1908 / 262 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 05 Nov 1908 18:00:01 GMT) scan diff

so if der Wert zu erlegen; läßt sich dieser nicht ermitteln, so ist auf | Branntwein, den sie bis eins{ließlich 30. September 1919 in den 8 151, f erk hr 1907/08 festgeseßten neuen Kontingente Die Besiger von solchen Branntweinlagern unter amtlihem I 907 bereits gebrauhsfertig bes Z wWw e Î t g B e î l A g

Zahlung eines Geldbetrages von 10 bis zu 5000 4 zu ertennen. Grenzen der im Betriebsja 123 herstellen, nah näherer Bestimmung des Bundesrats eine Entschädigung Mitvershlufse, die vor dem 1. Juli 1 anden baben und den bisher geltenden Bestimmungen entspr de

8 123. e de Vanndtgrg, de 2ibi, ehabnbee Gdsasen i | 110 ta Buniia t en f f 1h 19, he afweahene | L B H atte tot Üedaene de entlt D R i Ermäßigung des Branntweinaufschlags (F 19) zugebilligt. verhältnis treten und die Lagerung und Versendung des Branntweins zum di en g F s | rrang und Versendung des Bran trei eihsanzeiger und Königlih Preußishen Staatsanzeiger Berlin, Donnerstag, den 5. November i ) gs L

ersten Falle sech8 Monate, im ersten Rückfall ein Jahr und im

ferneren Rückfalle zwei Jahre, bei einer mit Ordnungs strafe bedrohten An Stelle dieser Entschädigung kann nah näherer Bestimmung egen Entgelt übernehmen. mmt ein ú

Zuwiderhandlung sowie in den Fällen der SS 118, 144 drei Monate | des Bundesrats den im Abs. 1 bezeihneten Brennereien, welche ihren 1910 nicht zustande, so werden die Besitzer der bezeihneten Brannts M 2 Betrieb unter Verzicht auf ihr Kontingent und Brennrecht einstellen, | weinlager auf Antrag in angemefsenen Grenzen entshädigt. 2 G62.

nit übershreiten. Im Falle des § 107 bleibt ein Fünftel der Geld- strafe bei der Umwandlung E R nas Ma hes durchschnitt bisherigen Inna t 152. 24. eine angemessene einmalige Ga ung gewährt werden, die jed t\chädi i 51 wi t gewä

Die Strasveriolgung Von Pinberzzehungoy verjährt in drei Jahren, | die nach Abs. 1 zu gewährenden Entschädigungen abzüzlih der etwa | ein Sine Etn d Us dei L wied nit emar! e ( M tr Ea En An E Scifien der §§ 111 nag 48 01 A E A G E E D telt E43 ff) be ard als 20 km davon entfernten Reini. S&l[uß aus der Grften Beilage.) wie manchmal, 1 if 5 : gungsansta J befand. ] ymal, für eine Petition einen ganzen Tag i bis Leier Es mit dem Eintritt der Verjährung gegen den Us Den gm Kontingente des bisherigen Branntweinsteuergesetes be- 8 153, 5 i n a 163. E „Do0ëgen habe ih nits einzuwenden, Tal Ss Pes gen erlassen, wenn auch die Bestimmungen für das Handwerks a e Oren im Verwaltungêgebiete der Königreiche Bayern Soweit die nah den §§ 143 bis 151 zu gewährenden Entshädi- 610 ta Betriebéjahre vom 1. Oktober 1909 bis 30. Sept keine lkiteridi di ju denen keine Wortmeldungen voriiegen; das. ift Au i au Zee n en Leute n’cht ohne weiteres arwendbar fi d un ürttemberg, des Großherzogtums Baden sowie der Hoben- | gungen niht durh Verträge mit dem Vertriebsamt festgestellt werden, 1 eiElos (a0 E E IETS (88 91 bis 96) und es liegt, können s Petiggebandlung, denn wenn feine aelmeldung R Die M Vocier Lng könnten Vorschriften erlassen E g ) an die Reichékasse abzuführende Neineinnahme die Petenten Tones ur ibe E Duk. pa - 4 geren, und | \{lechter Luft und erd on pat A e da L I i in : as geschehen ist, bitte | das Versicherungswesen anbelangt, so wi igen¡@wind suche, Was : gt, so wird ja wobl für diese An-

S 125. In Ansehung des Verwaltungsftrafverfahrens, der Strafmilderung | zollernschen Lande wird ein Brennrecht mindestens in den Grenzen der ñ 1 entscheiden über sie Bezirkskommissionen, die aus einem eamien der 1907/08 festgeseßten Kontingente gewährt. | Landetverwaltung als Vorsiyenden, cinem von dem Vertriebsamt be- } (5 °! Abs. 1) untershritten werden. i, zunächst in die Beratone ve: isen Peti 164, zutreten. ng der ersten Petition von den übrigen ein- | gestellten durch die i Driviiboninten Gdrge La Mebtnde Pensionéversicherung der

und a Ea g Strafe M Bader sowie in A INng der | im Betriebsjahre ep werden G Maßnahm ff Durch des | wo Wortm f weil w iele P Ss 4 Arbe cht auch B Strafvollstreckung kommen die Vor riften zur Anwendung, nach ür den nach dem 30. September 1919 in den Grenzen ibrer | zeichneten Mitglied und drei vereideten Sachverständigen aus de s airs bestimmt. FCIGISGR - I0OBER Da RE de L it Alkokohol herge hl N T M g fle teiligten Gewerbestande gebildet werd O L _ Der Reichskanzler wird Ei bereits vor d räsident f d Pe be 8 126. Hektoliter Alkeheer eas S! A hes die Ablieferung des Gegen die Entf en, der Bezirkökommilsan fönnen die be- B s dees nahmen zu tre en, die für die u an aftiret haben wir den E Stolberg: Bei der [eten Petitionsberatung N Mad (wirs À b l i, e teiligten Privatpersonen sowie das Bertrieb8amt binnen zwei Wochen fúr die I L sind, fowie dem Vorsigzenden des Bertriebtamts L Mgen 1 t vorla n, weil wir so viele Petitionen wi: ter Ae ie midt s E es Ueberganges «is eins{ließiich 30. September 1912 möglich erledigen wollten agen E ‘viele Pes i Ant, Ke tea ille cuba at i t E ut met p e ch : Gali enten eine Ant- echteanwälte auëgedehnt kat. Es wäre Aufgak L Avtenlalarmdern ; e Aufgabe der Anwaltékammern

Die Geldstrafen und die Vorteile aus dem § 122 fallen dem | Branntweins erlassen ist, eine entsprehende Ermäßigung des Brannt- | na Zustellung der Entscheidung Einspruch erheben. tingeate des bisherigen Branntwein- Üeber den Einspruch entsheidet endgültig eine aus einem Vor- ¡wei fehkundige Personen zur Seite zu stellen. mert vom Reichstag bekommen konnten, und das woll , und das wollte auch ich | gewrefen, si der Interessen der Burea £ uangestellten mehr anzurehmen,

Staate zu, von defsen Behörden die Strafentscheidung erlassen | weinaufshlags. Den am Kon Ihnen heute vorschlagen. als es geschehen ift.

steuergese2s beteiligten Kleinbrennereien (5 11) werden die vorstehend | Ktzenden, zwei höheren Lan E O vier „Fern S d vier vereideten Sachverständigen aus dem bVt- Tx. Abschnitt. Aba. S 8. Spahn (Zentr.): Jh bin mit dem V Ih inerseits die Wüns A orschlag des Präsider.ten | Angestellten auf das y möhte meinerseits die Wünsche dieser : wärmste und energisheste unterstüßen. *

worden ist. Im Falle des § 107 is von dem Betrage der Geldstrafe der | (§8 141, 142) vorgesehenen Rechte und Vergünstigungen in den | Landesbeamten un [anst ae n Seria des nicht festgestellten Abgabenbetrags an die | Grenzen ihres Brennrechts s 40). C Gewerbestande jasquitengelenE e A De Sor S@&lußvorschriften dde ahe ab miRN v bin mit Ein im Strafverfahren eingegangener Geldbetrag ist zunähst auf D ; - ; ; i ende und die Beamten des BVertriebsamts werdea O, L be : i 8 165. ' auf Vertagung erft ¿zu wiede La agteldt bitten, seinen Antrag | Öcffentlih gelirgt es, di A °! t die Einnahme aus dem Zwishenbandel mit Branntwein oder aus dem Die Branniweinreinigungtanstalten n Siare der Hter geltenden kanzler, die übrigen Me von Ges auf Vorschlag der vom Dieses Gesch tritt unter Vorautsezung der Zufti sind. Im bcigen fe ¿wieder buien wenn diese Petitionen erledigt | damit diese Mißftände endli Beidbtegiernng „dafür zu gewinnen, SBranntweinaufschlage u verrehnen Branntweinreinigungs8ordnung, die vor dem 1. Juli 190 bereits be- Bundesrate bezeichneten 2 andesregierungen berusen. s Königreiche Bayern und Württemberg scwi uflimmung der | strittigen Fragen bo ‘in den Petiticnen eine aarze Reihe von Abg. Dr. Pie p us der Welt geschafft werden. 127. PrRUREa Leute buten fett as! Miet Arelen en E | Buntea e elangen a s uns 70 D Pas, „L B Ls 1E L fue v Brolcdunce | angen Seavtn bor fb vir falen daz nad Eins Siellang nehmen | ed, dh d rie ensee Lende aaten Lee Us seat gte L / ? r Dur ntschädigungsverfahrens, s M Vorschriften im § 141 Abs. N t ft, daß die : / s N ETE aaten über die Fra ô En l abm gie im E01 Berwaltungsstrafperka n enen Ber längstens bis einshlicßlich 30. September 1912, die Reinigung, „5 154. S nur mit dessen Einwilligung E Eer eines dieser Staaten | es uns 4 Sa L R Ich bemerke dem Abg. Singer, daß E auth E amSO ch aud ten Bureaubeamten elbst r A ¿bay waltungébestimmungen scwie auf die Erhebung urd Beitreibung der Lagerung und Versendung von Branntwein für Rechnung des Ver- Der Bundesrat wird ermächtigt, nach dem 30. Juni 1907, aber treten die bisher geltenden Geseze über die Best önnen. Gleichzeitig | Fürsten Haßfeldt s hrs Petitionen nit fehlt, die Anregurg des | der Petition zur Berüdsitti äußern. Er empfiehlt die Ueberweisung Einnabmen aus diesem Geseße finten die Vorschriften des Eesezes triebsamts in „dem Umfange, den ibre Betriebseinrichtungen am vor de-m Inkrafttreten dieses Gesees betriebsfähig hergerihteten weirs und über die Steuerfreibheit des Bran f S des Brannt- | Petitionen. Bei Pil) lens umgekehrt dcm Interesse für die | gelegenbeit mögli N A und bittet die Regierung, die An- öber den Beistand bei Einziehung von Abgaben und Vollstreckung von 1. Oktober 1907 gehabt haben, gegen Entgelt auszuführen, sowie bis Reinigung8anstalten sowie Besißern von solhen Branntweinlazern |ff} Zwecken außer Kraft. ntweins zu gewerblihen | berrscht, können wi rregung, die gegenwärtig im Reichstag A6: Anb atenn L UO eunigen. : Vermögensstrafen vom 9 Juni 1895 (Reichs-Gesehbl. S. 256) An- zu dem gleichen Zeitpunkt ibre Kesselwagen und für den Branntwein- unter amtlihem Mitverslufse, bie nach dem angegebenen Zeitpunkt, __ Der Bundeêrat wird ermächtigt, für die Dur(hfü Petitionen so S niht in eine sahlihe Erörterung der | Pflibt nickt getan or tg (Soz.) meint, daß die Negierung ibre wendung : i versand bestimmten Stücfäfser in dem Umfang, in dem sie solche im aber vor dem Inkrafttreten des Geseßes gebrauchsfertig hergeritet shrift im § 130 eine Uebergangsfrist bis cin Sli übrung der Vor- | waren beute auch no s wie es den Petenten gerecht wird. Wir | 1897 petitioniert, die “R E Bureauangesteliten t ätten son scit ; V. Abschnitt Dur@scnitte der leßten drei Jahre für ibren Geschäftsbetrieb ge- sind, aus Gründen der Billigkeit eine Entschädigung bis zum Betrage 1910 zu bewilligen. i eßlih 30. September | diesen Petitionen Cn in der Lage, in den Fraktionen zu | Prinzipalen Erbebun egierung habe aber [?diglich bei dcn ° schnitt. braucht haben, dem Nertriev8amte zur Verfügung ¿u stellen. Der in | der nachweiêlich aufgewendeten Kosten zu gewähren. Wird die Gnè- : S 166. wichtigen politifen Vorgs. ¡u nehmen, denn es beberrs{chen uns die | würde die n R E u Bei Wünschen der Agrarier so geht die Reinigungs Der Reichskanzler kann unter Zustimmung des Bundesrats mit VaeE, wenn wir für ae M Senate im Interesse für die D deliien selbst müsse “p nen en, G do g. . neuen Norelle zur Geweribeordrung habe die Ne a di ie Regierur g die Bureau-

Hesonva E eisen aaIE Ä atgelle gem ibäftegewinn ¡fl auf vie MAP es E as Da E E Da ebör auf das Reich über. ff ten fremden Regi S 128. anzurehnen. Brann 10) Uvex, n RKeglerungen wegen Herbeiführung ei Fürst zu Hagf i g einer den Vorschriften | zurück und {li ay feldt (Reichsp.) zieht seinen A i i si schließt sich dem Vorichlage des en Antrag zurzeit | beamten gar nit berückfihtigt. Der Redner empfi j : ° empfiehlt den Antrag

Zur te&nisen und wissenschaftlichen Förderung des Brennerei- a4 s In Anschung der Reinigungsanstalten ist dabei vorausgeseßt, daß F dieses Geseßes entsprehenten Bebandl ins i i gewerbes, insonderheit der Branntweinreinigung, darf aus der Robh- Unbeschadet der verwirkten Ordnungéstrafen ann das Vertriebês e Me un § 143 porg ee Berpslmeeng S Ms der an Eid anges{lofsenen Stoakes: Zus ito; n den Abg. Singer (So1.) bemerkt, da b sonderen G egu “Das Hau einnahme aus diesem Geseß im Betriebsjahr ein Beitrag bis zu | amt die Ausführung der Reinigung, Lagerung 1nd Versendung von | Lage m dieser Verpflichtung bis einschließli 830. September 1912 E e sung der Einnahmen für den im gegenseitigen B rei wegen | Anlaß sei, da die betreffenden politis n V: onderen Erregung gar kein Das Haus beschließt nach dem Kommissi 0,15 46 vom Hektoliter Alko ol des zum Trinkverbrauche gelangten Branntwein für seine Rechnung E durch „Androhung und Ein- E Billigkeit sind nit als vorliegend cht Seide S ranalivem Ner wegen Begründung ciner Ge nel ast | Präsident Graf 1u Stel E E abi ema De ml Je A R Branntweins nah näherer Bestimmung des Bundesrats verwendet ziehung von Geldstrafen bis zu 10 b erzwing?n, au, wenn die ründe der Bilitgle sind nit als vorliegend zu era@ten, wenn ereinbarungen treffen. emeinschaft Präsident Graf zu Stolberg erklärt CEE eei ciereit, dis auf di ten aus der Zolle beit von werden. Ausführung abgelehnt wird, diese auf Kosten des Pflihligen bewirken | die Verträge über ven Dis den Reinigungsanflalt oder ebe inen und S M 8 167. Vorschlage bleibe, zu Sit vie P C ina bei seinem erilisierter Mils und Rahm bervorgehenden Mißstände sassen. Das Verfahren regelt fich nah § 118. S TA aat dem 31 Mir) rung der Srbrbiadlih abgeschlofsen find elitnC idi tee la PtEmittein forte zur Be- R E E vonn Wort- | Leben und de Beseitigung diefer Mißstände a dilih Aufhebung der Diese Vorschriften (Abs. 1 bis 3) finden keine Anwendung, wenn |ff} dieses Gesetzes, dem Bedarf E a E Ene Mang Genoffen wegen A Fire An Y Pans D s. Deoen und | obn Einriéitung ciner Pogteni'hen Kontr: i für aler p: Cn , : ag bis zu | dem Sinne, daß Mal rausteuergesetzes in | fubr gelangenden Nahm lle solde Milch und eventuell nue in nage, l der und alle sol&e Milch und eventuell n i at) 0 ur tmn

S 129. G Der Buer E ermädtigt, den. KleinbacdE, Es Die Enis&ädi ift Le ; L: tel f ranntwein abweihend von den Vorschriften des F er Gewerbe- | ie Entshädigung ist entweder in der naGslehend Unker oder N n (2 A in der unter 2 vorgesehenen Weise zu gewähren : e Jom Reinigungs Fn Beritt E bung M Ae Mark aus Anleihemitteln zur Verfügung gestellt. D i zbrauessenzen in den Verkehr 7 E gung, Lagerung g d g, ift von dem Vertriebsawte zu verzinsen und bine Sea s Are als Material überwiesen E va übri, 0 | E R aboiges, ; gen Abänderung des genannten Gesetzes wird ; Gen Die Kommissi ; ß d zur Tageê- ission beantragt die Uckerweisung an den

ordnung zu regeln, fs 8 130. 1) Die Reinigungsanstalt tritt zum Vertriebsamt in ein Vertrags- ed e 20 NVollständig vergällter Branntwein darf im Kleinhandel nur in verbältnis und übernimmt die Reinigung, Lagerung und Ver- Branntweins gegen Entgelt übernimmt. 2 Four nach dem Inkrafttreten dieses Gesetzes in Teilzahl 1 Bekbältnissen von 20, 10 und 1 1 Raumgekhalt feilgehalten werden, sendung des Branntweins gegen Entgelt Dieses Entgelt ift . & 155. zu Tigen. zahlungen | ordnung übergegangen. Neichskanzler ls Y i die nah näherer Bestimmung des Vertriebéamts vershlefsen und mit für die Zeit vom 1. Oktober 1909 bis eins{ließlich 30, Sepv- Soweit nicht § 145 Nr. 1 Anwendung findet, werden die am Zur Berücksichtigung überweist das Haus dem Rei i G 3 E zu a als Material, zu b zur Berüsihtigung einer Angabe des Alkoholgehalts versehen find. tember 1919 so iu bemessen, daß die Reinigungsanstalt damit 30. Septemker 1909 im Geshäftsbetriebe der Branntweinreinigungb Petition des Vereins deutsher Maßkorjettfab ifen eisfanzler die _ Abg. Glüer (d. konf.) legt im cinzelnen die Gründe für die * Ci & 13L für die Einschränkung ihres Geschäfts entschädigt wird. anstalten tätigen Anzestellten nah Maßgabe der vor dem 1. Oktober . teilung von Gewerbelegtitim Îtto S. betreffend Er - näher dar, erklärt, daß seine Freunde die Petitionen Br De Petiticn Der Bundesrat wird ermächtigt, arzuordnen, daß Trinkbrannt- 2) Die Reinigungéanstalt wrd sür den ihr entgehenden Gewinn | 1907 mit ihnen abges{lo}senen Verträge auf eine Zeit bis zu zwei Deutscher Reichêta Verkauf von Maßkorsetts bur G E ten für den An L und beantragt, auch den erften Teil derselb in je er Weise wein nur in Behbältnisjen feilgehalten werden darf, die eine Angabe aus der Reinigung, Lagerung und dem Vertriebe des Brannt- | Jahren weiler beschäftigt. Nach Beendigung diejer Beschäftigung 153. S g- zur Erwägung die Petition des preußischen Detailreisende; anzler zur Berücksichtigung zu überweisen. en dem Reichs- darüber aufweisen, wieviel Hundertteile Alkohol er mindestens enthält. weins sowie für die Aufgabe des Geschäfts nach dem Durch- erhalten sie eine Entschädigung auf der Grundlage ibrer Bezüge au . Sizung vom 4. November 1908. 2 Uhr bändlervereins und des deutschen Wildpret- und * „und Geflügel- , Die Abgg. Albre t (Soz.) und Genossen beant ib 2. \{nitt ihres Betriebs in den Beiriebsjahren 1902/03 bis ein- dem Geschäfi8betriebe der einigung8anfstalt für das Betriebsjahr vom (Bericht von „Wolfs Tel ; . verbandes (Siz Stuttgart), betreffend Seci Geflügelhändler- Petitionen zur Tagesordnung überzugehen. ragen, über die Zur Entscheidung solcher Streitigkeiten aus diesem Gesetze, welche ließli 1906 07 für die Zeit vom 1. Oktober 1909 bis ein- | 1. Oktober 1906 bis 20. September 1907. In d U E egraphischem Bureau“.) Wildes eizügigkeit des if Abg. Gotbein (fr. Volkêp.): Die Wahrupvg bygienischer Interess zur Zuständigkeit der Gerichte gehören, kônnen nach näherer Be- {chließlich 30. September 1919 mit einer nah dem Satze von Als Bezüge gelten neben dem vertrag8mäßig festgesezten Jahres F, V: er heutigen Sizung des Reichstags, der ersten n Die Petitionen wegen Errichtung eines R Al p eia Mänt-l&en, das die Interessenten sh umhä L ee stimmung des Bundesrats Swiedsgerichte eingerihtet werden. Dur 9,15 4 für das Hektoliter Alkobol des gereinigten Brannt- gebalte die freie Wohnung, Beleuchtung. und sonstige Vorteile, die seiner im Frühling erfolgten Vertagung gelan at d Zas manus8gerichts werden dem Reichskanzler als J lan f- CET an UCIREa des ersten Teils der P titionen T Ee die Anrufung des Schiedägerichts seitens der dem Reiche gegenüber- weins, von 2,65 4 für das Hektoliter Alkohol des über Holz- | 1h als Gegenleistung für die im Geschäftébetriebe der Reinigungb- zeihnis der neu eingegangenen Vorlagen ur Verl E oriey desgle:chen die Vorschläge der Vereinigung d nal über- | 1 lib g mit den Handelêverträgen unpgreinbar E se stehenden Partei wird dee Rehtêweg ausge[chlofen. Ee dai r Jogenannten Wein E iter anstalt geleistete Arbeit E E befindet fich auch der Ges ents rf Ee traa0s Ie mARS in Dein zur Ri chsbaukre fo r Rey O L a e Le gerte Unklarheit besteht so Cer nah, bee f ; neten Abfindung en igt. Der Besiger 11 verpire*, 6. Aenderungen i i : / en tionen auf Abänderun i ; / egünftiguna, und des / io (Cini Der Eingangszoll beträgt für Branntwein aller Art, eins{ließlid die Anstalt mit Zubehör auf Grund einer von Sachverständigen Die Entschädigung ist nah dem dreifachen Betrage der im § 15 Von E “d Laer unt S E den besseren Schutz von A ekl E be- cue BEE u wöglih. Die Brett n as (rfeiong des Weingeiites, für Arrak, Num, Kognak und versetzte Branntweine vorzunehmenden bs&ägnng an das Vertriebsamt zu verkaufen. | bezeihneten Bezüge zu bemessen; sie wird gekürzt vellation eingegan di ann (nl.) ist eine Jnter- Sts verständigen gegen unnötige Bloßstellun En und pre E hat niht eine so e:heblihe Steigerung erfahre avs sowie für Mischungen von Weingeist mit Aether und Lösungen von Bei Berechnung des Durschnitts bleiben Jahre, in denen für Angestellte, die am 30. September 1909 im Alter stehen F einer Neihe von Ges. gen, S nh: auf die Veröffentlichung cerang Jrübarer Vestrafungen, werden, soweit sie die Füh, E die E. Deutschland ift auf die Einfuhr angewiesen, V Aether in Weingeist ein Bars nicht stattgefunden L: uge ala) I tue Labu- von mehr als 35, aber nicht mehr als 40 Jahren, um 10 Hunderiteile, „Daily Telegraph“ E ner Mazestät des Kaisers im E S die Vorstrafenkontrolle betreffen, O Rie an tildcass Sn gans außzrstande gewesen ift, den Bedarf n 100 P O E E E de Außerdem sind Inter pell ationen | . fer die Srgbe des Verbandes de Uacine frtibefoum ja | tot cine jueteblichen if Die Gentdrera Ll Bee t . b. anderer Branntwein 225 werben ues des i in Rechnung gesielt; die Wies M von nit mehr als 25 Jahren, um . . + + - - 40 +0 A (dkons.) eingegangen, die dieselbe Maéplegtnbeit deg 0 Ven E Eider der Konkursordnung § 107 Abs S Tbe (arie E IUNTCENE, weil das deutsche Volk infolge des Sol _Y M mers Behâältnifjen nah Wahl der BerwaLung le de En ug Sri: gdltrwo: für Angestellte, die am 30. September 1909 in Reinigungs G eln. Ferner is eingegangen eine Fnterpellation d genügende Masse it eine zur Durhführung des Konkursverfahrens | Wenn die bogienischen Bed hal, sich durhgebends Butter zu kaufen. für 1 Doppelzentner. : einzelnen Betriebsjahre zu zahlen oder in einer Summe unter anstalten oder Spiritusgeshäften tätig gewejen ad rafen Hompesch (Zentr.), betreffend Maßregel n des | osten öffentli b vorliegt, der Ablehnungsbeshluß auf Staats- | wirkiih begründet An edenten gegen die Einfuhr dänischer Mil 8 134. i A Abzug der mit fünf vom Hundert zu berehnenten Zwisenzinsen | mehr als 5, aber nit, mchc als 9 Jahre, weiter um 10 Hundertteile F herrschende Arbeitslosigkeit und betreffend geln gegen die abébaius ch befanntzugeben ist, wird zur Tazesordnun 56 * | Salin eine \old Ea so bâtte das Städtische Gesundheitsamt von Von tem Branntweire, der aus ten tem Zollgebiet anges@lofenen füt die folgen B Ire. E Sieg uno den ati s ¿Ti mbe a10‘3 Auhre, tele S E Ce E D : shwarze Listen, ferner eine Interpellation Alb2 ei Zur Kenntrisnahme überweist das 4 V | shâdlihfeit der dinisen Di rist n.üfsen. Die Gesundheitse ï ¡ niht mehr a ahre, weiter um . - + . . ‘W(S c F ei 3 ; Anft 1 ristieint nur i bér 1909 im Alter unter 21 Zahre M 0z ), betreffend Maßregeln gegen Arbeiterentlassung “aut A des DLFEuIas des S ruzcndetA D C ne S A e Eon 0 a R E gen, „betreffend Verzollung amerikanischer In der Kommission ist über bie au Re at un i n RKegtierungskommifsar

Staaten und Gebietsteilen zum Verbrau eingeht und nit nah- t O Î 1 : weislich verzollt worden ift, fann spätestens beim Eintritt in das Gebäude, Maschinen, Behälter usw. nah ihrer technischen Ge- | Angestellte, die am 30. Septem 1. Der Präsident wi : i áFnland vom Tage des Ankrafttretens dieses Gesetzes ab eine Ueber- brauhsfähigkeit für Zwecke der Reinigung und Lagerung von | stehen, oder die_zu dieser Zeit weniger als 2 Jahre in Reinigung® dieser: Hrterpelladl n wird auf die geschäftliche Behandlung | Schhmalz- und L r nitilihen Untersieds zwischen Braantwein ur Zeh n rgan ug ge I wo- Stet oder Spiritusgeshäften tâtig gewesen sind, erhalten keine die nächste S ibivia rfi e D der Tagesordnung für Die Petition E eE I sef Hah niht einmal gehört worden, sondern [ediglich

y m ie ania i j Mel. Si : osef Hahn in Breslau, betref Handeléintere} f ledigli ein Vertreter d Zwei Schreiben wegen Einlei . Hebung der Sittlichkeit und Regel au, betreffend sen. Ich kann der Kommission d E PITD /MEE tung von Privatklage- rube, wird dem Reichékanzler als Mate ung der Sonntags- sparen, daß fie in dieser Bezieh mission den Vorwurf n'cht er- L Material überwiesen ; über die | gzatbeitet hat. Jh möthte a ung im bôchsten Grade oberflälih

; i . alb empfehlen, wenn Sie den Ge

r gens

gang8abgabe bis zur Höhe des durf \{ dem regelmäßigen Branntweinverkauf- und dem regelmäßigen Brannt- bel der e M g E T J erüdcksichtig eibt. ie Verwaltung hat sich vor dem 8 157. e der §8 155, 156 geböôren nici Woerfahren gegen die Abgg. Zi fd: e Reid Zen gg. Zimmermaun (Neichsp.) und Petition des Vereins im Ausland rits approbiert - e 1 Hand ni 4 Berlin um Anerkennung der im 1 ers 8 L di K Tagesordnung absegen wollen, die Petiti s erwdör- | ? an die Kommission zurückzuverweisen. Eee

. ch t o d un 8 iss 7 Ï Ï - U | i | f

Die außerhalb der gemeinschafilichen Zollgrenze liegenden Teile j die des Reichégebiets ¿ablen nah den für die Zölle maßgebenden Vor- auf Grund des Ergebnisses der Absckähung ankaufen will; | die Mitglieder des Vorstands un 1 lehnt sie den Ankauf ab, fo bleibt die Verwertung der Anftalt | {haften sowie die verantwortlichen Geschäftsführer von ESesellscafte iehen. erstorben sind seit der lezten T : : Reiche gcht das ; agung: der langjährige as Haus zur Tage8ordnung über. urüdiufü ; ; ; gjährig Als Material wird ferner die Petition des stralaue(gusses Pibans v0 Mbtitteeiles fac Beier n R A : : orgeben war allerdings

{riften eine entsprehende Ak findung an die Reichékafse. i Ie 5 mit Zubehör nah dem 30. September 1912, mit Zustimmung } oder Vereinigungen aller Art. terspräsident von Wi f ; interfeldt-Menkin (dkon Berl Di (dkons.), von | Berliner kaufmäruischer, gewerblih:r und industrieller gereh!feitigt ; unter dem Druck der Milkändl : ändler waren die Mil

VI. Abfchnitt. des Dat guß früher dem Besißer S n 58, J Üebergangsvorschriflen. diesem Falle erhält der Besißer eine Ent ädigung von Die Angestellten der Spiritus - Zentrale, Gesellshaft mit 8 135. : 50 Hunderiteilen des von den Satverständigen ermittelten | ränkter Dafiung, und v baiit R A Prüfungsst-lle Da aRN (nl.), Er hardt (Soz.) und Gers dor ff (dkonf.). | betreffend den S erei Der am Tage des Inkrafttretens dieses Gese8:s unter Steuzr- Wertes der Gebäude, Ma‘inen, Bebälter usw:; der Wert | Verwertungsverbandes Deutser Spiritusfabrikanten in Berlin, ; Haus ehrt das Andenken dex Verstorbenen in der üblichen | R en Schuß der Bezjeihnungen von Hotels ne, | preise v l (R i; E E e F E d B bleibt dabei außer Bet cht Ô t R E L ; s Veise. in Der üblichen estaurants, überwiesen. otels und cus on Jahr zu Jahr gesunk f ; y aut stehende Branntwein unterliegt mit der im § 137 vorgesehenen von Erund und Boden vie abei außer Betracht. am 30. September 1909 im Geschäftsbetriebe der Zentrale oder V Uber dié Pelition d gestiegen, daß die Produzent nken - und dié Futtermittelpreise so Ausnahme einer Nachsteuer in Höhe der nah dem bither geltenden S106 i; Prüfungsftelle tätig sind, werden nah Maßgabe der mit ihnen bet aid on dem Abg. Held (b. k. F.) ist ein Shreiben einge- stadt, Trier La Min Handelékammern zu Graudenz, Halber- | Vorgehen traten die Milcbba ey auf ihre Kosten kamen. Diesem Branntweinsteuergeseße darauf uen Abgaben s Es Zes L Reiuigungtauftollen, Ti ene igung gemäß Mis ers ie E T eas Sririge au eine Se iifiigm E icfozi faber er mitteilt, daß in dem gegen ihn chivebentèn den E Laue F E e E wegen Aenderung Crgrgen. In Berlin werden V RlBLUTRE T Tigud dänischer Milch

; 70 ü Heftolite , die zu en ist, sobald der eanspruchen, sind obne üudfi arauf, o e vom Reiche uver- re ren weiter Vel at. a zendigurg dieser De]! ¡ta ahren f Cof L G , a ersend ; L äuis IN¿TA N g eaen 40 Lj E (ie I De ehr PLAR wok längstens aber am | nommen Tan, verpflichtet, ihre Kesselwagen und (5e den aeaen B sie in finngemäßer Daiobetrie e S N Gn de B Eu noch nit p: B evedogi * maddats fg n dlungs- E tet weE T LeO zur D Ra 0E age agr Maar af es Gesamteinfuhr “därisSer Milch

f ire f Stif ? î er ¡ h i 1gl. 1 A 2 7 1 reraa C & 5 L 2 en. í 1. Dez-mber 1909. g 136. weinversand bes e ite MRER Erstattung 42 Mng ‘ri wis Y Zu ae fugestellten n Ene Se er Benrece e S bes e n immte Zeit bitte. / rlaub auf idi e, s fs zur Tageéordnung be- Dig N “E A, Milch durchaus nit Slbleits, Befreit von dieser Nachsteuer 135) bleibt der Branntwein, der | ständigen abgeshäßzten Wertes zu überlassen. Soweit das Vertciebs8- die verantwortlihen Geshäftsführer. Urlaub auf ubdilkaiieNeit akn E erode bemerkt, daß | Wortmeldungen E Haus zu jenen Petitionen zurück, zu welchen | Laie Reibe von E gdeullich ist, wind dur eine vor dem 1. November 1909 an das Pertriebsamt verkauft wird. Die | amt die Kesselwacen und Fäfser nicht zu übernetmen beabsichtigt, ist 8 159. deshalb vor, den Urlaub bi8 N E gesorperi werden könne, und schlägt: | der Petitionsfommission üb s handelt id zunächst um einen Bericht ch sehe au nit ein weshalb ; nit (gen Autoritäten bestätigt. Preise werden von dem E in gemeinshaftliher Beschluß- é geaen: die Reinigungtanfa en bis e I über die Die B den §5 100, 156, 158 ocgcicien Entsädigungen bi Das Haus ist drki t A zu erteilen. die Regelung der M eGtove r balten Perionen, betreffend deng mi Dänemark die Etenc cines Zelles Ee „BVerein- faffung mit dem Beirate estgeseßt. 5ntschädigung von jener Derp ung zu entbinden. nur zum Teil zu zahlen, wenn die ngestellten dauernd in den 2 L E nverjtanden. bei den Nechtsanwält j er Bureaubeamten | (wpledte Ihnen deshalb nes Zoes mögli wäre. Ih : E L or A e en usw. Die Petit : b, auch den erfien Teil d iti Der am Tage des Qtatitrdent dieses Gesetzes im Vershluß- Sind die Reizihesautt eri nas dem 30. September 1904 des Reichs oder eines E? s E werden. von Se A e eE Ta E tung, auf der eine Reihe E E N L sie eine Besserung e Vorla p Nea 99 M A Bg E übexpptisen.. t gts le lager einer Weinbrennerei befindlihe Branntwein unterliegt nah | betriecfähig bergerichtet worden, so wird die für die Entschädigung i ; 158 von d bg. Fürst zu Z TE: MEE : rüdsichti nverbältnifse verlangen, dem Reichskanzler zur Be- Milckeinfubr von nl.) : Die kolcfsale Steigerung ter g h ra tosteuer in Höbe d R rébéube : äherer Bestimmung des Bundesrats Das Vertrieb8amt kann in den Fällen der 88 155, 158 von H hl zu Haßfeldt (Neichép.) zur Geshäftsord : sichtigung, soweit sie die Bildung von Arbei SUE DOE Lai änemark spricht eine sehr beredte S näherer Bestimmung des Bundesrats R 3 pes in Höbe er E E e Jahresmenze nah n immung Meiterbeshäftigung eines Angestellten absehen und die Entschädigun. Won vor, ¡unächst diejenigen Petitionen zu erledigen x f ti ausschüfsen ve: langen, zur Erwägung überwiese rbeits- und Gehilfen- e unterlicgt gar keinem Zweifel, daß die Gefeß M und nach dem bisher geltenden Branntwein teuergesc Pe darau E festgeseßt. 148 alsbald gewähren, wenn der Vertrag abgelaufen ist, andernfalls 19 Fein, q remeldung vorliegt. Jch“ glaube, es wird ees zu denen | wird Uebergang zur Tagesordnung beartragt n werden; im übrigen n gy Lüde aufweist. Es ist dethalb vordalt 20 bier eire Abgaben und eines ZusWlags ven 88 S IRE DO- E M Die Reinigungs8anffalten A fi binnen einer ihnen von dem me der D I daß der Angestellte auf Ansprüche aus “M, agi ti onee ih bitten, die Sißung zu veatligen ‘ie r u Mle d Der Reichstag hat sich wiederholt und ei S ddie bie S mit Dänemaik bicriulebtingen SER ‘e , 1 G s Ï z . - b u Ñ tr 4 mt f S l e - eat i : : -y . Von dem am Tage des Inkrafttretens dieses Geseßges im freien Bertriebbamte zu setenden Frist zu “tig gp pas e O er Tage E auf Ents@ädigung get verloren, - weni etl a Ï zu [assen, angesihts der politisden Lage \ich zu gefordert, für ‘die Dan nd “befobt Und den MeiSilanzler pet zu wirken: gierung dringend bittcn, in diesem Sinne Bectébre dstihen Braune mh teuer Bethe gen | bent dat Verirltramt de Guan t ce e uu 2 wnen, | geielie es ablebrt, Vie ihm aufgrizagene Berwaltimgbartit Wg p: Geshßs gge H taza tein Grund. Go folie ja der blei éiniufübren. Auh mejne Sreurde baben e immer eia nottts | Vorredrer gegen die ommisfion einen Wtlgen Angrsf erheben bal C s e S E E L E 2 o 20 m3 T; i A en, ni Se di ; M p e en m +3; ck Gewerbtreibenden und Haushaltung2vorständen bleibt, sofern die GSe- | vor dem 1. April 1911 zu entscheiden hat, so tritt die Entschädigung E 8 161. z eige elf früh Peéafen As D A Jol a der Reichs- Mittelstand zu ia, any ean tax die tere fondern au für den möchte ih darauf “eau ai dey der MotñicEe Angriff erboben hat, samtmenge niht mebr als 10 1 Alkohol beträgt, von der Nacsteuer | zu 2 ein. i Gewerbtreibende, die den Branniweinverkehr zwischen der Brennen zU können, zudem sind die ‘Petit nmal Petitionen er- | unseren Anregungen nicht Fol ] ie Reichsregierung bisher | d11ch Krankheit verhindert ist, hier di Kon e in der Kommission befreit. Denaturierter oder ohne Denaturierung jur steuerfreien Ver- O 8 149. : und dem Abnehmer ‘s Branntweins vermitteln, werden, sofern si pre gen vorliegen, doch nicht viGIRTE GIa die ain keine Wort- | auf diese Materie nicht Sage gegeten M aus die Erhebungen nebmen, der Berichte: statter ist laat O A T zu Durch die im § 145ünter 1 und 2 vorgesehenen Entshädigungen | Bermittlung bereits vor tem 1. April 1908 augeübt haben, a! T: zn wollen, eher umgekehrt. Unfer Intere zu denen die Parteien | dieser Bureauangestellten betrifft, \ “ind as die Lohnverbältnisse Atänderungsantrag gestellt ist, und die Kommis orben. Da nun ein i gangen baben | erefse an den politishen | überlassen. Di ; trifft, fo sind diese der Selbsthilfe ist, sich darüber zu à : mission nicht in der L1çe . Die wirtschaftlichen Verkältnisse lassen sich geseglich | beriht an die Kommi vet warde beantragen, den Petitions- : «Aal

wendung abgelafsener Branntwein unterliegt der a steuer nicht. w i igur et i erden die einigungfanstalt zuglei in ezichung auf alle in den auer der vor diese age mit de rennereibesi er oder d beutige Ta wir au dur unsere Interpellation bewiesen, aber nit i j i [ en ine Gat digung g war nun einmal für die Petitionen reserviert In with fiia A diese ea C bos: As h : i : . age leer Angestellten trägt das üb ; î 2 a T N ermäßige bg r i bg. Dr. Spahn (Zentr.) beantragt nunmehr, mit Rücks Nah Ÿ Ÿ châ r, mit Nücksiht

L.

Mer es unternimmt, die Nachsteuer (§§ 135, 137, 138) zu binter | §§ 155, 156 nit berüdfihtigten AnspriWe vor Angestellten, Mit- | nehmer abgeshlofsenen Verträge gegen

ziehen, hat eine Geldstrafe verwirkt, die dem vierfahen Betrage der gliedern des Aufsichtsrats oder anderen Personen usw., mit denen 0,50 6 für das Hektolite Alkohol als Vermittler be! äftigt. St® cin sten Zeit werden wi ; TI,.

tehen, dat nh, Se ittomait, minbeliend abet 5 c fue den | 1 n fyertcige vtgctbtossn baben, enbgilig abgefuntet | H fir das Orfiolter Mikodal als Bemer bober (22s Bait fommt jt son mit seinem Pet ontredt im Reis: | irten in die‘ Bureaus der NRedttanwälie cla”

0T e ge avg d E : Bedenken entgegen, so wird der Gewerbetreibende nah näher ben, di gel zu kurz. Die Fraktionen werden noch Zeit genug in Bra L ace R Ee L E g D unge. Se auf 2 E Geschäftslage die Sitzung abzubrechen y au die Arbeitgeber in er Vertagungsantrag wird die Sti echtêanwälten steht Zentrums und der Reichspartci a b S ie Stimmen des gelehnt.

Laa ri j E Ae Os sind die j ie politishen V nitts entsprehend anzuwenden. : Z : E stimmung des Bundesrats in billigen Grenzen en dig | Abg. s Gen Vorgänge zu besprechen. 24 Die 88 2, 4, 7, 8 find auf die Nahsteuer sinngemäß anzuwenden, Brarnfivela sür die Ausfube als, “h inlèndishen Brannimein ver: Weitere EnisSäbigungen, «ls in ben ‘§5 141 bis 161, votiN iefien Hafelt beitrefen, pa cine Fabi t vielleicht dem Antrag des | keincowegs so glänjend da, wie mon gemeinhia

8 2 mit. der Maßgabe, daß fialt der zweijährigen Verjährungsfrist eres, een A gon Maßgobe de „daet dem F S werden niht gewährt. i ei Abg, Sincaoe noch weiter fortzusetzen ; L IAE Mng er s En ¿e gzu serivge Gebübren oe U u L 2E Ante bet E ah T Gegenstand: Bericht über die Petitio ; i 28 Petitigger erwäge, komme ih zu demselben Result E es den Angestellten überlassen, auf d gaben. Man | betreffend Schiffahrtsabgaben Ii m lonsrecht kommt im Deutschen Reichstag "nic E S n belalit T ES LLOE ju gefangen. Mine e sliige u gation Bassermann ( N dla nds, wirk t Riga des Abe, , obl möglich, t rmann (nl.) von der Tagesordnun °

g abgeseßt.

eine solhe von einem Jahre tritt. : : Die Nachsteuer kann in den Fällen der §S 137, 138 in gleicher ubehöôr an das Vertriebs8awt iu verkaufen, find die Besitzer befreit. Weise gestundet werden, wie z ns 98 vorgesehen ift. Auf die im § 145 unter 2 Pptgete E R a E (Séluß in der Zweiten Beilage-) tigt : Bd Is Mid andéren Fseiartertiden ¡Materien be- | die Sonntagsarbet einschränken E ließe sich wenigstens ir kürzere Reden zu den ein on Petitionen erledigen, | arbeitêtag einfüb ; und ein geseglicher Normal- Es folgt der Bericht ü ; es zelnen halten, anstatt daß wir ren. Mit Reckcht wird auch über die Lehrlin tolgt der Bericht über die Petition der deutsche i G gs- | Bergarbeiterverbände um Erlaß eines on der deutjchen geseßlihen Verbots der

i e aus diesem Gesetze wird den am Kontingent der im § 148 der Reinigungsanftalten aufgelegter E O Li Mad Meleiamen Ls iges Creilligien Brennereien für den | Verkaufe der Kefselwagen ur. d Versandfäfser find sie befreit. züchterei in den Betrieben geklagt. Gewi j gt. ewisse Vorschriften ließen | allgemeinen die Arbeitsfreiheit beshränkenden Sperr yst ! eme