1908 / 264 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 07 Nov 1908 18:00:01 GMT) scan diff

e

E betrahtet, hält die linksliberale E emeinschaft Entw | er fihten m áÁ as us w R in ‘den allétwesentlidlien Pauken Me fue , nshaft den Entwurf | das den Gerichten unterbreitet werden muß, vor t ch d Ha ch d be Datum L d r stark anfehtbar oder ver- | halte es für bedenklich, wenn dem a werden u für Q B 0 o i 4 n F ea e, auf dielelsen

' enum einzugehen. Ich darf ja annehmen, daß

NReifezeugnis. Studiengang. Diplomprüfung. Dissertation. befserungs!äbig, N : erungsfäbig.

des uke bcitbanea Dalbheit diese E d E E M diese Sammlung des Materials selbst zu sorgen dur Befragung der

er | Parteien. Die Tätigkeit des Anwalts ist grundverschieden ou Hg in der Kommission Beratungen stattfinden werden, und fihherli

Name des Promovierten. Vor- und Zuname. Anstalt. Besuchte Hochschulen Fachrihtung. Hochschule Zte. Prädikat. Doktor- Ort und Zeit der Geburt. (Technische und sonstige : Verlag bezw. Zeitschrift. : guten Gesellschaft zweier Anwaltstage, von Mannheim und Leipzig, und | ; ; Datum der Ausstellung. einschl. der Universitäten). Datum des Diploms. Referent und Korreferent. L red, G A tas, die den Entwurf als eine nar aete Sens ties E Der Richter muß so viel wie mögli davor | werden dort alle die höhft erwägens- und beahtenswerten Gedank : i: eitere Reform des Verfahrens erklärt haben. behilflih zu sein ; ist E “itr Dari E M nen è OnEE P die von den Herren Vorrednern geäußert worden sind, die ciagebéibsic ; es (aterta Erörterung finden, und ganz ohne Zweif ‘verbü 1 el sind die verbündeten Re-

atsort. Zeit des Besuchs. . D286 Rei n laffen, tien Sat e a a E besien O Ee Schi, dann gefährdet er in den Augen der anderen Partei seine s: Cr utorität, man glaubt dann, daß er der Gehilfe einer Partei sein | sferungen bereit, auf Anregungen einzugehen und ihnen, soweit sie es

Heinrih No, Fürsten- und Landes- Technische Hochschule Dresden, gad ends Chemikers. Zur Ns ps Thiazole.“ Mit Au?zeihnung| 11. März . 2 - j " enishe Hochschule erlag: Robert Noske, Borna. bestanden. 1908, A S At nter in höchsteigener Person erscheint und einzuführen. Was di : 2 g nshrift füc sein Grabmal bekannt mat und sogar | trifft, 9. baude t Se ührenordnung für die Rehtsanwälte be- | welches allen berechtigten Anforderungen genügen kann

geb. 15. Juni 1885 \{chule Meißen. 7 Semester. Q Ref resden. eferent: sein politisches Glaubensbekenntnis kundaib vor all undgibt, man verweist darauf, | Rechtsanwalt leistungsfähig A A aeg e E 2e Nun bomme ih auf eine andere Frage, die die Gerihtsverfafsung

in Meißen. 21. März 1904. : Heimatsort: Meißen. 11. Juni 1907. Ge DosraL Professor r. von Meyer. daß, wenn der Kaufmannsstand in seiner gese lihen V i : Korreferent : zusammenrfindet, der preußt geseblihen Vertretung fi | wie wir sie vorgest ori Z Gebelden Gofral, Arolalivr Reichsregierung dete E a R ew M E der | angestellten der Nedblsonmälte evcidat E gcadt e S i Toll berührt, und die, soweit ich übersehe, am meisten den Wider- des Standes denkt. Der Staatasekretär Ht ett le Interessen } Die Beamten haben eine Erhöhung der Bezüge rden soll. | spruch hervorgerufen hat, das ist die Höhe der Kompetenz. Wi rkflärt, er sei nit in der Rehtsanwalts\tand ist davon unberührt e s e i wissen ja und haben von den Herren, die darüber E E

geb. 5. Mai 1882 Chemnig. emester ; in Brooklyn, Nordamerika. 26. September 1902. Universität Heidelberg, Dresden. Referent: L Saale, Cu 3 Semester. 4. Mai 1906. Ge B E Lr asesloe Eb Me ergangene hannoversche Zeit in betref der | nah mir persönli, fo würd B : s ; : | renze von 46 wird nicht allzu hoch a : 10 würden wir uns bei dem ganzen Ent , K ; in; z : nzus{lagen | nicht allzu [l ganzen Gntwurf ü eheim SIAI Urofefior a E P E S des VUS emen e ine politischen Freun fing L E E Raft nt wtr E L M Me Ee S E Ae ; ; Es ; b zusehen. | deshalb einv ' e . erbündeten Regier : o tate E Bitthum' [ches Universität Jena, gad ues Charaiferd, Bat ih U litiben Be- Gut bestanden. | 29. Avril N Cie R E “ael M T E anen 28 Mitaliedern Abeccter ee O aag cine O i S Ansicht, daß es erwünscht gewesen wäre, wenn son Ge E a n Saa i Sym es M U Lf mee ‘i cQntine „Vosiguie A mag Bin Arens ade s 1908. E Meine politischen Freunde sind wie die ee faOE ea ae Pegelung der ganzen Materie. Es wäre zu erwägen, 06 2 LENIs Jahren, die Beratungen dahin geführt hätten, daß man s its "1 Semester; 4. Mai 1906. aus den Lösungen ibrer Sulfosalze | fir nidt zu Pod ande gder Meinung, Einige halten 800 & | element nit auH în Zivilsawen stärker beteiligt werten tödtete U Geis enten fe Mat M L O (Ql w œnfie hinausgehen, weil die Kaufkraft s Gee A 300 G | werden in der Kommission bestrebt sein, im Int e ener Vot Aia: C N 1E OLngend sür geboten, Ex handelt id , Geldwert | liheren Rechtspflege eine Grundla afen vie giner volfstûm- | da nit bloß darum, daß die Gegenstände aus L | 1 E geschieden werden, wel ge ¿u shaffen, die den berechtigten | si für die amtsriterlihe Tätigkeit eignen, sondern daß man s

Heimatsort: Dresden. 1 2 Technische Hochschule Dresden, in S{hwefelalkalilösungen.“ Verlag: Nobert Noske, Borna. A L, O unRe genommen werden müsse, die dem | Interessen des Volkes entspricht von 1879 ent|preche. Eine dritte Gruppe, pricht. das rihtige Maß findet für den Umfang, für die Höhe der Objekte

t Laufende Nummer

10 Semester. : Gehei Doe P fes hilt aus b iteime: T dag zu der zähle, steht diesen Auffassungen diametral 1 Preußischer Justizmini ju der ih zible 9 : metral gegenüber: ujtizminister Dr. Beseler: i heute noch 300 4 für die rihtige Höhstgrenze und will Meine Herren! Nachdem der Herr Staatssekretär des Neichs- ete A Le Sto i S Ea n aug n . Dr. nd|äage dargelegt, welche mafß-

Dr. Foerster. Korreferent : nicht einen Teil der Prozesse über 300 46 ei fahren zuweisen, a!s es die Landgerichte biccon. ne E Teren Ter ai die Grundsätze entwickelt und die Motive dargelegt hat, |} gebend sein müssen. Vor den Amtsrichte hôren die wi . r gehören die wirtschaft-

Geheimer Hofrat, Professor Dr l so unzutreffenden Verg"eih gehört wie den des Follegen Spahn, daß

z | r. Hempel. : ¡u der gegenwärti Ñ :

Kurt Würzner, Gymnafium Dresden-N. TRnlGe D bsvale Dresden, E L S Bals - S v B a pag e e en zuhig die A denuso über die Prozesse | darauf felibräuten, mas O Slentie aden e E L T Hglihen Lebens. Das ist ein großer Teil \ E / j 5 rasen Wnne, da do jeder kaufmännishe An- | auf das allgemei er Sachen, die überhaupt zur gerichtli

R t gestellte über S ; e An gemeine. Aber meinen Erörterun e zur gerihtlißen Kognition ges

r Summen von 800 % und noch viel mehr disponieren | kurze allgemeine Bemetking, voi gen möhte ih doch eine s. A, Di Ha die s an die Miets-

' n8llagen, an die kleinen Wechsel. Alle diese

o geb. 17. November 1880 20. März 1901, S in M 20 Brei 1906 Gehei P fes O Der N . Ju / eheimer Hofrat, Professor nne. er Nichter ist nicht dazu da, über das V der Parteien im vorhinein ¡u disponieren sondern O Alle die Herren, welche bi ; zu suchen ' e bisher zu der Vorlage das Wort ge- | Sathen kommen überall in ü : großer Fülle vor. Es sind meist Sachen

Heimatsori: Johanngeorgensfstadt. Dr. Es E das Necht m er Korreferent: wo das Recht liegt ; der kaufmännishe Angestellte, d ihtig | nommen habe ü wo , der unrichtig n, auch der leßte der Herren, sind darüb Gebeiuar E Beosejios R Ae E Redtsprechens V Aua, E unabseßbar. | unser Zivilprozeßverfahren der Besserung bedarf. Schon R 2E L as ficht i Ba d R ina O Aas und der Kollegial- | dem das jeßt geltende Gesey in Kraft getreten war, hat \ich gezeigt dieselben Ela, eite Sia Aeg E & L : : nerungen, dieselben Gegenerk[ä--

gerichte überhaupt gleihwertig sein ? Ich muß diese F a vernein n ff r U ch s N Erst vor kurzem wies die „Frankfurter Zeitung“ n e Aktenstü@ a daß die Ho nungen, die man darauf «gesetzt hatte, nit in vollem rungen kurz vor den Nicht wi d d ch di \ Ding n ues

Jun Verbindung mit der Bergakademie Freiberg. Nichard Glagtzel, Realgymnasium Bergakademie Freiberg, Fach eines Markscheiders' „Ein Beitrag zum Elmoreschen Gut bestanden. dem Düsseldorfer Heine-Denkmal- - ; S 9 Cane A Braintagiadeo. Erteattionaverfubrene a S E i Ou Mia woan ein Amtsrichter Maße in Grfüllung gehen würden. Alle diejenigen, welhe berufen | gebraht, er kann {on von vo in ü mal, alfo für einen hohchfkünstlerishen Zweck T L L e Rie Denk, | waren, sich mit den einzelnen Fragen besonders eingehend zu | Prozeß ankommen wird. N llen Yoerdef & iu dém j ralislhe Tätig- | beshäftigen, merkten bald, daß hier und da Aenderungen sich | Verhältnisse des lalibe ads 2E di An hôren denn die auf und wo beginnen die kom-

geb. 12. Juli 1881 in Neifse. 9. März 1901. Dia tene Fuer. Verlag: e IRG Borna. agl.ato tür . Dezember eferent : eit entwidelt worden sei! Diese Unglaublichkeit führt mi Schluß: Wir sind der Gefahr eines Abwe rf mich zu dem | als erwünscht h 7 Ï ges, eines Fehlshlufs:s bei erausftellen würden. Die Erwägungen hierüber | plizterteren, die selteneren j ' + Was die Begrenzung des Objekts anlan gt,

N Heimatsort : Neisse. bez. 15. Dezember 1905. Pherbergus, Professor Treptow. dem Einzelrichter eh , Professor em Sinzelrichler eher ausgeseßt als bei den Kollegialgeri haben nit f de aéciMtet ben brei geruht. Sie haben aus dem Mund ürli Richter kommen nicht so leiht zusammen auf einen Abweg als einer. | Staatssekretärs vernommen, daß es auß an Arad Fe ften Mala ‘habe n laubt fei G ais e n geglaubt, bei den heutigen Ver-

Geheimer Daran Profeffor Der deutsche Juris: . „Daa D er deutihe Juristentag hat sih gegen den Entwurf ablehnend Ferdinand Hagemann, Realgymnafium Borna. Bergakademie Freiberg, Fah eines Bergingenieurs. | „Bergmännishes Rettungs- und | 29. Februar | Gut bestanden. halten. Etnig ist meine Frakti "ber Gat: | 21%, eegierungen, mit Aenderungen auf di : geb. 31. März 1874 9. März 1894. 8 Semester. Bergakademie Freiberg. | Feuershußwesen in der Praxis und 1908. 1 wurf nicht lediglich aus fofalischen Gele Nun My e Gnt- | nit gefehlt hat. Im Laufe Le Zeit E aus A C UNDS S C E Los gd oe M 17. Dezember 1898. im Lichte der Bergpolizei- lo e att wik müssen den besten Justizdienst gewährleistet bee Ueberzeugung befestigt, daß das neue Verfahren des Zuhres 1879 n D Oa lobe Das VE B de eiden Gim ommen, ist. s äl Kl l bel er nur mögli ist. Das Kollegialgeriht muß schlagfertig | langsam, zu {werfällig sei. -Die agen wegen dieses Ue standes pw t Anfist M E S Objekt (ags t, ¿ jekte über diesen Betrag

in Geithain. verordunngen Deutschlands und halt den; nich erhailen werden; nit darf aus E: sparnisgründen irgend eine Nechts- | betr - afen nicht nur das Kosllegialverfahren sondern i 7 gerade auh | hinaus können als diejenigen angesehen werd en, welhe die eigentlihen-

Heimatso1t: Geithain. is erreichs.“ Verlag: Graz u. Gerlach, Freiberg. garantie vermindert werden. Der Hinweis auf O sterrei n Mer rei verfehlt sein Ziel. Als Oesterreich die Kompetenz auf touseny | 29° Einelrihtertum. Das ganze Ges Kronen erhöhte, spra es gleichzeitig offen s, ‘Ui U tausend | kunde D e ici ei, Sale | SFwierigkeiten für den Rißter in sh t , ; es haupt- , großer Sorgfalt und Konsequenz ausgearbeitet und auf- | wird, desto ragen. Je größer das Objekt - p größer find die Rehtsbehelfe, die gesucht werden / , um im

Qberberaral, Professor Treptow. sächlich auf die Verbill

orreferent : i) auf die Verbilligung der Kosten der Rechtspfle k ebaut; ab Ñ frat, Wenn d t 2 : ge ankomme. } gebaut; aber es paßte nicht für alle Zeiten. /

aus i Geheimer D E Richter Lie E “in Görligee Anti Ren lierfeiilder kTehrsverhältnisse haben eine Aenderung egr Maa B E E No Freies wlib has Streitmaterial. Es

Viktor Tafel, Gymnasium Universität Freiburg, Fach eines Hütteningenieurs. | „Studie über die Konstitution der Mit Auszeihnung darf, so weiß ih nicht, ob er nit auch an der russischen der fueciea fahren, an welche damals niemand denken konnte. Es ist infolge 5 e er au groß! Gruppen von Rehtsstreitigkeiten, die fast aus -

geb. 24. September 1881 Freiburg i. B. L 2 Semester ; ergakademie Freiberg. Hut Kupfer ebe Fanden bestanden. LUNOL Und, Quveen Grenzen folche Erwägungen anstellen will. Einer defsen eine Fülle auch von NRechtsfioff zu- bearbeiten, die das ia S os große Sahen betreffen; denken Sie an den gewerblihen

ergabidemie LEs . Dezember 1906. sowie der binären Systeme tag vor det Bvioie Des Aulleiclieeas Stein, hat auf n Furiften, überragt, was damals erwartet werden konnte. i E Ä T RLITS ih Sie an die Bergsachen, denken

S : . Das ReichéJustizam Da erhebt si natürli die Frage: wie soll d n Srund|Ucksverkehr, denken Sie an das große Geh : a abgeholfen | des Handels- und Seerechts. Das find all S : es Dinge, die in der

in Adrianopel, Türkei. 17. Zuli 1901. 1 Heimatsort: Freiburg i. B. Ra / stügt sih für seinen Entwurf nk-Niel.“ : ür seinen Entwurf auf den Oberbürgermeister Adickes, ab Verlag: Graz u. Gerlac, Freiberg. dieser hat es abgelehnt, daß seine Grundsätze au nur annä F Tr | werden, wenn das Gese niht mehr ausreicht? Der denen dieses Entwurfes sih decken; Adickes kann also B Fh sekretär hat bereits darauf hingewtesen, daß die Frage A adea U mde i na, Se D aprteuer hes ini O, elden hat, entrückt sind.

Referent : « bi v Professor uietrió mibvrrffanden. Der eigentliche" Vater "dieter Rocetle Tg "0E | fande beute noG nit beantworet werden Lune. Meine Herren, das | Diese großen Prozefle sollen nad d er | ist ganz unwiderleglich richtig. Es wogen die Ansithten darüber, | den Kollegialgerihten vorbehalten ite E R M i , wie es bisher war, weil sie

Korreferent :

Geheimer Hofrat, Profefsor preußishe Justizminister sein (Zwischenruf), das Finanzministeri Dr. Hempel. spriht in Preuß:-n immer stark mit. ‘Viellei t it ertum } welches das bessere Verfahren sei, noŸ hin und G

d ee urtubisWe Fustiuminister uns seit ‘geftern mi bn feiner Weise ‘laden, Welde Vit A es Ga e E M sib ag Na in sich bergen

e , r die Annahme dieser Reform, so môge | Erfolg vor dem Reichst en und deëyaro den Gerichten größere S j

er vor allem den Krebsschaden des | g 1 eich8lage vertreten werden könnte. Die | keiten bi ü O

auêrotten. Jeßt wird cie aroße Ante von A e ei verbündeten Regierungen müssen es sih deshalb versagen, eine Rai e cla L beser 18 el Ein e N A p

allgemeine Regelung der Zivilprozeßordnung vorzuschlagen. | in der Tat sagen, daß bier h s “des Ti so läßt sich

' n don Nußen sein müssen,

Dentscher Reichstag. landwirtshaftlihen Lebens nit mehr entspriht. Als wir | diese Novelle hat ergeben, daß die besten Männer der Praxis, die aw Instanz von dem A | i s t chstag seinerzeit das Zivilprozeßgeseßp und das Gerichtsverfafsungsgesez delehensun Srledrnn Bee pro A e bon dem Vorfi enba git S Mnn “ram” Age Ih glaube au, aus den Reden der Herren aus d i mütig sind in der Ablehnung dieser Vorlage. Der Staatssekretä entschieden. Darunter leidet die Stetigkeit des Gerihtsverfahrens, | entnommen zu haben, daß sie diesen Standpunkt ‘po als diefen arofe ‘Objekt, urid n ffen. Die Boniioe des Cine en Vojellen zurültreten müssen. Die Vorzüge des Ein zel-

155. Sißung vom 6. November 1908, Nachmittags 1 Uhr. berieten, oar dee g Mepunt der, gea mie ewerte Lb. and i ß inen größ Kreis von G denn A b w von n anerkennen werden nd Landwirtschaft in die Lage bringen wollten, ihre Prozesse | hat deshalb auch, um gewissermaßen einen größeren Kreis ( enn der Assessor, der vielleicht bald wieder von dies t , d der diesem Plate | den richti a ü U troffenen zu \chaffen, erklärt, daß der Widerstand gegen diese Novelle scheidet, hat kein Interesse an der Sache, die er niht tee Geno E die aben E d ae E rihters sind heute von den Herren s{on klar und überzeugend dar é : ündliche Verfahren | gelegt worden. Er ist der Richter, der der Partei i , äher steht, der

, {

Auf der Tagesordnung steht die Fortseßung der ersten | Verbältnisse außerordentlich geändert. Cine große Î Beratung des Entwurfs eines Gesehes, betreffend Aende- | Rehtsuchenden ist heute genötigt, in vielen Fällen sich an das Land- E Dees ¿Ga Ne Ce auen des aa g mit renen Vorgeseßten begeben. Solange das Hilfsrihtertum C E ganz richtig. s ist gew rihtig, da nit beseiligt ist, hat diese Novelle wohl kaum auf Zusti t ; 9 timmung | wir die Stellung der Anwaltschaft, wie sie jegt ist, fernerhin f E ch , , wahren? | Gewinn, wenn sie ihr Reht bei ihm su ; en können und

T Y . - eit es ms i

rungen des Gerichtsverfassungsgeseßes, der Zivil- 1 : s fordert. Auf eine bestimmte Zahl der Streitsumme will ih mi : geget E Ra M M man wird aber ni ehaupten können, daß das Haus durch dle [ligfei E n wird a p nelligkeit und Einfachheit des amtsgerih:lihen Verfahrens Auch das ift {hon von bedeutsamer Seite angeregt worden. D ift en. Vas ist, muß den Parteien der Zutritt ¡u dem A mtsgericht

rozeßordnung, des Gerichtskostengeseßes und der ) : Slrei! L D eeuord ung für Reb nie E nicht festlegen, es ist Sache der Zweckmäßigkeit, ob man 500, 600 1 t i j oder 800 4 nimmt. Nah meiner Meinung sind die Amtsrichter | Wünsche, die es geäußert hat, nunmehr gebunden sei, das, was e hinaus. Die Botschaft hör’ ich wohl, allein mir fehlt der Glaube

nunmehr vorgelegt ist, auch anzunehmen. Der Reichstag wird gu Ih kann nit glauben, daß das preußische Finanzministerium eine | nur ein kleiner Teil der noch ungelösten Probleme. Nehmen wir alles | eröffnet und erleihtert werden; denn es ist für fi s , denn e ür sie eine gewaltige Er-

Der Abg. St öcker (Wirtsch. Vgg.) hat sein Mandat für e ; y L Mle den Wahlkreis T- Arnsberg (Wittgenstein-Siegen) wegen seines ate n E A Dtree: Géutentea if daran tun, nicht die Kaße im Sack zu kaufen. Es ist allerdingt Verbilligung zugeben wird. Aber wenn die Novelle ein ïo großer: | zusammen, so i der Wuns, allgemein d ichtig, daß \ i i ; E ' uns, i richtig, daß seitens der Zentrumspartei der Petitionskommission von Fortschritt sein soll, warum will man sie niht au den Landgerichten die ‘Zeit und auf lange Fett bee nei n 2s de t s wenn das nit der Fall ist. Will jemand dessen Wohnort ' ange | nicht der Siy eines Landgerichts ist, eine Klage 5 ' ge über 300

Gesundheitszustandes niedergelegt. den juristishen Fakultäten ha sowobl bezüglidh der wissen, K: entrumöpartei on | au in bezug auf die praktishe | dem Führer der nationalliberalen Partei und ebenso von meiner ¿ugute kommen lassen? So wird ja das Landgeriht künfstli wertig gemaht. Der frühere preußische Justizminister 'Seonbartt dauern wird, ehe die nôtige Klärung ei 3 nhardt E R g eingetreten sein wird- Anders, meine Herren, liegt es hinsihtlich des Einzelrihtertums iten * u, S ae Wag beim Landgericht / 2 « 10 Tann er- aufs Geri

Ueber den Anfang der Sißung is in der gestrigen | s{haftlihen Methoden als i entschieden Fortschritte gemaht. Die Amtsrichter | Fraktion in den Jahren 1904 und 1905 Anregungen gegeben sind in e ührte nah der Statistik an, daß die Prozesse bei den Amitsgeri dringendes Bedürfnis empfände, daß man die Stellurg de nit s{hneller entshicden würden als bei den Landi bten s era c gerihten, und wenn | Hier kann der Versu gemacht werden, Besserun , g ¿u schaffen, und es | gehen und dort zu Protokoll p geben, was er will. Wenn er eini ger-

Nummer d. Bl. berichtet worden. Unterweisung i Abg. Dr. Spahn (Zentr.): Der Staatssekretär hat gestern auch | find nicht weniger qualifiziert als die Landrichter, und das | dem Sinne, daß man eine Revision der Zivilprozeßordnung als ein das Zentrum angezogen, das \sich bei der Beratung der Zivil- Material der Reichsgerihtsentsheidungen wird von den Amts8gaerichten ß prozeßordnung für eine höhere Prozeßsumme als 300 M, aâmlich | mit großer Sorgfalt bei ihren Entscheidungen berücksichtigt. | kleineren Leute im Prozesse verbessern wolle, daß die Zu- der Staatssekretär gestern meinte durch die Proze füh ñ - 500 MÆ, autgesprocen bätte. Er sagte, wir hätten uns damals auf | Wir müssen dahin streben, daß die Geschäfte des Alltagslebens von ständigkeit der Amtsgerihte im Prozesse zu erweitern [l rund 100 Mill. Mark vorübergehend dem ia bls würden | ist hohe Zeit, daß es geschieht. Es ist unverkennbar daß gerad "54 ¿ das Beispiel Hannovers berufen. Wenn dies geschah, so tag dies | den Amtsgerichten erledigt werden. Der Amtsrichter kann sehr wohl | Es kommt aber auf die Art und Weise an, wie der Entwurf verfaß! ¡ogen, so ist es diesem gleichgültig, ob die Millionen on and ent- | ¿uch ‘das Verfabren vor dem Ginzeléiditbs idt G gerade | maßen geschäftsgewandt ist, kauft er sich ein Formular, das für ein- daran, daß die Ausbildung der Juristen in Hannover eine besonders | in Prozessen bis zu 800 # selbständig entscheiden; kann doch heute | ist, und da muß ih sagen, daß die öffentliche Kritik für den Entwutf gerihtlibes oder landgeritlie3 Verfabren entzogen vet ur Grid nifffsen des rechtsuchenden Publikums Z tspri en Bedürf- | fache, immer wiederkehrende Klagen leiht erhältlich ist, füllt das aus tüchtige war. . Hannover hatte so zahlreiche Amtsgerichte, daß sie an | au schon fast jeder kaufmännishe Angestellte über Summen von | teilweise eine vernihtende gewesen ist. Der Staatssekretär hat aber ferner gesagt ist, daß die Versäumnissahhen auch von tüchti at 8 N bei Schwächen des V ms entspriGt. Wir haben die | und reiht es bei dem Amtsgerichte ein. Braut er b au fi nit ükterlajtet waren. Hätte man hon fiüher das Verfahren | 800 #6 und mehr disponieren; und so viel kaufmännishe Einsicht i aud nicht ganz richtig zitiert. Der Reichstag hat 1904 bei der An shreibern erledigt werden fönnen so ist es niht dh Se Mtt- Men es Verfahrens genugsam kennen gelernt. Alle diejenigen, | dann kann er zu dem ihm bekannten R E aber eine Hilfe, der Amtsgerichte vereinfaht, dann wäre das Streben nah Sonder- | wie diesen muß man auch dem modernen Amtsrichter zutrauen. Der | nahme des Geseßentwurfs über die Kaufmannsgerichte eine Resolution warum man diese undankbare Aufgabe vom Land erl ändlih, | welhe länger mit dem Amtsgerihtsprozeß befaßt sind, kennen sie und | S 5 Tannten Rehtéanwalt gehen, der in seiner gerihten gar nicht so sehr hervorgetreten. Die Statistik be- Einwand, daß die Bevölkerung niht Vertrauen genug zu den Amts- } angenommen, worin der Reichskanzler ersuht wurde, eine Reform dt? Amtsrichter abwälzt, ihm also eine neue nuß!ose Arb L Ee wissen sie; wir können thnen abhelfen, und dazu soll di tadt wohnt, und sich von ihm die Hilfe erbitten, die er sonst erst weist, daß sich die Zahl der Prozesse erhebliher v:rmehrt | gerihten hâtte, und daß sich dies îin noch höherem Make bemertbar Zivilprozeßverfahrens in die W-ge zu leiten, durch die all- Wenn es richtig üt, daß das Offizialverfabren bg L QUNIEE: dieién. Mi dünkt, das ift ei e ilat e jehige Novelle | von einem fremden einholen muß. Die Reise zum Landgericht fällt bat als die Zahl der Richterstellen. Dieses Verhältnis entspriht | machen würde bei einer Erhöhung der Kompetenz, trifft niht zu, | gemein, insbesondere aber für die zur Zuständigkeit der Amit- sollte man doch diese Frage eingebender ftudieren, als sie i E Ln Standpunkt : (t ein legislatorish durchaus richtiger | fort; er kann alles in einfaher und sahliher Weise erledi nit der Zunahme des Verkehrs und der Zunahme der Bevölkerung. | ebenfowenig der Einwand, der daraus hergenommen twird, daß nun- | gerichte gehörenden Nechts\tceitigkeiten eine Beschleunigung und durhgearbeitet ist, und ist die bänderung notwendi fo soll ntwurf | Standpunkt. Von diesem Standpunkte aus sind die Justize | ist ein entshiedener Gewinn, und : e erledigen. Das Will man dem Bestreben na Sondergerihten entzegentreten, so | mehr bei den Prozessen über 300 # ein Rechtsanwalt nit | Verbilligung herbeigeführt werden soll. Es bestand der Wun|@ gleihmäßig auf allen deutshen Gerichten maten V 8 E N fie | verwaltungen an die Bearbeitung des vorliegenden Entwurfs hera N id , und es sragt fich also, ob es der ganzen muß man die Z1hl der Richter ganz erheblih vermehren. Mit diesen | mehr als Vertreter der Parteien zu bestellen ist. Es is | die Sondergerihte aufzuheben und wieder den allgemeinen Gerichten eschlagen wird, ist nichts als Flick- und Stüwerk Ge pt Vor“ | getreten. E ehtsentwicklung in unserem Staate entspricht, die erwünshte Aus- Ausführungen will ich niht Stellunz nehmen gegen die Aenderung | sicher, daß mit dem Moment, wo die Zuständigkeit der Amts- | anzuschließen. Wir haben, als wir die Einheitlihkeit des Gerihté- ustiz ist es bedenklih, auf den Nock einen einzelnen Fliden y Ret Jch bemerke, daß die grundlegenden V dehnung der Zuständigkeit einzuführen. der Zuständigkeit, wie sie hier vorgeschlagen wird. Die Richter bei gerihte erhöht wird, sich mehr Rechtsanwälte an den Sißen der | verfahrens cinführten, einem jahrzehntelangen Sehnen der deutschen nit nur die Schönheit, sondern die Tragbarkeit des Gewandes fen Shoße der J Hz grundlegenden Borarbeiten allein in dem Ich will da einen ganz kurzen historischen Exkurs geb den Amtsaerihten sind überlastet durch Sachen, die niht rein pro- | Amtsgerichte niederlassen werden, sodaß die Interessenten sih | Nation Rechnung getragen. So viel ist jedenfalls klar, daß si an darunter. Mit der Abshlagzahlung dieser Novelle uns zu Ee Le det G/0Be ber ustizverwaltungen stattgefunden haben. Ich sage das im | zwar speziell für Preußen, wo die Verbältnifse # Frurs geben, und zefsualer Natur siod. Der soziale Zug der Zeit hat dahin geführt, | jederzeit Rat holen können. Allerdings ift die Frage ernst zu | diese Sondergerichi8gejezgebung mancherlei Erörterungen geknüpft wre ein großer Fehler ; sie ist feine Abschlagzahlun i Vet Hinblick auf die Bemerkung des Herrn Vorredners, man müsse alle | in all d S ! 6 erhältnifse ja ähnli liegen wie daß die Amtsrichter auf dem Gebiete der sozialen Gesetzgebung, unter | erwägen, ob niht die Gebühren der Anwälte erheblich zurückgehen | haben, die nicht im Interesse einer unparteiishen Rechtspflegt Schritt vorwärts, sondern wenn wir sie trotz ihrer Mängel an iw ner } fiskalis@en Interessen ausscheiden, wenn man für die N Z n allen anderen Staaten, wenn auch natürlich hier und da Ab- anderem auf dem Gebiete der Fürsorgeecrziehung viel mehr zu tun | werden, denn es ist im Interesse der Rechtspflege auf die Erhaltung | liezen. Die Arbeitnehmer verweisen z. B. mit Stoli so ertihten wir uns selbs ein Bollwerk für lange Zeit : E PEEEI, Gese schaffen wolle. Meine He : l echtspflege ein | weihungen vorhanden sind. Bet der Organisation des Jahres 1849 haben, als es noÿ vor 10 Jahren der Fall war. Aendern wir aber | eines tüchtigen Anwaltsstanckes Wert zu legen. Allerdings wird eine | darauf, daß, nachdem die Kaufmannsgerihte geschaffen wotte Sritt* vorwärts zur Reform der ganzen Zibtlprazeßord E Gérttaltun in di : rren, ih glaube, daß die Justiz- | bestand noch die Meinung, das Kollegialgeriht sei dasjenige G aroße Anzahl der Anwälte ihre Bes(äftigung in Zukunft bei den | sind, die Prozesse der Angestellten \ih ins Ungemessene verme (9as das Gerichtskostengeseß anbelangt, so könnten vieta ichte 0, ae Koi L L n dieser Hinsicht ein sehr gutes Gewissen haben, indem | vor welches in der Regel alles gehöre. Der Einzelrit Brit u glaubt, daraus {ließen zu dürfen, daß re Brust schlagen und si fragen, ob nit in einer ganzen Reibe For L En Es Mitte gemacht werden, nit dana | stiefmütterlich behandelt, er trat nur als Beate e E : en dadur n ä i e Er- einige Beträge für den Staat gespart? | scheinung, als solher konnte er nur in Sachen bis 150 t, also

die Zuständigkeit der Amtsgerichte, so müssen wir au eine entsprechende : ( k Reformiecung vornehmen. Mit U-recht hat man geltend gemadt, Amtsgerichten suchen, aber die Besorgnis der Anwälte in dieser | haben. Man : } i } daß die Nichter bei den Amtsgerihten ihren Aufzaben nit gewachsen | Richtung ist doch zu groß. Die Novelle wird durch die Aenderung | früheren Gerichte das Vertrauen der Angestellten nicht besessen hätten. von Fällen die Vertagung - eines Termins zurückzuführen ist auf di

seien. Ich balte vielmehr diese Auffassung für eine gz2nz falshe. | des amtsgerichtlihen Verfahrens sicher eine Vereinfahung, Ver- Demgegenüber verweisen die Arbeitgeber darauf, daß jeßt von 16 Konnivenz der Anwälte, die einem richterlichen Wunsch béi ReSaute fondérn ledigli, wie es das einzig Nicbilas f: Die Amtsrichter sind in bezug auf die Anwendung von Nechtsmiiteln | billigung und Beschleunigung herbeiführen, wie es wünschenswert ist. | der Angestellten au die frivolsten Prozesse angestrengt werden in A ADeN, § 48 ist mit seinen Strafandrohungen nur geeignet, Miß: Wohle der Bevölkerun 2. V ; di ge ift: dienen sie dem | 50 Taler, urteilen, daneben hatte er noh als Polizeirihter zu wirken Aber eine Ausdehnung diefer Bestimmungen auf das Landzericht ist | Erwartung, daß man toh etwas bekomme, denn bei den Kaufman : uen zwischen Parteien und Anwälten künsilih zu \chafen, eine A g on esem Gesichtspunkte aus | ferner in [kleinen Vormundschafissachen , einfa ; gerichten komme es mit Notwendigkeit bei jedem zweiten Prozeß f undgrube für angebliche Pflihtv-rgessenheit, die si der Rehtsanwalt | - bei arti au dieser Entwurf in ten Juslizverwaltungen aus- | sahen und vornehmlich als Vernehmungs ite “M E

1 q - ng ri . î

gearbeitet worden. Erst naher sind überhaupt andere Stellen der | es war das eine höôdst üérfcéutive A ae Rg

genau so informiert wie die Kichfer bei den Landgerichten. Ich stehe j ; } i r aber auf dem Standpunkt, daß ein Neich wie das Deutsche auf diesem E ai du das a vine gt “i E am ge Men ift E A ome eA 8 (rpiaret. Lei R «T angebli die Zivilprozeßordnung so geftaltet, daß tüchtige Richter fehr wo einem V-rgleih. Hieraus erg daß dazjentge eingetreten zu \{ulden hat kommen lassen. Es wird damit eine K was bet dem ordentlichen Gerihtsverfahren niemals eingetreten ist, daß geshaffen, eine fortwährende Quelle der Unzufriedenheit, sodaß bte Staatsregierung damit befaßt worden, sodaß der Gedanke, der Ent- | Richter ; immer mit kleinen Dingen b {äftigt zu sei

L é , gen beschäftigt zu sein, genügt auf die

Gebiete einheitlich vorgehen muß, kein §lickwerk machen fol. Da wir aber nicht in der Lage sind abzusehen, ma die Zeit zu dieser ju me Be L “ea IGciE-D a ann T H e VPungen ber- vas Verfabrei betrat ter dem Sondergesichtspunkt eintt es für richt beitlihen Gesetzgebung gekommen ist, so sind wir genötigt, zu der meiden können. Ich erkenne deshalb das Be ürfnis für eine Aenderung | man das Verfahren betrachtete unter dem Sondergeltspun r ntg halten, diese Bes i rf sei e Vorlage Stellung zu nehmen. Kann man aber jeßt eine cir heitliche des Landgerichtsverfahrens „nicht an._ Die Bestimmungen des & 48 | bestimmten Klasse. _Was die Novelle selbst betrifft, fo hee 2 ist noh nicht eingehend S U Mae nferes, attulehoes. E E S A E R 1e LLRINEN uin hier elnen 1 Dauer A R C Qu, Ta 0vios ball Hi Revision der Zivilyrozeßordnung niht vornehmen, dann hätte man | des Gerichtekostengeseßes über die Festsezung der Gebühren werden | wir den Wunsch, daß cin durch und dur unparteiischer Richter bte tig ist, den Anwaltszwang in dem Umfange einzuschränken, wie es orteil für den Fiskus herauszubringen, ganz und gar hinfällig und | sation doch niht das Nichti l du di L E L i auf die Frage der Zuständigk:it beschränken sollen. Wer die tat- | wir in der Kommission eingehend nachzuprüfen haben. 5 erhalten werden möge. Wir verlangen diefen, weil wir darin das hö! io dur die Novelle vorgeschlagen wird. Der ganze Anwaltszwa yon mir entsieden zurückzuweisen if. Wenn ih nun frage: wi : c rveitert, unds im I e 1887, als fr sächlihen Verhältnisse kennt, wird zugestehen müssen, daß die gezen- Abg. Dr. Ablaß (fr. Volk: p.): Die Rede des Staatésekretärs zur | Palladium des Rechtsstaates, erblicken. Es muß ein Geriht8verfabd! li pet der Anwälte wegen eingeführt worden, nicht aus V 19 } das amtsgerihtli@e Verfahren verbessert werd en alies | feme Biene G a MUA L I N Tes O, M e wärtige Zuständigkeit bis zu 300 L den tatsächlichen Bedürfnifsen Ginführuna diefer Vorlage war im großen ganzen auf einen sehr geschaffen werden, das für eine vorurteilsfteie, durchaus tüchtige Reth N, e für sie, ebensowenig wie der Impfzwang aus Vorliebe für die Bestande, so ift di Bean! N E ften E H SeIE MIOPARE elitge Ats M eLn M, HaGen, igten Fu unseres Verkehrs und vor allem den Verhältnissen unseres gesamten | elegishen Ton gestimmt. Die - bisherige öffentliche Diskussion über | \sprechung die beste Rehtsgarantie gibt. Unter diesem Gesichtspa? êrite, Man hat sih gesagt, daß der Anwalt dasjenige Material, | der Si cinel otte D L A ‘Mains Formulierung | Slewig-Holstein zum Beispiel wurde ein agten ats Amtsgericht e. Das sind aber jur e Einzelheiten, * eingeführt mit einer Kompetenz von 100 Tal ern, also eine Verdoppelung