1908 / 280 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 27 Nov 1908 18:00:01 GMT) scan diff

damals war die Zeit der Uebershüsse! Der Abg. Paasche nennt die Reichs\haßzsekretär. Es ist klar, daß die Vorlage niht en bloc | tilgung aufgestellt hat, unterstüßen wir unbedingt. Dagegen kön g f | Vas | ist nah ns bisherigen wir den Ausführungen des Stautssekcetärs über die Gestaltung E

Klausel eine unglücklihe Bestimmung, der Professor Wagner eine | zur Annahme gelangt. Ebenso fklar 3 Debatte, daß alle diese Vorlagen hier niht ohne weiteres {hon bei | Matrikularbeiträge niht vollklommen beipflihten. Wenn es nötig is von 500 Millionen dur eine

törihte Ginrihtung. Die Bewilligungslust im Bundesrat wäre aber vielleiht noch größer gewesen, wenn die Klausel niht da wäre. Aber | der ersten Lesung unter den Tisch fallen werden. Fh beantrage | fein sollte, den Mehrbedarf des Re : : der Vorschlag ihrer Beseitigung ist erwägenswert, denn jeyt sind | deshalb, die Vorlage einer Kommission, und ¡war mit Rücksicht | Erhöhung der Verbrauchsabgaben oder dur sonst vorgeschlagene oder 125 e Î f e 3 Q Î f Q

kaum noch Ueberweisungen vom Reiche an die Bundesstaaten zu | auf die Wichtigkeit des Gegenstandes einer Kommission von 28 Mit- | noch vorzushlagende Steuern zu deckden, dann weisen meine politischen En erwarten. Die Begründung widerspricht si; an einer Stelle heißt | gliedern zu überweisen. eunde zwar eine Heranziehung der Besteuerung von Besiß und Ein, i v : / es, die Steuern seien so bemessen, daß der Berbrauch- nicht zurück- Abga. Graf Schwerin-Löwiß (dkons.): Sie werden nit erwarten, | Tommen nicht von der Hand, glauben aber daß das nur in der Gestalt zuni cil cit & T8 s ehen werde, und an einer anderen Stelle wird gesagt, daß jeder | daß ih nach der fünftägigen Besprehung der Finanzreformvorlage | einer Erhöhung der Matrikularbeiträge, also von Staats wegen, ritt Ci j an c îÎ C l und Kön 9 : onsument durch Verbrauhsenthaltung oder inshränkung die | eine mehrstündige Dauerrede halte und, dem Beispiele meines Vor- | von Reichs wegen geschehen sollte. Warum sollte es denn nit mögli / g Î reu Î cen î Steuern seinen Verhältnissen anpassen könne. Es wäre ein Meister- | redners, mit dem ich in vielen Punkten durhaus übereinstimme, | sein, eine solche stärkere Heranziehung des E und Einkommens y aa an ei er sück, wenn der Schaßzsekretär diese Gegensäße in Einklang brächte. | folgend, noch einmal die ganzen Steuervorschläge eingehend besprehe. | niht ebensogut von Staats wegen durhzuführen ? Warum sollte s Berlin Freita d 27 d Es i} uns vorgehalten worden, daß die Beamtengehaltserhöhungen | Wir sind vollkommen einverstanden mit dem von verschiedenen | man es nicht den Einzelstaaten ruhig überlassen, welhe Art der I f g, ei # November auch auf den Wunsch des Reichstages hin erfolgt wären. Den ersten | Seiten hier angeregten Vorschlag, die alkoholfreien Getränke zur Be- Besteuerung sie zur Aufbringung der Matrikularbeiträge wählen i D A 1908, steuerung mit heranzuziehen. Das entspricht sowohl der Gerechtigkeit E damburs and B LO e ie naa Mi de (Von (S@luß aus der Ersten Beilage.) des Betuiten b i L . s en f , = E n s{ädigung besonders (R nit as E Preußischer Finanzminister Freiherr Nh nf. von einbaben;:

Schritt hierzu hat aber der Bundesrat getan, indem er vorschlug, Repräsentationszulagen für die Staatssekretäre zu bewilligen. | wie tem JInteresse der Fabrikanten. Eine solche Heranziehung ist | i Der Schatzsekretär ist überhaupt mit seinen Argumenten nicht | dringend erforderlich, erstens weil aus dieser Besteuerung der alkohol- | direkten Besteuerung ruhig überlassen. Hiernach kann S die Gesichts. O M Au: ad O

punkte, die uns bei der weiteren Beratung der orlage leiten i, wie der Vorredner, ed ab: velaS me volitisGen E lehne Mitta, n eig 4 in E weitergehender Weise Meine Herren! Ehe ih auf die Ausfüh , ede mit der Finanz- ; wan in der Vorlage ganz ver- | Südekum ein i le Ausführungen des Herrn Ab q gebe, g.

sehr glüdlih gewesen. Ja der „Deutschen Rundschau“ hat er zur | freien Getränke eine ganz \{öne Einnahme zu erzielen sein wird, ; 1 l ( A Roh e E E S U ian, trânte A c og d S U tun rift at leifilliza lite O ; Sdarsatteit, dri itkene: See zu verquicken, die wir für die wichtigste Vorlage d gessen; die Fruchtbrenner erwarten eine Erhöh S darf ich mit als die große Zakl derer, denen nichts hinterblieben wäre. Mit | ein Konsumrückgang dur die gleichzeitige Besteuerung der alkohol- | Schuldentilgung, Vermeidung neuer Anleihen, namentli für nicht- R mie ded Spe hat sich mit solchen politischen Led; auch den Weinbrennern müßten ar, e ddie Weber erwidern. wenigen Worten dem Herrn Abg. B B taa mer ee “Jottay, Maste arden, | [e eide, venn D ter u e | rio ‘Bunte fun rj wle Villa 9 Be Dai Y far Wenner, 20 S7 M Bg de Bens | nt Vr din tw L ndnrildafrlen | Ee Hob geglaubt, etxen Widersvrt ‘s für die, die nichts erhalten Der Abg. Dr. Spahn ‘hat den rihtigen | gut eine kräftige Heranziehung zur Steuer. Es hat sich | des Reichs an Mehreinnahmen erscheint uns auch bet größter der Regierungsforderungen ein reihlihes I od) dur die Bewilligung | wir den von der Rec pi Ilie, Pa dle Biersteuer betrifft, fo halten | sichtlich meiner Erklärungen üb | [Aren zu können hin- Vorshlog gemacht, man müsse zum Zwecke der Schuldentilgung eine | ja ein überaus trauriges, betrübendes- Bild der deutshen | Sparsamkeit, die wir dringend wünschen mit 500 Millionen eher R R S Ae Finanzmisere auf \ich Lion Die unt fung | Interesse der keien und A Braneicie fre A esteuerung im | Ih habe angenommen bas e Banderolensteuer. Verpflichtung des Reichs gegen Dritte konstruieren, etwa durch die | Finanzlage ergeben, ja sie würde nah dieser Darstellung eine | zu niedrig als zu hoh berehnet, wenn ganze Arbeit gemacht, das ber bêp Groficiatt T den Charakter einer Finanzreform, 56 drüg Bera, wirkt ungleich und auf die E E Die | abgegebene Erklärung vollständi bef Viderspruch durch meine kürzli Ausgabe von Verlosungstitres. Durch die Elektrizitätsabzabe wird geren verzweifelte sein, wenn ihr niht eine glänzende wirt- | heißt einerseits eine ausreichende Squldentilgu-g gewährleistet und Regelung des Verbältni rste Bedingung dafür wäre die gründliche 1908 d; Cine Umfrage bei 88 Brauereien hat ergebe Ee, gegen die Banderolenst i g veselligt sei, daß ich mich niemals dem ganzen deutshen Süden die Erfüllung kfultureller Aufgaben wesent- chaftlihe Entwicklung gegenüberstände, welche die Herstellung besserer anderseits die Notwendigkeit neuer Anleihen oder gar weiterer muß gründliche A1 bei pes der Einzelstaaten zum Reiche gewesen; hier | von ib Villionen weniger verdient haben als og B diese Ras bié ensteuer als solhe ausgesprochen habe, sondern rur lich erschwert. Bayern stebt vor der Elektrisierung der Staats- | Finanzen unter allen Umständen gewährleistet , E, A de i T med Ae U Zeit pee Ans R Sitetesse unseres Anlebers g N das haben wir nötig im (ließen E der Aktien der Brauereien. agjeclehen E E System, welches, wie ih s{chon hervorgebobe en fehlt es au r sind mit der Borlage Q g dieses unserer Anleihen. Die Wirtschafts. E Kursstandes | zur Steuer nod mebr E er Notwendigkcit, den Tabak und di : U d zwei Sorten von Zigarren unterscheidet, die Zigarr j ik ist ja immerhin anzuziehen. Die Banderolensteuer foll e Zigarillos, aber gar keine Abstufungen nah dem Werte fit

bahnen. Es stehen bei uns 900 000 Pferdekräfte zur Verfügung, die | ernste Wille dazu besteht. An diesem ernsten W l i Ie in Seen und Flüssen aufgespeichert sind. Das ist ein gewisser u lion aur ume i Yan über die Dage V ah f i lit dex DauvlaBe Ei 688 ae a G De an der Pre:ssteigerung mit \{uld, ab it nach der Mei d wirtshaftliden Gefahren n m klaren war. eser Ver- euerung des Luxusverbrauhs gefunden werden kann und gesunden Kollege Schrad uld, ader nit in dem Umfange, wie d (einung der Regierung die Nagteil i Zigarren vornim i finanzielle Selbständigkeit der Bundes- g rader behauptet; unser Körnerpreis steht nur 20 statt steuer und der Fakturensteuer vermeid ¡teile der Fabrikats- arren vornimmt. Jch habe därgelegt, daß d s i tt | minister hat si mit ermeiden. Der preußishe Finanz- | nah der sozialen Gereck(ti getegt, as unserer Auffassung ; gkeit widersprehe, habe mih aber 4 nit gegen

Ersaß für die Kohle und Erze, die dem Norden des Reiches x ü teben. Die Antwort auf diesen Vorschlag war leierung hat die Begründung und die Denkschrift gründlich auf- werden muß, wenn nicht die - des int 1199 Spie der E “H peztell e Der Fehler “der Mbl avigen R aleieduung n A staaten des damit A föderative Charakter des Reichs vernichtet Reis pu Weltmarktpreise, wie es sein müßte, wenn der Zoll | d if seinen neuliGen Ausführung i S die Landwirtschaft betrifft, so weiß ih nicht, ob der Staatssekretär | daß der Bedarf immer nur nach den jeweilig vorhandenen Aus- werden soll. 4) Insoweit durh den von den verbündeten Regierungen wit beg Mole ae zum Ausdruck käme. Das neue Finanzgeseßz Au amerikanische Banderolensteuer in Widerspruch Gs Bin über | das System der Banderolensteuer an ih erklä gaben des Reichs berechnet wurde, indem man in den Aus- | vorgeshlagenen Ausbau der Verbrauhsfteuern oder durh Grgänzungen modifiteren Ln, E O lidlibe zu den Einzelstaaten nur e e e früher zu derselben Materie mit bat v glaube, daß dieses System durchaus wed 4 im Gegenteil, i unglüdlih: clausula Franckenstein bei Ei ate Vanderolensteuer auf Deutschland ni L in dem” M | edmáaßlg il, weil die St | s / ' ine nicht anwendbar m“ Moment auferlegt wird, wo die Zi j d ' igarren in den Konsum

informiert ist über die Beschlüsse des bayerishen Landwirtschastsrats awohl!) Der | gaben gewissermaßen einen Beharrung8zustand annahm oder den derselben dur andere indirekte Steuern der Mehrbedarf nicht voll behalten. Zu welchem Zwede sol t sei E s ede joll denn die Ueberweisung, und zwar | bind ertiteuer läßt sich mit der Bande 7 ung, en. 1derolensteuer nit ver- | übergehen.

bon diesem Sommer. (Staatssekretär Sydow: F / b Reingewinn unserer bayerischen Staatsbahnen beläuft sich | vorhandenen Steuern eine folhe Entwicklungsfähigkeit untershob, S werden sollte, lehnen wir zwar eine Heranziehung der Be- jet die Uedérweisun ; S zur Zeit auf rund 3 Millionen, die Steuer würde also | daß der selbsttätig erfolgende Zuwachs auch die steigenden Aus- | |teuerung von Besiß und Einkommen zur Deckung eines Bruchteils beibehalten Worden s Mit Le Branntweinmonopol mit 220 Millionen, | sich erhal ie kleineren und mittleren Betriebe werden auch in Zuk ; niht weniger als 37,5 % des Reingewinns absorbieren. | gaben deckte, eine Vorausseßung, die sih niemals bewährte. | des Bedarfs niht ab, wir können aber, abgesehen von dem vor- dié Ubbetwélfung.. üb R Momert, wo die Matrikularbeiträge Ale U weil man bei den Zigarren auf den Danbbet E Und, meine Herren, wenn der Herr Aba. Weber Befü Es hat mi sonderbar angemutet, daß der Staatssekretär meinte, wenn | In den leßten 9 Jahren sind die Ausgaben um über 900 Millionen, geshlagenen Erbrecht des Reiches und der Wehrsteuer, gegen die hte: auten: Birken d ist die Klausel obsolet geworden. M ien ist Die Einführung des Banderolensystems würde l it, Musdrüi@ gegeben Lat wegen ber SSübtan eber einer Befürchtung Preußen seine Eisenbahnen elektrisieren würde, dann müßte es noch | also jährlich um über 100 Millionen gestiegen. Der zu deckende | wir dieses grundsäßliche Bedenken nicht haben, einer weiteren Be- ZHIOZU BUE: D igen 20m sich erschöpft, und die jeßigen Borlagen Sg uallungen zur Folge haben. Die Vor Ce je re Fe bitte i ihn, f i Schädigung der Bigarrenindustrie, so viel mehr zahlen. 2s wäre \o, als g gesag! untor. On das B E an pad Var Meidnen ene, erm aen O, eng init O „und via sg H nur t e B E der Bevölkerung wobl fo a au der Reichsgedanke hat in | Auch die Weinsteneed wohl niemals in dieser Form Geseh A Viribéiia a18 s As ¿u erinnern, welhe Befürhtungen ausgesprochen ganze preußishe Gebiet künstlich mit einreben bepflanzt er frühere Schaßsekretär von Stengel hat, wie der Abg. Dr. Spahn | höhter Matrikularbeiträge, wern g s aud 4 _vor- Zwanzemittels niht mebr bed ab gegriffen, daß es eines solhen | verworfen d teuer wird von einem großen Teik meiner Freunde | Ich f : um die Erhöhung der Zigarettensteuer handelt würde, so würde die ganze Weinsteuer von Preußen getragen. | hervorhob, den edarf nur auf 250 Millionen berechnet, und da geshlagene Höhe von 80 S auf den Kopf der Bevölkerung hinaus, deiträge, ble Binduna: d H arf. Die Fixierung der Matrikular- D C stimmen wir der Erhöhung der Schaumweinst e frage, ob diese Befürhtungen irgendwie einget indelte. Die Elektrizität bietet den, großen Vorteil, daß sie in müsse doch die neuere Berechnung von 500 Millionen großes Gr- zustimmen, weil wir nur hierdurch die finanzielle, Selbständig- viermal abgelehnt Á E et hat der Reichstag tatsählich schon wirlshaftli Tektrizitätssteuer in der vorliegenden Form ift “R euer | glaube, das wird kein Mens behaupt eingetroffen sind? Jh kleinsten Massen dem Kleinbetrieb zur Verfügung gestellt werden staunen hervorrufen. Nach sorgfältiger Prüfung halte ih den Be- | keit der Bundesftaaten evan sehen. N Aus N Grunde sation völlig auss losen ie E Begrenzung fs ohne Kompen- Elektrizitätoreu Fehler. Die Großindustrie wird Vlellcidt bi Auf die Elektrizitätssteu E Ba kann; dadurch wird dieser dem Großbetrieb gegenüber konkurrenz- darf von 500 Millionen für niht zu hoh bemessen, sollte er | und bei der entschiedenen Thneigna, O ch ¿8 A dié Einführung einer ‘beeanid e wird nur zu schaffen sein durch | Jndustrie und E gruaes fönnen, aber die mittlere und kleinere | Der Herr Abg. Web er will ich im einzelnen nit eingehen. fähig erhalten. Die neue Steuer hebt diejen Vorteil auf; foll | si aber au als zu hoh erweisen, so wäre das nur ein Beweis | gesamten flädtishen und ländlichen Mittelständen gegen eine Aus- in der bishericen Fi g Fen eihêvermögenssteuer. Wir haben | nit nur in n e Landwirtschaft niht. Sas und Elekirkzität w B g. Weber erkennt ja wohl an, daß die Best j das vielleicht Mittelftandspolitik sein? Der bayerishe Vertreter mehr dafür, wie {wer es ist, die notwendigen Ausgaben des Reichs dehnung der Erbschaftssteuer auf Deszendenten und Chegatten besteht, die e L nanzgebarung als das bedenklihste Moment | wir d N wohlhabenden Kreisen konsumiert. Fm übrige en eleuhtung gerechtfertigt sei, und erhebt nur Beden euerung der bätte im Bundetrat bei einer energishen Verwahrung gegen diese auf eine Reihe von Jahren voraus zu bemessen. Wenn jeßt einmal | müssen meine Freunde die_ vorgeshlagene Nachlaßsteuer ablehnen. ien Abülitar 3 etl Zuschußanleihen erkannt; wir könnten | nicht N festen „Willen, nur ganze Arbeit zu leisten, und e haben | steuerung der Kraft. Das ist in der T edenken gegen die Be- Steuer die ganze Bevölkerung hinter fich gehabt, was bei seiner | ganze Arbeit gemacht wird, eine wirklihe Reform des ganzen Reichs- | 6) Wir werden aber defsenungeahtet sowohl diese als auh Bindung einließen A unterliegen, wenn wir uns auf die Steuern 1 en Gesichtspunkten bei der Prüfung der S als wir bemüht sein müssen, n er Tat eine-ernste Frage insofern, Aeußerung zum Reichsverein8geset “nit der Fall war. Die große | finanzwesens ins Leben geführt werden soll, dann ist es do eher | alle anderen vorgeschlagenen oder noch vorzushlagenden Steuer- für die Beweglichkcit d le gzu erpaen haben früher ebenfalls | großer Wetic lassen; denn es handelt sih hier um etne Auf e Aa wirtschaft nicht n müssen, namentlih das Handwerk und die Land- Sgauttenseite jeder Naclaßsteuer ist, daß sih das mobile Kapital | richtig, e D etwas O zu eien u „ute a! U in L ion une YSERE S R t heit ausgesproden. Das Wischear H Cud0° sich mit Entschieden- “Abg t Sap Hh, E Staat und Kommunen. gabe von A O ¿u schädigen, die si{ in steigendem Maße der elektrischen Sparsamkeit und ausreihender Schuldentilgung zu bestehen. Dem de d L Op f ati E Rab E d Llihen Bedurfnifsen O N iadlen fann it S E pee seiner Rede, E E M raf SEwerin ate E N 3s Q in der Vorlage, wie wir sie Ihnen cintiter von Rheinbaben vorstellt. Wir wollen Opfer Forderung fkonstitutioneller Garantien ablehnen müsse, ab pr gabepreises und auf 0,4 für die Kil der Steuer auf 9% des Ab- S owattstunde in der Tat einen

ihr einfach entziehen kann, wie es sih in Frankreih gezeigt i hat; so helle wie die französishen Kapitalisten sind die deutschen Staatssekretär kann ih also daraus, daß er in den Fehler seines meinerseits einen Vorwurf nit | des Reichs entsprechenden Gestalt zustande zu bringen. Dies die bringen, aber wir verlangen au von, ber Etuestace Diktator im Block ditt R tas en Cinzelstaaten, daß sie von | Wünsche auf Terle er den Herren vom Block, daß sie i Vorschl Dl geben müßten , daß sie ihre rschlag gemaht zu haken, der cine Besorgni j s ejorgnis wegen einer

wohl auch noch. Es gibt nicht nur lachende, fondern auch | Vorgängers niht auch verfallen ift, ) Summe von jährlich 50 Millionen | Leitsäße, nah denen wir unser Verhalten hier und in der Kommission ihrer dokttinären Stellung bez lig t 1

g, vezüglih direkter Steuern für Reichszwecke | einem anderen Block E die Steuervorlage würde von | Schädigung des Handwerks und d Es iz ( erts und der Landwirtschaft aus\chließt

weinende Erben, denen die Zahlung der Nalhlaßsteuer außer- machen. Die in Aussicht genommene ) zur Schuldentilgung erscheint bei einer Schuld von 4 Milliarden do | einrihten werden. Und nun noh ein ernstes Wort. Sowohl in abgehen und dem Bedürfnis bet Boyz[k- | l A rung entgegenkommen. Das | ih bereits werden. Der WVorred dem Grafen Schwerin gefü Borredner hat Dabei ms i ; j gt. Die „Kölnische möchte ich mir noch eine weitere Bem stat: v erkung gestatten :

ordentli sauer würde, und gerade für den fleinen und mitt- V j L ; l leren Grundbesiß würde fie äußerst drückend sein. Nach | recht knapp, wenn man dagegen bält, daß Frankieih 150 bis 200, | einem Teil der freisinnigen Presse als hier von einigen Lens der Einnahmebewilligungsrecht des Rei der Erklärung des Vertreters der Deutschkonservativen hat ja England sogar 280 bis 320 jährli für Schuldentilgung au3gibt. Die | Linken, namentli von den Abgg. von Payer und Stader, M ie N gänzlich illusorisch ¿emadt S j eihstages, das dur die Bindung | Zeitung" bat zu erk - hoffentlich diese Nachlaßsteuer keine Aussicht auf Verwirklihung. stärkere Schuldentilgung Frankreihs ist ein ganz wesentlicher Grund ausgesprohen worden, ihre Mitwinkung an dem Zustande O er Fottop einer Main f en qubres kann dur den beweglichen | punkt des Graf & ennen gegeben, daß die Regierung dem Stand- | ift leider im Reichstag vi [f Die neue Branntweinsteuer soll als Monopol konstruiert werden. | für den befferen Kursstand der französishen Staatépapiere. JFmmers- N ihre Bewilligung neuer Steuern von der „Gewährung befriedigend gestaltet werden “Bir Einzelstaaten und den Reichstag | Regiment bestehe chwerin entgegensteuere.* Solange das persönliche | Steucrquelle verabsäun g vielfah der rihtige Moment einer neuen Wir balten diese Form als mit dem Charakter des Bundetstaates hin find die Grundsätze für die künftige Squldentilgung, 1 °/9 in onstitutioneller Garantien und der Erfüllung anderer partet- Köriniiiér die Erfüllung hr, ir wollen den Einzelstaaten und | eine Finanzref en bleibt, das die Finanzmisere vers{Guldet hat, ift | wel Le K erabsäumt worden. Wenn wir uns daran erin nicht verträglih. Mit dem Zwischenhandelsmonopol wäre überdies | minimo für die vorhandenen und 3 0% für neu zu machende politischer hd abhängig u maden, M mit R Fine \{weren, indem wic auf E R Code kulturellen Aufgaben nit er- | nach den Mea, Bvecles Bestreiten die Herren von der Moilzeing L L Konsequenzen es zum Nutzen des Neichs gehabt hätt D ge eine Borstufe zum vollen Branntweinmonopol und damit ein | Schulden, ein ane enn tee Forischritt ; wi Deren us pas reform ¿s a en sach Len Pams Moe ; e I 2 lag legen ; in vielen Orten De tit T zu einem Teile Be- | Rüstungen zu Wasser 2A Lord Roberts, daß eine Verstärkung Uiisaror er Neihstag seinerzeit das vom Fürsten Bismard e, wenn hritt zum sozialistishen Staate gegeben. Das Reich soll hier zum | mission versuchen, ob nicht nohch ein höherer Prozen say eingestellt werden } muß gestehen, daß mir angesihts der ent|cheidende utung, bloß 20% Einkommensteuer, wi ands zahlt ein Millionär nicht | nit, zu renen nd zu Lande zu erwarten ist? Heute heißt es Tabakmonopol glzeptiert hâtte, so werd (8mard vorgeschlagene Schnapshändler gemaht werden mit dem ausgesprohenen Zweck, | kann, und werden beantragen, auch alle Uebershüsse unbedingt zur E Zustandekommen oder Sdei n ehrt des Landes t so,at 25%. Auch ist es N S 5 e, Seyer Wene fondern Unsere unheilvolle es e mi dem beutigen System großen Teil unserer A E en Ste zugeben, daß wir aus einem n un ' indi Abga : e 8. Geyer, d ; * und innere Politik i iy ere heraus wären. o F: reften Abgaben nur von der Arbeit-rschaft Teteaidd Bn e edlen, u A ein Reichskanzler ade O a qnietan De) Wenn damals der Vorschlag S O L ea ’ulow, aber feit: seinem -Amtsantritt e sicher: wir würden uns in derselben Situation befinden da s

möglihst viel Geld aus dem Trinkbranntwein herauszushlagen, mit stärkeren Schuldentilgung zu verwenden. Nur im Punkte der Cin- | ga d litishen Standpunkt, wie er sih in diesen Kundgeb ür den politishen Standpunkt, wie ih in diejen Kundgebungen haben au andere Ständ Deuts P ; i j nde im Deutschen Reiche, die oft noch viel | wurden immer neue Lasten für Heer un Flotte Notwendigkeit, | 89nse Anzahl Kulturstaat j otwendigkeit. ullurslaaten, die den größten Teil ihrer Ei innahmen

der Aufgabe, den Trinkbranntweinkonsum möglichst auszubreiten; ob stellung der 35 Millionen als Ausfall infolge idi uns der Zucker- ü \ tanden erklären. | fennzeihnet, jedes Verständnis fehlt. Wer würde denn von einem weniger Einkommen haben als die Arbeiter. D e Arbeiter. Die Vermögenssteuer, die | Dabei hat L die Masse des Volkes

das mit der Volksmoral vereinbar ist, if eine andere Frage. Der | steuer kann ih mit dem Staatssekretär mich nicht einversta Der dadurch verursachte Mehrbedarf des Reichs wird durh die | etwaigen Scheitern der Finanzreform Schaden haben? Die ver- wir im Sinne haben, foll nit nach ob b ' en undbegrenzt sein, in dieser | das Ausland ha i eine Triegeri]hen Gelüst E , tte allerdings all elüste. Aber em Labak beziehen. Jh glaube, wir müss, ' en vorsehen, daß

Grundsaß beati possidentes ist auch noch nie so nadckt h 2 Cebllomient worden wie bei dieser Gelegenheit; die Grritung Steigerung des Konsums bald gedeckt werden. Deshalb scheint mir | bündeten Regierungen, das heißt der Reichskanzler, die Minister und Konstruktion halten wir sie ; neuer Brennereien ist so gut wie unmöglich gemaht. Als auch die Hinausshiebung des Termins für die Herabseßung nicht | Staatssekretäre oder das Land ? Die Regierungen, d'e be Un durhführbar. Sie bätte E f as Reich keineswegs für un- | fahr anzunebmen. De Rei en Grund, eine deutshe Ge- | wir hier nit i zweckmäßig. Entscheidendes Gewicht würden wir darauf nit legen, | mag die Finanzreform zustande kommen oder nicht, ihre huldigke Nalhlaßsteuer. Ueber di onst große Vorzüge vor der | lungen des Mona r Reichskanzler kannte die erstaunlihen Hand- nicht in denselben Fehler verfallen und ni - Lande gerechtfertigt dastehen und im übrigen ceden: s Jafseit. * Der A diefer Steuer werden wir mit uns | das Vetanlókie Hs Ger hat (emals etwas dagegen getan, und O Zeitpunkt: verpafsen, sodaß wir ebiet d E Qs den rtigen Regierungen, sich zusammenzutun eltrizität herangehen müssen F n die Sleuer auf : , zu einer Zeit, wo die Auferle / gung der

a E E R Mddbe l Gat m e Tie: mit Entschiedenheit widersprech ber der A das Ges tan hab dem V O ie no azu durch eine Anleihe ausgedrc werden sollen. it Entschiedenheit widersprechen wir aber der Anregung, das Geseß |} getan haben, vor de 1 daß ein so!cher Gedanke | ihre Gehälter wie bisher weiter beziehen, das Reih aber würde in sollte zunähst an die Sala Bo en an die Opferwilligkeit | und sich zu rüsten. (Vi präsident D n gerihtet werden. Man wirft den | auf dies G eprasident Dr. Paasche bitt N St je vor kurzent 1 et den Redner, euer nur unter {weren wirishaftlihen Eingri ngriffen möglich ift.

Der Ruf nah Sparsamkeit er!önt von rechts und links, sogar vom wieder aufzuheben. Es ist doch wunderbar, i Bundesratstis, es ist ein reiner Sparsamkeitsfanatismus eingerifsen. | gerade von den Herren ausg: ht, die stets gegen die Besteuerung seiner Sicherheit und seinem Ansehen und das Land in seiner wirt- Liberalen oft doktrinäre * Widerspruch erhoben haben. Der unversteuerte \chaftlihen Wohlfahrt einen geradezu tödlihen Schlag erhalten. Neat ináre Anschauungen vor, aber der Widerspru T röôrterte Frage niht allzuweit ei

j i egierung gegen die Vermögenssteuer if f pruch der | Folge davon waren die wei N ¿uweit einzugehen). Die Dann h Pl Kombination einer b gentlleuer ist gerade doktrinär. Das Geseg | gegea folie Zustände ift nue bie Rg bei uns. Eine Abhilfe list mit Tae der Herr -Abg. Südekum wiederholentlich freund ; lte Schaffung konstitutioneller Garantien. mit mir beshâftigt, und ih ersehe daraus S x ' / , daß es der Sozial-

Der mammonistishe Zug findet leider in hohen Kreisen niht nur | der Nahrungsmittel : t : / Widerstand, sondern sogar weitgehende Förderung. Welchen Umfang Zucker ist das beste Volksnahrungsmittel, das es überhaupt gibt, er | Nun aber stúgt sih diese ihre politische über das Finanzwesen ist die pie tai hnen m Vie Penfonlrengen au Folber hafen wi Deen | 1 Kligg a Melid nd Bro ne (rie ormen | L reue Wt auf oie Aanahme dab e Vebldea Y en anderen fen ien Haff ti ae Weben assen, und | wann Wie bse gfnslge Gecaensa bents deme N 1 Schu ¿ , , D ein i C usel a j I | ntien und würde ur emokrati t E

Divisionäre. Ist es nicht Luxus, daß man im Frieden die Uniformen | lich im Hinblick auf die großen Gefahren nationaler und wirt- Regierungen einen folhen Schaden des Reichs niht so leiht auf Auf tant Nen Be für das Bewllligungörecht cic füb Diese Borlans© uo Gelegenheit unbenTbt vorüberS her teben sehen E Mei Tat [hmerzlich gewesen ist, so offen dargelegt zu mit allen möglichen Dingen ausftaffiert, die im Ernstfalle doh be- | schaftlicher Natuc und auf den ungeheuren Schaden, den diese | sich nehmen würden als der Reichstag, mit anderen Worten, daß das die Bedarfeberechnun G. Ae zu prophezeien, und wir müssen vorwiegend ge liti keineswegs eine rein finanztehnische, sondern eine ¡wischen d M pru ¿wischen ihren Worten und ihren Tate seitigt werden müssen ? Warum verwendet man die pensionierten Anleihewirtshaft des Reichs unserem ganzen Ecwerbsleben und Verantwortlichkeitsgefühl der verbündeten Regierungen in ce prüfen. Die M befrteien 0 Millionen in der Kommissioz nach- | kamen Frliber el vielen unwihtigeren Steuervorlagen L en den Worten in der Erklärung des Abg. Geyer, d n, Offiziere niht bei dec Armeeverwaltung, während jeßt an der Kriegs- namentli unserer Landwirtschaft zugefügt hat. Seit 1895 if der | Hinsicht ein stärkeres sei, als das des Reichstags. S hat allerdings die Erwartun e die nun aufgehoben werden foll, | gaben über die V rhält res der Einzelstaaten Hierher und rbeiter auch niht das Geringste beitragen d yer, daß die \{hule, in den Kadettenhäusern, im M-litärwaisenhaus in Potsdam Kurs der 32 prozentigen Reichsanleihe um 15# 9/0, der 3 prozentigen | diese Vorausseßung, so fällt auch die Macht des Reichstags, die ver unbeliebt, aber auch die igen nichi erfüllt, und fie ist auc sehr | wollen fe ift a ältnisse ihrer Staaten Auskunft : wahrscheinlich der Neichsausgaben, daß ihre wirt gen Ionnten zu der Deckung usw. aktive Offiziere in der Verwaltung sind? Bei der Post- | um 1329/9 gefallen. Auf den enormen Kapitalsverlust dadur hat | bündeten Regierungen zu zwingen, in sih zusammen. Nun, Weni Die Fahrkartensteuer selbt bat Steuern werden kaum beliebter sein. | wir sagen Jes R Erörterung aus dem Wege gehen. Wenn [| nit gestatte er irtshaftlihe Lage das shlechterdings und Telegraphenverwaltung könnte durch Heranziehung der Inter- | hon der Reichskanzler hingewiesen. Bei einem Gesamtbetrag von | für mich und meine politishen Freunde, muß i die Unterstellung, vielmehr die gleichzeiti E at weniger das Mißbehagen erzeugt, als | reform P! el konstitutionelle Garantien, dann eine Sliant méataril machte fogar die Aeußerung, er könne keinen parla effsenten für Fernsprehanlagen gespart werden. Der Abg. Paasche | 26 Milliarden an Staats-, Reichs- und Kommunalanleihen ganz | als ob unsere Verantwortung für das Wohl des Landes un M Der Ermäßigung des L Lilboctos der Tarifreform in Bensen, entzichen. Wo U n de der Prüfung der neuen Steuern niht | R rischen Ausdruck dafür finden, daß Ut * Soi Ven Va s fritisierte die altpreußishe Sparsamkeit, wir brauhen auh nicht abgesehen von den landschaftlichen Pfandbriefen usw. bedeutet ein | Sicherheit des Reis geringer ware als die a N Dat der Einnahmeausfall wird bald Lene ih sympathisch gegenüber; | Bei Beer und Mari En N ia Vorlage die versprochenen Ersparnisse ? egierungen den Arbeitern eine solhe Leistung anges E eten dahin zurückzukehren, aber die Lebensgewohnheiten unter dem ersten Kursrückgang um durschnittlich 124 9/9 einen Kapitalverlust von Regierungen, mit aller Entschiedenheit zurü weisen. Postkarten eingebraht werd wieder dur ftärkeren Umsay an | kanzler spra von ei nnten Millionen gespart werden. Der Reichs- und der Tatsahe, daß von di gejonnen würde —, Dazu kommt die Steigerung des Zinsfußes, die | sollte der ganze Reichstag R mindestens alle die Parteien, einen Ausfall von 35 Millionen bringen Wf e Zuersteuer soll | und er folferte dies. nd Seite nei@tums in Deutscland, | allein die sozialdemokratischen S gean Mrdeitcra

ingen ; ih glaube, daß durch Zu- em Sektkonsum, der Staatssekretär | Klein Mi ewerl|chasten im Jahre 1907 di

igkeit von 51 Millionen Mark angefordert haben. (Hört! bört

Deutschen Kaiser waren doh viel einfacher als jeßt ; das mat das | über 3 Milliarden. Beispiel von oben. Der Abg. Paasche wird zugeben, daß inzwische durch die Anleihewirtshaft des Reichs entstanden ist. Die Ver- | die den Anspruh machen, daß fie auf nationalem Boden ftehen, 6 i g. Paasch zug ß inzwischen schaf sp ß nahme des Konsums ein erheblicher Teil davon wieder eingebracht deer az fiahitte hes, Gerusses von Apfelsinen. Es kommt doch bts g ' eihtum auf die einzelnen Klassen verteilt | (0 große Unruhe bei den Sozialdemokrat ; en.) Meine Herren, das

das Ansehen des Reichs nicht gestiegen und daß die Stimme des | \{uldung unserer deutschen Landwirtschaft beträgt 12 Milliarden und | und daß ihnen das Wohl des Landes über ihren Parteiinterefsen werden wird. Jedenfall : Reichs im Rate der Völker an Gewicht niht zugenommen hat. | die Steigerung des Zinsfußes hierfür bedeutet eine Belastung der | stehe. Nun haben ja zwar zu meiner Freude die Abgg. Müller- uckersteuer ni{t ensa C sollten wir die beshlofsene Herabseßung der | ist. Die V i a4 Der Abg. Dr. Wiemer hat mit Befriedigung fonstatiert, daß man | deutschen Landwirtschaft von jährlich 120 Millionen. Es herrscht ein Meiningen und Kopsch in ihren Reden und Veröffentlihungen diesen Sau st Vis s aufheben. __ Dem Vorstlage für die | 25—30 0) neue Vorlage wi:d die indirekten Verbrauchsabgaben mit haben Sie selbst nicht in Abrede f z im Laufe der Debatte des Abg. Eugen Richter ehrend gedacht habe, | Anleihefanatismus nicht nur im Reich, sondern auch in den | „Kuhhandel“, wie der Abg. Müller es nannte, oder diese Erpressungs- die Vorschläge ph E s r ret skeptisch gegenüber. Wir begrüßen | auf die E) groben, Dazu kommen die direkten Steuern. Man R Sozialwissenschaft“ car tellen können. Dte „Zeitschrift für im Leben sei er oft bekämpft worden. Jch stelle fest, daß von | Einzelstaaten und Kommunen. Aber das Reich sollte in der Be- | politik, wie der Abg. Kopsh es vielleicht noch treffender be einmal diese Sculdentil Freude, meinen ader doch, daß nun endli | statt 2 ZUILR der Löhre hingewiesen. Wenn aber éin Arbeite sagt darüber folgendes: unserer Seite die hervorragenden Kenntnifse und insbesondere auch | seitigung dieser Wirtschaft mit gutem Beispiel vorangehen. | zeihnete, mit der größten Entschiedenheit abgelehnt. Aber auf dem Papier fteber ug definitiv ausgeübt wird und nicht wieder | Der vreußis e 3-1 verdient, so bleibt er troßdem ein Hungerleider. Vorab beweisen beide Statistiken indi ft Mannesmut des Kollegen Richter vor- | Frankreich und England haben fehr teure Kriege geführt, das | die Aeußerungen anderer Herren nötigen mich doch, nament so ziehen meine Fre A: va E die einzelnen Steuern betrifft, | die Gewerksch ftöra iter verwies auf die hohen Beiträge für fozialdemokratischen Behauptung, der wirt Tes die Unwahrheit der die ganz bestimmte Erklärung abzugeben, daß sas Ia der Naclaßsteuer r E de seriale L Br u Gewicht fielen. Pabei bat cke übecseten, dis E eri nit beiden legten Jahrzehnte sei 4 fûseiee Kdriteea E vid ngerechtigkeit, ewertshaften ledig , daß die Beiträge zu den übergegangen. Die freien G r|ast |purlos vors : t ewerkshaften weisen nah, daß di ' e Eino

die Unabhängigkeit und der behaltlose Würdigurg gefunden hat. Man hat ihm ein Denk- | Deutsche Reich aber erfreut ih seit _38 Fahren des Fciedens, es j meiner Partei elehnt, da es ihm von | hatte bei seiner Gründung gar keine Schulden, sondern erhielt noch | mit der Wiederaufnahme dieser Politik jeder Boden einer ja f Wir wollen die Witwen d Wai li F \ - un aisenversfiherung für die Arbeiter- | während die Mete B ider evt Ley getragen werden nahmen pro Kopf der Mitgli a ph a e er Mitglieder seit dem Jahre 1891 u m mehx

mal geseßzt. Ich glaube, er hätte es ab Gpigonen gesetzt ist, 4 von seiner T jo E ages find. par rent austaige BROS R Milliarden Tres, und ey N lichen Dg E N E u „LOIOEn E haft einrihten, weil beim Tode des Ern ; prach von der verfehlten und verkehrten ätte fich selbständig erhalten können, wenn die ege des ersten | würde, so wir es entschieden able e müssen, de sonders bilfsbedürftig i. War rnährers die Familie be- | schaften leisteten baII Aber, Gan ae milie fallen. Die Gewerk. Basis überhaupt eine Verständigung mit den Herren zu ni@t auch bei kleinen Vermögen E bGe dler e c(viopunkt lionen, an Krankenunterstügingen 34 Feillosenuntetstüungen 65 Mil- G das Vierfahe gestiegen sind: in jenem Jahre bet si z onen und an Streikausgaben 68 4, im Jahre 1907 27,55 46 i S etrugen sie , 99 4. Solche Beitrageleistungen sind

och verfehlter und verteßtler | Reichskanzlers eingehalten worden waren. ie erfassung wei itern m ; und daß, falls dadurch wirkli die ganze Finanzreform f eite von 20 000 i B S in Vermö i ch tes é bedelitel antr: Aen AuBLf zun Siukontiea gen | 13 Millionen. Die Verbe erung der L Arbei , und die | das Verdienst i s age der Arbeiter ist aus{chließlich unbedingt nux ms ch m gli bei einem sehr starken Aufs mm wung des Einso

Polenpolitik in Preußen. i i i \ litik, die im Reiche gemaht worden ist, und daran ist | dem Reich bestimmte Steuerquellen zu, arn Sraiahuna As y e Fit R TIRT glaub A C avi rin L ährend Anleihen nah der | follte, woran n glauben mag, ilt 1 i ! elen würde, die sie ohne iti sind dab.i noŸÿ nicht in glänzenden Verhältnissen. | zugestanden Dex Veto e ent E hat son der alte Bismar kommens unserer Arb mpsahl uns Sparsamkeit und wies n? unserer Arbeiterschaft überhaupt.

die Polenpo niemand anderes \{uld als der Abg. Wiemer und seine Freunde. Sie | Matrikularbeiträge herangezogen werden, 1 haben für den 8 12 des Vereinsgesezes und für die Ostmarkenzulage | Verfassung nur in besonderen Ausnahmefällen zulässiz find. Wenn allein den Parteien zur Last L ntwurf selbst leidet im ei gestimmt. Weiche Schwenkungen hat niht der Abg. von Payer im die Steuern in demselben Maße wie in allen Kulturstaaten heran- | jede innere Berechtigung mit ihren parteilihen Sonder es Mängeln, so unter anderen bes Chphueit noch an zahlreichen kleinen | auf Frankrei hin. Wi i j “it agg Jahre gemahi! Und mit welcher Begründung ? Um | gezogen wären, so würde der Bedarf des Reichs volkowmen gedeckt verkoppeln. Man sollte fich in keiner Partei darüber aues Vexationen der verschiedenste ega der Bestimmungen über Legate; | Frankreih hat a b ir laben aber noch nicht das Zweikindersystem Derselbe Nachweis läßt sich au D Wi nicht, was unausbleiblih sein würde, die Ocganisation seiner Partei | sein. Frankrei erzielt aus dem Tabak allein 600 Millionen Mark, daß mag auch die Abneigung gegen jede einzelne S n Umständen verwerfen wir 4A R die Folge sein. Unter allen | Deutschland eine E nux nen Präsidenten mit 1 Million Gehalt, tragshôße führen. Während im J Hilfe der absoluten Bei Kopf unserer Bevölkerung 10 4, und ähnlich liegt es |} geschlagenen oder noch vorzushlagenden Steuern os 10 bo Le Nadlaßfteuer. Die Situation a Nati der Wehrsteuer mit der | man 1000 Millionen Schulden rak Sürsten, mit deren Einkommen der fceten Gewerkschaft ahre 1891 kein Zentralverband are | aQlasses wird durch ben Um- | Wohnungen is in Frankrei erfiaunlib, dul Zer Preis der 0,50 46, dagegen 17 va mehr als 0,60 4, nur zwei his zu viel n Rhe ¡u 0,20 4 und 14 bis zu 0,15 1} b als

aufeinanderfallen U: lasen e p ti cuber, seine Partei ausiuscdalten, | mit snd au den Berbrauhéabgaben. In Frankreich, tas in den wirt- | das deutshe Volk in feiner ganz überwiegenden einen Grund noch einen Vorwand zu geben, seine Partei auszushalten. | mit den anderen Verbrauß2abgaben. Jn Frankreich, Tae en wirt- | das deutsche Volk in seiner ganz Uver N la i Den S reifen fürd, daß der Erblasser gedient hat, nicht tangiert; wohl aber können | Deutschland. Der Reichskcnzler empfahl au iedriger als in | Wogenb . empfahl auch den G ocenbeitrag erhoben, gibt es im J ' ahre 1907 keinen Zentral-

Non der linken Seite ist eine Vermögenssteuer vorgeshlagen | schaftlihen Verkbältnissen am meisien mit uns zu vergleichen ist, | unbedingten Notwendigkeit des Zustandekbomme C Tf worden; das Zentrum behält sich seine Stellung dazu vor. Es ist | betragen die direkten Steuern auf indirekten | Finanzreform so überzeugt ist, daß es nicht begreifen würde, wen? stehen. Die Bib fnpen rg i@fejten aus dieser Verquickung ent- | samkeit. Dies in einer Zeit der steigenden A nie ca Spar i eit der steigenden Arbeitslosigkeit tun heißt verband, der einen W j j ocenbeitrag bis zu 0,15 46 da , , dagegen von

den Kopf 28,5 4, die esagt worden, ohne die Linke sei keine Finanzreform wöglich. | 54,5 4, in Deutschland dagegen ist das Verhältnis 26 4 und 21 4. | hier eine Ginigung nicht zu erzielen sein sollte. Zu einer folhen isfu ns statecbrechts, die Ei é ; ch will in Parenthese bemerken, daß ih mir fehr wohl denken aa | Wenn wir also Ao Kopf & ÁÆ mehr an indirekten Steuern erheben, | Einigung gehdit nun einmal viel guter Wille und große Des E ih ohne weiteres acceptieren. s j wied et Ten Srtine sat! Brot geben Das vernür ftige System de 61 Zentralverbä daß es auch Konstellationen gibt, wo ohne Mitwirkung der Links- so würden wir daran kaum die Hälfte dessen zu tragen haben wie willigkeit auf allen Seiten, Opfer auch der verschiedenen ¡fen diesem Falle gut Vin, 1 Feen sih vermehren, und es wird in | wie es erwü (t ist in dm Gemeinden bisher nit fo entwidelt, H euti Pudta u N Lofenbeiirag bis zu 0,40 Nationalvermözen wird auf etwa | sichten und Meinungen. Lafsen Sie uns alle in der 2 für gebnis dieses Teils der Ptefdru 10 R f Holnuzagen auf das Er- | besitzer die Mebrheit haben, Selbst G a epertee tungen die Haus- f "Di N G S A e en. enn die vorgeshlagenen Steuern ese wahsende Beitragsleistang h i g hat natürlih in erster Linie

liberalen eine Finanzreform zu stande zu bringen ist. Das Monopol, | Frankreich. Das französische die Nachlaßbesteuerung, die Einschränkung des Intestaterbrehts zu | 210 Milliarden Francs, d. h. 5000 Fr. auf den Kopf berechnet; das | nationalen Opferwilligkeit uns zusammenfinden, die ih wen dur Eingehen au die Nattonalliberal Ï ü ; l d | | en f notwendig w ° mögen wird von den Nationalökonomen sehr ver- | mih und meine Freunde in Aussicht stellen kann. ihren Prinzipien tres Wee Mie LE E Eved meirie Mae Biergecuß it vielleidt physiolegis@ * alte “ntli, MUEnEn, “e L finanzielle Kraft der Gewerkschaften außerordentli gesteigert : r eine soziale Notwendtgkeit. Heute ist es in Deutsd aber er ist die freien Gewerk shafte 1 Se Rers; i eutila n weisen für das Jahr 1907 eine Einnahm e

Bunien ee Bess L Abg. Spahn chon für Bs peitdae A 3 ; a E onoinen Ler rolensteu ¿i f : , ; L teh, Denss De S iantbine vor, “Dee Abz, De, uben reue: des auf den Kopf ein Vermögen von bes 4000 8: Prin;oer lind durchaus der Meinung, daß wir uns hier nicht ' und cs bantete f von praktischen Gesihtspunkten leiten lassen arfifsen, ne N (Gee S e “i ohne alkoholische "Sei d, bon 51396784 4 nah. Es läßt sih bei ihnen sehr nahdrück , - (Große Heterkeit.) Sie, die Sie lachen, wisse auf den Anteil d chr nahdrückli en, n fo er Arbeitershaft an dem wirtshaftlich en Auf-

E val b r ots E den des Zentrums lliert. | das is höher als in Frankreich. Es ist also nit rihtig, daß aase hat an das patriotishe Empfinden des Zentrums appelliert. | das öher als in Frankrei. s also nicht rihtig, daß im : t6pu D er Deutsche. Daß jedenfalls s H in die Dünbe des Reichs 'überzufüh cen “S Privat- | genau wie ih, daß“ das p\litishe Leben ih ren. Die Befürchtung, | Sälen abspielt, in denen Akohol V in Versammlungen, in s{chwunge daraus {ließ , k genossen werden m / eßen, daß ihre Einnahmen im Zahre 1891 rur

or Tische las man es anders. Es ist noch nit lange, | Durchschnitt der Franzose reicher ist als d G S Un cetinbiar L Doate seben je Die vak cidtis bte Y H Deaischland. O n Saulen im “Reiche Die wieder Dahl der Reichs- oder Staatsbeamten auf diesem Wege | oder ni b, ob ; E : . | | D nts Io8 Serte K" iofs ‘erden tegresen, | geflichez, ti - baber barauflo8, gele und geraudht urd gerin (Staß in der Zweiten Belage) Eer Eh e Beemto' nf U Det e R de | S Ft meh Kan Ht e aer fe fru t | (gr b N 7 sten i sal Has 10 fu Werk. Die verehrten Herten hn t Dinge einigermaßen über: | Die jepige Vorlage unterscheidet sh von früheren zu ihrem Vorteil daß diesem ritt als geretfertigt an, ebensowenig die Befürchtung, | Sünert, teporcisen, Der Sinaps eint anerbiags dem rasen | (Orose lurule fel den Sazal rascht worden find, und daß wir uns über diesen plôßlihen Wandel dadurch daß der erforderliche Mehrbedarf dur einen besseren Aufbau tischen Grü onopol weitere Monopole folgen werden. Aus p f! chwerin sehr am Herzen zu liegen. Die Branntwein rafen Nicht a L LDEDS unsere eigenen Gedanken machen. aut werden aber von uns | der Besteuerung des Luxusverbrauchs gedeckt und eine shärfere Scheidung allen vorgelegten Entwürfen t ben Tetel S E den wir von güniligung G) Tinpilns Silerbe Le angualifiierbare Be: vor allen Dingen au die real , das Mob der Anferternge, da y l i i s } ü . : | | : Gt garen Pos Me e Ee da Wie vor Len Hud vi Grande, de der Slaatosetetr bejiglih ter Sultan: pl Ben Sina 0 188 cl cls 90 ctn hi8 | Bela twe arde, ien [Sanden Ele: | defatbemofitden Geweridafien an die Arbe seen 1 : e Abfindung der Rektifi n. e Bestimmungen über | Reichsft i er Ausaeftaltung von direkten nnen glauben. Im Jah iters zierungsanstalten mission bon 28 Mitgliedern fie n de 1907, wi I i und die Entschädigung | eine Kommission von 28 Mitgliedern fimmen u e N 2750 Á di ra Win Satt j reêhnt babe ; j L nruhe bei den Sozialdemokraten.) Also ; niht bloß