Db :bet des Gleutraufsüht uateeliegendei Räume ditrfes | fernuta dee Mie cin Dei Be ide b | O Lier LRIENC Tbee Ge L N s 55 i; n n a me v ,

die Mi cities E ebe hie Anbühieg ‘bir afen: ras Me O L En Stenctuttéiéa: iterses nen Üaeselielungen cten ‘Gans Ae ey icn in den Fällen der 88 53, 54 festgestellt, daß eine Vorent- Robht S 73. Maljzextrakt und ; L s weise geleerte Um'hließungen dürfen mit Tabakerzeugnissen nicht nas, wodes M fo ad vie eine P e et nid beabsihtig vérbranbsienee net, [0ue Perfiaer and e s d arat werden diese a I Mala in eigens U n Ge : rafe na att. ; oder deren Bes Anlagen F eMmNten

8 35. - der lichen Aussicht hindern oder erschweren. HinsiXtlih der Abgabe von Rohtabak, Rippen, Stengeln, ent- verst 24 rippten Blättern, Tabakersaßstoffen und Abfällen unterliegt der Tabak- | grfüllt, auh dürfen die Umschließungen verschieden euerter Tabgz, E : C Mani Bitten s O zum Verkauf oder zu gewerbliden Zwecken bereitet die Brausteuer auch von dem ¿u ihrer Herftellun » w e g ber-

Die Betriebsinhaber, bei denen ‘eine amtl rüfung oder Be- l i erzeuanifse niht vertausht werden. ; in Mac venn ha it rung Dea Ne Des s Biber, Tot depeps E E n var S R or Votrutons Siu Falle der Umgehung der Tabakverbrauhsteuer beim Klei, ane ert Dinterziehung begeht, wird mit einer Geldstrafe in nien befonderen Ea Madmen unterworfen werden. Die wendeten Malze entrihtet werd prrEge Erzeugnissen statifindet, baben den Steuerbeamten sämtliche ländisch-n Pflanzern, Rohtabakhändlern oder Tabakfabrikanten be- Derfause E ier E ae R nS E t) Bundetrz; des § 4a bis d viéiCeiteas n r den Fällen des § 53 und | Sah 2 fiadet An r zur Last; die Vorschrift des § 71 5) Der § 5 Abs. 1 erbält foloea as S T iere für bie Steueraufsiht Dee Tate Serte Vene ete Tabatrrinczife im In li Tie E aeaen gra Febebs L der beine ban ibnen an besondere Bedingure rben Onzeluen Fall beftraft. Außerdem ift die Gitter Se Die S i E nach Ten I der im § 2 genannten Stoffe erfol See Em e Mg B eige | Emen shgebea aher Gf cin Täbafderbenuiirefage (S 4) üer | f Mien, ere den Mert} n eiWosenen Padange I (ouis Halt des d de Hal Ie Q Ie aden enm, | ten et E Beate Psb peesabe i dre daher, | a ggen ele: Sie de Brot iäf

é g weisen laffen. Feingeschnittenrer und Pfeifentabak (§ 5 C und D) darf, sofer, Mark ein. R 1 Mhre, 7 Pi “e ine fts idt Ee lebt de E a 7 eigen , auyer

lungen die Hilfsmittel (Wagen, Gewichte, Beleuchtung usw.), soweit 8 36. i ñ j ä S7, 8 75. edie ere aa zugelafsen sind, zu stellen und die nötigen G ns Tababkeein él Mer inen Des ay rer a P En Wm : Kleinverkäufer nur in den g, L Liegt eine U-bertretung e werden die Beihilfe und die Be- | und s Ansehung des Verwaltungöstrafverfahrens, der Strafmilderung De 8 Mal Die Hersteller von der Tabakverbrauchsteuer unterliegenden Ers zu führen, aud déñen g : 8 44. - g ftigung mit Geldstrafe bis ju einhundertfünfzig Mark beftraft. Strafen g S E Renten sowie in Ansehung der (4. B. durch Siiltn eso ete Bearbeitung als S{hroten zeugnifsen haben den Oberbeamten der S die auf den 1) der Zugang an Rohtabak, Rippen, Stenaeln, entrippten Blättern, Der Kleinverkäufer darf die d?r Derlgating er Tabakerzeuz, Die Geldftraf § 58. : denen fi das erba Me E Ee nah Gewichtéverminderung erfahren B Sa L ung eine Ginkauf von Rohtabak, Tabakhalberzeugnifsen, Tabaker]aßstoffen und Abfällen, Tabakerfaßstoffen und Tabakhalberzeugniffen, e ee io A B O eltere Steuereutilbtove, nur ertils der Tabakverbrauchsteuer dntertiegenten S Hälfte erhöht, wenn die | geseße bestimmt. Ungen gegen die Zoll- Bestimmung des Bundedrats ‘dem fteuerpflichtigen Gewihie / rzeugnifse in geheimen Be- Der Erlös aus eingezogenen Gegenständen und die Geldst Seit L zt uner gilt als steuerpfli N rafen ihtiges Gewidht das:

Zigarettenpapier sowie auf die Herstellung und den Verkauf von 2) der Abgang von Rohtabak, Rippen, Stengeln, entrippten | kaufpreise (§ 10 Ab e 7 tabakverbrauhsteuerpflihtigen Grzeugnifsen bezüglichen Geschäftsbücher Blättern, Tabak. Halb. und Ganzerzeugnissen, Abfällen und | soweit der erhöhte Preis innerhalb der Steuerklafse bleibt, nah de dlluissen oder n auf künstlie oder shwer zu entdeckende Art ver- | fallen dem Staate zu, von dessen Behörden die Strafentscheidung er- S, as ug E ustand, în dem er in die wir 1 1

und Schriftstücke auf Grfordern ¿ur Einsicht vorzulegen. Tabakersaßzstoffen, die ursprüngliche. Versteuerung erfolgt ift. s t G lafsen ift Im Falle des 56 Abs 2 ift v 5 Will der Kleinverkäu r eine darüber h nausgebend P e erhö M . on dem Bétra der Seld- Im 8 5 Ab 2 (fü f (§ . l fe ine t e Prei A strafe der fünfte Teil an Stelle des nicht festgestellten Abg N ee s. ( ig s. 3) ist statt Mad Doppelzentnern“"

Halb 59. IL. Abschuitt. 3) die Menge der éflelllen ¿: und. Ganzerieuguisse unter vornehmen, so hat er den Unterschied des entrihteten und des Im Falle der Wiederbol2n der Hint y gabebetra u A Besondere Vorschriften für den Handel mit Rohtabak, Bezelung der Sorte ‘oder Ubt ers Be L der Steuerklasse in die der erhöhte Preis fällt, zu entrihtenden Steuer gegan ener Bestrafung werden die E s n eL egn ad aats. an die Reichskafse abzuführen. 98 | i D ala vie C de; ; Tabakhalberzeugnissen und Tabakersaßsto ffen. 4) die Menge und Art der etwa in den Betrieb zurückgenommenen Bera? A Srenouna 008 „Sl tallenerzeihen zu erlegen. Daz _ eder fernere ‘Rü l zieht Gefä Ein im Strafverfahren E e Geldbetrag ift zunächst auf schriften : / . L und 2 treten folgende Vor- & 25, E iffe, ere hierüber bestimmt der Bundesrat. ucfau ziert Gefängnis bis zu zwei die S : ag ift zunäthst au Als Nohtabakhändler im Sinne des Gesetzes gilt jeder, der mit 5) bg ic M der abgegebenen Tabakerzeugnifse nah Mafß- Die gemäß § 5 Abs. 4 von der Tabakverbrauchjteuer befreite, Ls Me ras richterlihem Grmefsen mit Berücksihtigen ns E M De Erhebungssäte E Brausteuer unbearbeiteten oder bearbeiteten Tabakblättern, Tabakrippen, Tabak- gabe der Preisangabe (§ 10 Abs. 2), Erzeugnisse dürfen vom Kleinhändler zu einem höheren Preise alz itrafe nit u t S vorangegangenen Fälle auf Hat oder auf Geld- VIL. Abschnitt. Die Steuer beträgt für jeden Doppelzentne d e p Lnge, Ls Tes en es Grsabstofen 6) T Zahl und der Wert der bezogenen und verwendeten Steuer- A Lm e Mie abten A 5 g et Sêrafen- 2 ani wet rsachen der in den §§ 56, 58 vorgesehenen Sonstige Vorschriften. E retedneten Sesamtigewichts der in einem a ar R Tabakerzeugnifsen mten erzeugn r zeichen rechen y s le Rückfallsteafe L 8 77 nnerbalb eines chnungsjahres steuerpfliht d Handel Leibt. eben werden können. Ueber die Höchstpreise der Steuerklafse, nah der die Versteuerung fallstrafe tritt ei», auG wenn die frühere Strafe r. Die E ° Braustoffe g gewordenen „S 26. 4 Für die einzelnen Butheintragungen etwa vorhandene amilie | vorgenommen worden ift, hinausgehende Gegenwerte dürfen in keine: ba T anz oder teilroeise erlassen worden it. "fe dens die S J Ea er eCabakoerbraudftener erfolgt bon den ersten 250 Doppelzentnern Die Rohtabakhändler dürfen die im § 25 bezeihneten Waren | Bescheinigungen (amtlihe Bezettelungen, Zollquittungen usw.) sind | Form gefordert oder angenommen werden. lasse der frühe eshlofsen, wenn seit der Verbüßung oder dem Er: Bundesstaaten nach den vom Bundesrate zu erl ffend often wird den « » folgenden 1250 E nur in bestimmten, der Steuerbehörde anzumeldenden Räumen lagern | den Büchern als Belege beizufügen. Für nit belegte Eintragungen S 45. Jahre verflofsen fi ptrafe bis zur Begehung der neuen Straftat drei | Vergütung gewährt. asenden Beftimmungen én O — e eits Robt tat a Tes "Eoetictend, StrcidkeaR L ria M aen bes, den Denandausuahmen ge- Tae dies Gefetes rad lee ama im R R D 8 60 ¿ tee cih8bevollmähtigten für Zölle und Steuern und die ihnen , dem N ste efta erden, abak zum Zwe erens, S , | fordert werden. L : ; : unterstellten A , „ dem Neste at mos und Gntrippens vorübergehend aus diesen Räumen zu A Die besondere Buliiemea nas Mahgate E e f kann er- kaufsräumen an in die Augen E Stelle ausgehängt werden. vin Uv en der Grlig nah Ln 40 E dia Beruttellien D 2s dieselben Vieet b Degen s e âgliÓ dee Gd des ie p vor „dem 1. Oktober 1908 betrieböfäbig ‘her entnehmen. : afen werden, wenn die kausmännishen Bücher des Fabrikanten die ¿ “ 1 overslen Landesfinanz- } und Verwaltung d en Drauereien wird, fof ; 8 27. Angaben unter Ziffer 1 bis 6 bereits enthalten und den Aufsichts- Hausierer, Wirte und andere Personen, M Os Tabak, E de A E höhstens fünf Jahren untersagt wf Die anßerbalt be SuclelGaftlkben M der Rechnungsjahre 1906, A E ba ate T Der Beiug ‘der im § 25 bezeihneten Waren aus dem Ausland? | beamten jederzeit zur Verfügung gestellt werden. erzeugnifse verkaufen, unterliegen den gleihen Vorschriften wie d! andere betreiben zu las neten Gewerbe selbst zu betreiben oder durch | des Reichsgebiets zahlen nach den für die Zölle 6s Z es eile 150 Doppelzentner Malz verarbeitet worden sind, die Steuer ift den angemeldeten Rohtabakhändlern und Tabakfabrikanten obne Etwa anvgegebans Preisliften für Tabakerreugnifse müssen der | Tabakhändler. L ¡u laffen oder in einem solchen tätig zu sein. riften an Stelle der Tabakverbraucsteuer eine entspted äh E pon den ersten 150 Doppelzentnern des in einem Rechnungs- weiteres, anderen Personen nur mit besonderer Grmähtigung der | Bu(führung zu Ziffer 5 angesSlofsen werdrn. Jede Aenderung dieser änd die i i F ie b lands. Tabak L Wer de § 61. findung an die Neichskasse. ende AD- jahre verwendeten Malzes auf 10 4 für den Doppelzentner Steuerbehörde gestattet. Die Zollabfertigungsstellen sind befugt, von | Preisliften ist alsbzld nahzutragen unter Angabe des Tages, von dem Händler, e m umd erkehr a an E aba erueugnie bey j Tabakverbrauchsteuer unterliegende Erzeugnisse berstellt 8 78. ermäßigt. Diese Vergünstigung erlischi mit dem Ablaufe des g MS den Nachweis der gemäß § 19 erfolgten Anmeldung | ab sie in Geltung tritt. F E wee n zet S A Lene non e p perpacs F A E cie Belihcinlene, E L reibedötde angemeldet und von lis Ban Tabakverbrauihsteuer unterliegende Erzeugnisse, die aus den De M eo 8 wg ra Qtgueret mehr als 150 Doppel- in fordern. z g ' r e Anmeldun ollgebie L rwendet hat. ie v ; Die Pflanzer und Rohtabakbändler dürfen die im § 25 bezeihneten Auf Antrag kann dem Tabakfabrikanten gestattet werden, die ihm | Fall des § Ls vo?liegt eer Dee Lags des i pieag nue 2 den an une festgestelt wird, daß eine Voren tbaîtu bing ard et Gei bi fibtlih der TabakverbrauSsteuer wie cet euen, eingehen, nach den Vorschriften des § 5 ls Mal c ist Waren im Inlande nur an Pflanzer, angemeldete Nohtabakhändler | obliegenden Anschreibungen unter Aufrehterhaltung seiner Verant- teuerpflicht N (§ 7) ala ano hoben E hiervon Urs einer ; ge a en bat oder nit beabsihtigt worden ift (§ 55), neben der | fie sind, soweit niht gemäß § 12 Abs. 2 eine Ausnahme ert: ) Für Personen, die obergäriges Bier nur für ihren Haus- oder Tabakfabrikanten absezen; außerdem ift ihnen der Absaß nah | wortlihkeit dur einen ihm zur Verfügung gestellten Steueraufsihts- | Frist von 5 Tagen der Steuerbehörde Anzeige zu erstatten. U ehungtftrafe die go Mi in den Betricbsräumen vor- | Oder thre Einbringung verboten (§ 48 ist, spätestens b cim Ei asen bedarf bereiten, wird, wenn das Gesfamtgewiht der steuer- dem Ausland und, foweit ersorderlich, unter rat Kader wg ‘pr ut pati beamten vornehmen zu lafsen. In diesem Halle können von er V. Abschuitt. | E A und der zur Herstellung der Erzeugnisse dienenden Sen een Verkebr des Inlands mit den nah § 8 anzubringendèn rv gt oa M GOM (I EE d) in einem Rechnungsjahre zuleßenden Ueberwahung8maßnahmen an obersten Landesfinanzbehörde Grleihterungen in der steuerlihen Be- Bésonbére Variérilteu Fir. Détriebe. bie Zizanetics ruerte [f fu versehen. diitnee 4A anae. N l euer Arden E

; [ei - oder zu landwirtshaftlißen Zwecken gestattet. Den gleihen Be- | aufsihtigung des Betriebs gewährt werden. papier oder Zigareitenbüllen derltellen oder mit diesen 8fanzler kann unter Zuftimmung des Bundesrats mit Inanspruchnahme der Steuerermäßigung bergestellt L au: nidie

4 § 62. wr \{hränkungen unterliegt die Abgade dieser Waren au dann, wenn sie Im Falle wiederholter Bestrafung wegen einer mittels unriStiger ung auf die Gewirkurg cis t Sieuerbesrelung, Steuer günstig eleges entipredendet Sieaet j Waren Handel treiben. wendung auf die Erwirkung einer Steuerbefreiun; E 1 D ses G x er in den dem Zollgebiet Len Bierverküufer haber zu 4 Steuerbegünstigung e eseßes entsprehenden Steuer in den dem Zollgebiet an Bierve1käuf, Ln auf die Gage goeoen, Entgelt E. s er haben auf die Ermäßigung keinen Anspru.

im Wege der Zwangsvollstreckuna, durch den Konkursverwalter, in | Buchführung begangenen Steuerbinterziehung kann die Uebernahme N Ausüburg eines an ihnen bestehenden Pfandrechts oder aus dem | der Buchführung durch einen Steuerbeamten dem Fabrikanten zur 8 48. : oder Steuervergütung, die überhaupt nicht oder nur in gerin geschlofsenen Staaten und Gebietsteilen, we Nathlaß erfolgt. g L Â Auflage gematt werden. Zigarettenpapier dar in Formen, wel{che die im § 3 Abs. 4 be- e e D : GLSRSETEN Zleuer für die im gegenseitigen Verkehr überge ten E s E Grete die für Rechnung einer. und derselben Die Abgabe von Rohtabak usw. als Muster an Agenten, Kom- In beiden Fällen sind die Koften für diesen Beamten von dem | zeichneten Ginheiten nicht ohne weiteres erkennen lafsen (Bogen, g empfangene Betrag if zurückzuzahlen. oben bezeichneten Art oder wegen Begründung einer Sténergerieiue Nef Í E esellschaft betrieben werden, sind im Sinne des missionäre und dergleichen Personen ift zulässig; erfolgt die Weiter- | Fabrikanten nah den für die Inanspruhnahme von Zollbeamten für | Bobinen usw.), nur von angemeldeten Herftellern von Zigaretten- Mit Gefängnis ni 8 63. haft Vereinbarungen treffen. è Seciatk a L Brauereibetrieb anzusehen, wenn fie. innerhalb gabe des Tabaks dur diese Personen auf ihre eigene Rechnung, #o | gebührenpflihtige Geschäfte bestehenden Grundsätzen zu entrichten. hüslen, Zigarettenfabrikanten und Großhändlern mit Zi„arettenpapier ukeilts Steuerzeiche! Be Unter drei Monaten wird bestraft, wer 8 79. Luftli cu Ce oder nit weiter als 10 Kilometer in der gelten sie dafür als Händler. Die Abgabe 0s Da an Ada & 38. aus dem Ausland eingeführt und im Inlande nur an diese Personen weilen dde bte Sten A E anfertigt, fie als echt zu ver- f 1) Der § 31 des Tabaksteuergesezes vom 16. Juli 1879 wird 7) Der S 0 E E entfernt liegen. daß diese Waren wie Pfeifentabak behandelt us ires ibe Mee Gan Ne Besliude dan Mobiosfen, Hal. und C E S 49 höheren Werte zu verwenden, oder wissen von fals L ‘D Bei der Ausfuhr von Tabakerzeugnifsen oder bei ihrer Ni 8) Im § 13 sind die Worte: „ohne von der Steuer befreit 2 S I E anzerzeugnissen der Tabakfabrikation einma a L L ' r nissen o vée j a a zu U über 2 für n ESINGRE “aeg a Den L E im Falle der Aufgabe des Geschäftsbetriebs festzustellen und mit den | d r) ge Deetenes den Fgare eann lr ry usw.) E Dees mat. i gue0 In etner öffentlihen Niederlage oder in einem unter autlkten ci 0) Sia Sirzenae des § 20 k es § 5D versteuert werden un das de O E fi + Î R Anschreibungen zu vergleichen. us E roß indie m js chen Eu s T S I, A8 Eg) aas ect made, erluft der bürgerlihen Ehrenrechte des D G E stehenden -Privatlager wird nah näherer Bestimmung | den in ben 88 9 und 39 Det ven „die Worte „abgesehen von Abgabe den Vorschriften des 111. Abschnitts unterwirft (§ .- D), Der Zeitpunkt dieser Bestandsaufnahme is im Einvernehmen Gan S. e: Jen s ezug un df rste Ung. ow t Mei è a qn 4g E x eine Vergütung der auf Grund des Tabak steuergesetzes erner ift hinter a erst en Fe e in Wegfall. S 28. ¿ E mit dem Fabrikanten zu bestimmen. Abge der t ne en caeugn fe has fle noû bheter a ras Wer wissentli% {on einma? M m 16. Jult 1879 gezahlten Abgaben gewährt. einzus(alten: en Saße des § 20 folgende Vorschrift haben die Rohtabakhändlex na näherer Anordnung der Steuer, | Die Steuerbehörde ist befugt, wenn thr der Verdadtt einer Un- | L enbsaufnahmen geteüft werben können, Hinsidtlih der Bes wird mit Gelbftrafe bis ju sechshundert Dient besten verwendet, | “Die Zollsäge d T R1 Als Bier in diesem Sinne ift di Art haben die Rohta! mgt 7 ugs e R sen Bücher a beg regelmäßigkeit vorzuliegen seint, /außer der ordentlichen Bestands« | Bestan una ten gepruee ends ift ent E 6e rit Mark bestraft. tritt dieses G R e C 1 gelten vom 1. Junt 1909 ab. Im übrigen ekühlte Würze anzusehen e noŸ nit vergorene ab- behörde Bücher zu führen. Auszüge aus diesen agern mee en | aufnabme auch unvermutete Beftandsaufnahmen vorzunehmen. IEUCER, U 2 E I na N G s E Vorschriften Mit Selbstrafe bis zu einfunderifünfzi niffe mit d e s De e im §5 unter A und D bezeichneten Erzeug- 10) Der & 22 Abs. 2 wirb aufgebobe behörde aut Grtedatn M M NDE Das E Von dex Erhebung der Sletex {ür Febimengen i abzusehen, der 55 Le R E N: B, wird bestraft, wer ohne st\ riftliGen Auftrag, Aner Bebötte mit Haft | genannten Eczengnifse mit dem 1. F 1 1900 in end B daselbst ai/ Die Abs, 1, 2 des § 26 erhalten folgende Fafsun . E f ! . un 7 Z s : ae fa Sag rf Mar Al gam erbag fan Großhändlern und Fabrikanten kann ein Tabakvyerbrau@fteuer- 1) Stempel, Siegel, Suche, Platten oder andere Formen, die zur | dem 1. Juni 1909 bereits in den Ee Verkehr des Inlénbs” Aue 1) der seit len 1. April 1906 bestehenden B i ; d ‘ en Vrauereten, in denen

29. ¿zuführen find, die eine Steuershuld nit begründen e derholt we ber Zuwiderhand- | r Ner 0 s lager für Zigarettenhüllen nah Maßgabe des § 41 Abs. 1 und 2 be- - Anfertigung der Stenerzeichen dienen können, gegangenen Erzeugnisse d y Rohtabakhändlern, die wiederholt wegen grober Z han erfteuerung von Feblmengen erfolgt, wenn der genaue | lager für Zigarettenhü ah Maßga | S \ etnen anderen als die Behörde verabfolgt: anfertigt oder an Steuersäben: ¡eugnifse der leßteren Art bewendet es bei den bisherigen das T Ne (5 5 Abs. 3) der steuerpflihtigen Braustoffe ner

te ] [ungen gegen die Vorschriften dieses Geseßes beftraft wordep sind, | Steuersay der hergestellten Tabakerzeugnisse nit ermittelt werden | willigt werden. 9) den kann zur Auflzae gemacht werden, daß fie ihre Vorräte an Tabak “ brik ; S 51. L : ) Abdruck der in Nr. 1 bezeichneten Stempel, Stiche, Platten Das Zigaretten steuergeses vom 3. Juni 1906 ¿ Gie in. ciner öffentlichen Niederla ge lagern oder auf eigene Kosten L E s E D T omit, A Les Je, a es L Für ben Kleinhandel mit Sigarettenhüllen finden die §§ 42, 45, bie Bebüite verab oder Abdrucke an einen lena als | S. 631) wird mit Wirkung vom 1. Junt 1909 ab f v eet Que 2, m c p Rechnungsjahren 1907 und 1908 überstiegen A E E det E e Sas 4 nike aus auf! Velen: dul nach die Anwendung eines niedrigeren Steuersaßzes gerechtfertigt noi L R m Di Eu M. iliofeis Vadeieca t 9 Neben der Strafe kan auf Sindeiecs Vie Gicda 81. b. in einem späteren Jahre übersteigt Arwendung. | E 5 39 | eefolóen Sn, Batten Loder enderen Formen sowie der Abrude eran | bab : ” des Gelamigewit de Le eee M Braueren, fn denen 8 30. e s VI. Abschnitt. ' , 09 Ne dem Berurteilten gehören oder nit. | n! : r tin einem Jahre steuerpflihtig werdenden Tabakpflanzer, die den von ihnen geernteten Tabak selbft ver- Ge Falle des § 13 kann eine vereinfachte Buhführung zugelassen N r ETittes A “8 66. : ch A innerhalb drei Tagen an tes aus Ee G E E E verp Tff ¿n oppelzentner übersteigt, s: steuern oder auf eine Niederlage anmelden oder die fremden Tabak Ferrer kann für Tabakerzeugnifse, die vom Hersteller für eigene ° win strafe bis zu einhundertfünfzig Mark wird beftraft, wer rsteller, Groß- und Kleinhändler der im § 5 unter A und D B bind ct, In ihrer Brauerei felbst oder doch in räumliher dane O ae Oa Aen E bi * For b Zwede seinem Betrieb entnommen, neben dem Lohne an die An- dre c valetniniet vi Reibe die in Vidéa Gélehé ves f T shon einmal verwendete Steuerzeichen veräußert oder cen ese r piel Fen 1. Oktober 1909 außerhalb der fteuermühlen)_ mit selbsttäliger Verner Na irg e etn E ASPILGNIFTE, NOR DENER „DE N-AUBIeREr orm der } gestellten und Arbeiter unentgeltlich verabfolgt, oder als Proben, Verbrau tbalt t si der Hinterziehun Ta eldeten Fabr evs, der Zollniederlagen und der | aus\cließlich zum Schroten d E Flähensteuer entrihtet wird (§§ 23 bis 26 des Tabakfteuergeseßes uster usw. abgegeben werden (8 4 Abs. 1), unter Abstandnahme sesebene rbrauchsteuer vorzuenthalten, mat sih der erziehung Guwider 8 67. bakverbrauhsteuerlager vorhandenen, in ibrem Besige befindlichen | bestimmten Vdalreg Fo en des in ihrer Brauerei zur Bierbereitung vom 16. Juli 1879), kann die im § 28 vorgeshriebene BuGführuna | 0m Verpackungszwang und der Verwendung von Steuerzeihen eine chuldig. : uwkderhandlungen gegen die Vorschriften dieses Gesezes und die | Tabakerzeugnifse der bezeichneten Art innerhalb einer W e dem St fikis CIRLEE fa i 5 a : 8 53. dazu erlassenen und öffentli oder de teili amt anzumelden. Es Die Verpflichtung entsteht für die Inhaber d darch eine sbeifiide oder mündliche Anzeige des Verfauis deb gf: | porcinsachie An ver Steuerenteihtung gestattet werden Der Tatbestand des § 52 wird insbesondere dann als vorliegen F gemadten ine Wten Cb verden, sofern sie nid nad emäß § 5 des Geseges angeben, Die angemelbetes Worcciafen | u 1a am 1, Oftober 19 fee uad A Zubaber der Brmuerce t s : ober na auf desjen gen Rechnungs-

ernteten Tabaks bei der Steuerbehörde unter Angabe der Menge und Namhafimahung des Käufers erseyt werden. IV. Abschnitt. E Ge mit der Herstellung voa der TabakverbrauWhsteuer unter- ed e F Nat Bis R A E Gier Diehe Deiete Ante B ion Et endlichen, dürfen während der jahrs, in dem das Gesamtgewiht der steuerpfliht IIT. Abschuitt. Besondere Vorschriften für den Handel mit Tabak- liegenden Waren begonnen wird, bevor die Anzeige des Betriebs in é Bag undert Mark bestraft. Gereléi Weckt. E na Able He der Tabakverbrauchsteuer abe zuerst 1500 oder 500 Doppelzentner überstei L De E Besondere Vorschriften für Tahbakfabrikanten. he ha der loegelhriebenen Tae imtat und die Bescheinigung über die fi Inhaber der de Steueraufsiht ftehenden Betriebe (§ 18) E ift s Maßgabe der §§ 5, 8 zu versteuern. E E anon Bra Le Ee Ag dieser Grenzen kaan die 31. i . nmeldung erte 3 en für die von ihren Verwaltern, G Î e näheren mmungen erläßt der Bundesrat. en. Als Tabakfabrikant (Herftellèr) im Sinne des Gesetzes gilt jeder, Zuf ben Bie pa den Écüglib di E f ntere g wn b. wern der Tabakverbrauhsteuer unterliegende aues How er sonftigen in ihrem Dienste oder Lohne Sev Pet S En r Die Natfteuer kann bis zum 2s. März 1910 geftundet werden. | 1. April 7908 die Beni ga ry 1 an Stelle der Worte „bis zum der Grzeugnisse der im § 5 Abs. 1 unter A, B, C und D bezeihneten A G e e gs ga O if t ied R e ‘i e steller oder Ginbringer in n Ls hierfür ang ls ihren Familien- oder Haushaltung8mitgliedern verwirkten Geldstrafen 82. am Gnde an Stelle der Ve weise “E he va inn Ads, 2 Art oder zur Anfertigung dieser Erzeugnisse bestimmte oder geeignete \{chr “ós der Lidnietidh “i pr afen eben dal Ui men A ewERe werden (59: "Anf ); ib val Geutikis de s Kosten des Strafverfahrens sowie für die nahzuzahlende Steuer G Von den bestehenden Fabriken und Betrieben find die nah diesem | ,§ 6 Abs. 5“. rweisung „§ 6 Abs. 3* die Verweisung Iberzeugnifse herftellt oder von anderen für seine Rehnung berstellen Lies eren d : Steus i d Ties ind L dischen Herstellungs- | c. wenn é Borgrite e enes igen ns x Vero on ¡Falle des Unvermögens der eigentli Schuldigen, wenn nath- Beseb erforderlichen Anzeigen bei Vermeidung der im § 67 angedrohten 13) Der § 37 Abs. 3 erhält folgend : äßt oder eine weitere Bearbeitung oder Behandlung der noch unver- An egung T euerzeiden em n n g Einbringer ar e, S geführ (99 E a 9 E in n en gewiesen wird, S: nungsftrafen spätestens vier Wochen vor dem Inkrafttreten des Neben der Geldstrafe hat i ‘Fassung: E E rag me gus DEEA Ee a ai betrieb erfolg 8 41 agen 40 Li dn T Ten n en (§ 37) unrihtige Ang _ dab Fe S gethan Les Sre G verübt ist, oder eseßes zu erstatten. Gusauleffe und det Zit lor Sts der Ersay, oder Tabakerzeugnisse, die sowohl zum Rauchen in der Pfeife als au é: j) j C ahl und Anftellung der Verwalter, . ¡um Kauen bestimmt oder gzeignet sind, find im Sinne des Geseßzes Herstellern del fte L. aud Jegen M M d. wenn, abgesehen von Ms Ban dee I 1A En ke [übrer Gehilfen und sonstigen in ibrem Dienfte Pry rine : lien Nod rorbaedea unsQließungen, soweit diese Gegen- E inlándisben Fabrifen bejogenen und aus dem usland eingeführten | pertehr gebradt werden (S 6), obne daß sie in der vorgesdriebener bezeichneten Pausgenofsen nicht, cie dee Sans dieser sowie der weg G, E Eetes R E G p 2 ' i n mit der Sor . egen a Jeder Tabakfabrikant hai der Steuerbehörde mit der im § 19 Deren Da alerzeuguisse Pra De A D Weise verpackt uad mit den im § D bacisueiaa Angaben sowie mit agfiden Geschäftsmanns zu Werke gegangen do eines ordent g enderung des Braustenergesetzes, 2 A8 A S L Le u Adele „Verbreitung ein vorgeshriebenen Anmeldung auch ein Verzeichnis der Erzeugnisse, E rauh E ager d cbue bié: borideifiomädige Veran den zutreffenden Ener Gen pan a e ; iffe (8 7) nit in cis ird weder das eine noch das andere naGgewie en, so haften fie, D Artikel I. ahtlafsung der angeordneten Ueberwachun dinala E A E D uPtT- deren Herstellung er beabsichtigt, sowie eine Nahweisunz der Betrieb3- | ¿Ugn ffffle Revers eu E und ohne r g g e. wenn die rid ‘mcag ut Le Erzeudn “5 En i soweit fie nit ohnehin zur Gntrihtung der Steuer verpflichtet S. 67 e Ee ausiduergesép „vom 3, Juni 1906 (Reihs-Gesegbl. | in Sap 2 das Wort „verbotswidrig“ 5 d ee n erfolgte* und und Lagerräume und der damit in Verbindung stehenden oder un- ae r (Hy arie pi dige fes Dai hes Maciidivin fix: bie Ube (seren mit ihren Kleinverkaufpreisen (§ 3) vorgeno , für die Steuer. zes “G L s Po | geändert T u widrig® zu ersetzen. * a0 as Wort „vorschrifts- ittelbar daran angrenzenden Räume vorzulegen. Jede Aenderung : , z h, U . ort „steuerfrei" zu streihe d 2 Ai x ér ‘agemetietes Verhältnifse ist vorher der Steuerbehörde an- Es Fir drtenautlie g S Ein E E f. Wenn die auf Grund des § 12 getroffenen Anordnungen nicht e - fih die Geldstrafe von dem Schuldigen nit beitreiben, so A LO gs [even „(Z 6 Abs. 3)“. Ven un _Malishrdt ; Ea e die ang ver R R zu segen E von den Fällen der §8 33, 41 dürfen in anderen als Bebandlung und die aftung des Lagerinhabers sind, soweit vom E wenn Bänder Tabakerzeugnisse zu höheren als den der Ver- tenden l E N aciee CeuN „den für die Geld pie Es f: Sayes als ¡weiter Absag folgende Vorshríft: as E: j d, der die B E { , die fü Ü - tr L afe s L wenn jemand, der die Brausft Bundeërate nicht besondere Beflimmungen erlafsen werden, die für die | steuerung zu Grunde gelegten V verkaufen (§ 44) ‘tende Freiheitsstrafe an dem Shuldigen vollstrecken lassen. Der Bundesrat ift befugt, die Brausteuer für Zucker, welcher Doppelzentner entrichtet, D E Mis Ce B D

den angemeldeten Räumen Rohtabak, Tabakersaßzftofe und Tabak- [ändi verzollter Gegenstände gegebenen Vorschriften der Zuck Lagerung ausländisher unverz Ï ged Der Hinterziehung wird es gleihgeatet, 70 Zuckersteuer unterliegt, zu ermäßigen und, wenn seine Ver- hôrige Perfonen gegen Gntgelt abläßt;

erzeugniffe jeder Art niht aufbewahrt und Tabakverarbeitung nicht 8 70. i der : maßgebend. Bei Umwandlung der nicht beizutreibenden Geldstrafen in Frei- fteuerpflihtig n Be nent Hbrlidhen Verbrau „an | 15) Der § 48 Abl. 1 fällt weg,

belrleven werden. di rei der be- ällen der §§ 12, 13, Unter von der Steuerbehörie Ttavbues vorzushreibenden Siches veilhwcn cil in n ffentlichen Boflalveanen “unter der E E E E L E r E ame Falle Fan R igt mag iger e hung m QEOs ¡entner erfol t, zu erlassen. Hinter § 53 if folgende Vorschrift einzufügen: rungsmaßnahmen dürfen Herstellungsbandlungen auch außerhalb der TONLUng Ver DAIandGige ast URENANer _Grzengue MatR Loben, de der Ar N Dies R L2 meer mit den zutreffenden atldfalle ¿wei Jahre, bei einer mit Ordnungsfstrafe bedrobten Zus | S E A gende Deer: Strafe bei Verfehlungen ge D die V schriften ü angemeldeten Betriebsräume (in den Wohnungen der Heimarbeiter, | Ver" Er ßbändler, denen ‘ein Tabakverbrauhsteuerlager bewilligt ift verzeihen nit versehen find (§8 42, 51): * yaZungen der Bor- | ZEebandlung dret Monate nicht übersteigen, Im Felle Les g Bier bestimmten Zubereitun ns von folhen oder von der Dierübercanotcbaete er is Schebung in staatlichen Strafanstalten usw.) vorgenommen werden. terliegen den Vorschriften der §8 36 bis 38. ' | shrift des & 43 Abs. 2 zuwider nahgefüllt oder vertauscht, wen BeleccBeibt ein Fünftel der Geldstrafe bei der Umwandlung außer An die Stelle des. s Abs. 2 tret Auf die Best vir ved Dei eor S p a da v oniegge var ie Mie Mari Bades e der N § 42 Steuerzelchen abgelöst und an anderen Packungen wieder verwendet pi 8 71 Die Hecftellung von iur Benltea ver BE en ; bi vom Biere ‘fowie 15 : g real p icn gde d riebsräume vorzunehmen e . : ¿ : er biet- N 1 egen die Be- ersonen oder Zens E diese übertrazea find, sowie die M Die Tabolerzengrile deken, alten pon 2 Ren e 5s e Her Ae. palte DeS Ernnges Jttrossen E de ean u beh E, der Sessepung bon Ordnungsftrafen kann die Steuer- wage a s teltmmten 7 beigeesen mit Ausnahme nten e B cifien über die Beste bgabep ibtigem Biere L y verpa eo. 1 - ucker her- er Zo Die Arbeitsftätten, g “denen die Herftellungshandlungen vor- | zutreffenden Steuerzeichen versehen in die Verkaufsräume verbraht | mung der Kleinverkaufpreise mit tec tatsählihen Verfteuerung 1! Anordnungen durch Anbróbnis mb Steine pati “M real R Farbmittel, ift der generbehörde anzumelden. Diese E des Vereinszollgeseßes vom 1. Juli 1869 En enommen werden, werden den Räumen des Herstellungsbetriebs im | und dort aufbewahrt werden. s va Händler der Vorschrift des § 47 zuivider die dort vor- gung der Steuerbebörde esegbl. S. 317 —) und der Zollordnungswidrigkeiten (§ 152 daselbst)

ne des § 6 gleichgeachtet. S 43. y t iten: la & 34. Der Einzelverkauf von Zigarren und Zigaretten und der lose | geshriebene Anzeige nicht erstatten; berlicacdhé Ürrengs L en. Die Ginziehung der hierdurch erwahsenen Auslagen erfol bieräbnlick des zur Verarbeitung bestimmten Tabaks (ein- | Verkauf von Kau- und Schnupftabak ift den Kleinhändlern, wenn fie d. wenn jemand der Tabakverbrautsteuer unterliegende Grzeu ad den Vorschriften über das V ñ eräbrliSen Getränken verwendet werden. j Beitritt Glsaß-Lothringens zur Brausteuergemeinschaft. sGliefliG Stengel usw.), der Tabakbalberzeugnifse fowie der Tabak- | nicht gleichzeitig Hersteller find, ohne weiteres, den Großbändlern unter | nisse, von denen er weiß oder den Umständen nah annehmen mus, F und mit dem Vorwgörette wer uetgbren für die Beitreibung der Zölle Bepelisuung co Biersarbe* in ver Meg eirfen nur mit der | v thringens in den Geltungöbereih ves Brauticueee pettebung Glaß - n. j erfolgen. Bei der Bereitung von Bier und bierähnlichen Getränken Artikel Il.

b iu fünfhundert Mark erzwi eitungen dürfen nur mit Genehm rihtu erzwingen, auch, wenn eine vorgeschriebene Gin- und unter d Anwendung.

ng nit get: ofen wird, diese auf Kosten der Pflichtigen herstellen in den Verkebr At Ae g Bai E N Artikel 11.

s ine Hinterziehung der Tabakverbrauchfteuer ver- ersatzstoffe hat in geordneter Weise derart zu erfolgen, daß die Auf- | der gleichen Voraussezung in besonderen Verkaufsräumen gestattet. | daß hinfichtlih ihrer e ] s 9, shtabeamten jederzeit in der Lage find, die Bestände festzustellen. Im | Den Herstellern von Tabakcrzieugnifsen, die O den Kew, e erwirbt oder in Verkehr bringt, bevor die Abga L Der Tab iat der alriiciede Éneveniia, E Gedibls Bei der Bereiting ‘on Bier und. E

darfsfalle können von der Steuerbehörde dafür besondere Be- | verkauf betreiben, kann der Ginzelverkauf Le I garen on n ' Zigarettenpapier in nit für den Kleinverkauf zugelassenen vat 11 F llen der §§ 12, 13, im Handel nit vorschriftsmäßig ver- 4) Der § 4 mit Beiscrift erhält fol Seen, j erhältnis zu Luxemburg in Ansehung der Brausteuer. immungen erlassen werden. lo bu E figbat on N ren R at laa a naa van anderen als den in § 48 genannten Personen aus dem versehen D tttar n E us E den erforderlihen Steuerzeihen via È gende Faffung: Lu A LEPRauNE ist zeugt für den Fall, daß das Großherzogtum F wem sie p rden, unterliegen der Einziehung, gleichviel, t A der Essig» und Malzextraktbereitung. Braustoffe nit i A eleb ui instimmende Besteuerung der

der fertigen Tabakerzeugnisse hat in besonderen, ib baid T e M esehen, e die fie alsbald | stattet werden, wenn fie si den von der Steuerbeßörde zur Sicherung uslande bezogen oder im Inland ar andere als diese Personen dren und ob gegen eine bestimmte Person ein Straf- Ist mit der steuerpflich en Bereitung von Bier oder bt deutshen Braust i wegen Beitritts zur nord- er- eutizen Drausteuergemeinshaft ab

Tediglih dafür bestimmten Näumen zu D ahren itet wird 2 d en Vert m 2. M t 9 verbringen sind. der Steuer für erforderlih erahteten Maßnahmen unterwerfen. abgegeben wird. berf eingeleitet ti nah der verkaufsfertigen Herstellung ( zu verbringen si ähnlichen Getränken zuglei eine Bereitung von Essig oder von 1 1907 (Reichs - Geseßbl. S. 149) fünbigt mit der Großiherioatis