1931 / 167 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 21 Jul 1931 18:00:01 GMT) scan diff

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Neichs-: und Staatsanzeiger Nr. 167 vom 21, Juli 1931.

S. 2

Enden von Rohren, die zum Einwalzen bestimmt sind, sind

im Walzwerk oder in der Kesselwerkstatt auszuglühen; c) daß sämtliche Rohre den Wasserdruckversuch bestanden haben. Der Nachweis der Prüfungen der Rohre ist durch Sachverständige zu erbringen. Für Rohre, die für Kessel bis einschließlich 16 kg/em? Ueberdruck bestimmt sind, sowie für Ankerrohre kann der Nachweis durch Werkbescheinigung geführt werden, falls nicht vom Besteller Prüfung dur einen Sachverständigen vorgeschrieben ist. Für Rohre aus Flußstahl mit einer Festigkeit von mehr als 45 kg/mm? und für Rohre aus legiertem Stahl ist Abuahme durch einen Sachverständigen

erforderlich. 3. Besichtigung.

Die zur Prüfung vorgelegten Rohrgrupven sind vom Lieferer durch

deutlih erfkennbaren Farbanstrih zu kennzeihnen, und zwar: Flußstahl von 35 bis 45 kg/mm? mit gelber Farbe, Flußstahl von 45 bis 55 kg/mm? Festigkeit mit blauer Farbe, legierter Stahl mit grüner Farbe.

Die Besichtigung ersolgt an jedem Rohre und erstreckt sich auf die äußere und innere Beschaffenheit der Rohre. Das Jnnere soll von beiden Enden her besihtigt werden. Rohre, die den gestellten An- sorderungen nicht genügen, sind zurückzuweisen.

Die Nohre müssen eine der Herstellungsart entsprechende glatte äußere und mnere Oberfläche haben. Geringfügige, durch das Her- stellungsverfahren bedingte Echöhungen, Vertiefungen oder flache Längsriesen find gestattet, soweit die Schwächung der Wanddide innerhalb des zulässigen Untermaßes bleiben und die Verwendbarkeit der fertigen Rohre hierdurch nicht beeinträchtigt wird. Die Beseiti- gung von Walzsplittern, Schalen, Schiefern und Riefen (von geringer Tiefe) ist unter Anwendung geeigneter Mittel gestattet. Die hierdurch gebildeten Vertiefungen dürfen aber nicht tiefer sein als die zulässigen Dickenabweichungen.

Die Rohre sollen möglichst kreisrund und nah dem Auge gerade- gerichtet sein. Die Rohrenden sind senkrecht zur Rohrachse mit span- abhebenden Werkzeugen zu schneiden.

4, Nachprüfung der Abmessungen.

Die vorgeschriebenen Nachmessungen müssen an allen Rohren erfolgen. Die zulässigen Abweichungen betragen: im Außendurchmesser: für Rohre

bis 51 mm Außendurchmesser « « + 0,5 mm über 51 203 mm s A A D über 203 ,„ s eo S V O für falibrierte Rohrenden bis 102 mm Außendurchmesser . . » +4 0,5 mm über 102 203 f «oe %:0,5 v9 über 203 L A DO in der Wanddicke (Nachmessungen an beiden Rohrenden): Außendurchmesser über 133 Ü pin bié 188 bis 318 über 318 Abweichungen vH + 10 (—20) + 12 (—20) + 15 (—20)

Die eingeklammerten Zahlen geben die Werte an, um welche die Wanddicken an vereinzelten Stellen, und zwar auf Längen von nicht mehr als dem doppelten Durchmesser unterschritten werden dürfen.

Der Unterschied zwischen der kleinsten und größten Wanddicke an den Rohrenden darf 20 vH der Sollwanddicke nicht überschreiten.

Bei Ankerrohren darf die Wanddicke um nicht mehr als + 15 vH von der Sollwanddicke abweichen.

5, Wasserdrudlversuch.

Die zu prüfenden Rohre sind einem Wasserdruckversuch in Höhe des zweifachen Betriebsdrucks, mindestens aber 50 kg/em?, zu unter- ziehen. Die Rohre sind, während sie unter dem Probedrucke stehen, mit einem Handhammer leicht abzuhämmern.

Der Wasserdruckversuch ist bei der Abnahme an 10 vH der abzu- nehmenden Rohre zu wiederholen, sofern der Besteller nicht die Prü- fung einer größeren Anzahl Rohre vorschreibt. Zeigt sih hierbei ein fehlerhaftes Rohr, so ist der Versuch an allen Rohren der betreffenden Gruppe zu wiederholen, wobei jeëcs undichte Rohr ausgeschieden wird.

Ankerrohre werden bei der Abnahme dem Wasserdruckversuche nicht unterworfen.

Wenn der Röhrenhersteller fertige Schlangen aus den von ihm selbst hergestellten Rohren herstellt, kann ver Wasserdruckversuch statt an den geraden Rohren an jeder Schlange mit dem für die Rohre vor-

6. Anzahl der Prüsstückte für die Werkstoffprüfungen.

Die Rohre sind nah Festigkeitsstufen und möglichst nach Ab- messungen geordnet, in Grappen von je 109 Stüd einzuteilen, wobei Restposten bis einshließlih 50 Stü auf die einzelne Gruppen gleich- mäßig verteilt werden sollen. Restposten über 50 Stü gelten als eine Gruppe; werden bei einer Abnahme weniger als 100 Rohre vorgelegt, so gelten diese ebenfalls als eine Gruppe.

Von den beiden ersten Gruppen sind je 2 Rohre, von jeder weiteren Gruppe je 1 Rohr, mindestens aber 2 Rohre von jeder Lieferung, nach freier Wahl zur Probeentnahme herauszugreifen. Genügt eines der ausgewählten Rohre bei einem Versuche nicht, so sind zwei weitere Rohre der betreffenden Gruppe zu entnehmen und den vorgeschrie- benen Versuchen zu unterwerfen. Zeigt sich auch hierbei ein Fehler, so gilt die ganze Gruppe als verworfen. Indessen bleibt es dem Liefer- werk anheimgestellt, die Rohre nochmals in verbesserten Zustand vorzu- legen. Versagen darnach die Proben abermals, so ist die ganze Gruppe eudgültig zu verwerfen. Verworfene Rohre dürfen niht wieder vorgelegt werden.

7. Aufweitversuch.

Aufweitversuche werden nur an Rohren bis 140 mm Außendurch- messer und bis 8 mm Wanddicke ausgeführt, Der Versuch hat auf folgende Weise zu geschehen:

Ein eingefetteter, kegeliger Dorn mit zylindrisher Fortseßung von dem vorgeschriebenew Durchmesser am dicken Ende ist bei Raum- temperatur in das Rohrende mittels Hammer oder Presse einzutreiben, bis der zylindrische Ansaß etwa 30 mm tief in das Rohr eingedrungen ist. Das Rohr darf dabei keine Risse bekommen.

Die Aufweitung soll folgende Werte in vH des Jnnendurchmessers erreichen:

Rohrwerkstoff mit einer Wanddie Wanodie Festigkeit von kg/mm? bis 4 mm über 4 mm 35 bis 45 10 6 45 bis 55 8 5

Für legierte Stähle gleicher Festigkeit gelten die gleichen Werte. 8, Bördelversuch.

Der BVördelversuch wird nur an Rohren bis einschließlich 140 mm Außendurhmesser und bis 8 mm Wanddicke vorgenommen, Die Kanten des zu bördelnden Rohrendes sind vor dem Versuche leicht

abzurunden, Die glatten Rohrenden müssen sich mit geeigneten Werkzeugen bei Raumtemperatur

bei Flußstahl . . .. 5 E Eo E - » Um 90°

Det oe e pom op Bo um 60°

umbördeln lassen, ohne Risse zu zeigen. "Die Bördelbreite, die von innen gemessen wird, muß mindestens das 114 fache der Wanddicke betragen und darf nicht kleiner sein als 12 vH des Fnnendurchmessers,

9, Abschreckbiegeversucch.

Beim Abschreckbiegeversuch find die Probenabschnitte von etwa 50 mm Länge gleihmäßig auf niedrige Kirschrotglut (d. f. ungefähr 650% zu erwärmen. Bei legierten Stählen sind sie auf die höchste Dampftemperatur +- 1509, jedoch nicht höher als auf 6009, gleichmäßig zu erwärmen, Hierauf sind die Probestücke in Wasser von etwa 28° abzukühlen.

Nach dem Abschrecken werden die Rohrabschnitte zwischen zwei parallelen Platten unter Zwischenlegen eines Flacheisens von der doppelten Rohrwanddicke bei Flußstahl von 35 bis 45 kg/mm? oder der vierfachen Rohrwanddicke bei Flußstahl von 45 bis 55 kg/mm? zusammengedrücckt, Für legierte Stähle gleicher Festigkeit gelten die gleichen Anforderungen. Dabei dürfen sich an den seitlihen Biege- stellen keine Risse zeigen. Bei Rohren, deren Wanddicke mehr als 15 vH des Außendurchmessercs beträgt, und bei Rohren über 419 mm Außendurchmesser entfällt der Abschreckbiegeversuh. Ankerrohre werden ihm gleichfalls niht unterworfen.

10, Zugversuch.

Zugversuche werden nur an Rohx en mit 5 mm und größerer Wanddicke ausgeführt. Bei Rohren aus Flußstahl mit mehr als 45 kg/mm? Festigkeit und aus legiertem Stahle wird der Zugversuch ohne Rücksicht auf die Wanddicke ausgeführt. Als Zugstäbe sind Pro- portionalstäbe zu verwenden, Ankerrohre werden dem Zugversuche nicht unterworfen.

Bei Rohren bis einschließlich 140 mm Außendurchmesser sind die Probestäbe in Längsrichtung zu entnehmen, bei über 140 mm Außen- durhmesser können fie in Querrichtung entnommen werden. Die Längsstäbe dürfen niht ausgeglüht und innerhalb der Meßlänge nicht

geschriebenen Versuchsdruck vorgenommen werden.

geradegerichtet werden, Ein Beseitigen örtlicher Ungleichheiten an

——

den Probestüdcken if gestattet; jedoch soll die Walzhaut an der dünnsit

Sielle möglichst erhalten bleiben. O s é Die Querstäbe dürsen warm geradegerichtet werden und darauf normal geglüht werden.

Rohre von kleinerem Durchmesser können, soweit es die Einspann- vorrihtungen der Zerreißmaschine zulassen, ohne Rücksicht auf die Wanddicke auch als Ganzes, dann aber ohne die vorgenannte Wärme- behandlung, zerrissen werden.

B, Berechnung der Wasserrohre.

Die Wanddicke der Wassercohre ist nach folgender Formel zu berechnen : E S +1 mm,

200 - k

S =

worin d = Jnnendurchmesser des Rohres in mm, P = größter Betrieb8überdruck in kg/cm?, k = zulässige Beanfpruchung tin kg/em2 bedeuten. Für k iff einzuseßen: für Rohre aus Flußstahl mit einer Festigkeit von

5 E E o Gu L S 6,4 kg/mm?, für Rohre aus Flußstahl mit einer Festigkeit von 45 E S s 0 U 8,0 kg/mm?,

Werden Rohre aus legiertem Stahl verwendet, dann is der Wert k so zu wählen, daß 1,8fache Sicherheit gegen den Wert der Streckgrenze des Werkstoffes bei 4009 gewährleistet ist,

Für Rohre aus Flußstahl und legiertem Stahl, bei denen stärkere mechanische oder chemische Angriffe zu erwarten sind, sind die k-Werte entsprechend herabzusetzen.

Für stark gekrömmte Rohre mit Krümnrungsradien unter dent ages Außendurchmesser sind Zuschläge zur errechneten Wanddide zu machen.

Falls die Berechnung eine geringere Wanddice ergibt, als in Warmbverfahren erzeugt werden fann, gilt jedesmal die herstellbare Mindestwanddicke nah nachfolgender Zahlentafel:

? Mindvesiwanddice für Außendurchmesser 2 mm bis 25 mm 2,5 54 N e A 3 F 76 » 425 A 3,5 95 i 3,75 114 j 4 133 l 4,5 y n 171 | 5 N 178 " 5,5 203 6,5 y 254 7 267 y 7,5 » 305 y

Die Wanddike soll niht über 8 mm

der beheizten Wasserrohre

; betragen, S Bekanntmachung gu der dem Fnternatioualen Ueberein- ommen über den Eisenbahn-Personen-

und Gepädckverkehr beigefügten Liste.

Die Liste der Eisenbahnstrecken, Kraftwagen- und Schiff= fahrtslinien, auf die das {Fnternationale Uebereinkommen j Uber den Eisenbahn-Personen- und Gepäkverkehr Anwendung indet (Deutscher Reichs- und Preußischer / Staatsanzeiger

. 37 vom 13. Februar 1930), wird wie folgt geändert:

Jm Abschnitt „Schweiz“ unter A. b ist die Angabe 39. Lausanne-Ouchy-Bahn (Betriebsdirektion in Lausanne)“ gat streichen. Die Ziffern 29—6§ sind in 30—70 abzuändern.

ie Aenderung der nachfolgenden Ziffern und der Ver=- weisungen nach der Bekanntmachung vom 10. Juli 1931 (Deutscher Reichs- und Preußischer Staatsanzeiger Nr. 163 vom 16. Fuli 1931) wird aufgehoben.

Berlin, den 18. Fuli 1931. Der Reichsverkehrsminister. J. At Drthmann.

(mae Vetrieb der Zucker-, Stärkezucker- und Rübenfaftfabriken im Monat Funi 1931. A. Zuckerfabriken. erman w s a ———— L Es find verarbeitet worden: IL Es sind gewonnen worden : Nübenzuerabläufe Verbrauchszucker NRübenzuckerabläufe Gron iu D L C mit einem Reinheits- Q R R Ver- entzukert |Rohzucker 58 | S S Bs O Zeltabshuitt p Robe | Ned | hef ip | mils | ee | Q! 8 «4 T Tyr EHE e114 Rüben !) | zucker zucker | ganzen | der | des Art S S8 id L [S225 25 | S, | S2 Se S Q 2 2D Aus- | Stron- S =S S S 225 ÉE T2 V s (SSE É A 22 D \chei- | tianver- E an S 8 [S0 = S S E E ==“| 2 L S S j dung | fahrens S S & Q [D E M % w S | S S 2 dz Eis h e 1, Zuderfabriken mit Rübenverarbeitung. Im Juni 1931. . -—— 140 9521 151544 —_ 12668| 217391 _— 178759) 58 9021 28160| 1470| 128 1361 298| 50 008 Ae d. E 18 158 832 2852 084 085] 24 115} 118 758|118758| 117 089 554] 5 398 797| 405 870| 9741| 83460| 388 973| 83174/1110 637|1 704 338| 77085| | 9102075] 9 229/171721/ 3 695 586 om 1. Sept. e O ey i065 158 832 28912 225 037] 39 269] 118 758/1187568| [17102 222] 5 420 5636| 405 870| 9741| 3460! 406848| 831741 169 5391 732 488| 78556) | 9230211] 9 527|171721| 3 745 594 om 1. Sept. 19: | bis30.Juni 19302)][t 19 375 z11|2 319 951] 21 01 58 357) 58 3571 113326 765] 4 242 236| 385 105| 74414 5 039| 396 799] 53 8721 063 566|1 539 527| 63 581| | 7709 166] 6641| 649| 3 285 196 2. Raftinerien und Melasseentzuckerungsanstalten,. Im Juni 1931 975 5921 36247] 68987| 108| 68 87 51] 149249| 104755] 6959 5965| 34 446] 40049| 107 584| 152 217| 3007| 598 831] 3 698] 258 63 270 Do d. Le iR 8 630 389} 193 423} 605 211| 1575} 603 6 1 0871 732 666|2 047 417| 91 996} 53 154] 817 885] 232 423|1 531 328/1 602 221| 22 210| f} 8131 300/26 899| 2452| 776 688 om 1. Se e Lene nes _— 205 9811 229 670} 674198] 1683| 672 515 1 138}1 881 915/2 152 172| 98 955} 53 719| 852 331| 272 4721 638 E 754 438! 25 217| | 8730 131/30 597| 2710| 839 958 i 1. Sept. j bis 30. Juni 19302) _— 9 179 612] 194 886] 613 373| 2 335/611 038 6 6931 941 788|2 072 287| 91 507| 69868| 820 335| 283 308|1 637 529/1 682 640| 257581 | 8625 c20]30 578] 2896| 873 740 3. Zudckerfabriken überhaupt (1. und 2). Jm Juui 1931 . 716 544] 51 401f 68 987 108] 68 879 12 719] 170988| 104 755| 6959 965] 52 321] 40 049| 166 486] 180 367| 4477| 726 967 3 996] 298| 113 278 In d. Vormonaten [158 832 28510714474] 217 538} 723 969/120333| 603 636/17 090 641/7 131 468|2 453 287| 101 737| 56 6141 206 858| 235 597/2 641 9653 306 559| 99 295| [17 233 375136 128 174173) 4 472274

Vom 1. Sept. 1930

bis 30. Juni 1931 [158 832 28511431018] 268 93 Vom 1. Sept. 1929

bis 30. Juni 19302) [c19 375 311]11499563] 215 896

19 743 107 dz.

792 956/120441/ 672 515/17 103 3607 302 4512 558 042] 108 696

671 730} 60 692| 611 038]13 333 458]6 184 0924/2 457 392

Gefamte Herstellung in Rohzuckerwert berehnet im Juni 1931: 46804 dz, vom 1. September 1930 bis 30. Juni 1931: Bei dieser Berechnung sind die unter I angegebenen Einwurfzucker in Abzug gebracht und die Verbrauchszucker im Verhältnis von 9: 10 umgerechnet.

| 57 1791/1 299 179 275 646

| 98 948] 74 907[r 217 134| 289 180

2 808 451

2 701 0951/3 222 167| 89 339] 25 329 456 dz, dagegen vom 1. September 1929 bis 30. Juni 1930:

f | 3 486 926] 103 772| 117960 342140 12411 74431) 4 585 552

16 334 186137 219| 3 545 4 158 936

Neichs- und Staatsanzeiger Nr. 167 vom 21. Juli 1931. &, 3 B. Stärkezucferfabriken. (E —— C E D R ——— E E E E O S R A C a O E l. Es sind verarbeitet worden : iL Es sind gewonnen worden : Kartoffelstärke Andere Stä L z ¿ {eiz tärte- f ® s Zeitabschnitt in den Betrieben L Maisstärke A e e Stärke. | Zuder- | Stärke erzeugte / g haltige in fester | zuckersirup farbe E feuchte | trockene | feuhte | trodene feuchte troene Stoffe Form abläufe dz Im Juni 1931 G D Q: 0 S-M E 5 S = S S E 6 238 SEE 28 378 18 318 E 8032 539 7019 38 448 3971 2278 E E S S Ä S A A 104 387 7078 135 709 118 203 51 101 484 28 210 310 099 15 605 4 593 Vom 1. September 1930 bis 30. Juni 1931 «e sooo: 110 625 7078 164 087 136 521 -— 59 133 1 023 35 229 348 547 19 576 6 87L Vom 1, September 1929 bis 30. Juni 1930) „e «e. o: 125 633 2 460 190 772 25 924 150 963 4270 41316 j 344598 24 326 4 837 C. Nübenfaftfabriken !), Verarbeitet Gewonnen eitabs@nitt Nübensäfte mit einem Reinheitsgrade 3 1d Rohe Rüben | Melasse von mehr | von 70 bis | von weniger als 95 vH 95 vH als 70 vH dz e E esa D Gu Ga gus D Fn den Vormonaten D D A M D 0 478 182 E U. 96 482 dal Vom 1. September 1930 bis 30. Juni 1931. # 478 182 —_ _— 96 482 Vom 1. September 1929 bis 30. Juni 19302) . 489 327 ei 100 489

1) Die in den Zuckerfabriken niht auf Zucker, sondern unmittelbar zu Nübensaft verarbeiteten Rüben sind unter C nachgewiesen. *) Endgültige Zahlen. Berlin, den 20. Juli 1931.

Statistishes Reichsamt.

Wagemann.

1) Der aus dem Ausland eingeführte versteuerte Zucker ist mit nautisGen Zahlen nahgewiesen. Die Mengen sind in den darüberstehenden Ziffern mitenthalten. *) Ausgeführte Zuckermengen,

ferner auf öffentlihe Niederlagen und in den Freihafen Hamburg gebrachte Mengen einschließlih Bedarf für deut|he Schiffe.

13 868 dz Verbrauhszucker. #) Endgültige Ergebnisse.

Berlin, den 20. Juli 1931.

Liste der Shund- und Shmußschriften. (Gefeß vom 18. Dezember 1926.)

Lfd. | Alkten- Ent-

Bezeichnung

| Nr. | zeichen | {eidug| der Schrift | Verleger 129 | Ps. 364 | P.-St. | „Asa“, Jahrgang 1931, | Asa- Verlag erlin Nr. 4, berauégegeben | G. m. b. H,, v.16.6.31| von Dr. Ernst Schertel Leipzig

Leipzig, den 20. Juli 1931.

Der Leiter der Oberprüfstelle. Dr. Arndt.

Bekanntmachung.

Die am 2. Juli 1931 ausgegebene Nummer 36 des Reichsgeseßblatts, Teil I, enthält:

die Verordnung des Reichspräsidenten über die Auszahlung von Dienstbezügen, vom 18. Juli 19

die Durchführungéverordnung

1931, vom 18. Juli 1931,

die Verordnung zur Aenderung der Verordnung zur Ausführung des Gesetzes über die Statistik des Warenverkehrs mit dem Ausland,

vom 10. Juli 1931,

die Verordnung über die Angabe des Brotgewichts, vom 16. Juli 1931,

31,

zur Verordnung des Reichs- präsidenten über die Auszahlung von Dienstbezügen vom 18. Juli

Statistisches Reichsamt. Wagemann.

zinsen, vom 16. Juli 1931. Umfang # Bogen.

Bekanntmachung.

J. V.: Alleckna.

die neunzehnte Bekanntmachung über die Weihsel- und Scheck-

( Verkaufspreis 0,15 RM. ; Postversendungsgebühren: 0,05 RM für ein Stück bei Voreinsendung. F

Berlin NW 40, den 21. Juli 1931. Reichsverlagsamt. J. V.: Alleckna.

Die am 21. Juli 1931 ausgegebene Nummer 37 des Reichsgeseßblatts, Teil I, enthält:

die Verordnung des Reichspräsidenten über Zuschläge für Steuer- rückstände, vom 20. Juli 1931,

Umfang } Bogen. Verkaufspreis 0,15 NM.

Postversendungsgebühren: 0,04 RM für ein Stück bei Voreinsendung. Berlin NW 40, den 21. Juli 1931. i Reichsverlagsamt.

Preußen. Bekanntmachung.

Auf Grund dev 88 1 Abs. 1 Nr. 2 und 12 Abs. 2 der Verord- nung des Reichspräsidenten zur Os politisher Aus- [Nes vom 28. März 1931 (RGBI.

S. 79) verbiete ih ie in Berlin erscheinende periodische Druckschrift „Fanal,

werden,

n.

egen.

Das Verbot umfaßt au

zur Bes t in

Organ der anarchistishen Vereinigu sofortiger Wirkung bis zum 1. November 1931 einshli i Ÿ jede angeblich neue Druckschrift, die sahlich als die alte darstellt oder als ihr Ersaß an- usehen ist. t 1a das Verbot ist die Beschwerde zulässig; sie hat keine aufschiebende Wirkung. Die Beschwerde ist bei mir ein- urei h Sollte von dem Beschwerdereht Gebrauch gemacht so empfiehlt es sich, gelegenheit die Beschwerdeschrif vorzul

Berlin, den 18. Juli 1931.

Der Polizeipräsident.

Grzesi.nski,

Bekanntmachung.

Nachrich

Meine Verfügungen vom 11. und Verbot der „Arbeiterzeitun g“ „Neuesten

eigers“ in die Verbotsdauer am Montag, den 20. d.

Breslau, den 20. Fuli 1931. Der Oberpräsident der Provinz Niederschlesien.

16. d. M., betreffend in Breslau E E ns

J. A.: Dr. Kämmerer,

ten und Laubaner Lauban sind dahin abgeändert worden, daß M., ihr Ende findet.

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In den freien Verkehr übergeführter versteuerter Zucker!) Auf M E S Steuerfrei abgelassene Zuckermengen ?) Í NRübenzukerabläufe, Rübenzudckerabläufe, Rübenzuerabläufe, = S Landes- Anderer | Nübensäfte, andere Roh Nübensäfte, andere Anderer Rübensäfte, andere E E : kristalli- Nübenzuderlösungen | Stärke- Fester und Rübenzuckerlöfungen Zusammen fristallisiert Nübenzuckerlösungen 2 S ch2] finanzamts- | Noh- | fierter | und Mischungen dieser f Verbrauchs- | und Mischungen dieser | Stärke- Noh- | rilantierter| nd Mischungen dieser | 8 4 = Contos & Zucker Grzengnisse mit einem | ¿ucker- } Stärke- uer { Erzeugnisse mit einem Spalten Zucker | Erzeugnisse mit einem| Z | H S ezirie zucler iets i: einheitsgrad sirup zucker Spal h Reinheitsgrad zucker 9 bis 12 zucker | (Verbrauchs- Neinheitsgrad S L zucker) von von mehr S á von von mehr zuer) von von mehr S S 70— 95 vH | als 95 vH 70—95 vH | als 95 vH 70—95 vH | als 95 vH | O BAOE dz N M - dz 1 2 3 4 5 G 17 8 9 O H E 13 14 | 15 M E E ¿- 2 ain is énits 31 s E is I s a A E f 2 1 Brandenburg. . E 68 660 564 15 157 1 686 181 251 1 827 _— 91 52Ll 994 599 | —- _— 906 | 9SL 8 f Bresfau. . . » „} 3827| 247 077 141 1 3 133 842 573 12 3134427 113210 12 339 —— 4 } Darmstadt. « « „} 21 165 - wia au 947 254 ems ap Das 947 254 | Es A vis Lis A D 4 DIedden. «d o 51 25 731 _— 1 796 _— _— 299 071 _— 15 130 314201 | 10 -_— _— „6 } Düsseldorf . « e « 360| 122 150 5 614 _— _ 1619 213 19 799 —— _— 1 639 012 | 252 eus gus cidis T E MANNOVEE ¿S 19| 285 464 1 984 179 _— _ 3 692 971 7 998 2 028 __ 3 702 997 120 450 14 741 _— _— S Marlerube « » —_ 45 543 ep ent 567 433 tit dns Gs GOTARS Fi dees i lis is duns A e u R _— 564 _—- —— _— 5 930 —— —— 5 930 2 —_— quis Gs Lies i e 81 195 940 cis —- 1040 063 3 840 E 1043 903 | 5 As des A E 11 } Königsberg . . 4) O0 ps np L 352 710 al s e 352 710 | 32 444 M Li 2 E T 4 4 r E 844 aqu é 13 364 co 8 247 j STIOII T E dee E L 13 | Magdeburg . …. 1051 773 715 2 893 1563 26 082 4 469 10 553 195 12 704 13 607 | 174 527 10 754 033 123 500 19 648 372 2 239 14 14 | Medcklenburg-Lübeck | 28 820 7 4 038 _- 359 483 _—— 20 323 379 89L -— 15 } München . .|. E43 -— 9 855 9855 1 | e. pin és 16 L ARAOIEE « . « « 66 15 653 35 —- 188 147 116 “—- 188 263 | 542 | —— 7 } Nürnberg . . . .} 18 637 —- -— 195 690 _— _— 195 690 } | a alts L U 18 f Oberschlesien . .. 20 34 121 _— _— 394 600 _— 394 600 | 5 500 éin S ib 19 f} Oltenburg . . . .| —_ E 20 | Schleswig-Holstein | 102 318 a 1317 925 -— 1317925 | 936 _— —_ _ E 10| 111 023 660 1185 4 630 1 204 1438 119 4 160 10095 | 30487 1482 861 |17 839 917 22 f Stuttgart... .| 105 760 _— _— 1 227 106 “-— _— 1227 106 | 149 _— _ _— 23 4 Thüringen. « «. .| 98 370 _— 1341 140 —_ 1341140 | 3 280 _— _— 24 | Unterelbe « . .| 1216 1 476 991 3 532 32 219 6 454 20 240 58 913 | 2 —— 25 J Unterweser. « « „| 567 3 _— 6 363 19 6382 | -— 26 f Würzburg. « +¿ 6| 142843 18 91 1 803 629 143 523 1804295 | 59 | 3 Im Juni 1931 . 1218812 M 2s 13 782 5) r 53 530 7360 | 30749 604 57 575 49 250 | 337633} 831185 062 1112945} 52 880 372 -— 2741 65 I229 18 859 3 2 —— I Vom 1. September 1930 bis 30. Juni 1931 , [15 882 |12 995 413| 131 530 49 920 | 351 547 | 838710 f 142534014 | 453839 | 8376091 [1737039 | 145 099 983 {1759128 942 778 3 363 292 116 947 | 1 007 9 109 134 150 88 38 346 209 Dagegen: Im Juni 1920 A Lu 531 | 1 348 845 8 253 4677 | 41 052 2812 | 14168 454 27 281 34380 | 185693 | 14415808 1137557 233 564 64 15 490 | 349 E 19 343 T 25 3 I Vom 1. September 1929 bis 30, Juni 19304) [15 005 |11 478 409| 102 298 48 382 | 355 959 | 37469 | 120680716 | 349568 } 355 628 | 1 677 198| 123 063 110 1717301 935 141 2 365 273 3474/2415 5333| 232 258 43 220 278 28

8) Davon für den Freihafen Hamburg 43 950 az Rohzucker und

mit

eßlih.

leunigung der An- nffacher Ausfertigung