getriebenen Schweine, mögen [cßtere werden, oder aus dem M auf den Markt eingestellte Shwein if ein beson
Zu viderhand! 2 bis 4) und 6 des 1884 und im s. 1d
internationa
alen Vertrages vom 14. März ieses Geseges enthal
tenen Bestimmungen
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von auswärts zugetrieben cftort selbt star
nmen. Für jedes
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Urfprungs- Zeugniß erforderli.
Wenn S@&weine auf dem Markte verkauft werden, so Marfttortes auf den betreffenden Urfgtiluas aa L n ein Vermerk wegen der Weiterversendung zu mahen
na ach allgen mit it Geldstrafe bi. rei Monaten V estraft.
rafgesegen cine böbere 1 fe{chSshundert Mark
n, sofern nicht Strafe ‘verwirkt ist, nit Gefängniß b
dem Revisor des
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Die S. 113 1141
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Di: Einführung von SHrweinen in das Geltungs- Anordnung von außerhalb î On art darf nur auf Si eines nach Formular III, in ver ersten Rubrik nicht von den Gemeinde- oder Giriäno rstehern, oder Polizei - Dn auszustellenden Ursprungs-
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Reich finden Anwend ung, wenn die in i dense! be N vorg Handlungen gegen d Schiffsderehlsb a! ver
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im E 10d
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griffen nd. Zeugnisses erfolgen, auf Märkten auß erbalb des
ieses Geset tritt g! leihze
niht die Bescheinigung für die } Geltimas sgebiets der Anordnung
l Schwei ine (8. 11) Anwendung findet. Die Dauer der Gültigkeit der Ursprungs-Zeugniïse zu bestimmen.
S welche auf außerhalb des Geltungs-
vom 14. März 1884 me “Uta dlih unter Uns serer und beigedrucktem“Kaiser Gegeben Berlin, den 21.
üt auf höchstens 3 Tage
“Ine von Boett.cher.
g 1) stattfindenden Märkten auf- lben nur auf Grund einer nach
ular 1V aubzufertigenden 7 polizeilihen Bescheinigung
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deren Gültigkeitsdauer ebenfalls
age S Destbum en ist, sind von dem städtischen E Gemeinde-Vorsteher des Marktorts en und mit Siegel und Unterschrift zu
Ein t Vorrath von e ularen zu den Be-
1884 (An ntéb
€ » M -N s der Einführung v0 e
rít forte oster nfret aus E a -
Gumbinnen Y Ï Neichs( gese Bes wehr und Unterdrüung
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in einen ‘Revisionsbez irk, sowie des b enen Verkaufs auf Märkten muß rungs: Zeugniß oder die potizeili
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An : 128 fla.) und der D. 1 und 3 Ausfü rührunc
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preußischen
en E den Gemeinde-
5 che Beschein nigung
nah den Ankauf oder der Nükehr 9
“5 ite 15: fg. y ‘dem ‘Revisor zur Berichtigung des R CCLIC 190 O.) er zurüdg ¡ege
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Î881 (Geseg: nehmigung d des He ren Pi
ing für 1881, | nisters [ür La! O
gisters ben werden.
ér Königliche Provi nzial: Steuerdireftor wird
und Forsten unter Ausfheb ordnung vom
zeilichen An-
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nächst eine Anordnung erlassen, nah welcher die
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S. 443 flg.) hierd urd E e und
en innerhalb d
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es Grenzbvezirks (Bekat ntmachung
rovinzial- Steuerdireftors zu Königsberg vom — Aan Stü 25, Extra-Beilage) zuglei
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portausweise
nämli& in den Kreisen Her E r S. 119 fla.
{luß der zu dem Amt haften), Pilifallen (n (n E S ma E
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reine: : Zollge Amtäbezirten ; : Während der Nachtzeit i vohe tunisbu g, “und ferner . Anordnung uta, Mifolaiten
15) heine) im Sinne
Legitima atio! Sinné jeßes vom 1. Juli 1869
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nt in dem Geltungs-
(S. 1) jeder Transport von
derjelbe as auf den, dem
Verkehr dien: enden Eisenbahnen stattfindet, oder
E Ke [b oie E Cc und Pfeilswal E schaften sind fü
s Binnenkreises Fällen vor
r jed den Gemeinde- und 6
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E einfgtieß lich E
S . » S 2 Po rnnen * ry De dem Beginn des LZransports ge-
Als Nactzeit wird angesehen : E in den Monaten Januar und Dezember die Zeit von Uhr Morgens;
Schweine ettände Die Formula
der Städte, Negister über die vorh andenen nah dem beigefügte: werden foste enfrei verabfolgt.
Die Register haben auf dem Lande die Gemeinde-
Formular I a J l 6 Uhr Abends bis 7
in den M haler Februar,
Oftober und November die Zeit
von 6 Uhr Abends bis 6 Uhr Morgens;
und Gutsvorsteher oder an Stelle derselben die von de räthen ernannten Revisoren, | Verwalter aufzustellen und fortzuführen. S 3. Jn die Mes der gesammte Schweineb( Einwohners einzutragen. unter A des Na nens und Wohnortes oder 0E Erfolg! der Abgang durch 5 gleichfalls M soweit erford erlich, eihneten Urspr Bescheinigung gen zu belegen, „Ebenso i istin d merkungen“ c ein Urjprung gs- Zeugniß D wird. Ablauf von 6 Mona
in den Städten
r ist nah Anleitung des Formulars stand eines jeden Seine baltenden Demnächst ist jeder Zu- E far |
Markte n geschieht, z E E EA Schlachten des Thieres, Der Zugang
7 flg. näher
vermerken. in den S, ungs: Zeugnisse od er Adtheilung „Be-
das betreffende S
vom Tage der A meld ung ‘ab
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in den Monaten März, April, August und tember die Zeit von 8 Uhr Abe nds bis 5 Uhr Morgens; Juni und Juli die t vont
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in den Monaten 10 Uhr Abends bis 4 Uhr“
Die Genehmigung zur ausnahmsweisen Versen von Schweinen während der Nachtzeit wird ertbeilt innet des Grenzbezirks von den zuständigen Zoll- und Ste etellen, außerhalb des Grenzbezirks von den Landräthen.
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BVezeibnung der
bei Käufen Namen,
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Farbe und d und Wobrnor Ee L Und XBoLtOo
Tag der (Fintragung.
Schweine.
zahl der
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Schweine.
Tag der (intragung. Zahl der
Geschlecht.
IIT. Transport von Schweinen auf Eisenbnen.
é Die Verladung von SHweinen behufs dea ports de rfelben vermittelsi derEisenbahn ift auf sämmtli n 1 genannten Grenzfreife e belegenen Bahnsonen gestattet, untèrliegt jedo auf diesen S auf der in dem Kreise Sensburg belegenen Station Ruduny, der in dem Kreise Gumbinnen belegenen Station Tranen und der Station Gumbinnen der Beschränkung, daß ‘elbe allwötentlich nur an zwei bestimmten _Tagen erfolg
Die Verladung _auf der Station Tilsit an vier bestimmten Tagen gestattet.
Die Verladetage für jede as n dur die Kreisblät
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halb der im § tationen, sowie ardem
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Station werden von den nd- ter befannt gemaht werden. s dürfen ferner SHweine zur Verladung be den Grenzfreiten auf den Stationen Rudczanny, Trakten und Gumbinn en nur dann zugelaîsen werden, wenn der »r- vorihriftsmäßiger Ursprungszeug}e oder poliz eilicher Ge angen befindet.
Diese He eugnisse und B
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inigungen find den Vorstärn eitattonen aus zuhändigen, von diesen aufzubewain L E 5 Monaten zu vernicht: Ob berbeamten der V
Unterzeichneten
erwaltung der indirekten Steua, sowie die Amtsvorsteher und die beamteten Thier rehtigt, von den aufbewa Einsicht zu nehmen.
Die Dauer der Gültigkeit der für S&weine gemäß S. ! ausgefertigten polizeilihen Bescheiniguagen wird bis zu nächsten Verladetage als verlängert erachtet, und der Verladetag_ zusamm
niht noch an
rate find ck hrte n Zeugnifsen und Bef sheinigung
sofern der Tí itreffen und d terem Tage hat erfolgen könne: Die Vorstände der Verladestationen werden bei der Prü fung der Nichtigkeit der Urspr rungs-Zeugnisse oder polizeiliche! die Gendarmen des Bezirks und, sowei: stattfindet, dur
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Bescheinigungen durch die Verladung innerhalb die Beamten der Zoll: und e Anordnung Jahres in S Zuwiderhandlungen unterlie egen den a des 325 des Strafgeseßbuchs, I des Reichsgesetes, betreffend, „die Abwehr Und Unter- Hi von Viehseuchen, 4 lg. des A -Zollg eseges v vom 1. Juli 1869.
April 1888, Der Königliche Regierungs-Präsid In Vertretung: von StoChausen.
es Grenzbezirks See ia unterstüßt. tritt mit dem 15.
Mai dieses
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Nr. 1 und 2) und
Juni 188
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Register : über j die vorhandenen S{weinebestände in
Gemeindebezirle
((B1 1TS S S a i tädtiid Jen n Polizei-BV Zezirke) S .
Aufg-sellt,
2 i e Einwohner erk bält eine Nummer mit 94 4 S Db l De ps - pa 14 A 4 r Piejentgen Thiere eir zutragen, wel
Nr.
in ‘Abgang und 1 1 Rubriken in Zugang zu stellen. 4, Jeder Shweine haltend alle Verändert Ingen in dem Bay einebesta! Stunden dem Revisor a i der Geburt anzume eld en.
der Rubrik Serte einer der übri:
nah ihrem Ge} iGledt in e Einwohner ist verpflichte Ferkel sind 4 W derwacu ung durch ie é Aimtsvorfta e Beamten der Verwa 2E
beamteten Thierärz a ind Os
\chweine.
e Gendarmen 1 Steuern und die dieser Beamt
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Zusammen.
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G jede tragen ift.
dem Revisor zum : Register unter edem eihung der Uri Besche inigunge n davon 2 derselben Frist kauf anzuzeigen. se Bücher S D be J neten Beamten.
ransport von Schwe inen auf
Innerhalb des Gelt tung
; muß Jeder, Nee Schweine (auss{ließl unter 4 Woche n) Stadtfeldmark
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erfolgte S "De der M L Sormula
unterliegen ebe der Revision der im Landwegen. sbereihs dieser Anordnung
ih von Ferkeln Guts- oder
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die Grenze ciner Dorfs-,
oder auf andere Weise befördert,
nach dem Se IIT ausgefertigtes mit fich führen.
Die Ursprungs- Zeugnisse sind von den Revisoren kosten:
frei auszufertigen und mit Siegel und Unterschrift zu versehen.
E Revisoren sich niht im Besitz eines
die von denselben auszuftellenden ge:
Ortsvorstandes ihres
Ursprungs- Zeugniß
Dienstsiegels
Zeugnisse mit dem Siegel des
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Formul! are beit kosten Been
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zu den Ursprungs-Zeugnissen frei verabfolgt und unterliegen hinsichtlich ree a der Kontrole der vorgeseßten Behörde.
_9 Ursprungs- Zeugnisse sind erforde auf die Märkte
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rlih auch für die in dem Geltung8gebict dieser Anordnung auf-
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Markt zu Stallupönen.
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