1908 / 267 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 11 Nov 1908 18:00:01 GMT) scan diff

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: b z ämpfen baben, diese diplomatisGen Wirrnifse Ko*ten der Krieg8rüftung. Man wird hier an den Immediatberiht des ] deg LeiStsinns, der Reden, Briefe und Telegramme beraus zu einer Deutschen ihe Tüchtigkeit als auf Herkunft, soziale Stellung, Re- | der Tia DagelsGlag wirken, Mi: Tan mas Canton, dah man i Sriedrids UL, barg Pert den D rge pfentliung pes TagebuŸs |, Politik, wie fie das deutithe Voie roh seiner Intelli

der Ueber¡eugung, daß auch diese Aeußerungen unseres Aus h | Vasentaits B Vermögen Wert gelegt. d D Die Afäre Hill Auzlande roch Vertrauen zur deutschen Zuverlässigkeit und zur N Sr D “üpfte.

er e 1 n j f : *rden.

E E W ines Volkes entsprungen , j Exfklusivität muß gebrochen w-r

ticfen Sorge um das Wobl se saß der

fe ¡wölfte Stundo | pucinige Verantwortung teägt der Reichskanzler, ver wie mer die i ilteilt s ung gegen Gefffen einzelcitet wegen Hochve ae nd LandeEverntel- | Leistungen verlangen kann? Virlleit ist cs hon die ¿wölfte Stunde, | baben, 2 i ; das Aueland riskieren mu udung gegen eleitet E E. E, ; Be- | beit deutsher Politik hat, wenn cht vert: aulihe Vo:sbläge mitteilt ? Es beift in unscr.m konfituti Ll ei daß der Kaiser in seiner politi ir lebhaft bedauert, weil dadurch die guten Deutschland irgend einer anderen Ma ernst:n Wunshe Ausdru verleihen, | A E D 1 A D S dem konstitutionellen Herr

\chzn Betätigung \fih die

unter uns zu sehen, und an den wir uz sere Fraf:n, Vors 4 und Landeéverrats. wo der NReichs1ag noch Wandel {afen kann gegen den Karil!er, | ftellungen und Mahnungen rihten. Es ist ja nit das erste Malk, pt: ; S onellen Staat wesen: Der König soll gegen den Kaifer. „Die Einr ütigkeit in der Beurteilong dieser } daß wir diese Sache hier behandeln. Der NReichékan;ler hat 6 E S ierien Tebang erfabion „konnten. L P E Flotte nötig baben far den der lie e e, Staates San, E Ac Net, en Voigänge in allen SHicten der Bevölkerung und allen Parteien war ein fi gerade ¿ 2 warten !| zie ungen zu c ¿ t, aber drüben „man darüber find au : ju n y eDali §e L: E 4 „N AnieEn Abetocvarion Les Rataber De, A Meere PBerweile eledigt, solles uicht Scheckbücher; | Kampf in dem Sk llen Ozean, wir, daß sie jeder inwinkung auf unsere äußere oder gelagt: » aut haltenden persönlihen Einwirkung

ber leider \{ dieKonfî daraus nit réèrd e p e e Frage, va weit - On ete : : : S imni er Abg, Base (Weinen teonfequenzen daraus n gezogen zutŒÆrden. j reit, o Lar und uniweideutig ausgesprohen, daß ibm GRLs A U L IEMEE D BUYe s R m das Neichêgeriht ihn aburteilen würde. Denn Staat8gebeimnifse | Der Abg. Bassermann hat mit seinen Forderungen bereits für den meine potitishen Freunte ihre Zustimmung ausgedrückt Baben. j T oontie Ats: eébrean, bec Nelien | die de tf : Flotte technisch auf die Höhe zu bringen, so haben dürften do au alle-wenigsten von einer so kerborragenden Ste[[e Deutschen Reichstag abgedankt. Was er forderte, kann der Reichs- | Wir balten die Grundsäge, _die er damals auégesprochen gm Set, fie fas Meld. | staler 18 ein Vertre og dem Auswärtigen Amt | wir nic tee tfernt daran gedacht, daß wir unsere Schiffe im fernen verbreitet w-rden. Jch würde nur wünschen, daß in den maßgebenden | farzler leiht tun, und ih hatte den Eindrúck, daß seine Forde« } bat, auch heute noch für ridtig. Aber es besteht der innere Politik nachdrücklih und nd Liebe für das Reich. | Kaiser ift ein Vertreter Verbindung mit dem Auswärtigen Amt | wir e Kampf gegen China oder Japan verwenden sollen. Fie K-eisen, die für die deutsche Reichepolitik verantwortlich sind, endli | arder Teldt tun, 10d 10 batte ben Eindrut d ne Forte | Lit, aus ta E E P E Diese Erklärung if getragen von Sorge Z uns bitter wehe tut, | beigegeben, um E te Einrichtung, aber sie hat hier versagt. Lag Dien eter Aeußerung bedauere ich außerordentli. Ich ha einmal auch da j iht aüer aufgeben möddte, daf, wes cell elt des Vene 5 (Line ane Pra el af m L 1E E Die Dynaftie itebht urs fo bo, ne niht an Uebertreibungen | aufrecht zu erhalten; e Ds Mission so wenig zufrieckenstellend ausgeübt | Wir Cas eglaubt, daß in leßter Zeit eine Befserung per diese Profis Avcactihrt „wird, das Reib urzd das deutse , einer AbsGwäGang die auf deer berigen Qu bat pufcil wen 1 lasen, in ge drig wb volle Lr De a ie Bat E * baben Lege Begnlasona, | wide? Dieglatle Gi au mden Personen von Berlin exlhwert. Beziehun s ju Japan eintrat; es if zu befürbten, daß diese Volk in E “ia d gerissen werden. Was nan den dritten j ht. Die Forderungen, die etwas mannhafter der | daß es noch mehr, bielleiht noh entschiedener bätte geshehen müfsen Rd Ben E Boe ti ju freien, Wir fublen | pitige Abe enbeit de leitenden L bécüiabert noten, weni { Besserune iht eintritt, wern ohne Grund durch solde Aeußerung Fall Alam er Deutsche FEaiser seinem engli\chen | Abz. Wiemer vertrat, enthalten einen guten Kern, aber seine Partei | und für die Zukunft gëshehen muß. Wir baben das Zutrauen zu dem Le pen Ia Be f mein (s e | Babilgenlid nie “mindestens der Unterstaatsfetretär «in | neue Mi ftimmun erzeugt wird. Angesihts dieser Tatsachen und Er- reund gegenüber über die Flotte gesprochen hat, ist nit minder sollte au die Konsequenzen daraus ziehen. Der At Wiemer hat | Reichskanzler, zu dem, was ex gesagt und getan hat, daß die Antwort L f Bene a E m He | de ger P on den [leitenden Stellen befand fh | fabrunge haben wir au, den ReiGölantien, unsere Zuterytllation ge: ; boa Bedeutung für die Beurteilung der Art, wte bei uns diese ledigli einen Wesel auf die Zukunft ausgestellt, und der } auf die Frage, ob er folhe Vorgäage, |oweit sie in den Grenzen seiner L afk 1, 2 S Bel f f ‘nee deofenes | Beet geweien mde É E in Nordernev, die dritte in | ribtet. L ir weisen darin auf die Verantwortlihkeit des leitenden Politik gemacht wird. Im übrigen set es mir gestattet, auf eine | Reichzkanzler wird sich der langen und vielen Prolongationen Verantwortlichkeit liegen, verhindern will, kein Nein \ein wird. Es _ R E E S S E s la | Sultan cs erli merten, wenn fünftig auch pas | Staat ane É havände AbbAIE allein crfennea ie bis Dericle recht, Fee Me Lüde 2 der offiziellen Veröffentl:Gung in dieses Wechsels von vornherein gewiß sein. Jett ist der Moment, ware ungere(tfertigt, in diesem Augenhlick zu verkennen, was der so befindet es si im Irrtum. Das Ausland. Tonne diese ofene Aus- | die eine in Rominten, d 8 erst werden, wenn künftig auch das Qu ad dauernde Adbúülfe all-in erkennen in der Herstellung der „Nordd. Allg. Zt„.“ aufmerksam zu machea. Es wrd dort zu- | etwas zu tun, hic Rhodus, hic salta! Benußen Sie die Macht des Reichskanzler dog fn rei die Rim Iu verfennen, Zas der * E E E E A s 2A Sn oes | Safi im Dienst e B È quégiebige Erbolung ju gônnen, | einer, x hihaft konstitutionellen Staatsve: faffung. Die heutige gegeben, 2 es si e verschiedene Gespräche mit verschiedenen Herren Parlaments und vertrösten Sie das deutshe Volk nit auf die | N ch und Volk getan hat. Es bandelt sich do bier nit iprathe al im Reichstage zu pflegen und d en den Beginn eines | Luftshiff im Dienst E t ausgiebige Erbolung zu gönnen, } einer tio 8 e Verfassung ift ia vielen Punkten nur Schein und zu versie enen Zeiten bandelt. Vielleicht hat der Her ige: | Barlame gd pertröfte Se das deuiste Vel iat ast die | d Du s E A Zus N is t i t A Bet A E e Be in sorgen, die in feinem Sinne die | Stem und FUL Pr ¿nit den, Ano1derngen, pie, on Ln karzler die Sûtr, uns [râter darüber Aufklärung au geben, wie der deutsche Volk diesen Zukunftswechfel akzeptieren wird ; * das deuts&e | Amtetätigkeit viel Arbeit, viel Treue, viel Geschick und Vaterlandsliebe Fa e E R S {E E : "Dur den Telegraph, ift der münd: | siellen be edt! t N Hen CIEN a Dee VOLRLS LHgeEs L eine Mann, der das Manuskript veröfentliht hat, zur Kenntnis der Nolk wird jetzt Zahlung verTargen dadu! ch, daß geseßgeberishe bedeutet hat. Ueber eine befriedigende Antwort des Kanilers würde E E t S Pn | Be Ca L : O t : sft ridt vor eber. | Antrag auf D führung der: Wimlerperanimariiikeit: tingeiutht i übri;en Gespräche gekommen ist. Ih weiß nicht, ob gr feine Jn- Schritte getan werden. Wir werden alle diese S§:itte mit Energie | si niemand mehr freuen und niemand dankbarer sein als das deutsde Ke: ntnis erhielten von tem englis#en Le E A hintan- | wichtigen Entsche dungen M erseßen; das {ütt nicht vor Ueber- n auf E nächst Gelegenheit zu haben, die Notwendigke formatioxen an offizieller Stelle eingeholt bat. Jh wäß nit, ob unterstüßen, Wie lasen nrg eden alle diese zitte mit Gnergi ibn nand me igen n n n fun h A Pee B E E, ähr, ale: | raf mgen. Der Reicófa iler bai n Terzahworiung, L Wiederkehr | dies n a eingehend darzulegen. Ich gehe des V die H:rren eine G Salt d beshräukter Haftung bilden, nihts auf Worte, sondern wollen Taten sehen. Eine Verfassungs- hoffentlih aber auch eine Hoffnung für die Zukunft fein. N E o C E E f p t Se haf “u ver Bens | Ltre n Le Bin H E, e BE S8 | zier V2 LaspoaluBadieide (N), Das Sueide Baues ad nit Nabdrud wenden, bei Se N Wo G der ; . Aber damit ift dic Ife L nsthaft durhzeführ : E E d nfall: a0 Ley E, Cre cen g?ben, denn in x E Wer die Veröffentlihungen des , aily Telegraph“ un Ï s L Me ade a iee L EN des Uebels it tes M bei Mecinenis, Nach dera lidfeit vér RugNuntt es ‘fonsitutionellen Systems P tis auen i ‘u böten, wer MentLiQung auêgefüll R ri Hespenft am Horizènt. Das deutsche T ¿s es mit Gut und | daran anknüpfenden Vorgänge beherrshe1 das ganz deutshe Volk E : R i f h: E des “englisden Parlamen fol der Trdger per E ito e Siù ha ie deri O Stute s Vai bon Zl Gesprächen ia Reats 8 gesegt E Mana persênlihe Pots die "S B i t m wie E i N = L as f S L: 2 E Ee idt d die parlamentarisSe Ecdrterun griogen E ibt fi # ee A llrerdo ves L A ai Staatsmänner beat ih an, taß Ice E E aden betreffenden Herrn fennt, | den leßten Woten. , Zugiton augelpiß ; e Dr, h öffentlihung im ganzen x der Krone n n die I ; fo ge- | Daraus ergibt fi ere8, deß ; e Ser nehme i an, der Reitsfanz i rashung, die durch die Veröffent abt d als die Tatsache, | Träger : hrzehntelang im Reichstage auß eiw die die Verantwortlichkeit tragen, af B E J nichts so bezeiSnen i nd wir haben es jahrze i telle | sein müssen, die lichke c dite 19g E Le ita due e Pee erusen va Meisen O die Richtigkeit der ua Belten ute ist es nicht Mali, Me E E vor | über die Abwicklung Le E Ie VIRAE T Lag eiTroGEe TaibeeuKe den eee git vielleidt au nob Hlnis van ande u E: e t t fd, le “grie bt bat, der -Darlielung, Glauben Melle Burg ae t Ca muß die Volksvertretung | Wir erneuern jedenfa daß, uo N E E Œrbitleruta Bestürzung urxd Zorn | der Oeffen e zu schenken. Tiefgehende E: 5

i ; ; VCTEL | ihre monarthisb: G Z } Von einem | blarcz den Tropfen ilden, der den Gimer ¿um Ueberlaufen bringt. Das fo mebr haben wir 2 aae den: RNeiSolaual 2E amerikanisGen Artikel haben wir gehört, daß er noch glüdiger- fommt daber, wenn die Politik von dem unverartwortlihen | 5 : , „en Ael@skanzler s) Rabat: Cet: petbai ber: urt Q mna! vas if j 5 t E L ; : L über diese Vorgänge zu befragen. Nah der Reichsverfafsung, die n | ats S ied Unt ia tg D miWl, BSdten fte, | Baus I olen, e Hieterbes He Deni ilt Werner b Y eie ra Pren Brel dal ian nad bey ven Ÿ Tate Vie | Marorden lfteglet nin S alumeee aue zonen i H de Mita en 2 Mf, Jlne Person 1ge/Saitten « Q. he : überall Wurz ellun / Welt niht Schaden | : ' t worden sind. o ) A e, Lte Nor f i S t a s i | worden ift, ift der Reichékanzler ie allein verantwortlihe Persön- p: lagen, dab Deutiblards Aude cen line ce “feiner | Daf e Borst dd forserbntiven Parte : Krevzjeitung* in einem cher Slviladjutanten, die fh in A Seranto ortlihfeit aub dee Lande Was sonst, 2E ais abei h Read wid n E a Reg baf E ¿hr iben Di A ü / lichkeit. Wir fragen daher den Reichskanzler: ift er gewillt, in geichlagen, daß Deutschlands die Fabi keit und Zuverlässigkeit seiner | Daß der Vorstan tes Recht. Wenn aber die „Kreuzzeitung“ in einem Sta t8smänner, die fih ihrer vollen Verantwortlichkeit aug Tie der A s ruBlbarken p u E A S Ie f d M O da Fen Lat e iealiden ngen, E für Jun gar feinen Zukunft ähnliche Vorkommrisse zu verhüten ? Im gegenwärtigen hat, daß das Vertrauen in die Fäbigke ist. Dabei lastet auf den | licht bat, is sein gu t, nit Parlamentarier, sondern die er- aat bewußt sind. Andererseits muß auch der Tr g? 1 siht er Frudtbarfeit, 2 1 f e Welt ge- ert. Durch die Beseitigung ter Person wird nichts ert. U Ieitenden Staatsmänner A O e Exttäüänden zu Ende, ear s E id gesinnten Partei seien berufen, gegenübeE Aut sein, daß er als Oberhaupt eines konstitutionellen seßt werden, hat die Vermutung bche Wahr scheinli ; Semütetn e [ole Menge Stoff ? Der amerikanishe Jour- | wählten Führer einer V oder bringen die nâähften Tage neuen 7

2 z ¿ , Stadium der Diskussion babe ih geglaubt, mi auf diese wenigen Schäden liegen im S stem. Was aber notwendig und dur fübrbar ï E : N Volkes vor dem Thron Ausdruck zu geben, téwesens Zurückhaltung üben muß. U..fere komplizierte Staats- daß noch eine Neihe anderer Arbeiten unteiwe ist, ist di y d Worte beschränken zu follen; von dzm Inhalt der Antwort des i ü il | dem Wunsch des Volke Parlaments. Wir wollen | Staatswesens Zu r / : tlihung zurückgezogen, wohl wei iegt darin eine Herabsezung des x nalist hat die von ihm geplante Veröffen fo lieg

i 1 j ist, ist die Aufnabme einer Bestimmung in die Verfassung, die die i: 8 ; ; i S Parl shinerie verträgt feine unaeshickte und unbefugte Einmischung. rungen des Kaisers zu seinem englischen Freu r die deutsche scheidung über Krieg und Frieden in die Hände der Volksvertretung mee nier werden wir unsere weitere Stellungnahme abhän ¿ d Parla- | maschin G ; eridt Über weitere Aeußerungen des iht, daß diefe Sache zur Machifrage zwischen Krone un er befürhtete, daß sein Berit ü auh nit,

Reichs, der Kaiser niht verantfvortli@ ist, sondern die

ohne- Unterschied der Partei. Wir meinen unsererseit3 nit, daß Mir _sólten in S j n Sag sen anes Faterigub Letenige Einbuße an Vertrauen und Ansehen erlitten unmittelbar bor bem Kriege gestanden baf Wenn die at, die vielfach befürchtet wird, und wir balten auch die aus diesen

gig

j iger Flotte find son von meinem Vorredner gewürdigt worden. Es muß | L Wir brauen ferner ein Minister- und Reichskanzlerverantwort- 5

_ al: SIN brauche mehr Kopf und wen i o ; F / Ï f : î Curl T .

viele Heuferungen nig bof befannf | ment werbe, wie es in jener Aeußerung bett, aber wir wollen, daß | Napoleon 1. sagt; einmel: „3H, brauch va ose mi de F Wahrunden das deute Val fte be anftLde Gabe soge | lbtzineics Gd, vorgelegh ber rafer das Stil "o Gh | Relcsfangler Fürst von Bülow:

j al neu ; werde, » a ) ; iti be int. N e E. e) E : ; „val agt. 1 El BES f I 1 S S œ ; - ;

Ae A bürat dafür, daß diese Srperangen ueD Aheandd die vom deutshen Volk S a céiudei daß R P diefe E U tue betbaeace die von allen E Deutschland müsse seine Flotte verarößzrn, u de:eirst im Stillen anderer Initiatiranträge erfahren hat, “er gegenüber der U iat v N Me tut e p * gen O

werden, wer bürgt urs dafür, daß E ne LTIL es ift traurig, | und einmütig a0 Se N der Deutsche Reichstag an dem- OOTTEO berbeiführt. Geschieht das nit, so wird die Brale nee Djean gerüstet iu lls H ede da R T E Ers E L M Ss E, juy, Detatun M e le bon den ck erren Borrednern hier oeven berührt worden sind,

deznächst die Oeffentlichkeit beschäftigen ? Tag vom Volke als ein | das deutshe Kaisertum d. Auh wir haben keine Freude daran, | Aenderung der V-rfafsung in allem Ecnst aufgerollt werden E bebung Japans an und dte Tatsade, daß au China an not, im aues it. Auch die freisinnige R otlution ist diesem SchiXsal Ich muß auf die Wirkung meiner Worte im Auslande sehen, und ber es ist wahr: heute wird \chon jeder E tigen Veröffent- | selben Tage geboren find. des Monarchen in die Erörterung zu | Abänderung de ; Empfinden ist im deutsen Volke leider im Nück- Konzert der Völker eine Rolle zu spielen. ann da anders verfallen. (Widersprub bei den Freisinnigen.) Dann wird sie ih will nit neuen Natteil zu dem großen Schäden hinzufügen

Velen empfunden, an dem es ih nit mit F E ziger Auf- | diese persönlichen Sp ngen abfälligen Kritik zu machen. Wenn | Das Mone L der frühere Abg. von Kardo: ff hat vor Jahren die Folge fein, als, wie ich bereits n gelesen habe, | ihm verfallen. _Die Mehrheit des Meichstags ist praktisch für der dur die Veröffentlihung des Daily Telegraph“ {on angeriditet

liurgen zu beihäftigen hat. Auch wer fe e unktefangenes und | ziehen und zum Ptrcliblcitea epu tstanden sind, wenn es sich um gange, ps und seit jener Zeit bat es wahrlich nicht S E die ie E R E d us : zu ft nlalen, uy T eg oldes Gefez nit L. Ee Wir mag is aus die worden ist. (Hört, bört! Lnke las E Sozialdemokraten.)

wallung leiten laffen will, wer bestrebt ij r chen: es find {were | aber {were Unzuträg d seine Zukunft handelt, so müssen alle | darü at ite Kreise veranlaßt haben, über die orzug ibre erlrezer 1H Uber biesc Aeußerungen Autküun zu erbitten. „Wie Be mmung, wonach sich an die esprehung von Interpellationen S R , : i | 0 biges Urteil zu bewahren, muß es ausspreche teriellen, nationalen | Deutschlands Stellung un ei Jahren hat der Reichskanzler auë- | gefehlt, erseit monartischer - Einrichtungen Betrachtungen an- sollen diese beiden Vöiker anders handeln, „wenn aus einem so?hen eine Beschlußfassung ni@t knüpfen darf, dabin abändern, daß der In Beantwortung der vorliegenden Interpellationemr babe ih

Sebler gemacht worden, es ift ein Schaden an 7 bielTiaE Tan wieder | Nücsichten lWweigene E W monarhisher Subjektivismus den | und O “MellZure das als Anbänger der monarchis{- Munde ein Z kunftskrieg geen sie annonctert wiro? Eine eigen- NReichétag in der Lage ist, alles, was ihm wichtig erscheint und folgendes zu erklären.

Zuf du maden fa Die Hofnunaen bes deutséen Blk fd beute auf | gefzrodfen, vas cin übertifener, monandiiber Subicfins "ela: | forfitationelen Stgazverfafung, trete, abe “clcideitig dex Aa: zan Ham fa Sufammefang, Bi tas Leben ment | oftuel t, vor tinnen, uns Ste und Ünfwore j ffen, DeE S | Seine Maseftt ter Kaser hat pu verkebeneo Seite, v

A i 7 j nungen de Le en In eib: x one der 2 it n iammendang_ gt, e z v ï 8 : Ae pra e E f

é R Reichétag Sidi, Be Volksvertretung hat Bn E E bofter “Jetner moralishen DeraptmoreMeit Hh Dinge, p zu ver- | faffung entgegen, fien ae Det iubs “i Die Kraft des ein b:\onderer Freund\hz!tsdienst Japan erwtesen weiden sollte jeßt baben warten müssen, bis es dem Rei(skanzler gefällig ift, uns privaten englischen Persönlichkeiten private Aeußerungen getan, die,

Offcnheit, mit allem Nachdruck zu fkritisieren, wa A Mitteln zu | kaniler nit im Amte bleiben vfliGtmäßigen Ermeffen das Wohl | Faktor im öffen ders, sie liegt in der geiftigen und wirtschaft- dadur, daß einem japazisen Prinzen der Shwaue A-ler- zu antworten, ift der Stellung des Neichstags unwü: dig. as wir | aneinander gereiht, im „Daily Telegraph“ veröffentliht worden sind.

eute nah den zur Abbilfe und Besserung geren SBenbe Gefahr | hindern wisse, die nach seinem F schädigen. Damals erklärte der | Lebens liegt TerE ik it des Volkes, in der ehrhaftigkeit und orden verliehen wurde. Ih alaube, diese eußerung Japan gezwungen waren, so ti ¡u warten, ist nit die SHuld des Neich35- Ih muß annehmen, daß nicht alle Einzelheiten aus den Gesprähen

fue In gewissem Sinne ift es gut das E ‘2 worden ist. | des Heider E lu s un ‘versönli hes Regime e Gn tirt Telaers Bürger Die seltene L Es e en Es z By at geeiguek das j rirguen 4 E Ze0s zu E Lev E E as ct E inc Tal E: Cini er das rihtig wiedergegeben worden sind. (Hört, bört ! re L) Tas ¿ines

e e 2 sts z¿ânge so gre 5a nzler, da eber- nmu E s E daure nur, einer tei%8po iu ¿Ten. el diesen nzen Unterhaltungen nitge mittel, er „N nwendeT: die e A N A ' T l :

durch die S E Sao oft auf die Schäden des P Ne tioneriomus der bei uns herrs 2 n E ob er | im deutshen Volke Hervorge reen is Ku R aller Parteien zeigt fid eben die Neigung, allerlei pbantastishe Ideen zu vertreten; | Es ift charaftteristisch, daß in demselben Augenblick, wo das weiß i, daß es nicht rihtig ist. Das ist-chd!e Geshihte mit dem

Rcclwents binéeiiesea worden, aber die. n uud V berechtigt treibungen ihre Cos are Einiitigkeit erboben werden, | fie nicht auch zu einer einm Rukbe ob datci Gefahren für das Deutse Rei und das deutsGe Volk [E dur

Hegtments D inTi den wie jeßt, N iese Klagen, die jeßt m

ist noch nie fo augenseinlich gewor die

ir mit diese Vorgänge bewegt wird, d! Feldzugêplan. (Hört hört ! rets.) Es handelt #ch niht um cinen aus- 5 tigt zu der Hoffnung, daß, wenn w ch s L citt dabei ltäadíig in d { d : 4% : Res Da iche Regime | geführt hat —, berech derung des Tages gerecht werden, au entsteben könren, tiitt da vollstandig in den Hintergrund. - gearbeiteten detaillierten Feldzugsplan, sondern um einige rein akade- i cne Aussprache am ebesten zur Uebertreibungen zurückführen wird. Das persönl Art | und Entschlossenheit der Forderung dieser Finanz- ' av ‘zu der Hoffnung, daß die altcue Fe ld, und wer ift verant- | au auf Ue handen und wird in einer À ñ tragt die Schuld, einem Umfange vor Bi sserung führen kann. Wer

regierung mit einer Finanzreform tommt, die x i T i r2eig j i i D illi S : c h

( ec j Staats- | das Vertrauen fich wieder festigen und Ra De E R O g e E e À U e t be E, Gu N L e E j itel, ald R M Le E F mlsdie «uen Ke L S oivitenet

x Neickskanzler bat in der „Norddeutschen Allgemeinen n t vat es weder mit den monarchischen - noch E A oute behalten wird, auf die das E E 1867 ora Biemarck bei : - freuntscaftsbe! - stehenden, in Zukunft zu her O Bévilligue dee R Melne Herre, ile befinden Le L E R Zeitung“ erflären laffen, E i Bic E! ball eia im Einklang gei E s bracht. | Anspruch erheben können. Am 24. Februa rfaásung von der säumen und auf der an ber eintreten, als bis die geseßlichen Garantien gegen die Wieder- Dinge, über die ih sprehe, sind ernster Natur und von großer u gh "unterstellten Nessotts A i Ls Reusedigo und Plöglic\tet M e als lge Stbathspieler jede a n Selblibesti ia L Dextibenté auf daa Boden der E feindselige Pläne f - : E Vorgänge geschaffen sind. Können Sie sih dazu ni§t politischer Tragweite. Jch bitte Sie, mih ruhig anzuhören. Ih und red pae- ; t, Ost orm : d hat Neider genug î iffen. | eigenen estimmur ie festeste Stütze für Das ist keire Politik von Zi-lbewußtsein und Stetigkeit, sondern eine | entslie en, inmal pro nihilo geredet ann D : gw ] - mic i p vid E Barum bat p Neithakangler wt ee unüiberlegte Handlung fält Tit Ges Mangel ge Marheit über (di a ver e Caen Ä mus der E A goutit des Augenblicks, der E S die E E, der R Zbrotut, Les delubert, Jet ist der j toment gekommen, wo im E vit f Q L E L: Citi n R el

2 L L aikomêdie überhaupt entf eisten auffällt, 1903 | unser Sta . : i riffe daaern Tage ist, die V zu Uber|chauen. Wenn ih mi nun c Sag nit nur geredet, sondern au gebande werd:n muß. Sblan, fond

hüten R as ger g) arum Schuld. Gewifse D i viel politische Tragweite solcher Menge, der Stirn Pa E Mio ist } solher vom ganzen s “mud ln Ministerverantwortli feit8gesey ver- jum zweiten Teil der in Frage ftehenden Verhandlungen, nämli zur | Fort mit dem perfönlihen Regiment! Die Rei&skan¡lerverantwort. | um einige rein akademishe Gedanken ih glaube, sie waren aus- in j dem E Ie ass I bes, u œ unter E 1 S E Lf lo eins Pabiid t E L E TOELII LU Man 1) V ERE O L vo1 Präsidium des deutshen Bundes erwartet Veröffentlihung wende, so muß ih sagen, daß sih nach meinem | lihk-it ist jest ein Phantom, es bat sih als p Rebe erwiesen. | drückih als Aphoriêmen bezeihnet über die Kciegsführung im all- A n g er kann nicht alles selbst lesen, was er fe, daß | es mögli, daß fo etwas pur (fes wie wenig kennt man die | langt werden, es muß llen politisen Fragen diejenige Zurückhaltung Gefühl da das Drama zur Posse wandelt. Die BVegleitersheinungen Der Reichstag, der die Ebre und Würde des deutschen Voikes zu gemeinen, die der Kaiser in seinem Briefwehsel mit der verewigten E: ‘Aber er mußte doch unbedingt Vorsorge Kaisers be- | do die wirkliße Stimmung des Vo ih davon eine Wirkung ver- | werden, daß es ; Amt nd das Neichsinterefse erfordert. find lo grot:sf und gleihzeitig fo absurd, daß man ernstbait über | vertreten hat, muß einen Einfluß az:f die Entschließungen der Neichs- ' Bexrösiniichungen die sh wit rige ags Nachdem das | Auffafsungen gewiffer fder Mgr jeB muß.“ Diefes Wort trifft | beobachtet, die das Am n sozialdemokratishen Jnterpellation diese Di ge nicht sprehen kann. Jh mödte aber fefistellen, daß regierung baben. äftig ib en E Mer 124 i t | spricht, die eine ganz entgegen; i ß fich niht nur Begründung der sozia fckäâftigen, von ihm selbst ge Kette wieder an ihn zurückgelang 1prit, ller Schärfe zu, ja noch mehr, man muf Zur Beg Manuskript durch der Hände lange beute in alle

Sie, die bürgerlihen Parteien, baben die Pflicht, | Königin Viktoria ausgesprohen hat. (Es waren theoretishe Be- eeM i es für einen Jcitum halte, wern der NReichskarzler dafür zu sorgen. Wir Sozialdemokrate r den Gang der Operationen y aftig S izt s n daß es - aubt, war, mußte er jum mindesten fh. mit der Juhaglk VelBagen Bo 1 Heut n e e N tab 17 etwas: publiglert; sondecu ‘baß erhält das Wort der

f nen j 8 e 4 j T j! Í ib daß die Stelle, die solche | Der Abg. Bassermann s\prach von allgemeinem Erftaunen, Rei#s!1nzler nicht in der Lage war Schritte zu tun L S0 ; e l r Verantworturg übernimmt, damit is uns richt geholfen, er muß Um wie viel mehr muß man verlangen, daß L

i i i in die S )e en i i chidckr ih au l o Ae ß dern un d s ch m t ¡t bab - seine Po 1Ti n n Kun i i i f : ar ein mu

S Fc lt Veröffentli dies s B le dés A L n gie nur die S trahtungen ohne praktische Bedeutung der Schwerpur f lege In der Veröffent ung diefer | sein. enn Sle dem Kaiser und dem anzler zeigen, daß der und für den Auszang des Krieges. Der Chef des General, ; e im Aus- ck : wiederholten Zurufe, euperung. Nein, Herr Reichskanzler, der Schwerpuz kt liegt darin, Reichstag sih seiner Stellung und Ehre bewußt ist, an uns foll es | - D O : f weiß aus eigener Langiähriger Amtep:aris, dah gerade in tie'em Puntte wte, Ent d per t, daß ver ein Üteil über di E 4 Tcibüae A Rug vos *séinétt Piaße aus spricht. daß diefe Aeußerung überbaupt gemacht werden konnte, und daß der | nit fehlen. ftabes, General von Moltke, und lein Dneipart- eneras M aus eig ziähri UTgrt, dep guy f ie | wärti t wird verlangt, ; bi ingereiht. | von der | 26A | L i i weiß aus E a oi, Mt Daß er binterher formell die Pes 0M Reichskanzler hat sein Abschiedsgesuch eingerei f gründung unserer Interpellation eingehe, möchte ih dem Vorredner | Burenkrieg, wie über jeden großen oder kleinen Krieg, der E Sa 6 Ls O A O S i wo Leiner, Demission bat bewenden laffen In dem Augen- einiges erwidern. Mir war er in seinen Verbesserungsvorshlägen auf der ganzen Erde im Laufe der legten Jahrzehnte ftattfand, dieser ie sie erziel Das Bestreben des Deutschen | größerem Rechte Volke reden, daß sfolhe - Dinge bei uns lid, wo er sich sagte, daß, wenn er diese Azußerung gekannt | eigentli ni@t fonfequent genug. J vermißte darin den Vorschlag, dem Kaiser Vortrag gehalten hat. Beide haben aber versichert, daf ebungen des Kaisers zum Ausdruck kommt. n auch sonst | über die Wirkung, die sie erzie n land freundschaftlich zu ge- | im NEINE ns S Artlaud hat diefe Vorgänge mit Hohn und Spott bätte und ¿n Schädlichkeit für das deutsche Vo!k überzeugt | in unsere Verfassung den k aufzunehmen: Die Monarchie in ser Generalstab niemals cinen Felde GÓN Ier vine e Se gende it zeigt sich eine gewisse Passivität, L n, daß der | Kaisers, die Beziehungea zu E terstüßen es. Wir glauben, | mögli sind. Da Ansehen im Auslande ist noch um einige Grade war, er ihre Veröffetlihun verbindert bätte, mußte er auch | Deutschland wird abgest. Wir bürgerlichen Parteien werden uns | un i nien inen Feldzugs] er eine ähulide gelegea d A sihtbar wird. Auch ich kann aner ht r und ge- | stalten, billigen wir durchaus v „un Teile von Nutzen sind, | begleitet, und wr ld is dern tun uns diese Vorgänge nicht. obne Annabme seiner Demission seinen Posten verlaffen. Seine | ja damit abzufir. den haben. Die Erregung, die die vorhin geshilderten | den Burenkrieg bezügliche Arbeit des Kaisers geprüft oder nac Eng- Neicbifunilee zumal in s{hwierigen Lagen sich als ein ga e Tie daß | daß diese Beziehungen A T Besserung in den Be- | gegen früher g Es als Handlanger der Fürst-n bitradtet Dolitif, daß er jeßt die Verantwortun übernimmt, die Aeuße- Vorgänge au in den Kreisen melner politishen Freunde hervorgerufen land weiter gegeben babe. (Hört, hört ! rechts und in der Mitte.) sickter Staatêmann erwiesen V aber dee B (S gehen läßt, wie | und haben es ear ofenfihtlich fortgeschritten ist. Es ist | Wenn - rut au bei dem Reichzoberbaupt das Gefühl Plaß greifen, N e borher mißbilligte, verstehe ih niht. Das Volk würde baben, ist eine große und nahbaltige an Iw dieser (Erregung I muß aber auch unsere Politir aeaen den Borwnrf verteltkge ith ilig die Zügel \{ckleifen läßt und die inge fahrungen, die wir | ziehungen in der leßten Zei ee daß bei dcr Mehrheit des deuts@en | werden, dann 1 t erst bei dem verantwortlihen Minister zu informiere 7 verstanden haben, wenn er erklärte: nun gut, ih ann die j n ht gerech werden, wenn man ledig ih an le leßten Veröffentlihungen ls 0k fe vex B Gc de ee A air ruft fi E ave wollen. Ich denke dabei auch an Erfahr erkt vieles, | nit rihtig, wenn ter Kaiser agt, d unfreundlich ist. Der Kaiser ist | daß er sih nicht erf Deutschland Zustände bäiten, in denen Lächerlich- L'antwortung für diese Politik nit übernehmez2. J verlasse j anknüpfen wollte. Ez muß offen ausgesprochen werden, daß es si e gegen ¿ i ge ge en Wre, sie Pn ter Zeit erlebt baben. Im Neiche wie in Prenpen gent | läßt. Volkes die Stimmung Perth Gaglan egen England nicht richtig | hat. ZERA Fah pril tôtet, dann würden wir heute ganz aer el Posten. „Möge ein anderer ihn übernehmen. So wird es | um einen Unmu er ih seit SFabren aufgesammelt hat. haben das steht aktenmäßig f die Transvaal-Negierung ret, in j h mit der Politik des Reichskanzlers E lten Politik auf | über die wirkliche g ae angehauhte Kceife, | keit und bte 1g “Die ‘Parteien find mits&uldig an diesen ller Wey mödie, Wenn er sih hier nun binstellen will und vor mf au r Fall, denen es an Treue zu Kaifer leid grvarni. Wie Ll É ad R E E E Ea ee H D Rie, Ht A erleft, daß | in denen 2 Futers deni, al Sinflag, Gerade ble S biéhten ded Borkommnifien, p lclet fa en "Es baubelt d rit C4 tien veis Bak ver E ‘di is ‘sein, die fb barg nei "Die belésen A aba in Stunden Mie ry viel " úiter wat E "rie im Falle eines Krieges mit England allein stehen würde. Wir haben q . 5 i ! p el an ï eo g. - s E s n J n r ¿ 2 , D Je: en. be f i f : ; i M j h j eigene ga u. Poren 2E E ‘kei den legten Wablen G baß ber tse Seile baben feinen Sas: Lie ata iat De des Regiment Vorsck ub Tes gee S mi \harfem Messer die zciebungen Deutschlands ¡u England lind niht gefördert, sondern leßige. Man würde aber diefer Erregung niht ganz gerecht werden, tbr direkt und dur die befreundete bolländishe Regierung im Mai fe: Mi fierpiäsident e, aber diese: Wille des leitend Staats, Dglidt gute und friedliche Bezie : zen mit GaglouE, Eee } Lex FIURee an iv “dati die Gesundung erfolgen kann. Dur mehr geschädigt worden. Die Art, wie diese Frage behandelt wenn man nicht noch eins berüdsihtigte. Es ist das Crfreulihe, | 1899 nabe gelegt, sih friedliG mit England zu verständigen, weil Walllampt Pa E Sr ionen nd “iberall beadtet | môglidhst gute und friedliche dbk cine Besserung anzubahnen. Alle | Wunde ad des Meihota s ist die ausräriige Politik ein noli me Der ae muß von uns auch mit einem Worte beleuchtet werden. daß das deutsche Volk in einem schweren Augenbli nah einer über den Ausgang eines kriegeris{en Konfliktes kein Zweifel bestehen Wa gus von den unteren Instanzen nit üdera tun, sein j beider Nationen haben sih vet t, E St&lage zerstört, wenn der | die Entsagung des ib find solche Vorgänge erft möglih geworden. a Kaiser hat in einer Anwallung von konstitution-llem Empfiaden | Einigung und Verständigung drängt mit allen denjenigen Elemerten, De, manne ZENE hat der Reichskanzler viel zu " aebört | diese Bemühungen sind wie mit ein Mehrheit des deutschen | tangere geworden u it größerer Selbstahtung und Würde Fem verantwortlichen NRatgeber ein Manuskript bor der | bon deren die deutsche Nation vertreten wird. Das mögen E L L Vis S Le worden. Gewiß Ueberfüle vo: Geschäften, und es gebör Deutsche Kaiser aus!priht, die Bei aller Sympathie für | In anderen Parlamenten zalih. Der Kaiser hat in seinen Gesprächen tiôfentlihung übergeben mit dem Wuns, dasselbe au } sfih diejenigen gesagt sein laffen, die vielleiht auße-halb dieses t In der rage der Intervention sind in em cite des „Daily Amit DEA A dazu, um dieser Ueberfüllung gere Verba Volkes fei England unfreundlih Ea \chlug, haben wir uns | wären folche Ui Sbithiea der witilcten und unteren Klassen eine eg ereits zu prüfen. Es ift bezeihnend für die Position Saales auf den ‘Moment warten, das deutsche Volk nit Telegraph“ die Farben zu stark aufgetragen. Die Sahe felbst war (Gon cue den Vorgang, ändert aber nidts an E Dei Lande, | die Buren, die in FTNU L Fe das realpolitish Nügliche be- gesagt, deß S cute Gesinnung begten. Er sei aen E reh Méfanzlers, daß er dieses Manuskr'pt einfa, weil es ene cu x Ix, Ih R wid einig sein längst bekannt. (Hört, bört D: Gi wn T L delt A S Sade Der Neichékanzler hat die Dag, e Doe in | do seinerzeit A Ds autwäitiüen Politik gebilligt. as wir pucrey Ée us der Minderheit. Das leßtere muß E ohne baren hel q L M Nen S Gn nis igt selbft but agt E C aner Ferabr: „(2° deutsche s ol voir sub zus eet diaze U veites ves E D mde S fe ira en farm rid! durch un aber nit billigen tönnen, ift die Aupteras tali ztepflidt verlegt zugegeben werden. Denn die breiten Eee Eörlicher “Pobhud-lei ét, sondern es dem ‘Auêwärtigen Amt jur Dursicht übergibt. | pellation will ih ledi:lich zwei Punkte bervorbeben, die von diefer | «Deutschen Revue“. Von einer Enthüllung kann gar keine Rede sein. vollem Dae in Namen deckt, sondern dur v es g 3 ist au eine Frage, ob dadurch E bieteabeit tg deutschen | nit zu denen, die E vet Bitte Tae die Arbeiter ausgesp:cchen is die Werts{äßung eines KaiserliGzen Manuskripts dur den | ganzen Bewegung enthüllt wordén sind. Man würde der Sache wirk- Man hat gesagt, die kaiserliche Mitteilung an die c ‘bal ‘die Porte pas 2 i t Leiter g idt etibes n ne Sa ale die Aufgabe und E t verg Ae p Mare als Vertreter d-s Lantes bingestellt w-cden. anzl-r äußere ih mich niht; aßer wußte der Reidbs- Uniers, Anse fiel 19: Fa 'Augén fallen die {weren | Volke Ln ine Nation einen Kriegsplan au3zuarbeiten und unser / der Reihsgeshäfte. In die E für irgend e

Königin von Eng- lih keinen guten Dienst erweisen, wenn man sie begrenzen wollte. land, daß Deutschland einer Anregun Mediati der Inter- ¿bte an : g I : A / ; z id, t g zur Mediation oder Inter Heiden ben wi | tee Hevtlfeung. England set jen, 1g deme soliden [Wün af dah ut fenden Bram bed Auomdrtigen nts auf | Satte Binge tot „ah Je aud nit ebe darfomnei tecdad | vention feine Folge geveben e ester Salon oder Zer » i: \ E q { 8 [4 . j If ien, / des S) en, 0 c P ( , e o Ï Îs Mängel in der Behandlung der N ges tnheiten, Finger in Ag egen eaen Auer tonen, Le g irr 4 Led ite ber Tes Sea Star lis er denn nit von T weg d in 5 Deutschland - augesehen, Mas dreufililbe: t E W M otte darauf an weig" Dienststellen e Verkehrs, e A | 2 ace , n, r f r L f - n D c Ì E 7 nel : ä 1 c # ' S die. 1, DOOOng R ateA nit fr möglid gehalten | Laes, rir Bu blebnung der Vorschläge Frankreihs und Tant ablreichen Besprebingen Huben und hrüben, A d L eriumete au i muß e das Manusk-ipt [esen und dieser arme Mann ift Hat der Reichskanzler seinen naGgrordneten Nâten L LLEEIOG 1D jl U n Se Le Muveis on bei uzserer strafen Bs dieses Schriftstück-0 zwischen S ors hat die englishe Politik nicht UeY E, u n “ringe Dle. um den Kriegsgelüsten A Stuttaart, der in n derjenige, dem Deutshland die Blamage verdankt. Die | auc die Frage vorgelegt, ob es inopportun sein würde, diese Shrift. denen die diplomatische Geschichte aller Länder und aller Zeiten reich B see o Lan La hin und zurü Do. Bo L wb cordialo mit Frankrei uno E Lon cfaeteben. Lir find | an den iulerualiónalen UTRha mie Miithe der Völker unter- pind einer auswärtigen Politik, wo folche Dinge mögli sind, | stücke zu veröffentlichen, dann muß ih aTerdings fagen, wenn sich | ift. (Sehr richtig! rets.) Die sicherste Politik ist vielleicht diejeniger dem Kaiser und hat, der die Tragweite übersehen E twas j halten. England hat seine splendid iso A deu nur daß wir sie | feierlichster Weise Pren ist, als ob der Kaiser in den Wolken dg nidt ernst genommen zu werden. Wenn der Prokurist eines | da fein Rat gefunden hat, der das bejahte, so wäre das über das | die keine Indiékretionen ¿u fürten brauht. (Sehr richtig! links.) ih gende ler aufmerksam machen konnte? Hier kiapp Aas mehr und mehr in eine Jsolierung e L r diese Zustände nicht | einander Pre E J ' herrscht in weiten Schichten seines T Weltunternehmens dur L P und Fehler in der Verständnis defsen, was man für di- Pflicht und die Aufgabe Um “im einzelnen Falle beurteilen ¡u können, ob eine Verlegung Denz VLe M S Reichskaniler und der Staatssekretär e eide nicht als glänzend bezeihnen können. Mort des Reichskanzlers selbst. | s{chwebte, wenn er er inferundllie Stimmung. Es muß au srin, ation dem Unternehmen eminent dad-n würde, so würde | eines Rats in einer folhen verantwortlihen Stellung hat. ileani f für Ordnung FONgen. . E E Ther wie | besser R S e icaacen ein untauglihes Mittel find, L E R O i “diese Aeußerung der energiseste Protest ; E Poften verlassen, auch wenn der Chef ibn zu bleiben bäte. | Hat der Neichékanzler

ERE s Hr it ihnen nicht zu tun; | Gr führte aus, daß einseitige die Weltftellung | an dieser Ste Beamten gedeckt, wic haben es ignete Elemente im Dienst des Aus- | Er Angriffe abzuwehren und die W? foamt es, daß so viele ungeeig

ines e kann der R N beschränkt, bd ih lediglih auf die Frage und den Auftrag | des Vertrauens vorliegt, muß man mehr von den näheren Umständen t eine nn der ; i irgend eine remde Re- eshränkt, o Ae d Bes um ungerechtfertigte ber nit übershwenglih, höflih, | erhoben werden. Der Kaiser hat nicht nur das Angebo run; [0 der Rei dOfanzler verlangen, beß Nel A qa D l : E nt i i : Korrekt, aber nicht übersc ; L a S g Bis jer Dry e g ‘p einer Nation zu wahren. „Korrekt, wärtigen Amts sind? Der

: Gbr sl, d ß ih Gle a Bie Frage tell b, tatfählich rihtig | wiffen, als in dem Artikel des - Daily Telegraph“ gesagt worden ist,

i: : ih und Nußland nah Englan sz, 1m mit Ve-rtraven entgegenkommt, wenn er jzne Aeuß-runzen | ist, daun mu a E GOriC E

Iftabs in das Auswä'tige Amt sih klein machen oder gar sih wegwerfen; wer sich grün L E seadera L Lat s Se ‘Tinceión e mpcrBogg an en ant uit V: s e % \ ber nicht i ein ê

daria, wenn man Offiziere des Genera 5

; : L Mag "g und der Auf- | Die Mitteilung konnte berehtigt sein, wenn von irgend einer Seite Let den ortung dafÿ zt Deut sche Netch bezeichnet und es die neo zrag nit Sie besonders fi 4 d nd Zu (E deten E bersuht worden war, unsere Ablehnung 0e iliTn dias mite E Bi Bts es f Des S E Me jt miete egten nas fie fragen, i bet Tee Mann, ber fich in dieser die ftantwortung far T4 Baden n d die Aeuße- bier Mängel ‘des “Dienibetriebes obgewaltet baben. Das ist" F Haltung du verdächtigen. Es können Dinge borausgegangen sein, die r a2 E 5 S a 2A Bie baben tel n far eb eine ie vit wi | Sielluna beftadet, Ade e T eli Augenblick zum Bewußtk- t fl Die Aftion des Neichskanzlers in der „Norddeutschen“ | niht daz Widtigste, sondern das Wihtigfte für ne e die Frage } tine ns der Angelegenheit in einer vertraulihen Korrespondenz e “hen neoen Deni do Seit de Subordination T und ibe Aer lbschaftsvienite e éewellézi. die fie riht will ange llen, Wade lieren Schäcken er dadur dem von rg , da tas hat seiner Saße nit gedkent, ua E s pu s Veröffentli g e LOE angene, Hinter diesen | mindestens erklä: lich machen. ete eZuAE in den Bene D An mitbringen und wir | ee richt sgt, Gren! jene Handlungen ift eine Vershlimmerung in lee liebten Lie E L D ai ia , lelnet Sade nid gedlent, u S: i; E er M tik des Strammstehens sehen, als hon beute. | und nit î A wü: den noch mehr diz Polinifk de

politishen Freunde enthalten Meine Herren, ih sagte vorher, in dem Artikel des „Daily T : ; ker uns r offiziös deu * war ein die Frage der Verantwortun auf die i i |

[l ibrer { den Beziehungen hervorgerufen, die fie S E A U T wundern, daß wir isoliert dastehen, und daß die anderen Vöiker : Sett Offiiôsen Mittciláne que Werwandelt purde zu hun: 1 : E | ¿mia tlérer Berieelee : haben - 0 Vol Ven | Verbindungen, auf die wir Wert legen müssen,

Unsf-re D.plomatenvertretung

er]on und die d E - ales ; ; t Cu S Telegraph“ wären manche Ausdrücke zu stark gewählt. h 1 b nicht vertrauen und daß in dem europäischen froudeit dex b S În und Ge übrrshten Welt, und Deutshland wurde mit Regierungsakte Seiner Majestät des Kaisers zu agent Recer D R s Stelle, wo der Kaifer pesagt baba soll, bie ebrbeit A afgabe „ewadjen; manche unserer Vertreter R A iaiasies Mie t erst heute P Aulal v eite E E rung die No!enblätter vorenthalten werden AUes dic ie fomm , loweiti fie eingreifen in die Regierung des ' des deutschen Volkes sei England feindlich gesinnt. Zwischen Deutsch ga E R d fo scheint es au be i ird, daß in einer Zeit, wo Ü f Greignissen überraîchen laffen, un wird,

Wie ist solchen Vorgän1en vor- auf dem verfassungsmäßigen Stardpunkt, daß für d ien Regiments, und hieraus wieder entstehen die uners{chwinglichen ven? W °mmen wir aus dieser Politik der Konfusion und ! akte Seiner Majestät y 5 ees i it Schwierigkeiten wegen | persönli egiments, B..lkanwirren gewesen zu fein zum “eben vielsah Maria M Va | Handel nah dem Auslande ohnehin mit Schwierigke CRB Bi ieser Beamten wird eben viel s Fa der Wahl diese