1867 / 75 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Bei Jhren Königlichen Hoheitey. denr pi [li ; N ifel 13 1 L die von ‘den übrigen Regierungen zu bringen wären/ Und der Ard, a eff e wad V flepeen id k Are der { muers Ecaciecs S rtigen Minisker Äbbätigt, y Ocm Präsidium steht es zu, den Bundesrat nd den Reichstag dart! gestellt, wo i sie {hon öfter bezei net habe, in dem, was hier anwesenden fürstlichen Gâste zum Dejeuner , zum Diner | maßen kollegialisch auszufübren esertlici e D gewis zu berufen) zu eröffnen, zu verkagent und E REITE: E uns unentbe rli h sien zur Führung fige nan l ane zum Thee geladen. Die höchsten Herrschaften wohnten der | darum bitten, Lei diesem Amendement no Fe „J mdg | MEEItol TA meéinivesens. es glauben wir erreicht zu haben, wir glauben, B

A Si E V e SEO „DITICI l noch zu schei : j des Budesrathes" und des Rei stages findet C R 2 S Tr ed1 at n

dh bei, Se, Königlige obeit der Kronprinz delt Mi | Tanger das sfre Ugen mora Bie ter Vin gs a5 V8 anl die Bundetrais jur Boden de | d De e bie Besturise Le Perutea v tags. 1 Uhr für Se ee leg p eit dee f n ma E M EL Durs seine Unter einung übernimmt , wo fe d Arbeiten ohne den Reichstag lehterer aber nicht ohne den Bundes: | Peinbeten Regierungen nicht beeinträchtige und nicht beeiuträch- in der Central-Turnänstalt ab und ersi nach d Oa ch auch d ht erklären tun (e du stimmen. Jq/ M cath berufen werden. Artikel 15. tigen. könne. Zucrsi muß ih zu erwägen geben, daß darüber

i ¿ mi Î Ó T ee , 0 N d } | f AEEE Y 5M , : 4 Prin s Pernhauje. - Ihre Königlich? Hoheit die Kron: | ándetung, val dil erflären, denn es ift immer eine Gas Die Berufung des Bundesrathes muß erfolgen, sobald sie von | diese Regierungen selb|| dic besten Richter lind; zweitens, daß

E. L YTE du- | ándetung, von der ih nicht weiß; welche Tragweite {L U v : ub K intrácbti arin fi f empfing Güäfin Dönboff- Iriedrichsteint + GL2En: O: M) i } welche ragweite ibr die ij ; ittel ‘der’ Stimmenzähl ‘verlangt wird. man ihnen, wénn fie eine Beeinträchtigung darin finden, nicht Harra und M von Brut ins E risten, V, Pie rungen geben, 1 halle cs für länge nig Bu diesen drei Artikeln en Abänderun Aue rige nicht tal widersprechen kann. Sie {hafen eineden Ministerien E Q TE L E E lbt Stanke n M l ne des Herrn V, 7 und über dieselben ergriff kein Redner da “Wort: fie wur- | und höchsten Agen der Ca Bundesländer vorgeseßte In dér gestrigen (19.) Sigung des Reichstags des | den bébeh , als in TolleaialiE erung aus qi unverändert angenömmen. Spigzeund Behördeaußerhalbdes Bundesraths. Innerhalb des Bun- Norddeutshen Bundes wurde nach der Abstiñtüiung übex | Mi serin aë® wenn cin follegialisch organisirtes preuß deu Art. A S dedraiths findetdiéSoUveráinetät einer jeden Regierung ihren unbe- Art. 11, die Diskussion über Art. 12 ‘eröffnet. Dieser Artikel: | traa ny sei es das bestehende, sei es ein paralleles, hin Der Bundeskanzler kann sich in Leitung der M ILNe durch | strittenen Ausdrück. Dort hatijede ihren Antheil ander Ernennung lautet: i t e E t nur diente des Bundesraths, und im lei ¿es andere Mitglied des Bundesraths vermöge s{tiftliher Sub: | des gewisserniaßen gemeiischäftlichen Ministeriums, welches, neben Das E las ernennt den Bundeskanzler, welcher im Bun- e sind nicht nur die Bedenken der uns verbündeten Rey fitution vextreten lássen. S x | | andéren Functionen, auch ‘der Bundesrath bildet. Dicses Ge- “desrathe den Vorsiß führt und die Geschäfte leitet. ricggerr gerechtfertigt, sondern Sie schaffen geradezu einen s i Qu diesem Artikel lagen folgende Abänderungs - An- fühl der unverleßten Souverainetät, welches dort scine Aner- Die zu diesem Artikel vorliegenden AbänderUhgsvors{hläge | tigen ELOON mir, als auswärtigem Minister, und M „.; vorx: : : L kennung findet, käun nicht mehr bestchen neben ciner contra- lauten : | nen preußischen Kollegen , mit welchen ih in nerhalb y age Amendement Graf Bethusy-Huc. Der Reichstag figniüendeti Bundesbéhörde, die außerhalb des Bundesrathes I. Amendement Ausfeld: Bundesrathes nicht konkurriren kann: M volle beschließen, dem Art. 16 folgende Fasung zu geben: | aus preußischen öder ahderen Beamten ernannt wird, und Der Reichstag wolle beschließen, am Schlusse des Art, 12 statt | „, Der Abg. Windthorst bemerkte, es handle sich icht M Der Vorsiß im Bundesrathe und die Leitung der ‘Geschäfte | (5 ist und’ bleibt éiñe capitis deminutio für die höchsten Be- ite e Geschäfte (ettet zu sen: dessen Geschäfte in “Der Mie, Regierun j u mise veranfworli sicht D (b tan f d rc ede ere Milte des Bundesraths hörden der übrigen Regierungen, wenn lie sich als Organe, ofs “en ‘A a: Mh n meinte, es könne faum ein ist, Derselbe kaun 1cch durch Jedes q 7 D an leistende" Orgäne ‘iner’ vom Präsidium außerhalb des

11. Amendement-von Bennigsen: denken unterliegen, es auszusprechen daß nebe Qn Y iftli l P E ee O bitte ¿rde in nft ànsehe : : R i H , Unkertlege KBuUsprecen, daß neben dem Kani vermöge schriftliher SubstitUtion yertreien 8rathés exnannten hôöchsten Behörde in Zukunft ansehen ¿ende Le A oi E dem Art. 12 hinzuzufügen: | aU die Übrigen Chefs der Berwaltungszweige vétankuotli a) Unter Amendement A M Zweige der Verwal- iollica; Glaub Sie h LRA Die die Fra nicht exwogen dem Inhalt dieser Verfassung zur Kometen Ler A M od | fn ride t See Dem Pra M n ten l erten, welthe nad Maßgabe | haben, ob die übrigen Regierungen diesen Anflug von einer 111, Amendement Lasker: : g : er er sident der Reichstags-Kom missarien: tu8 rhaltenen Auftrágs ‘den Bundeskanzler vertreten ‘und für den | Verminderung ihrer Souveräinetät auf sich nehmen wollen. Der Reichstag wolle beschließen: dem Artikel 12 als Alinea 2 | d ch hatte es allerdings so verstanden, daß mit diesen Che Bund zu vereidigen find "E db Wir haben über die Frage, ob'die Ministerien der Einzelstaaten, zuzufü en: Dem Präsidium stcht es zu , für einzelue beine bex er Berwaltungszweige preußische Mitglieder des Bundesdrätl b) Unter-Amendement von Bennigsen: Der Reichs- | namentli dié Kriegs- und Finänz-Ministerien u. \. w. bleiben „BDerwältung besondere Kommissarien“ zu ernennen, welche nach Mafß- gemeint sein sollten, wie es denn in der Intention liegt, de tag wolle beschließen, hinzuzufügen : | würden, Wochen läng verhandelt. Unsere Arbeit is keine gabe des erhaltenen Auftrags den Bundéskänzler vertreten und für preußischen Mitglieder. des Bundesraths, die man auf 17 treibe 5 erner die Vorstände der einzelnen Verwaltungszieige, welche nach leichte gewesen und Sie könen leicht ermessen, mit welchem E D zu vereidigen sind. , al aber nicht treiben wixd, in den verschiedenen Zweigen de em Inhalt dieser Verfassung zur Kompetenz des: Präsidü gehören. | Eijidruck wir nah unseen {weren und exs{öpfenden Ar- .- Amendement Kit: j erwaltung zu wählen, und zwar in den höheren Ste unge “11. Amendement v. Bennigsen: , beitén hier Améñdeinents hören, die von Allem, was wir ge- qu Bünbeltathe den Vorss sft Der Bunatereten inb Le | femisden Mente a fn Seoofe mit den nossen De Reiddsag male besiliehen, f, Art, 10 diner den Worten: | pin "uni geleitet baben, abstaßiren, von dem /n dee Gelde

; : r Dundesfanzler: und die | ke( 1K n ausgestattet ist. i i itung- der Geschäfte, hinzuzufügen : des Bundesraths. eten Fall, däß ‘die “Regie 1 V ili

Borsteher der. einzelnen Verwaltungszweige „können nit gus den sein sollte, wenn hiermit Beamte Teste sa aper nier Ti pee t La fer: Artikel 16 zu fassen: unerhörten 1A daß die Regierungen von S

Vetkrékern dek cinzelnèn Regierungen des Bundes ernannt werden | Bundesrathes stehen, dann {eint n die außerhalb 1 / L E in Lei r Geschäfte im | Deutschen i nicht bloß deur Wortlaute nach, wwic D i V T, R deN ann j Bundeskanzler kann sich in Leitung der Geschäfte im j Wai S : und sind für den Bund zu beeidigen. : Verw Cnbisdaf t fast Det ag tas in sehr en Lune ath Diet jedes“ andere Mitgliéd des Bundesraths ver- | alten Bündesakte, sondern aúch dem Geiste nah über cinen

find füt den Bund Say lens rwandtschaft und fast _mit dem s{on abgclchnk Bundesrat ch ' Jedes andere èn Entwurf geeinigt haben, keine Notiz nehmen.

Hngodeientb und der Abg, von Thilo eolfre 1d gegen | den Ps e 0 Ae M au frien U "Vio Uy La ofe ent gebe beliiten die Sutssig: | indie Cie nud blien, den Eins dex Regieringete bie RAH

A L ERIeEN, Hieräuf ergriff das Wort der Vo rsißende der | erörtert sind. I will e Eis gegen, wel son voth keit des Amendements U DAi ; für statthaft erklärten | wendigkeit ihrer Mitwirkung beim Zustandekommen des Wer- eih8tagskommissarien: nicht so scharf hervorgehoben ist.

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tbstitution vextreten lassen.

noch hérvorhebên, was n6t “der Abà v Vin é (Hagen) Und der Präsident Simson. | kes, nicht zu untershähén. Wir kommen sonst auf denfelben : | L E u R A (U 10 10 VOTgeH Sie würden mit einem soldel es: der ‘Abg: v. Bin e (Dage n F ür die ul ig- 6 den wir in den Jahrén 1848 1850 gewandelt find. d fte d S I Seen B Ma af l Ste D L E er O Mde E v E Beeren uet Lt a de S | Baliats mactn Le Resletnse uide und Ma Peraniworllichkeit von einer oder von mehreren Personen ge- | uüd ibn zu einem Unterßbeagnee n Vlnar e medi Ther den Art. 16 und “die zu ‘dem leßtern. gestellten Zusaß- | ten“ geringeres Selbstgefühl äls heute. WVro "Sal

trage wird; Ut Let E I Mi eli S Pg du: inem. Unterbeamten des Bundes- inanzministei l L : en D De: E N i E S. C LLTETAR T Le) nals nict gelungen den wo lwvöllendsten und viel- B o u U aan n fe Begnbmartagi | wie ban fipe Kolben ehen! r ley Ta Be Wg mon Blantenbuxg prü vie some leide ord ridien Gai ff, mugnale Ei ane. enn i dieses Amendement. recht verstehe, so würde | wenn dadur cher unser aas 1 TINEN ZU Veran 18 Antrags Bethuüsy-Huc; der Abg. von Bennigsen befür- | gung Añerkennung zu {äfen E S es bei seiner Annahme für die préußise Regierun ‘nit fak l- | könnte, als daß er. unjer : ganzes Werk in Gefahr gerathe! ortete ‘sein Untér - Améúüdenient, welches er bereits als. einen | ständniß der Regierungen fehlte. Wenn et sih - nur tätiv R A Zeglerung n Ul | Connle, als daß, wir diese Konzession erreichen; welche zu fordert tvortete seit is 4+ Ritte N ‘bandelt , Anmièndements zu stellen, so könnte ih selbs 1 Da dat e Poi def M Gaeel Bech baf? e Maireung made des Met s Sf drs 18 Sonnt de Korsibende der igfloge du Ia dudinsn Si sab tf de S f nicht in einheitlier, sondern in kollegialisher Form aug “Nach Annabme einss rg l fis u n e a eq Ce IBCDEITS REROIUUTIEN KEY OMNT LLE Be B

Es wlirde gewissermaßen zwischen. Ee briti das Sas ine eines Antrages auf Schluß der Debat Kommissarien: siht auf nit haben, oder daß sie nicht verstanden werden

Ne S erme b D imuung x Mei | wende mich vorzugsweise an Diec- al þ jile nid ä _ L Bundé8gesandten, ctiva dem Bundeskanzler, der ja zu, ihnen | sein Amendement cie R PRT Mex Dep Abg: Q jeni eiue erl Hi 1 “wie der Herr Vorredner, den | und die preußischen Bestrebungen verdächtigen könnten. Des

s al ITE LENT Dl Tanze A ic fie i il mi fom- gehört, auf der einen Seite, und: seinen militairishen Kolleäer Die Amendenients Kiß und Ausfeld wurden Hk, i der Basis ‘der Vorlage etwas | halb behalte ih sie für mi, weil mir mehr am Zustande y auf der andern vielleicht eine follegialische Äbsttmuns s Sufatairaa ves ‘Bötinigsen! inaaoleid. Wurben A E atis Das es deren unter uns giebt, die | men T E S ie Tbee babe bie Motboondigkeit cipheitli® abgegaben imechen, I M e a gur n Der Artikel 12 mit dem Zusaß von Bennigsen wu} ck48 niht wollen, R "Die exslgenannien Herten nichf des Zusammengehens uit den Regierungen g dies bh bes Follediälishen Abstimmung: kön Ae si möglicher Ra 4 er | In namentlicher Abstimmung mit -127 egen 126 Sti verlege dadurch Niemand. : f Auf lärung iu geben über die | schäßen, so bin ih zu der Ueberzeugung - daß dics bis er der Búündeskänzlér-in der Minori tit befinden E T eie A men verworfen. Es folgte eine Disku sion Über dit ih aber do. bitten Us i “tens Anträge , die Sie stellen, | Fall’ ist, sehr wohl berechtigt. Es sind bisher gegen 90 Amende- Fs Pap dea vET ÆTINOrItat beslnden, indem jeder der : " j c : E: N j daß bis- (hm köñfurriréndeji preußischen Kollegen sich au u beid u Frage: ob nunmehr noch über die unverändert! Motive ihres sorgen A a unitárisen Herrschaft, der | ments gestellt, und ih kann hier versichern E und persöuliche Verantwörtlichkeit beriefe ut ist Sa e ere Regierungsvorlage abgestimmt werden könne, resp. müsse! im Interesse der Tetdialen Einflusses der preußischen Monar- | her und zwar zum ersten Male U ey Cingiger Bundéskanzlers oder des ihm vorgeseßten Ministers d s A s an dieser Debatte nahmen: Thei die Abgeordneten v. Vint|} Erweiterung des prästdia ¡V aussekungen zum Grunde haben. | der Herren Amendementssteller, ciner von der t ahérace wb ite, wärtigen, sich mit fiñes Kolle N E preußischen Mi _WUH- (Hagen), r Inge nig, Graf Bethusy-Hue. Der Práäsibeil ie können doch nur N Dra Baß Di id spreche hier es der Mühe werth hielt, vorher, ehe er sein Amendemen ein- : E, Z en, den "pre i . e ‘eine M L Ll Er \ T7 j ten, wie denn die in derjenigen Fühlung zu erbalten Pa R erklärte: er könne eine bstimmung Über die Regierungsvorläht Entweder sind Sie der Meinung - nicht in der Lage oder nicht | brachte, an mich die beiläufige Frage zu richten, w 4 a) politishen Fragen weiß, wie weit er im Bundesrat evihen | nach der Geschäftsordnung: nunme r nicht mehr vornehin. F von der preußischen egterung ß dessen, was wir erstreben | Regierungen si zu diesem Amendement stellen würden. Die lh “Ministctunas i m e un e preußen N heu ige (20, Uhr 2 des Reich 8tags des Nor! tönen, ersireben rfen, errciden Bann, A ‘Und Wen Unbetanntshaft mit dem, was die ‘Regierungen gewünscht; t mge E abten l ri, verlustig geht. Aber | deutschen Bundes M daß Sie besser in der Lage sind, dies zu beurtheilen, 1 : | ftr ‘handelt haben, gestellt worden, und ic kann in die Instruction“ des Bundbéskanzlers fann nieinés Eract l Undes wurde von dem Präsidenten 10 Uh Sie besser : t dem Ver- | strebt und verhandelt haben, g r Ta -_ QUnbEEtanzl ens r j; fann diese Auffassung mit dem nir vollständig klar bgben; I Minister der auswärtigen Angelegenheiten E Anmesend die Reichstags Kommiarien: der Vorsißendt o En B Nv N e lter tes prt S Lts Wh Von AANT J Gee Gelegenheit gehabt Sie berühren ‘da tiefgehende Fragen über das innere Räde gerseden Graf ‘vom Bi marck- Schön ausen; Freiher! der PEEUNGen AAENAA ‘du Ben Wir haben in sehr ernsten | habe, mit den anwesenden Bundeskommissarien zu be re jen, werk eines kollegialisch zusammengeseßtén Ministeriums - e | u 2E Heydt, Graf von Igenplig, Hert von Rool res n E Wah Verhältnissen unter gefahrvollen | die Versicherung 1m Namen ‘sämmllicher erng) OUO würde mi außer Stande fühlen, auf dieses ganze Wert eix |Lerb v Ln, Savigny, Staatsrath Weßell Geh, Rath von Zeiten; unter sehr schwierigen Verhältni Een n Punkte, dem | holen, daß dieses Amendement für ste vollstän Alidekómunii dél S R S kanzlers zu meinem Ressort als auswärti er Ministe hörte Bul inister nanz-Nath von Thúmmel : ta eem e A R 18 jor ur besseren Consolidi- würde und bliebe. j i _und ni E i r gehörte Beust, Minister von Fri ift / i entweder nicht erstrebt oder erreicht, was. wir ZUL 2 : Der Abg. Graf Bethusy-Huc begründete sein Amende- “inéinen Kóllcen Lon Land rollegialiser Ih maees wischen Minister v on ea Friesen, Minister“ von Krosig! rung hätten erstreben oder erreichen können ¡oder es istetwas ment. Der Abg. Waldeck sprach für die Annahme des

i : i : 1 j verlegene Leute ; ; E óni in Me a A i O Mittheilungen trat das Hau? die Gent L Et D U De an: eine I olence |-Unterantrags Bennigsen; der Abg. von Thielau gégen dieselbe.

| Unter-Antrag. | j : s : ; das zu fordern, was Der Abg. Lasker empfahl seinen Unl A Verfassung des Vordreutsher meeet008 über den Entre Grube igres Herzens eigentlich“ felbst wünschen, I | Nach ihm ergriff das Wort der Bor siüende der News" i 5 î Ï 0 2 a , A Unbes prx pedialdebatte über die Abschnitte 1V. und \/ kann Jhnen auf das Bestimmteste e serer, Ansprüche ‘an die Ministerien bleibe nach der Einführung des Bundes - Ver-

R R äsidium und Reichstag. Die Axt 13, 14 und ist, Wir haben uns die Grenze unserer An en: : |

ausschließt, daß ih selbst wissen 0 wie weit i - di l Richtung gehen kann, ohne die e Ueberein smn Fo Berfassung des Norddeutschen Bundes, und zwar zunächst

mit meinen übrigen Kollegen zu verlieren. Di inzi | : ._Di aber, daß die preußische Stimmenabgabe innerhalb n s