1888 / 116 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 01 May 1888 18:00:01 GMT) scan diff

ordentlihem Eis S ? i - S A 4 e S z T it i i illi F ä i sei ftenauf i is, die bisheri p dite E Fi gang Stand halten ? Aub die Plehnen- mae, ic seze sie blos, die wäre dob auÿH ni&t ganz fern- ¡ auh er, möglihst {nell ans Werk zu gehen. Zh Der Antrag Minnigerode wird abgélehnt und §. 3a und | die Bewilligung der Forderung, während Abg. Rintelen seinen des Koftenaufwands geeignet ift, die bisherigen Verbältnifse der dorfer Ss E we de die Danziger Weihsol abschließe, sei O ues an Jes: wos 0 Jahre ein solcher FnG nit wäre es am liebsten, wenn die Stre e vom Danzig der Rest des Geseßes angenommen schon neulich gestellten Antrag wiederholt, die Forderung ab- Stadt Aaten Wgemmelener zu shügen, wolle die Age LinaiS- et dem diesjayrigen Eisgang nur mit äußerster nitrengung ge- cougt It, Jo fdlâft au is zu einem gewiffen rade io (G; Ee : E J S c: : E : [ s i : | resruea cine noGmalige Prüfung der Projekte eintreten afen. hatien wor?en, und ihre Ausbesserung werde 11/, Millionen | die Soroai ein e Mnget fie Pulerhaltung der Seide piellescht nit Poupt bis ae sen n E R D DES Haus weites B 300 00 e e die Vertagung | wes O S E. der Königlichen Nach kurzer Debatte wird der Kommissionsantrag an-

ì iht Li : ‘erweitig lirun; b Gesabren citre Alo Tann f e A frei. Wenn die Jnteressen Königsbergs in F stünd inis il fs in A de! es N Be I rve 0E E ierauf ih das Haus der Nogat die Niederungsbewohner besser schügen. Diese | lrlid große Gefah:en eintreten. Also man kann sagen, die Zu. | frei. Wenn die Jnteressen Königsberg e5rage stünder des rheinishen Güterbahnhofs in Aahen, welche s Bedenken entgegengestellt werd d | Hierauf vertagt si das Haus

E FAA A S 5 = E en E TIO de, Ne J 10er t. C, e . hs 3 , F I E ”“ 6 S E en .- 4 5 E rung s{werwiegende eden n e 8 g ngei g er E Un Q | ck M g A is Sih ; 7 OEERiiEe Kutenin zu der Annahme des Antrages Kieschke wvofffergcials 5 e E, haben I AIE O D Er e i E C, ob dl in Eee A der dex Es e Anne tfge Saat erneute Prüfung en Zeit rid Gele reit E e R jeft | E E S E fuhren, den BVeshluß über die ganze Vorlage noch zu ver- | wie diefen schweren Winter, der ja überall ungewöbnli afser- i zen B r] fönne, i i ief zu t ri eun rig v Maa auszuarbeiten und einzureichen, wels obne erbeblide Ber hrung 8 E

) I * C Os ERS 00) 3 | 1 @) , der ja überall unge lie Wafsfer- T 5 mmissi j i 2 Sti i i i :

tagen. Indessen jeien die Verhältniße auperordentlich ! äden gebrabt hat, bäben fie even niGt genie e eler bp aroven Dieser e patt werben fdnne, Be Billauer L Die Verme vtanienat jejs mitallen gegen Stimmen —_——_A_, —— S E Me ava ar: dringlih und eine schnelle Abhülfe sei nothwendig. Selbst | Staatsregierung hat ¡ufolge der legt gemadhten Erfahrungen ibre mit der Weichselregulirung Die Slbeuler Das Ns wenn man die Nogat {ließen oder fanalisiren wollte, | früberen (Sutachten und Projekte einer nocmaligen Prüfung unter- | Durstich : oll, iht 1 i E S iefe und UntersuSung8-Sa + d würde es unter allen Umständen ein unerläßlihes Er- | ¿28en, wie mein Kol'ege, der Herr Minister der öffentlichen Ärbeiten E eins E Fle: B dbitats Sue bee O E E Borladungen u. dergl \ ; foibemnißi Tei his T A e O R | Ls E A E f E S n tleinen Antrag im Jnteresse der Anwohne ags vf inet a ti G RPED A | : forderniß sein, die Weichsel besser in Stand zu seßen. Diese | reits ausgefüßrt Hat; sie hat sofort s{chon während des Eis- STE, BES ( U r Anw r ufe, Vervabrengen, Verdingungen 2 / 42 E er d zu egen. e | ganges felbst die Frage aufgeworfen: find bei Gelegen, | der unteren Weichsel. De i j + MeTTEnie, Engen; —TNHZURGE ie. i Arbeiten würden 6 bis 8 Zahre erfordern und nah Ablauf | p e l die Hohwafserkalamität, die also sebr O | erklärt, daß die Müde bi N Dabe son « BEOOIaA SREIARE 25. a MREIÓN. Papiexon, dieser Zeit könne n E Regierung eine weitere Vorlage | vielleiht nur ein Mal im Jahrhundert, vorkommt, neue Deshalb wolle er (Redner) dur dieses Gesesz die Rogléng Ö Mracen. verde der Ve)hluß erster Lesung angenommen, so | Momente bervorgerreten, die das fcübere Projeft, welches von der ausdrüdcklich bevollmähtigen, die betreffenden Bauten bei Neu: 2D I str a L er e. L Eng vae 113 ¿ol BUElatt 1 [9227] 2e ab R he As omme vian daniit dex Inten sebr Weit enigegen. Des | Baeualtdeke C Fe L e. a Es gen, sfenden Bauten bei Neu- 2) Zwangsvo ngen, E : 195 E R 0 Dr 9079 Qi a : ; ; e S : C E DCCISICH JEOE Weit CHISCAIE QDeE | 2 Ua œemle geotligt war, erschüttern fönnen ? Die Herren von Berlin fähr vorzunehmen. Sonst sei es fraglich, ob si die Regierun 2 | des dem Antragsteller gehöcigen Grundstücks Nr. 69 | Nr. 9672, Luise (Ludowika) Ziegelmaier, ge- | wird verabfolgt werden Untrag des Grafen Kanis habe durch den Abg. von Puttkamer lad waädrend des Cisganges an Ort und Stelle gewesen, auf der zu diesen Ausgaben für ermächtigt halte / In einem Punkt Es Aufgebote, Vorladungen U. dgl. | Ober-Zieder und des Antbeils Nr. 59 am Vorwerk | boren am 13. November 1851 ir Vtterêweier, | Rogasen, den 24. Avril 1888, eine so vernictende Kritik erfahren, daß er darauf nicht weiter Dirschauer Brüce sind Herren gewesen und an anderen Stellen eben- er bezüglich der Kommissionsbeschlüse A Mi Ae M L e 2 fgebot | Nr. 75 Ober-Zieder zwecks Kraftloserklärung dieser | welde sich im Zahre 1867 von ihrem damaligen | Kömaliches Amtsgeri(t. aue | falle sind hervorragende TeGniker gewesen, die den ganzen Verlauf R E u 4 i n dem nier von VMaybah (6331) . Aufge ot. L 2 Sp . | Urkunde und Löschung der Post. ____| Wohnsiß Liedolëheim angeblich na Amerika ent E E E E

Aba. Sattlez d dia Betauivarbuna nit Äbetnebuss j beobachtet haven; fie alle fommen, wie gleidfalls Hon bervorgeho en E E el Ls VeUpiei. 0}er VOIZaNg, der Regierung einen Wle Ne Zriederife HUf®, E e A Die Inhaber der Urkunden ad 9 bis 5 Towte fernt hat, mird hiermit aufgefordert, ron ibrem | [6309] - L _Aufgebot. E L den Kommisfionsbeshluß anzunehmen. Die Kommission sei, | worken 1st, darauf hinaus, daß in feirer Weise sid in ten legtea Er- | völlig unbegrenzten Kredit zur DersUgurg zu stellen. Das Zerbst bat das Rufgebot des nent | alle Dicjenigen, wele Anfprübe irgend welher Art jeßigen Aufenthalt “bierber Kenntniß zu geben, | Am 27, März 1876 ift bieselbst der Träger Jos ledigli ihrem guten Herzen folgend 1 E S / | fahrungen Momente ergeben haben, die eine Abänderung dcs Jhr durfe man budgetmäßig niht. Die Regierung dürfe nur tes früher in Lieyo wobnbaften, dann ta Ope ver | an fémmtli&e vorangegebene Posten zu baben ver- | widrigenfalls fie nach Jahresfrist für ver- | bann Hinrih Steffen und am 25, März 1385 defsen habe den Beitrag der Interessenten viel m angen Und | empfohlenen Projekls rathsam æriceicen lafsen. Und wenn dem fo | innerhalb eines bestimmten finanziellen Rahmens vorgehen. storbenen Scbâfers Ghriitian ri Bct 1 bung | meinen, namentli unbefannte Rechténachfolger der sGolen erflärt und ibr Vermögen den nächsten Erb- | Ehefrau Margaretha Dorothea, geb. Ewers (oder habe é en O : r n erc]enten viel zu niedrig veme}en. ist, fo ist doch tie Königliche Siaatsregierung berechtigt, einmal mit | Er freue si, daß die Regierung in dieser Beziehung budget: O E e E E om | eingetragenen Gläubiger werden aufgefordert, spä- berechtigten in fürforgliben Besig übergeben würde. | Evers), verstorben, Die Ebe der Verstorbenen war Oen aue - na ge1cheut, nch über das tehnische | Hinweis auf die Sutacten der bôhsten tehnishen Autoritäten, mit ! mäßiger verfahren sei als die Kommission ; E vom_11., 11. Januar 1850 nebst 1873 Fon M testens in dem auf den 21. September 1888, Karlsruhe, den 19. April 1888, | finderlos. Dieselben haben am 25, November 1872 Gutacht n der vö@sten Baudehörden hinwegzusegzen, obwohl | Vinweis aus, die perfônsicen Beobachtungen, die unmittelbar an Ort | Mi ies f Q ch Qr 1E Su O E E E Ft e R | Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeihneten Gerihhtsschreiberei Gr. Amtsgerichts. | vor dem damaligen Obergeridte zu Lübeck eine doch die Mitglieder niht geneigt sein würden, ihr eigenes | und Stelle edi f dl Wodcen gemacht worden sind, zu sagen: D A 6S 0594 sr Landwirthshaft, Domänen und O n E S Sre u fis n | Amtsgerichte E a E Vas r beftin E Uriheil demjenigen dieser Behörde gleichzustellen. Wenn der | Wr müssen Ihnen nah wie vor das bisberige Projekt empfehlen. S ; zuf dem im GrundbuSe von Hundeluft Bl 72 | Nebte anzumelden und die Urkunden T t Ham anab ves Lingstlebenden Tode Bes luß der Kommission, betreffend die Coupirur:g der Nogat, | E se’htebt das und es muß geshhen umsomehr ic fage tamit | „I wollte nur die Erklärung abgeben, daß Bedenken gegen di: || auf tem im Grundbu@e von Hundeluft Bl. 72" widrigenfalls die Kraftlozerklärung der Urkunden, | [6324] Amtsgericht Hamburg. | „nah des Längstlebenden wirklich nur den Sinn einer Resolution haben solle E] aus o S E das Ihnen empfohlene Projekt in jedem | e mes nes Rickert nit vorliegen. A E geingeten E * relie D rf | Löschung der Posten und Ausschlußerklärung der | Auf Antrag von: nos eaaadene Nachlaß zu ürde es rihtiger gewesen fein. ibn nit fo fet, a ] Falle ein Theil, ein Boraussezung des übrigen, des ganzen von den O war vorhtn n&t darauf eingegangen, weil i sehen B. 51 beantragk. Ver Fnhaver der Urkunde wird | s hitor ode deren Rechténachfolger erfolgen wird. | 1) Carl Gottlieb Robert Geist, vertreten dur | Srben des Ghemannes und zu Am es richtiger gewesen fein, ihn nicht so sejizustellen. Er | Herren aus Westpreußen befürworteten roßen Projekts ist. Das | batte, daß cr auf der Rüseite des Antrages 1 aufgefordert, spätestens in dem auf Ee uh Hes dem angegebenen Präjudiz * ReGtsanmalt Dr, Webl, | an die Erben der Ebefrau falle j 0ne nck@ daher nur für den Antrag Stengel erklären. Drojeft, S Ih vorliegt, bestebt in seinen wesentlihen | allerdings wird der Artrag zu 1a zu stellen fein. Mittwoch, deu 31. Oktober 1888, | geladen bezügli der Post zu 1 zwei in Amerika si | 2) Philippine Henriette Rosalie Caroline Geist, | Soweit ermittelt, hat als gesezliche ( N

: E Vormittags 9 Uhr, or. | aufbaltende Söhne des verstorbenen Webers Ernst geborene Kuhblaus, vertreten durch die Rethts- | laffen :

. Kommandit-Gesellshaften auf Aktien u. Aktien-Gesellsch. . Berufs-Genofsenshaften.

. Wochen-Aus8weise der deut! hen Zettelbanken.

. Verschiedene BekanntmaHungen.

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in E Avg. Wessel hält Resolutionen füc ganz überf üssig. Den | rin, daß Ihnen erstens der Dur&tich der Binnennchru 9 E e E e : L

Wuns, den Bewobnern der Niederuna g Let Ars jedes E ‘ird, also eine Veckürzung des Stromlaufes um 8 bis U Ahg. E rynder: Seitdem Me Kommission die Coupi- | vor dem unterzeihneten Gerichte anberaumten Auf- | Vogel zu Nieder-Salzbrunn. anwälte Dres. R. L. und P. Oppenheimer und | I. der Ehemann Iobann Hinrih Steffen: Viitglied seit Jahren, und es sei cine selbstverständliche Auf- | 20 km, dadur also Beschaffung einer besseren Verfluth, ; E S E beschlossen habe, seien bereits drei Petitionen gebotstermine seine Rechte anzumelden und die | 6) Auf den Antrag des Nacblaßvflegers, Guts- Dr. Th. Suse, | a ein? Vollschwester, die Wittwe Maria Marga- abe her Negieruug, darüber Erwägungen anzustellen A binaus üglich wirft für das obere Stromgebiet, an O Lehiali wo0ntgsderg eingegangen. Die Königsberger Urkunde vorzulegen, widrigensalls tie Kraftloëertlä- | esiers Heinrich Ermlich aus Liebersdorf, werden | wird ein Aufgebot dahin erlassen: E] retha Christina Kloth, geb, Steffen, bieselbst, den Gefahren zu begegnen sei. Wenn man die S ift is | Nückcct legung der Vetce, um dem Fluß etn groBeres Profil z1 ZtUnden ediglich aus dem Standpunkt des Gutachtens der rung der Uzfunde erfolgen wird, | die unbekannten Erben der am 13. Mai 1887 zu daß Alle, welche an die dur Urtheil des bies | b. einen Bruderfobn, den Eisenbahnwärter Jo- C G S | gea wee geetgnet Ht, die gesammten Wassec- und Eismaffen | Bau-Akademie, das von Männern abgegeben sei, die vor Roßlau, den 20. April 1888. | Lieberédorf verstorbenen unverebelihten Inwobnerin sigen Landgerichts vom 10. Februar 1888 von | hann Heinri Ludwig Steffen zu Seereßt, bop NOnigsvergs und die Zuteressen der Niederungs- | auc ter unzetheilten Weichsel abzuführen. Das jegige Projekt sieht | Allen zur Eatsheidung dieser Frage berufen scien. Diesem De C ES. AUESIELIME, | Beate Rudolf aufgefordert, späteftens im Aufgebots- Tish und Bett geschiedenen antragstellenden | II. die Wittwe Margaretha Oorothca Steffen, ; E z i E i i Z- Bit BOgEl. | Prnine Sen 15 März 1889, Vormittags Ebeleute Carl Gottlieb Robert Geist und | geb. Ewers (eine Tochter des weil. Schmieds Johann

bewohner vergleiche, so fönne es nit zweifelhaft sein, welche | aber diesen zweiten Punkt der nothwendigen Reaultrmg blos is *] Gutachten gegenü f sie den Ansi derer H | Zuteressen man zunächst zu vertreten habe; ohne Coupirung | in die Gegend der Gemliper Wa&bude, d. h, bis unterb er | ren kein GeWiGt beilein Mat Me s E E 10 Uhr, ihre Arivrüde und Rechte auf ten Nach- Philippine Henriette Rofalie Caroline Geist, | Peter Ewers und der Christina Elisabeth, gedorenen Nogat würde der Bes{#luß der Kommission für die Be- | Lir'Gauer Brücke; in jedem Falle, ob später die Coupirung si ms; betreffe, so seien dic Wassermassen, wi T vie N E 3516] Rufgebot. i | laß bei dem unterzeihneten Geri@te anzumelden, geborene Kublaus, gemeinsam oder an einen | Behren): _—_ - 9ner der Niederung gar kemen Nugen haben. Dieser Ansicht | li® erweist oder nit, ist Vora :ssczung der Duréführung, daß dieser | führe, am besten dazu anas h P c L Int Ne d) Auf Antrag der Gemeinde Stieg? elen TUr@ | widrigenfalls dieselben mit ihren Ansprüchen auf den derselben, Ansprüche und Forderungen zu haben | eine Bolls@wester, nämli Wittwe Elsabe E | ) | Theil der Weitsel Form zunäHst regulirt wird, i e A esten A bedeutende Sandmassen hin- en Gemeindevorsteher Weißle s elbe | Naglaß werden auëgesblosen und der Na(laß5 dem vermeinen, oder der Aufhebung der zwischen | Catharina Schwarß, geborene Ewers, zu vis zum einfachsten Bauern. Der Einwand des | {7 qu0 ereits früber gesagt hab-, in Dimensionen, die dem ge C ien G des Pillauer Tiefs sei Jur den ganzen l i t, daß fte / m eler | si meldenden und legitimirenden Erben, in Er- denselben bestebenden ebelichen Gütergemeinschaft, | Stotelsdorf. E E Stengel daß die Seilouïe dex Nogat idt Sie balten mmien Wei]: lr „Eis entsprechen. [S nDe E ogs Eg EINC _TCe9els\rage. Man mujje rit n der 1. g. Langenitrae z elegenen, | mangelung desselben aber dem Fisfus wird verabfolgt widersprechen wollen, biemit aufgefordert werden, | Au? Antrag des Auftionators Adolpk Lees und daß desha!b das ga’ze Projekt nicht unternommen Denn man beute nach Iden Auträgzn beschließen wollte, di praftische Beru? machen, wie man anders die Tiefe her: 3a G S E E zu den | werden, der si später meldende Erbe aber alle Ver- solche An und Widersprüche und Forderungen D Q 0s A N E solle babe S E, E U 1 Giaag er Nogat auszusprechen, so würde folgendes eintreten Es stellen könne. So lange die Möglichkeit hierzu nit erwiesen Akten_ überreichten Vermeÿ1 reiP. | fügungen des Erbschaftsbesißers anzuerkennen s{uldig, \pâte'tens in dem | nannten Wittwe Steffen, ergeht bierdur unter An- 4e, yave diejelbe eretigung, ais wenn man den | würde zunä Frage zu erörtern scin: wie weit ist die Dirichauz lei, fônne man es dezn Königsbergern nicht verdenfen wenn lebersihtsfarte näh ¡htlich, erworben habe, mer* | on demselben weder Rechnungslegung noch Ersatz Dounerftag, den 21. Juni 1888, | deraumung des Aufgebotstermins auf i vegen aufgeben woLte, weil einmal ein Gruben- | Bud ¡enügend, die oberhalb des jer zur Regulirung vorgeschlagzu- sie den Ausführungen aus Westpreußen gege iberträten igen, welhe Rechte an der vorbezeih- | der Nukungen zu fordern beretigt ist, si vielmehr 2 Uhr Nachmittags, | MEUNES Zext Se E LSGS, efunden habe. Er bitte, alle Anträge abzulehnen | The:!:s , is der Laage esammte Nocatnan a n E Sie hätten wohl Mit! G O E neten Fläche zu haben ‘inen, bierdur aufe mit der Herauëgate des no& Vorbandenen begnügen anberaumten Aufgebotstermin im unterzeichneten | i: Vormittags 11 Uhr, luß der Kommission zu acceptiren. E ziführei? Gs wie 2 ebe idvieriac G A L D, Pr S S Ultetd mt dem Unglück in der F fordert, folde Rechte inm dem au Fe Amtéêgeriht, Dammthorstraße 10, Zimmer Nr. 56, | ein Aufgebot an die unbekannten Erben der Steffen- / ¿ | 3 ena A ¿Piel 47 i 144 Tie | ={ATIenoUrger L Betgend, aber das Daus könne mckcht ; tag den 15. Juni Vormittags | Landeshut den 16 Aptil 18883, anzumelden R und ¿zwar Auswärtige unter | {hen (heleute : - 2 , T , L R ; Bestellung eines biesigen Zustellungsbevollmät- | ihre Erbansprüche unter Angabe des Grundes j |

für Landwirthschaft, Domänen und Forsten, Nüoerlegung , der rer Ania dés

/ UCLo guig, r î n IWellêreT Zusdeonung | F nton (Quit T C G Es : e U ari A L ; 1nd des fanges u BeifÜ nicht blos bis zum Pi-kcler Kanal, sondern wahrscheinli \chwemmten Gebiets willen der Handel von Königsberg und E dem unterzciGneten Gerichte anzumelden, unter | E tigten E S Und S Umfanges apa M Deisugung T r zinauf bis Marienburg und vielleitt noch weiter aufwärts, Ueber | Laut der Wohlstand der ganzen Provinz Ostpreußen in Frage dem Rechtsnachtheile, daz nach Ablauf der | 6336 ; Aufgebot. 5 Samburg, den N aae Ms | D H L E e : en Hause | diese beiden leßteren Punkte, welche scwobl ihrem Ko'tenbetrage als | geitellt werde. Man könne der Gefahr nit vorbeugen, indem Srist die Urtragitelletin als Eigenthümerin im | Die Wittwe Ferdinand S(üring zu Bocholt hat | Das Amtêgericht Hamburg, Civil-Abtheilung VET. j ee e Gs e, R S ae O ihrer technischen Thunlichkeit nach nit so weit appro7undirt sind, daß | man gewisse Ausflüsse der Ströme abs{neide: man müße im Grundbucbe eingetragen werden wird, und daß T | das Aufgebot des im Grundbuße von Botolt c ZUk Bea igung! frotZ | li. E E 0) viel cit aud erübrigen, nowmals die C l i man auch nur nur cinen Kofstenüberschlag machen fönnte jeßt En!» | Gegentheil neue Nothausflüsse bauen Er bitte daher iede j jenige, welczer dte Anmeldung unterläßt, Jein Recht | Bd. 15 BI.: 148 für den Baumeister und Gerichts- Romberg DE., Gerichts eiretar. | rrung des a9 es )T De g e L jur die Viegierungêvorlage und für die Be- | eidung zu treffen, liegt meines Erachtens eine 2biolute Uambali falls A: 6 Fri, s e E gegen einen Dritten, welcher im redliben Glauben | tgxator Josef Bernard Stomrs zu Botolt einge- Die vorstehend unter I. und II. genannten detdung l, legt meines Gractens eine absolute Unmöglih- | falls den Antrag der Kommission abzulehnen : dagegen habe e Me C S Grundstü&ck | Grundftüds Slur B Nr 793/794 der | [6395 Amtsgericht Hambur Erben find rüccksichtlich ibrer Erbansprühe von

E SCYeIt Y an die Rté@tiateit des Grundbuds das Grundstü | tragenen Grundstücks Flur B. Nr. 793/794 der [6325] Mes “Erbis S ts in Ver der Anmeldungsvflicht befreit

E des biesigen Erbschafstsamts in Ver- | r gs T Derreit,

Kommisson anzuführen ün T e | Teit vor. Aber in jedem & PaA 2 : c L _SO * 200 midi Bieler BAiAE E l E c in Jedem Falle fann man das nur wiedecholt fagea: | er vom ofvyrouf i Sas in Bode j L : Q 2 4 T, mtd: dtc)er 2 t nt [ c - S : S n DILP reußen Standpunft fein Bedenken gegen die erworben bat, nicht mehr geltend man Tann. Katastralgemeinde Bo(olt bebufs Erlangung eines Auf Antrag des Hit ! | A ungs j bes waltunz des Nachlasses von Adolph Kramer, ver: | Lübe, den 24, April 1888.

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E 42 §24 L 2 A4 E INIELHNIAE verI@memmung- gebiet Jedermann vom böten

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Das We vürde sein, daß n u die Regu I e e E A - Ÿ “f D l î iche i i bung | Be, = 0s Um: der zeln r-uadratmelien über: F 10 Uhr, anberaumten Aufgebotêtermine vor | Königlichcs Amtsgericht. _eines biesigen ellungst gten bei Strafe des Aus\chluîses.

cht ganz überheben zu dürfen, wi ie | sollte man si spärer dafür entliehen fo wirb Imma 2 N S Ausführungen et i A AT 1: C IOTTEBEN, 0 Wird Uminer als Boraus]eßzung | Negieruna8porlags * r Sagd doe É 7 1o2g Sa f Bene N, f 5: A vinz / die Regulirung in der in der Negterungsvorlage vorgeschlagenen Weise | C Hngo inee. L O Hafsclfelde, den 24. April 1888. Aus\chlußurtheils beantragt. 2 E E T : Das Amtsaeridt Abtb. 11 E E L R mer Wieder | allen neueren Projekten vorausgehen müssen, und wenn man auch jeßt Abg. Dr. Windthorst: Er werde für die Regierungsvor- Herzogliches Amtsgericht. | Es werden daßer alle Diejenigen, welche Ansprüche | treten durch Recbtéanwalt Dr, Stade, wird ein Das Di ae 1 E E elben s E, ie "Obaleicb | die Coupirung e]Mliezen wollte, so würde, wie ich mir au bereits | lage mit der Modifikation, die sie in der ersten Lesung der Ribbentrov. an das Grundstück zu maden Éaben, aufgefordert, Ha e E L n Q e au Veröfentli®t: Fie Seibiorreiber E E Res E Se 1B. oge C ) e er ersten Lesung auä:ufithr- L E E e C - : val SCIRg S L A 2 : E E ; L ted Veröffentlit: Fit, ie L Jortmäßia auf dem Standpunkt febe, daß für nid U fei E fe It pie Sue bri, 4 B Bani L late Ste L A E E E O Met, Be 27] L Viefiger GeAfNa abc in E 17. Februar 1888 in der Irrenanstalt Friedrihs- O Î Bd 9 * | k in, daß Tte Je8t zur Auëführung vorges{lagenen e dur s S e ce L E q ¿ribts an en Ter! ._ F 508 C Tre i E l o die landwirtbschaft- | fi eine Reihe von Jahren bindute S e Reibe r L E | tis@en Mae 4 bié vodlagR f s E ek nd nachstehende Aufgebote beantragt worden : Rechte und Ansprüche anzumelden, widrigenfalls sie berg verstorbenen Adolph Kramer E | [6364] S B IREEAS, A i alen weit überwiegend sind | dur, sage ich bewährt hätten als binreidend, um die gestauten | 217 ca S Zell, QuS eigener ch1)jen)ast : eitens des Restgutébesiters Carl Langer aus mit denselben autgesch{lossen werden und die Antrag- sonitige Ansprüche und Forderungen zu haben Das Verfahren betreffend as Aufgebot der Nach- ‘ven, fo muß ic do darauf hi Wasser- und Eismassen abzuführen, che i Bare N S zu entscheiden. Man sei nothwendig auf das Urtheil Sa- pit 0s cingetragener Eigentbümer des Grund- | stellerin als Eigenthümerin im Grundbuche einge- vermeinen, biemit aufgefordert werden, folhe | laßgläubiger und Vermähtnißnehmer des am Es L e G (S tSr5 55 in s At L C A z Epe e S E E Sd: Al L Wetiere Dri L veritandtiger anc emitelen d : t x Cal L G SEE LLLZOEN ZR T - E. 2 f s T do Fordo S svätestenë in dem auf | T Dezember 1887 verstorbenen Bierverlegers O Ztaatêregterung wie aud | denten könnte. Also infofern, meine i, sind alle diejenigen, die ge- f SER ¡Ul au die Regierung stücks Nr. 87 Gaablau bezüglih der auf diesem | tragen wird. Aniprüce und Forderungen späteste e jembe C ve n Berne ; A6 | not ub ben Biolitsuiies des Neben e Bft, ertläre 40, daß fie allein die Sache nitt entscheiden Grunditüe in Abtbeilung I. unter Nr. 3 für den | Bocholt, den 21. April 1888. : Donnerstag, den 21. Juni 1888, | Zobann Ties Cure Ae E Rechnung zu tragen, berechtigt, optima fide Ihnen die unveränderte | Möge, sih vielmehr an die Autorität des Sachverständigen- Lederhändler Christian Gottlieb Vogel zu Nieder- | Königliches Amtsgerit, 2 Uhr vataicag g aa D. f Baget eie AOIA ußurthetl beendet. 4 1abi er Bef 1 5 Ito 257 7 7 , T 4 . « 4 e R f - G A - _ D j E E L F o 2 IoNAtato t rie 5 T S ch4 V | Annabie der Beschlüsse der ersten Lesung der Kommission heute zu follegii halten mu)e. Er könne ihr das niht verdenten: sie E Salzbrunn baftenden Kaufgelderforderung von | S E anberaumten Au gebotêtermin im un erzeï neten | T! “s en a emviehlen. el verantwortlich und er möchte ihr von dieser Verantwortung j 60 Thlin., welhe auêweislich der vom Gemeinde- | [6341] Beschluß. A Las, E a: Se: P L ao e ea S | Königliches Amtsgeri . Abtheilung 48. s Id s aud Fcine8wegs als glei nichts ne d ebri Ö ins{ daß Vorstande zu Nieder-Salzbrunn bescheinigten Privat- ie B Theodor und Martha Stephanowékischen anzumelden und zwar Auswärtige unter Bes | E S schr | wir E A iner Resoluti E »egnugen wollt das H N Entschlickten E s e Le e E Sine e fi ZOE Ebelaute zu Scmits® vertreten dur den Rechts- stellung eines biesigen Zustellungsbevollmähtigten | [6346] E ViaS s Make AE des Nah ‘wiffermaßen um indi- | wi r Resolution, die | L Aa, Sli: E Prt arl lebungen sasse, au 1E Yervorragend irt S E E [E s S Bontioht S E n A Mar bei Strafe des Aus\ch{lusses | Das Aufgebotsverfahren der Gläubiger des Nach- E E E ar der Resolutio Abg iebe emvfohlc s ; Rar e S L S g / wes Löschung dieser P kel in Neustadt O./S., baben das Auf- bei Strafe des Auss{lusses, [X g R E Pots ve l S bat Ich e il nbeeci A N empfohlen | sahkundigen Wasserbautechniker Hollands gehört würden ; ; E ey E Solifcib Vielbauer Li E in der Gemarkung Plieschnit gelegenen Hamburg, den 25, Avril 18883, | lasses der am 3. Ae S Fn e: E i; t At e c . DG/ ene Immer S uUve L Ie; iSragc B ; - Ç : E E j 2 s des K 1JAriners rie Bled, k Ot l Ue!Qniß Legen 9 Tg, j Sa E E S E ea E : e Vie Bex Diesen Sind: | M vei mai eas A a e bald B “oln auch das Urtheil der Amerikaner und Engländer würde er us Oder-Haselba als eingetragenen Eigenthümers | Wiese zum Zweck der Anlegung eincs neuen Grund» | Das Amtsgçeriht Hamburg. _Civil-Abtheilung VII. | storbenen Köin, unverehelihten Henriette Witt, i ten der Akademie des | zuy thun. Jch glaube, daß jegt di Bereitwilligkeit E das nicht verschmähen. Er spreche diejen Gedanken aus, selbst auf es Grundftücks Nr. 87 Ober-Haselba bezüglich buhblatts beantragt, das qu. „Grundstück, Karten- : Zur Beglaubigung: É E E A Der nigSberger Kauf | Königlichen Staatéêregierurg, diese Sache zu fördera, eine sebr weit- die Gefahr hin, deswegen angegriffen- zu werden, denn es : er verioren gegangenen Hypotbeferurkunde über | blatt I. Parzellen Nr. 4 in Größe von 27 a 60 qm Romberg, Dr., Gerichts-Se retär. R Es E Sliveitana 1 ren 3ugangith gema&t worden ist, dech duraus | gehence ist. Es ift bereits erflärt worden, daß man ic) mit den | seine in neuerer Zeit üblich zu werden, zu glauben, daß E 3 Thlr. 7 Sar. 6 Pf. eingetragen aus dem | mit 0,86 Thaler Reinertrag, wird begrenzt von der| P öniglihes Amtsgeriht. Ab g L Ee i qus n B E man nur in Deutschland absolut G tes leis d i chiedêmannsvergleich vom 18. Februar 1860 am | Gemarkung Smith und dem Grundstü der | [6326] Amtsgericht Hamburg. - E nten von 7 200000 | E November 1861 für de Müllermeister August | Mathilde Kerzel und nah der Bescheinigung der | Auf Antrag von Otto FriedriG Timmermann | [6344] Vekanutmachung. u ¿4 Die Galcibad in Albeiitia IL inter | Oribe ite id) bera E i Testamentsvollstreker von Friedrih Timmer-| Das Verfahren, betreffend das Aufgebot der i! Nachlaßgläubiger des für todt erklärten Fleisher- e

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017 Annst Rin ton o 3; A ¿ t I: S E L L: ca Et ra va N * | Beschlüssen der crsten Lesung d-r Kommission a: / e Loe PET ¿eBle Derr Borr l IL T Y E 1 finanziellen Puntt 1 it pinner 33:11 c r TIntoroontso 7 S) Ma C O 5 «e e : : 2 D die Coupiruna, wenn das große Projckt dur&- | taatsseitia s S E n qud die e 20 | Ninister der Reni Oen, von Maybaqch: Klose zu Obter-Hafelbach in Abtbeilung TII. unter | Ortsbehörde seit dem Jabre 1879 von den Antrag- | als WILS Cg eg Ut. 07 mtmetine, D L Au?) elnë [L E „Ctne Oerren, nur eîne urze Bemec ung auf daësjent è, was der C O E N ch i ge 2 H 24 T -_ i Er Le N le bef 2 d s L Ee L An s j if dem Blatte des Untragtteller ge* | fellern besessen und bewirthschaftet. Alle unbekannten V 4 je S ; “Fo t Pin Gub R S 1 feld, wird ein Aufgebot dahin erlassen : gesellen Carl S{hloefser, ist beendigt.

so würde jede Gefahr für die Ni ünftia aus- | + S 2. E E E Meine H R en Rechtsanwalt Dr. Blumen- [o wurte jede Gefahr für di cuntitg aus- | [ofalen Intere zUnittge Sttuation. Ih wür Giann G Se dex Rechisauwali T den Nachlaß des am Königsberg i. Pr., den 23. April 1888,

cin E hekannto E E N l en gui s im besten S wobl H f t S Sf E i : u em Des _ _Ul l - ° _VeIeen ¿ S Kein Mens\{ bebauptet das; ganz tm Gegentkcil, | IMañe beklagen, wenn dieser Moment verloren gin L Wle err Vorredner ge!agt hat, obwobl ih ihn allerdings nicht habe voll- A hörigen Grundstücks Nr. 87 Ober-Haselbach Zwecck3 Eigenthums-Prätendenten, welhe Rehte und An-

L n -. . r : Akademie des Bauwesens resumirt ® twe ntlih in drei Vunkten | A2 s g? Jur einen bofitiven ändig verstehen fönnen. Wenn i& richti gehört habe, s t de j Sr aftTnäerfl2 tes j VrÜ ieses Grundstü z en glaube daß Alle, welche a E E A S LIUTIELLE [TG/ 1 ) In Unten. | Besu wenn wie nile S SE S tas H Tat f E S © ridtig gehört babe, so hat der / ftiloëerflá eser Hypothekenurkunde und | sprüche an dieses Grundstück zu haben glauben 23 _«ue, welwe an der N E N es Ae le verwirst das Minoritätëgutachten, welches in der Kommission | N E agi auer a ritatorishe Resolution zu r. Abg. Dr. Windthorit davor gewarnt, daß wir uns darauf be- L3G dex De ei Mi bab ic d Tau ea aufgefordert, eie uSleflona ia det Termine 25. Februar 1888 hieselbst verstorbenen Kauf- Königliches Amtsgeriht. YI. tur ein oder zwei Veitreter gefunden bat, mit folgenden Säten: sie | Ausgangspunkt irüdbrinaut e E 0E In wir n, ven | sränfen, unsere Erfahrung auf dem Gebiete des Wafserbaues ledialid M 3) Seitens des Häuslers Ferdinand Engler aus | am 21. Juni 1888, Vormittags 8+ Uhr, manns Friedri Timmermann Erb- oder fon | Multaba

‘ezeicnet es in E A v sr die Grhaltung des Pillauer | voraus iti in die: Loge Lomuies Gasten mlt ines Wille B bo S Mien. N o C Len Eventbal al eingetragenen Eigentbümers des Grund- | (Terminszimmer 4 I. Sto) anzumelden, REGEn e Qibtliee ies gs iéiute Srl Fer E r Aufgebots E A Geben des Gastwirths Wles9, Laß ein Thei cs Weich!elwaers nah wie vor dem Haf l D) L) In Pie ag Len LONETIEN, tel eine en BOre on gegezcen. itr Tennen dite Ber ältnie des Wasserbaues in S E L 2 E A E Ee [ls s t denselbe 3aeis&loNen werden S esttmmungen es von dem aenannten (&rblaer I T ( 20 Z-U ci L S s ues S 5 C E S ; E age hier einzutreten. Wenn Sie alle die von mir als fontroversz be- | Go S E e S S O stücks Nr. 1 Eventhal bezüglich der verloren gegangenen | falls sie mit denselben ausge!ck@lo})!en werden. De!ttn S v n g S E Peämert Sab Mein: 1V zu NieberoNeiriber Ub zugeführt wird, also dur die Nogat; sie sagt zweitens S Punkte wieder neucn GutaKton untere rovers be- | Schweden, England, :Holland, Frankreich, Oekterrek 2 E : 7 eni ber 134 iterlice Grbe- | Fri S., de 9 888 am 18. November 1882 errihteten, am 22. März | und Krämers Iob. Klein IV. zu Nieder-Netphe

é „(ogat; ne lagt zweitens und | zeichneten Punkte wieder neu:n Gutachten E A E „Pellerreih recht gut; wir Ovpothbekenurkunde über 134 14 41 väterliche Erbe Friedlaud O./S., den 17. April 1888. 1888 hieselbst vublicirten Testaments, wie auch | am 23, März 1888 Urtbeil erlassen worden, das

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beleudbtet damit auch meines Erachtens {on das GutaSten des Ar; unterziehen wollen, so | baben Kommissionen acsHickt 1219; E R ae i i s = R Mata Zei Es ie © S B L 9 aDien des ODerrn J 5 rTnaltd Cay o Als o T e U E E n ge L EE ih JeLoIt hab es ( than E na ¿lo 5 07 I S - G de v ali es Amts erit. 7 f Ï P Lewnters Ziele, das ja auch bier zur Bertheilung gékomien E E Ny E A De EIeN ehe wieder ¿ine Vorlage Nordamerika, um die großen Strombauten S bre E ¿u i G aen E Sgt S den dem Antragsteller als Testamentsvollstrecker Verfahren daher beendet. i 5 s i Æ , N ; e 2 1 L A US 1 p ) E E S F M 71 7 1 T At A L 2 j , t S - L E E SERPE F O. p l » D a L N » ? T Inde . I E E a l r el l . e 1 e d ( h : í L E : e as Vaus ommt. J meine, das liegt nibt im Intereîte studiren. Wir haben bekanntliG aub besondere tehnisbe Kom- ; ibren Geswilter: [6332] ertheilten Befugnissen, insbesondere der Befug- Siegen, den 26. Marz 1333, s L „A 1 V J Cc 4 l D) E S, 1 ; Î i S 5 ° s L , | Der am 24. Januar 1850 zu Golfsen geborene niß, den Nachlaß vor allen E n Sr Königliches Amtsgericht. | S rof r CŒœ 113 r i; - S4 Tot A 5 2 o 2 j e S | Schmied Adolf Julius Ernst Mittag, welcher seinen hörden zu vertreten und zum Nachlaß gehörige A E | leßten Wohnsitz in Gießmannsdorf, Kreis Luckau N.-L, Grundstücke, Hypotheken und Staatspaviere auf [6472] ; Verichtigung.__ in Sai | 1B B 1873 ab- alleinigen Consens umzus{reiben, zu A 2 der SOI E Raguig E hrs i en Tue ele e daß seitde ine iht über fei zu verklaufuliren, widersprehen wollen, biemit | gerichts zu Detmold vom 2 . April 1888, abge wesend, ohne daß seitdem eine Nachricht über sein z ; erspreche J A L A E ere S

us, daß Baagerarbteiten an sb nicht im Stand tel : 8 i i , ) Mt i os d 4 tande 5 roANo nach mal S 5 E Zl , F L h Y A - v0: n lef a N Stdelmfbies Spüluna A per eiederungsbewohner und es liegt aud niht im Landeékuttur- minazien, Attachés der Botschaften und Gesandtchaften in Nord- Karl August 2rS t; dann drittens führt sie auf Seite 3 ganz a : A / amerika, Enaland, Wien, Paris, Rom, welde sh au über diese L i, Ne / NE E LOANO us allen diesen Gründen kann ih Ihren rur wiederholt | Verhältnisse genau zu informiren haben. J glaube, 2 Material n E S O AeS

inhcitli®e Durbführung des Flusses, tie Stenae Uitehns : s 7s a CEA i C SE N Stengel anzunedmen, der die Annabme des Entwurfs nab de L i _ Wie n wurde, zwar eine Jehr gute und größere Siwe- nmissionsbes{chlü}en erster Lesung emvfeblt und weir „oen | irgend einem Lande der Welt vorhanden, und fann also nicht zugeben, Sustav Alb l ver : C i ( en neue Dur{brüche aber keinezwegë eine a b - o onsbeschlüfen criter Lesung empfiehlt und zweitens Zhnen | daß die Bauverwaltuag sib in dieser Beziehung irgend eine Ver- San Robert Paul und Leben oder feines Aufenthalt eingegangen ist. Auf aufgefordert werden, fsolche An: und Wider- | in der 1. Beil. E C iso aud fa deur Sale, SAF Sao Ao E Son empfieblt, die die Skaatêregierung auffordert, uver | fäumniß hat zu Sthulden fommen lassen. : Karl Berubari i Antrag des Abwesenheitsvormundes desselben, sprüche spätestens in dem auf muß es in Zeile 3 von oben heißen: „Nöltker“ f sein würde, ist fkeineswegs Netze Eribägungen, Me L Die, Rei DRD, Damit schließt die Diskussion. / zu Eventbal in Abtbeilung 111. unter Nr. 2 auf Smiedemeisters Adolf Henfel zu Gießmannsdorf, Sounabend, deu 23. Juni 1888, siait „Voller: t ben völlig ausge- | Erachtens nit im Worllaute. aber eve Falls in thb e Mes In der Abstim ird 8 Son NofTfiTan dem Vlatte des dem Antragsteller gehörigen Grund- | weler die Einleitung des Aufgebot8verfabrens zum 2 Uhr Nachmittags, 99 Bekanutmachun e. auêgeschlossen | kommen identish 1 orltaule, aber jedenfalls in ihrer Tendenz voll- D „osummung wird Z. 1 nah den Beschlüssen der stücks Nr. 1 Eventhal, Zwecks Kraftloserklärung | Zwecke der Todeéerklärung beantragt bat, wird der anberaumten Aufgebotstermin im unterzeihneten | [6334] e mann E britbest sein. t hältnisse, se azrade der R l Ee E S O N E Kommission Y erster Lesung mit dem Amendement Riert dieser Úrfkunde und Löschung der Post. © | SHmied Adolf Julius Ernst Mittag aufgefordert, Amtsgeriht, Dammthorstraße 10, Zimmer Nr. 56, cia e n Pahrileiter leßte Giögana gewälrt, varstnss i das Haff dur Eis ge- | Minden oer Lage fein würde zu entscheiden, ob ih dem Antcage | angenommen esgleichen nahezu einstimmig die Resolution des i) Seitens des Häuslers. un! ers S dt | si spätestens in d f den 22. Februar 1889 anzumelden und zwar Auswärtige unter ristop ilhe y E 4 2 O lo) Db A % L f b & Ar 10 He7 Windthorst oder de Ant m4 S 7el de N . - 2 9 puA L V g eto U 1on s 4) Seltens des Hâuëêlers und Webers Bernhardt G spatestens in em aus en x 24 L E, & 9 E s M Éi À e N Z . . tt eborene Vlank errichteten \hlofsen ist, wenn die Ostsee weithin ges{Glosen ist, wenn der Fluß lede. Sb würde Aar Ie Enge D Doratig zu geben haben Abg. Stengel ; =* S erinSb dee 3 ei genen Eige i biefiger Gerichtéstelle Bestellung eines hiesigen Zustellungsbevoll- | Sophie Henriette, gebo , E , WMENT E SEE . ¿e101 L, V 1 tro Fh p51 s 9 S Q . F 5 Tat L t s % ® S 5 ofmann zu He & f ar. als einaetraaen n Ei n- Vormitta s 11 Uhr an tenger L ert S eue, & 4 E g L e S pg A 7 in „einem unteren Theile fowobhl der Weichsel wie der Nogat it der E I at ars ungefähr gleichwertbig L kann Im §. 2 wird der Beitrag der Jnteressenten, den Kom- oann n Geuaditñds Ne 241 Deimadori ari, Zimmer Ne 11, anberaumten Termin \ch{riftlich oder mächtigten „bei Strafe des Auss{lufses. af a g ait Swneider Hermann Borchert Winterlage fes icht, während von Pole s Wasser und die | Kommisfion end Sinns E oel Dewlasen Der missionsbeshlüß}sen erster Lesung entsprechend, auf 7 230 000 f, und des Antheils Nr. 193 am Vorwerk Nr. 265 | persönli zu melden, widrigenfalls derselbe für todt A T E or S Pakibeitung en u E gele L S ier fa jevt aud. Cs Ul'208 dic Mie, cines MLIA ffefsels Abg. Papendiek perzi it Rücksiht äuf di lait auf 10 Milionen, wie die Regierungsvorlage wollte, e E C S R L A ortl 1888 B E N: “| wird dies hierdurch öffentli bekannt gemat. ben die feme get Das die Lage eines überbecizten Dampfkessels, wo ¿lbg. Papendiek verzichtet mit Rücksiht uuf die Ver- festgeseßt. vpothekenurkunde über 46 Thaler väterliche Erb- | Luckau, den 24. April 188. s Rem Geribts Sekretär Berlin, den 19. April 1888. eben die \chwädsten ngen. In diesem Falle ift der Eisgarg | theidigung der Kömgéberger Jnteressen dur den Abg. Kieschke În einem neu eingefügten F. 3a hatte die Kommission e L laltangagetber, eWgettaten L N Königliches Amtsgericht. Abtheilung I. G E 11% | Königlihes Amtsgericht I. Abtheilung 61, i F A ragen vom 6. Juni und 9./15, November 1860

wenn 1nan diese beiden Punkte bei Seite A i Ls S | E S empfch en, von dén vorliegenden An 2e edtalicd en Ny vol M2 E ELUEN E L e S C : ck : j l N e —, ; l den egende tragen lediglich den Antrag | welchcs uns zur Bersuügung steht, ist so vollitändig, wie es nur îin H Friedri Herrmann, ( Ansorge, batte, ift von dort feit Mitte November

durch die Gewalt d.s Wassers in der L sel in Gang gekommen, | auf wei Ausfü ; - : : É ; i , e 1g gele / eitere Ausführungen | Q Lr L ee L : A5 5 erst nachdem bei Jonasdorf der Deichbruch erfolgt war. Älso ift es N: S Dinaiter Lesung beschlossen, dea Interessenten außer den die minore dalena B Roesne 6333] Aufgebot [6327] Aufgebot. i 4 5 j zalid ; z E 5 7 Niert : j i j ; in : TASLERE A L : minorenne agdalena Barbara Roëe8ner zu | [6333] sgevot. z e Sus e s | TB36 : : absolut unmögli, und wir begeben uns rein auf das Gebiet der | Abg. RKiert : Er verdenke es der Regierung nit, wenn | Zinsen eine Amortisationsrate von 1 Proz. aufzulegen, in Hermédorf in i U unter Nr. 6 beziehungê- [ Auf den Antrag der Einwohnerfrau Henriette | Der Recbtsanwalt Polomsfi in Segen, vgs 2 | L t gi edertiteung Döhren geborene Konfckturalvolitit, wenn wir sagen : wern das und das geicheben wäre, aas nur das SutaGten der kompetenten Techniker anerkenne | zweiter Lesung dagegen den Amortisationsbeitrag auf 1/5 Proz. weise Nr. 82 auf dem Blatte des dem Antragsteller | Grüneberg, geb. Strehlau, in h Sau Pete E L E rin 2 Set S Friedrich Sei Dietrih Kirchhof, frübee fe vare das und das ge‘{chen. Wenn bei X dorf die Deicbe nic nd nur ) Maße iter ge 2 i 8 Dioî áBi 00 i rige rund 5 -rmédorf arüf Yate ig me Schiffer Pete , SE D 32 ZAHren z S i : + S ck Dr f gebrochen väter Dée ORiA wbt Se GT V E S einiter h d Roe mene Z T ard wie es diese O A e : U gehörigen Srundilüds E ven Dermevorl N E P E e E e Jacob Strehlau benen geistesfranken Leibgedingers Martin Zellmer | Döhren wohnhaft, Sohn der Cheleute Kommerziant O A L ann e Ceinlid in dem grokent -tarien- ) C Fur erforderlih hielten. Lr vedauere, daß dIe L L bg. ¿çreiherr von Minnigerode beantragt, daß das und des Antbeils 193 am Vorwerk i 265 Herms: | Streblau, rab b b Müll S beh am 6. Of- | das Aufgebot der unbekannten Erben des letzteren | Johann Conrad Dietrich Kirchhoff und der Clara L M ci E L f etSs E O ilt Ap hO g R bat ns nh niht für die Coupirung | Haus in dieser Beziehung den Beschlüssen zwetter Lesung L agrüf, Dae Eng dieser Urkunde E ber Le 0e 2 Met A Ge Saöîan | beanikaor - Sophie Wilbelmine, geb. Dammeier, ift für todt PASC O „erl LUr@ Hoere Werwalt eingetreten darüber er Nogat habe erflären fönnen; er stehe auf d: Bo: beitrete h und Lo!@urg der Poît. over 101 ¿U Sacrau, _- Laa IRE 028 , s en Erben des | erklärt können wir uné eigene Anschauungen bilden, was geschehen ist, aber | «L I; S N e E U] Dem Dodeil i: A E E es À G i f lber seit dem 25. Oktober 1882 ver- Es ergeht deshalb an alle unbekannten Erben des | e A 5 i E nit darüber, was unter anderen liner L E S e des Aba. von Puttkamer-Plauth in „dieser Frage. Er wolle | Abg. Stengel tritt für die einprozentige Amortisation Obr Sl 18 E, “Clenibiites des ibollen tin fol, alifgefordert. fich späteftens in dem | Martin Zellmer fowie an deren Erben oder nächsten | Petershagen (eser), den 20. April 1838, würde vielmchr sagen, gerade anknüpfend an diese letzten Erfahrungen, | S vex Regierung nicht zumuthen, 1chon „jet entgegen dem | ein, während Abg. Freiherr von Minnigerode seinen Antrag Grundstücks Nr ‘69 Ober-Zieder s des Antheils hiermit anberaumten Aufgebotstermine den 23. Fe- | Verwandten die Aufforderung, spätestens in CEaU Königliches Amtsgericht. wenn dicse Nicderung 170 Jahre durch die bestehenden Deiche geschütt | Gutachten „ihrer Techniker vorzugehen. Die Resolution des | auf prozentige Amortisation empfiehlt. Den Interessenten Nèr. 50 am Vorwerk Nr, 75 Ober-Zieder bezügli | bruar 1889, Vormittags 113 Uhr, bei dem | den 27. S er CiTa ame Lo e [6359] m Namen des Königs! word i ist, so Aa einmal ein Beweis dafür, daß diese bestchenden e Dr, Windthorst decke sih in ihrem gnhalte mit der des | et dieje Tleine Steuererleihterung wohl zu gönnen. der verloren gegangenen Hypothekenurkunde über | unterzeichneten Gerichte, Diiler s i I Ee, bio ror nid: E U Uak das Erbrecht nah- | Auf den Antrag des Besitzers Michael Kiauka cle dem durd]ch@ntttliben Bedürfnisse des Schutes der Niederu Uvg. Sten ind irî 5 dem Ab; IVi 5 Ront 3 er ; t : i c Gre A Lt E s der S - | widrigenf seine erklâr , 18 le n 3 E - e 5 - E is P diy O A N e des Schußes der Niederung aa / ae gel und er würde es dem Dg. e Windthorst ; Regierungskommissar, Geheimer Ober-Finanz-Rath Grandke 132 M Waarentkaufgeld, eingetragen gus der Schuld gee e S N Tas olgen zuweisen, widrigenfalls der Nachlaß allein den sich | von Naudwarrifken, vertreten durch den Justiz-Rath e a M E E, wabrfcheinliche an E die seinige zu Gunsten der des Abg. Stengel | bittet, diesen Antrag abzulehnen. Die Regierung sei den O ag U aue a An abut e btbeie ide: N cnigliches Amtsgericht meldenden und fi legitimirenden Erben oder, wenn | Stern in Tilsit, erkennt das Königlihe Amtsgericht G08 g / 1an en Tonne, die 10 aver nckcht ! zurückzuziehen. D De U Siege fo wünsche Juteressenten chon weit genug entgegengekommen. ausmann Ida Petterka ¿u Landesbut in l S Jes