1908 / 281 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 28 Nov 1908 18:00:01 GMT) scan diff

tersburg 2 Todesfälle; Odessa 15, St. Petersburg 119 Gr- ankungen; Genickstarre: Glasgow 1, New York 6 Todeefälle; New York 9, Wien 3 Erkrankungen; Tollwut: Budapest 1 Er- krankung; Milzbrand: Reg. - Bezirke Liegni, Trier je 1 Er- krankung; Influenza: Berlin 3, Braunshweig, Halle, Budapest e 1, London 9, Moskau, New York je 1, Paris 2, St. Peters- g 3, Wien 1 Todesfälle; Nürnberg 31, Kopenhagen 37 Er- krankungen; Körnerkrankh ett: Reg.-Bezirke Allenstein 57, Brom- berg 106 Erkrankungen. Mehr als ein Zehntel aller Gestor- benen ftarb an Scharlach (Dur&schnitt aller deutshen Berichts- orte 1895/1904: 1,04 9/6): in Bromberg, Regensburg, Zabrze Er- krankungen wurden gemeldet im Landespolizeibezirk 220 (Stadt Berlin 160), in den Reg.-Bezirken Arnsberg 251, Cassel 103, Düsseldorf 148, Oppeln 180, in Nürnberg 50, Hamburg 120, Amsterdam (11. bis 17. November) 22, Budapest 116, Christiania 24, Edinburg 50, Kopenhagen 37, London (Krankenhäuser) 5C0, New Vork 129,

Petersbur 2 3 Erkrankungen; Rückfallfieber: Moskau 3, St.

Handel und Gewerbe.

(Aus den im Reichsamt des Innern zusammengestellten „Nachrichten für Handel und Industri e*.) Kohlenproduktion im Deutschen Reich in den Monaten Januar bis Oktober 1908.

Odessa 56, (11. bis 17, Masern und Röteln krankungen kamen zur Anzeige im Reg.- Bez. Posen 98, in Nürnberg 67, Hamburg 37, Budapest 78, Paris 30, St. Petersburg 65, Wien 149; desgl. an Divhtherie und Krupp (1895/1904: 1,62 9/0): in Erfurt, Linden, Erkrankungen wurden angezei (Stadt Berlin 113), in Breslau 45, in den Reg.-Bezirken Düsseldorf 122, Magdeburg 105, Merseburg 281, Potsdam 162, in Hambur- 46, Budapest 33, Christiania 36, Kopenhagen 22, London (Kranken- bäufer) 171, New York 322, Paris 87, St. Petersburg 107, Stock- holm 30, Wien 110; desgl. an Keuchhusten in Gleiwiy Er- alungen ga ten zur Anzeige in Nürnberg 38, Hamburg 39, openhagen 27, an Typ h us in London (Krankenhäuser) 29, New York 84, Odessa 82,

Paris 24, St. Petersburg 74.

tersburg 59, Prag 66, Notterdam tockholm 62, Wien 175; desgl. an 1895/1904: 1,10 9/6): in Thorn Er-

ris 83, St, cvember) d

Kopenhagen 29, New York 133,

Zabrze gt im Landespolizeibezirk Berlin 163

ew York 26; ferner wurden Erkrankungen gemeldet

Oktober

Januar bis Oktober

Preße- koblen aus Stein-| N kohlen

t t t t

Braun-

loblen Koks

Preßkohlen aus Braun- Mao Es steine)

Preßkohlen aus Braun-

| Da ohlen Koks aus Stein-

koblen t t t t t

Brauns kohlen

19 605 4 867

9 579 331 741 5 130

210 108 11 624 12 895

1460 876

249 418

133 609 3 744 207 86 820

1191841

3 596 515 920

84 780

7 231 228 1 447 459

Oberbergamtsbezirke : L C lle a. S. austhal .

und . Bonn

18 318 750 790 10 112

325 745

173 269 6 898 639

91 951 2 937 660 96 549| 2 925 919

187 778 48 278 114 565

2 033 358 118 815 120 294

1 265 997 33 492 734

816 131 13 129 036 10445 257| 2331 794

32 998 415 7 756

779 934 69 650 040 13 380 594

370 923 318 601

9 156 477 4 822 454

250 57 948

1 944 921

12 360 960 1 892 820

Im Vorjahre . [11 938 904

R i veiniis ezirke: E 77 285 Bayreuth . 4 633 62 529

1 104 965 1101228

3 344 830/10 089 778

46020 119| 17 733 297 2 861 312| 9 171 716

43 295 606| 18 083 410

2 380 442 855

116 S1G6 739 L11 924 317

711 875 31 183 992 296

Zweibrüden 29 144 447

I C x its Im Vorjahre . 137 240 Berginspektionsbezirke : widckau I und II 228 221 173 077 52 594

98 198 33 480

1 802 815

elsnig i. E.

Dresden 50 905

211 651

445 239 218 433

1 295 354 1 223 460 2 217 131

1 751 078 491 591°

6241 43 330

42 867 380 424

483 443 1863 776

Leipzig . n SaGsen. Im Vorjahre

Wee raunshweig . . . Sachsen - Meiningen und Schwarzburg- Nudolstadt . . S Burn z

nh N Wis Elsaß-Lothringen .

. 1°) 453 892/*) 262 556 433 421| 209 645

41 503 203 837

992 S |*) 336 807 134 463

|

208451!

423 291 346 702

44 270 377 150

2 347 219 2 037 385

379 101 1 683 939

4 459 800 4 334 963

49 571

34 552 3873

39 864

725 188 245 796 14 842

7 349 3 140 947 1 062 335

—— 4 250 88 177

14 842 5 1 984 524

376 326 322 956

1950 538

. [13 168 742] 6 193 841 1 898 421

Deutsches Reich. . [12 700 609| 5 740 939

Im Vorjahre

Salpeterabsag in Europa.

Ein im cilenischen Amtsblatt veröffentlihter Bericht des chile- nischen Regierungsinspektors für den Salpeterabsaß in Europa, errn Bertrand in Paris, behandelt das Interesse des Fiskus am erabsay, die Art der Absaßförderung, die mit dem Salpeter in L E stehenden Stoffe und die Zukunft des Salpeter- verbrauMs8. Die Kosten eines Doppelzentners Salpeter in Mitteldeutschland oder Frankreih werden, wie folgt, berechnet : Kosten des Caliche (Rohstoff) nah Maßgabe der bei der Versteigerung der Salpeterfelder gezahlten Preise L Bildung von Gesellshaften und verschiedene E a E a Förderung und Verarbeitung (Koften im Werke, cancha) Beförderung nah den Küsten und Ladekosten s A Gewinn des Erzeugers, Zinsen für Vorschüsse . 86 E E E 8 VIMUNG, Lagergelder, Kommission o, 8 r B C Kommission für Zwischenhändler, Anfuhr auf das Feld, A C 300 Pence.

Den Salpetervorrat \{äßte der Verfasser vor 15 Jahren auf 140 Millionen Tonnen, wovon in dieser Zeit einige 20 Millionen Tonnen gewonnen sein sollen. Er bält ez für wahrscheinli, daß in den leßten Jahren viel Caliche in früher für unergiebig erachteten Feldern gefunden worden ift, wodurch die Schätzung d erhöht. Bei den sehr widersprehenden Angaben über den Salpetervorrat bezeihnet Herr Bertrand es als unbedingt erforderli, daß die hilenishe Re- gierung eire vollständige Untersuhung der Salpetergebiete vornehmen lafse und die Ergebnisse veröffentlihe. (Bericht des Kaiserlichen Gereralkonsulats in Valparaiso.)

10 Pence

10 50 20 61

Venezuela.

Zolltarifänderung. Laut Verordnung des Präsidenten der Republik vom 1. Oktober d. I. sind Talg, rob, geschmolzen oder gepreßt, und gewöhnliche Fette zur Seifenber eitung nah der 2. Klasse des Tarifs mit 0,10 Bolivar für 1 kg und Talg zubereitet für Stearinkerzen, Stearinsäure oder Oels äure, Stearin, reines, unverarbeitet und dessen Mischung mit Paraffin, bekannt unter dem Namen Handels-

stearin, nah der 4. Klasse mit 0,75 Bolivar für 1 kg zu verzollen. (Gaceta oficial.)

Nordnigeria.

Vorshriften für die Einfuhr geistiger Getränke. In einer in der „Northern Nigeria Gazette“ vom 31. Auguft d. F. enthaltenen Bekannimahung ist für diejenigen Personen, die geiftige Getränke und Weine persönli oder zum eigenen Gebrauche nah dem Schutzgebiete von Nordnigeria befördern, auf die Tatsache hingewiesen worden, daß die Einfuhr zu Wasser gemäß der Liquors Prohibition Proclamation vom Jahre 1902 verboten ift, wenn folche Getränke nicht beim Zollamte Forcados angemeldet sind und nicht eine Be- scheinigung über -die Genehmigung der Einfuhr erteilt ist. (The Board of Trade Journal.)

Kolonisation in Bolivien. -

1301 292 1169 096

*) Einschließlih der an die Brikettfabriken und Naßpreßsteinanlagen abgegebenen Koblen.

11905473 10713 952,

17 787 471 18 139 234

59 086 244 51 106 430

124 560 667 119 296 980

keine nennen8werten Vergünstigungen zu bieten. Die für die Be- fiedelung in Frage kommenden Ländereien liegen von allen Eisen- bahnen und sonstigen Verkehrsftraßen weit entfernt und sind noch gänzlih unerfors@t.

Nimmt man hinzu, . daß die Konkurrenz der sehr geringe An- sprühe an das Leben stellenden Indianer und die große Verschieden- heit des Klimas den Einwanderern Aufgaben stellen, denen der einzelne {wer gewachsen ist, so muß der Rat erteilt werden, die Pionier- arbeiten auf diesem Gebiete dem Großkapital zu übeclafsen. (Aus einem Bericht des Kaiserlichen Konsulats in La Paz.)

Neuseeland.

Vorschriften für den Verkauf von Nahrungsmitteln und Drogen. Dur ein Geseß vom 9. November 1907 Salo of Food and Drugs Act, 1907 (Nr. 22/1907) find für den Ver- fauf von Nahrungsmitteln und Drogen fowie zur Verhinderung der Nahrungsmittelverfälshung in Neuseeland besondere Vorschriften er- laffen, worin unter anderem für die Nahrungsmittelverfälschung folgende Begriffsbestimmungen gegeben sind : RRRRORGEE oder Drogen follen als verfälscht angesehen werken : a. wenn fie einen Stoff enthalten oder mit einem Stoffe ver- mis{cht oder verdünnt sind, welher irgendwie ihren Nährwert oder ihre sonstigen roohltätig wirkenden Eigenschaften vermindert im Ver- gleie mit folchen Artikeln im reinen oder Normalzustande oder in einer unverdorbenen und fehlerfreien Beschaffenheit, oder welcher in irgend einer anderen Weise zum Nachteil oder Schaden des Käufers oder Verbrauchers wirkt oder wirken könnte. b. wenn ein Stoff oder Beflandteil daraus ausgezogen oder weg- gelassen ist und infolge eines folhen Herausziehens oder einer folhen Weglafsung der Nährwert oder andere wohltätig wirkende Eigen- schaften der Artikel, wie sie verkauft werden, geringer sind als die- jenigen der Artikel im reinen und Normalzustande, oder wenn der Käufer oder Verbrauher in irgend einer anderen Weise benateiligt wird oder benachteiligt werden könnte. c. wenn fie einen Stoff enthalten oder mit einem Stoffe ver- mischt oder verdünnt sind, der einen geringeren Handelswert hat als der betreffende Artikel im reinen uxd Normalzustande und in einer unverdorbenen und feblerfreien Beschaffenheit. d. wenn fie nicht der Normalbeschaffenheit entsprechen, die durch

auf Grund der Bestimmungen dieses Gesehes erlassene Verordnungen dafür vorge\s{rieben ist. Zum vorftehenden Geseße hat der Gouverneur durch Rattver- ordnung vom 10. Februar d. J. Ausführungsvorschriften erlafsen, in denen für eine größere Zahl von Nahrungsmitteln, wie Brot, konservierte Res Kaffee, Kakao und Erzeugnisse daraus, Schokolade, Tee, ilch, Branntwein, Marmeladen, Ba@pulver, Saucen usw. genaue Begriffsbestimmungen und Normalvorschriften in bezug auf die Be- ftandteile und Herstellungsart usw. festgeseßt sind. °

Ueber das amerikanische Geschäftsleben

hat vor einiger Zeit der Engländer J. F. Fraser ein Bu ver- öffentliht, das in deutsGer Ueberseßung unter dem Titel „Amerika, wie es arbeitet" ershienen is und die größte Beachtung verdtent. Unter den vielen Werken, die über das Thema in den leßten Jahren eshrieben worden sind, wüßten wir keins vielleicht das des Engländers Shadwell über England, Deutshland und die Vereinigten Staaten von Amerika ausgenommen zu nennen, das in so \chlagender Weise z wórin die fkolofsale Ent-

d S fahrten in Fabriken und Kontoren wirklich gesehen hat. es dabei die Menschen, die ibn interessieren. Er will nur nischen Geshäftêmann und den einfahen Arbeiter au wie er spricht und vor- allem wie er arbeitet.

raser: noch Wein oder sonftige Spirituosen. Etwas von dem, was den tiefsten Eindruck auf mich gemacht hat, wenn [leuten in ihren Klubs frübhstückte, ist die Alkohol. Jh habe in einem Lokal gefrühftüdckt

ags überschwemmt worden sind, fondern eine fein umrissene zze desjenigen, was der Verfaffer bei seinen Kreuz- und Quer,

Immer sind den amerifqs e er a. jagt Bier

zeigen, U.

„Ein amerikanisher Geschäftsmann trinkt weder

ih mit amerikanischen Geschäfts, gänzlihe Gnthaltung von

f h., ins Deutsche überseßt, zu Mittag gegefsen), wo Hunderte der führenden Kaufleute der Stadt anwesend waren, ohne auch nur ein einziges Glas Ale be, merkt zu haben. Wasser war das einzige Getränk. Einen Mann der um die mittlere Tages¡eit herum Spirituosen zu sih nimmt, sieht man ebenso über die Achsel an wie in England einen Bankdirektor, der stets beduselt ist. „Les“, sagte ein Mann zu mir, „diese leßten zehn Jahre ‘hat ein wunderbarer Wandel Plaß gegriffen, die Anstrengung des Geschäfts ist mitunter geradezu fürhterlich. Ein Mann, der trinkt, würde es einfa nit aushalten. Der Kopf muß e und hell erhalten bleiben, und das ift nit mögli, wenn ein Mann trinkt. In solch \{harfem, rücksihtslosem Wettbewerb, wie er heutzutage tobt niht allein in Amerika, das dem Auslande gegenübersteht, sonden auch unter den Amerikanern felbst —, müssen wir hon aus reiner Selbsterhaltung Wassertrinker bleiben." * Das \agt ein Mann, der anscheinend der Antialkoholbewegung ganz fern steht. Denn sein ganzes Buch ents hält außer diesen Bemerkungen kein Wort darüber. Aber diese Be, merkungen sind ein wihtiger Beitrag zum Kapitel der amerikaniscken

Konkurrenz.

Konkurse im Auslande.

Galizien.

Konkurs ift eröffnet über das Vermögen des Kredit- und Spar-Vereins in Biata, eingetragen unter der Firma Kredit- und Spar-Verein in Biata, Genossenschaft mit unbeshränkter Haftung in Liquidation mittels Beschlusses des K. K. Kreisgerihts, Ab- teilung T1V, in Wadowice vom 19. November 13808 No. ez. S. 2/8, Provisorischer Da ome: Direktor des Vorschußvereins Ladislaus Brodacki în Bicka. Wahltagfahrt (Termin zur Wahl des definitiven Konkursmafseverwalters) 30. No- vember 1908, Vormittags 10 Uhr. Die Forderungen sind bis zum 31. Dezember 1908 bei dem genannten Gericht oder bei dem K. K. Bezirksgeriht in Biata anzumelden; in der Anmeldung if ein in Biata wohnhafter Zustellungsbevollmächtigter namhaft zu mathen, Liquidierungstagfabrt (Termin zur Feststellung der Ansprüche) 20. Ja- nuar 1909, Vormittags 10 Uhr.

Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts am 27. November 1908; Obershlefishes Revier

der Wagen 9 074

Ruhrrevter Aniahl Gee. « PBLUDOC Nicht gestellt .

Berliner Börse für ultimo November 1908: 3% Deuts Reichsanleißhe 85,25, 3 2% Preußische Konsols 85,20, 30% Sähsishe Rente 84,75, Argen- tinishe 59/0 Anl. 1890 100,25, Buenos Aires 39/9 Prov. 61,75, Chinesische 5 °%/% Anleihe 1896 101,00, Chinesische 4 % Anl. 1898 96,75, Japanische 44 %/ Anleibe 90,90, Italient de 34 0/9 Rente 104/25, Portugiesishe unif. TI1. Anleihe 57,50, Russische 49/0 Anleihe 1880 83,00, Nussishe 3# 9% Anleihe 1894 75,50, Russishe 3 %/ Anleihe 1896 68,50, Russishe 49% kons. Anleihe 1 und IT 1889 84,00, Russische 4 9/6 Anleihe 1902 81,50, Russishe 42/6 Staatsrente 75,50, Spanische 49/0 Rente 94,50, Türken unifizierte Anleihe 1903/06 91,25, Türkische 400 Fr.-Lose 143,00, Ungarische 4 9/9 Goldrente 92,25, Ungarische Kronenrente 91,00, Buenos Aires 6 9% St. - Anl. 101,25, Lübeck-Büchen - Eisenb. 173,25, Große Berliner Straßenbahn 174,00, Hamburger Straßenbahn 177,00, Buscßtehrader E.-A. Lit. B 256,50, Desterreihishe Nordwestbahn 109,25, Oester- reihische B. Elbetal 109,75, Desterreichish-Ungarische Staatsbahn 142,50, Orientalishe Eisenbahn 113,50, Südösterreichishe (Lomb.) 18,75, Warschau-Wiener 96,75, Baltimore-Ohio 108,00, Canada Dae Pennsylvania 128,50, Anatol. 60/9 109,00, Gott- rdbahn 175,00, Italienishe Meridional 134,25, Italienische Mittel- meer 77,25, Luxemb.-Prince-Henri Eisenbahn 122,00, Hamburg-Ameri- kanische Paket. 110,59, Hansa Dampfschiffges. 116,50, Norddeutscher Uoyd 89,00, Berliner Handelsgesellschaft 165,75, Commerz- und Discontobank 106,50, Darmstädter Bank 127,75, Deutsche Bank 237,50, Diskonto - Kommandit - Anteile 177,00, Dresdner Bank 146,00, Nationalbank für Deutschland 119,25, Desterreichishe Kredit 194,50, Oesterreihishe Länderbank 104,00, Russische Bank für auswärtigen Bs 130,25, A. Schhaaffhausen’sher Bankverein 133,00, Wiener ankverein 126,00, Wiener Unionbank 131,00, Allgem. Elektricitätsg. 224,29, Bochumer Gußstahl 217,00, Deutsh-Luxremb. Bgw. 151,00, Deutfh-Uebersee. Elektr. 150,00, Dortmund. Union Lit. C 59,25, Dynamite Trust 155,75, Gelsenkirhen Bergw. 187,25, Harpener Berg- bau 192,25, Hohenlobe-Werke 180,50, Laurahütte 190,50, Phönix Bergbau 174,75, Nheinishe Stahlwerke 164,50, Rombacher Hütten 158,50, Stemens u. Halske 204,25, Russische Banknoten 214,25,

Liquidationskurse der

Am 26. November fand unter Leitung des Vorfitzenden des Direktoriums des Zentralverbandes Deutscher Industrieller in Berlin eine von leßterem in Gemeinschaft mit dem wasser- wirtscaftlihen Verbande der westdeutshen Industrie in Arntberg und dem Zentralverbande für Wafferbau rnd Wasserwirishaft in Berlin einberufene, zahlreich besuchte Versammlung von Industriellen im Architektenhause in Berlin ftatt, in der Stellung zu dem Entwurf eines preußishen Wassergeseßes genommen wurde. Der Ver- sammlung wohnten Kommifsares der Minister für Landwirtschaft, für Handel und Gewerbe und für öffentliche Arbeiten bei. Als Referenten traten auf Fabrikbefiger Friedrich von Schenck in Arnsberg für den wafserwirtshaftlichGen Verband, Regierungsrat Dr. Bartels in Berlin für den Zentralverband Deutsher Industrieller, Justizrat Oslender in Aachen für den ats Verein in Efsen und Stadtbaurat a. D. Koehn in Grunewald sür den Zentralverband für Wasse: bau und Wasser- wirtshaft. Nach eingehender Erörterung nahm die Versammlurg nahezu einstimmig eine Resolution an, in der im allgemeinen die Zu? flimmung der Industrie zu dem vorgelegten Gesetzentwurf, der geeignet sei, die Errichtung wasserroirtschaftliher Unternehmungen zu fördern, vorbehaltlich maannigfaher Abänderungen im einzelnen, erklärt wurde. Vor allem wurde die gleihe Bewertung gewerbliher und industrieller Interessen gegenüber denen der Landwirtschaft gefordert. Namens der Herren Vertreter der Ministerialinstanzen dankte Ministerial- direktor Wesener aus dem Landwirtschaftsministerium für die Bereit- willigkeit der Induslrie, an dem Gntwurfe mitzuarbeiten; auch das Deutsche Landesökonomiekollegium habe kürzlich sein Gutachten ju dem Entwurfe abgegeben. Die Staatsregierung kevne nun die Wünsche der am Wasserreht interessierten Kreise und werde versuchen, diesen gEREn nach Möglichkeit Rechnung zu tragen und den ent-

prechend umgearbeiteten Geseßentwurf möglichs bald zur Vorlage an den Landtag zu bringen.

In der gestrigen Hauptversammlung des Stahl- werksverbandes wurde, naÿ einer Meldung des „W. T. B. aus Düsseldorf, der Verkauf von Halbzeug für das 1. Quartal 1909 zu den bisherigen Preisen und Bedingungen freigegeben. Jn

wicklung des amerikanishen Geshäftslebens ihren Grund hat.

Die bolivianishe Regierung if der E erst seit kurzer Zeit näher getreten und vermag vorläufig dem Einwanderer

Es ift keine Anhäufung von Zahlenmaterial, womit wir neuer-

Formeisen wurde der Verkauf für das 1. Halbjahr 1909 zu einem um 9 #46 ermäßigten Preise freigegeben. Außerdem kann den Abnehmern

ein Minimalquantum von 200 070 Ton vi mate n Pee fe Len o rden. e Cinzelbestimmungen über die kaufs in Formeisen werden erst festgestellt, wenn übe T Rae zustandekommen der Trägerhändler- Vereinigung entschieden ist. Gegen- über den in der Generalverfammlung des Bundes der Industriellen gegen die Preiepolitik des Verbandes für Halbjeua gerihteten An- griffen wurde unter anderem gubgesührt, daß der Verband ¿zur Zeit mit feinen Halbzeugpreisen für nländishe Abnehmer teilweise bis

unter die Selbstkosten der Werke beruntergegangen sei. Im einzelnen wurde über die (Seshäftslage folgendes Ferihtet: Ju : D Tee. E seit dem leßten Berit

e inländi Kundschaft. i i

[aufende Quartal im großen und ganzen bede Sinige Aut

Wergen L d zereinkommen. Das Auslandsgeschäft liegt / aterial w

Staatsbahnen weitere Bedarfsmengen für das nächste Sab an die ae durhweg weit hinter dem vorjährigen Bedarf zurückbleiben. Das n und Feldbahnsienengeschäft ist bei der vorgeschrittenen Jahreszeit im ganzen ruhig. Wegen größerer Abschlüsse in Rillen- und Grubenschienen für den nächstjährigen Bedarf \{chweben Unterhandlungen. Vom Ausland wurden größere Aufträge in VignolsSienen hereingenommen, wobei vershiedentliG mit dem Wettbewerb der russishen Werke zu rechnen war. Im Rillen- und Grubenschienengeshäft triit im Ausland der belgishe Wetibewerb mit starken Preisunterbietungen auf. Das Formeisengeschäft bewegt sich B Le a a i ehenden Unübersicht-

eit der Xcarlliage und wegen der vor erüdten

Handel Zurückhaltung beobachtet. Aus den “deibes Be bält auch die Zurückhaltung der ausländischen Abnehmer weiter an und die Kauflust beshränkt si auf die notwendigsten Mengen. ;

j e den rheinisch-westfälischen Eisenmarkt beriGtet die „Köln. Ztg.“ u. a: In Roheisen gehen beim Syndikat natürlich nur noch die kleinen Restposten ein, die man bis Jahres\{luß unbe- dingt wird verarbeiten können, und auch diese werden noch vielfach nit auf einmal gekauft. Für weiter hinaus hat das Geschäft ih zunähst in Hämatit entwickeli, wo außerordentlich billige Preise A OIRnaA find, die sowohl den Verbrauch als den Daub Jene Zugreifen angeregt haben; man hat si teilweise auf Jahresbedarf gedeckt. Dabei fiad die Preise der einzelnen Sorten erheblih näher gran als vordem. Gießereieißen III geht nur um 3 billiger als

matit. Auch in Stahleisen sind größere Abschlüsse ges mat, während für Puddeleisen, wo wesentli® die Siegener Hütten in Frage kommen, die Entschlüfse von beiden Seiten noch zurüdckgeftellt sind. Im N wicd für Spiegeleisen 69—70 Mh gefordert, in Westfalen ift Stahleisen zu 58—59 M zu haben. Qualitätspuddeleisen entsprehend billiger. Hämatit if je nach Bezugêort und Lieferzeit zu 56—58 # verkauft worden. Luxem- burger Gießereteisen IIT if bis zu 45 6 herunter verkauft worden, wogegen Puddeleisen auf 47—48 É ab Luxemburg ge- halten wird. Im Segensaß zu allem Sonftigen ist Schrot fest und steigend geblieben. Der Anfall bei den Werken und namentli bei den Gruben ist geringer, demzgegenüber der Verbrau immer noch ziemlih stark. Die Lage wird dadurch noch verschärft, daß die Eisen- bahnverwaltung vershiedentlih igre Mengen nicht zugeschlagen hat. Daneben gehen dauernd beträhtlihe Mengen zur Ausfuhr, und für die Martinwerke werden bei den SHmelzkosten die billigeren Preise für Roheisen dadurch ziemli aufgehoben.” Man bezahlt für {weren Gußbruch 55 —56 , Scchmelzeisen 35—36 #4, Drebspäne 46 bis 47 M, Ia RKernshrot 52—53 4, Eisenbahnoberbau- und Werkf\tättenschrot 55—56 M je nah Sorte, frische {were Abfälle 97—58 #4; alte Eiseishienen in vollen Längen sind im Augenblick überhaupt nit zu folhe in Stütcken koften 72—73 M, alles frei verbrauchendem Werk im Herzen des Be- zirks. Für G albieug hat der Absaß si weiter verstärkt. Der heimische Bedarf kzuft noch fortwährend zu. Zur Ausfuhr geht das Geschäft nicht mehr so lebhaft wie vor einer Reihe von Wochen, es kommen aber doh fortlaufend „noch Posten zu leßten Preisen herein, die Liefe- rung ersireckt si ÿ dafur meist in das nähste Jahr binein ; wei dtigere Abs{lüsse werden abgelehnt. Für Knüppel werden 78—79 4, Platinen 80—82 M frei Seehafen bezahlt, die Inlandsätze sind unverändert, ebenso die Ermäßigung für Ausfuhr. Thomas-Rohb1öcke und shwere Brammen Tosten 82,90 Æ, vorgewalzte Blöte 87,90 A6, Knüppel 95 #4, Platinen in ten gewöhn!iden Abmefsungea 97,50 M, Siemens - Martinware 5 mehr. Auch ge- wöhnliGße harte Bessemerknüppel für Werkzeoge stehen un- verändert auf 127,50—130 H, je nad) Abshlußmenge, bärtere Sorten kosten entsprehend mehr; es wird nur zögernd gekauft, der Verbrauch ist zurückzegangen. Für Luppen wird die Zahl der berftellenden Werke immer kleiner, die Preise sind damit stetig; Luxemburger und west- fälishe Handelsluppen kosten 88—89 A, OQualitätsluppen 98—99I 46

rei Werk, Siegener gewalzte und auf Sewicht ges aedete 100—105 46 ab Werk. Auf dem Stabeisermarkt herrschen die lebten uverfreuli&en Verhältnisse. Für größere Mengen werden gelegentlih sehr billige Preise emacht, da man da und dort eben immer ncch mehr herausbringen mötte. Die frei Seehafen erzielten Sätze bewegen ih durhweg urter 95 46, im Inlande wird beim Verkauf mit Skonto im allgemeinen auf 109 6 gehalten, kleinere Posten mit rascher Lieferung und guter Walzung erzielen 105 , Siemens-Martinware au bis zu 107,50 6. Ver- Sylt kommen Anfragen für etwas weitsichtigere Versorgung. Für g chweißeisen bleibt die Lage fehr shwierig. Für Bandeisen ist die fage ähnlih. Für Sireifen liegt leidlich Arbeït vor, der Verbrauch zor sich bis ¡um Jahres\{luß verscrgt, darüber hinaus gibt man zu I gedrüdten Preisen auch nicht ab. Diese find unverändert mit 17 bis 122 für Siederohrftreifen in Flußeisen je nah Breite, watrohreifen ebenso mit 127,50 bis 13250 4. Für Träger hat die ie sih niht verändect. Zur Ausfuhr wird mehr auf ältere Ab- lle verladen, das neue Geschäft ist still; die Nichtpreise von M t frei Seehafen in größeren Posten gelten nur für die günstigsten lbsaßzgebiete. füc die Mehrzahl sind sie teilweise nit unbzträchtlih Ne ger. Die Inlandpreise stellen sih im engern Bezirk füec Träger bal schweres Baueisen in Flußeisen auf 122,50—125 4, nah außer-

ermäßigt si der Preis entspreHend den in Betracht kommenden rahten; die mittelbare Ausfuhr wird urabbängig davon berüdck- ¿étigt. In Konstruktionseisen is die Bes äftlguag schwäer, St den Werkstätten läßt die Arbeit nah, die Preise werden vom abeisen beeinflußt, Universaleisen und die in Betracht kommenden Pormei'ensorten often 100—10250 A obne U-berpreise Fi engern Bezirk, nach Autendals gleihfals weniger.

Ur Grobblech hält die unbefriedigendc Lage an. Ausfuhrarbeit geht zu den \{lechtesten Sägen, die zudem im Jaolard, namentlih auch für eeclelmatecial, über alles Verhältnis gedrückt sind. Gewöhnliche Be- Beg vledhe in Thomaeeisen gehen zu 107,50—112,50 A. Martin- ehe zu 112,50 —115 6, Kesselblehe in Flußeisen zu 117,50—120 4. he Seinbleche ift halbwegs genügende Ausfubrarbeit nur mit weiteren pfern bereinzubringen. Mittelblehe gehen, von besonders begehrens- tr Posten abgesehen, zu 115—117,50 4, eigentlie Feinblehe E 17,50—122,50 4 für beliebte Sorten. In Weißblehch hält nicht Arbeitsbestand, ebenso die Preisftellung, soweit es fs l um eine weitershreitende Verdrängung der Einfuhr E In Walidräht ift die Beschäftigung stetig. Gewöhn- nas Flußeisendrabt steht im Inland auf 127,50—132,50 4, je bie (Umfang des Geschäfts, ebensolher gezogener Draht auf 140,50 137 x0 Grundpreis, Stifte gehen bezeihnenderweise zu 135,50 bis Eis es Grundpreis, die Skala ist allerdings eine andere. Für bar U hnbedarf hält die Abshwähung an. Schwere SßHienen 5 juanhr koften frei Seehafen 105—110 4, leichte Gestänge ebenso bis R 4, im Inlande Gruben- und leichte Feldbahnschienen 117,50 Str 2,90 #4, Kleinbahnshienen 135—140 H, Rillenshienen für wt enbahnen 140—145 4. Von sonstigem Eisenbahnbedarf ie , ‘foriauseat iri noch weist Bes Vorhanden, die _ch“ nd dur ole zur Ausfuhr n ergänzt wird. Jur die Waggonfabriken wären weitere Zuteilungen, Vou denen

zu einem um ebet, ans

vorhanden, die Preisstellung ist vielfa

ereien haben in laufender Arbeit e

in der eigentlihen Kle

machen sih die

Weise geltend L

mit sehr großen Opfern zu holen. Laut Meldung des „W.

194615 Fr. (+4 43 592 Fr.), seit 1. trugen vom 11.

New York, 27. November. (W

g Eisenkonstruktionswerkstätten fehlt es an E gelieferte, die erzielten Preise leiden naturgemäß; arbeiten {on seit Llngeier Zeit unker ähnlihen V neisenindustrie besteht der s{wierige Zustand mangelnder Beschäftigung und ungenügender Preise fort, auch da wächeren Zuteilungen des Staats in unliebsamer Ersaß nah anderer Nichtung if kaum oder nur

sehr ungünstig. Die mehr zu tun. Bei den c ret g H E A e

e e en erbältnifsen. Auch

finden sich in der Börsenbeilage.

Berlin, 27. November. Königlichen Polizeipräsidiums. Doppelzentner für: Weizen, gute Sorte f) Weizen, Mittelsorte }) 20,52 H, 20,48 M. 20,44 4, 20

Roggen, Mittelsorte }) —,— , orte ÿ ;

17,00 S. Futtergerste, Mittelsort

Futtergerste, geringe Sorte®) 15,40 46 14,

Sorte *) 18,00 4, 17,60 A.

(mixed) ute Sorte —,— 5%, eringe Sorte —,— 5%, orte 17,60 4, 17,20 4.

6,20 4, 4,40 4.

Speisebohnen, w

20,00 #6 Kartoffeln 8,00 46, 5,00 4.

Keule 1 kg 2,00 4, 1,40 4;

1,10 6. S{hweinefleisch 1 kg

1 2,10 4, 1,20 6. Hammelfleish

Butter 1 kg 3,00 4, 2,40 A. Gier

Karpfen 1 kg 2,40 4, 1,

T 7

1 60

S2 R g 2, 1, Bleie 1 kg 1,40

ÿ ahn.

®) Frei Wagen und ab Bahn.

Amtlicher Marktberi@t vom Friedrihsfelde. Ricbera h 27, November 1908.

Zugodsen . .

E 44 Jungvieb

Beste Ware über Notiz.

. A. Milhkübe und a. 4—8 Jahre alt: Drit n R I. Qualität, gute {were . , , , IT. Qualität, ITI. Qualität, b. ältere Kühe: I. Qualität, gute {were . IT. Qualität, mittelschwere G Iragende F

sidte S Os Ce

B, Zugodsen: I. Qualität

43—45 M 42—44 ,

a. Gelbes Frankenvieh, Stheinfelder . N 2 übdeutschesSGeckvi b, c. eutsche eckviech, Simmenthaler, Bay-

reuther 42—44 -

Bullen, Stiere und Färsen ¿ D. Bullen zur Zucht: Oftfriesen und Oldenburger s M L Set Sprungfähige Böde .

Marktbericht vom Wochenbericht vom 26. November 1908.

Frische Zufuhren:

Sie. Enten

E E Anderes Geflügel Gesamtauftrieb: 58 100 Verlauf

Gänse und 1820

Primagänse bis . b. die Ente s H S De E A d. das Huhn (isages) 6 D,

Weizen, 40 #6. Roggen, gute Sorte f) 16,80 4,

M. tb, —,— 6. Futtergerste, gute So c

10 4.

fer, Mittelsorte*) 17,50 Mais Mais (mixed) ute eu

17,10 4. Hafer, geringe Sorte*) 17,00 4, 16.60 6.

üd 6,00

ae T jn

am

G Mais (runder) Sie —— S Es 458 t.

rben, gelbe zum n 50,00 4, 28, s e 50,00 t, 26,00 „6. e:Á

náhgelafsen. Im: Maschinenbau if nur ‘vereinzelt genügend Arbeit

—— T. B.* betrugen die Einnahmen der Anatolischen Eisenbahnen vom 11. bis 17. November 1908 : Januar 1908: 6709505 #r. 1812953 Fr.). Die Bruttoeinnahmen der Orientbahnen bis 17. November 1908: 287 564 43 740 Fr.), seit 1. Januar: 13 675 747 Fr. (weniger

T. B.) Der

Die Preisnotierungen vom Berliner Produktenmarkt be-

Marktpreise nach Ermittlungen des

(Höchfte und niedrigste Preise. 20,60 4, 20,56 #. geringe D) Roggen, ‘gerin e rte *) 1840 P 16,90 A, 15,50 4. gute h,

Hafer

aa denn ndfie von der dito Bautfleish 1 kg 1,60 1,80 4, 1,30 %. K kg 2,00, 1,20 4. t t; 3,60 4. 40 „4. Aale 1 kg 2,80 4, 160 ; 1,40 #4. Helte 1 kg , 1,00 S. Sdhleie 1 k 0,80 4. Krebse 60 Stü:

#

2,80 #4, 1,20 3,80 4, 1,40 24,00 4, 3,00

,

Auftrieb: 1347 Stück Rindvieh, 149 Stück Kälber. Me N Ei

670 Stück

170 76

Es wurden gezahlt für : Boditeageiha Kühe:

o Fo e Al Verlauf des Marktes: Schleppendes Geschäft; Preise unverändert.

: 390—450 4

3 s B . 1

A 1

00—390 , 30—300 , 60—220

40—330 590—230 ,

: 200—360 ,

38—41 C. Jungvieh zur Mast:

à Zentner Lebendgewit 1. Qualiti I Scalitkt

entner Lebendgewiht L Qualitä

39—42 M 38—41

t ITL. Qualität

34—38 « 83—37 ,

» 83—37 ,

—33 M 24—28 M

. 360 80

M Gefl

Sonn- Sonn- Mon- Diens- n Freitag abend tag tag 90 vos U .

S : 9600 1100 9900 99090 7700 9900 11000

Enten.

70 , —150 ,

erviehhof in ügelmarkt für

Donners- tag

thi 1820

des Marktes: Lebhaftes Geschäft; Markt stets geräumt. Es wurde gezahlt in Posten nit unter 300 St a. die Gans. . , ö . 3,00—3,90

E 80

. . 4, d. 0 1,60—1,90—2,20

üd :

,

,

R A R N ogramm t « Kilogramm 67,25 Br., 66,75 Gd.

Cind Rente M./N. pr. Arr. 9450, Rente in Kr.-W. 90,40, Türki Bustierader Eisenb.-Akt. Lit. B dp

n U T Oe 101,50, W

4 9% : Þ or

f iener Bankverein 496,00, Kreditan 813/50, Kreditbank, ; Koblecbe. ' Ungar allg. 715,00, Länd

Deutsche eisbanfnoten p

Le Rede U außerordentlich erwünsht. Aehnlih stebt es rit Radsäten; die vordem stärkere Auslandsarbeit ba beträcbtli®

Giseninduftriegesellshaft 2350.

V

Wien, 28. November, Vormittags 10 ur 20 Min, err.

« ult, 94,45, Ungar. 49/9 Goldrente 109,25

vol pes M. d.

C L) westbahnakt. Lit. B per err. Stnatsbabn per ult. 659,00, Süd l talt, Defenoclell [Saft

erbank

be

4‘

Kursberichte von den auswärtigen Fondsmärkten. CESluß,) Gold in

in Barren das

(W. T. B.) 4%, Rente in Ungar. 49°/; M. 165,50,

per

413,50, Brüxer Alp. 616,50, 918,00, Prager

Röhren-

E (weniger 62 866 Fr.). Wert der in

der vergangenen Woche ein eführten Stoffe betrug 3 004 000

Dollars gegen 3 173 000 Dollars in der Vorw

Der

London, 27. November. T. B, 9

lis de Konsole s Sülber 22°/a-Pri B) (SSlaß) 24 9% Eng- , . ovem . Rente 9690. A (W. T. B.) (Shluß.) 30% Franz. adrid, 27. November. (W. T. B.) WesSsel a

Lissabon, 27. November. (W. T. B) Genre 11-45,

New York, 27. November. (W. T. B.) (S&[luß.) Die Stimmung der Bör e charakterisierte sich. anfangs auf einige Käufe der Kommis onshäuser, Manipulationen und Deckungen als fest. Es liefen zahlreiche günstige Gerüchte über Spezialwerte um, die der’ Festigkeit eine gute Stüge boten. Realisierungen riefen im Verlaufe einen Tendenzumschwung hervor. Die Aktien der Canada Pacifichahn lagen im Einklang mit London s{chwach. Fusolge von Interventionen der Spekulantengruppen trat jedoch wieder eine Erholung ein. Eine wesentlihe Steigerung erfuhren Stahltrustwerte auf Käufe von guter Seite. Nachmittags war die Tendenz zunächst nicht einheitlich, die Kurse zogen aber dann auf erneute Interventionen und Deckungen allgemein an. S{hluß fest. Aktienumsay 780 000 Stück. Geld auf 24 Stundewr Durhshn.-Zinsrate 12, do, Zinsrate für legtes Darlehn des Tages 13, We@sel auf London (60 Tage) 4,84,25, Cable B Ee 075. ilber, Commercial Bars 484. Tendenz fúr

Rio de Janeiro, 27. November. . T. B, London 15"/;». A. C, M aut

Kursberichte von den auswärtigen Warenmärkten.

Magdeburg, 28. November. (W. T. B. uckerberi Kornzuckez 88 Brad o. S. 9,80—9;90. Napretutto 75 Grat K Lr 8,25—8,35. Stimmung : Ruhig. Brotraffin. T o. F. 19,87 —20,124. Kristallzucker T mit Sack —,—. Gem. Naffinade m S. 19,625— 19,871, Sem. Melis 1 mit SaF 19,12¿—19,37}. Stimmung: Ruhig, Nohzucker I. Produkt Transito frei an Bord Hamburg: November 20,590 Gd., 20,60 Br.,, —,— hes, Dezember 20,55 Sd., 20,60 Br., —,— bez., Januar-März 20,85 Gd., 20,90 Br., —,— bez, März 20,95 Bd ‘Robig —— bez, Mai 21,20 Gd., 21,25 Br., —,— bez. Rubig.

Cöôln, 27, November. (W. T, B.) Rüböl loko 70,00, Mai

Bremen, 27. November. (W. T. B) (Bör lußberit. vatnotierungen. Schmalz. Ruhig. Loko, Epgens® arteridt) oppeleimer 52. Kaffee. Behauptet. Offizielle Notierungen S E Baumwolle, Untätig. Upland loko middl.

Hamburg, 27. November. (W. T. B, etroleum. Dire Lo O, ge Mielos, E w Ms M S amburg, 28. November. . T. B.) Kaffee. (V - beriht.) Good average Santos Deseubes 257 Go i 284 Gd., Mai 287 Sd., September 284 Gd. Stetig. Zudcker- markt. (Anfangsbericht.) Rübenrobzuder I. Produkt Bafis 88 9/ Rendement neue Ufance, frei an Bord Hamburg November 20,50, ra “rat Januar 20,70, März 20,90, Mai 21,20, Auguft ,90. Ruhig. d 90 Gapeff, 27. November. (W. T. B.) Raps August 14,80 Sb, London, 27. November. {W. T. B.) 96/5 Javazucker prompt steti 1 s lt d. Verk. Rübenrohzuckcr November ak L . Wert. : Loudon, 27. November. (W. T. B. Luß, a s Kupfer fetig E Vonat d (S{hluß.) Standard erpool, 27. November. . T. B.) Baumwolle. Umsatz: 8900 Ballen, davon für Spekulation und Export 200 B. Ceet: Ruhig, AmerikanisGe good ordinary Lieferungen: Stetig. November 4,91, November-Dezember 4,77, jember-Januar 4,76, Januar-Februar 4,76, Februar-März 4,77, März-April - 4,77, April-Mai 4,78 Mai-Juni 4,79, Juni-Juli 4,79, Juki- August 4,78. Offizielle Notierungen. (Die Ziffern în Klammern beziehen sch auf die Notierungen vom 20. d. M,) American good ordin. 4,37 (4,36), do. low middling 4,88 (4,87), do. middling 5,08 (5,07), do. good middlin 9,20 (5,19), do. fu ood middling 5,28 (5,27), do. middling frir 5,96 (5,55), Pernam air 5,55 0% do. good fair 5,91 (5,86), Ceara fair 9,99 (5,50), do. good fair 5,86 (5,81), Egyptian brown fair 8 (73), do. brown fully good fair 815/,¿ (83), do. brown good 93/16 (91/5), rough good fair 7,30 (7,40), do. rough good 7,90 (8,00), do. rough fine 0,15 (10,15), do. moder. rough fair 5,95 (6,05), do. moder. good fair 6,70 (6,80), do. moder. good 7,58 (7,65), do. smooth fair 5,54 (5,54), do. smooth good fair 5,69 (5,69), M. G. Broa good 44 cu do. fine 4/15 (413/,;), Bhownuggar good 4/16 (4/16), do. fully good 4/16 (4°/16), do. fine 41/1, (41/,,), Oomra Nr. 1 good 4tf (4), do. fully good 4/, (4/3), do. fine 43 (42), Scinde fully good 35/8 (3/5), do. fine 3 (33), Bengal fully good 3% (35/5), do. fine 3 (33), Madras Tinnevelly good 411/15 (411/56). Manchester, 27. November, (W. T. B.) (Die Ziffern in Klam- mern beziehen sihch auf die Notierungen vom 24. d. .) 20r Water courante Qualität 723/; (73), 30r Water courante Qualität 8 (81/, 30r Water befsere Qualität 94 (94), 40r Mule courante Qual 8F (9), 40r Mule Wilkinson 10 (10), 42r Pincops Reyner 8 (81/5), 32r Warpcops Lees 85/3 (82), 36r Warpcops Wellington 9F (97), 60r Cops für Nähzwirn 23 (23), 80r Cops für Nähzwirn 274 (274), 100r Gops für Nähzwirn 354 (354), 120r Cops für Näh ¿¡wirn 454 (45), Double courante Qualität 9x (95), 60r Double courante Qualität 13 (13}), Printers 213 D Leman : Stetig. a n Î asgow, 27. November. (W. T. B.) (S{luk. träge, Mibdlesborough warrants 49/41. 4. G): Mohetlén Glasgow, 27, November. (W. T. B.) Die Vorräte von S ohet En. U S Di s age aus ge en 1224 ons im vorigen Jahre. e Za er im Bet efindli Hochöfen beträgt 77 gegen 85 im vorigen Jahre. Gg Paris, 27, November. (W. T. B.) (Su) Robzudcker ruhig, 88 9/5 neue Kondition 263—27. Weißer Zudcker stetig, Nr. 3 E R Kg Frovember 294, Dezember 29/3, Januar-April 304, r¿-Juni 31. Amsterdam, 27, November. (W., T. B, ava-Kaffee go ars 0, -— E sb (W 7 D Tres dos ntwerpen, 27. November. e, B. etroleum. ans Le „es at g bz. Sts do. November 22 Br., o, Dezem r., do. Januar-März T t, ARa)s P E ber, (W. T.B 8 d ew Hort, 2. November, (W. T. B.) (S(hluß.) Baumwollepreis fn New York 9,45, do, für Lieferung per Januar 9,00, do. tür Lieferung per März 9,01, Baumwollepreis in New Orleans 91/16, Petroleum Standard white ina New York 8,50, do. do. in Philadelphia 8,45, do. Refined (in 10,90, do. Credit Balances at Oil e S@&malz Western Steam 9,70, do. Rohe u. Brothers 10,05, etreidefracht nah Liverpool 2, Kaffee fair Rio Nr. 7 64, do. Rio Nr. 7 per Dejember 5,05, do. do. per Februar 5,15, Zucker 3,44, Hna M7 Dorf 27 ser e i Leo: ewYor - November. (W. T. B.) Baumwoll-Wothenberi@t. Zuf Ziffern in Klammern beziehen sih auf die Beträge der Berat

ufuhren in allen Untonshäfen 434 000 (407 000), Zufuhr nach Grofi- ritannien 188 000 (97 000), Ausfuhr nach da Ra S

(105 000), Vorrat 1 049 000 (1 068 000).

e Der Arbeitsmarkt“, Monatsschrift der entralstelle für Arbeitsmarktberichte, Organ des „Ver Me dentstke Arbeitonce weise“ (Herausgeber Tenleflor Dr. J. Jastrow , Berlin, Verlag von Georg Reimer), enthält in Nr. 2 des 12. Jahrgangs u. a. folgende Beiträge: „Die allgemeinen öffentlihen Arbeitsnahweise und die be- fonderen Facharbeitsnahweise“ von Stadträt Dr. Flesch; „Der Ausbau der g aqu! agg Stellenvermittlung®* von Max Koslowsky; ,Ar- beitsnahweis für Erwerbsbeshränkte“ von Magifstratssyndikus Dr. Luppe; „Arbeitsnahweise der Arbeitgeber“ von

riß Lauer; „An- griffe auf die gewerbliche Stellenvermittlung für welblite Dienstboten*