1908 / 283 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 01 Dec 1908 18:00:01 GMT) scan diff

Kämpfen im Anfang des 19. Jahrhunderts eine gewisse Erholungszeit, - es befand sich nahezu außer aller Konkurrenz auf dem Welte mäßi geseßlich Liht und Schatten in der Produktion gleih- | diesen i j deal m ea ai Eer f Cine fut La | dage" BesGvintt oten asen. 26 ause spe 18 ée / ni

Berichte von deutschen Fruchtmärkten. E Jezt kann man aber sagen : „Hart im Raume fto Sa Qualität vorigen Außerdem wurden îm Konkurrenzkampfe der europäi E o. O De E ganisation der Arbeitgeber drt weil di f | gut Verkaufte | erkaufs- -| Wiartitage | m Markttage England die Arbeiterschaft das, Büng Die es De ad des bea | fas Bb Los iele Tod Lime Industrie all n agdÖf werben dieser btalètr Silicr well, m wolrdieee nes DE Weins ter K iberalen und de k gver n s u - 1 : fien Bren, Pariet der Besen axe de Mensenaite S | sein m0 Jet nal Lr fie er Wee tax Hie: | De N Sd D e on ¡So et Baut e , daß die verheirateten

1908 gering j mittel Marktort Gezablter Preis für 1 Doppelzentner Menge Dur- übers i Fundezt , ! d in absehbarer Zeit A 7 E snitts- bim 18 verkaufi niht, im Gegenteil! die Konkurrenzkämpfe werden immer heftiger, | Das R N zum stundentag übergehen. | Arbeiteri ; ; oppelzentner namentlih empfindet die deut , Dogma von der Zunahme der Intensitä rbeiterinnen al? weniger beliebte Arbeitskrà “cdelafire | Lider [" edrigfter ers ; eutshe Intustrie die japanische Konkurrenz | Verkürzung der Arbeitszeit trifft Su E Arbeit E È u en alen würden. In der Kommis v R E A

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infolge der dortigen minimalen Löhne und der Genügsamfkeit Volkes sebr schwer. Wir müssen deshalb zunä _Genügsamkeit des | setzung der Arbeitszeit von 12 auf 11 Stunden wurd weitere Verkürzung der Arbeitszeit Lbeli ift Die erponierte Stellang 10L St [ors aber son bei dem weiteren Le EEhA p ei prur der Fall, wenn fie ohne Schädigung der Konkurrenz, - Ns B Le ters Ee 1 nes Europas p vg Vergleich. n Bani is Sre M S r A r wat E eint mir ‘aber jept ob nit mögliG ju sein: “Mita Le Daß T i t durchgesetzt | Arbeiter i : neuen Maschinen kann der | getrennt lebe j zu fein. twen, geschiedene, werden konnten, bedauere ih aus Gründen der Ge undheit. d Sitte? rbeiter in 10 Stunden physisch nicht mehr dasselbe leister; wi getrennt lebende Frauen, deren Männer aus Arbeits\{eu, Trunk; Wenn wir jeßt den Achtstundenarbeitsta L6G. ein ittlihkeit. | 11 Stunden; allerdings Loma es wesentlich auf di en wie ‘în | nit arbeits}ähig sind, oder die invalide und frank inb L könnte unter Umständen eine Katastrophe für unsere d f [dres so | Vollkommenheit an, und die deutshe Te tilindustri 4 S Frage Tommen, uod es wäre ust erwünsht, wein ihaé di Möglich it G ICELA fein An erflce Sine Mith Va N E ustrie | der englis@en unterlegen, denn in England fom e ist z. B. | entiogen würde, für den Haushalt zu sorgen. Ih babe b es Arbeiterschaft die Zee zu bezahlen haben. Der Kolle eutse | Spindeln 29 Arbeiterinnen, in DeutsSland 5 bis 7 Arbeiterinnen, | haber nt (Bet goertreter des Zentrums le 0d idé den uitA fürchtet, daß, wenn die geseßliche Ausnahme der Sechast mnd arbeit England ist zu dem zehnftündigen Arbeitst rbeiterinnen. | haben, mit ihrem Antrag die Frauen v cit fe ber Sebi z ! it | bundert über ag vor einem halben Jahr- } gänzli auszüscli on sfler Arbeit in der Fabrik E Era fie U Bua Ie cia on enar 1 übergegangen, als es das Welthandelsmonopol hatt nz u8züshließen. Dieser Antrag ist äs ein Vermittl versorgen haben, geseßlihe Kr t alies 1 esen zu | würde es diesen Schritt nit tun. Wir müssen“ pol hatte, heute | Rüdckzugsantrag anzusehen. Der Staatssekretär hat berei ungs-, ein ständige Umwälzung der S Aberha 4 M eine voll- | Grrei{bare halten. Die Beschlüsse der Kommissi E n an das | daß ihm sehr gewichtige juristishe Bedenken entgegenst L ROLS Sthon heute besteht jedoch bei der Mehr B au Fe werde. } eine Vershärfung der Regierungsvorlage; wir mf euten {hon | Frage aufzuwerfen ist, wer denn zu ciiietben bat es A die Betriebe nicht mehr eine geseßli zabl aller industriellen | aber glauben nit, daß die Differenzi nnen ihnen zuftimmen, } bestimmten Fall betriebstechnische Gründe vorli Se L UE wöhentlih, sondern es if eie D ottgge Os Arbeiterinnen im Interesse dieser selbst e U eds beit der verheirateten Frauen au bia nts "Sh s beit 2 D al M Ae Sab t lens bebet | "of dee Hals Md ax “R E I mia falt wg E E rbeiterinnen auf ses Stunden zu verkürzen, die ein Haus- Staatssekretàä * Safung, londern auch die, die sie dur de wesen zu versorgen haben. Die Zahl dieser Arbeiterinnen betrug im | Hollweg;: sekretär des YJnnern Dr. von Bethmann dem boben S trag erbalien würde, für unanachmbar, Wir ommer wir die Regierungsvorlage annehmen, die ja eine weser N , esentliche

Jahre 1899 229334. Es is nun sehr charakteristisch, daß 399 2 1 , davon G . E nahezu die Hälfte in der deutshen Textilindustrie Seruadung finden. Meine Herren! Man kann ein übe Berbeff | i Ss A s L 18:70 T ] S doi bic BehabtinS des | aru, Fe A auênehmen, fo gewinnt | jeder Maßregel sein, die das E Genietes O e Frau, in fi dics. s D E E I E E. U L 6 a s : dies Kürzung der rbeit n. ans B A ganz E a aas Pen imftande ift, die den verbeirateten et dio Pen fa. gédtgpar atca (Reichép.): Meine politishen Freunde ünberg i. N i Í Ñ , n in Mitleidenshaft und zweifellos einen Stillstand insofern onnabendsarbeit so verkürzt, daß ihnen ein umf E at e Touttertine E M Be E Löwenberg i. Schl. . y 15,90 16,10 18,00 \ nah si ziehen würde, als von diesen Arbeiterinnenshihten der übri Sonntagsruhe ermöglicht ird umfafsenderer Genuß der | außerordentli \chnell auf die Tagesordnung gefeßt ist. Es fi d 0 A E 1 60 1900 S INN Lanen Ne, alo nan Liga Reselser em shiMen Mek tige s gliht wird, als es gegenwärtig der Fall ist, und | izblreihe Anträge gestellt worden, daß es unmögli ist lm so ei le d E L d 16,00 s j : Aus den Gewerbeaufsihtsberihten ergibt sich die Tatsache LoG e SON od der Ansicht sein, daß die Verhältnisse gegenwärtig (OneN Stellung zu nehmen. Dasfelbe gilt von einer gan en Reibe n Jllertifsen A 16,00 | 16,10 120 : i e n gerbeaufsWtöberiWten ergibt fh die Tatsahe, daß es | noh niht genügend geklärt find, um einen Shritt zu tun, wi itteilungen, die uns inzwischen geworden find. Die Einschränkung Aalen. - . E 15,60 : . 16,73 s von Arbeiterinnen mit einem Hauswesen beschäfti eine große | der Kommissionsbesluß rücksihtlich d zu tun, wie ihn | der Arbeitszeit der Arbeiterinnen von 11 auf 10 St de Srenlung die Fran in der Beschäftigung unterschiedli@ von den ledigen | und er Differenzierung verheirateter | ein großer Fortschritt zu betraten. Ih stehe auh auf de w | Arbeit g edlih von den ledigen unverheirateter Frauen vorschlägt. Wie {wer | Standpunkt, daß es ünscht ol, weiler hermdn 17,04 | 27. 11. beridten von Ju behandeln, Bereits die Hilste der Gewerbeinspektoren | hältnisse zu beurteilen find, und wie sehr es uns eigentlic | ft bet aber man t be ermn “ar fo Pegie Mr n weit durhgeführten Differenzierung. Freilih | bis heute an demjenigen Material i as s Ln Be | (don vie Arbesigeber, die die ArbeitBjelt nos mebr verkie "aben, mangelt, das zur Be- } aber was ein großer Teil, vielleicht der größte Teil Le wae

1680 |

S ied E | ibt es auch Arbeitgeber

s Eo S o 13,50 13,80 | 14,10 fi N aa eitgeber, die den verhetrateten Arbeiterinnen, wenn t L

S. a eei A E L 14,00 1430 } 1440 14,70 . . e um Verlängerung der Mittagspause ersuchen, damit droben, ihren | eilung der Verhältnisse erforderlich ist, dafü ; i t

* * Srangerste 17,00 17,40 Arbeitsplay durch eine andere, ledige Arbeiterin Ga zu Reden, die in der Kommission und die un U g N es Ih winde N fen, er Tann haqu aus ge» Cs : Lage wären, England auf bietet Gil adet Bir

L N 5 50 | 5 16,90 i lassen. Solche j le E Strehlen i. Sl. bi ks 12-20 2 | 1200 17:00 See ci, Sus Untere ett Taciis bie geobte ras aria “i mir dafür ein sprehender Beweis die ver- | wollen dahin streben, daß e Haltung, die mehrere große Parteien dieses hohen Hauses abin ltreben, daß unsere Volkswirtshaft dieselb ¡u } dieselbe Höhe auch in ihrem Gesamtvermsö STeEve Deeniung, gen “èrreiht, wie die eng-

Löwenberg i. Sl. Ia | 15,20 ; umwollspinneret Oppeln - A : 15,00 15,00 | 15,20 r ' . des B S jp Uan und »Weberei sowie die größte Zigarrenfabrik | 5 18:00 18: E ezirks jeder Arbeiterin, die darum nachsucht, die verlängerte | Frage in der ersten Lesung, in der zweiten Lesung und auch jet | lische, aber dazu gehört un rg Ueberzzugung Zeit. Wir dürfen nit die Textilindustrie auf den Import von

a ea S Sp A Mitta : Aalen . - s ; Le | 1720 | T 18:40 | 1824 gspause, obwohl diese Arbeiterinnen 18 2%, bei der Zigarren- | eingenommen haben. Wenn aber die Verhältnisse noch nit genügend vergeffen, daß heute n f l Baumwollengarn usw. angewiesen is. Die Verkürzung der Arbeits-

fabrik sogar 40% des 5 Riedlingen 9 gesamten Arbeiterbestandes ausmahen. | geflärt sind, so möhte es ratsam sein, von einem Sthritt abzusehen- | ¡cit wird niGt unw Cullid auf ven Ü esentlich auf den Umsaß der Spinnereien einwirken.

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O «ss x / e “190 Breslau * ° @ s s. ° 18,20 Strehlen i. Sl. N A d 18,00 Löwenberg i. Schl. . D R j I

g 18,30 Geislingen . «+ «+ ° Meßkirh. . .

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Segen die Verkürzung der Arbeitszeit an Sonnabende S g Bara taa esta n nabenden auf 6 Stunden | der außerordentli tief in die Verhä 60 | 14,70 14,80 e Spinnerei- und a c Gdaejerüen daben, agt aus } des Arbeiterstandes eingreift. E i ey O D L ies, her elle erie Dle le M B v e m N L A _ l s | ob. in diesen Srdufrien fine Ene is A: E fis ber Industrie b, bon ben Lis E. E e aba E Bie i e aber e können wir nit Sie, es die a o E S j y , 15,30 | 15.60 ; 15,30 15,20 | 27.11. einem glatten Ja oder Nein beantworten. Qualifikat von den R ) eing Feen quis aben tir Bedenken gegen das Berbot der Bes Streblen i. Sl... e i 15,00 15,00 | es 1550 | 16 40 ; 7 und Zahl der Arbeiterinnen und das zu verarbeitend Dec ation | von den Rednern in der Kommisfion so eingehend geshildert word bar. Ferner haben wir Bedenken gegen das Verbot der Bes bäftigung Grünberg i. Sl. R S 449 14/50 1450 | 14/60 ; U . u i z f spielen eine große Rolle. Wir sind zu dem Fr b meriai daß ich meinerseits nit des näheren darauf zurück D e AMOEE, e. Es q Fraue die Koblen Giucbea L + io. o 14,40 E20 | 15,20 1520 | 15.40 15,20 15,20 | 23. 11. : kommen, daß in der Tat z. B. in Webereien die io iht a Bezüglich der Einwi Dea e Le Seite: R ar lte Se 0A 8 Pi e be ip Os R A 15,00 00 hl n 16 50 16,50 16,50 | 28.11. i elektrishen Betriebe übergegangen find, gewisse U bes t zum wie i nwirkungen auf den Arbeiterstand selbs mötte i, | tragen ; die Arbeiterinnen würden niht in der Lage “gg Ee C A , alter —- “e ' 14 50 14,50 | 28. 11. | keiten und Ausfälle entstehen können, und nbequemlih- e ih es in der Kommission getan habe, auc heute wied f | fa6 zu finden für die jeyige lohnende Arbeit in diesen Betrieben E Cs E 13,00 13,00 14,50 | 1450 } 1600 y 1 ewisse betriebstehni „„Tônnen, und daß man daher für | aufmerksam mahen, da Äliiatt fk, S iausie dane inde und id find durchau Jüertifsen i 1600 | 1600 | 162 | 1428 | R 1a5d 4 1460 | W11 Desbalb haben vi E aa L L iNT Be Fiatien witd. |} resp, wle es im Konnaissionehehhluß E et Os T Ae E durch rungen, fo welt wie mögli ju gchen, um den ; ü , : u be- rn S ähren; s i 15,59 15,74 | 23,11. Vie betleievletea, Aéfeifcrineen e ie E A El erave forgen haben, nit ledigli üm Arbeiterinnen handelt, die mit ihrem | \Swierig, füc die sanitären und sozialen Bestrebungen die gese: r die Organisation fo gut | Manne zusammen den notwendigen Betrag für d eberishe unantastbare Faff ‘finden. Darin gehen unsere * g für den Leben8aufwand Meinun hi i Sie au i Bi ee gen hier immer augeinander. Auch die Herren, die

S 13 00 . 13,49 | Aalen . 15,00 15,20 | 1540 15,80 16 00 Ï daru 16,67 16,57 | 823. 11. - wie überhaupt niht z in f u gewinnen, auf ihnen ruht die L ast des ] aufbringen, sondern daß nter eine ganze Reihe verwitweter, allein- | s{neller vorwärts {reiten wollen, können iht i x î n mmer die feste

n aa e E E 1640 | 16/60 | 1680 | 17,00 volle Doppelzentner und der Verk volle Mark abgerundet mitgeteilt. wird aus den erundeten ÿoblen beredue:. ; Lebens doppelt s{hwer. Auch wenn fie den Organisati au S ube Preis nicht vorgekommen sede Svalien, dah eutspretherder Berit ebli. fe fie ecm UNE fa s S untersciedlichen Behandlung | lebender Frauen find, die für unversorgte Kinder zu sorgen haben. | Grundlage finden. D 4 i rg Und ist es nit für beide Teile besser, wenn | (Sehr richtig! links.) Das {eint mir doch bedenklich zu Tb Fall zu Se Biemat rad D E den borliegenden ' ' uéführungen inhuman

Die verkaufte Menge wird Dee dee Stri (—) in den Svalien für Preise hat die Bedeutung, daß der t ichem e eine Regelun ichen, d die Industrie dur die oi erre als daß wir | durh die Differenzierung verheirateter und unverheirateter Frauen di erscheinen könnten, muß ich wider : e | Säwierigkeiten vorliegen, ist es besser went ble Gesel gebun 7; ' , wenn die Gesetzgebung

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ü i ir auf geseßz

Berlin, den 1. Dezember 1908. di Rai E eaI Klavse fieben 2, Lins mx ima, ber S LS ne E. | Mtbeltfinöglihlit gerade bi vaten Entwilung g ciwentet, der Geseßzeber habe der | den Arbeiterin Q eser ärmsten und am schlechtesten unter | nur dann eingreift, wenn die V s

P T E E ne S Br Ba Mi | Mio meine derem, 18 bia de Tes. teh v Senat i | (E S0 dn fe ar t engen asüe 00e

r die Differenzi 0% ' er : di esondere bei d isen en, ind

e e amin G tbeeunten coofühei, Proesor | Det Abisrderts t beut pt mee bige, mean g heraubilden wies, ape Arbeitszeit niemals ein Gewohnbeiterecht | senügenb geflärt find, unß diesen Sheitt u rone nid | her Arbettzeit müsen wie do das Gesamtinterefse aller im Mrs

e § dieser nträge der Freisinnnigen se e winzige Verbesserung, welche di man die Erbitterung, welche die beutigen Zustände au die un fte er Antrag der Herren aus dem Zent ben. Vie Industrie wird eine so große Herabsetzung der A b es beschloffen hat, wieder verheirateten Arbeiterinnen erzeugen müssea, weiter D, E Nr. 1057 offensihtlich auf einen ganz ähnlichen ai R Li rid ohne große Shitigung ertragen trnen, nd dann würden ' e : nn wir also den sozial-

Deutscher Reichstag. dl in einem Aufsay nahgewiesen, daß tro Georg Adler hat in ein 8 find als die Preise der Kommission nah Ablehnung unseres Antrag e E O Ben eas P g dahin, daß Weiber zu Hyänen werden. rin ausgesprochen wird, daß die Kommissionsbeshlüfse für wichtige A Antrag ablehnen, so handeln wir damit im beider gen Interesse. Gegen den zweiten Absaß, zu dem der A z ' ntrag

: 4 êverkü die Löhne stärker gestiegen n 172. Sigung vom 30. November 1908, Nachmittags 1 Uhr. Waren: “Nah ‘den E e der Fabrikinspektoren haben wir bereits | beseitigen wollen. j R Le mien M Ge Di J Nicht uur der S Arbeiterinnen den neunstündigen Abg. Dr. Fleisher (Zentr.) : Dem Vorredner N E tung ver die verheiratete Arbeiterin ia Lide ia die Kirde geher Me wies ieine E O Nl Aden buen, . und. infoser i n, fie wird | {eint mir dieser Antrag durhaus S i ì " | Ablaß-Stresemann vorliegt ympathie zu verdienen. Indessen | gestimmt, wir fi ‘hee il ehe Mud ver Ns : ' nd aber mit geringer Mehrheit überstimm Eon t worden.

» in ei Teilen der Industrie für (ete ven LR Ae Bureau). b n L in Aen Sre Aavastrte werden allerdings noch wei Drittel zuzugestehen, daß eine Reihe seiner Argumente volle Beachtung v : e Zur 2. Beratung steht der Entwurf eines Gesetzes, be- | zber 10 Stunden beshäftigt. Aber ein erheblicher Teil der Betriebe | dienen ; zwingend ist aber die Forderung des Achtstundentagt auch nit besänftigend auf den Mann, auf die Kinder einwirken: di treffend die Abänderung der Gewerbeordnung. ist bereits bis zu 10 Stunden herabgegangen. Die - | nit begründet worden. Mit seinem S(lußsay kann ih m dura 4 Ms des Familienlebens wird die Folge sein. Um das zu Ne habe i ernste Bedenkeu gegen diesen Antrag, Wer foll darü : iber Aba. Manz (fr. Volkep.): Meine Freunde wollen die Bestimmung | {aften haben durch Tarifverträge in den Werken, in denen | einverstanden erklären ; aber wir diskutieren doch jeßt nicht darübe , kann uns kein Opfer groß genug sein. Geben wir die ver- | entsheiden, ob die Beschäfti ' oll darüber | Zu meiner Freude wird jeßt unsere Ansicht von verschied i Greifen val Frans die cin Hauswesen zu besorgen haben, an Tagen | Arbeiterinnen beschäftigt d Ee Ie Le ob die Frage jeyt De s Ly ¿He R I ing g Fenn de Familie jur! d didi Lin ardferes an weil betriebetecnisch E O aA ju L Stunden gestattet wird, O iee I für die verbeirateten Gie E Sonn- und Festt ur sechs Stunden arbeiten dürfen. Wir | 95 Stunden herabgesegt. Die Geseßgebung o te a wir stehen vor der konkreten Frage, o : l ndustrie zu erhalten als einen wohler s erarbeit anderer Arbeiter dadur be- Sinn ganz ig, aber fie geseggeberi ee Socestanden mit, dem vehnftündigen Mapimalarbeiag r | Wir woll für die Arbeiterinnen nos günfigeren eelien Arbeite deutschen Induftrie und der deutshen Ärbeiter) Pohl werren tam wudhs. Höher als der augenblicliche materielle Vorieil eren, Lo; | dingt it ? Wie die Konstruktion der Gewerbeordnung ist, wb ivie | vie (iele Ge Le Ltebe 4E der Zeit gebt sowtess dabin, - Arbeiterinnen und au damit, daß des Sonnaven nur acht Stunden r wollen den attun / für al - Arbe [L Suden e ber verkei ann Lian Guter! e une if wb wie} de sofiale Zug per Zeit gebt fowieso dahin, : darf, und daß um ° Übr an diesen Tagen Arbeits- | rinnen; au eine Art Muttershuß muß eingeführt werden. Nah der Tatsächlih hat {hon unser eshluß, die Arbeitszeit der verheirale Dr. resemann (nl.): Der Passus, den wi strittige Frage n , über die nell genug, und 66 ol mlt oco 1 M Aber le Bestimmung er De jeis Caen ift M linen E fen Den gee E Hinfittd Arane au De, M 6 f aan EEE en, O Ct m wesentlighen mit den Argumenten ¡u S ri. ehr ret T e Ian: n halte L uen das gebt aber nit. Die Bc ¿Dru nas, O N : n fe würde eine vollständige Umwälzung Der | der Säuglingssterblihkeit außeror [ ; s bei ; redner vargilecaen dar, y E Ls i i ht. Die Gew: A Cle barbeit herbeiführen, ms die Cs ; e ene g A g? Se Ee Leb R enes 0 a L Ee. E ueiterpetende Bn fa L wh ger e A S) Sie wirklich es Los ari, Ziele ali diesem Antras zu erweist? E ; R, od es bewirkt, daß der Arbeit: L Nr immt werden, efetchterungen eintreten qu la L aae Sonn aan die ein Hauswesen zu besorgen haben, und die übrigen | Aud die bl berorventlih bos. ‘Ungesunde, s{lechte W babe werden kann. Die Berichte der Gewerbeaufsihtebeamten Dies ie Se Ke fe Bct e Uten ? ie” verbilittde Sd Es Coiibeab : lian, | AL lite TibaiE Lom Rat e DEbung Flugreisen. Arbeite cichheit im Betriebe veranlassen würde, die auf die | 31 d beiter außerordentli bo. Ungesunde, s{lechte Wohnunge- | open wie große Bedenken selbi die Festl des zeb1 Dante wied hicle Bait er (r 7 Getiährige einzurichten. als 6 Stunden beshäftigen will, das zunähst auf ei ger | Der Abg Fleisher bet aux pie B Strelemann zuzustimmen. j idckwinken müßte. iesen Eingriff kann die | und Arbeittverkältnisse, ungenügende Ernährung tragen zu diesem be- el wie große Bedenken selbst gegen die Fel[legun geb 4 estimmung von beiden Seiten als ei t z 1 auf eigene Gefahr zu g. Fleisher hat aud gefühlt, daß di h Ses bit “enragen, Die Borlage” vertint e Achet | teben Dl Vosgge Die foasele Lestungtsibigti er egnken [dr ferimclactelatags für Sitten im oggen Loe polhrfibe wette er (ate i talt be Beg fun fat and cine Siderbeit dae, b ee 6 dun dust nur dadur | Las Wat Jule tr Pen oten „ebet: tes 7 Stund in de e 8s auf 95 rbeits- | geben als die Boriage. e finan bigke 1s ¿ s: ] x ' 1h doch mit dem bi ' n au afe w , der den Vordersa : E ‘fu dér Woche). Das mat für die Arbeiterin im Jahre | kassen wird bei einer erheblihen Zabl von Ärbeiterinnen durh die Agitation und um des fuseriigen Eindracls wislen mos Een ar nit vergleichen. Dur den Antrag s RTeER von Arbeitershußvorsriften erkannt wird. (Sebr O an. enn, ents@erden, was “betricbotahuiid: PcAS Ff Dadur könnte die Hauptshädigung \{ließlih | Zahl der Krankheitstage und Krankheitsfälle sehr viel höher die Forde roi 8 see um: lit derte hult v4 y E E s pa e unbeliebten Arbeitskräften gemaht. Auch Es könnte eingewendet werden, daß wi 2 o Sei I ger rey immer sagen, daß es betrieb8technisch not- gder Kranfeitstage und Kontbe f ptännlichen rbeiter. | deutiGe Arbeiterigaft jest politis 19 fh wei M Von Arbeiterinnen, soweit es-nur gebt, abgeshoben werden wird, und | taggurbeit haben nee a , daß wir eine ähnliche Bestimmung | Vorschrift käme also nur Unklarheit in des Geseh birein. Zx Fiel ä TT y in Saaten Beteiebee eri nur gebt, abgeschoben werden wird, und tagoirteit baben ager nung rücksichtlich einiger Arten von Sonn- | mit dem Gedanken ded f LMGIEt in das Gesetz hinein. Ich stimme E sckon bet dieser Vorschrift wird der Umstand | Verhältnisse nicht als richtig anerkennen, und dedhh 1etnen Lte f r

36 Arbeitôtage aut fallen; d bei niedergehender Konjunktur | in auf die Arbeiterin alen; don Í Reihe von Arbeiten zeitigen für den weiblihen | das A y wobl, daß auch der Zehnstundentag {on in vielen Ne g 6 zu 30 % und selbst Ten find die verheirateten Frauen bis noch darüber unter der Arbeitershaft vertreten. beklagt, den ih mir eben auszuführen erlaubte, daß nur der Straf- au den Antrag Fleischer ab. Zu der Bestimmung über die Arbeit ie Ar

werden sich die Löhne niht so verbessern lafsen, daß in der | Eine y / ) Ü lt lbe Arbeitsverdienst erzielt wird. Wir wollen also | Organismus eben {were Nachteile. Wir wollen durch eine 1 : E E E E A A T - Vielf beiten Arbeiter und Arbeiterinnen mit einander, | lung un egsamkeit günstig beeinflu}en. S ; / eirateten Acbciteet : i L erquauat D pr E Se E und Ardeiterinen eitérgearbeitet | Besserung reo bren wollen müsen Sie unserem Antrage auf aht | schwerem Kampfe liegt, i aber nicht R der Hand u weises | E thernng, wie an die verheirateten CRGACRERE ena ours e T E kann, ob’ die Voraussezungen vorliegen, 6 Wochen ie bi habe ih den Antrag gestellt, die Rubezeit auf land wird die Beshränkung der | Stunden beistimmen. Der Einwand, daß die Leistungsfähi keit und | Die Berner Konvention leg Ze nftundentag keineswegs 1! O alen abmittags va Halte Toitibon: - Grara nbcesiiivet E Veé 5 1006" ln de tebion Bec b al E e eide teste Ct estellt, die Rubezeit auf

der Industrie dur die verkürzte Arbeitszeit sondern nur eine elfstündige Rubezeit, E trieben gerade us haben fich in zahlreichen Be- shlage do insofern, als die Fälle, in denen nach § 105 c zu ent- | 14 Ta 2 e pdese geberish festlegen zu wollen. Wann die

e verheirateten Arbeiterinnen selb, und | scheiden if, lange nit so zahlrei sind, wie es diejenigen sein U stellen s das ist so s las nen U s D gar nicht feft-

: i agt, daß bei ihm die

werden. Namentlih in SüddentjGl a Tb d Pn S riortage | Konkurrenzfähigkeit it8zei den, weil es \sich da um viele Fe “Bir Ir L / e Ard 7 Arbeit3jeit {wer empsunden De den firblichen Behörden zu dem herabgeseßt werde, ist nicht stihhaltig. Die Konkurrenzfähigkeit liegt | ständigen Staaten immer noch ble Hegt Se E ¡war bei geheimer Absti in den niedrigen Löhnen und mung, ausgesprochen, so in den Dampf- | in denen nah dem Antrage, den die Herren vom Zentrum gestellt Sh b immer aufgingen, weil er fie einen Tag vor dem Regen eanstande auch die Kommissionsfafsun E n Tes g und will es bei

bandelt. Die Verhandlungen Wf ; i â 13 Stunden festzuhalten Zwet, die Produktiontmöglichkeit im ganzen Reiche angesichts der | bei der nduftirie weniger- begründet t von 1 D! ai lid gntelli Q: ah 4 wäscherzien. (Zwischenruf bei \ Tai ; iertage völlig gleihzumachen, sind bisher ge- | der langen Arbeitszeit, als in der vorteilhaften tehnishen Entwick- | Industrie niht von önlicher igenz a = ru den Sozialdemokraten.) Es j TeuSe enbeit der Bote ber L E von 1883 sagten, | Tung. iese entscheidet über die Konkurrenzfähigkeit auf dem Welt- An, e Le Donne E a4 Ua e aus Entiuffse ai uberex Seite dabei versucht worden \ Al: Be A zu entsheiden sein wird. E Ode l daß die Landesregierungen möglihsi nach dieser Gleichbeit streben | markt. Fn der englishen Spinnerel ist dies aufs deutlihste zu Tage gibt die intern E e, die ebst Grheb fa bie Wirk auf die Gelegenbeit ugnen, daß zablreihe verbeiratete Frauen Ÿ möte also die Herren, die den Antrag gestellt haben, doch | im Interesse LO gelep belafsen. Gewiß ist der Shuß der Wöchnerin s ie S ae "aa (hon! Jbr rers dara, | grictin, (08 V E Mente ted tant Be Sestunos | (didet Mari nement g B i Erbehung ier bie, Bit jitlen wolle” Wenn tue SeEcetet ee n e perden X | die ten Gere Je qu tee e lebe Mdnde im Gefolge at, | fein lie a e Pie Ie RE de MaeriictRdi Das sollte uns davor warnen, N tiefer einschneidende Deichrän- |} geze1gt - a e : 1 M J s s Direktrice bes@¿ rau in eîner madherei e den Herren selber 1 sti B a ie Zeit gar nicht | ¿Me C ; i Arbeitszeit | Sinne zu begrüßen, daß endli auf dem Gebiete der Maximalarb « \{äftigt is, wird die S d ¡zu vermeiden erwünsht sein muß. J bestimmen; die Natur spriht manthmal faaven der Arbeitszeit zu beschließer. Ih kitte also, unseren Antrag | ige: G dos, nao In bex. L L teanational: cin ag U e hie rückftändigen Staaten, ge beshäftigung zur Unmöglihkeit onnabendnahmittags- | nit anders sagen, als daß i «Ih kaun | übrigens den Arbeitgeber al au anders. Jch möhte um G er und fich damit abzufinden, daß wir schon fonst eine | passelde ee ashinen int Wir müssen heute bei unseren | zeit internalono 2" Ausbeutung der Arbeitskraft erriGtet v triebe an beausfißtigen het, mus fels bis e SEL n L Q | aus erwi als daß von meinem Standpunkte aus es durh- | kunft alle mögliche Grleihterung gewähren möchte, Bat ber Schwie, wesentliche Verbesserung für die Frauen bringen. | komplizierten Maschinen intelligente, befähigte und im De- | S5 be ¡uv e Berner Ko ou ir dem Sinne, daf der gesebli triebe anwesend sein. Das mus selbst bis zum StuYe im Be- ünsht ist, die Sonnabendarbeit verheirateter Frauen mit der | keit dieser ganzen Les erung gewähren möchte. Bei der Shwierig- eser E midt - Berlin (Soz.): Die belgische Geseßgebung schreibt | triebe angeler= Arbeiter zur Verfügung haben. Dadurh kommer FY begraße e Berner R litis fortgeschritteneren Staaten sib! Sade nicht, sondern vers{limmert fie venciht C Mr aser die Zeit einzuschränken, daß aber die Verhältnisse noch niht genü viel ‘gelciigcberiié véciieriiea, bene 26, ltt LUR T N U 20 bereits Vir 1891 für Textilarbeiterinnen eine 55 stündige Arbeitszeit | wir aus euer mehr ju einem theoretischen Faunterridht. | Aber Aber auch diese Staaten sollen fh nicht au Schwierigkeiten aug e limmert fie vielleicht noch. Um also diefen | klärt find. Für mich liegen die Dinge so, da t genfigend ge- } unsere Siutiele dun Mals enes pomm doi darauf an, daß für die Wote vor. Daß die Arbeiterinnen dur eine Verkürzung | Der Arbeiterschaft muß die nôtige freie Zeit gegönnt werden, um ¿E g l dieser Konvention ‘bete um nit selbft weiterzug ferenzierung überhaupt fallen r zu gehen, sollte man die Dif- | halte, gegenwärtig keine ei ge so, daß- ih es für das Richtige Abg. S ch ad (r E gegenüber konkurrenzfähig bleibt. . der Arbeitszeit eine Einbuße in ihrem Ginkommen erleiden würden, | theoretishen Ausbildung nachgehen zu können und sich die erforder dhe nimum dieser Konk n, : x reisinnigen und Nationalli afsfen und nach den Anträgen der g keine einshränkende Bestimmung zu treffen, sondern | Abg. S wirts{. 208: : Ganz fo \{limm, wie es d P e e cs d - di 4 ; der deutshen Industrie | im Arbeitershuß, €s ift vielmebr Gbrenpfliht dieser Staaten, wm alliberalen den Pafsus wied fei dem Antrage Stresemann ti - Schmidt-Altenburg darstellte, ist es mit ü E glaube ih nit, jedenfalls gilt dies nur für die Uehergangtein Eine | geistige Frische zu bewahren; nur dann wird der | 1 : Bei ein iffen Latitüde werden alle Indu nn unfer [eider abgelehnter A sus wieder beseitigen. ¡uzustimmen. (Bravo! bet den National- | Beratung und der Uebe x mit der Ueberstürzung der j t führt im Gegenteil dazu, die Löhne der Arbeiter | ihre bohe Bedeutung erbalten werden können. Die Verkürzung dec fortzuschreiten. et Se De ndi W ntrag, ftatt der Tagesarbeits liberalen.) e er Ueberrumpelung der Interefsenten : Pil e Mie haben nun beantragt, für die | Arbeitzzeit trägt gleichmäßig zur FrpePe und geistigen Gesundung | gleichmäßig behandelt werden Bren: Grund "Gat mal so h je die Souklagdenke Ge der Kommission durtsgedeimgen wäre, Königlich sächsis{ gefasit ardt: Mo Tones nigt Lee Mimi hon Ente Dftober E A iam burcdeffbrt werdén Eönren, dert | on den tflrclden Übaeternees, melt fe pniS de: | P Snuen, He F ernes Poutwesey pu nersoren baden allerdirgs zuführen. Unsere Gesezgebung mit der Berkurzung r DEEA Slunden zurüCge L ' 2 L o nicht notwendig; je mehr wir aber die Grenze , auf den Sonnabend verlegt werden kör ag gemacht werden, | Regierungsvorlage cht st e Kommission an der | s{chwerwiegende Bed E n, allerdings für die Arbeiterinnen kommt ret spät. In der Schweiz | handen sind. Die Lg E Ware hängt heute weit weniger UMmazmen x E no E, E A ise Ueberschreitung, den Sonnabendnacmittag erden können, und die Frauen hätten | der jeßt die Mes Wh hat, is wohl diejenige Abänderung, von | Antrag Fleischer e ee en erhoben werden; der Ausweg aber, den der bestebt son seit 1877 die elfftündige Arbeitszeit. England | vom Arbeitslohne, als von der Öbhe der Beteiligung des rein spekulativen | unten verschieben, desto mehr eo eine gee fe G H di langten damit nit cine Mnn ihrer Verfügung gehabt. Wir ver- | seiten der Industri ist, die \{chwerwiegendste, wenigstens werden von teh i dre, ist für meine Freunde nit annehmbar. Es â 5er die Textilindustrie den zehnftündigen Arbeits- | Kapitals, vom Raubbau und dergleicen ab, der zeitweise in einzelnen | wir müssen deshalb, ehe wir er vorwärts en, uns ein L wi nute Arbeitszeit mehr - als die ndustrie sowohl als auch von seiten d o a ganz im dunklen gelaffen, wer über di h E A ibe j nit ‘de, "warum nit au die deutshe | Industriebranhen betrieben wird. Preise werden fortgeseßt | Bild schaffen, wie weit Ma ge ver[Gledenen Jadek nid E cinem Betriebdinhaber die Latitüde lassen, N Gering gan 'ecbeblice Bedenken gegen diese Viana edeee unfersel8. t Kea, a haben Tel Wir baben Industrie eine weitere Einschränkung der Arbeitszeit -ertragen kann. | viel stärker gesteigert, als der Arbeitslohn steigt, troydem die E a ip erenpetunt E O % u A e A e Eau sondern G nad dex Bath E e den anderen „ju bebandeln habe, | worden. Der Abg Sid Bt E ja L allen Gs anerkannt | und L V de U EE. autfindig machen unen 4 wollen aber dem zehnstündigen Maximalarb ten könne. Wir | den Wert der Stell armen Worten geschildert | danken der Di endigte, den s{önen G t e ellung der de r erenzierung der Co igen Marimalarbeiitag füe Arbeiterinven | Appell a die Berrelte des Zndultren grethect, fe selten b nitt | Let se tue aen bitten, fahren du lasses, Wit erden ( e Streichung nah dem Antrage Ablaß stimmen. Was n, Was

j f id i e die Beraarbeiter bis auf aht Stunden furreni auf dem Weltmarkt keineswegs geringer wird. beit a i E l d nach e fu ey J