{chft8ordnung gestellten Antrag, well usaßanträge eingereicht, und E S Jch glaube, der Herr Vorredner hát das auch

von dem Referenten v. Unru h (Magd ‘befu wi Zu dem Art. 7 wurden zwei ) das « soll demnächst verhandelt otha Burg) PYEWOLA Mvar von den Abg. Lasker und Kra. selbst gefühlt, daß damit Nr. 2 deklarirt sei, daß es die Kriegs-

Nach einigen geschäftlichen Mittheilungen seitens des Mt l. Das Amendement Lasker lautet: marine sein soll. Daß zwischen der aTE und ‘den-

Berlin, 26. März. Seine Majestät der Köni sidenten trat das Haus in die T [2 Der Reichstag wolle beschließen : jenigen Behörden, die sich die Pflege für Handel und Verkehr jest König haben agesordnung: ani elegen Lin lassen, also‘ au bie Seeschifffahrt des Handels,

Allergnädigst geruht: Dem Geheimen Bergrat , Vorberathung im Plenum ‘des Reichstages über den (F U Artikel 7: , L A 4 z

De Ti jA2 f, zu Bonn, Pie Erlaubnis zur Anlegting des von | tue! dr Beesassing bes Kordbeuten Buntes, Spezictco| fn Lega, 2 die Worte: omit Aubnahmec s oerforden« | Fist Yorihrungspunie nd gemeinsame Gestsfoette vos: on RNUpland Majestät thm verliehenen G te Abschnitte 11,“ TV. und V, ith, dei ; : f 6 Ä d | li as erwei in jedem Einzelsiaate aus d

| taj thm verliehenen St, Annen / und V, Bundesrath, Bun? b) mit dem Amendement a. für untrennbar zu exklären, un n zwischen Händels- A Marine: Ministerium, un

Ordens zweiter Kläsfe mit der Krone zu ertbéil Präsidium und Reichstag icht ü Dié i der Verfassung zu seben: A, FSDCN, lautet : 10994 Ale Mut: 6. A e rditernng ber Versa dig Alsen im Wege | ich glaube, wir sind hier nicht versammelt, um die Geschäfts-

*Art. 6: Der Bundesrath ‘besteht aus den Next der M \ i ist zt denjelben im Bundesrathe dnung des Bundesrathes und seiner Auss{üsse schon zu be- NUM De Bee Borsebtltte “elten die ‘Stimnfährung fi nl s S idei Dritteln der vertretenen Süimmen a T i betrifft, statt »Bundes o L t A LCMAT! d : : i - Nichtamtliches. schen Bundes vertheilt, so daß Preufen init den ehemaligen CY 1 Des Arcendemen! graß: | geldheres zBundesPräsidiume zu sehenz so halte ic denselben für Préußéa. Bérlin, 26, März. Se. Majestät der führt: Sad an 4) ; essen 1 Nassau nd “E T Der Reichstag wolle beschließen : i félat einen vollständig müßigen, für cinen von denen, die, ich will Föntg nahmen heute Morgen militatische Meldungen, unter 1 Medlenbur -Streliß 1, Oldenburg 1 Breu E j Sal den Schlußsaß des Laskerschen Amendements wie folgt zu nicht sagen, darauf berechnet find, aber keinen anderen Erfolg denen die des Generals von Tümpling,- kommandirenden Ge- Meiningen 1, Sabsen-Altentu 1 ¡Sachsen-Coburg-Gotha 1, Anhalt fassen: e riudéne: dét haben, als uns unsere Zeit mit müßigen Fragen verlieren zu nerals des 6. ge entgegen; üähnien bierauf kavall e, Swar bur pdolstadt 1, S erfolgen im Fbeg lassen, besonders wenn längere“ Reden gehalten werden. Der ; j 2 I D. 1/1 Cu i

¿& 1, W Art. Veränderungen der Verfassun N g A en ge ; Tg S onberehauiea Lippe Geseßgebung, jedoch. ist zu denselben im Bundesrathe eine Mehrheit defensive Charakter unseres Gesammtbündnißses wird nicht dur

N 1 S -(èf 1 : d î î A 6 l Bur Bppe / von zwei Dritteln der vertreteuen und im Reichstage cine Mehrheit solche fleine Worte beeinträch tigt, und große Saale, E Urtheil darüber fällen, haben nicht die wohnheit der Svlbens

“V S ; ih. z : ; iesbaden) und Mid An. er Diskussion betheiligten sich. die Abg.: Scherer, der | slecherel.

ristishe Ausrüstungs in Augenschein, empfingen j ngen Se, gen / fing Lübeck 1, Bremen 1, (Art. 26) anwesenden

den

Königli j ; pas bu Ju gde Hoheit den ‘Großherzog vön Baden, und nahmen u diesem Art. it Abä nderungsvors {läge vor: F von zwei Dritteln der in geseßlicher Anzahl

ortrag des Militair:Käbinet entgegen. P Seitens der Abgg. Braun