Li Ti r beeinflußt wird, kann die : 578 Noll Ms Beraaiona und 24 4 ; shaftlih gten Flähe und der | Ablieferungsbrennereizn behardelt werben sollen (S 11 Abf. 2, § 18), abre bie r Eae ug ned wkgrei g Mau anordnen und eiaen Die Branntweinankaufpreise werden für das Betriebsjahr in der sien der Verzinsung und Tilgung der Anleibe (§ 167) geteckt [andwirts{haftlich genuß!en M 80 ff.) abzuliefern. der beackerien oder sonst gigen Ankaufpreise ( F
106. 1 werden und aus Branntweir; 91 bis 96) und . d ize Dä è
aftlichen Verbäitnifse sowie des Betriebsumfanges | zum regelmä etwaigen Einnahmeausfall festsezen. Das Gleiche gilt bei jeder anderen Zeit bis Ende November festges zt. Für den in den Grenzen des aufschlag (8 19) an die Rue 2° i D Wein bgddiea allobolhaliize Dämpte, Lu gesamten wirt en Verbä
owe tter oder Branntwein unvefugt N ch4 ô:ung-. Brennrechts hergestellten Branntrwvei ; ; » L 5 ; L entnommen oder ist tie Meßuhr absihtli ört anderer auf Grund der Vorschriften in den §§ 24, 25 am i Sb: Soweit nit in en S 32 bis 35 Ausnahmen vorgeschen find, | in der regelmäßigen Têtigkeit der Tine eintretenden E E . abet toe Selma E E ri t ves Bente eie 2a Bat ati Me t e es as aran zul Lie ga fia ie a : Anhörung von ¿we - Kleinbrennereien keine Anwendung. - h 15 Ausnahmen vorgesehen find, ift ohoTl- ebéamt vorläufige agpreise, die te zu beteiligender Brennereien nah landwirtschaftliher Brenne- | finden die §S 24 bis 36 e Gebedtihds
verständigen aus den Kreisen der Besiger lan
L me Strafe in der Art bzrechnet, daß für die d itpunkte der demnächst aus8geglihen 4 ein Betrag von 20 , r die dem Zeitpunkte Vergröß der Ackerflähe erfolgt 2 t Wein oder von selbstgewonnenen | menge des erzeugten Branntweins in der Brennerei festzustellen und werden. Eme Erhöhung der Ankaufpreise und entsprechende Erböbung Pbricen Vega ntonen Mark (§ 141) im Betriebkjahre hinzu. | Entdecku reien zu ermitteln. Im Falle der Vergrößerung Besitzern von selbsterzeugtem Obst, n oder von }e
fe ù : ng vorhergehenden drei Monate der ununterbro&e; ftand der Branntwein abzufertigen (Branntweinabnahme). der DOLatspentle im Laufe des Betriebejahrs ist zulässig, wenn \sih Die übrigen E vestimmt der Bundesrat. s der Ableitung, Entnahme , oder S trum angenemmen E S l i - } der Drannlwe is wird oder rausftellt, daß die inländi r i E Aa ï L l ndere Dauer oder eine größere Hinterzichung rabgewiesen M r woggen Ag A emei der wirtschaftlichßen Lage der Arens fowie S O e Stoffe A a en d A is L gg a Le acl ‘eftovsegt worden andenen Bracnhweinbeftände nicht tre ora tingg Mo Mr a0 la E a (8 91) ge c ee. go ga cie iusägli R 28 Ses Tes den ai am M Tétinche: ine ; j ung n ; estmen s darf s ina id die üsse n Ie ne Sefangnisstrafe dis zu ein landwirtshaftlih genußte | vorr g darf dazu nah näherer Bestimmung e Min 1 festgestellte Alkoholmenge binter dem bedarf zu decksn. U 3 us, fo sin näherer fäng s zu einem Jahre zu erkennen. Brennerei is nur anzunehmen, wenn die verringert ift. | vorrichtung verarbeiten wollen, darf daz den, im | ift (§8 53, 54), die nach Abs. g Ueliain 79 Bestimmung des Bundesrats vom Vertriebsamt anzusammeln. Bleibt E c, EVIENE E ERITERS, 1 O R A 48 5 pes E E E lier Altohel zum allgemeinen auf O r EUOE e E n E E der Die Brennereibesigzer find Da nâkerer Bestimmung des Bundes- Mlliderciat E e feligelee E best n g E Bait, n e ne F ae ée él P Tie 1 ai rie [a r eiten 0 S F T Y “ 2 v tet, j ft ; t. i j 2m [54 mm en e ande u E Y ' er au em ranntw auff 1 t — Se arbe 1906 E s 1 Oftober 1907 L aide Branntweinaufslage H 44 Verwaltuncsbebörde, ines n 2 d Ba Sire Berat: fihlien ais n aa E der Ankaufpreise nötigen tat- fer emgulamneiade Geldbe-ftand soll 30 Millioaen Mark nicht über: werden kann, tritt eine Geldftrafe bis ;u 10 0€0 vf u cat pr Lng 2 g ay : darstellende Jahres- inbestand des Vertriebsamts so ange- | weisen kann, so bat e c unter gewöhalihen Ver- S 80 : E 4+ S I aben, wird die den angemessenen Betriebsumfang i |st der Gesamtbranntweinbestand des Der ñ i inaufshlag (S 19) zu erlegen. Der unter g ft Sfigen ; ¿r L 93. „ Liegt eine Uebertretung vor, so werten die Beihilfe und di - A unter Deren (per gewerbitden Tragen d io. wadfen, F daß E I trerun ù i gie, raa me X E bâlinien dur alles. is ven entsteliende Las qn E des Fi Feisebung inmerholh s Be annlweinankaufpreises, d. h. Zu grmäßigten Bran ntweinerkaufpreifen l aBinceGen: günstig mit Geiditcar, bie L 150 E L Be e eibilfe und die Le Gewerbebetriebs na 29 Alkohol für den , is 38 fest eseßten Brennrehte von | ist von dzm Soüvbestan Branntweiaaufschlag in Höhe der wein, wird zunähst ein Branntweingrundpreis so bestimmt Gali ex bie 3 nlwein, der ausgefüh:t wird ; : - S 109. E R emessener | waltung befugt, die nah S§S 23 bis 38 feltg iebsî m | Fällen dieser Art einen Abzug vom Brann urchschnittlihen Herftellungtkosten i 7 2) Branntwein, der zu gewerblichen Zwecken, ‘zur Esfigbereitung Im Falle der -Wiederholung der Hinterziebung nah voraus- Wbtamfang n felebien Aabedmngen Per dén iren | Bde Ai 1 e dsepie Las rige Len Yuiderbardel_ bes | ofen de Bertits genêbetn , d ted Bais Apo mien Unfa | 2 "af Bi S E acta Werzenn | gate: Pee wee Wfa fes t fol erten Betriebtumfang festg ; H ZT H T t- } fo viel Hunder s / e i 8 62. L bi Di wobet davon Zus : rei : i i ) näh eflimmung des Biabeorat: en verdoppest Brennereien in Rehnung geftellt und Ee hien M Reichs gefährdende Ueberfüllung des Marins pee ird let Jeder Wechsel im Besiß einer Ocennirer i her Berebe Besib- Sertägunta des ‘Drenmercikeiinaee bleiben Tol eg Nenfrei zur , Der Bundesrat wird ermähtigt, auh die Abgabe solhen Brannt- Jeder. fernere Rückfall zieht Gefängnis bis zu drei Jahren rah brennrechts zu dem Gesamtbetrage der in He T E Das bier- | Entscheidung trifft das Vertriebsamt x E ber des in Betracht | einer Woche seitens des neuen und in Besi s schriftlich anzuzeigen. aitileren Umfanges in diesem Sinne lad solche die jährli d weins zu ermäßizten Verkaufprei'sen zuzulaffen, der in öffentlihen | sid, doi kann, unbeschdet der Vorschrift des § 16, na riterlidem unter Daa C T auna N 20 n Oele Tie n E Beennercien, faffung mit dere vor dem 15. Novem übertragung au seitens des Een 1er i4nittlih 890 11 Alkohol ciónes ' 1 urd- | Kranken-, Entbindungs- und ähnlichen Anstzlten verwendei wird, Ermessen mit Berücksichtigung na beretnete LITennrecq s dem Inkrafttreten dieses | kommenden Betriebsjahrs. die n2ch dem 30. September 19097, aber vor dem Inkra
g aller Umstände und der vorangegangeren in- ; rrihtungen stehen unter Aufficht der S 81. j Ueberwachung der Branntwein Maifchgeräie und Brennvo i i n S 1 vorgeseh erfa Gesetzes zur Hefenerzeugung übergegangen find. B. Sicherung und Verkaufpreis bestimmt mit der Maßgabe, daß dabei niht unter den Die RNückfallftrafe tritt ein, auch wenn die frühere Strafe nur 3 000 e fe bis zur Begehung der neuen Straïtat drei Ife Die Verwalturgsbehörde be- | Betrieb befinden. r die ersten fürf Jahre na dem Inkrafitretzn | verfloffen find, dieses Gesetzes auf nit 400 —450 ; ; : T l: S SIEAE kaufpreises der gemeinshaftliden Beschlußfaffung des Vertriebsamts | dit Erwirkung einer Ermäßigung des Brauntweinverkaufpreiïes oder i | ü die Brenn- M E Ser of ck» L men zulaffen. - Brennvorrihtungen dürfen der Hebestele den 550— 600 _(§ 99) oder einer anderen Verwaltungtbehörde eingegangen E die oberste Landetfinanzbehörde Ausnahmen zulaf} bevor sie O | y D L r N S E dat E Ln trage ¿u beanspruhen war. Der zu Ungebühr empfangene Betra ift 1907, aber vor dem Inkrafttreten dieses Eesêes betriebsfäühig E Gesetzes in einer Brennerei stattfindenden Betriebsbandlung sind, so die den Betrieb nit selbi leiten, haben der e wird gefürzt bei Brennereien mit einer Ja rzeugung innerhalb | der Verwendung unverçcällt abgegeben werden foll, ift unter billiger O mpfangene Betrag Apr vate 5 deln bef für das hl Alkohol, | preis mit der Maßçabe festzusezen, daß dabei nicht unter ten Selbft- i f = aum- | triebsleiter in ihrem Namen zu han [ 1000—1500 E Hälfte einer ihren Betriebsumfang darsiellenden Jahresmenge Alkohol Stellung und, auf Verlangen der Verwaltungsktehörde, ihres R N
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4,50 . i fen. 64.
. Oktober 1911 ab eintreten lassen; dabei ist und deren Genehmigung zu erwir l eibe bts 8 64. iGtun
O E mag aa Vorschriften gewährten Brennrehte | Fimmt bei Vershlußbrennereien anden E Een sollen. Die Anfertigung, der Erwerb und Besiß von Eer Aner E E E der Gesamtbetrag der Ecböhungen | [ien Einrihtungen nah den §§ 51 Q Umbau d der Hebestelle anzuzeigen, soweit dies rit schon au
50 C O Bl Altobol Ht übersteigt; auch dürfen nur Anträge, be- | Diese Vorschriften finden entsprechende Anwendung, wenn der Trau | sind der Hebel Besitzer solcher 50 000 h ohoï n ; t
; f ist : +2 5 ien kann eltenden geseglihen Vorschriften gesheben ilt z i rücksihtigt werden, die vor dem 1. Oftober 1910 bei dec zuständigen einer Brennerei beabsichtigt wird. Für Abfindungsbrennereien Ta bisher g und Wiengeräte, Kühler und
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. 8 94, LIRe aM E oder auf Geldstrafe niht unter dem Doppelten der erzeugung. Verwaltungsbehörde. Sie find nur nah Ainnestuing, untex den an- gib C E ina Sbrels ird erhöht bei Brernereizn mit einer Für Branntwei, der ausgefütrt werden foll, wird ein ermäßigter | für den ersten Rück‘all vorgesehenen Geldstrafe erkannt werden. et Bemessung des S 45. ine | ordneten Ueberwaungme regeln er Verschluß zu seven oder in L 1) nit mehr als 200 1 Alkohol um 6,00 4 für das b1 Alkobo1, | Selbstkostenpreis zu gehen ist. teilweise verbüßt oder ganz oder teilweise erlaffen ift, sie bleibt tagegen Ergeben sh für Steine eneO n ‘is 29 esondere Wer eine Branntweinbrennerei errihten will, hat s DMLURE Dreier Eugen B ia I eihziében, solange sie si außer 2) mehr als 200—250 | 0 ? L L a, S 95. Ï rétcen La seit der Verbüßung oder dem Erlaffe der den Vorschriften in den ZF : “A L S 8bebhörbe vorzulegen | anderer Weise ¿nuß f er ermaßigt? Berkaufpreis für tollfiändig vergällten B s i = Due lo E der Bundesrat zu ihrer Beseitigung eine Erhöhung | por der Ausführung der zuständigen Verwaltungsbeh 300 — 350 wein (§ 76) wird für di en fünf L A N Sette S 110 , 350— 400 7 mehr als 25 #4 für das Hektoliter Alkoz ; E L Z S, L festgeseßt. Na Ablauf der fünf Jahre wird die Fefisezung des E Die Vorschriften über die Hinterziehung fi-den Anw:ndung auf 450— 500 o S Bee i S fett 500—5 und des Beirats mit der Maßgabe überlafsen, daß dabei ei ; Branntweinaufshlags oder einer Befreiufg vom Branntweiraufshlage j L 50 Ausdehnung des Absatzes E flen, daß dabei eine weitere (SS 93 bis 97) oder einer Ausfuhrvergütung . 6 Vorlagen ni#t aus den Den ia ung bierüber erhalten haben. 600—650 96 Vergür.stigung dieser Art, sofern die Ermäßigung, Befreiung, Ver- ird ermächtigt, den nah tem 30. September Spätestens eine W M Ie ersten nah Inkrafttreten dieses | Empfänger angezeigt und tine e nigung Ÿ 650—700 * i Für Branr{wein, der unvollständig vergällt oder gegen Nabweis | Ltung oder Vergünstigung überhaupt niht oder nur in geringerem Be- Der Bundesrat wird ermächtigt, ; patellen E T : ed inc ut l ; i Betriebsinhadber, ; iz als Be- y8 Brennreckts vo Berück\iiHti Le Per: ; ¡urüdzuzahlen. : j Z [ligkeit ein g cut Grund der bi8herigen geseßlihen Vorschriften : x diejenigen Personen zu bezeihnen, die a des Drenn n TandAtgung der bet:iligten Gewerbe ein berabgeseßter Verkauf- g ; Brennereien aus Gründen der Billig ie | weit dies niht {hon auf Grund » zabe ihrer j Verwaltungsbebörde diejenig , 1) mehr als 900 —1 { - L j S 111. L E E it tas für die einzelne Brennerei über die geschehen ist, der Hebestelle die Brennereiaeräte unter Angabe ihr B D) 9 000 hl Aflkobok um 0,50 S Der Besißer einer Brennerei, in der alkobolhaltige Dämpfe,
us find. ; E f iebsinhaber g*gebenen I e j i Dke in den §S 68, 69 Abs. 1 für dez, Betrie Ee grgen i nit hinausgehen darf. Gründe der Billigkeit Nrd n Brennerei | gebalts na Litern einzeln scriftliG anzumelden. Borsduiften gelten auch für den Betricbi|ier und GescGtfts/it 12002900 7 z In N Secfermae, decxsorder i ä ; f t werden ; sie i in f [ten und Brannfweia- 2500—3009 gebiudes sowie über „bie Licfermug Der ecterder S Piablich abge- Die Geräte können amtlih Emen n reertiede mit einer Die Brennereien, Peaiktgete A der Aussiht dstr 3000—3500 Brenngeräte erst nach dem 31. März 1908 rehtsverbindli find nat nähere N daumgehalis zu versehen. privallauer me guniliet Sve ied n Tele D ] Too T 00D G tes 4 L ind odér darin beitet wird, zu 8 4000— 4500 {loffen find. 8 32 Nummer un S 48. 2 sclange sie geöffnet find odir darin gear , emnähst in j i b zwar} Oen, Ee "Morgens 6 bis Abends 9 Uhr zu be- 4509— 5000 triebsj demnächst in jedem zebnten Jahre etrieb ist der Hebeftelle im voraus anzumelden, un! j eit, andernfalls von Morgens 6 bis 9 Uhr zu N 1 ¿Ae Barlin Betriebgjahre LELOE E in der Kegel mittels cus S a aRE Diser ist T rae Mies d, a die Sea verzWosen Jda Tone l ULtaLe besteht. j reo ä : i i i erhalb der Dorangegarg* i inzureißenden rie AnS. E i i ú t, e Zeitderanlung “D ch 2000— Se ndee im Durcbscheitt in dén Znlandiverbrau L pg selle zu prüfen und wenn fien Es ner Anhalt M Soaos E der A gt Teireftigendtn Räume dürfen keine 500100 3 t di 6 [s der Gesamtbetrag der Drenns igen. Die näheren Bestimmungen ü C nerhalb der der Aufsicht u enden F EA T a0 H ift. M biese Altobeimenae ger h 31 und 40 tatsählich gewährt me A trifft der Bundesrat. Mal lten getroffen werden, welche die Autübung ter amtiichen É A D bis 96) und des besonderen Branntweinaufs{lags (2 19) Knbet jenigen Teile der Brennereigeräte (S 102 Nr. 4), aus denen alkohol- n find so steht die übershießende Alkoholmenge zur Hälfte für B i uf folange darin gearbeitet wird, | Auffiht hi dern und E 68 ) 8009 11 Alkohol um nit stait M Es E ) finde tee “Penig Lutter es Deauntwein abgeleitet oder entnommen L E s L G rennerel muß, s . M Ä 2 : c , E e n Tônnen, ber eß , fo tri en Brennerei ter als fo n ne die Veranlazu-eg t RAFZRf eriteten Der Zuaang zur Q teBSinbat at den Beamten jede für die amilie : 8 82. | ; e. verde verle L ié L Lern iche y ewinn i Pur rg (D E? P nah | stets unverslofjen sein. DO. A zel au Aufsicht O ailtides Zwetten erforderliche Aae E A | ‘1 Spi (gi [@afillhen Genoffen s&aftebrennereien, die als sole ovót Bei aps Ausfubr von Trinkbranntwein aus dem freien Verkehre Geldftrafe von 25 bis zu 20 n / - E E z Die an einem Tage bereitete Maishe muß in der Regel au Beirieo zu erteilen und bei den ¡um Zwecke N (Wa “s Eetricbs die in 8 ß l S S Jae den Umfang des damaligen n E Ma nen, n J Her eIRkg Branntwein aus dem Brennereibesiger, die den Betrieb nit selbst leiten, können die A ? : rad dem 30. September 1908 es Dit eaen, Wein an einem Brenntage abgebrannt werder ist trifft der Bundesrat | fertigung stattfindenden E wie: die nötigen Hilfedienste : vier Fünfteln der bezeichneten Säße E E des Bundesrats der Unterschied “E Jem Mea e Ba lepertragung der ihren gemäß §§ 111 bis 113 obliegenden ftrafret- j gewerblichen MORRN erten, die ledigli Obst, Beeren, Wein L leer De E und die Brennfrist triff Gewichte, Beleuhtung usw.) zu ftellen fo en Ie en, / g auf- | lien oder Tresfier verarbeiten, nähere :
L E E E Berantwortlihkeit auf den Betriebtleiter (§ 65) bei der Ver- 51 zu g ties Oberbeamten der Verwaltung {ind die Ges&äftésbücher und Vebersteigt das Brennreckt einer Breznerzi A GA Vi c E die fra ferBttiee Bera iLE M ride Ee E 2115 E t C : E n Oberbeamten der Ve i E pt s IV. Óuitt p | E ntwortli e Un adet der im § vor- mit der nee pE E d chstens die Summe der für sie In den Vershlußbrennereien sind nach näherer Anocdnnng her S Hriftstücke über die Herstellung des Branntweins auf Erfordern zur die fte. MtoE bis 6 des § 81 um niht mehr als 25 Hekto- Stra e Sitten i gesehenen Vertretungsverbirdlichkeit des Brenuereibesizers, auf den 7 in Rechaung zu stellenden Alkoholmengen (5 da bôHhstens je Verwaltungsbebörde mi A ervor E Biabung stehende | GinsiŸt vorzulegen. 8 69. s die Staffeln A 7 bis 11 sowie B 1 bis 15 des § 81 um richt S 100. ; i E A e Mea E S 2) die unter b bezeichneten Brennereien im einzetn geräten und Rue een, in die der gesamte gewonnene Branntwein inhaber wegen Hinterziebung bestr:ft worden, fo , „Mebr als 5 vom Hundert, Wer es unternimmt, dem Reiche die in diesem Gesege vor- Die Strafe in den Fäll S8 111 bis i hol Sammelgefäße aufzustellen, în d g die die Ift der Betriebsinha g t en werden ! wird die überschrittene Staffel der Bere{nung des regelm35t- sehene Ei ij j E la M e A e nor hans 10 h] Alfo i ad leitet wird, sowie alle sorstigen Einrihturgen zu tes oder | kann der Betrieb besonderen Auffihtsmaßnahmen ea Tie Ein Ri bdiufpreises a Geuabe as L a d fü s 1 s. des regelmäßicen | gesehene innahme aus dem Zwischeuhandel mit Branntwein oder | ein, wenn festgestellt ist, daß die Zuwiderhöthßlung mit Wissen des ass Brenureht erha R, — Selidieu der unter a und b bezeihneien Berwaltungsbehörde zur SiGerung gegen heimlide Ablei ie Die Kosten fallen dem Betriebsinhaber zur Last di B iGeilaus on dem bes Tab öbere St F rif T exs@lelienden Hektoliter aus dem BVranntweinaufshlage (§ 19) vorzuenthalten, mat si der Brennereibesiters, in den Fällen des § 114 nur dann, wenn festgefiellt 3) die Brennrechte der t erhalten bleiben, wenn bei einer späteren abme von alkobolhaltigen Dämpfen, von Lutter oder Brann erfolat nach den Vorschriften über das Verfahren für die Be R v bei Ube rals entspreDenden Preise ein Abzug | Hinterziehung s{uldig. ist, daß die Zuwiderhandlung mit Wissen des Betriebe leiters verübt T aearaaa fs A agg Age beriießhenden Alkoßolmenge Ne eesecbei li erachtet der 2ôlle und mit dem VorzugsreSte der leßteren. ‘2agt, E ebershreitung der Staffelgrenze 01 ieiorl L Neuveranlagun i E S s 2 5 : 7 sbesondere d: s ieg S dahinter zurückoleiben oder si ein Uebtershuß überhaupt nit Gu mda lieia Éa melociäe S Vie Ge: bir 0 elondere dann als vorliegend S 1186. ie
5 kosterpreis zu geben ist. 1500—2000 N ;
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8 97 E Sagen vely onbesnat abgeleitet oder entnommen nerden Nah näherer Bestimmung des Bundesrats kann urter den im | von der Vet oitlih gestört wird, ist Ae unabhängig “a mnmun a, in Ur Tei i von der Verfol; zent[i 5 eldstrafe von 50 bi § 93 angegebenen Vorauéfezungen Abfindurgsbrennereien (§8 11, 12) | zu 5C0 F Éa Na Dex Saentlichen Täter, mit Geldstrase. von 50 bis und Vershlußbrennereien, die bon der Avliefecung ihres Branntweins 3 id nate & 112, L S 18), der Branntweinaufshlag ganz oter teilweise er- Werden in einer Brennerei aus besonderen Anlagen bestebendz E s 8 98 l Fem EDe ageridlungen getroffen, um S O hallige Dämpée, Lutter Der rege!mäßt1e Branzatwetnverkaufpreis (§ 91) und der all Zee ga TFEO Lee L eaen E E i; 6 e benin | D Es * j} oren, eri Drenn 8 so n et ( gemeine Branntweinaufschlag (8 19) könen ohne Sicherßeitsbestellung | 2: L LUINt der Bren ereibesiger als soler in eine Gel; strafe auf drei Monate, gegen Sicherheitebeftellung auf sech3 Monate ge- E 8 113 ftundet werden. E A
Eine Stundung der ermäßizten Branntweinverkaufpreise (§8 93 Wird in einer Brennerei ein amtli§er Verschluß oder einer der
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f F; § 101. worden ist. tig Beaufsicht*’gung der : auf D Mé, Der Tatbestand des § 100 wird in igt, für die Es o 2 angenommen: Werden B s R L o undesrat wird ermächtigt, für die Deau Qt g s i i erden Brennereibesißzer wegen Hinterziehung dur unbefugte S „few bindenden Rohrleitungen find in der Regel derge)! s e dri L inGdn It w:itere Anordriungen zu treffen. E Bet 1) wenn obne den borgesriebenen, bon der Hebestelle genebtnigten Branntweinbereitung, Ableitung oder Entnahme von alkobolhaltigen ha Jahren wird für bie ciesne Din M Verschluß zu nehmen, daß alkoholal ge bin eiende Gewalt | TIL. Abschuitt. Ly Be riebéplan oder an anderen Tagen, in arderen Räumen oder unter | Dämpfen, von Lutter oder Branntwein (§ 101 Nr. 1 bis 3) oder d p belrinete Brennereien ‘lebten Jahres der jeweiligen zehn: Senaniwein nar O m erden können, Die R e, in \ 2 [s sowie der Reinigung und G Betricbari bon anderen Brennvorritungen als den in dem genehmigten | durhch absitlihe Störung der Meßuhr verurteilt, so kann ihnen nah t ied RILEES ‘L ufe des legten Jahres der jeweiligen zehn- beimlich abgeleitet oder entnommen werden Fönnen. Die Baume, n [ Regelung des Zwishenhande ea E LTG A 7 bis 11 sowie B i Lis 16 "S etricbsplan angemeldeten, Branntwein bergeftellt wird; Rechiskraft der Entscheidung von der obersten Landetfinanzbehörde jährigen Ver nlagur gzit für die nisses zeha Betra tatae e de n die Sammelgefäße Aufstellung finden, müssen ten TiReataRs 10 BETüNILNAN. DES DTGUN i l D ° g 2) wenn für Abfindungébrennereien (SS 11, 12) dur Ver- | untersagt werden, das Brennereigewerbe selbst jemals wieder auszuüben ei ah den einzelne Breanereien die nah §5 34 bis 25 in der Verwaltun sbebörde entsprehen und sind erforderlienfalls von waitung8bestimmungen angeordnete Betriebsertlärungen nit oder un- | oder dur andere ¡u ihrem Vorteil ausüben zu laffen. Weise, daß den en eng va Rechnung gestellt und in dem Verhäitnisse | Ler 8 1 1a! E U Per. : das Hektoliter Alkohol stellt dias f Een, O wenn vorgeschriebene Brennbücher niht oder 8 117. miitelnde g (§ 32) z1 der Gesamtbeit der în § 93, igneter Näuwe zur Auf- lieferungsbrennercizn beauftragten S Vertriebsamts und ver- 8 34 E 3) ‘wenn alfobolhalüte Dämbke Luiter deé 6 bie bef Zuwiderbandlungen gegen die Vorschriften dieses Gesetzes sowie Ne Stng zu sielleuden Mengen als Brennrecht gewährt wird. In Fällen, in denen Ee C Sit unverbältnitzmäßig | nebmen n Que. a e Eorden Versunbaefühen an die be- Je nah der öctlihen Lage ter einzelnen Brennereien werden Îu-. | abaiidtet edes cute E oder Branntwein unbefugt die dazu erlaf R n und fentl S: aber den Beteiligten belcnderd be echnung zj E : ng von Sawmelge\a : 1 St der | senden ihn in den | tellende jan ¿ge jum Ankaufpreise bis z: 2,40 î ; ; L E A Y anni gemahten Verwaltungsbestimmungen werden, ‘ofern sie nicht ien, di bereits in einem früheren Veranlagung?- boben ‘Kosten mögli ift, kann die Verw E A I O etter Verbindung ¡eichneten Empfänger. ; Vertrieb2amt 9% für das Hektoliter Altobol ded IacebaEE E Brezredts slehéden Beanulicéie GURN verfügt wi Era Stmalinahmen rah S5 104 ff. mit einer besonderen Strafe bedroßt sind, mit einer s'Hnitt in Brennrebt erhalten Ea E ri Samm ge Ee inna ciaee E Verschlufse stehenden Die Eisenbahnfrahten trägt s e uad estellten Branntweins festgesezt, und zwar so daß die Zuschläge i N 8 102. L Ordnungéftrafe von 1 bis zu 300 4 geahndet. ab’Gnitt ein © : Fa resmenge, wenn sie aber in- mit der Brennvorrihtung un voeei@nt 0 5 s G itbina Seaenden elnttetei, in bens E Gaus 2 9 A lä : E : 2, E Ste n n Resena gefenten S lardwir\haftlice Brexnerecien Meßuhr a e E, v Mee gun e O E d Dex ride rag iy egen rie hen Siaden, Doe Le Beschaffer- Verbraube zurüdbleibt, die Abzüge i Ee gra Zer Binlerzienuma Oef Geihocadie. Ara, j as j Z Neben der Feftfegung Hin Ordnungsstrafen N die eia, ¿wi Desenerieugung angen find (§ 37), mit der Da! fließerden Branntweins p in eigt und die adurch entjiedf, Ee E : eugung größer ift als der Verbrau. J s y en, N 2 ehörde die Beobahtung der auf Grund dieses Geseges getcoferen zum gewerblichen Be ari 7c gen fi ' lateny® anzeigt oder die Menge C S ribcbAin von | beit binter mittlerer Art und its MIENENE 8 S E d Ban ober an otto Loe, in aRUNE Räumen oder unter Anordnunçea durch Androbung und Einziehung von Geldstrafen bis zu A As : Mia ae 2 | i ist aufzufordern, der Branrtweinabnakme Für Beanntwein aus gewerblichen Brennerei:n wird der Grund- j N n M M Lem agomehmigten Be- | 500 6 erzwingen, au, wenn eine vorgeschriebene Einrihtung nicht  Racedite findet ftatt: Proben ermöglicht. 54 Der Brennereibesitzer Nl 5 die zur ordnungt?- #t (§ 89) bei einer Jahreserzeugung inaerbalb des Brennrech{ts vor triebsplan angemeldeten, oder unter Verwendung nit angemeldeter io ° i 2 renn É : 4-5 s Ö - ; al if T l Eo E LES “ Ee N —EENPESE L v inte ° Di Ae anen Belm des leßten Jahres der jeme igen Der Verwaltunçcsbehörde bleibt vorbebalten, in besonderen Fällen } beizuwoÿnen. E e E erforderlihen Einri{tungen zu zebr als 20 bis 2970 Hektoliter Alkohol um 6 Hunderiteile, E f nd betriedsfähig hergeri er Verwaltungsb i ahme Veranlagungszeit neu entstandenen und
L E E E / etroffen wird, diese auf Kosten der Pflichtigen berstellen lasen. Auf Stosse eine Einmaishung, Zubereitung oder Aufbewahrung von di Einiebung i asenen 2 j 1 e L 2 mg der bierdurch erwachsenen Auslagen und der Seld- A Aufstellung einer Meßuhr neben Beibehaltung der Sammelgefähße Ds E toels bis zur nächsten Eisenbahnstation zu be- „2E o Maische vorgenommen wird; j 2 unter a und b angegebenen Art; DIE AUINERUng henden Alkohols im | treffen, Brennereien der im § 32
L : ; G i: : trafen findet die Vorschrift des § 69 Absaz 2 Sat 2 Anwenduna. st des zu zie d s den Versandgefäßen in Kesselwagen r 4000 Hektoliter Alkohol um " : 19 Z ae Derlores Ine n ee cutibs E e : is S 119 df S s Dr : . do Mindesimenge 1 Z ihn uunazuladen oder aut 10ge ETY « t B N O - dere Jonen Ü , o09ne der Verwaltungs8behörde die vor- S ; “I S 2) für diejenigen bereits beteiligten landwirt[aftlihe 4 Mia be L Ats e wenn ein Versand auf der Eisenbahn ay. Es i 8 86 geschriebene Anzeige gemadht zu haben; M O Cy f Me abi inder “Lr vg uta E Inbaker der s deren wirtschafilihe Lage dur Verringerung oer Dr bten e R ien, die Wein, | Ermessen des Vertriedzamts unzweckmäßig ist, den Moa E Die Preise siad nach den Vo:\ch-iften in den 88 80 bis 85 # s) wenn Brennvorrichtungen, die dur Anlegung eines amtlichen : iebe (88 S E A E O A N aa e Beiéa E S äßig bead-rten oder sonst landwirtsaftli ICANYEE derun Der Bundesrat wird ermächtigt, für Brennereien, die duen, Reinigungsanstalt oder auf ein Branrtweinlager zu verbringen. derechnen daf die Bes ; f cisten in den § 18 89 0 | Vershlufses oder in anderer Weise durch Anordaungen der Ver- 244 e (3F 9%, 68 ff.) haften für die von i ren Berwaltern, Gesckä/ts- regeImäß T leßten z2hn Betriebsjahre eine wesentlie Veränderung zet igipc deraleihen verarbeiten, Einriturgen anzuordnen, 82 74. — i e vilelite edr te Drennerei für jedes innerhalb des Brennrechts waltungsbebörde der Benußung entzogen worden sind, unbefugt in | {übrern, Gebilfen und sonstigen in ihrem Dienste oder Lohne stehenden während der leß s G 2 Obst, Beeren od! -iften der §8 51 bis 54 abweichen. Das Vertri-b3amt hat nah näherer Bestimmung des Bundesra an Dettoliter Alkobol denselben Ankaufpreis C Betrieb genommen werden; Personen sowie von ibren Familien- oder Hauskaltungs8mitgliedern erfahren He ren regelt si nah den Vorschriften in den SF 27, | die von den Vorschrifter A 56. H alle ria Du:&führung des Zwischenbandels, der Reinigunz (F dler Pete E an Ee des erriébbiabrs, daß die tatsächliche 4) wenn ein auf Grund dieses Geseges oder der dazu erlaffenen | Verwirkten Geldstrafen, Wertersag (§ 122) und Kosten des Straf- 0 Akf. 2, die sinngemäß anzuwenden sind. Solange den Anforderungen der Verwaltungsbehörde in icht Vercällung des Branniweins (§ 76) erforderlichen Maßnahmen 7° id:eblieden Ér f Es E A Lane eatspreWendea Staffel Verwaltungsbeslimmungen angelegter amtlicher Verschluß oder einer Be ire as die ea Detvige an Einnahme aus G L E: S 36, hreSmenge | zieb 4 ate in den §8 51 bis 55 bezeihneten Einrichtungen nl i treffen; insonderheit ist es berechtigt, Fäfser, Fee E ung des rxe „L äßig A - w a Le SAARMTNGEing der Fest- derjenigen Teile der Brennereigeräte einschließlich der Branntwein- 7 D GE Dane E DLEREE und, r pa g Die auf Gruzd tes § 35 in Rechnung zu stellende Jahre E Le ice geleistet worden, kann die Behörde den Betrieb der Brennere chiffe anzumieten oder auf eigene Rehnung zu beschaffen, Br ben b findet deb i die L auspreifes zu Grunde gelegt. Gegebenen- | sammelgefäße und der Meßubr, aus denen alkobolhaltige Dämpfe, | !#lag im Fa ird es Unvermögens der eigentlih Schuldigen, wenn aat Lax bei landwirtchaftlihen agg avid See n00 Hi E e en, l weinlager urrd Reinigungsarstalten gn pa ens at tet es d el die Vorschrift g § 83 entsprehende Anwendung. Lutter oder Branntwein abgeleitet oder entnommen werden können, D RA Lie Senletieubluns ti bos Wia vThe L. aber E inrecht oder einer VDrennrediez s De Fz richten, zu verpachten, Tausmanni]@e i Für ei S : S undefugt verleßt wird; : : c a, D, T c E 2 E bete gEnA n Ehreiten. Die Koften für die ctm Anschaffung der Gm ge de technische Singen von Personen und Vereinigungen, die fA biw inent a R E E a Semi arc ut der 9; wenn in einer Brennerzi, in der eine Meßubr aufgestellt ift, 2) das Bs C O und nrg r Ms Etn N ige Alkohol n j 8 37. i Betriebe | der Meßahren, der Ueberrohre und der Kunstsch!öfer in E EN bisker mit dem Ankauf und V-rtriede von D. m: m délieferto S, mit Nückfih an le bôhecen Reinigungskosten, Handlungen vorgenommen werten, die deren regelmäßige Tätigkeit zu ees, ebilfen S [oute rem grie oder ohne dwirtiastlihe Brennereien, die zum gewerblichen De ih ie vor dem 1. Oktober 1908 betriebsfähig bestanden und bisher haben, gegen Gntgelt zu übernebmen und zum Absle}e E Lie ves N ranntwein verurfackt, um eiaen Betrag bis zu | ören geeignet sind, oder eine Mcßuhr, die unrichtig zeigt, fortbenußt [ehenden Personen a e O ULY Dee ¡oe dee \ den die zur Hefenerzeugung ANEERtAEN, LETNIC ZME S RE unterlegen haben, übernimmt die S 2 die Rechtsgeichäften namentli zur Stellung von Versandfäfsern vn L.2,2,, 49 Vettoliter Alkozol ermäßigt oder mit Rücksiht auf tie wird: bezeichneten Hausgenofsen niht mit der Sorgfalt eines ordent- E E Gkvc S : 2 Di Gründen der Billigkeit au geidäften, Brennrecht zur Hälfte. 8 38 Bundesrat wird ermächtigt, aus
Berw ee ch itti icjeni sonen, die altere oder bessere Verwendbarkeit des Branntweizs in gleichem ; Bre ; j H lichen Geschäftsmanns zu Werke gegangen sind. i: ; Kefelwage ittier zu verwenden, cuch dicjentgen Peri bey 250 ermäßitg Ln Ee elt E 6) wenn jemand Branntwein, von dem er weiß oder den Um- ; v y s A i L 1e Beit sg ü en haken, weiter zu beshäftigen. F, cma!gt oder erböht werden. Ebenso kann eine Ermäßigung Wird weder das eine noh das andere nachgewiesen, so haften fie für aje f Ÿ a aa die Vermiitelung bisher übernommen è ch g unter besonderen Bevingungen | Kosten der von Der Bundesrat kann auf Antrag un
i tre | : fü i ständen nah annehmen muß. daß in bezug auf ihn eine Hinterziehung ; N 3 j : Y L A M i T inri@t , die cine vom Bundetrate r aipe:scs um einen Betrag bis zu 1 für das Hektoliter ü den is j der i ; die nahzuzatlenden Einnabmebeträge, au soweit sie niht ohnehin zu b emaßaahmen zulassen, daß die Brennrehte benach- | zur Hälfte auf die Reichskasje zu PEEREmen ete Ande gen A Ee Teatilteidet bas Bertricb8amt in rzemtreten, „wenn der Branntwein unter einér von dem Vertriebs- verübt worden ist, erwirbt oder în Becke ad in dle rain lenden Eines f pee da E Citüiieder Brennereien vereinigt werden, Brennereien, die kleinere C mad N e pa Lmeinschaftlicher Beschlußfafung, wit dem Biirate. x r ¡u bestimmenden SRIIE, SRSeers wird, Did in i Sd s U E vie E E U Gi As er la | i 5 e i die F 75. f A ine Eimä 2d eine Einnabme aus dem Zwischenhandel mit Branntwein oder aus | g dn L E N } ord i | i qun : aner iaanfauspreise | teilweise erstattet werden, wenn di m Verwaltungs- i E 25 daß der von ibm für 12 e Lumäßigung des Ankausp:eises über den Betrag von 1 46 ; 7 F E f (S 119 Nr. 2) gilt insbesondere die wissenilihe Ar. stellung oder Bei- 2 D Bedantvein um reg-lmäßigen Branntweirankaufpreise | flinelle erfattet werden, wen die Ansthaffang ven Teinfuecbraudi in dén Verfebr gebradite Branatmein binlär6, 2 [P ¡4a fie Branntwein, der aus Stoffen hergcielle mitt, | der Branntweinaufslaze tatsi1 nibt vorentbalten worden ode debaltung ines mgen Branrfweinfieuertefraubation im Sinne der Jahresmeng2 Dr s ts erzeugten Branntwein | interesse liegt. u i en T A E E twein Nekbenerieugnisie N ‘afsenbeit ungünstig becinflufsen. Es E : E "F Is Ser geltenden Branntweinsteuergeseße oder wegen Hinterziehung 2 c wagte ; m s lub der Sammel ete us deren alfobolbaltige Gärung und ded Abbrennens vorhanden sein dürfen, testimmt d.t Der Branntweinonkaufpreis für ‘den Ueberbrard (§ 39) wird E auA bereits L abn S L E de eberbrand) i! e „denje x 8s denen alfkobolbaltig Berin antwelnankaufpreis für ‘den Ueberbrand ( wir Ee E berefie beitraften Berwalte: G l r : 1 Ot bet 1 Abresmenge Alkobol [Bipfe, Lat E ider Bone n d abgeleitet oder entnommen Bundesrat. 8 76. e crüdsiStigung der obwaltenden Umstände festge!egt und für | _ Wer Fine Hinterziehung begeht, hat eine Geldstrafe verwirkt, die | nehmigt hat. : fen Rene mein (S be Bn die Zabre menge 1907,06 | werden Tonnen, dürfen nur nag 0 ehmigung der Verwaltungsbehöcde ä Denaturierung) des Branntweins ist entweder Fe Brennereien um 10 Hundertteile niedriger bemessen als | für jedes Liter des in dem Branntwein, in Ansebung dessen die Zu- Æ i S 121. : fl hon iren is Bard, d ee in ie ter Be- | vorgenommen werden. Di Bo zahme von Veränderungen an anderen Die Vergällung (3 l die an sih als genügend erachtet witd, ‘ae rthaftliche Brennereien. Bei Kleinbrennereien (§ 11) tritt | widerbandlung verübt worden ist, enth:ltenen Alfohols oder für den Läßt fi die Geldstrafe von dem Schuldicen nit beitreiber, so T E E aar euen U, milien | Fn r Le Le a ea s anf, Me Mas 1E) ea Berat in. qum E ink brauch unverwendbar zu machen, ote tung richt ein. BruÿHteil eines Liters 5 #4 beträgt. Außerdem ist der vorenthaltene | kann die Verwaltungebehörde davon absehen, den für die Geldftrafe fait 1048 90 Ds e fl worden ua E ci ist ber Vere Ak oltchöebe anzuzeigen. den a t P e iee "heben ter weitere Maßnahmen iur Einnahmebetrag zu entzichten. triebsjahre 1898/99 bis 190 i ergeste s R E tun E IM abzr ein halbes Hektoliter Alkohol.
in5 ju Der Branutwei : § 90. z Haftenden e Tos zu nehmen, ps die A Ds der Geldstrafe
det werden, so wird das Î ps oen oter ein amiliYer Ver- | Verhütung der mißbräuchlihen Verwendurg des Branntwein j ed einer ilthald ned der Rbualae ven Eg gigen auf Die Strafe wird, wenn s “Breunviettina unbefugt zur Ua cas F ry E Kann eine Durchschni ts fer OE S Be ‘unter Berück- Wenn der Orenneres Teile ber Brenrereigeräte einschließli | treffen si "vollständi e Verçällung des Branntweins ftebt aué {lieglid gran defheinigung bei der Reichsbank erboben werden. Der | Branntweinbereitung , benußt worden ift, nah de:jenigen Menge { Ist festgestellt, daß ein Beirag an Einnahme aus dem Zw's&en- Breunretht nah nelerer States und des Betriebsumfanges anderer | luß E efäße d M fals aus denen alkobholhaltige Dämpfe, Bet jebsamte A das au die dazu erforderlichen Stoffe besa preises ¿u ermädtigt, au andere Stellen für die Erhebung des | Alkohols berechnet, die kei unausgeseztem Betriebe während der dem | handel mit Branntwein oder aus dem Branntweinaufschlace binter- sichtigung der Detr een LEPE eanerolen derselben Art festgeseyt. | der Samme D da beimlih abgeleitet oder entnommen werden | dem Detrte ' 77. idi s ¡uzulaffen, Zeitpunkte der D vorhergegangenen drei Monate damit ge- ¡ogen worden ist, so ist neben der Strafe wegen Hinterziehung die m Brennrehte zu beteiligender Lutter me t wird, so ist dies alsbald nah der Wahrnehmung Ner Die Branntweinarkauf- und -verkaufpreise werden Don Beirat Der regelmäßige B S 91. E wonnen werden konnte, sofern nit entweder eine größere Hinter- | Einziehung des Branntweins und der gebrauhten Umschliezungen aus- frei, den zebnfahen Betrag ibres | können, P R Az Edt Bu tebs t in gemeins&aftlider Besclußfaffung mit dem D (he Verwalt. ranntweinverkaufpreis ist so ¡u bemessen, daß | ziehung ermittelt oder eine Benugung in geringerem Umfange nach- | zuspreckchen. Ist der Täter nicht Eigentümer des Branrtweins und Derbis (58 40, 32 bis 35) in einem Abschnitte von je 10 Jahren, | Verwa F hol ire solchen Berlehung cin Zugang zu dem Branole | Tbrlltg festgeseyt und im Reichsanzeiger bekanntgegeben. ungs- und Gesäftskosten, insbesondzre au die | gewiesen wird. Brennrehts (F , 22 beliebiger Zeit i trocins berbeige ; |
feiner Um|hließungen oder kann die Einziehung niht ausgeführt werden, « u i n des Brann
beginnen? mit dens erag ree reg Sn 2 As werin sie als | weine geshaffen oder ein Ausstcôme
¿um gemeinen as
A i E B — für [and- 8 71. ; wirtschaftliche Genofsensaftsbrennereien unter den im § 82 ihr unter Mitvershluß zu seßen Die mit der Branntweinabnahme (§ 61 Abs. 1) in den Ab- bem b rauSfeungen zu B1 bis 15 auf 8 4 — ihr unter ‘8 53