1908 / 284 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 02 Dec 1908 18:00:01 GMT) scan diff

Deutscher Reichstag Staatsbürger hat das Ret, an die Volksvertretung heranzutreten. Tabak-, der Spielwarenindustrie, der Fall, wo den Arbeitern noch nah | „8 Uhr Abends“ und nur eine 11 stündige Arbeit gzeit zu- eut)cher Ne p

L aE g ou: s Sai D M a E U I A Dee R e E E L

Fall, it 1- | beutung keinerlei Schranken gezogen sind. Wir wollen dem entg-gen- Molkenbubr auf England hat insoweit Feterabend eine ganze Portion Arbeit mit nah Hause gegeben wird. | lassen ferner die Ausnahme des Absaß 5 ganz beseitigen; ie | arbeiten, damit nit der ganze Arbeiterschuß nur eine Dekoration Grofßihaudelspreise vou Getreide au deutschen und fremden i ad Ube Die Berngua dme 15 Gacland in den legten 60 U pur 28 Der Bn r wia H vai ve epo Vunuee et Ls Nationalliberalen (Abg. Stresemann und Gen.) wollen die E A Os J iden A nung würde zur 173. Sigzung vom 1. Dezember 1908, Nachmittag . eine halbe Stunde eine weitere Verkürzung der Arbeiksze in setnem 0 e dheits\chädlich Maximalzahl von 60 Tagen nach der Vorlags wieder herstellen, ehrung der Heimarbeit beitragen, und deshalb wollen wir statt : Börsenpläteu , Wiiiéraà [af halten, und er wirft die banoe Frage auf, wie diese gesundhe en | die Sozialdemokraten die Zahl von 40 auf 30 ermäßigen. „¿thn“ Arbeiter „fünf“ Arbeiter sagen. Die Zahl 10 ift allerdings 23. bis 28. November 1908 (Bericht von Wolffs Telegraphischem treten la es Pa@Gnicke (fr. Vga.): Wenn man die Rede des Zustände a:s der Welt geschafft werden können. Der Kommissionsbes{chluß Abg. Dr. Stresemann (nl.): Wir stehen auf dem Standpunkt | 29" Schweizer zuerst genannt, und wir empfinden Genugtuung, wenn f Me ispredenven Angaben füt die VorwoWs | gur weiten Beratung seht der Gnbwurf eines Gesehes, be- | q Wg Br Pon e ulr mg: eb berdle f bier unm dex Lendea Besi Basles cntecibaber fe red ot nile mi dec | der Megferisidvorlagg daß He der Nediang deé Arhelet eee | 2e obaldemotrandet Pacidlag Geles witd Aer aus Sucher nebs entspre@enden An d die Abänderung der Gewerbeordnung. Grund- und Eckstein aller Sozialpolitik. Der Abg. Erzberg ß: das f CHDERS DIE größere Latitüde in bezug auf Ausnahmen gelassen werden muß für T Ee N D MLEEE L: 190: U Jas Hon Zun j é : ieten sein. Meine Freunde und ich haben daher einen 4 i g t Berner Konvention angenommen, aber nur als Höhst.abl, S Ib J 1000 kg in Mark. treffend E ir.) ist in der gestrigen } ; dentlichen Uebertreibungen gefallen; und dabei mu L orm zufr die Fälle, wo die Arbeit sich außergewöhnlich häuft in den Jn- ' zah, e des Abg. Erzberger (Zentr.) n außeror daß es mit der Durhführung der Differen bänderungsantrag eingereiht, der ganze Arbeit machen will. Durch / ir befi wenn unser Antrag angenommen wird, so bleiben noch 2 Millionen | i t etwas anderes bemerkt.) Die Rede des Abg. den Zentrum selbst zugestehen, daß es m ittag seinen Haken den ¿zweiten Abjay des Kommissionsvorsc{lages wird der erste | dustrien, die ibrer ganzen Natur nah für bestimmte Zeiten ein ver- Betriebe mit 4 770 000 Arbeit ßerhalb des Arbei E (Preise für greifbare Ware, soweit nich Rati Nummer d. Bl. mitgeteilt worden. ; i der Frauenarbeit am Sonnabendnahmittag [e ä p mehrtes Arbeitsbedürfnis haben. Der bestehende geseulihe Arbeits- i: rvellern außerhalb des Arbeiterschuges. ; E : beiterschuß ist auch mit | zierung der betriebstehnishe“ Verhältnisse genommen werden Say bis zu einem sebr hohen Grade wieder aufgehoben. Es kommt ird ti 2 ri i Hiernach haben wir zwar einen minimalen Arbeitershußz, aber er : Abg. Molkenbuhr (Soz.): Beim Ar Der Abg. Erzberger | hat, daß Rücksicht auf „betriebstechn bung aus dem Hand- vor, daß der Unternehmer die Arbeiterin fragt, ob sie dies oder jenes | tag wird namentlih in Süddeutsbland aus privater nitiative viel- fiidet- nur ausnahm3weise Anwendung. Bei 10 Arbeit ird Wote | Da- | dem Zentrum nur sehr schwer vorwärts zu karbmen. Mie Haltung seiner | muß. Wir müssen uns hüten vor einer Seba enn statistische Er- Quantum in einer gewissen Zeit machen könne. Die Arbeiterin be- | fa herabgeseßt, sogar bis zu 84 Stunden, aber anderseits haben | ljoet Fünfzebntel aller Betriebe unter die Schugbestimmnde 23,/28. | gegen | polemisierte eben wider Willen sehr energisd R missionsbes{lüsse | gelenk; die Frage wird erst ausgercift L t l haben wir doch stätigt das, aber naher kommt es ganz anders ; sie ist müde und kann | wichtige Industriegebiete noh die elfstündige Arbeitszeit. Wenn wir fallen; boffentlich kommen wir bald da j jede A beiter vf bes Novbr. | Vor- | Partei selbit; er fordert, daß binter die oi leg, no | hebungen, varüber stattgefunden haben. Tatsäh und so unerwünscht die Arbeit statt in einer bis zwei erst in” drei bis vier Stunden | jevt gefeblih die Arbeitszeit verkürzen, müssen deshalb die | lßermüßigen Arbeits egn E 1908 | woe | nit zurückgegangen werden soll, und gerade pat 34 j vor, der den | noch rückständige Betriebe mit elf Stunden Arbeit, un vollenden. Es wird überhaupt \{wierig sein, jugendliche Arbeiter oder | Unternehmer noch einen größeren Spielraum haben, und fo Nb R Bent gen. sozialdemokratise Antrag, d Dortin, ehe in die Debatte eingetreten war, der Antrag Fle e uen, die ein | das ift, der Gesebgeber muß damit renen. : Auch i glaube, Arbeiterinnen zu bewegen, nicht mehr Arbeit mit nach Hause zu | müssen diese Bestimmungen als Uebergangsbestimmungen zugelassen seten will tatt „in denen* fi die“ eht bie j E Las der Roggen, guter, gesunder, mindestens 719 L das 1 207,08 207.60 nes Paudwesen j *Peforgen baben, aufs bedentlichte ablGwähte. kes Abg. Freiherr Depl n ee rnit Gt auf die erforberlidie nehmen, als fie A seztigsielna ee, ¿Diese man N Éo made E E i e porfommen, 8 aud Laufbutshen ha ahe diese Bestkmmung fallen Ba 7 : J . ' eig ap des Neun- beziehungsweise |--da N im Falle der Annahme des Kommissions : wird dazu dienen, das Geseß zu umgehen, in Überzeugt, da E 2 enso bedenklich ist es, die Zahl „10“ durch „5“ zu ersegen. Der 450 g das 1 , | 164,79| 166,05 F glaube, unseren Antrag auf Einführung en | Gleihmäßigkeit des Betriebes im Fa schritten jemand aus dem Hause uns Ant it vernünftigen Gründen | [chweiger Konservenfabriken, 60 Ausnahmetage im Jahr zu erhalten, Aba. Molk j - : Hafer, v e o Att denta âr Arbeiterinnen noch mit einigen Ausführung der betreffenden Arbeiterinnen ge|ck@r niemand aus dem Hause unserem Antrag m gen 18 berechtigt kannt. Allerdi ird nur ein fei g. Molkenbuhr hat nicht genügend berüdsichtigt, daß na § 154 ges für Arbeiter Abag. Manz, | antrages zu Entlassungen i die verheiratete egenübertreten kann. Bei der Eröffnung dieser Legislaturperiode sagte | a8 veicchtigk anertannt. erdings wird nur ein fleiner Prozentfaß | qu die Mot betriebe unter die Schuzbesti Mánnbeim. V eron ¡u müssen. Alle Argumente, welche die Abgg. ' den müßte. An ih bin ih durchaus dafür, daß die ve geg h Sozialpolitik | der Indufirie von dieser Ausnahmebefugnis Gebrauch machen, ebenso | 21 orbetrieve unter die Schußbestimmungen fallen, ohne 171,96) 173,76 | Ee Giesberts und Schmidt-Altenburg dagegen geltend gemaht | werden igentlih nicht in die Fabrik gebört. Tatsählih hat fh der Abg. Dr. Hieber : Wir werden Sozialreform und Sozialpoliti wie jeßt son die bestehenden 40 Ausnahmetage niht voll in An- | Nöcksicht, ob sie mehr oder weniger als 10 Arbeiter beschäftigen. a gen, Pfälzer, eo sBere mil aa # ftir 288'63| 240/38 Stresemann, Macaulay s{chon in einer Rede von 1846, die also | Frau eig gestellt, daß die große Mehrzahl der in Fabriken ohne Sie damit waren wir gemeint —, ja, wenn es sein muß, \spruch genommen werden. Aber es tritt jeßt eine Verk d Außerdem können au Betriebe, in denen kein Motor in Tätigkeit Mogaen, älzer, russischer, amerik., rumän,, mittel 173 75| 173,12 | haben, sind von legt worden. Was ter Abg. Schmidt- | übrigens herausg ! ur eine sehr kleine Anzahl von gegen Sie treiben. Nicht chöne Worte können uns belfen, sondern uen / 4 5 Lng Der | esegt wird, durch Bundesratsverordnung unter die Wirksamkeit des G r ' ü 0 Jahre alt ist, shlagend widerleg des | beschäftigten verheirateten Frauen n 7 fannt, daß Tatén. Soztalrxéf h d gegen uns können Sie ja nicht Arbeitszeit ein, und dêshalb müssen wir wenig tens 60 Ausnahmetage Gesetzes ei d All ; Hafer, , Pie russischer, m 191/25| 196,87 | über 6 ¡ihrte, daß die Industrie bei der Verkürzung t. Die Industrie hat in Deutschland längst erkannt, nur n. zialreform ohne und geg bestimmen. Das ift kein einseitiges Unternehmerinteresse ; der Unter- eseßes eingezogen werden. es das muß man do in Gegen- badische, Pfälzer, mittel « « + + * *| 14375| 145/00 | Altenburg ausführte, 0 Stunden !/_ der Arbeitsleistung | Kindern hak. itszeit erforderlich und von Vorteil ist ; Î gut treiben, zeigen Sie aber durch Annahme unseres Antrags, daß | g “E _| rechnung stelle. Wenn man nun über diese Grenze hinauszebt, so Gerste utter-, mittel... + + « « «| 143, ' Arbeitstages von 11 auf 1 L Seni behauptet, | die Verkürzung der Arbeitszeit e i eit nicht an- Ste einen wirklichen Shuy der Arbeiter und Arbeiterinnen wollen. | nehmer muß vielmehr die Ueberstunden teuer bezahlen und wird da- werden für eine Reihe rein handwerktmäßiger Betriebe Schug- | U Wien herlieean nee V os Ei A r dur Be, N E oLERNs ° 0a Vie R E Ie Industrie Ha L Dr. U B ann nl.) d E 4b E E e Jch ite o L Ueberelaltinmung mf eg A p bestenmunger vorgeseben, die nit eia d Mas p aber N a duktiv er | ne efügte Paragraph ertspr en Anträgen, die früher wiederholt in aube, daß die Vorlage mit d der 10 Arbeiter das Nichti gen, Pester Boden „e oooooooo ONES N kürzung der Arbeitszeit Verden gröbere britanten erklärten | herausdrängen. (Zentr.): Wir haben unseren Antrag erst ein- Llesein Haus, au von "an Freunden, gestellt find. Wir erkennen O gavorTage Siber S j L etroffen Lt Es Z aue ets L r de L 9 e x E 8 ige Weizen, be ; O Ns R 15441 n E diese Schupgesebe kämen, würden de Tite iten cebradt O a e der Freisinnigen und Man S ren flo O E E ie ans am T Diet I aus a! Erlaubris Bu U, dee L iagint it 8 D Lee Wir WEDen gegen O E R De E Hafer, ungarischer 1. «ooo *] 179'37| 17233 | da in den Atlantishen Ozean werfen, anstatt noch länger Fabriken bracht waren. Uebrigens begegnet dieser unser Antrag fast übera e Faffung. Für gewisse Industrien, wo das Verbot der Hausar Subuftriellen Gebrauch geuat wo väre. 5: Kad aber 1907 g. Dove (fr. Vag.): “Cs liegt hier ein bedeutender Gerste, evn ad ej ooooo} R A Geld in en ber keiner von ihnen hat es getan, und die heutige | eingebra Mikv rständnis ; er soll gerade den s{wacken Willen der ih nicht durhführen läßt, müssen Aufnahmen zugelassen werden. auf Grund des alten Geseßes weit über eine Million Uebeestunden Fortschritt vor dadur, daß eine feste faßbare Grenze gezogen wird. 4 Mais, ungaris 0 A S Í Ie N, E d lishen Industrie ist wesentlich in dem | völligem O lfen,- den bedeutsamen Schritt zu tun, als Wir behalten uns für die dritte Lesung Anträge auf Aenderung der ; A Man kann auf diesem Gebiete nur \{rittweise vorgehen, vielleicht g der engli arteien stärken helfen, - de : L bewilligt werden, ohne daß wirklih ganz außergewöhnlihe Gründe -: i s j O es 19205) 17888 | gedbetea bder betrie a bet nner (n alenGBe: | deu tir alerbings die Disfergzlerung, der Brnenarkeit an Sonn funabimen hedaften werden. Wir werden bente far den Para: | dorfogen, Die |Goerkeinsbefioren „baben ies namen dei dex | fan ene ise du Uta L Sou rie fbnntn es ciner er: gen, WALE + o o o + 9.90 0) V 7 So e1 S00:10 | von ber faliMan DHE liche Arbeitszeit haben und jeßt auf einmal | abendnahmittagen , stimmen Ste dann nicht für unseren graphen stimmen. L / b Molkenbuhr befürchtet, zu treffen. Seogaen 7 L 11 145/33 | trieben 65 Stunden wöchentliche } it, den elf- | auf dem Spiele stehen, warum die Sozial- : Abg. Dr. Wagner-Sahsen (d. kons.): Auch wir stimmen dem | vergeblih angekämpft. Was aber den Gewerbeinspektoren nicht Abg. Mol kenbuhr (Soz): Daß auch Laufb itgezä ; ut 7) R IAS | angr Wft fir Lde, ben n a08 ere | Danlaie f late Glgrbeten, f d den qt: [eno det Bons que men f vet Bf 0 mer fa | nar lgen, de ele and Wesch sentead; | 9 (8e? Les a ien See mtglib. « Wie es denn e, Fullers R S 121,17| 120, un Anzahl von Betrieben, 57 9/9 aller, em in der Sozialpolitik am ausdauerndsten miks tänden nicht zum Segen, sondern zum Unsegen gereichen kann, in em 7 fe dié Uebels Verab 4 imm, wenn das Gefeß wirkli fich auf einen größeren Kreis von Mais, a E A : Betriebe; eine sehr große Anz inen noch kürzeren Arbeitstag. | greift, das doch in der t sind wir, sondern wir haben er die Arbeiter selbst schädigt. Die Bestimmung kann auch mit | nehmer Zuschläge für die Ueberstunden bezahlen mußten. Jnfolge- Arbeitern bezöge? Der Abg. Trimborn würde wokl sagen, daß dadur haben bereits den zehnstündigen oder einen 8 ihm | gearbeitet hat. Nicht zurückgehop ; tten Leichtigkeit umgangen werden. Auch der Antrag der Sozialdemokraten | dessen is die Zahl der Ueberstunden in überrashender Weise ter Umständen ein Handwerk inder i Odessa. 143,06 | Das Zentrum bätte hier Gelegenheit gehabt, zu zeigen, u Tour stets für die Arbeitershaft zu retten versut, eteñigen durch die trn ailnügén werden, indem Ls Arteltecin des Heren Schulze zu | zurückgegangen. Die Industrie hat sich eben darauf eingerichtet, in Kosten de Gesundheit Ta Arbeiter a1 berei s E R Ge: rau e ch G Roggen, 71 bis 72 kg da8 bl .. oco 17462 175.72 | wirklih Ernst ist mit dem Schuß Le N Eid avi@en war. Muß nicht auch beim Fes G: Tar erbovit werden ? errn Müller geht und sich von diesem Arbeit nach Hause geben | der normalen Zeit mit der Arbeit fertig zu werden. Die regel- sundheit der Arbeiter über das Interesse der G Ges Been Uta, 16 bis 16 kg di 2 122100 s | 1, Dee fe aSE M P Rehe erve mibnes, | (Eee tiots) Bas faden Vit Wer v Getanyy nid fir: (jt, i deten ‘ns au für Be dil Gfang Tblnderinge: | (0e Sebr a D ine, ffe do ferboebei | Wi (on Vel Beta tian? Beg für Le Lis Se nd. : s ehmen, eiterke . px tunden- anträge vor. : ; en Tann, aber das S{limme ist, daß Uebertret des E 137,70| 137,83 | klagt, daß unsere Verha E it E en A N ertreter der | weg. Zentrum und Stn s I O ltemiion ge- Abg. Freiherr Heyl zu Herrn8heim(nl.): Die Arbeiterin brauht | Es ist geradezu ein Verbrechen an den FiiGzern, die Zahl der Ueber- » {wer faßbar sind, weil man es A Leun Made ee Roggen, 71 bis 72 kg das l „ooo 153 51| 153,51 | daß so zahlreiche Anträge gelie dazu Stellung zu nehmen und si | tag nit erreihen; es w L jan prinzipiellen Standpunkt des rel niht einmal zu Müller zu gehen. Der Antrag der Sozialremokraten | stunden mehr zu verlängern, E A Hn be N notwendig ist, Wir | die Arbeiterzahl auf weniger als 10 feststellt. en, 79 » S i Industrie gar keine Zeit 4 “Nl beitstag ist doch gar nichts Neues. | wesen. Wir teilen bares iratete Frau nit in die Fabrik gehört. würde au in anderer Weise umgangen werden können. Wir werden | möchten Sie deshalb dringend bitten, ï a l Ueberarbeitstage Abg. Kulerski (Pole): Der Kommissionsbeschluß bedeutet im Paris zu äußern. Der zehnstün i iht iberrashen könnte, war der sechs- | herrn von Heyl, daß 4 E Schuß des hohen, erhabenen Gutes, in der dritten Lesung die Fassurg wobl so ändern können, daß die | niht von neuem zu erhöhen, sondern i Ee auf 30 herunter- | allgemeinen einen Fortschritt, indem er den Begriff „Fabrik“ aus dem i aris. Monats { 140,94| 141,61 U Se A tenen aber darüber können \ih Qu Uersidens, ven Sitón feinen Sritt getan. | enn S S “atana werden, wie es auch {on wani Se eoto Raa Hd s ves Ma bel Prrcctaben Ss g A und dadurch die Schußvorschriften auf eine größere ona n L / e ' ; r er l : : t s i ; ir ; 1 ie Be- Wein | E E E LAREE R ja die Fabrikanten des Hauses äußern, wir raus O l fien Wal Damit {ließt die Diskussion. i ‘Abg. Sa (wirtsde Vag.): Wir müssen allerdings dafür sorgen, | zu, streichen, der au am Sonnabend Ueberarkbeit zuläßt. 1906 hatten Man in Mien” dle Seimiarbett hu 108 blcibt. Wir teben f erhalb des Hauses zu hören. Das Zentrum Hat n | Î , ; kratishen An- daß die gesetzlih festgelegte Arbeitszeit nicht wieder dur ; wir 80 520 Betriebe, die Arbeiterinnen beschäftigten. Hiervon haben E Myhot : ç de e ita 174,47 N Lesung für etwas gestimmt und ist dann in zweiter dg V Bei der Abstimmung werden die Page betreffs des Z ß Au 1 s 2 f j d s ae deni N f A c E nur 360 Uebtrarbeit am Sonnabend verlanat. JIch denke, was den zen S n daß He E ti A Se “l nens 59 ; net t das. Der : O ; und betre i on arbe usor gema ird. ese nach langen | " t L ' nwendung finden und n von einer bestimmten Za ängi Ajima. A ps R uuritgedel iet geftr RN Maen, T oittseo, h wit E e d er V htstondentags abgelehnt. E 44 E MiMossene Sala F n Ne BRas E wae s Bs E M, E Vecgatüfung geinadt Mes ten. Wir werden deshalb für die Anträge der ij C R E Ole s E E a g / L , wir eun- i A und harmlos, und da eine Strafbestimmung ausdrü au offen : : S BE e ä i i j : Weizen uan ba ooo 0 o SS E neo Anträge einbrähten, die nicht pur aevar gus Pt I ür den Eventualantrag Fleischer erhe ben sich dag Henixum; | ist, so läßt sie eine außerordentliche Freiheit, die “Hoentlid vor, von dem Kommissionsbeschluß abzuweichen; wir werden an den da 754 E Due): Was der Abg. Molkenbuhr will, entzieht age gd E t i [56 | haben niemals einen Antrag eingebra@f, von Ver- | di  ich8partei und die Deutschkonservativen; nah Probe un dem Grundgedanken der Bestimmung zuwiderläuft. Wir wollen | 40 Tagen festhalten. : E jeder Kontrolle. Nicht ei i "wüns 179,79| 180,56 War etwa der Antrag, daß die Reichspa bt die g 0. f i sih jeder Kontrolle. Nicht eine Bereicherung des Handwerks wünsche La Plata... + + . S h waren, daß er durchführbar war. rei Stunden Auszählung erfolgen. Dieselbe ergi aber die Anregung, durch eine andere Fassung einer Schablonisierun Abg. Schmid t- Altenburg (Reichsp.) : Dur die Vorlage ist die | j ondern die Bewahrung des Handwerks vor ei ôti faufsstellen aller Art an Soun- und Festtagen E pad V Da egen Gegenprobe me t ; mit Î99 gegen 127 Stimmen CiOC m dioA gern annehmen und Sans ob sie etwas rung wöchentlihe Arbeiiszeit ‘der Frauen von 65 auf 58 Stunden herab- Siu Siiaun Bewahrung des H ks vor einer unnötigen : 1 1 tgung. Ao ) . | 148,58 | geöffnet sein sollen, undurWführbar Und ehen 3, B. hinsichtlich | Annahme des Antrag Absaÿ 2 des § 137 hat folgende an die Stelle seßt. Unser Antrag ist bisher nicht erwähnt, weil | geseht, und das Haus hat fi dem angeschlossen. Um so mehr Ver- A eier weite ‘Augeltiiiber ischen d | E e A orie s éo d as 7 157,47 baben Sie (zu dem Abg. Schack) Ihre Forderung teidiat. Der Der leßte Say des 9 wohl nihts dagegen einzuwenden ist. Gerade bei diesem Paragraphen | anlassung hätten wir doch, bezüglih der Gewährung von Ausnahmen elner weileren ZusSelnanderjegung zwischen den Í Roggen | St. Petersburger „o. * | 158/98 | des ahtstündigen Arbeitstages füt Kontorangestellte ni! tfi “träze | Fassung erhalten: Kibiv, -düéfen ift es: notwendia* dio Arbeiteraus\chü}e, wo sie vorhanden sind, zu | bei außergewöhnlicher Häufung der Arbeit den Industrien entgegen- | Abgeordneten Molkenbuhr und Trimborn wird unter Ab- L . 178.77 | Abg. Schack hat \ih an die Unternehmer eas insichtlich der Sonn- „Arbeiterinnen, die ein Hauswesen zu elo A it hören. Die einzelne Arbeiterin wird gern Arbeit mit nah Haig | zukommen und die Höbstjahl der zulässige n Ausnahmetage auf 60 zu | lehnung der sozialdemokratischen Anträge die Ueberschrift des Weizen Sceiter Wilbe « o e atio a6 6 139.90 | durhführbar sind. Hätte man das seinerzeit na tuhrladenschlusses am Sonnabend höchstens 6 Stunden beschäftigt wer betri bôtechnisch nehmen, um mehr zu verdienen, und dethalb müssen in erster Linie | erhöhen. Wir können heute noch nicht wissen, wie die beschlossene Abschnittes TV des Titels VIT unverändert nah der Vorlage Mais amerikan. bunt ... e ale vie a j 128,88 | tagsruhe im Handelögewzerhe Me p it, T es Gesetz die Beschäftigung bis zu g Saunben gea E e die Arbeit erausschüsse gehört werden, weil ihr Urteil von persönlichen a t Enn atk um so mehr muß für eine Uebergangszeit angenommen. An E E M R S getan, 99— 100 o der Si sozialdemokratishe Wähler haben uns | dadur die KBerterarbeit anverer die Sozial- Interessen unabhängig ist. orsorge getroffen werden. : Jn den Artikel I wollen die sozialdemokratishen Abgeordneten wäre undurführbar. Selb 101 irde es auch gehen, wenn wir ür diese Fassung erheben sih das Zentrum, die Soz s Abg. Manz (tr. Volkep.): Wir wollen auch an einer anderen Abg. Grzberger (Zentr.): Mit der Ausdehnung auf 60 Tage würde Alb t und G l Aend des 8 135 auf- C 161,09| 161,01 B B E itentüs “cinführten, man würde später veméleälen und Polen; bei der Gegenprobe die Linke mit Faffung mitarbeiten; die jeßige Faffung ist zu umstäntlih, und es | das bestehende Gese tatsählih vershlechtert werden; in Wirklichkeit recht und Genossen folgende Aenderung des 8 auf- h / jeßt den Neun- o f

. - . n

ionalli und die Weizen { engl. wei (Mark Lane) . 158,86| 158,78 | Kch wundern, daß man dagegen überhaupt etwas e anderen Partelen Ausnahme des Abg. Traeger, die Nationalliberalen N a

j kann namentlich in bezug auf das Quantum der mitzugebenden | bedeutet das die Einführung eines 10 ftündigen Maximalarkbeitstages, | genommen wissen: „Junge Leute zwischen 14 und 18 (bis- niemals von der Tribüne anderen me zu | gesamte Rechte mit Ausnahme des Abg. Dr. Hoeffel (Rp.).

F Arbeit ein Denunziantentum entstehen. Wir stimmen heute für den | der noh dazu lediglih in die Hände der Polizeibehörden gelegt ist. herige Fassung: 16) Jahren dürfen nicht länger als 10 Stunden

Wir unsererseits haben noch nie L : is ift die F Paragraphen , behalten uns aber Abände ir die dritte | Nah den Berichten der Gewerbeinspektoren besteht dafür durchaus täglich beschäftigt werden.“

Weizen englishes Getreide, IN 168 vorgeworfen, sie hätten Anträge nur Ero Ae L Die | Es muß abermals ausgezählt werden; das : Gege u N U Sefung vor. ânderungen für die dritte kein Bedürfnis; wit den 40 Tagen ift die rihtige Mitte getroffen Zu § 185 beantragt ferner der Abg. Dr. Pfeiffer

er Mittelpreis aus 196 Marktorten 17| 15357 | maden. Der Abg. Schack schließt wohl von Gesundheit der | Ablehnung des ganzen Saßes mit geg / L 8 187a wird in der Kommiffi ; worden. Cs wäre doh mehr als eigenartig, wenn der Reichstag, der d it At) Die Beschäfti, : gei (Gazette averages) 153,1 y Einführung des Ächtstundentages würde Leben und Gesund Fer i tualantrag Behrens - Schack will die Bee [F a wird in der Kommissionsfassung mit dem Antrag | doch in der Arbéitersußgeseßgebung Fortschritte machen soll, hier | (Zentr.) dem zweiten Al A „Die Beschäftigung von Kindern h ü nd die Industrie ihrer Konkurrenzfähigkeit nih Ein Eventua Sonnabend auf 7 Stunden F Behrens angenommen. wieder einen Rückschritt mate. Das Ueberstundensystem hat doch | unter 14 Jahren darf die Dauer von 6 Stunden täglih nicht Liverpool Brreiter 1MARA ; schäftigung der Arbeiterinnen am Sonnave Ant stimmen n S 138 der geltenden Gewerbeordnun (Anzei iht d hon sehr böse Wirkungen aufzuweisen gehabt; ih erinrere nur an | überschreiten“ die Worte hinzuzufügen: „Jedoch dürfen Lehrlinge roler Winiei- Ne. 2 -| 178,56) 18012 | "Abg. S had (wirtih, Bag): Det iert qu haben: Se | vesGränken (Vorlage 8 Polen, Fenttum, Virchafilche Ver- [Y} Arbeitgebers gegenüber der Ortspolizeibehörde füc der Fa | die Sataftrophe auf der Zehe Rad e eine Verséledbte, ( , Handwerksbetrieben bis zu 10 Stunden täglich beschäftigt

E E i ine Aeußerungen aufgeregt u Î s ie Sozia ILEE) e / E d beiteri j i i ¿fti É g. Dr. Stre]emann (nl.): e age eine Berslehle- | werden.

E e At E ae bare lü, die der Handlungsgehilfenkongreß das nter einigung und vereinzelte Mitglieder der Rehten. Das v iges A T N Ter gen BUNe Aue Lgaaitiat UETDEN } iri: bes besteberden Zustandes sind, darüber sind die Meinungen in ha reiffer. (Zentr.) begniragi # dei & Lad

Meh 1 E o ele, 181,37| 182,69 | Mitwirk efaßt hat, jederzeit hier vertreten. Etwas andere klärt unter lebhaftem Widerspruch aus dem Hause, da e ¿e ge nur revatlionell geFndert und von der Kommission geteilt gewesen. Die Vorlage sollte ja dem Reichs- O etsfer (Zentr.) beantragt ferner, dem 8. La PICIA : » s 60 o 0900/0 06 187 01| 188,33 wirlung g Anträge stellt, um die Stimmung festzustellen, die zu | ertlar lehnt. ist F der Kommission angenommen worden. karzler eine generelle Ermächtigung geben ; dle aber hat die Kom- | (Arbeitsstunden und Arbeitspausen der jugendlichen Arbeiter) E if ee A : | 169,15 169,06 D Besäluß führen kann, oder ob man bei einer Vorlage E O De ‘Absab, betreffend die Beschäftigung der Frauen F 5 188a, 139 und 139a betreffen die Ausnahmen vom | mission gestrichen und bestimmte Vorschriften für die Zeit vom | folgenden fünften Absaß beizufügen: „Auf Lehrlinge in Hand- Hafer, englischer, weißer { A nahdem man in tagelangen Sigungen in der Ron on hat nd nah der Niederkunft, ist der Antrag Henning [W Zehnstundentag. l, A 1910 ab über die Arbeitédauer an die Stelle geseßt. Um | werksbetrieben finden die Vorschriften des § 136 nur insoweit x Ï O 7 L A e bis zum Nachmittag diese Angelegenheit E D S ias ih (Ni tb schäftigung für 6 Wochen) urücckgezogen worden; für 8 è 138a der geltenden Gewerbeordnung lautet in Absatz 1 lo mehr müssen die Schwkerigkeiten berücksihtigt werden, die den Anwendung, als ihnen Pausen von insgejamt 11/2 Stunden, Gerfte, Futter- | P E E Anträge, von deren vollständiger A Akbctaat wie den | e s ber Sozialdemokraten (12 Wochen) stimmen nur F und 2: eteiligten Industrien wenigstens für die ersten Jabre nah In- | davon Mittags mindestens eine solche von einer Stunde, ge- E e Sa e M #00 S Z 11266 147 Mita irie «gy bert rbeiter Ln damit eine Menge Zeit L i Antragsteller und die Polen; auch Is nuna E M , ¿Wegen außergewöhnlicher Häufung der Arbeit kann auf An- ten o g Mora E Nene My 60 Tann wig g Miki E n tet Fe slgausa während

an, E «o ooo a oie : L: P / v den könnte. J etreffenden Stellen wird abgelehnt; S rag des Arveilgebers die untere Verwaltungsbehörde auf die Dauer : 8 er Paujen 1m DBelriebe nicht gestattet ist.“ : : p (e E s fia M at gans bele 8 a E DO *1 ‘Konservativen 2 S en N Ung ra o en) gelangt mit großer Mehr: F E uet oen, E Le La M Es über ain a 6 E R O 8 a è A S adtha gen (Sol): Ame Le a raiEt für sid selbsi. T ; en ha , In \ en Wochentagen au Sonn- i R : nglan n otwendigle e ußaiter u Chicago. Argumenten gekämpft wie der V iee Ogden heit zur Annahme. 16 lunflimmis: angenonnnen.“ E abend unter der Vorausf\ezung gestatten, daß die tägliche Arbeitszeit lassen, ohne daß es der Betrieb erfordert, ist eine feststehende Tat- 18 Sahren anerkannt. Beim Vereinögeses bat man die jungen Leute bis L zember 159,82| 160,08 | nit auf mi eingewirkt, ih habe m sagt hat, kann auh Der gesamte § 137 wird einstimmig angenor M 13 Stunden nicht überschreitet. Innerhalb eines Kalenderjahres | \2he ; man braucht nur die Verihte der Gewerbeinspektoren daraufhin 18 Jahren vor der Berührung mit der Politik geschüßt. Hier handelt Mei T] 166,50| 166,83 | gesprohen. Alles, was der A6 M EA ‘wenn tan 8 137 a, von der Kommission neu eingefügt, hat fol- N darf die Erlaubnis einem Arbeitgeber für seinen Betricb oder für | Näher anzusehen. Solche gefvissenlosen Unternehmer dürfen niht noch es sich um die Gesundheit, und deshalb müfsen wir diesen jungen Weizen, Lieferungsware E . . | 156,42| 157,82 | gegen seinen Abshwächungsantrag g besclüfse stellt. Der Ab- il t: T eine Abteilung seines Betriebes auf mehr als 40 Tage nit erteilt begünstigt werden. Leuten einen wirksamen Schuß gewähren. Der Antrag Pfeiffer würde Ba: e | 104,64| 104,59 | si auf den Lten ee E e wieder auf, was genden E und jugendlichen Arbeitern darf für die Tage, F werden. ; Sämtliche Anträge werden abgelehnt, § 138 a unverändert | dagegen eine erhebliche Vershlehterung des bestehenden Zustandes be-

Es i L [Gwähungeantrag Fen hat. Weil der Antrag nicht dur{geführt äi ide n sie in dem Betriebe die gesevli@ tullifige Arbett D au I E Setspattende Dauer gann die gleihe | nach den Kommissionsvorshlägen angenommen. A e an lehnen ihn dethalb ab, U i ;

e : N : - außer S on der o i ; i i : e L i

E 174,18 174,58 | werden kann, muß ih, säweren „Perzent ate e vie Ges hindur hei Qua 1 4 pa nit übeztragen oder für F dieser für mehr als 40 Tage im Jahr A, ae “teilt N ait L “Trt ee Ledesdct T A I Ee des A Ie S R Kein Geschäft e S E ie cher Mis B Ss ea von 174 .84| 175/23 | fallen lassen. Wenn der Abg. El “4 iht durchgeführt werden Betriebes Dit rb S oieien werden. | M wenn die Arbeitezeit für den Betrieb oder die betreffende Abteilung Titel T Verhältnisse d brikarbeiter“ d Besond annehmen, wenn fie nur 6 Stunden beschäftigt werden dürfen. Sollen Weizen Dezember. . . ‘65 : leuhtung, daß der Kommissionsbeshluß nicht üd. Rechnung Dritter übe i innen oder jugendlichen N des Betriebes so geregelt wird, daß ihre tägliche o vers „Verhältnisse der Fabrikarbeiter“ dur „Besondere denn die Jungen auf die Straße gehen un elbst überlaffen bleiben ? : R L E eas T 11977 kann, erst jeyt gekommen ist, so gebe 9 ihm Ee Prag af Für die Tage, an wetSen die t bescästiat V ist diese L \{hnitt der Bétriebefäge des s E B N ft id Bestimmungen für Betriebe, in denen in der Regel mindestens 10 Daß iede o Ten 1 dl das Min Dae A

h nn, i ü i e E S: DelrleDe regelmäßige : L Lee : e e Mais ; Dezember . . . . . . | 119,3 Für die Sonntagsruhe hat fie Haltung ju peter e L B. E Arbeiter in He Dae, a n in dem Umfange zulässig, in Arbeitszeit niht über sreitet g ge geleßlihe | Arbeiter beschäftigt werden“. Die Abgg. Albrecht und Genossen | sollen, ist ein s{lechter O): KugTerabe ie di SeDhaien Be: M E SRA E O rp fia tfuct a M, pie ‘Tcsehrung gema! daß _ganz Ua dtegg Le ven Durchsnittsarbeiter ter eite Ui A g Die Vorlage will im ersten Absaz hinter „überschreiten“ S 2 O O „in denen“ zu Jegen „für die“ und statt La inte bt R as: mea bete i E s I ran . Dl, DIE t di 8ruhe ogar d des Restes. der geseßli u e einfügaen : * f : U gu TEBEN D. / ie Lehrlingszüchterei verhindern, und deshalb dürfen in den kleinen Wellen | Dur&snittware „.„„.-- {l 111,36] 111,36. n Bestimmungen über list. Dethalb fanr Zona gte vecyslubtet u R Ee gerstellen können, und für Sonn- und Festtage i niet fs L bea Vetraat Bee T Res e Abg. Molkenbuhr (So1.): Was eigentlich eine Fabrik if Farüber | Werkstätten niGt zuviel Vhrlinge sein. Wenn au die jungen on h r L, ; immen, die ch ; : L : v n eseßgeber un er bis zum heutigen Tage nit ganz | Leute unter ahren n unter dem Maschinengerassel der

1) Angaben liegen nit vor. sein, für Anträge auf Verkürzung E eee ei Weig is, ‘um überhaupt U handlungen gegen die Bestimmungen des Abs. 2 n darf in diesem Falle die tägliche Arbeitszeit 12 Stunden | klar gewesen. Die Gesundheit der Arbeiter ist das höchste Gut, | Fabriken zehn Stunden beschäftigt werden können, so ist das wohl im

Bemerkungen. praktisch niht für dur gear omg zu gehen, den Antrag f p A D inrige Polizeibehörde auf Antrag oder nah Anhörung D iht überschreiten. Ferner soll die Höchstzahl der zulässigen | welches die Nation im wirtschaftlichen Kampf besißt, sie ift auch die | Handweck möglich.

1 Imperial Quarter ift für die Weizennotiz an dex Spater ro- } allen diesen Schwierigkei “F f Sonnabend von aht auf sieben ann ändi en Gewerbeaufsichtsbeamten 139b) im Wege der H usnahmetage im Kalenderjahr von 40 auf 60 erhöht werden. | Stärke der Industrie. Der Glaube, auf dem platken Lande als Abg. Erzberger (Zentr.): Wir find gegen den sozialdemokratischen duktenbörse = 504 Pfund engl. gerehnet; für die aus den a Lr eingebraht, die Stundenza Ee L En ir einzelne Betriebe die Uebertragung oder Ueber- Wi Dementsprehend soll der zweite Absaz nunmehr lauten: Neservoir immer neue Kräfte für die in der Industrie Verbrauchten | Antrag. Leider können wir jeßt niht über die ganze Novelle zur Ge- an 196 Marktorten des Königreichs ermittelten Dur init O reiaad hee epen, Stresemann (nl.): Der Kommissionsbeshluß ist in Zeil solcher Arbeit, entspreGend den Bestimmungen des Abs. 2, 4 «Für eine zwet Wochen überschreitende Dauer kann die gleiche | und Vernichteten geiatien zu können, hat fich als trügerish er- werbeordnung verhandeln; wir haben nämlich den zehnstündigen einheimishes Getreide E G C OHE mal, angeseßt. | der Ties Lesung gegen 9 und in der zweiten Lesung mit 14 E beshränk-en oder von besonderen Betngunges apoanga EOeN, i Ellaubnis nur von der hôheren Verwaltungsbehörde gewährt werden.“ SRL de E e Ger Aen e C A e Zin Tar Das d S e Pan A in v Af erv

S = 312, = o ° 1 i nur m at der ° L ; : A E L , der Gesun eben r eiter | mission beantragt, und dieser Shuß würde dann auch den jungen Leuten Bee el Wei Ha T 60, 1 Bushel Mais = 56 Pshud eus: 13 es 0e ei E i deri anae meint, Vor Srlay, 1G bera und Arbeitern Gelegenheit zu geben, sh e E gute ees wil die Beschäftigung von Arbeiterinnen gesteigert werden. Jett soll der Uebelstand so weit beseitigt werden, |} bis zu 18 Jahren zu gute kommen. Gegen die sofortige Ausdehnung 1 Pfund englisch = 453,6 g; 1 Last Roggen = SIOO) TORO einer Stimme Mehr h L Tee Kommission ein reaktionäres Moment Fußern : A ¿e tâali Arb ends unter der Voraussezung gestatten, daß | daß als „Fabriken“ im Sinné dieser Shußbestimmungen alle Betriebe | der Schußzbestimmung aaf die jungen Leute zwischen 16 und 18 Jahren L Mais = 2000 kg. d die der Staatssekretär ha f D widersprehen. Der Staatssekretär hat zu e en die Verfügung der Polizeibebörde steht dem Gewerbe- Die täglihe Ar Veitszeit 12 Stunden nicht überschreitet; sie hat angesehen werden follen, die dauernd wenigstens 10 Arbeiter be- spricht der Umstand, daß wir über die Wirkung nicht klar sein würden,

Bei der Umrehnung ur Preise eilamzeiger eomitielien g - aag B ie: Mend vertreten, der einen M der S Lid binnen zwei Wochen S Sa dee 4 al v dit Slágt ung der ge sgaht auf 60 Tage abgelehnt | shäftigen. Damit folgt man einem alten sozialdemokratishen Vorschlag. | da wir eine Statistik über die Anzahl der Arbeiter ¡wishen 16 und aus den einzelnen Tagesangaben N K iner Börse zu | 5 j svorlage gegenüber bedeutete, sondern er hat nur Verwaltungsbehörde zu. Gegen die Entscheidung der ho “F vor, es allgemein bei 40 Tagen be wöentlichen Durdschnittsweselkurse an der Ber M Regterungsvorlag

wenden | Der erste Arbeiterschußgefeßentwurf von Schweizer enthielt bereits die | 18 Jahren nit haben.

| Wir könnten für den Antrag sein, wenn créagea im Plenum innen vier Wothen die Beschwerde an die | lassen. Bestimmung, daß als Fabrik der Betrieb anzusehen sei, „für den | nit unsererseits hon der Antrag auf den allgemeinen Zehnstunden- fie orben nid Berpool de Kurse auf Fondo i io and des Hauses immi mit ibm überein. ‘Die Differenzen im Plenum warn e lia : diese entscheidet endgültig.“ 2 Jn Absoaßz 5 des geltenden S 138a isstt bestimmt, daß Ar- direkt oder indirekt 10 Lohnarbeiter beschäftigt sind". Die La, tag gestellt wäre. Wir stimmen also heute gegen den Antrag, be- lie Loma und ool die urse aon L tis die Kurse Us A ber Runaiifion sind erst dadur hervorgerufen, daß si Der Abg. Behrens (wirth. Vgg.) beantragt, in Eau e Weiterinnen über 16 Jahre, die kein auswesen zu besorgen Fotiade gau A P A une: Be! " u u Arbeiter N gt | halten uns aber vor, bei der [teren Lovelle jut Gewerbeordnung N L e E E ai tis, Anker und Amsterdam die me irh des Abg. Erzberger M Jedem Parggropden cet Gute: hinter den Worten „und Arbeitern" ein pilgen s "N O bt L s O eine Sortbildungsschule nid besuhen, unter deñ ArbeitersGi auf ehren BUNLE cent t a4 “Bet e gal A B R oRI Db sier Juri “g oe L d tele A E E P lera at bei der zweiten Lesung vorhanden, | Arbeiterausshüsse bestehen, diesen“. le Taeitigen und Eni o 5 10SC Absaß 1 Ziffer 3 und 4 an Maschinenarbeit läßt ih der Betrieb allerdings niht gut in kleinere ¡üglih des sozialdemokratishen Antrages bei. Der Antrag Pfeiffer A m me ey E Sena E Bam e ateusiand ver: | Pud Geno E iung g O A bi e Bn orabenden von Fesitagen über 51/7 Uhr | Betriebe mit neun Personen spalten, wohl aber bei Handarbeiten, | würde eine Ausnahme sein, die den Arbeitershuß wieder durhbriht, Berlin, den 2. Dezember 1908. und wenn es zur Wantdelhalle sozusagen in Belagerung?zustand ver- | dem 8 137 a folgende Fassung geben: Arbeit cur F naus bis spätestens 81/, Uhr beschäftigt werden dürfen. | wie z. B. in der Konfektion, wo der Unternehmer eine ganze Rethe | und wir können nit dafür stimmen. Ebensowenig anen wir für oar der Bora mi net (es drn fie ihre Bedenken mündli vorb ngen, da es eArbeiterinnen und ices ed 1e al iht betr E: c Kommission will die Beschäftigung nach 5 Uhr, jedoch | von Werkftuben mit je 9 Arbeitern unter einem Zwischenmeister | den Antrag Pfeiffer zu § 136 stimmen, denn wir haben ja dur die s n belnei n, wenn sie ihre Bedenken mündli® vortragen: Eid Verrichtung außerhalb des Betriebes vom Ar A ia Mt über 8 n r hinaus nur unter der Vorausseßung ge- einrichten kann. Dann gilt für seinen Betrieb, auch wenn er Tausende | Bestimmung über die Betriebe mit 10 Arbeitern ausdrücklich sagen * ia A 18 padi8 f 2 De Aalen Mle V | Ideen fe fe Mahnung Dele fei m e (fn, deß diese Aboerimen am foataber Lar! burg | ten hen N ht Wb nbe Ge ta é | me E M ne gelie De U E eratung ¿ ?tag «an Auge arbeitsfrei iben. / 1 - r en. Plenum befannt ad , un feine Panbelofammer fonnl rien E E e veMiedt T brsé. Fe atbvend von ge- P Die Salon (Abg. Alb t zuziehen und die Hausarbeit zu vermehren. Das ift eine horobr bg. Stadthagen (Soz.) bestreitet, daß durch den sozial- Per E eibâftig n der Verband der deutshen Industriellen Arbeiterschußbestimmungen h min umgangen werden ? Dies ist in den Kommissionsvorschlä 3. E u, Men) „wollen Seite der Arbeitershußgeseßzgebung, daß sie einen Teil | demokratishen Antrag eine neue Differenzierung der Arbeitskräfte u in ‘Meilio Sipung hat um seinen Bedenken Ausdruck e N P n Snousteien, wie in der Textilindustrie, dec ügen statt „I Uhr Abends“ sagen * der Arbeiter aus der Fabrik in die Heimarbeit drängt, wo der Aue- | innerhalb desselben Betriebes herbeigeführt wird. d h Vorwurf erheben, denn jeder einer ganz ; geben, so kann man daraus keinen