1908 / 267 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 11 Nov 1908 18:00:01 GMT) scan diff

Beamten und Offizieren, welche eine Dienstwohnung innehaben, wird der Wohnunosgeldzushuß niht gewährt.

Beamte und Offiziere, denen nah dem Reichshaushaltsetat eine é Dienstwohnung gewährt werden könnte, exhalten, sofern dies nit Die Gewährung des Gehalts erfolgt an die etatsmäßigen Reichs-

: en. Wenn Reih im Innern und | der Prefse, namentli des Auslandes, aufgefaßt worden sei eih im i ichsanzei d Königlich Preußishen Staatsanzeiger. zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlih Preußischen Staatsanzeiger. Ee ist diese Mög Î g u L s kung hierbei ift keine | 1a, mmen werden, Lau aftuell Gs E p lebhaftes Bravo !) und ih fon- | mi, ih sage M 1e Bens Ag E Daus 6 entjtchen E D ie nit, Gs muß auch dagegen Widerspruch : naland wünscht (allseitiges tebdYaste E Sinne | Gnade, fie ist eine PuUYt, ] fi ia "vos sh die Redner aller Parteien heute in gleichem ird Besprechung | Rütcksiht auf die Möaglihtel! wäre. Diese Auffafsung fteht im , i ftatiere, L 4, Auf Antrag des Abg. Paasche (nl.) wir versehen kann. Das würde erft fichere Gewähr dafür | leßteren zu, sofern der Ort en an der l y Die Farben find auch zu fark GUIRrION 5 baut jum Schuy des Handels an S 24 : i i t t erft heute erhalten haben. Ih halte es für \ auge a! Form und in | Wenn wir in der Umgebung des Monarchen aufrechte Männer ge- | Wirkung vom 1. April 1918. In der Zwischenzeit ist der Bundesrat na an etwas anderes gedacht als an | daß wir diese Antwort er Jugestimmt, Vefrühere japanische den Gedankengängen, die sie hier vorgetragen haben. Der Abg. Basser- Wir haben im fernen Pen ate i: iber den Vertagungsantrag bleibt | maßgebend gewesen wären. Nenering Wie ift es mögli, daß man im Auswärtigen Amt nicht das Gefühl Bei der Abstimmung U i hingewiesen, y i c ; IIE u - men werden muß. Diese ergibt Ab- ausgesprohen und daraus Deutsch in Ostasien ledigli : 2 Jélue Skélluta vor ven Aulände: uud betr Aus- „Iorddeutshen Allgemeinen Zeitung“ das Ansehen der Krone \{chädigt! Tiber Woh gtgeldiul 1 dem Orctssatze des dienft- : ssive Tendenzen liegen dem deutshen Flottenbau im | Yysgzählung vorgenom 1 L: | die | Bestrebungen hab JIch will hoffen, lande festzulegen. faiferlihen Hirschiagd berichtet und i nt wird, daß der cinzylassen, aggr: i Konservative, Reichspartel, SRGLOA durchaus feine AnDeEen 8gesprohen hätte, die Besprechung über diese Vorgänge als ersten . : it dem verantwortlichen Leiter der auswärtigen | den Antrag stimmen ; N f bau friedlicher Beziehungen zwischen Deutschland und Japan Geg | seres Kaisers, die ih uns i R ealiGudet. D lis zeugs der Kaiserlichen Marine, eines für Marinejwecke gemieteten iser mil de ellation e 8bau Irie c ; ; ; ; - unseres Katser8, die ch uns immer mehr entfremdet. er englilde Man S e ; t und Es wird in die Besprehung der G La daß i in ciner Erwartung mi getäuscht 1 1 geldzushuß nah, dem Satze der Ortsklasse B. deut die fich das japanische Volk dur politische Taifkraft u hoffe, die Kluft wird nicht unüberbrückbar sein, aber die Zeit ist eutung, bre c: S s hältnisse. Er ift klug genug gewesen, es nicht zu tun. Das, was mit dem Zeitpunkte, mit welGem der Be l : | Z e zug des Gehalts der bis- b \{chmälern h fürchte, daß man jch N lischen Volkes ge- ann man nahezu. in allen Punkten unterschreiben. in diefer Zeit nach Donaueschingen gezogen iff, und is} tief un- enen zu . ; ürchte, R At ; oli 8 en ) - j S A und den Ausbau des Grwor TelegraVd ‘atten, daß sie autbentisch seien. Nachdem uns diese Den frühe Einkreisungépo itik de n beröffentlichungen daß die überzeugtesten Monarchisten, der Not gehorhend, mit {werem b à wird der Wobnungsgeldzuschuß vom 1. dez auf die Aenderung des dienst- E Sas vollends in richtiger Form | Zeitung“ gegtau ' s F ANN bung an Bassermann eine Art von Vertrauensvotum für den Reichskanzler lag, ï ateriellen ¿ga a E iht richtiger war, : 6 : ; L A die m ch nicht, ob es nich n I ti nie, daun 18 ertragen, wenn sie Man darf nit von einem nur etwas ges{wächten und gestörten Vertrauen nem_ : t l sagen, | eines Monats statt, so tritt der Wechsel im Ortsfaße schon mit diesem iber dem | isolierte Stellung Deutschlan wie sich die Verhältnisse entwickclt haben, besonders dur die se, die | des Kanzlers gar nicht abgegeben worden wäre. Gegen Es ijt | lesten Vorgänge, ist es ziemli gleichgültig, wer an der Spige E Des ae 20 Tage H ; ; j logische, N s ; T nlaß von Dienstreisen ründen en - man über der materiellen Seite nicht ganz die pîycholos den or m e i, was er zu tun gesonnen sei, i bin {on angedeutet worden, daß noh viel Material kaiserliher Aeußerungen e Da babea Nt sei Dank ein Nier- | da G nspruch auf den Bord r i losen, fo hätten wir sie bei einer Deren Ge- | seiner An1wort nih Gelegenheit, wenn Deutschland, wie es diesmal bei den Orient- | Millionenbeer. r Deutschland und England herbeizuführen. Dies ebrlihe | ¿ines Engländers jepf geleten, en mebr, als zum min- estefeiern aufgeben und das E 5 Urrngel Hat die Versetzung an einen Ort, der zu einer niedrigeren Orts- zwischen 2 : if höchsten Grade zu beklagen, um i Me fei intanzuhaiten, dann wäre zwar die Veröffentlihung als solche i i FEAen R AORUNg hätten. Die leitenschastlihe Parteinahme unsere? Volkes für | lihuns f e iese | antwortlih ift allein der Reichskanzler. Die Ministerverantwortlichkeit, hin aber dann eine Art | bringen und das Pulver trocken halten. mutigt ballen. L, ickliher Umstände diele | a ; L NRoanoif Z ; ; ine Kette unglüdli wird das, was uns an Begeisterung fehlt, der deutsche Zorn ersetzen. Beamte oder Offiziere, welhe mehr als eine Stelle bekleiden, B : ch ju vn- | mann anzuerkennen, daß 1 i ' [ ¿ ; is. Diese Parteinahme hat aber au ; ict damit | mit dem i Minister» iht übelnehmen, angesihts seiner beweglihen Natur, wenn er mit n gei bässige Angriffe | daß so etwas nit vorko darf. G n Auswärtigen t d Der Sinn und die Bedeutung, der einzige Wert der Minister nih gesi v ; mge s é (Cs A s 2 Und eberso find von englischer Saite ungereite u R E Sündenbock in die Wüste geschickt wird. Wie die Anfrage gelaute wor n nit weiter“ ben muß. Daraus gelegenbeit spricht. bestriDitd ein Gehalt teils aus Neichbmitteln, teils aus Staat9mittel - ein „Bis bier : estritten, so erhält der Empfänger von dem tarifmäßigen Wohnungs- saubt haben, lediglich die / : nicht Zustand für beide Länter ein Unglüdck | also schr wohl der _Betreffende gegla “e cinzusGlagen. Der Minister, der nicht mehr beseitigen. Die Folgen dieses Zustandes haben sich hon bei ; daß dieser Zu\ian ¿ wäre, andere Bahnen : ¡zeugung durchdrungen, at Reröffentlihung ein Urteil abzugeben. , Z ( : L t geshiebt dim | her die Opportunität der Vero Er, , er hat hen Reichstag, daß er eirmal recht Ziel festgehalten, das er A: volatt A Wi ch den diese An- | der loyalsten Weise diese Verantwortlichkeit überr omme“ ; nd durch den ú 5 ; y Til ( l Mrs / i i ä * e idealen Gefinnung und seiner tiefen Vaterlandtliebe s{weres Schrit: getan, der durchaus fkorreft war, u | L ate aller GatiWaeiit mul 45 btrellen daß {n weiten Kreisen N ewährung des Gehalts erfo ) tsmäßigen Reichs geschieht, vorbehaltlih einer etwa weitergehenden Ermächtigung durch Tae Pnertarisen Ges&ichte | wortlichkeit bewußt sei, werde, n! u t O N O Ae L E it Grund der ele Haben fie Anspru auf Dienstwohnung, fo erbalten sie, solange ft tatsächlich ein Markitein in der pat ate s : litik auf der Hut sein müssen. Wir haben aus ter Geschihte Die Gewährung des Gehalts an die etatsmäßigen gesandishaft- i erbeit und | Tag ist tatsächlid e l t auf ibren 0 triebene Werbung um fremde Gunst, was wie nach Unsicherkeit un e die ih in | müssen ja die heutige 2 ; N daß au kanzler und auf dem Gebiete der Militärverwaltung die oberste d ebrlih an einem guten Verbältnis | polkommen außer aht gelaffen worden wie heute. ¡u Grunde zu legenden Gehalts die beiliegende Besoldungéordnung II 2 ifrig und ebr (g 1 Ss meil er F bewußt war, El astie zu schäßen weiß, für Angriffen gewesen ift, die seine besten Ab- deutung einer Dyx ü die etatsmäßigen Offiziere des Reichsheers, des Reichsmilitärgerihts, wieder Gegenftand von Ang E E sorg h tinisters dem Monarchen gegen- rihtig informiert; es denkt niemand daran, England feindlih zu fein, L Sa o euaiziee o ständig fern liegen. | der englischen Stuarts liegen (us e uns, Me t es si | der Hand eines verant ny Marineingenteure sowie an die etatmi mi Gemessan y ie ibm vo s : ( i i interefsen u terzushieben, Absichten, tie ibm ebungen zu binden. (r per S ier vos Sthädlidkeit der Ver- respeftieren müssen und das niht aus\sprehen, was er ausgesprochen / i lanis, daß wir dazu | Gi L urt b llen, daß er in Gngland verkannt und falsch | Allerdings is es ein mert L nien den Beweis führen woll, #9

Hoffnung erweckt als wäre das gerade diese Aeußerung cine besondere Beunrubigung hervorgerufen die Hoffnun r land und England baben Mißverständnisse stattgefunden, e em | und nas Gefahr hingewiesen hat. Nun mag ü gelbe agr ; iht. Ich sage es nit für beranziehende die dem Ernst der Zeit entsprich ; L i iche Beziehungen | zu zeigen, , der Basis gegenseitiger Achtung friedliche und freundliche Mt er Ausbau unserer deutschen Flotte mit M 267. Berlin, Mittwoch, den 11. November wird. (Lebhafter Beifall rets. Zischen bei den Sozialdemokraten.) | erboben werden, a auSESP e R D S S Ä E R e : ( Ojean vorgenommen wor s uns hier ur B , in dessen Bezirk sie sih befinden, nicht außgesprochen e E it ist i d Interpellation beschlossen. Zur Geschäftsordnung Penigret Vf ) den Widerfprub #1 E i geben, daß der Verlauf der heutigen Sißzung auch wirk- | selb Garnisonort ist. ! le N % i acifishen Meere. Sie aa Es bungen. Abg. Liebermann von Sonnenberg (wirt!sch. Vgg.): Man t auf unsere Interessen im Pacifil Y ; Expansionsbesirebung ! ( Len für Jae öglih iyt in die Besprechung einzutreten. Ich ersuŸe des- | NBerteidigung der Küsten, aber nit zu L habt hätten, hätten wir viel mehr R-ichskanzlerwehsel haben müssen. | ermächtigt, bei bhervortfetendem Bedürfnis in besonderen Ausnahme- gu, 1 ; jetoh seine Rede etwas zu sehr im Mollton erklingen j 8 bei der alb B : : i, japanishen Beiehungen mann hat jed z g ü inen Anteil an dem Handel e pie Berlin \sich über die deutsch-japan dies: für Deutschland einen lhaft sodaß Botschafter in Der und Gegenprobe zweifelhaft, t Wir denken nicht daran, urs dort auf maritime Abenteuer | 5s Bureau bei Probe 9 beseitigt seien , Wix hätten gewiüns@t, daß man: dur Vertagn haupten. L Kais besonders guter L sei, ß ein Schrei der V Die- Offiztere und Beamten der Kaiserlihen Marine beziehen bet aîjer ganz besonders guter Laune sei, so muß ein Schrei der Ver- s einer Beratungen zu behandeln. i n h d 8 friedliche, fried Gegenstand \ Privatschiffs oder eines Ablösungstransportdampfers den Wohnungs- 5 d. Warum stößt die durchau ; : E : iti treten liebende deu be ° Wir haben dies früber darauf zurüd- habe, in der Erwartung, daß aus dem Munde des sozialdemokratischen Nebel zwischen us und Volk hat sich noch mehr verdihtet. Ich E e T S uf bei dém bilbéciaek i zbigkeit errungen hat. Die deutsche Politik bes j g€ : i ? ca nenau zu ver- | ausgesegt auf Mißtrauen ndustrie habe und si da, wo entschloss:n2 Männer in diese Kluft springen müssen. militärische Leistung8f L Reichskanzlers hielt ih es für außerordentli {wier H i dukte seines Fieiß-8 in fremde Fer. 1 brin ir i dit. i ir nab der „Norddeutschen Allgemeinen | l ürhte, daß mo A claeiA Dieser tiefe Gese Scábts Mall bel ter heuticen | Les vienfiliger Wobafives zur ole behan (Mersegu Pton M O E e a rir na u B 1 : ; i habe übe: haupt den Eindruck, als wäre, wenn | [Daily Telegraph“, von denen r_von ner a [el enötigt find, fh sehr deutlih über die Aeußerungen des Kaisers Berbandlung walten. Meine Herren, B N ir selbst eine Abstoßungspolitik S Herzen gen0ligt find, l ann dine Art von Verle En AeNaoller 19a, lichen Wohnsiges folgenden Monats nah dem Ortssaßze des Kommando- t ; ; grapH , 0 werden wir uns, unbeschadet seiner Verdienste, in diesem Augenbli ieden, und ich will | im „Daily Lelegrk : : \ ch hier war wieder einmal die Summe mebr morgen ¿u vertagen. Das Haus hat ander s 00 ird und dem Bewußtsein der eigenen Kraft. sprehen. Wir glauben niht, daß der Reichskanzler die VBerant- Monat ein. Entsprechendes gilt für die Bordkommandos. geweien; L i iger Würde getragen wird u ri ‘hmen k e Veröffentlihung | ruhiger terpellanten Haben dex ugen gedenke. Ih babe aus Besserung wird höchstens bis zum nächsten Male vorhalten. der Leitung der auswärtigen Angelegenheiten steht. Im Innern liegen g ; ; “nfti or z : dp / ; bei S ; Haftliche Beziehungen selbst, auf M Hätten wir sie niht dur die Indiskretion | künftig oen ß es si bier nicht darum handelt, was der Reichs- in den Archiven des Auslandes ruht; dieses Material wird bei passender Wir wollen in Zut it den auswärtigen An- P Gn Bei Abwesenheit von Bord wird der Bords Arad zitnifsen freundshastliche De nd. Meinung, daß es 1 y [ / unter oft sehr \chwierigen Verbäl niff der zu u Ministerverantwortlikeits „eseß gesprochen wirren war, dem Auslande unbequem wird, verwertet werden. E und Hurrage\hrei. tag Sat die Versegun t uu : / ç ôrt, eine Verminderung des Wohnungsgeldzushusses zur Aeußerungen | Es ist aus v aste ge deften bis heute überall die Meinung war, daß die - t des Monarchen nicht unterbunden worden, wir hätten f Wenn dann das Ausland beruht darauf, daß man das eigene f moralishes Recht bekommen, uns über die Indiekretion zu entrüsten. Hierauf wird nah 61/4 Uhr die Weiterbesprehung der erhalten den Wohnungsgeldzushuß nur einmckM, und zwar für diejenige Gr di rtliche Stelle ß es für die verantwo 3 e der Deutshe Kaiser niht in E i ten. Unsere Absichten wurden ver ! gegen Deutschland pu aba dem Empfinden feines Vo.kes jedem - Aen E L Des En geldzushusse seiner Stelle (5 5) aus Reich8mitteln nur einen dem auf tsählice Richtigkeit prüfen iu mehr fände, weil er fi dauern er Staal Parlamentarische Nachrichten. j tatjagtQe 7 in i Widerstand in der Casablanca- Angelegenheit Mitteilungen auf ihre teFen zu können, den Franzosen in ihrem Wi geleg r R regeln des Monarchen é ; - s Kanzler hat die einzig richtige Konsequenz | in, der Lage ist, die Maßrege : deutsch und deutlich soldungsgeseßes nebst Begründung zugegangen: Zweifel an der Reinheit seiner Aktsichten, an | Wie dem aber auch sei, der Kani Ee liSe rantwortlichkeit übernommen, indem \vriht. Es ift zugestanden worden, daß die Aeußerungen, Kleinig- Kaiser mit jedem Zwel j sten kann. Viel seinerzeit au ie L eur uns einstweilen als erledigt gf : ö i land feindlihe Sti vo t. gee biger, aber f ch, die alte | wenn er nit Dinge verb ent S pa ir Zwar meinen weite reis “hes Volkes, “wir vor Gnglan ihnen eine solche nicht gewährt werden kann, eine Mietentshädigung, , die a Deutschlands. Noch niemals ist der gute alte Brau } Reichota! fein das, fler daß Eagland, wo es nur konnte, uns wirtschaftlich ge- | lihen und Konsularbeamten erfolgt auf Grund des Neichshaushalts- j ; ir dürfen aber der ; i Militärverwaltung8behörde des Kontingents im Falle des Bedürfnifses ih die Be- | genauer prüfen, i würdigkeiten und freuntschaftlihen Besuhe nit - auëgeshaltet. t st, wer wie ih was von den Miet J nehme deshalb au an rdig ? 1 m B ufommen, solange bme festsetzt. 5 Zwang?- en des es irgend geht. ôgen die Engländer uns in Frieden laffen. e sol ih ine solhe niht gewährt werden k di Rei beraus unglüdlih. her es Me La : ; indert hat, sondern weg D olange ihnen eine folhe nicht gewährt werden kann, die angemefsen : Reise zu reden, Ube or der Per n des Trágers Vie Tage Veröffentlichung, die er nicht verhin è da gland h zu s der Kaiserlichen Marine einshließlich der Sanitätsoffiziere und der : ; aegen englische Lektens- | \Hweigen, abe s r Ir i immte Voraus- Mâre aber wiklih die große Mehrheit der Deutschen englandfeind- der Penfion wird der Durchschnittssaz des für die teuische Flotte geheime Absichten (es dere g auch der Träger er E B nten ¡u | über, die Weiterführung der G-s&äfte an besti er habe die n I eiliegenden Besoldungs-" | 9ohnu ngsgeldzususses für j i Z ; d den elt mu E itik der Volksvertretung z e i l qi l . Da hat er in Privatgesprähen mit englishen Freunden ur dann gefallen laffen, der Kritt hi gew T E rungen sei und solches für die Zukunft vermeiden hat. Der Grund der Sympathie für die Buren war nit, wie der ols mebr der Fall | fentiSL wei if d 1% hoffe, daß es niemoc gezwungen find, un beurteilt werde.

orgtrafen Zweite Beilage : o unerkiärlih, denn es ist dow e x d nah außen gelähmt. - enheit hat, so E a n E Ie her bildlich und in Worten auf dîe ber id weiß mi einig mit diesem | und 7 Vertretern der Nation ift es, die Besonne daß der Kal icklungen im dane A E eas daß das deutsche Volk auf An den berufenen sein, daß einmal in ferner Zukunft Verwicälung se n der Au , s 1908, t füaftiger Verwicklungen im Stillen C E E e (S&luß aus der Grften Beilage.) [ottenvorlage vorgetragen worden ist. Wir haben i : rtiling (Zentr.): I kann nur bedauert der Goes lih an der Stelle bekannt wird, an die er gelangen muß. Die nächste Revision des Ortsklafsenverzeihnisses erfolgt mit feindlichen Sinne ausgelegt worden. Mit Unrecht. Abg. Freiherr von He timmt, wenn jene Absichten I fann mit allen Vorrednern einverstanden sein in der einem für Japan sein t ert zu vertagen Niemand hätte der Flottenvorlage zugestimmt, Aber in diesem dauernden Kanzlerwechsel hätte die Nemedur gelegen. [a L Mnceihuvg einzelner Orte oder Ortsteile in eine andere alb das Haus, ley 2 : - s fen, die niht der Stimmung des Volkes entspra. Wir hätten en ; E S ? : Stlasje anzuordnen. lien Zukunft dieser Gebiete zu erwerben und zu be- f daß die früheren Ten eee i ‘gefreut, wenn der Reichstag eine besonders feterlice Form dafür Jal, wie man durch offizióse H wie die in der Der Wohnungsgeldzuschuß A D nach Code o Wir denken 1 167 Stimmen. Gegen glüdlih ssen seines Handels die- of Tür s\ude, aber gefunden hätte, hie n Wenn jeßt in dem offiziösen Blatte fortgeseßt von der Strecke der gewäh ; j 0 agegen 1 N íInteresjen e e, : benso fern wie in Europa. Im übrigen stimmt Seine | lehnung des Antrags mit 170 geg è anes Zil Telegraph“ veröffemliht hat, den _ des Reichttages, gleich nah seinem Zusammentreten, den Wuns je l nders : u ) Kommändos an Bord eines in Dienst gestellten Schiffes oder Fahr- Stillen Dzean ede n E T CiCRa De: liberale und der größte Teil der Freisinnigen. daß das, w Gezeoftand seiner Mit Freude | ¿weiflung dur das Volk gehen. Wir müssen ringen um die Seele y ; in der Anerkennung der Hoden ; aar den Mächten des Auslandes un- ann : , Politik völlig überein in O iebende deutshe Politik bei den : | inde di : : der Erklärung des | le r Redners Schadenfreude herausklingen würde über die jeßigen Ver- : Abg. Freiherr von Hertling (Zentr.) : Nah ] Ne Dland éine aufstrebende I S _ e ngen_ Im | dienstlihen Wohnsiß entsprechenden Saß des Wohnungsgeldzuschufses ibre Aufgabe, tem japanischen Volk den Genuß it den Veröffentlchungen des geführt, daß er e 5 er gesagt hat, f utschen Volk entrüstet man \sih darüber, daß ein pikantes Kabarett iht als ihre AusgaÚt, \ t hat, mit den ders suchen wird. O : L trachtet es nich gleichen, was der Kanzler gesag t den Grund wo d : Das ift ja der furhtbare Zustand augenblickihch im Deutshen Reiche, A | múßte aud überall bei der beutig des dienstlichen Wohnsitzes zur Folge haben (Versezungskommakidos), 1 - t¡ogen ten jeßt den Eindruck n -nn in den er Rede de g. Tei die Ausführungen des Kanzlers en rohen. Wir hatten l f ie Sensation keine große Basis zu einem Teile dur S ächten in Feindschaft bringen muß. é auszusprechen. Das Vertrauen im Volke ist auf den Nullpunkt gefunken. i 1 orts gezahlt. Findet die Aenderung des dienstlihen Wohnsißes am Ersten einzeln bekannt geworden Wwüren, df l 13 ob die Grklärung | baben, die uns mit allen Mächten mit einem solchen Vertrauznsvotum nicht anschließen. Wir M ; de so darlegen, Q für ü j Bord- Tes Einzelne zusammen. Vor allem, meine Herren, sollte | nun die Stellung meiner Freun vorden wäre, E etraan lea haben den Reichskaniler gefragt, wie er wortung dafür übernehmen kann, daß es in Zukunft besser wird. Diese Fommandos, die nit länger als 30 Tage dauern, sowie folhe aus als a ¡ : : itt die Tatjace Verschiedene Inter : n der Tatsache tri! Nachdruck legte, in die Verbältniff t l : i Kaiser bemüht | Gewicht der Reichskanzler ie Verhältnisse anders. 1 Seit zwei Jahrzehnien is unser wohnungsgeldzushuß weitergewährt, wenn das Bordkommando nicht Tendenz vergefsen den Hintergru fund Die Veröffent- aber Zukunft zu tun gedenkt, sondern darum, was er getan hat. Hütte gelegenheiten auf das allergeringste Maß beschränken, wollen das j aufhört. ° ; ; an gesunden. i ler in Zulun ' Lt e : ; Hindernissen zu kämpfen gehabt, die mancken ent- | legenheit in einem anderen rg fanzle b von einem Mil Et rur Rechenschaft hen, ver- das Auêwärtige Amt wenigsters es verstanden, diese Veröffentlichung Lo stiller Fricdentarb-it wollen wir unsere L G E tat mit Hinderni ¡ Uen Vas ir könne L olge, so wird hierdurch ein Entshädigungtanspruh niht begründet. tir Teilnahme für den S chwächeren thentish wiedergegeben seien. Ich bin bereit, mit dem Abg. Bafser- | wo! : p glauben sollte, wir seien durch die innere Krifis geschwäht, dann 9 : {li eiflih; Teilnahme autgentt ie wir fordern, in Einklang zu br i un die Buren war mens{lich beg1eif ide | Nina herbeig-führt hat. Aber es muß gesagt werden, | die Selbtbetimmungtre A 5“ olk niemals vérti@lèn : Es ist traurig, wenn gesagt wird, man soll es dem Deutschen Kaiser erhal e reten und vielfa maßlosen Angriffen gegen England gejuhrt- | Bertisee d ein Geheimrat aus einem Auswärtigen Amt als | sucht, auf we g einem Amerikaner 10 nd E r Sogliaber Is er fae An- | Jnterpellationen auf Mittwoch 1 Uhr vertagt. telle, welde auf den höchsten Saß Anspruch gibt. ge i irgend ein Feit Li darin, da as versetzt uns gerade in allertieffte Trauer ; A gedient, wenn irg tworilihkeit liegt ' : : Wird ein Gehalt teils aus Neich8mitteln, teils aus Staat3mitteln ge des Abg. | veran : tai nd Niedergesblagenheit, daß :ntlide Pläre gegen Ençeland untergeshoben, | hat, die dem B ; 2a E Gu Es fann ergibt sich die Pers ein M , der keinen D Bo.tet je lug ; - und deutsh IRY a4 A W r wn Dir Kaiser mit Reit von der Ueber- | von Heydebrand 3e begründeten Zielen der Staatsraison entfernt, genötigt fühlt. Mit weichen Redewendungen läßt sich dies die Neichskasse übernommenen SYGRe entsprehenden Teilbetrag. an die wir nie geta aben. ' l : he zugeschrieben, oder von den begrun Q 2 H U Lit gar nit die Aufgave 3 t , z Dem Reichstag ist der folgende Entwurf eines Be- d eine G:fahr für die zivilisierte Welt war, hat uneniwegt an sollen, und er hat fich age Uh, die Mob r én Der Reichékanzler hat in gezeigt. Das deutshe Volk erwartet daher von dem Deut un reine Demission einreichte; er bat damit den | wird seine L 4 idt. Gs i der en bah die 8 ungen, Kleini L. Gehalt and Len, gezogen, indem er ieine m lischen Verant- keiten abgerehnet, dem Sinne nach rihtig wiedergegeben sind. Mit lbst. Der heutige | er sagte, ein Minister, der dener MOE bleiben können, den Reichshaushalt3etat nur den Wohnungsgeldzuschuß. eye : C I . Ul terlafsen, was wie über- | wichtiger aber sind die veröffentlichten Natan is t auernd s{âdigen. Mir Polit meinen weite Kreise des Volkes, daß wir vor Englands | liegenden*) Befoldungsordnung I. * j it osen as E A : ren Inhalt deren Höhe, wenn darüber im Etat nihts bestimmt ist, der Reichs Meine Herren, wir wo | der gute, O et Ta Ermessen d \ eren , wenn darüber im Etat ni estimmt ist, der Reich8- i E ae: Mie 4 verstebe, daß der Kaiser, gerade Marime, die Person des Kaisers nicht in die Debatte zu zieye „aber der Me nens h rbrig L von chädigt hat. Diese Tatsache wird auch durch alle möglichen Liebens- | etats, während für die Bewilligung des bei Berehnung der Pension nach Nacklaufen autet; | d sen i den Mitteilungen des „Wal L ck Ï R if Auffassungen aufgewa síage, in | was von j : ; i Auch wir wünschen friedlich mit England auszukommen, ; ; ; | beitet zu haben, sich cekränkt fühlte, wenn er immer | monat {en Au den ist die Zwangs!ag Sitanter nf e n eingereiht hat nit wrgen der u f ch g E io bes Sebalis U D iensizulagen erfolat an Haben fie Anspru auf freie Dienflwohnung, so werden ibnen, mit England gearde E Intereffe solcher lte die Kritik vor der Person des Trägers der Krone | daß der Mel e nit erb r ächtiges Mittel in Stimmung bei uns ift ja fo unsäglih friedlih. Der Kaiser ist nicht aufgewendeten Kosten für Miete aus Reichsmitteln erstattet. L ; igen, seinem . t isfionêgelu ; z ften verdächtigten. ft man doch so weit gegangen, (eir sollte Fnhalts. Das Demi siontg : : i j S lone aa e Ai 12 ind Der Reichékanzler hat nur gesagt, lih gewesen, so hätte der hohe Herr diese Stimmung im Volke ämtlihe Ortsklafsen in Anrechnung ge- _| feßungen zu binden. Ler E ; ; en dazu Anlaß gegeben hat y : ) Hinweis auf sein Nerbalten in ciner für England s&wierigen Zeit | werden, wenn er dur feine Des i ß nicht, ob das genug ift, und ob er nicht, als er Seiner Reichskanzler meint, die Sympathie nweis un Ich weiß nicht, f

: G S braht. Dies gilt auch für diejenigen Beamten und Offiziere, welche

Die Sewährurg des Sehalis und der Löhnung erfolgt an die f

der Deutshen für alle | Unteroffiziere des Reichsheers, der Kaiserlihen Marine sowie an die E t U T e * E Beg E Oitchene wollte. C zfte weiter zu führen, zuglei Unterdrückten, es war mehr, es war die Stimme des E R Hem De PEE Lan auf Grund der welhe nah § 5 Abs. 3 keinen Wohnungsgeldzushuß zu erhalten L \ ird. So viel aber gebe ih allerdings den ht (änveigen Majestät die Zusuberung gab, Beri hat. Sir haben au darüber ee N E R gt Mai ist einmal ausgesprocen. | beiliegenden Befoldungsordnung ; j ieser Ge- | sein wird. Nei u den Dingen E i; bestimmte Garan eor E edenkt, um der- Meine Herren, die Gin, daß die n Kaiser gewellte | Wb, t, dye, solche Erregung hervorgerufen Bben-ten. fi sollen | tet wenig Sebbet, wat nit vorzubeugen. I brau land die von Sr. Mojeltät *: " (ofs Ex- | alle P llen 100 Ui en Ae E o L

fprähe in Englan fen, in unserem Lande aber tiefe Zr- | \spreungen sollen Wirkung nicht hervorgerusen,

ie Eines aelloieu S 2 a E en ‘e E Lt gur eas a O Selogene 1 Se s S I dées 7 obnungsgeldzu!zuz m er im eittmmten aßgabe als

: beugen. Ih brauche nicht zu sagen, Deutsche Offiziere haben auf seiten der Buren gefochien. 2 in n rungen F Besoldungëordnungen können durch den Reihs- Bestandteil des Gebalts, soweit nit abweichendes ausdrüdlih bes

in einem | artigen Dingen für die Zukenit V porgesckchlagenen Verfafjungs8änderunge C L empfanR L E g Dao haushaltéetat erfolgen. 83 stimmt ist. h ; ö ¡hungen | . Sin - n, i ' ( E L (e L : ird diese feste | zeigen, daß man die Gefahren, e e Ber osten es muß | daß ih ang “e bandelt sich hier nit um Bai Verfehlung s{huldig und werden bestraft. Der Reichskanzler sagt, es Diensteinkommen für Nebenämter und Nebenbeschäftigungen TIT, Vebergangsvorshriften. liches Bedauern verursaht bat, wir Sei ellen Bliglicht beleubteten, rudige siprechen daß auch wir ; nicht t das Nerbältnis von Person ju en isfanzler in handelt si gar nicht um Peceisgabe von Staatsgeheimnifsen. Der | können ebenso wie Funktions-, Stellen-, Teuerungs- und andere Zu- 8 13. , S

rezung und schmeruie \{weren Tagen gewonnen Seine | 6 ens meiner politischen Freunde M tes Kaisers nicht | sondern U. Recht, zu verlangen, daß es dem e beugen. einfahe Wortlaut der Veröffentlihung widerspriht dieser Erklärung. | lagen, die in den Befoldung8ordnungen nit angegeben find, nur Der Reichskan¡ler und auf dem Gebiete der Militärverwaltung Ueberzeugung babe i E E Vatehii au in Privatgesprächen e rc Aeußerunger e ien vab sie in der Meinung j La A hlédeni sein möge, ähnlichen Borke der ganze Reicbs- Der Kaiser soll den Kriegtplan seiner Großmutter ges{chickt haben, ome Kitiat AeR, als der Reichéhaushaltsetat Mittel hierzu A S La f U A S

tefiät de if Ten, ; inbeitlie Os daß wir nl l ‘2 itif angesehen | Zulunik ätten gewünscht, da (6 auf datselbe hbinaus- | zur Verfügung stellt. mächtigt, Beamten, Vffizieren und Unteroffizieren, wel@ze im Rech- Majestät den Kaiser dahin [u ie im Interesse einer einheitlihen | ¿inverftanden find, je Ziele deutsher Politiït ange | M politishen Freunde ba l L A Z IEIES g 908 i di h A i - haltung ju beobachten, die im Jn 11 40 cut Volkes als die 4 Seine Majestät j Meine s : l E ie us E gekommen. Ich persönlich glaube niht, daß Roberts? Kriegsplan da- i i Í Z 4. : ; nungsjahre 1908 infolge dieses Geseyes sowie des zu seiner Aus- jene ZurdEya A Autorität der Krone glei unentbebrlih ill. | des E Es ich bin der rw O spra, daß - weriastens in einer Erklärung über die V0 attragl N durch beeinflußt war. Aber wenn jemand diesen Gedanken hat, so kann Die Bezüge der nihtetatsmäßigen Beamten bestimmt der Reihs- | führung verkündeten Nahtragsetats an Gehalt, E u- Politik und A) le Märe dem nit so, so fönnte weder Gänzlich falsch unterrie, ien Bolkes England unfreundlich \eï. L haben t beschäftigen Stellang genommen. ch bin J wan es ihm nicht verdenken. Der Reichskanzler hätte das \{öne | kanzler. 1T. Wok sgeldzusGüss Lagen, E as E Rae V Febalt, Bravo! reis 5 5 U antwortung ; F rbeit des deute j eber ein | 19 f s L o Wort Friedrihs des Großen, das er uns selb einmal hier mit- ° obnung8geldzulQu] le. weniger beziehen urden, a nen on an ait, A ncch einer meiner Na@folger die E R die große Pieolk ist ein friedlices ot Aas ee iein, als sh | d rb ondoner Zeitung „Daily Telegraph A E geteilt (bey zur Geltung 4a sollen : „Große Fürsten haben in der i s 2 E l: Löhnung, Zulagen, eins{hließlich der nicht mehr zu gewährenden j (Bravo! rets E E fri jenes | Uebermaß von Sympathien zu FTEMDER das cine oder andere sind durch die den, welche der Deutsche Kaijer in »errsende Politik keine Verwandte.“ Wir haben es fertig bekommen, daß wir Die etatsmäßigen Reik sbeamten und Offiziere des Reichsheers, | Serviszulagen und Naturaliendeputate und der durch den tragen. bei der Behandlung des Manuskriptes jene L unbegründeten Antipathie gegen be speziell, was Enaland öffentlicht moo V bat. Wenn in denselben die vor Ge s des Neichsmilitärgerihts, der Kaiserlihen Marine einschließlich der Reichshaushaltsetat für 1908 bereitgestellten einmaligen Teuerungs- Für den Febler, der e b“ gemat worden ift, trage ih, wie ih Bo f \{uldig gemacht hat. _Ih Jner S M g t diesem Sinne | Engländern ge E i r t begründet Zuverlässigkeit hat, daß man die deutshe Treue ais Doppelzüngigkeit | Sanitätsoffiziere und der Marineingenieure sowie die etatsmäßigen | beihilfen, an Wohnungsgeldzushuß oder Mietentshädigung zu ge- Artikels des „Da'ly Telegrap3 inen Zeitung“ habe sagen laßen, | Fet.iffft, über unser Perhältnis zu Gng ‘Hnet wird, so ist dies in den Tatsa&en nich veraatwortli auffaßt, in Rußland, Italien, Frankrei, England und überall | Schuziruppenoffiziere beim Reichskolonialamt erhalten, wenn sie ihren son in der „Norddeutschen Allgemei Me iu mangelnder Ine Lei (E der taeteillt daß in der Welt. Das Wort des Großen Kurfürsten: „Gedenke, daß du : \che Kaiser Ha ; Ratgeber. Der Deut

währen gewesen wäre, den Unterschied als niht pensionsfähigen Zu- {uß über den Etat zu bewilligen. Der bewilligte Zushuß wird bis

4 La D d nahher sei der Kriegsplan Roberts? inigt dies nicht der Fall it, M un j :daebung vereinigt bätte. Da tag zu einer Kundge

Si : i ber d. diese Erkiärung hier zu verlesen. Sie lautet : „Am 28. Oktober

s | f ¡he Gesinnung hegt. Nun kann man die ihr Leben lang ihre Pflicht getan haben, | Mititelsiand eine England freundliche Gesi Gmyfinden, Beamte, die ihr L i

D E ach DeutsGen ers e, enen Boznungs- f über den @ Pevilige Der heviliole Bg d : E s ‘vem deu 2 ein Deutscher bift* war nit nur an seinen Sohn gerichtet, sondern an | geldzushuß nah Vaßgabe des als Beilage V beigefügten Larifs. ¡u dem Zeitpunkte gewährt, mit dem durch Gehalts- oder Löhnungs- n r A s as R: Durihe fon im Wid perus mit dem eutschen Bo alle Nafolger aus dem el Hohenzollern. Der Kaiser darf nit Nur die etatsmäßigen Beamten der Betriebsverwaltung der | erhöhung oder durch Auffteigen in dem Gehalt oder der Löhnung, durch j 7 lie Ly a A Falle zu | emand ren ; die Sympathie wächst in fleinen Deutshland und während des Bur ihn im Widerspru mit dem deuten ‘eben. anders denken als deuts. Unser in Gott ruhender Kaiser | Reichseisenbahnen erhalten den Wohrungsgeldzushuß au dann, wenn | Zulagen, durch böberen Wohnungsgeldzuschuß oder böbere Miet-

e a s L anzen E ta in v i Rer ep eeldeinen afen und welhe zx weren Beers 8 nein Vilbelm T. war die Verkörperung des Dieners des Vaterlandes. | sie ibren dienstlichen SECIn sh außerdats eig rin vai Ried A, Go gung en REEA g ag S tab r7 E hein Prien ues Ses beispielsweise 1 freilih verhältnièmäßig kleinen Kreise | F" aller A1 uten Absichten des Ka i Der große Kanzler rühmte si dessen auch mit Recht. Was die Keinen Wohnungsgeldzuihuß erhalten diejenigen Reichsbeamten ohnungsgeldzushufses oder der Mietentshädigung insoweit außer s p euti Barlin fatgcfunden istorifer freilich erh n e orker wurden | Bei aller Anertenans e aft, daß der Reichskanzler wit E Freisinnigen betrifft, so weabb sie ih gegen eine Politik, | und Offiziere, denen auf Grund des Reichshaushaltsetats ein Anspruch | Anrehnung, als fie lediglich infolge der Verseßung an einen Ort as T 2s e fee mie mie dle fanttian : ded Internat ales Dare rit besonder F eundschaft aufge-ommen, politischen Se ee Stellung dahin zu wirken hat, d geeignd die sie selbst empfohlen haben. Der Abg. Naumann sah ja den | auf freie Dienstwohnung eingeräumt werden kann. : einer höheren Ortsklafse eintreten.

amit Tat d iy S df P S pon den deutshen GeE en Sre sten Internationalen gane BeA Schritte solcherart vermin fs \chwerste ju # Dane an sich vorüberziehen, wenn der alertns E Keinen Wohnungs8geldzu'chuß erhalten diejenigen Reichsbeamten, des Autwärtigen Am? S I stehe dafür ein, da d die Einladung der Sn den deutschen Historikern | geoun „Süritte (o Deutschen Rei cuE E eat e f Ba

; in Defekt gezeigt hat. Lg uny in London abzuhalten, ist von 1 rifern | ge bl da atinéer Mälbes aus ée

hatte, fi einmal ein 5 zu diesem Zweck ohne Un- | Hiftorikertag in Lo! ilden, ift Von den ded des Dis a fonabl zut Paschen d, fo etwas nicht wieder vor E sehen der Person das Grforderlihe | mit Freude begrüßt worden. sind igfei ohn f 2 gerehtigfeit, aber au

In gleicher Weise kann den Pensionären, welhe im Reichsdienste welhe im Reichsdienst nur ein Nebeznamt bekleiden. wieder angestellt worden \ind, ein etwaiger Ausfall an Pension und i Zar Qa gierungsbetrieb im Umherziehen geprägt. Wir haben gesehen, S j = s Volkes zu schädigen. Z in ei Beleuchtung gezeigt | 1rd Tastlichen Interessen des deutshen D Ér f - ler in einer etwas anderen uo L raph* | die wirisaîtli ist von dem Reich2kar ß die Veröffentlichung im „Daily Teleg ; ç z! worden ; €r hat betont, da F veranlaßt wird. (Bravo!)

wie j s ein if 8 das Ziel des Flottenausbaues eit Teil nicht ganz richtig sei. Er hat be- | Deutsche Kaiser hat sodann al ° , - Mt Tei : Als der Artikel des „Daily Telegraph“ ershienen war, defsen ver eia Teil etriebeit, 1

1 | |

| ; dlice F von aller Welt verlassen sind, daß man kein Zutrauen zu unserer

bildete | Stimmung des deutshen Volkes als eine gegen England unfreur und M 5 iti f der deutshe gebildele | = ; ; iönli j durchaus unrichtig, daß ; ¡e Verantwortur g. Au widerstrebt es meinem persönlichen | gesprohen. Gs ist

die gan

8 6. Diensteinkommen bis zu dem angegebenen Zeitpunkt überetatsmäßig das Umherziehen in den Bädern verhindert hat, rechtzeitig von den Welhe Beamten und Offiziere den im Tarif angegebenen Tarif- | erseßt werden. - Gebiet des Süllen Ojzeans bezei e coquishen P R zu grfayren R wie aug v flafsen beizuzählen find, PEAunme der RNeich3haushaltsetat. E Sen. u ; Due ca ; iehen uns au in ese große wierigkeit gebraht hat. A 6 : . L Deutshlands in das Gebiet ded S ollen offiziell GegenÜü i c ; : R E e Dete in Oie aué welide dée Tarif : Ñ ung bervorgerufen | greisen eht im Widerspruch m : ¿ Annah2 Jegenüber der Volksverstimmung, beinahe Verzweiflung, die dur Für die Einteilung der Orte în , au e der Tari ¡t einen Augenblick ¡weifelhaft sein | sonders den Feldzugéplan, der e if aroße tig My Sachen lagen, Dieje Aeut erung e L Reis bestimmend wars Gefab f g! Publikation erzeugt is, tritt das, was etwa das Auswärtige ingnisvolle Wirkung mir E E eingereicht. Dieser Entf barmlos beicihnet. icigen Rednern der Ansicht, selbs Fen, nneseyes. Sie schließt zude Gefahr hängnisvolle Wr e tihiedsgesu eingereicht. Dieser Gnts{luß | bat, a Unterschiede von einigen Rednern de sdzugs- | des Flottengeseues. q - Abschiedsgesuh einge n ih bin au zum nier! N 4 niain von Enaland den Fe zugs b fonnte, habe ih mein in : F - eworden. Der ernfteste D {e Kaiser an Tie Könîgt g war geboten, und er 1

Dieses Gesetz tritt mit Wirkung vom 1. April 1908 in Kraft. e S Bezug R n das als Beilage V1*) beigefügte Ortsklassenver- Auf die den Beamten hiernach zukommenden Nachzahlungen find | fit mt vershuldet hat, ganz in den Hintergrund. Was in der „Nord- | zeihnis maßgebend. | [t des Friedens ein. Nach der D deutshen Allgemeinen Zeitung“ staad, gab nur Stoff für die Wigß- iti Lebe ärte, das toh nit notwendig eine Staats- j E ee bu Präsidium des Bundes zu. Er ha der A blätter. Ih d schwerste Entshluß, den M r A ‘folgt, E E wäre ' uch nit notwendig als eine Verleguns | Î und ; GOI y ï e | | , and | Í d s, dem Wunsche | gefaßt habe, war €?- | 1

î Ie 4h W jo L e E

Grund der fortan geltenden Vorschriften und Bestimmungen neben Militärishe Anstalten, die außerhalb des Gemeindebezirks des ¡ata F en kann. Wenn wir einen Eirfluß ausüben wollen, bitte ich den t Vorgänge genau beurteilen i fonnen | eise an die Mitwi:kung, des Bundesrates und pes Ne ah 19 s Z die weiteren Ì y im Amte politischen Pflicht ansab, | Lage,

den erhöhten G hältern nicht mehr gezahlt werden dürfen, in Ans R Garnifonorts liegen, zu dem sie gehören, fallen der Ortsklasse des | rechnung zu bringen. E v eihstag, besonders die starken Parteien, darauf aht zu geben, daß - bunden Aeußerungen wie die dor den „Daily Telegraph De tas Auswärtige Amt in der Etat3becatung niht woieder unden. '

Sind Beamte und Offiziere, die am 1. April 1908 im Dienst g i E Hann? cedttaGt 0 « s dnungen und das Ortsklafenverzeichnis sind | waren, seitdem in den Ruhestand getreten oder verstorben, so werden i für ein Gebot der ah der Kaicer dem englilhen Souverän Mit“ Nrßland und | bunden d geeignet, die staotsrectlihen Grundlagen de f bintangestellt wird. C | nicht Ee iz f Es N ihre Pensionen und die Versorgungsansprüche ihrer Hinterbliebenen so Es E tas âs “Zeit Seiner Majestät dem Kaiser und Fade von den Aner t S tegen hatten ergeben R Fra. afen iches in den Augen n Audlandes t iung aus ‘da Geb S r N “s e E E d L n +**) Jahressäßze an Wobnungsge[dzusGuß. ae ae, DD hecagen bäliei, E de f j \ Ergen i: F j ! j e mir ¡K i an die deul} E E E ( aland zu veran aen. t en die eistimmle D gf iwejend zu ein, n einer angen Ausführung über asa anca eien nt mnen ege L L ] 5 geraze in dieser schwiert (Lebhaftes Bravo!) Wie lang Frankrei „meinsamen Vorgehen gegen England zu ver vh* | politischen Freunde spre ; weifel an den föderativen "7 nichts weiter, als d wärtigen Amt ungeheuer viel zu tun 6 Ï . & 11 Abs\. 1 tritt für die Beamten der Betriebsverwaltunz der 994 n cs ied feht d hin. | i Bie 1s ao 1A “renn “g E S cbedrt fie nicht, | verbütet werde, p tes Zir Reichsverfassung im Sr sei, daß wir g, E s Begriff Maas machen Eönnten. Jahresbetrag für Larifklafse Reichseisenbahnen mit Ausnahme des Präsidenten der Generaldirektion das mögli sein e E 4 in einem Augenblick, wo vieles in der E nit gan korrekt ift, E F AOE id Erstaunen zu j den konstitutionellen Sen, Nach der Verfafsung ist ere fet enn wir uns überlegen, was das Auswärtige Amt uns in unseren Oxrtötlaslfe -— erst am 1. April 1917 in Kraft. Bis dahin bestimmt der Neichs- Ich wll noh eines jagen: 11 ‘es tarauf ankommt, die gesamte iu daß der geeignet Wak, bt in Abrede stellen. Waren | im Aar des Reiches ausschließlih der eer Reichst F Beziehungen zum Auslande in den legten Jahren genügt hat, so ift L L V: , _ fanler, reo es N I vom Wohnungsgeld- Welt wieder einmal im Fluß ift, wo sere Stellung nah außen W | erwecken, wird der Rei&skanzler Feagt man si, was denn die Abe | he Berich Das deutsche Volk“ muß Wz y e ‘nüber deriet ene IweINeTt wenig. Wenn man bedenkt, wie wenig jeyt auf me « Ä zushuß einzubehalten ift. Lage ernfte Aufmerksamkeit erheischt, A rubiger Stetigkeit unsere | aber tiecse Miiteilungen e umd es ist namentli von oi englischen | d-n Willen und die Kraft besigt, dem e den 5 eine staater# Ie O E e Ot Le Solon F In der Begründung heißt es u. a.: wahren und, ohne uns Ug C in einem solchen Augenbli PE De e oehaben worden, die Absiht Van e und, Englasd und | E nfluß Pr Ai ive Bedeutung verliert. Wir E e Su seen mit "tüchtigen Portiers. ' Unter den deutschen Unteroffizieren gute r e A U nit fleinmütig zeigen, dürfen wir Fie ¡wischen England und S E pv dies nit die Absiht - I her ‘Diamte Reichstag zu einer Kundgebung in ben wit l bat man f «uS4an 2E E L eri seits zu säen. _ e z ie Absicht ge- | daf dürfen wir uns vor dem Zu Fh will mich jeder Kritik | R. h'and anverseits i N gedeutet. Wäre es die x F ni Katastrophe machen. be Kaisers, aber si wurde rau g: ein Unglück nit zur wir in diesen Tagen eclebt haben. | des Kaisers, ; thalter, die wir in die der Uebertreibungen enthalten,

M | 1800) mit d begrüßen, w durch di 92:0| 1 800 5570| 810 Ist es nun auch gewiß mit Freude zu begrüßen, wenn dur e D E Materi e enge von tüchtigem, militärish erzogenem 1800| 1350| 650 gedahten Aufwendungen das Einkommen von hunderttausenden An- it d sammengefunden bätte. Pa E eins ge been e (Erklärung n Material. R foll uns denn noch pertraulihe Mitteilungen im gestellten erhöht, ihre Lebenshaltung erleichtert, ihre Arbeitsfreudig- i Wideripruch g standen mit Ln | tsaubt, wenigstens unserseits durh eine (S 4 eum î ätte fie in vollständigem litif 1906 abge eben g auvt, j j ang einsehen wesen, so hät! ff ¡elle Leiter der deutshen Po ird die rubigere Betrahtang €70 Grflärungen, die der of

Der Schaden ift das wir

1350| 1080| 400| 540 uslande mahen ? Wir müssen darauf renen, daß wir in der 1080| 900 ¿ 320| 450 keit und ihre Hingebung an die öffentlihen Interessen gehoben d | lung nehmen zu sollen. baus L E „vorldufig ganz unten durch sind. Das wird, so ist doch andererseits als Kehrseite niht die s{hwere y rankreich und | Lun : r elegenhbe ekommen, ß iht mit Umsicht wieder ausgeglichen werden } f at, wo er sagte, wie ächten pit daran, neen qu wollen uw. Auch (Séluß in der Zweiten Beilage.) nicht so groß, day er 1G * i Fen, welche die Vor- | R„ßland oder Frankrei Le | 6 fo die Warnung vergeNen, fönnte. Gewiß soll feiner

ß g A i ì [ ? it u e ge 1 die 11 V g Ï

r ganz In seiner ersten Rede erzählte uns der Staats-

it keine Ursache, eine 5