1888 / 137 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 28 May 1888 18:00:01 GMT) scan diff

n r Nericht über die E geb isse des Betrieb f

überbiete sie die andere Partei mit : : y | shließlich entscheide der Tai u ‘Mahlen, prnn ae P erpru Beh (Abg. Friedberg: Angst- | in das richtige Licht zu ziehen, damit klar gestellt werd y er Abg. Dr, Friedberg: sage, daß die Wähler | Gesindel es wage, in solchen hweren Tagen ets a0 in frecher Berleumder. beiden Häuser des Landtages, welher der Vize- | 1887. Tes D fie des Dar (ir D

afi -Ministeriums, ini des preußishen Staates verwalteten Eisenbahnen im Betriebsjahre

Präsident des Staat&Ministeriums, öutsier des Jnnern, | 15Lg)87, Denkschrift, betresfend die in der Zeit vom 1. April 1886

Dagegen könne seine Partei aber die \chwere Ve i

} er d rs{huldung des | bei den Wahlen 7 i j pru Teapnebthuns; die in unberechtigter Wahlgeo- verlassen A, Qn L O Len N lo S rerand 1 Zane qu en A lionglliberaler Herr S ‘genes ade zu erflären, daß. fie mit Rfsuht auf die Achutng

: liegen solle, dem Abg. Ridene Lau Paten. Milten, b aas Piveli lbt “F I anlassung, hier- welcher gegen die reisinnige Zeitung“ zu Felde gewejen, Freunde zu erklären, daß sie mit Rücsiht auf die Achtung | von Puttkamer, der Minisier der öffentlihen Arbeiten, von | 1 2 2 I E,

f zu protestiren. er abgesehen von | weil sie es gewagt habe , je1es Gesindél ans Licht gen j ¿r Krone auf die Ausführungen des Abg. Richter zu ant- | Maybach, der Justiz-Minister Dr. von Friedberg, der Minister bis 31. März 1887 crfolgten Bauausführungen an denjenigen Wasfser-

zu Ziehen orten verzichteten, die hier mit einem milden Ausdruck schon | der geistlichen 2c. Angelegenheiten, Dr. von Goßler, der U s E ta a Staatsregierung ge-

von einem einzigen Falle, wo eine Gemein i thr ¡mefä i i Seelenzahl einen selbständigen Bezirk bts E (Bs ieg Mnn! deren Wiederverkehr eben vermieden | Die „Kölnische Zeitung“ habe es als eine DenUnzi einem anderen Bezirk zugetheilt worden sei, sei die Einthei: | Vipeg e, sei die Wählerschaft niht von ihrem gesunden gesehen, daß die „Freisinnige Zeituna“ éine LenUnziation qr. ¡cicklich bezeichnet worden seien L ifter D Schol d der Minis : rden_ C E er 7 lung der Wahlbezirke eine gleihmäßi wes êl- | Menschenverstande verlassen. Er wolle nur, daß das ver: | über den Verrath i Sn Zeitung" fi mit einem Artil: M Dami schließt die Debatt | Bismard beiwo 1, erbffnet der Präsident des Herrenhauses, | Héufern des Landtages aus ter Se fion 1957 Nacridhen von der ratl De Droadbezitte ne gle jm ß ge gewesen. Der Land- | fassungsmäßige Wabhlretht vollkommen zur Wahrheit unb-nictt-1-R en Verrath von Amtsgeheimnissen beschäftigt ba [ Damit chli atte. : Bismarck beiwohnen, eröffnet der Präsident des Herrenhauses, | Häusern des Landtages aus der Session 1887. Nachrichten von der dert habe, weil die v gewiesen, er die Bezirke nur geän- | getrübt werde dur unberechtigte Einflüsse A es dann möglich gewesen, daß in der Battenberaii be Abg. Richter: Nah den Ausführunge: des Abg. von | Herzog von Ratibor, um 6 Uhr. Derselbe ernennt zu Schrift- | Verwaltung der Preußischen Staatsbergwerke, Hütten und Salinen i: E, N NEeNns Eintheilung ungeseßli gewesen Abg. Wolff: Der Abg. Niert habe nur seiner Erre Î erlobungsangelegenheit solche Details an das Tageslicht h Rauchhaupt könnte man annehmen, daß er (Redner) hier die | führern die Herren von Neumann und von der Osten und | während des Etatsjahres 1886/87. Bericht über die Baugusführungen neue Wahlbezirk: elichen Zustand aufzuheben, habe er die | gegen den Landrath Dr. Dippe hi in let regung | Tommen können; nur durch Mißbrauch des Amtsgchein." M Krone angegriffen habe. Die Landräthe und Staatsanwalte | die Abgg. Mithoff und von Erffa. und Beschaffungen der Eisenbahnverwaltung für 1. Oktober 1836 bis ea Wahlbetieksbildung vorgenommen Wolle die freifinnige | dru geben wolen; er utte nte danes! m fer Funde Aus | hôtten folie Sachen an das Tageslicht tonmer e" M peewedhclen fh Hier forigefeht mit der Krone. Er habe | - Das Wort erhalt der Vize -Prisident ves Staats- | dabin N eti erman) de Goes fie verfaufie d _jede Wahlbezirksbildunc, die ihr politis | Land A n; } die sjagen des | welche darthäten, wie gegen das Kai nen ifff d carakterisir l fis nicht di Ministeriums, Minister des Jnnern, von Puttk Berliner Stadtbabnparzellen. Bericht über die bisherige Ausführung nicht ifen? S a 24 L andraths Dr. Dippe beachten sollen, u ) ci - wie gegen das Kaiserhaus gehe do: M Beamte angegrisjen und aratterisirt, weil sie nicht die Krone | Xlmsleriums, Ltimster de ai E iedenen B \ é de e S enen S gele ges Lporath inmerhasb | seln. Daraus, daß bel der Wablbezefeabgrengina nile tent | lige Leon, tbe nid gestat, 26 eine solche ers ente [oor den Bleldigungen und Sämähingen der Pres gesügt | Vize-Präsident des Staats-Minisertams, von Pukt- | gecy"con Peiate! ertatnen ie tas Stan Heben dosebeit iber Nette (piel SGranken it habe, habe _fein | nur auf die Abrundung, sondern auc au 9 : nde Onnie, unjeren Kaiser Friedri 3 ätten. have darauf Hingewtejen, daß diese Angriffe in | kamer: Ä E e A, | die weitere Auéführung des Gesetzes vom 19. Dezember 1869, betreffend und die Kommission baute ch pee die nicht erwiesen seien, | das Hauptgewicht gelegt e ins H S gegen Fußland in Nachtheil zu segen. Derart Stagtg ou ber tonservativen, freikonservativen und nationalliberalen | JH habe der hohen Versammlung eine Allerhöhste Botschaft | die Konsolidation preußischer Staatzanleiben. Denkschrift, betreffend e volig Wission babe au aus rüct is erfi ärt daß fie si auf keinen Vorwurf maden L hen E : as des s ti gs Worte gehen unier dem arofs Presse sich gesun hätten. Der Abg. Freiherr von Zedlig | Nitzutkeilen. (Die Aiivescaden beben 6) O veutsGer Ausiedelungen E S e 2 A E j und nur die geset- Abg. Dr. Fri S ; ei Larm 1 ause verloren). Das i , den teufirh habe es nun für eine frehe Verl = | R A und Posen. Neun und dreißigster Bericht der Staatsshulden- liche d in Betracht ziehen könne. Die Polypensilbune gewiesen, d L E T E a habe darauf hin- | diesen shamlosen Angriffen stecke E Mes inie ärt, L cteien für e Pfr i van terilis E E A von Vevsen K, 1 Mos Ser Me s ien wie der N bo. N dert die Wahlbezirfseintheilung genann Bas t E o rtifel gegen die Kaiserliche Anklagezustand versett 1 werd Bz Selotzcis eien la iu machen. Ér (Redner) hätte gewünscht daß sie nicht bis | baben auf Grund des Artikels 77 der Verfafsungsurkunde vom 4 ehre vom H April A N A “vf * \chlimm aus; aber es sei bekannt, daß die | (des Redners e mit ein einer | Freunde berethtigt zu zeigen, wi j ein: it dieser Zurückweisun tet, sondern i 31, Januar 1850 den Vize-Präsidenten Unseres Staats-Ministeriums, | 2e Derwendung der fulig gemachten Sellande der 1m Z. 9 der Grenzen der Wahlbezirke äußerli f - daß es Redners) Partei gesagt, das stände in der Kartellpce}se. | ge u zeigen, wie ungleih das Recht bei yz heute mit diejer, veijung gewartet, jondern in dem | 21. Januar 1820 den Bize-Prälldenten Anieres Staals-Lttniteriums, | Hinterlegungsordnung vom 14. März 1879 bezeichneten Fonds. Die shlössen an die Grenzen der S bie bie a O an- | Er müsse also diese Aeußerung als gegen seine Partei us t S S MGdE Pee das habe der Abg. Ritert nur fl Augenbli, w0 E Artikel erschienen, widersprochen hätten. | von Puitkamec, beauftragt, die gegenwärtige Sitzung der beiden E der Kasse der Ober-Renungskammer und des Rehnungs- Ortschaften zu einander gar niht maßgebend seten . da G f A betrahten. Zunächst kenne er den Begriff Kartellpresse | hundertste Theil a Bos „den Fürsten Bismarck det S A 7 Lider Au N Nau vauNt L T E A A E Ne ain, 26, Mat d. I. in j V d Ven (Ee fue das gie E vi ; L ghA i ; - z ; ( ; h Le i i « 1 e i S E i ersi Staats-Ei -Ausgc Ü é S E O n Lde Lun de Aleznel Aebina, desen de : a noch weiterer Wahlmännerwahlen erreiche d 7 . e e elden? aufgehört, es | seien . (Groß d Ï Orden slau die Agitatio! anisirt, die Besprechun efü G E Staatshaushalt des Jahres vom 1. April 1884/85; diese ist indessen L E E t n er das | existire nit mehr. Es möge vielleicht Lokalblätte a (Srozer andauernder Lärm.) Gegen »; Breslau die Agitation organisirt, die Besprechungen geführt Ste dri S shalt des Jahres vom 1. April 1884/85; t indes el, - ereiche ; gens niht. Die Wahlbez S Diel „Totalbiatter geben, | freisinnigen Blätte i l » N “tor n der natio N A L ri. nur vom Hause der Abgeordneten erledigt, im Herrenhause jedoch musse das Haus für ungesezlih und ungültig A E An L Ves Gründen genöthigt seien, die Meinungs- beleibiguna erboben Ey ier Majestäts Partei O hätten E E s E N so lasse wie bisher, so sei der Kartellpresse aobe la E R O Ga e Mes tikels: „Keine Frauenzimmerpolitit“, “obdhI T demselb f a wolle, jo habe er nichts dagegen; jedenfalls blieben fie L vica: s e Monarcie für 9 iblofier E HE eis nicht befeitigt. Den Vorwurf, daß die | in den „D l. Ve | Tel habe zuerst | den Shluß die Worte gestellt gew Lal: en an den Rockshößen der nationalen Parteien hängen E C R A R e Bi iti R „etwas gethan, das mit der Ehre des Beamten- | kein vconal bon a gestanden. Das sei siherlih | Dinge in Preußen möglich E ole (nenn soli E Abg. E Er indie die Behauptung zurü- E C Malestit der Kaiser, C standes nicht vereinbar sei, müsse er zurückweisen UL fularififg ge q Lverales Blatt, sondern seines Wissens ein parti- | das Kaiserhaus unt i lien Mf E Q isen, daß er den Abg. Richter zu seiner R anlaßt | unser Allergnädigster König und Herr, Er lobe A5 A was die Beamten thâten, hätten die Abgeordneten hier ibi woSiuaE 1 Gd B baus den Abg. Riert auf, | um das Kaiserhaus schauen dürften, müsse man si 0 O i va ba Lande nit ur Die Anwesenden stimmen dreimal in den Ruf ein über Verbreitung von Thierkrankheiten im Auslande gar leine Kritik. Glaube denn der Abg. Rickert, daß er mi Id l, in welchem rheinischen national-liberalen “fi ; e : ele i f di iff S{hluß 6 Uhr 10 Minuten i Oesterreih. : E dieser Kritik der Beamten der Krone zinen Di daß er mit | Blatte dieser Artikel gestanden habe. Solange dies ni Präsident von Köller: Das gehe nun ab : Sqmeichelei gereihen. Er habe nur gegen die Angriffe des ) ' n ,Desterrei. E h Bea Krone einen Dienst erweise, | s{hehe, * „Solange dies nicht ge- | hinaus ader do wi Abg. Rickert auf die nationalliberale Partei protestiren woll i us is E E S aaa wenn er den Minister d setlidkei , | \hehe, müsse er dessen Behauptung als eine obiektive -- S g : A s I Den beiden Häusern des preußischen Land- Und. hl der infizirt M ldige. Die Rroie M A aner E s i u L O E cr, daß bee Abg, Niger Has Abg. Richter : Nicht so weit, als der Abg. Dr Friedbey eh C E 0 as ben Tag gelei E ba Gefühl e aug Gröffnung an 14 Januar und possen Schluß is Gali / bean r Schwerste geschädigt. Die freisinnige Partei 1 : zu egeben habe, mit seinem mit Ret geachteten ngen sei. : 0 E S 26. Mai d. F. erfolgte, sind, abgesehen von dem Staats- alizien E gewi)jen Gegensaß zwischen Minister E fion üle Uf Pan in diejem Hause dem modernen Sykophantenthum Präsident von Köller: Das gehe nun doch weit hi Be H 0A “e Betrü K U Eta n e haushalte-Etat für 1. April 1888/89 und dem dazu gehörigen izi M lellen. i werde sie aber dem Lande nit welsmachen tens 0 ibn Ce e L sei, seine Unter: Dee Grenze dessen, was er gestatten könne lin bu ien, Vbe auf gleicher Höhe wie die Sifiuna bér s L due, L s Een Staatsregierung S, a onnen, daß die Hohenzollern sich niht- die Minis á m7 Jave einen Begenjag aufgestellt zwischen der | r. Friedberg zu antworten; soweit d 1. Ri innigen Zeitung“, den Professor Bi ann, ei u Mar: Salzburg inte, Me De ennen f iht“ inister wählen | Krone und den Ministern. Staalsrectlih eb D relb 4 U Q en, oweit der Abg. Richter dey finnigen Zeitung“, den Professor Biedermann, einen verdienten zunäGst d se: S : , / reisin? : 2 1) gebe es überhaupt | !elben gefolgt sei, habe er of 2 Q E R A ngenseuche. Krone gegenüber gar fein Recht E bein e A n keinen Gegensaß zwischen Krone und Miniñer. E hinaus, bitte u M doch ni N E aber darüber ae E H geaen Ne ee ger Ne, als 1) Gesetzentwurf, betreffend die Vereinigung der Landgemeinden eas Lungenseuche. ob die Krone gezwungen sei diese Minister 0A i en, als verschiedenheiten könnten vorhanden sein. Fänden dieselben Abg. Nicht : Sei Fot atze abzusweisen beza n E t: Er hab E nationalliberale Partei n d DOO S O 00 Glifvurt eines Gesehes, betreffend H ganze heutige Debatte habe bewiesen def zu dehalten. Die | keinen Auëgleich, dann müsse der Diener der Krone abgehen | daß e sol er: Seine Betrachtung sei zu Ende. Er glaub: Abg. Riert: Er habe die nationalliberale Partei nicht | die Provinz Schleswig-Holstein und Entwurf eines Gesepes, betreffend D O Vorstoß hade machen tbollen und: {ot man etuen großen | und damit sei die Sache erledigt. Uebrigens sei die Kanu fes- | habe y E schon lange hätte geschehen müssen. Wou angegriffen, jedenfalls befinde sih in seiner Rede kein Wort die Einführung der Provinzialordnung vom 29. Juni 1875 in der Nieder-Oesterreich S Parturiunt montes den Ne tan M, wenig erreicht habe. | weise, wie sie in freisinnigen Blättern zu T npses: | Jae man denn überhaupt eine Volksvertretung , we;, E davon. Der Abg. Dr. Friedberg schließe das aus einer Geste, | Provinz Sleswig- Holstein. 3) Gesepentwurf, betreffend die Ver- L s den Rest könne jeder si selbst sagen. | sichtig genug. Si darauf hinaus g age trete, durh- | habe die leßtere das Recht zu Resolutionen, Adresfon u die er lediglih auf cinen Zwischenruf von ihm gemacht habe. | fassung der Realgemeinden in der Provin; Hannover. 4) Geseßentwurf, Maul- und Klauenseuche. Abg. Bachem: Ex bedauere zunächst, daß diese Wahl: | fein Amt e E gehe arauf hinaus, daß Fürst Bismarck Anträgen? Um ihr Urtheil zur Kenntniß d re)jen und Dem Abg. Wolff erwidere er, daß außer einigen freisinnigen betreffend die ErriŸtung eines Amtsgerichts in Gnadenfeld (vergl. Gesetz M i 13 prüfung erst heute zur Verhandlung komme, und es gehöre | fortdauernde Be, r tonne fie sih nur erklären aus dem | bringen! Sonst würde es niemals zu re p per Krone u D Blättern auch ein fonservatives Blatt verfolgt worden sei, | vom §. Mai 1888, Ges «Samml. S. 98), 5) Gesegentwurf, betreffend a (in Frohes Maß von Naivettt dag, zu glauben, bas bure | sgung anzubieten me Lese tegen Stelle einé Unter: | in inem Versossungsfiaat dem Matter soviel” rier» [F aber die Urheberin des Artifels, die „Dreadner Nachrichten“ | 8, Genn, Leich ie Ubnterans ‘tor neen tete E ei QU)al erst heute diese Wahl hi ór! r : R iese Unterstüßung gar nit begehrt | lassen ul lie t nister so Freiheit g: r T / „Dr esetentwurf, betreffend die Abänderung von Amtsgerichtsbezirken Bezirk von Wien. Durchaus ungehörig sei es Det dr s M ert werde. | werde. Das sei seine Weisheit, und dabei bleibe E e al zu E ad habe cin Minister einen Gnadenerla [6 Ab E Si Speisinulce Leitung bats Grat, Gutes Vou Ca elan, S. 31), 4) See E zahlbeeinflussung eintrete! la R C Le persönliche Weisheit aber übersteige es, wenn diese Unterstüg T LET/QreElven gehabt, jegt habe er das Recht sich au Ubdg. MMhler: E „Jrenrnnige Zeitung“ ha e den entwurf, betreffend die Heranziehung der Fabriken u. f. w. und Präzipual- Ober-Oesterrichß „68 E A A reten lasse, wie sie hier nachgewiesen | Krone immer von den Ab Rickert L stüßung der | seine „politische Verantwortung zu berufen. Dadurch werde Professor Biedermann nicht einen bezahlten Agenten des Fürsten | leistungen für den Wegebau in der Provinz Westfalen. 8) Geseß- : Scafräude. sie indem Bericht a fei indeß, daß mit solchen Mitteln, wie | Aussicht gestellt werde. Der Abg, D, geo picter in | die Malt der Krone eingeschränkt, was niemals der 31! Biomaret genannt; se habe nur géfagt, was notorisch Jeder- | cqtgur?, beireffend die Srrihung eines Amibgerizts in Tirsclicge!, S as , icht aufgeführt würden, überhaupt eine Wir- | Worte, um ei illige e reg, r, Meyer habe seine | sein würde, wenn niht eine Ve G mann wisse, daß Professor Biedermann aus Privatmitteln des | 9) Gesebentwurf, betreffend die Berleibung von Korporationsrehken E E Hdt cvtielt nen billigen Heiterkeit Lerantwortu fün. Ed Velinbae VAHALE dies A0 würde das nit möglih | ausgelegt Derselbe ‘habe Con UEA ¿u ee E i gegenüber vorhanden wäre Sonst wit N 1 1 ile Gen de “fatbolischen Ki E Ga E E / alb diese Dinge auch nid fs : E , daß der Volks- | der Mini i Gtüersdts A i i i id ie Spiße ei L \ e A E ch nicht so tragish | wille, wie er durch die Wahlen zum Ausdruck komme, i \inister eine erhabene Stellung einerseits üb olhen Mann sei es niht angemessen, sih an die Spige einer b, Zunächst dem Hause der Abgeordneten: E entshädigung gezahlt Sa O E N Geld- | Großen und Ganzen den gesunden MoensGcfversans 1m A E andererseits über der Volksvertretung haben Agitation MWe den L Dae G l n Krone zu stellen. 10) Gesetzentwurf, betreffend den Rechtszustand einiger vom i Maulseuche 10 ei, um die Leute zur Wahl zu | senti d R e reprä: | Dann würden wir nit von Hohenzoll j Nach den Worten des Abg. Dr. Friedberg könnte es scheinen, | Fürste ‘Cippe-Det Pre ge SGebietsthei izi E R E i Wahl z itire, und er habs bèm gegenüber a j Unn ) j ohbenzollern regiert, sondern von ; d / 2 - | Fürstenthum Lippe-Detmold an Preußen abgetretener Gebietstheile Galizien E Dinge per R auv Ra N für nothwendig, diese | des Abg. Richter hingewiesen, der seiner S e E 2 H O ihnen gegenüber jpielten dann Krone und Volt: [U als ob er (Redner) mit den Betrügern und Schwindlern irgend | in den Kreisen Herford, Bielefeld und Höxter, sowie die Abtretung einiger Súlesien . vielleiht sei au ein strafrehtliches Eins E erweisen, denn | tagswahlen als ein Angstprodukt hingestellt habe Mon E Pa be Mi, eine untergeordnete Rolle. Deshalb wolle sein: Jemand in diesem Hause gemeint habe. preußischer Gebietstheile an Lippe-Detmold. 11) Gesepentwurf, betreffend A i 4 reiten nothwendig. | Abg. Dr, Meyer ihm imputirt habe, als ob er di er riet die Minister mit allen Mitteln, die ihr die Verfassun E id Staatsbeamten (veral, Gefeß vom 25. Mirz 1883, Gel -Samml, S. 43). E ; / ov er die legten | gebe, zur Verantwortung ziehen! Vom Scheinkonstitutionali Dann wisse er erst recht nicht, wie der Abg. Dr. Friedberg | Staatsbeamten (vergl. Geseß vom 28, März 1883, Gef -Samml. S. 43). Lungenseuhe. 3

Was die Wahlbezirkseintheilung betreff i tel z E etreffe, so würden d W j ; Vorgänge hoffentlich abfveenD E, S „Dieje ahlen als ein Angstprodukt hin estellt hakt i i M 1 T : y : 5 E Es ; ; af : x Os Nl hre sür das Rheinland wirken, | N i j rodutt hingestellt habe, so sei das illoyal. | mus würde sie lieber zum i j u der persönlichen Bemerkung komme. Er (Redner) habe damit | 12) Geseßentwurf, betreffend die Erleichterung der Volks\{ullasten. Mähren wo ähnliche Versuche wie in Elbing-Marienburg sich bereits U o sei die Aeußerung des Abg. Richter cine Abg. Cremer: E R zurütehren. | die Verfasser e Preßartikel Gen A Das zu | 13) Geseßentwurf, betreffend die Einrihtung von Kehrbezirken für Böhmen , « hervorwagten. Er empfehle den Antrag der Kommission Deshalb habe N E deutschen Wähler gewesen. | geordnetenhaus zu solchen Ausführu bedauern, daß das A- thun, halte er niht nur für nit anstößig, sondern sogar für e S O “es APE e O Nieder-Desterreihh ; ; ; j iolloi ; f u l j e ; : E 7 f 4) GWescizentw etre} e L ines Land- efi M aa das gesammte Material dec Re- | Sigung diesen Ausdru des Abg Nichte t în der legten | hört habe, mißbrauht werde. Wo blelbe bie Axt e seine Pflicht. Wenn er noch ein verächtliheres Wort wüßte, Lid in B, E e e E der Amts- id a a Abg. Creme N d ; ; ; gesuht. Er gebe #ch allerdin s der e abzushwächen dem Hause, wenn es gut genug sein solle, sich St u n jo würde er es für jene Schmähungen zur Anwendung bringen. | bezirke Hattingen und Bochum und der Landgerihtsbezirke Essen und Mean S netenhaus fein "Wehr - daß feine Regierung, kein Abgeord- | Wähler au ‘das 14H96 Mal ih E hin, daß die über das, was das „Gesindel“ von“ dem M Abe Er richte seine Rede nicht so ein, daß sie dem Abg. Dr. Fried- | Münster (vergl. Gefeß vom 3. April 1888, Ges.-Samml. S. 51). d dadit Lon ahlgeses kleine Unregelmäßigkeiten verhin- | stand in der Richtung gelt d ren gesunden Menschenver- | Richter gesprochen gethan, ‘unte halt er Abg berg passe, sondern so, daß sie ihn schlage. 15) Gesetzentwurf, betreffend die Regulirung der Stromverhältnisse Nieder-Oesterreih . . , . 24 u. V,, VI. u. VIII. Be- E, en, Man jolle niht immer die kleinen Fehler auf- | Beifall des Ab Nicht geltend machen würden, daß er den | Er verzihte darauf auf dem We, E Abg. Wolf: Dem Abg. Rickert bemerke er, es sei ihm | der Weichsel und Nogat. 16) Geseßentwurf, betreffend die weitere zirk von Wien. E en, um den Staat als gefährlich erkrankt hinzustellen. | daß, wenn E : er nit finde und auch der Hoffnung, | der Abg. Richter betreten hab ege zu jolgen, da f wohl bekannt gewesen, daß der Artikel zuerst in den „Dresdner | Herstellung von neuen Eisenbahnlinien für Rechnung des Staats und S s handele sich für die freisinnige Partei ja nur darum, N Richt diese seine Voraussagung eintressfen werde, der hicke si nid. Wenn das S. r und sei der Ansicht, dai Nathrichten“ gestanden habe. Die Geseze und die Gewalt des sonstige Bauausführungen und Beschaffungen zur Vervollständigung Dhev-Deslerreiß., . , noch im leßten Augenblick Wahlreden zu halten. Der König- A des er nh in Zukunft einer parlamentarischeren Bezeich- | Richter in dem Maße L N lihkeitsgefühl bei dem Abg, preußishen Staats erstreckten sich niht nah Dresden. Was und besserer Ausrichtung des Staatseisenbahnneßes, sowie die Bethei- : __ Scafräude. s Erlaß vom 4. Januar 1882 lege den politischen Be- E N ns befleißigen werde. werth sei, würde er felbst foldde Mee wie es wünschen dort geschehe oder nit, könne einer Kritik hier im Abgeord- (Quo rote Rab Cutitid R No R T P s E Ç E Lt T ; - . : ck / C, N , : n E z a tlinge ) , betreffen - ; 888 v A E E 4 der Regierung zu ver- | Abstimmung. ldent dringt darauf einen Sglußantrag zur Der Respekt vor dem Kaiserhaufe lnnte age Vena O netenhause niht unterzogen werden. Ss . G E deni Oi ep E S t aa N tejen Beamten aus solher Thätig- Der Antrag wird abgelehnt bewiesen werden, wenn innere Fragen desselben nicht d Abg. Dr. Friedberg: Gerade in der Zusammenstellung | entwurf, betreffend die weitere Herstellung neuer Eisenbahnlinien für Rech- C Abg. Dr. M ! magen, wenn man loyal bseiben wolle. Abg. Richter: Das „A aste dukt“ tg ; : Haus gezogen würden. Man könne für alle U nt vor das der beiden Thatsachen, der Leipziger Adreßbewegung und der | nung des Staats und sonstige Bauausführungen und Dea sangtn Maulseuche. dies A « Meyer (Breslau): Seine Partei habe niht | vativen nicht los A ngjtprodutt“ könnten die Konser: | in der Presse niemals die Partei E n\cicklihkeiten Subvention des Professors Biedermann durch den Fürsten | zur Vervollständigung und besseren Ausrihtung des Staätseisenbahn- Galizien Alejen legten Moment in der Session gewählt; trog E s E E zeige sih bei jeder Gelegenheit, | (Redner) falle es nicht einmal verantwortlih machen. Zhn Bismartck, liege eine beleidigende Jnsinuation. Er habe den | neges fowie die Betbeiligung des Staats an den Baukosten einer Shlesien . erung eten die Wahlprüfungen erst jetzt auf die Tages- Mesem run habe ; weil feine Partei den gesunden Niedecrträchtigkeiten in d E ein, für alle Dummheiten und Ausdruck „Schwindler und Betrüger“ im Zusammenhang mit | Eisenbahn von Sigmaringen Inzigkofen) na Tuttlingen (vergl Gef p Salzburg . fteiheit R EY ung oder Wahl- | darum bringe fie berartine N L A blen, Richter verantwortlih zu a C E, H u jener Adreßbewegung in Leipzig und Dresden, die er durchaus betreffend R L Ra E Lungenseue. Jet, Das Jet das einfahe Kennzeichen dafür, ob , ck e ( l glellen vei den Wahlen | beleidt H j : E , das eimen A nicht billige, verstanden. Leute, die nicht taktvoll handelten, E L S : E ia Jae tenten Periode lebe, in ber Masi umd Geseg | bolen, dus hätten er burt fte das Mol irreführon | sofort uaterbrse worten Wie ane nue rue 1 U aber frogtein ehrenmerthe Leute seien, fo zu bezenen, da | 159% "(/ «Summ S #9 1) Gotcnteur! ther bes Gnu A arbe Unk Ha e, oder in eine reaktionäre Bahn gedrängt | si nur die Ersazwahl e verhindert. Man möge | finde sih in solchen Fällen kein Staats S a jagen, sei eben charakteristish für den Abg. Richter. buhwesen und die Zwangsvollstreckung n das unbewegliche Ver- Nieder-Oesterreih 3 rde und Rechtsverleßungen zu befürchten habe. Die Wahl- | si en ansehen; da sei das Volk zur Be- | kämen in großen e / aatsanwalt. Tafktlosigkeiten Die Wahlen der Abgg. von Puttkamer-Plauth und | mögen im Geltungsbereich des rheinishen Rechts (vergl. Shlesien 4 Mei sei das Wichtigste im konstitutionellen Staat. Der E A R die Kartellkandidaten seien durh- | denke wohl auch felbs i geen s vor. Der Abg. Richter Döhring werden darauf einstimmig für ungültig erklärt. Der B E 1888 G ca S 2 Maul- und Klauenseuche. "g. von Rauchhaupt meine, es liege hier nur ein einziger | best a R Rechten passe, lasse sie das Kartell verantwortlih zu aran, die Konservativen dafür Antrag des Abg. Rickert auf Ueberweisung des Protestes an | 20) Gesepentwurf, betreffend die Ausübung des dem Staate zustehen- Mähren. 2 Del vor, aber gerade in diesem Falle zeige si das Unzu: i Oa d es „nit, dann vershwinde dasselbe. | so am Schluß Ver G es gefalle ihm, einmal heute die Regierung zur Kenntnißnahme und weiteren Veranlassung | den Stimmrechts bei dem Antrage wegen Aufnahme einer weiteren Dn a e 28 : iten E d Gs L Me u Wahlagitatoren | Agitation i e s L Kais L n e | halten. Die Loyalität habe ibm u u E E Ñ as segen Me Stimmen der Ae Freikonservativen entionf Mireffend Vie Abaitenao vas G) L Gestttes N E E E c t ! im Znteresse der Krone für ihre Le as Katjerhaus be- | sei doch mehr A M A Í 11, ade und eines Theils der Nationalliberalen angenommen. Le T As Malaga Ub Das Mervaltitalfiveltyettähe ; : Aufgabe hielten, einen gewissen Kandidaten durhzu i U, worden. An der Spige dieser hätten Mit. | ¿1 diese Din S bel Sli als Royalist gewesen. Man kön! [E Da numäbe an Vertagunadaniras aëstellt wird exklärt | e U e (aua ager Ra D Las N es O lia J Der Abg. von Rauchhaupt sage, we1 ; E + | Fitéder der nationalen Parteien gestanden. Von den national Sant co Seile la})sen, wolle man aber, daß i Abg. Neub daß di [nishe Frafti E A / E reeiterre seiner (des Redners „age, in ein Ministerium aus Parteien des Nordens seien ie iht d ] nallonatlen } ôffentlih besprohen würden, dann mö; et in der Volks: . Abg. Neubauer, daß die polnische Fraftion wegen der | die Bewilligung von Staatsmitteln zur Beseitigung der durch die Schafräude. li S Atedners) Partei genommen würde, würde es noch | hätten dieselb jene nicht desavouirt worden. Das | versammlung thun, aber nit hier nee man es in der Bolks Geschäftslage des Hauses auf die noh auf der Tagesordnung | Hochwasser im Frühjahr 1888 herbeigeführten Verheerungen (vergl. Nieder-Defterreih . chlimmer. Beweisen könne er das nicht, der Fall sei noch | dafü Cen thun sollen, wenn fie nicht selbst verantwortlich | kommen, wo es un ¿be niht hier mit großen Redensarten scehende Berathung ihrer Jnterpellation verzichte. Die Sache | Geseß vom 13, Mai 1888, Gef.-Samml. S. 103). 23) Gesey- Ungarn. niht dagewesen. Der Abg. von Rauchhaupt führe Fälle Fär gemacht werden wollten. Wenn \ie si nit dagegen geordnete h E ungefä )rlih sei, sie auszu}prehen. Das Ab: sei seinen Freunden zu ernst und zu s{hmerzlih, um sie kurz entwurf, betreffend die Verbesserung der Oder und der Spree, an- Vom 10. bis 17. April 1888. an, wo Beamte aus seiner (des Redners „Fre | ertlârt hätten, dann hätten das andere Parteien tk eenyaus fei für solhe Expektorationen nicht da; # M abzuthun. Sie hoffe überdies, daß die Anregung der Be- | enommen als Gesepentwurf, betreffend die Verbesserung der Oder Milzbrand. . . . in 13 Komitaten, 19 Gemeinden s herumgereist seien. Dies a a e at men, A M Fin sich seine Freunde allerdings per: ffen, aut Mai Falten beraen Hochzeitsprojekte zu b: U chwerden durch 4 Anliwellalion aut so (bte Wirkung nicht L A e „die P O D i E s Lahlkandidaten. Ein solcher müsse für seine W gemacht. Sie hätten damit ihre Loyalität dem Kais, | Let, mit dem Landesverrath denn dai verfehl d der Minister selbständig Veranlass l E L Ee Maul- u. Klauenseue , 2 y D R Pu jur jeine Wahl auftreten. | hause gegenüber gezeiat. Ste ; 2 oem Katser- | sei der Rede Sinn ; en und der MVinijter jelbjtändig BDeranta)jung nehmen | und die Verbesserung vorhändener Schiffahrtsstraßen. 24) Ge- Vom 17. bis 24. April 1888. U A E die Rede des Reis: A E rbiben N P len Dove, O palten, Feröffentlihung von Aiktilzebeimntitee E L Bedlletuns V S N BRM Gefühlen gefränkten polnischen seventwurf, betreffend die Kosten Königlicher Polizeiverwaltungen Milzbrand. . . . in 16 Cle 29 Gemeinden. oer vdte l j ste Handhabe dazu, daß ein i : cen, DO E i wer- óge der Aba. Ri E \ velzuitehen. i in Stadtgemeinden. 25) Gefegentwurf, betreffend die Uebertragung E 4 Ï D - als gn Iurereie seiner Partei agitire. Der Erlaß unter- doe ations Mantes würde nicht geschehen sein, wenn foreden: er wolle A o der Volksversammlung Das Haus nimmt darauf den Vertagungsantrag an. polizeiliher Befugnisse in den Kreisen Teltow und Nieder-Bacnim, Mile u. Klauenseuche , 2 ÿ 4 fie auf 1 l R Agitation gegen die Regierung, fordere | dann würde si L A e der Kaiser gesunden, | anwalt finden würde. Er glaube, bie D da nicht ein Staaté- Der Präsident giebt die übliche Geschäftsübersicht. sowie im Stadtkreise Charlottenburg an den Polizei-Präsidenten zu i Vom 24. April bis 1, Mai 188. irgend if Anbalt batte eh Datse beizutragen, aber | ziehen. Die „Dresdener Na iten Gilde Hühle ride thun, wieder in das Fahrwasser der rubi oann | 8 Abg. Windthorst spricht dem Präsidenten den Dank 0 Betreff aller vorangeführten Geseßentwürfe, mit Ausnahme Snctaat: N i i ti Y E auftreten solle, sei aus ni ata Ms Parteimann artikel zuerst gebracht hätten, würden e Hand- einzulenken. : des Hauses für dessen umsichtige und unparteiische Leitung | per ünter Nr. 24 und 2 benannten, ist die Uebereinstimmung beider Maul- u. Klauenseuhe , 2 : 9 f , sei daraus nicht zu entnel E ; / n jeßt als partikularist d 2 ; " Ansicht, daß frühere Erlasse, welch) ben Pren, Er, fei der | desavouirt, und doch seien sie ein Kartellblatt reinsten Wassong | Spt; von Rauchhaupt: Um jedem Mißverständniß di "D f ien dieses Dankes | user des Landtages erzielt und die levteren lind im Hause der Fee artite undétace Tell J e den Beamten eine der- | Sei es etwa nit wahr, daß i Dis einsten assers. | Spigze abzubrechen, müsse er Namens sei liti d Die Mitglieder erheben sich zum Zeichen dieses Dankes | Äbgeordneten unerledigt geblieben und nicht an das Herrenhaus Vom 16. bis 30. April 1888. Kraft beständon e Zu nahme untersagen, noch heute in voller | in der Slesischen Z éin i: est A eutschen Tageblatt“ und | auf das Energischste Protest da Voran O Freunde von ihren Plätzen. : elangt. Aus der Initiative des Hauses der Abgeordneten sind vier Maul- und Klauenseuhe. i: eine Partei sei der Ansicht, daß die Auf- | nisch n ) g“ gestanden habe von dem kaudi- Abg. Richter die gegen einlegen, ; daß det Präsident Köller dankt d se für das ih eseßentwürfe hervorgegangen, von denen zwei Gesetzentwürfe, be- Kantone: rehterhaltung der Wahlf i nátnfoi en Joche Englands, unter welches \ich D 5 Personen Sr. Majestät des K nd ‘räsident von Köller dankt dem Haufe für das thm von d die Abänderung des Artikels 73 der Verfass iri i i älle mit 20 Ri offiziösen Beeinflussungen Ot Wis im Sl M IUBTEIt von | beugen müssen in der Battenberg A Deutsc(land habe | Jhrer Majestät der Kaiserin in die Debatte E habe allen Seiten während der ganzen Session entgegengebracte S Sa ia 1860 unt 1 ffend die Vei S, Ver dfenitiGen E 1A M l 1 os im Jnteresse dex Wähler- : J verg- 6 le „FcFreisinnige as widers. ( n Yao. Wohlwoll : j j S : U E d 31, Januar 1850 und, betreffend die Vertheilung der öffentlichen iege. schaft, sondern au im eigensten T 4DUYLer Leitung habe den Vorzug, die \{hamlosen L x widerspreche allem parlamentarischen Brauch, und er müsse ohlwollen, spricht seinen beiden Kollegen im Präsidium, den | Lzstän bei Grundstückstheilungen und die Gründung neuer Ansiede- D 1 10 Ri 48 Z gensten Fnteresse der Krone lägen; und ch L { Jen Angriffe, welche ausdrücklich Namens seiner politischen ite Add uh Striftführern und Quästoren seinen Dank für ihre Unter: | [ungen in ter Provinz Schleswig-Holstein die Zustimmung des E 5 E e N { stüßung aus und fordert zum Schluß das Haus auf, mit p Perrerpa ses erhielten; zwei andere Geseßentwürfe, betreffend das 1 Schwein. 2 16 Rindern.

daß diese einen Anspruch und ein Jnt windler und wegen Unterschl b : eresse habe, durch die die Kaiserin Victo , j 2 agung estrafte Leute gegen sie allen Án . e . , e ria g n Angriffen, die der Abg. ; Ugunç gertchtet hätten, zu entlarven und zurück- | des Kaisers und P e Tee 0egen, Di De einzustimmen in den Ruf, mit dem alle Sizungen des Hau)es st Allien Lten ibr E ns etreffend Y " Vbändeeur 4 Aa ll a. Rh. ; ¡ aatlihen höheren Lehranstalten und, betreffend die Abänderung des ppenzell a. Rh. , 3. 76 Rindern.

Wahl die Stimme des Volks zu f i i Dafürhalten \sih mi S zu erfahren, die nah seinem | zuweisen. Seien nit , hämi i ; nigs vorgebr rvati S fürh sich mit der Stimme des gesunden Menschenver- | worden, weil die Ge „\hamlose, hämische Angriffe gemacht | Partei absolut fernstünden une aht habe, als fonse ns begonnen und geschlossen würden: Se. Majestät unser Kaiser 1 | " / emächer der Königin Luise ausgerâumt | würfen, das dem Abg. Nihter vibliele a fee 44 zurü und König, lebe hoh! ] Gesetzes über die Erweiterung, Umwandelung und Neuerrihtung von St. Gallen 6 101 Rindern, 1 ; / ; näher ste j Wittwen- und Waisenkafsen für Elementarlegcer vom 22. Dezember : e : ie i d ge und 2

standes doch im Ganzen decken werde D ( i . Denn e i ür die Königi r könne sih | würden für die Königin von England, was gar niht wahr Ab i * Sliehe fd e Ug f | | i on Zedliß und Neukirh: Ec schließe id Die Mitglieder erheben sich und stimmen dreimal begeistert | 1869, vom Herrenhause abgelehnt wurden. inderr Außerdem sind den beiden Häusern des Landtages zugegangen und G «sd 5 «le Pes

nicht denken, daß Jemand in dieser von natio j i i ch so hoh geshwellten Vétsandtilitng Barn wee PUU Le Vev uin ‘Sorten R Partei sprächen | durhweg den Ausführungen des Abg. von R t und in den Ruf ein y ; " , F , , L | ] ; fie spräden gegen die fei- | séinér Freunde an, Reilièr von nee Partei habe A mit Schluß 41/, Uhr. von denselben berathen. worden: Uebersihtlihe Darstellung des Er- Thurgau. . ., 2 s Ï « 21 Rindern.

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