1908 / 268 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 12 Nov 1908 18:00:01 GMT) scan diff

cinen Kundgebungen bezieht der Kaiser alles auf \ich und

herauskommen fönnten, die im

die Mehrheit des Parlaments nicht, deshalb lehne ih fie be, do e Bus E

Reiches befser verschwiegen mee

seine Vorfahren hätten Deutschland groß

un, seit dem Tode Friedricks des Großen bis zu dem Bismarck dem König Wilhelm den Kaisertitel fast auf- die- preußishen Könige immer nur Hemmnisse jeder

tionalen Empfindung gewesen; wenn unler Bismarck Fortschritte S RaGt 0 De Pa fie nicht ein Verdienst des Königs, sondern t

ei und werden auch diesem Prinzip durhringen. Parteien und lähmt es si gestatten,

Wir sprechen fo viel als die Gesezmäßigkeit. im Volke

gemacht. N

Wir haben keine Mehrheitspart Tage, wo

wenn wir urs nicht zu : inzip zersplittert und zerreißt die lihkeitsge)ühl. Jede Partei k Falle ablehnend zu verhalten. it, aber nihts gibt Stetigkeit waren dies

von der , Leicht seiner Tendenz un ganz auffallend. Di

at nun . der

Kaniler spra selber „Deutschen Revue“ a Artikel im . Daily Telegra Auswärtigen

diesem Artikel auch

d seinem Inhalte nach dem c Artikel ftammt cihskanzler von oder hat er womöglich den

Seine Majestät

bekommen, Das beutige Pi ihr Vei rantwort ih im einzelnen von der Stetigke

gemat wurde

its gewußt, E 9 Biemardck8.

Deutschen Revue“ ie feste Ueberzeugung gewonnen,

hinter den Absolutiëmus Fuedrihs des seine Idee tes Gotteëgnadentums zurü.

M ungefährl:ch in naiv-kirhliher Zeit, sie war damals

Aphorismen, heute ist es konkret Der ganze | Der Kanzler hat d l i j werde künftig au in Pri üben. Wenn ihn | Dieje Formel

vatgesprähen Zurükhaltur g

ein Ausdruck frommer Be'cheidenheit, heute 1st sie ein Aut fluß

wir das konstitutionelle

Scha: en. wäre nicht eingetreten, wenn _ or 290b für dieses Prinzip

Ein größeres Deutschland gar niht geben.

Kanzler sagt, der Gott, daran hat hier und ein Mensch gezweifelt, aber die Hauptsache

offnung täusht, was ddn

Kaiser meine es

Hochmuts,

bt hâtten. sonderen persönlichen

Prinzip geha

einex phantastishen Vorftellung, eines be- Verhältnisses zu Gott, eines räheren Verhält-

-m niedrige Sterbliche zu ihm stechen. Dcs Unbehagen

außerhalb des Hau ist, ob der Kaiser #i Kanzler gesprochen.

eben nit anders handeln,

ie Möglichkeit viel eher ieht über den engen Rahmen, d Es kommt h

nisses, als in d über diese Aeußer wissen auch sehr

begabt ist und Inttiative hat, f e Begabung hinausz der Staatsgeschäfte verlangt.

ch ten Zwang auferlegen kann, vo

Das wird er nicht, das karn Mit gutem

iht, er fann

vor, daß ihn dies Willen ist es nicht W

der ruhige Gan

ungen geht durch alle Schichten des Vo kes; wir T wie man in konservativen Kreisen über diese

Dinge denkt und sich darüber äußert, wenn man unter sih ist. Kaum ist ein solher Sturm wie der jetzige, den wir ja alle paar Jahre mal erleben, verbraust, dann drängt sich Un‘er den

schaften auch stark zusammenkommt, und dann durch t wird, lebhaft aus sih_heraus- sein; wir müssen dann tritt au

mit greßen persönlichen Eigen Menschen wirkt, mit denen er feit dazu geführ niht etwa ein Vorwurf

it üben nach allen Sitit:n.

tem Willen gemacht ist. ch, daß die anderen bling8wunsh gerade Volkcs ift, gen herbeizuführen, und daß

daß ein Monar d er glaubt, daß

gemacht, un er - keinen sofortigen daran {Guld wären.

der friedliebend

sieht, beklagt er fi ßt, daß es ein Lie onnenen Teile des eshränkung der Rüstu

dieje seie Persönlich Linden der gebildete

stummel zu erhasche

und ungebildete Pöbel, um einen Zigaretten- n. Dank dem Kaijer ist endlich einmal eire

nationale Einheit herbeigeführt, leider in einer großen Entrüstung. Es bâtte ja nahegelegen, daß wir, als diese Dinge gescahen, etwas wie Schadenfceude empfunden bâtten, aber ih soge Ihnen, sihts der beshämenden Lage, in ter das deutshe Volk sich be- fur.den hat, ist mir und meinen Freunden die Schaden reude vergangen ; aber das können Sie uns wohl gönnen, d-ß wir Sozialdemokraten uns wenn jeßt das ginze Volk dem beijtimmt, was wir {hon [ange

internationale B er diesen Wun Reichstage und

einmal 3 250 fommnifsen

f andere dadur zu erhöhen, auch über volitishe Dinge, eligkeit wieder ein Herren von der Rechten werden t: niemand als ter Monarch und so wind der Meinungs- bmen, die der Monarch angibt. ih mi nun noÿ besonders.

Gefahr hervor, den Vteiz der Wirkung au daß er vectraulich spricht, wirkend ist dann ditse Vertrauens! Steigerung des Selb bestätigen, was das Hofzeremor kann ten Gesprächhs1toff bestimmen, austausch immer nur de Nichtung von der Rechten wznde

Er fühlt ich verkannt vom Fch brauche nicht näher aut- \prochen hat, der doch nun d nah den lezten Vor- wachsen werden. drohungen und ch von vaterlandslosen ber die Undankbarkeit dieser

\{ durchkreuzt hat.

auch voa den Arbeitern. ch über die Partei ausge 000 Arbeiter argehören un

heit mit Be

Moment der

sivertrauens. Die jell bedeute

jeder Gelégen eiter niht gekargt; er

impfungen der Arb r ins d da ärgert er si gesagt haben. Wir harten jahrzehnt:lang

An die Herren

allein auf dem Posten ge-

das persönliche Regiment. (L.bhafter Widerspruch links.) vom Block, die protestieren, wollen au auf dem anden haben. Wir wollen uns darüber nicht streiten.

Gesellen usw., un Leute, die seinen g estern, in dem Int estern hat der Kais des zwanzigsten Jahrh

chen Reich katen si so kon- daß auch unter dem tive Pautei im Reichstage rüheren Befürchtungen zurückgedrängt,

standen gegen Die Herren Posten get

Verbältn se im Deuts ervative Gedanke ift s ke konserva

Der Kanzler erklärte

Sie wissen, die aufgetragen.

folidiert, der kons en Stimmrecht eine ta Damit sind Ihre f

u‘en Willen riht |chäßen. ben zu ftak lin den größten Deutschen aller V-rehrung für den

so mächtig, erv‘ew sei:n die Fa

er den Grafen Z ppe

möglih war. undert!s genannt.

uns an ter Beseitigung des persönliden

Regiments E A lo fu Be a E y e und Unterbrehungen; Zuruf des x emer. ine demcot. ber Abg. Wiemer macht, können wir freilich nit brauchen.

ie jeßt auh selbst, daß etmas konstitutionell erklärt, eßlich verantwortlichen Neichskanzler. e eine Hälfte dieses Saßes gelten ß er zugestehen, taß der Kanzler,

its sehen und sagen S

-r Nedner hat streng n: ist das niht etrœas

temperierten Redeweise ? E3 kommt nit darauf sein will, freiwillig sih dieser unan- en, es muß ihm dies von Geseßes |

und andererse gesehen. muß. Ihr gestrig* er halte sich an den aussli Dann darf er aber nicht bloß di lassen, sondern auch d

st bescheidenen Grafe der Anfang einer me nelle Garaniien.

mutigen und dabei böch stark aufgetragen, ist das Wir brauchen konstitutionel ob der Minister so gütig

olitik, wie fie ine Adresse, wie fi

i dere m i e andere mu immer nur Sache der M: hrheit.

g zu unterzieh

¡e der Abg. Haußmann wieder angeregt hat, ift ¿ Harkie meine Partei sich dozu stellen

H nit; ih_kann ihr nit vorgreifen. Ich kann mir eine Adresse in einem ]o en!shiedenen Ton abgefaßt ß auÿh wir ihr zustimmen könnten. Aber wenn der Abg, das Manifest der Konservativen als eine geeignete Grund-

genehmen Verantwortun wegen auferlegt werden, das geht mib gar hat. Eine solche gef wir eine Bas Ballestrem werden dürf

würde, weiß i aber denken, d

verantwortiih fein soll, muß. Es kommt viel auf ob wir uns zu gemeinjam

te ein Kanzler kommen, der uns was mein Vorgänger versprochen ist son deéhalb notwendig, damit nen des Reichstags aewinnen. D daß hier nur über Kaiserreden debalt er* flünden. Das Ergebnis war,

berhaupt nicht mehr abdrudte. alle Reten und Schriftstücke, die der

Sie (rets) an. denn es fên:

en Auffassungen über he Aenderungen in der Führung der s vorgekommen ist, können Sie das Ich lade Sie ein, zu erwägen, chte geshafen we: den müssen, und ob fonslitutionellen Regierung8weise liegen.

bestimmen könn:tn kommt da:auf an, organisatori]che oder grundsäßli Politik einigen. perjönliche Regiment nicht g ob niht wirksame Gegengewi uit die wirksamsten in der

Haußmann lage bezeihnet bat l dem nit zustimmen. Wenn man eine gr Kaisers in seinen Aeußerungen fordert, dann muß man au

fonstitutior. ellen

is für die Disfu bestimmte seinerzeit, te, die im „Reic8anzeig der „Reichsanzeiger diese

Nach dem, wa

, fo fônnen willi temokratish denkende Leute ¿ßere I i

ie Garantien, die Acnderung der Verfc}ung wollen.

Ende dieser Aktion nâce, daß das gesamte Haus nur bittet, dann wäre es ein trauriger Yusfall, dann ist es besser, keine Refolution. Die Wirkung des heutigen T:ges, {lage ch auf die Peson des Kaisers selber nicht allzu bo an, wird sih draußen zeigen im Volke, und die wird nicht vergehen von heute

auf morgen, sondern wird jahrzehntelang dauein.

Dem Meichstog müssen er an andere \{‘ckt, in a zu wahrhaft konftitu ßte, auch wenn feine um die Agrarier, sondern um das von seinem Schaupl

sehr starke Stimmung, es sind offer e die Satte it fo ernst, Reit stag uns zu den Grundsätzen des

darn der nähste Wahlkampf unter dieser führt werden wird.

Wenn das das

Drauß:n im Volk ist je ehrfurcht8voll

Furchen da für den konf wenn nicht dieser Konstitutionalismus führt, Parole vom deutschen daß die Partei niht das Reichstag darf nit bineingezogen werden.

ulbentisher Form mitgeteilt werden. tionellen Zuständen gelangen, und Verdienste nicht bloß ga z2 Volk wären, doh jeßt ; Denn dem Kaiser muß gezeigt der nicht dem Ein- ergisch entgegertritt. Art vers{chwunden wären,

titutionellen Samen, an Wir müfsen

der Kanzler Wir füblen ale, t, sondern das Vaterland. Der die Diskceditierung der Autorität darf nicht

abtreten. Kanzler bleiben

die Politik en vier Kanzler auf diese

gesetzgebenden

greifen des Kais Vertreter des Staatssekretärs

des Auswärtigen Amts

! von Kiderlen-Waechter:

sondern muß eine innere Kraft sein. z: 1

Krieg wird uns ja die Mächte an der Wünsche der

Schuß vor dieser Leitung

äußerlihes P.iinzip, x würde der Kaiser damit aufhö

Affâre niht führen, des Friede

Meine Herren! Im Laufe ti

die Interessen aller ih will au sagen : recht unerfreu

Vom Reichstag werden

allernähster Zeit außerordentliche

eser ©ebatte sind recht unfreundlie, lihe Urteile über das Auswärtige

Amt gefällt worden. Anknüpfend an diese Urteile find Wünsche nah

Aber wir brauchen einen denn sonft können uns sold e ituation hineinreißen, den niemand gewollt Das Volk selbst

Chauvinisten.

anken einer Adresse. | der Politik,

wenn darüber, heiten beständen. Formulierung gegeben, en getroffen

Aeußerungen eines Tages lich ein Krieg da ift, das Volk ß über Krieg und Fri

So kamen wir auf den Ged etwas Aussichtsloses und Verfehlte Meinungét verschieden

einer Aenderung und Besserung seiner Organifation ausgesprohen wordcn. Anlaß zu dem aktfälligen Urteil über das Auswärtige

geshehen muß, hat ein Spezialfall gegeben, ein

von Heydebrand gesehen muß,

eden entscheiden, denn

und daß Vorkehrurg den müfsen,

Amt S pezialfall, den gewiß niemand

mehr betauern kann, als das Auswärtige Amt, ein Spezialfall, in | dem eine klare Instruktion des Chefs bei dem Durchgehen dur die Instanzen \{ließlich nicht zur 1nihtigen Ausführung gekommen ift. Aber wenn der durhgehende Draht einmal versagt hat, fo ist das do gewiß noch kein Grund, üker eine Behörde, die lange Jahre in Ehren und mit Pflichtbewußtsein gearbeitet hat, den Stab zu brechen.

orfommnisse zu verhindern. Die Geschäftsordnung zu wenden schriftlich zu erwägen, ob nicht des Reit tags \ herbeizuführen, deutshe Volk wür \{cht, das nicht einsieht. etwas nicht

Sicherheit solhe V lierung afkzeptieren. ih an den Fürsten ih. Ich bitte Sie Volk dies

arüber is ein altes Radiment aus der ein Privatbesiy und eia Werkzeug des en vornebmstes Vergnügen war. als ter Abg. Schradec sagte, er wolle verantwortlihen Prozramm beute keine Wir müsen

um in Zukunft mit Ich kann diese Formu aibr die Möglichkeit, oder persôal das deut1che ansehen würde, die und wenn der Kaiser sähe, ïo würde er dcch nicht allein Wir legen damit in Ordnung ift, selb

Abg. von Saß-Jaworski

stimmung des Fürsten d

d der Krieg dess Ohren nicht, parlamentarishes Reich3minifter; i seiner Partei f Loffnung au ¡unöchst mal

lehnt fie dann

eine große Tat traute meinen

Wandlung mit dem was das ganze derjenige sein, der J erkennen, dat

ja, daß tas Gegenteil im Gr meinte wohl nur, daß er dieses Programms habe. tes Reichôt12cs herbeiführen ; er allein die Verant- Die - Mehrheit -des

(Sehr 1ichtig ! rets.) Der Grundfehler, zugeben muß;,ift der,

f Durchführung diejes cinmütige Beschlüsje k 9 der Bundesrat ab, so trägt anarchischen

wenn wir t die befsernde Hand an.

(Pole): Wir Polen wissen die Er-

den man allerdings bei der Organisation des Amis

daßmit der Arbeitslaft niht auch dieArbeitskräfte ver-

mehrt worden sind. Bedenken Sie, meine Herren, daß in den letzten Jahren in den Kreis unserer Politik fremde entfernte Länder eingetreten find, die man früher, noch als ih-in das Amt eintrat, so im Nebenamt Denken Sie an die Bedeutung Otasiens! Da werden

hat jeßgt ein Gutwillig gibt te. Solche Rechte sind seit gen, wenn tie Regierungen ür den Blcck braubt man Auflösung und Neuwahl

der Finanzpouitik interessiert ift,

Reiche infolge der leßten politischen inanzreform in d

wobl zu würdigen, Vorgänge, außen durch Untergrabung seine erschüttert und der inneren Sind sie doch

Reichstags, tie ja an Pressior8mitte die Regierung der Zeit de ih in Ge nichts zu fürchten,

regung, die sich weiter Krei Eceignisse bemächtigt hat, Stellung des vnd Vertrauens Entwicklung des

l durch die F feine rxarlamentariscken Reh r magna charta immer nur ldverlegenheiten befan denn man ui

Reichs nah 8s Ansehens

bei den fremden Staaten Reichs empfindlih geschadet haben. v:rkängniévollen

verwaltete. Sie sih nich

sk'ert feine t wundern, meine Hezren, wenn i

ch Ihnen sage, daß im

Laufe der leiten 25 Jahre die Nummern der politischen Abteilung einfa auf das Vierfache cestiegen sind. (Zuruse und Lachen links.)

500 Millionen neuer Steuern. 4t anwendet, vernachlässigt seine erartrortung an den Zuständen Reichékarz!er, sondern

Der eigentlihe Vater des | durch den Erlaß des Kaisers ; Necht des Königs, die

: Unsicherheit Objekt einer impulsiven und un- Ansiedeluncs-, Enteianungs- und Die Leitung Staates muß Staatsbürger

für oder gegen

Beunruhigung Machtmittel ni

mit der Parole Mer jetzt dieses Vi staatsbürgerlihe Pfl'cht. tiägt nicht allei Voraänger und vasönlihen Regiments ift

Jahrzehnten Wir find seit Jahren das litik, die in den fel des Unre&ts erreiht hat. und äußeren Politik des er Kontcolle

verantwortlichen Po

Verein®gesch-n Dadurch, daß unsere Politik sich auf weite Länter erftreckt, da

Handel und unsere Handelsin

die Volksvertretung. gerade das, was man Handelspo

Gesamtwohble und d unterortnen.

ß unser teressen im Auslande zunehmen, ift litik nennt, immer mehr mit der

| eigentlihen Politik rerkc.üpst worden. Daher kommt es, daß tiese Abt ilung, die früßer mit 4 Râten arbeitete und jet deren 6 tat,

immer noch ungenügend beseßt ist.

derspriht ein von individuellen Stimmungen 1882, worin das von unverantwoitlihen Ratg-bern Y daber um so rücksihts- Wirkungen eines solchen je weniger der ver-

4. Januar T ch eigenem Ermesjen daß auch die des Königs eigenen 2 des Königs verfossungsmäßiges N en Zweifel

Wilhelm vom Politik Preußens na und worin s Regierungs8afte sollte über : Leitung ter Politik kein \önliden Zwe

Diesem Erfordernis wi getragenes Regiment, und Zuträgerr, loferea Nebenregî Regierungssystems | fassung8mäßig reran

zu leiten, stabilisiert wurde, Minister gegengeieichnete ; Der Erlaß | echt zur persönlichen Bismarck selbst, der als Handlanger maskie1te, erfuhr |

zumal wenn es :rantwoitlihen, erung bezei: flußt wird. Die nd um so v rhängnisvoller, twortliche Leiter der Reichépolitik das unkedingt Nerantwortlihkeitsg: fühl und die Kraft besißt,

von einer unv

Willen bezeichnen. Das Auêwärtige Amt ist sich darüber aussprehen und Anträge fte

klar, daß wir bier Würsche llen müssen. Leider ift der berufene Ver-

treter des Amts nicht da, der Ihnen vielleicht noch genauere Auf-

zu rein per die Nemesis. in Dem damals ¿wetiun diese Aspirationen tes pers Die Antisemiten i ibren - Streit gegen d

fen, daß die daß ec der Haus önig verdrängen wollte, Aeußerungen Zentrum gema@t?

erforderliche Maß von der \ckädlihen Ingerenz vorzubeugen. Reichstag den jeyigen Zeitpun zu den Leitern der inr.e flaren un» garz neuen {reden wird, um eine ftrerge u bereiche der einzelnen politischen

Abg. Heine (Soz ):

\{ickter Eiecrtanz rübrt wurte, vor a

die er anderen gegraben hatte. ! Kaser hat Bismarck | mit diesem Erlasse ein- ersôönlihkeit des alten | rittsvariei und den B:smarck konnte sich gegen E selbst ihm Vorwürfe dec den großen und und die UÚberalen gingen fe: ner Kaiser Friedrichs über die Anti- Wer war der

Mir e:wa1ten deshalb, daß der ¿u benußen wird, um seine Stellung d äußeren Po:itik zu revidieren, vor einer Staatsgrundgesetze niht zurüdck- chte Neuverteilung der MaŸht- Fak oren im Reiche vorzunehmen.

Die bisherige Debatte war ein äußerft ges ifallerdsten war das, wa8 dabei nicht be- re von Casfablanca. Meiaung aufzuregen und ron dem Es wurde sfsogar Die ernsten Töne, die gestern der

diese Grube zu stürzen, die dzwanzigjährigen 1epigen schlüsse darüber geben könnte. Als ich vor wenigen der Erkrankurg des Staatssekretärs | Stoß von Vorarbeiten über tie j organ'’sation vor,

fönnte Ihnen hier i nein !), wonach in keinem anderen Ministerium eines große

nähernd so wenig Beam der Geschäfte sind, als in unserem Auswärtigen Amte. kann ich Ihnen versichern, meine Herren,

Neufassung der baben damals die P

Kaisers in ren Sozialismus hineîi

Richter darauf b Fortschrittspartei

meier mâce, (lem die Affâ Tagelarg hat

verstanden, die öffentl che auch nur an Kaiserinterviews abzulenken.

haußfieren ets veE. ee. wihhtigen * und was Ha igen P Reichstags,

von einem Kriege gesprochen. ter L: seid allzumal Sün

Tagen infolge hier ankaw, fand ih einen tiden notwendig vorzunehmende Neu- die mit großem Fleiß au?gearbeitet sind. I6

lange Tabellen vorlegen (Lebhafte Rufe : Nein, n Stcals

te im Verhältnis zum Umfang Das aber

wo ich auch immer im Aué-

[ante gewesen bin und durch meine Tätigkeit cinen Einblick b:fam in die Arbeiten ter anderen Auswäitigen Aemter, habe ih g: funden, daß nirgents mit der Genauigkeit und der Püúrktlichkeit gearbeitet

sollten sich vielleiht auch Meine Her1en,

inzwishen auf tie einzig

Fch wollte hon dem Kanzler vor- Satte den alt-n Amisrichter beim dentlihe Routine befißt, ozessi-ren, weil ihre Kinter \sih in die

nehmen wollte, i gefestigten Sozialdemokraten Ih kenne keinen, | n wäre; darum konnte ich fährliher noch ift aber die len Seiten dem

vcn der großen Gefahr,

Kanzler ans{lug oßen Die Sade iiît

auf Casablarca beziehen. würdige Weise beigelegt worden. mit der Lösung der Schöffenge! icht zu betrauen, wenn Müllers und

ialdemokratie daß tie ganz în ih Har.d ergriffen t irre geworde

lag es nahe, die ihnen dar der auh nur et sagen: Ihr |

wird wie bei uns. Fch kann Sie

einen Momen

der eine auße'or l re ger eid allzumal Sünder!

Schulzes p:

(Lachen und Zurufe links.) versichern, meine Herren, fragen Sie do einmal

die mit unserem Auswärtigen Amt zu tun baben, ob gut und pünktlih arbeitet. Es ist ja nihts Neues und {on sehr alf

kritifklose Bewunderung, Krone schon in jungen I ch in fieberhafter Hi ja wie Gift wiken.

eihs'orm zu finden. Es war aber ein und dem Wobl des Volkes und mit dem \{ gar nicht rihtig charafkterisiert

hauvt das Manuskript da ist.

t wurde, und das hat esteigert, alles das muß zu \prehen. E

Haare geraten sind, eine Verg i Spielen mit der Gbre die Fremden, ieden, das pulamentarî

er kann wissen, ob über

ahren entgegengebrach von Jahr zu Jahr r bat fi ge

werden kann.

Wenn alles wöbnt, über alles

bnt nit, wie die Männer der | daß über die Diplomaten draußen gesp

oitet wird: die Federfuchser ujT-

Das babe ih nie sehr tragish genommen. Darin bcfinden si di

Wissenschaft; er a darüber s\chütteln, Gr spriht über erkreisen darüber

spricht über die Wissenschaft die auch niemand. wie man in Kürftl

Zfentlihung des Interviews mitgeteilt ist, tänden ein erheblihes Verschulden des daß das Manuskript, iht werten kfcnnte, aus

waßr ist, was über die Ber îo bleibt unter allen Ums Reitskanzlers übrig. in einer englis

unst und weiß nit, } Diplomaten in re lähelt und die Achieln zut. pie haben wir ja genug ô

Er wußte zum mindesten,

checn Zeitung veröffen auf die Juristen,

cht guter Gesellshafti: man \{iwpst auf die Aerjlé, auf die Professoren ; dazu gebôrt es au, daß mo!

Diplomaten \{chimpft. Ich möchte aber toch davor warnt

svriht über na, davon Schlimmste sondery, daß ihm se daß er in allen diesen geben, Ziele zu steten, welcher Denkmalsentw

ebmigung geschidckt

fam und von dort zur Gen 1 Er mußte wissen, -

Veröffentlihung wünscht. Seite kommt, wie Sprengpulvec Neröffe tlibung gegeben, war de ein Zugestär dnis alles taß das Manuskript

dem englishen Hoflager war, taß der Kaiser die daß alles, w Die Erklärung, in der For Mesentlihen. Heute

daß es in ernst draußen systematish zu verkleinern. (Sehr richtig! 1echts. fit und Zurufe links und in der die Vertretung des Auswärtigen Amts draufen gestärkt und erle

Meinung beigebracht haben, men, die Richtschnur zu t. Der Kaiser bestimmt, hrt werden soll, aub wo er ni für die wichtigsten Posten

ewunderer die 2 Richtungen zu beftim Befeble zu urf ausgefü aiser wählt

as von dieser die der Reichskaniler der m eines Dementis im tebt im „Daily Telegraph

erteilen ha

sere Vertreter

en Kreisen zur Gewohnheit wird, un ¿ Heiter-

Mitte.) Glauben Sie denn, daß ¡ichtert

wird, wenn man sieht, daß die Vertreter im eigenen Lande n! geachtet werden ? (Zurufe von den Sozialdemokraten.)

dafür bezahlt. j lihfk:iten aus über die

keit des Kaiser

3 dem faiserlihen Hof- Stelle gewünscht worden sei. géplan oder um Aphoriêmen Glüdck hat Lord Noberts den so für das deutsche Generalstab nit

und die lafsen ih sfkanzler diese Viel- Der Kaiser ist kein kommt man doch den Dingen nicht auf den Standpunkt tes Korps- Reichékanzlers für die daß wir uns in Deutschland ches Dilettantentuw, zu ertragen.

vollständig genau abg [ager vorgelegen, O5 es sich um einen a bandelte, ist gleihaültig. Feldzug: plan nit Bolk ereignen!

auêgearbeitet sein. Generalstabes ei: des Kanzlers über

Köpfe der Minister hinweg, e 1903 erwähnte der Reich e tas Woit: „,

vie es von dieser usgearbeiteten Feldzu Zu unserem Möge ih das immer Der Feldzuc#plan soll vom daß mehrere e solche Arbeit geleistet hätten. die Intervention waren eben darauf niht nähec eingehen.

8 und gebrauht 4 Mit solhen Schlagwoten Reiä&skanzler stellte Lobpreisung des afteristi\ch dafür, T hnt baben, ein s{chöônredneri] , aber nichts gut macht,

Die Mitteilungen | geschäftigkeit ift char f208 mehr wie ge-

Ih habe das Ge-

{hon daran gewon das alles gut- meint

(S@&luß in der Zweiten Beilage.)

Zweite Beilage ‘iger und Königlih Preußischen Staatsanzeiger.

erlin, Donnerstag, den 12. November

Bundesratsaus\{uß für auswärti i i eus: g va Babe e U: Angelegenheiten womöglich ein- burg (dkonf) ne ex großer Unrube und en em : Sie noch nis lange aufgehalten, heute Tirde id es ganz gewiß at uns Korservative aufgeforderk, einer Adresse i

8 -Fônnen wir

Koloniales. der Vertreter von industriellen und kauf-

. von Olden

mit Lachen Unter Beteiligun

Was die Organisation des Amts ketrifft, so ist sie eine alte; wännishen Kö1perschaften,

fie ftammt vor allen Dingen aus einer großen Zeit, aus der Ze Fürsten Bismarck, und ih glaube, das follte uns doppelt E maden, ehe wir eine Acnderung in der Organisation vornehmen. Das Bedürfnis nah Aenderungen hat sich au in anderen Ländern gezeigt ; man hat Versuche gemaht, die fich nicht bewährt haben. Man ist ¿. D. heute speziell in Paris in einer Reorganisalion begriffen, die dort von sehr vielen als bederklich bezeihnet wird. Ih glaube also daß wir in Aenderungen vorsichtig sein sollen. Ih bin aber éts mädtigt, den Herren zu erklären, daß demnächst die Regierung Ihnen N at wegen Vermehrung des Personals machen wird. (Lebbafte Zurufe von den So n L L zialdemokraten. Große Heiterkeit Meine Herren, wenn das nit geschehen i i aus pas aria H ba E eine Herren, ich bin vor 20 Jahren ins Amt ein habe das Amt im Jahre 1888 wiedergesehen und auh R Sie sehen würden, mit welcher Gewifsenhastigkeit die einzelnen vortrefflich unsere fiert sind (Heiterkeit links und in der Mitte), wie man uns das im Auslande nie nahmachen wird (Lachen), dann würden Sie mit mir bedauern, daß man wegen eines Einzelfalles darüber den Stab brechen will. Möchten fich die Herren klar machen, daß wegen eines einzelnen Falles nit über eine ganze Reihe rflihttreuer Beamten abgzurteilt werden darf. (Zuruf von den Sozialdemokraten: Das geschieht ja gar nicht!) Jh bitte Sie um eine gerechte Beurteilung der Pflicht- treue und der zielberoußten Arbeit der zahlreihen Beamten des Aus- wärtigen Amts. Ich biite, nebmen Sie denen nicht die Schaffens- freudigkeit! (Bravo! rechts. Zurufe links und in der Mitte.) Abg. von Dirksen (Reichép.): Jh will den Rei eine in Ld Qup nebmen, Ms e e uee nd festnageln, er sagte im Anfang sei d ä wäre vom Kanzler nur LrB aris A v Bed Diese Worte können niht im ganzen Hause véviloiden sein, denn“ sonst hâtten sie einen Sturm der Entrüstung entfacht Der Reichskanzler wäre pflihtvergefsen, wollte er in so unverant- We'fe mit der auêwärtigen Politik spielen. bes eit Beit, bat L 2 u über . alle Fährlichkeiten Sbiel wil“ Deutlbleats Ehre geicieben bat Gie Laber 1b Heine auch einen Vortrag über die Geschihie des Hauses beneide ihn darum nicht. D stff die selbst das Aprdenken einer

der kolonialen Wissenschaft

Reichstags haben in Anwesenheit des St T D o a ts s

kolonialamts unter dem Vorsitz von Karl r ia 2 i RE

Kolonialwirtschaftlihen

De Verhandlungen omitees in Berlin, Unter den Linden 43, stattgefunden.

en M ps Föuig [ runde nicht tun, aus dem wir hièr nicht i Majest Jom Adrefse würde eine Kritik der ; Areal Sicee es Kaisers und Königs enthalten, die wir dem Reithstage E nicht zuerkennen. Ab u 1 eiden uns doch noch in einer ander f i Sie ÆM es Kaiser eine Einrichtung, für uns ist L fue PETRE Bir e er Í (mit erhobener Stimme)- Seiner Majestät dem Kaiser und Leben Dal zig solange wir leben, obne Furcht, aber bis zum baben, uge, alten Treue, die wir ihm noch nie versagt

Abg. Lattmann (eir o): Bir fa, auf dem Boden - er RNeichst E E E L ute e olkes dahin gebt "eine “i beili@e r M fer Wun des deutschen Haufe zu erreihen. Und wenn wir das in na Lad, in dies die dem monäarhishen Gefühl r or ‘un unen P Beh er Aas tun e Heiterkeit auf allen Seiten des Hauses; wiederholt piht rûdgratlos, seten A d felde cuba pg Zeit E wir hoffen, nimmt auch unser Kaiser in dieser äsitent Graf zu Stolbetg: D i Worte gemeldet hat, {ließe ich die E aonaud un

Persönlich bemerkt der

—* Abg. Heine (Soz.): Gegenüber einer Aeußerun s des Abg. E E id, daß ih die Königin Luise Siber N ocn nd. pan O Jo Wenn ih das nicht erkläre, steht morgen in allen ein, daß der Abg. von Dirksen die empörenden Angiiffe des

Abg. Heine auf die Königin Luise zurückgewiesen habe.

Abg. Dr. Wiemer (fr. Volksy.): Der Abg. Hei feine Partei babe jahrzehntelang allein Suden, Ne Ler Bete E us prronien Regiments. Meine Freunde baben aber das persôn- E von Anfang an mit aller Entschiedenheit bekämpft, und N E s tags G Ren daß die Sozialdemokratie allein in voti ita pl ai Cm abe. Der Abg. Heine forderte uns auf, mit enzen E T w heißt, w im zu wissen, wir das perfönlihe Regiment zu bekämpf für, rp glei ma am wirten haben, Pie Eva Î ründen. daure, d i R N T A parteipolitishen Suteréfïe Mor ait e „von Dirksen (Neichsp.): Jchbitteden Abg. Hei E aran zu überzeugen, daß ich ibm nit at L Baunten abe, er hätte die Königin Luise beschimpft. Dazu ift er viel zu klug.

Der Präsident schlägt die nähste Sizung für Donnerstag

zu treten.

Nr. 33 des „Eisenbahnverordnungsblatts“, heraus-

egeben im Minifterium der öffentlihen Arbeiten, vom 9. November

at folgenden : Y 26. Olbec lt: Befannin zins des Reichéeisenbahnamts vom

verkehrëordnung. Erlaß des der Anlage B zur Eisenbahn-

j inisters der ösffentli vom 22. Oktober 1908, betr. Bau- und S oie ea

der Geschäftsordnung des Rei Straßenbahnen mit Maschinenbetrieb. Nathrichten.

Statistik und Volkswirtschaft.

Deutschlands Ein- und Ausfuhr f i von Fleisch, Fleisch- waren und Speisefetten im Il1I. Vi j f erften 9 Monaten De e aaas

Nach den „Monatlichen e paien, Bien e auswärtigen Handel | 0 ; ie Einfuhr v

Fle [Maren im II1. Vierteljahr 1908 d cat 0G de adtez g Se als im vorauêgegangenen II. Vierteljahr, hat aber die Höhe if infuhr im IIl. Vierteljahr 1807 nur bei frisch Feil und Fleishwürsten erreit, während die Einfuhr aller anderen be E tee dE L, Tite Qa 1907 erbeblich zurüd- gO ieten M, Q e on Gnde Juni festgestellte bedeutende Arb Fe iRAT noch um weitere 6565 dz zugenommen hat. Gs

(Stürmische, niht enden-

und folche rüdhaltlosen

d'8 deutsWen Zollçcebiets“

em Schweine-

egen den Akt

bsstt in der Jan. /Sept. -geg. Jan. /Sept. 1908 1907

bg. Heine will i ih Rind (u. Kalb)fleisch, fris Schwein: fleisch, fr

Shweineschin Hammelfleish . ; Ziegen - uns hun feineren S{hweinespeck B T See Fleischwürste

abzjulenken. inf. zubereitet

L E

rief dazwischen :

Ein Mann, e Sozia: demokraten nit,

E doi

kaben vom

124 004 dz 952 52 E Der Wert der Fleisheinfuhr in den

1 n}! ersten 9 - den Jahres beträgt nah vorläufiger Berebmens 11 172000 c eut Ca

inter d i vi E ga mnert derselben 9 Monate des Vocjahres um

Die Ausfuhr von Fleisch. und Fleisckwaren i j 1 i ä a hat fowobl gegenüber der des voranSgcdan eaen 17 Biericliaate e im Verglei mit jener des T11. Viert-ljahres 1907 um rund 200 dz E: Besonders ftieg die Ausfuhr von Schweinesinken im die von 2 Clehre L e von einfah zubereitetem Rindfleish und de Ben e 1, 4 eineren Tafelgenuß zubereitetem Fleisch

zollern gehbö:t. ee E der anr ronen : au, die für uns eine Heilige ist, der Kênigi i ä ph Taten der Hozenzellern werden in die S tcie tes bi eingegraben sein, wenn man von Ihnen (j. d. Soz.) längst nit mehr Per e aen „uns di Freude an dem VT; re Reten ni hat die Unbefangenheit R E aufzuspielen.

Der Abg. Heine als nationalen Deutschen Vertreter einer Partei

Abg. s i arate f d e ees Begtindung tes, Antrages, 1 verden, sodaß eins Wiede erun zu der gleichen Zurühaltung verstehen. E an 109 aue Stone afts E E E REE M a N e nh C I DE edenk:n gegenüber, daß wir dem meinsamen Antrage der bürgetliden Bi eine ere as ‘Seine 1 t : Z ¡u wir nach der Verfafsung und gebörten Erklärung einer crosen Fraktion cine [olche Ucbereinst Hl ofen eine Wang ju raben verm, pit zu cu daa einer gese meer f Perfolan S latten Ferien wi orden auf bié Tooeardugs zu feingen, Nen DECEEns zue Ufitiezafen Gruppen Gipefnde, der Antrag Lcbemann

Abg. Dr. Spahn (Zentr.): Der Antrag würd

baben, wenn eine. gemeinsame Kundgebung des hiapälg r ev iorq, Nah dem Gang der Verhandlungen halte ih diese Unter diesen Umständen liegt für

ufzuspi Wenn man das von dem bört, die den Internationaliémus auf ihre Fahre geschrieben hat, (zu den Sojial- Denken Sie Sie haben

¿ugenommen.

Reden Sie

demokraten) doH nit von persêönlihem egiment

au Me ate Zen der Bebel und Sirger. rund, über das persönli i

n Mr iié Lil Lmd nlihe Negimert zu klagen. Auf den Abg.

zu lachen. Es wurden ausgeführt :

Juli/Sept. Jan./Sept. geg. Jan. /Sept. 1908 1907

Rind (u. Kalb)fleish, frisch 416 dz einf. zubereitet

Wort anwenden, Aber diesem Antrage

allzumal Sünder. mann den Wunsch aussprackch, eine Resolution

das er uns zugerufen Schweinefleis

Scchweineschink Hammelfleisch und zum feineren _Tafelgenuß zuber Schweinespeck leischwürste . e leisch, unvollft. angemeld. .

Reichstag möge f ¡derer Ansicht. Ausführurgen des Vertreters des Staatssekretä ä sind nicht jehr freundlich vom Hause dticatmüen, S E Gituti ren tadt [grares wenn ih" das Auêtwärtige Amt , da ibm nicht mehr angehböre, 4 ds i Herren ves Jus E E le gehöre, auch k.ire Rücksprade mit angeböôrt, stehe ihr sine ira et studio gegenüber, habe sie freiwilli verlassen und habe nihts zu fürhten und zu hoffen. Es f din bid Versehen vorgekommen und au zugegeben worden. verkennen, daß in weiten Kreisen dadurch {were Bedenken ausgelöst Ich habe einen Brief aus meinem Wahlkreis bekommen, in wenn eine solhe Lässigkeit

cinf. ¡ubereitet

Sie werden mir Da nach der soeben

Ich habe der Behörde 22 Jahre

R S n T] j Es ift nit zu Infolgedessen werden wir

Der Wert der Ausfuhr von Fleisch in den ersten 9 laufenden Jahres beträgt nach vorläufiger Berang 3 669000 un Bon B o Mh er als der Ausfuhrwert der gleichen Zeit feiner war obwohl der Mençce nach die Ausfuhr um 32 dxz Die Einfuhr von Speisefetten und Tal i Halbjahr 1908 im ganzen eine Steigerung erfahren; nur e plan und Talg von Rindern (und Schafen) war hon in dieser Zeit ein Nück- g Im 111. Vierteljahr hat nun die uhr dieser leßtgenannten Sorten in noh verstärktem Maße abhs- genommen und-auch die von Schweineshmaljz und Schweinefett einen sehr bedeutenden Nücckgang gegenüber ree gleichen Zeit des Vorjahres ers fa! 1908 im 23 : Speisefett und Talg weniger eingeführt worden sind als in demselbez Vierteljahr 1907. Infolgedefsen hat si die Ende Juni noch fest- gellelte Se s 38 M nunmehr in eine Minder- nfuhr von ¡ z gegenüber de its i dieselben 9 Monate des Vorjahres n ie DaEM für

Juli/Sept. . 203 820 dz

dem gesagt ift:

in anderen der Provinz. zu beachten,

„Was wird werden, Reicht verwaltungen herrsch{cht 2?“ E können nit, ] : : i er andererseits mü} E Es T E O En, die für den Verkebr es mi em Ausland vo i ihtiakeit if

SolFe] CAciftiüngen, n erhebliher Wichtigkeit ist. die Botschafterposten mit Militäronwärtern unterlassen.

daran vorükergehben.

erwarten wäre. Hoffnung für völlig ausgeschlossen. R s ‘Anlaß vor, von der Geschäftsordnung abzuweichen. g. Singer (Soz.): Wir werden dafür stimm trag morgen zur Beratung kommt. Wir Ee arien Dalidex Ene die sich in dieser Frage noch â i Es ift do eigentümlich,

der Einfuhr zu verzeichnen.

aus } Î Auswä 9 ist in der Tat eine S E mit tlerecfaben Wie Ln li l enn einzelne sir d, so ist dies kein Grund, das Kind e ita S gge und den Stab über die ganze Bekbörde ch bin der lez'e, dr die s{werwiegenden Febler, die in einer gut- geleitet-n Bebôöcrde niht vo:kommen dürfen, beschönigt. Sal Tät Wandel geschaffen werden, zunäbst einmal im konkreten pa , ind.m man den oder die beteiligten Beamten rekiüifizie1t, und ann, indem man organisato1isch vorgebt. qut prt Hifenbeh, mit der man in der „Norddeut P eitung“ urbi et orbi der Behörde eiren {w Nt Fah n I R en, den wir {wer ae tömad ese Divyge geschehe if erstä unvermeidlich, nunmehr Newédur Den O Tina u b tee Mitleiden empfinden,

den anderen Parteien, wür schen, die Möglichkeit dazu zu geben. daß die Dereen rats e den Antrag überhaupt nicht | Man sch{eint dot zu beabsichtigen, diese et

Diskussion zum Ie zu bringen ünd zu Leibtten O getp wir für die aus der Kommission

D E werden, wird von ihrem Inhalt Loe N : g. Raab (wirtsh. Vga.) bittet die Konservativ

ihren Widerspruch fallen zu lassen. Werde der oa jegt Res handelt, so geschehe dies später, und dann würden wiederum einige Tage lang Debatten stattfinden, die weder dem Hause zur Freude, noch unseren auéwärtigen Angelegenheiten zum Nu i den Antrag kurz über die Bühne gehen la um so kräftiger und würdiger sein.

Nach weiterer Gei häftsordnnngenatte, an der fi Z Singer (Soz.) und Basser- mann (nl.) beteiligen, wird der Geschäft

Raab vom Präfidenten zur Abstimmun Ba ER A: a, Ein “ije Abg. Göt

ntrag auf namentliche Absti i i i

Unterstühung he Abstimmung findet nicht die genügende Der Antrag Raab selbst wird gegen die Sti Sozialdemokraten, Freisinnigen, Polen Welfen, R gung und der Deutschen Reformpartei ab-

Nächste Si

großer Pflichttreue arbeitet. ß im IIT. Vierteljahr

zu breen. Hier muß

mehr ge!prechen wird. eingeführt : Im einzelnen wurden

Offenheit mag Jan. /Sept. ea. San.

Schweinesckmalz 793 26: 7 90° ; Oleomargarin ian ah s F UTROs na / en gereihen. Man solle an kann das tiefste en, der Eindruck werde Opfer fällt s wenn gerade ein Marn zum r fällt, der sich bisher als einer d?r pflihitreuesten Beamten Wir wos hoffen, bay, fn niht eine zu bittere r es handelt sih nit i sondern A d en Guldige. Es : : die Verantwortu zue erhe cu Perm ider R g wird sich b Wieberbobr mne für die Zuku v i treter des Auswärtigen Amts G Ren Aalen.

Rindermark usw. . Givevue- und Gänsefett,

C: Schweineflcmen . Premier jus . Talg v. Nindern

mer s{liche

e1wiesen hat. Empfindung begleitet. vortragenden Nat,

dafür gesorgt werden,

Abgg. Gröber (Zentr.),

F

(u. Siafen) 44 638 Fr 446 dz 1 143 984 dz

Der Wert der Einfuhr von Speisefetten und Talg i Ta E REA des auseten ires De nah votiänfat Brie nd bleibt um e e p E zurüdck. ge: S. I E as die Ausfuhr von Fetten betrifft, i naten Januar bis September 1908 die a Séinal, p: Me e und die von Premier jus auf 857 dz gestiegen. die Ausfuhr von Rindertalg gegenüber derjenigen der gleichen Zeit ia Ug eres sugenommen, r pa 2085 auf 5320 dz. ert der Ausfuhr von Speisefett ersten 9 Monaten des laufenden Jahres B O E s

ust von Olenhusen (Welfe) gestellter 84 376 dz. Ausw ja er eine Verme Cas für die politishe Abteilung in Aussicht ma S 3 onal hat {on seit Jahrzehnten niht ausgereiht, und man qus T nur wundern, warum diese Vermehrurg niht {hon längst (4 getreten ist. Wir können nur wünschen, daß diese Vermehrung n in diesem Jahre angefordert, daß damit nicht noch länger gwariet wird. Urster wachsender Unruhe des Hauses, die auch der fal TTNE troß wiederholten Glodckenläuters nicht beschwihtigen A nimmt der Nedner sodann den Staa!ssekretär des Auswärtigen nicht 2A Schoen gegen den Vorwurf in Schutz, daß er im Sommer _ D Be' lin anwesend gewesen fei, verlangt eine ôf/ere Vorlegurg n Weißbüchern über sckchwebende poliiishe Fragen und regt an, den

lihen Vereini gelehnt.

Schluß 61/,- Uhr. (Rechnungsvorlagen und Petitionen.

Ncch erhebliWher hat

jung Donnerstag 1 Uhr. Immerhin be-