1908 / 285 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 03 Dec 1908 18:00:01 GMT) scan diff

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i ü die Bitte, den Grundgedanken unseres Antrages : i i

t ing baben ; würde er dieser einseitig durch die Gelder | zuzustimmen und erfsungs n Durchführung uns zu i f gewiß von großer Tragweite. Wir sind aber davon ausgegangen, | Auh unsere innere Politik bat S Mi

vofiens und dieser sogenannten Verantwortlichkeit tf | lerische Auffass ; ig dur die Gelder | zuzustimmen und bei der verfckungsmäßige : daß wir uns auf die Frage beshränken sollen, x : e Politik hat S§iffbruh gelitten. Mit der Ein- I 3 ;

ail ange pn 5 n dieser sogenannten Verantwortlichkeit i} | lerishe Auffassung haben ; würde Se Es s würde die untersiühen zum Wohle des Volkes und r E E «i Made roße Debatte praktis je beschränken sollen die E die neulihe } bringung der Finanzreform hat die Regierung eigentli ihre Unfäbig: 0e und überlegen, vielleicht 30 Jahre 1nd länger, und L

E Î Wir wollen nur die | keit bewi G ommen würde nichts, wie bei , sehr interessant. Jh beshränke mich auf die Andeutung, daß T R Ove Die Artikel 17b und 17c bg. Dr. Spahn (Zentr.) : Meine Dare, vom 10. November estimmungen treffen, die zur wirksamen Handhabung des Artikels 17 v E E, anan des Landes unter ruhigen Verhältnissen gierungen unbequem sind. ‘Diémard ful ene neue den RNe-

i der nationalliberalen Partei der zitierte : bt eine | führungen des Vorredners an. Jn der notwendig sind, von denen wir „fakegorishe Imperativ der leidenshaftli le Prinzip

Std des Artikels 17 in rie Bersalsung inet, Ein Abiay 7. des | s Yutage UMA I Zan prdere: Moni Kopf | bat der Meidfanzlec erflárt, daß er die Ueberzeugung gewonnen babe, Abg, von Bennigsen mit einem Antrage, sondern aus die Mebrbei | ibe gardiliebe aus für. dle Regierung, o wrde fi besfeizentlid dieses liberale Prinzip fi e E E gs des Abg. von Bennigsen, der der Vater des Artike / , 3 be verleßt wird. n | daß die bekannten g / te für leinen Antrag gestimmt hat, sie als ej 5 i e, das deutshe Volk i C s

daß namlid dur ein besonderes Geseg die Verantwortlichkeit und | zu stellen, ohne daß auch nur ein Buchstabe G. ein Souverän | Privatgesprähen jene Zurückhalturg zu beobahten, die im Interesse fassung angesehen haben. Wi Babe fa Laufe Le Tis Au E Hd an Áu regieren. Der Abg. Dr. Müller hat gemeint,

2 regeln | der Verfassung steht kein Wort, daß der Monar e litik und für die Autorität der Krone gleich ufgabe, das, was Bismarck pa, Mr Dung ersen Ee Beate du Tegen Fee E o S ber de A, 10 R VuEL Ga feiv! Wort | ciner cinbeltlien Do | en s : r Sigeen hören, zulegt au im Rate | anerkannt habe, ur staatsrectlichen PfliGt gu tee Ae E simmt auch

t i damals hier erklärt worden, daß das d

: C ; krosankt ist; troßdem handelt es } unentbehrlich ift. Es ist A ; der Jahrhundertfeier der Städteordnung. Frhr. vom Stein Das : i 1 |

soi E e felde Aniers E vottiikea Dciariba: in An G abet um nta, Verfassungtgrundibe. a : a E E beltes n Gee A Tia een inflcs gn pas Rh ‘mie tre raulwortlidkelt m A Fa E nit bloß E au die NationallibeD delt, und was e gepielEen aer cinfassiert werden. Die preußischen Ministe ondern der theoretisch ) z ; 17c beantragen, entspriht dem erfassungsre ä ' den seine ftaatsrechtlihe Verantwort- , aneignen mötte. meine, der | Zentrum wollen, ist, d ß b G En n le Geschäftsführer, die vom Bundesrat sogenannte politis -parlamentarishe Verantwortlithtei, er - hat | tonftitt Staaten d aen Well. In VoMung, iy Ma a S E t Angelegenheit Reichskanzler follte fi dessen Worte esagt sein lassen, man follte ] parl tarisBes Mats A [lkommenes dekoratives Beiwerk Heute leiden di 5 UNLELrA

volitisch - tari Verantwortlichkeit, er hat | konstitutionellen aaten der g Z lihkeit nit bestehen kann. Damit ist die ganze Angelegenhe dieses Juktiläumsja i / amentarisches Regime du , , dem Neicha, f. e leiden die einzelnen Bundesftaaten mehr

S ldi por ‘dem Deuts E O e her | anidsilben; LICREL McriDiiden, Vwedildlen seniséen auf den ‘onstitutionellen Boden der Reichsverfassung gebracht. wietidno UICeZ A nus ablaufen lassen, ohne diese Jdee der Ver- tag freue Madchtmittel in die Hand gegeben werden, und bas blese Ok Schaden, als sie je leiden könnten, wenn wir ein einheitlihes Ne-

A 7 - 5 ischen, österreichischen, ) x : j t ) gterungssvstem auf Grund d j ; ; amtlichen Tätigkeit zu verantworten, wenn er will; wenn er aber Berfasung, E Ma N weit wie Fürst Bülow in | Im „Reichsanzeiger“ stand sodann, daß der Reichskanzler dem e ler Aba. Ledebour (Soz.): IG mögte zunähst meinem Befremden aba e bie Me, ausgenußt werden, um zu erzwingen, niht zu | Die preußische B ureaukeatie verleßt divent pueVen Regiments hâtten.

2 i Z ine Í j in den Verhand- L erung nah parlamentari FN sen der einzelne überbaupt niht vor dem deutschen Parlamente erscheinen will, bat | : Ï ine Haftung auf die {were | Vortrag gehalten habe über die Haltung, die Er in Ausdruck geben, daß wir in so außerordentli dürftizer Weise unter- Ford par qmentarishem System geführt | Bundesstaaten unte 5 Tichfoit ndeanen de V Battotans diefer “Pp rlamenziiey Lrantwort: | Ges ibrding dee Siderbelt und der Wobl des Reis eht | lungen des Keitages tber He Interpeationen eingenommen hast Bllow and seinem Monardtn vebandele aen 1 r den Ffen | ernanet werten, “au et ‘fer e242, Mriatags hreaus | neue ‘Get nt Gteftrhtälösteuer bewe n tdteit, wie die bat die Bedeutung dieser politis-parlamentarishen Be L ine solche Verantwortung ab, so muß er seine Demission | u t fundenen Uebertreibungen der « ¿Maren verhandelt worden ist. Als damals in der | die Fortführung der j bild / r | werden dadurch aufs tiefste verlegt. Wo war da W bayeri lichkeit zur Zeit der Errichtung des Reiches sehr stark übershägt. Das bib Als logishe Folge der Ministerverantwortlichkeit | durch die von Ihm als ungere B E bmste Kaiserlihe Aufgabe „Nordd. Allg. Ztg." die Notiz erien, deren merkwürdige diplomatische | verständlihß dabei absolu! i en Wir kommen felbst Bundesratsvertreter? Würde ein parlamentarisch ¡JEe vayerische gebt aus vershiedenen Aeußerungen ton Sybel und Treitschke ene 2 rlangen wir auch verantwortlihe Reichsminister. Die \taats- | öffentlichen Kritik, erblicke a f La feciios iee BURTUTa bet Der Stilisierung überall derartige Unklarheiten der Auffassung hberbor- Si Selbstgefübl cht in Frage, aber ih hoffe, daß | Reichsministerium eine sol che Steuer vorzuschlagen n ammengeseptes Die Bedeutung dieser Verantwortlichkeit ist ganz minimal. e CELNACEN, Staatssekretäre ist auf die Dauer unhaltbar; | darin, die Stetigkeit der Politik des Re unter g g f ; : gef haben, sich ¿uzutrauen, daß Sie es | die preußische Bureaufkratie it das »; ag agen? Aber für L L e F dem | rechtliche Stellung der Staa Be reta i y s twortlihkeiten zu sihern“. Durch die Be- 0 | auch ohne u"8 mahen können. Die i; ; atie ist das eine ganz einfahe Sache. , we Vertreter der Idee meinten seinerzeit, der Reichstag könne die Verantwortlihkeit des Reichskanzlers ist heute nur noch eine E: En e T IE T vie tags wieder aktuell aéworden. telt m: ist fein - Hindernis: es La Me A6 nd es sih um die Interessen von ein paar binterpommerschen Sar

Reid: 8 Lben so sauer maten, daß er es nicht allzu lange Ae Vahtere. | ä ; : ch rede 7 ; j

E ee ua ebur weiteres gegen Prei e iber S Le D elboralilee Me Gaictitit Gaes B F Stei Der Me N ja n L E N E Biatee ; i f a fe ge su Jeggiomérate dem Brod ra m la (uts diesen V Be Latte ern bes föderzlen Pee Aerung, anders e Reichstag, die öffentliche Meinung, vor allem die Presse, dem Ret t | und Hardenberg in einer Person hätte, so könnte er keine materielle | Ausdruck „Verantwor ae O in Reis melaie Der Powbielice 5 ben : dd da barlamatrii N e Zartellonglomerate bilden | au die Interessen der einzelnen, besonders der fleineren Staate kanzler das L ben tatsählich sehr sauer maten kann. Dann bäng Verantwortung für diesen Riesenapparat der Reihsverwaltung über- | die Verantwortlichkett jeiner Or ieb ih rieb seinerzeit L De 4 niht of ; } Die formale Schwierigk it if [l eglerungssystem in Frankreich. | gewahrt werden; aber so stellt ‘h in Wirklichk it die Mise aaten das Recht der Volksvertretung von der körperlichen, der Nerven- 22 das Neichskanzleramt den Grundpfeiler | Vater des Kaisers, Kaiser Friedrich, r 1 wir nahmen davon Abstand, weil die Freisinnigen ihre Verfa M T G wiertaeit ist allerdings die, auf welche Parteien hin vreußishen Bureaukratie dar. Die L l i TIlere Der fonftitution T Beine nan E Rae Q Data L uur Bo ves “anzei Meidgebtubes UUR Las eine gentale Kraft ecfordere. | Fürsten Bismarck, daß er im Reiche wie in Preußen die Regierung anträge einbrahten, und weil unsere unglücklihe Oels. die Reder, fbr treffen soll, was für ein Ministerium | sie haben die Möglichkeit, zu abern eug 0aben deute MET 40 Pillen,

S d c ; E i der Reichs- und d i In England vollzog fi ; ; 1 ngen, wenn sie si bekannte Idealfigur des deutschen Neichskanzlers, den Mann mit den k der Anfay zu einer fozial- |} unter gewissenhafter Beobahtung der Bestimmungen Ó z ordnung dem Reichstage niht einmal das R cht gibt, i ; s g ¡0g fi das ohne irgend | unter feinen Umst 2 j E elan Nerven, der all: Angriffe auf die Dauer erträgt. Hält der E Scholl D é Fes keine Kolonien. |} Landesverfassung führen werde. Ber rnE C so wihtigen Frage von der Reichsregierung ctnc Aufurft is Tradition rvenen Geseye qu apa einer festen unberbrüchlihen | lassen, als i egel M eee Bere Sugeständnifi ein- D ETIKAwOLIL Ee ELURETE "Ds Been AUR L fte. Diese Die Bevölkerung von Deutschland betrug kaum mehr als die Hälfte | wird allerdings verschieden gor Feine Verantwortlichkeit bat zwingen. Der Kayzler hätte ja dann sagen können, er werde sehr | König. (Zuruf rets: Perss tibes Met S Ecfundinidt der | geführt ift, wenn sie ablehnen, mit den erren g “Ver sogenannte volitishe Verantwortli&keit nit das mindeste. Diese wenn der Ka , gern antworten, aber demnähst, wenn er den Kaiser gesprochen habe, sich hierüber, bitte, bei einem HêctA É Sbres Sra Erkundigen Sie handeln, wie diese es bis jetzt : stets abgelehnt baben, mi

367 j : Ï im Jahre 1867 nicht recht, | Vorredner überein : | Le Rie Meta m mar IeIT gene, LANE U Ren, B L N O i oe E E Et, Tee Ausdehnung unserer | so bleibt der Angelpunkt im staatlihen Leben die Verantwortlichkeit und so wäre die Sade 4 O) verre proden habs, | sich Örtundigen Sie fandeln, wie “diese f

ci ittspartei ; G d kommt e3 an, daß diese Verant- :; C den Sachen versteht. D , l preußishe Regierung wird ni L Le Aettcasbecalen Luf das särfste bekämpft. Schulze: Tung S e Moriatitit bejeduete? Ds Vie Voi Bu: Reichskanzlers entsprechend geregelt Ey. bai b abe Sid S e o von auern o er RUaR Feen des Meidhttags Y de Sein Reichg obe LLÍE s u gferfeBen; wenn Zaum der Fürst Bülot E A 5 Po? : lers als eine leere : f int, der Kaiser habe keine selbständige Stellung, keit, üver das gute Beispiel : fe abren jollt-, geht niht an. Es würde den Prâä s ; R MENt eihstag auflöste, etwas Deliysh traf den Nagel auf den Kopf, als er fagte eist Staatsfekretäre anbelangt, so ist es vollständig unzweifelhaft, | Der Vorredner meint, ‘es. Der Kaiser hat wohl selbständige : 16 gute Betlpiel Frankreichs, und Anschauungen zum besten einem politishen Machtfaktor machen; Daß ab césidenten zu | Besseres könnten Sie gar nit erwarten. Diejenigen Partei Prinziv der moralishen Verantwortlihkeit ohne jede Garanlie d erantwortlihe Sprechminister etwa in dem Rahmen | er sei nur primus inter paros. Der lte: gegeben, die man nicht einmal einem eben von der Universität | wie wir es n ih eaen. Daß aber es so kommen wird, | die mit Jhnen auf demselben B, gen FParteien, Z C R A tif er- j daß sie unverantwor 5 lte Befugnisse, vor allem auf völker u r es wollen, halte ih für ausgema@t. Das j : emleiden Boden stehen, würde antwortlihteit bis e ileatilea 10d temtrelen CostGT KA ist | der Sprechminister der E e U E U ea ns Fürst T8 Ls in seiner Rede vom Smenden Referendar verziehen hätte. Heute steht hier der | die Dauer eine Kabinettbbealerune nicht mehr gefallen Ah d auf c V lgen dic ifschwung nehmen, daß unter ‘allen Um» l 2 : 2 qo " e 1 2 r : 7 il, wage Ü t das Prinziy des Fonstitulionellen Stagls. Der Herkhmte Vei Slite Werantwortlidhe ‘Unterunisier. Ein verantwortliher Unter- a orden, das Kamarillà-

20. Januar 1903 betont, daß der Kaiser eine selbständige Persönlich- überläßt es dem Staatssekretär, ausgesucht dem Stantgset bekan erinnert an eine Dunkelkammer, aus der Plôglich ein ganz | system zu

M RERY- E: : 5 i E Ri Bedürfnis, die Selbständigkeit von Beth [l unbekannter Genius wie ein Homunculus aus der R unterstüßen, unterlägen. Damit würde der Sieg Ihnen lehrer Dr. von Waechter prophezeite rihtig mit den Worten: Wenn t :f j t eine contradictio. | feit fei. Wir haben auch gar kein ' L „Pethmann Hollweg, dessen diplomatishes Geschick j 7 : a retorte heraus- | gehören, und von dem L Îre i e g n T2 Vielettliihen Grundpfeiler unserer Verfassung auslafsen, so B nas ene E O ronsiitutionelle Ver- | des Kaisers als folche anzutasten, wir sind vom Kaiser persönli zudrücken wir kennen, um uns mit nitssagendea ei O S A für Persönlichkeiten sehen wir plöglih als Minister | Beunruhigung Todicuomnen im Inneren und Aeußeren die

d E N n i ¿inabe unübzrst-iglihe 1m h E 7 18, wie Kaiser Friedrih in jenem Nus d s Ein früherer Husaren eneral siellt : g A O l en, die jeßt alles lähmt und nieder- E thte BRTRE En E UE Ea Sacie | Cat De Gia al Letter | Duk O l ar QUN L Prie Ge at fden Stan Ls Mle Le | Ke ne R Gin ie Pole ee Mas | 2 Ste Bam a pee Md S irenn Sie des M : *tore Fi inif i Schulze- | Staatsrecht. ir balten ha Inne, sie sci dem Volke wohltätig, dem Lande nühßs freisinnigen Anträge auszufüh l : anderer Posten vakant, um einen so vorzüglihen Skatspyieler | N, Le ; nußen, die Ihnen die Gurft der damalige Abgeordnete, spätere Finanzminister von Miquel trat 5 hefs in den Art. 17a unseres Antrages für angezeigt, der | sagen könne, sie S s Von dem guten : g zusUhren helfen werden. Ja, wenn Sie noh | unterzubringen Daß er v stminister mit ei 8 Qu fatspieler | Umstände in die Hand gibt. Welcher Tiefstand der Selbstacht Delitzsch bei und warnte in kräftigen Worten, daß der Reichstag zu ch die einzelnen Ressorthefs verantwortlih machen will inner- | lich und dem Reiche ein Segen geen T As va nit aufgehört haben, zu hoffen und au harren, dann sind Sie wirkli zu | minister wurde, batte all dine Pol ai èr mit etnmal Landwirtsafts, liegt darin, daß ein Abgeordneter so weit ke, e ? achtung viel diplomatishe Rüdksichten nähme. Leider hat das nicht geholfen. | auh : ZSUTI 5 skanzler niht selbst aus- | Bestreben des Ka'secs sind wir überzeugt. a s bemitleiden, Es ist da doc bloß gesagt, daß es bei den b tebend C erdings die Naison, daß erx ein erfahrener Groß- Ausnuzung folher Umstä Lor N ann, DIE Am besten gab Gaeist die Stimmung des Norddeutshen Neichs- Me E ie sind Vit der An- | Fragen, bei denen der Reichskanzler ruhig die Verantwortlichkeit verfassungsmäßigen Bestimmungen verbleiben soll; unler Se [flehe itier war, und daß er am Ende doh troß seiner merkwürdig Was wird denn damit cecci, wenn der Oberb mate Seletnen

j “ias e ; : i - j ind natürli nicht Feit de litik ; ede sheiden mußte, liegt d tags wieder, als er erklärte: Wenn die Verfassung _ fertig | d s Reichskanzlers wesentlich | übernehmen kann. Die Befugnisse des Kaisers sin y e r Po aus diesem Munde kann man do nur verst C EEEE , «legt daran, daß er sich | mit dem Out in der Hand vor Set e ELE ist, [0ER VUIETE, Ren Das Aer Qui - DIeJs DFa toe E t e i E ets nicht von einem Erxtrem | s{rankenlos, und daß der Kaiser sich an diese Schranken der Ver die Stetigkeit der Fortführung der bisherigen Politik viellciat Sl Aa Parecotirch u, Co. vor den Bauch gestoßen hat. | fragt, ob Majestät nit so gnädig sein Pole, Wo ao

R Ms i n. ie Ver- l ce 5 î ihskanzler nach Art. 17 der Verfassung tz ichtlei i l nberaler cite [ebr @ E e i : fasfang ift Bereits vollfommen duedhgeffhrt, ebenso etne fom: | fns andere fallen, nicht auf einmal von der zentralistisden Idee | faftung bâlh dafür t der MReidbofanler Anordnungen tes Kaisers im guten, bel benen fi der” Mehr nente oratorisdhe Zu nad Fem Uetell liberaler Seitungen, in bie nur die besäbigtten ‘bic aubnugen, das ift wirfliéh dee tate Le glb baben, missen Sie O E E ; 5 änger nie? | Reichsverfafsung zur tral - 5 i ben ohne die Gezenzeihnung des Neihs- An den bestehenden Zuständ ird i Ï 1 at haben wie s IEEE ace es eindringen fonnt bali i Sie fu uit dem Selbstbewuhsein plizierte R-eichsg-seßgebung, an die unsere Vorgänger ni-mals dachten Verfaffung fommen. Soll ih Sie exinnern, welche {weren Mängel | Namen des Reichs ha Ueber die Notwendigkeit der icht Reichätag ist “rg "its geändert, i res ‘Monent e decn it? „In | frelee Mensdfer, mit tem et Zat und sorgen Sie dos (da Ich sollte meinen, daß nach den Worten Gneists die Zeit da in diejem dezentralistishen Aufbau des Staatsministeriums liegen? kanzlers überhaupt feine SAR E jatsächlichen Hand, nich 9, Un erst dem Reichstag ist es vorbehalten zu sagen, | einem Moment, wo der ti ggr Tagen ® In | freier Menschen, mit dem Mut zur Tat und forgen Sie dafür e: sei, daß die Frucht reif set, daß wir auch endlich zu glücklichen Bismarck hat jahrzehntelang über die großen Schwierigkeiten seiner | Durchfübrung der Verantwortlichkeit un G A: | L bes Mita, was ge!cehen* kann und ges{eben muß, damit der Bewegung im | wärtigen bei seiner Rück is A a e Staatsfekretär des Aus- endlich in Deutschland des Volkes Wille das böchste Gere r konstitutionellen Verhältnissen im Deutschen Reih gelangen. Fürst St [lu klagt, er hat bekanntlih gesagt, das einzige Recht, das er | habung kann kein Zweifel sein. Nah den Er e A tver bes Volke, die wirklih verlangt, daß das deutshe Volk als mündiges | geblieben ist obne 8 bi Li rgenvwo wegen Unwohlseins haften bg. Graf von Mielzynskt (Pole) : Wir steh [ey N, Bismarck bat leider zu spät die Mängel des von ihm selbst ge- Ta A L (O RR b sei das, daß er bei den | ratur war es eigentlich etwas befremdend, daß der Vertrete Bo!f nit mehr von bureaukratischen Vormündern regiert wird, end- ; f ner in der beifelsten Situation, in der die Standpunkt, daß das verfassungsmäßite Na Cn QUf dent D131 at S. y L A Z preußisher Ministerpräsident besige, fei as, j i: ; Wert darauf legte, aus diefen Verhandlungen li Nechnung get d E ben, fiele fd „eidatag i oe le m N VKegierung seten L gendliE vom Veidotag schaffenen Scheinkonstitutionalismvs eingesehen, er hat_nach feiner Minisierratsfitiziigen oben am Tish figen dürfe. Ein derartiges | Reichskanzlers no h : G ist doch genügend geklärt o ggerragen werde. Der Aba. M Meiningen deutete auf die stehen, stellt it s{munzelnder Miet | werden muß, und fan, Peerung Jeden Augenb Er ee : E 2s 83 en 0 : Z geklärt. konservative Pressè hin, d selbst diese b n, Mellle fich uns hier ein Herr mit schmunzelnder Mi i sogar der MNeichétag felbst 408 En!lassanz wiederholt Gelegenheit genommen auszudrücken, daß er Herabdrücken des Reichskanzlers wollen wir niht. Es {webt | bier noch etwas zu lernen; die Boe O eh 26D fie - den beks „Die je ese bescheidene freisinnige Forderung vor, um hier auswärtige Politik treib le den 1 AaerehEe: Weide io 2 uar der dr: i a die Krone zum Schaden des Vaterlandes zu stark gemacht babe. 8 die mähtige Stellung des englishen Ministerpräsidenten | Was es heißt, ein Dames 1 ge! : bekämpft. Außerdem haben diese Preßorgane scharf gemacht gegen die | Minist g iti zu treiben. Wir haken nte einen | Augenblick die Initiative ergreifen k, Dle: Metan e E R 8 zu Lesen. 2x Î 8s Fürst Bismarck, der äußerste Linke, es w direk geg e intiler erlebt, der ein derartiges Maß von U {ickli i i “E auf Tis N Ar Au in seinen „Gedanken und Erinnerungen“ ist das zu lesen Zwei | un î kunft naÿ unserem Antrage | Kaniler zu haben, hat fein anderer erklärt, a / €8 war ja direTi die Rede davon, daß den Rednern derselb fal idfeit | keit des Neidsfanzlero mu M Momente waren es, die das Parlament 1867 b:wogen, die Regelung | vor. vi vate Soi E S R A bilden, er soll in seiner Rede in Jena 1892 ausführte, wenn man den Einfluß des nah dreimaligen Orduunçsrufen das Wort entzogen werden sollte. ten allgemein gl Breit gezeigt hat, als a gerT lodaß e I Ble utter Ane: P ft die eit, anze Arbei ju maden, Jeder Ben E eine Adresse an den Kaiser die bestebenden Verhältnisse zu

| : 0 : J j allgemei ä der Ministervecrantwortlihkeit hinau8zushieben. Das eine war das ges die notwendige Einheitlihkeit und Geschlossenheit der ganzen | ReiSstags stärken wollte, müsse man die Verantwortlichkeit des wie sollteih nach den ausführlichen Verhandlungen über die Kaiserlichen Dr. Paas R Si, R Gage nit in diese Form zu | ändern, ist unzureichend und L? y ôchie zu einem etwas höher stehenden Typus über- | ins Wass “MUr rine Aenderung der Vega durd me L

grene En 00 R 0G De diee ber Bertallnia, den EIUieA deutschen Reichspolitk auch in Zukunft Bürgshaft leisten. eters ULeEey, dos J Er Me, are E A ne Körner quan tndeR a een, diefes bis auf das [egte | kleiden.) JIch m Bismark pt did aat vit andere Meditrnî muß ofen eingestanden Is Zap „wirlzich i gie c ES 4 ili É S ein T DeE E E bätte, bätte man aber ein Verantwortlihkeitögeset, ge E e vgn haben wenigstens den A, welier daf Lo Pier 2 s f A das anler Fürst low - - - (Vizepräsident Recht gegeben wird, mit tscheid L E : T ; lid2 Minister- | erfin , warum 1aais Lg ch8 ; T5 Fac n Tommen. us etner Ipateren De- übl, das d S ' s . : AUM das ge n unt Gegenst R x - milzuenTk|cheiden, Een: S Me „Ines d L e E eE stitutionelle Garantien nur für eine einheitlihe Monarchie, nit aber R S Abe, RAE M geht ganz deutlich hervor, daß der Kaifer Wilbelms E babe Daten seit roigem gegen die Eingriffe | lung!) Jh wollte nachweisen, daß unsere Verfassungszufiünde ire Hand | haben wir unseren A era: pee uo maten. In diesem Sinne fie 1867 bestand, eine wesentliche Bedeutung nicht hatte. | für Bundesstaaten, niht für einen föderativen Bund au anwendbar Norddeutshe Reichstag den Absaß des Antrages Bennigsen nur au zum Gemeingut deg“ A v äunis o ov bay i Teiten N P t u ernennen, die die Geschäfte | die Möglikeit geben, will ino be H s 8 tand, n. Qr E zu leiten verstehen. Zu diesem Zweck mußt i as í , obald fle es für er- en müßiten Tunerbalb“ elner bellftiutea Ali aus dem Kücenlete Erfahrungen hinweisen (Vizepräsident D. aas ae Bie id auf die Jorbertid hält. Wenn der Bundesrat das Recht hat, sih jeden ß 8 Ausdruck gebrauh Augenblick zu versammeln, d

ein. Meine politishen Freunde haben im Deutschen quid mihi majus farcimentum git. Die Erwartungen die Bie nit die betreffenden Personen zu nennen!) Alfo ein Neichskanzler er- Recht für sich deansbeuG muß auch der NReich8tag dieses

sien eines Tages, kurze Zeit nachdem er sein Amt übernommen hatte, | weisen, daß wir eine wirkliche E N, s aar e

Die Fälle von Ministeranklagen find ja nur gering ; die meisten hatte | sein follen. Haben wir denn niht in technisher 2 s die Ver! deshalb niht zur Erledigung brachte, weil die Zeit drängte. Die völligen Gleihmuts,

e Staatssekcetär 8geprägte Reichsminister ? E Ae LEs, R I M Ven OEaPIeE Mister antwortliGkeit ver Minifter ane Glieder der Bundesstaaten | Verhandlun

T M Lor 7 T eblieben. Aber danah VOrTTL G N c V oA chlossen : Haffenpflug. Alle diefe Prozesse sind erfolglos geblie Le selbst niht ebenso wihtig wie für das Parlament? 1867 hat | ge\chlo} l deutshen und Deutschen Reichs- diese Anträ E Vis auawecthnt P Le Zie Quali ug Ma das L I e R E E aws Bo E A IAAS an der Auffafiung festgehalten, zah Ae Lee A, E worben. Die Vorredner veraagd die heutigen die Durs übrue erdit ab in Den edi f e er ieren Poli Willen der Mehrheit des Volkes entspricht Jeßt ist das Miß

ORER, IPATE QFUNDVETLENTE » D i in liegt ihre | gewahrt im Bundesrat. Nun zei S au feit, wie si2 jeßt durch § 17 fonstruiert sei, der Auffassung eines kTonsequenten demokratishen Parl tari ; * diere Meine Pertea, Sie kennen mich ja gar niî | verhältni if j : 0 E zeigt die präventive Wirkung der Bestimmung, und darin lieg bei der Reichsfi-anzreform, daß eine_Stärkunz der ein- | keit, wie fi? j Tien Bundes nicht ‘‘eutsvräche: Die daß. die DUdIS ind Müller c @ ilt interessant, | Sie ab, wte ‘der Hase läuft Ja, es dürft | dru, den L dem Willen des ganzen Volkes und dem Aus- Bedeutung. Die Furt vor der Ministerverantwortung hat manthen lnen Ressortch-fs, vor allem eine Stärkung des NReichs- | des Reichstags des Norddeutschen m e e 18 Bisrzarck 1877 Y finden: bie en der Abgg. Spahn und Müller Ihr „Sebr gut!“ | tag, au kein Volk gefallen lassen, d 5 l ürfle ! ch druck, den dieser Wille im Reichstage findet, doch sehr groß. Seit MEINNET. Be eUeN Detfal ungern bear, Und Be Berufung einel \ch sefretärs dringend nottut. Der Minister von Rhein- | Frage ist wiederholt aufgetauht, sie ist Je go Moers Ggr a Ge erren haben die Situation absolut nicht in ihrer | werd ü i eh Teitende Minister ernannt | Wochen kot und gärt es geradezu im Volk i Un i Minis i ung 1 un j ttut. 1 ( L 8 auf Grund eines Antrags ganzen Gröfe erkannt. D e erden, ohne daß überbaupt in der Oeffentlichkeit das i zu im Volk, und mit Ungestüm Ministers darauf gegen {ädlihe Zumutungen von anderer Seite ist [QaB! bat selbst erklärt daß, wenn es in seiner | einen größeren Urlaub nahm, ferner pee z 2 Dauts tit des Steinke le unvermeidliche Begleitersheinung | darüber verlautet, was für Uebe as geringste verlangt das ganze Volk von feinen Vertretern eine Aenderun die stärkste Waffe eines lonstitution ellen Ministers überhaupt. Je M Ht 12 sei ste H ndlung wäre, die Stellung des NReichs- | Neichensperger. Sie ist nie zur Erledigung ge ommen. e 2 einkons: tutionali‘mus ist das bureaukratisce Regterungs- | Charakter estäblt bab ¡deugungen fie haben, wie sie ihren Was ist aber dabei herausgelommen ? Parturiunt montes E r3ße olitisbe Einfluß einet s ist, desto unnôtiger ist | Macht läge, es feine erste Handlung ? zalidt mädti in Anlaß geboten, es nahzuholen. Was unseren jeßigen Antrag [ystem, unter dem das Volk leid-t, das sih das V j e en: Wenn der Reihstag si eine solhe | ridicul i i Sf in Ad E See De Be SAOIA, Ses BIRERE Me Fe gland ein | shaßgsekretärs möglichst hinaufzushrauben und möglihst mächtig zu | ein Anlaß g i i auf eine Resolution be- M Denker zu sei h I as Volk der Dichter und | Provokation gefallen läßt, dann darf si i rit: Dieu arden 1e Meichôtag trôstet man "ih einfach die rehtliche Ministerverantwortlihkeit. Wenn in Englan A machen. Das wollen auch wir mit unserem Antrage. Bei jeder | betcifft, so hatten wir uns L E t ine übereinstimmende Mündi eit des V rubmt, der Lebensfrage, der Frage daß ihn die regierenden Kreise stets it Nibi ey N tro vom Reicgg conno, lo monde oublis. Das Volk verlangt einfahes Mißtrauentvotum durch einen Abstrich von 1 Lite. ein großen Aktion im Parlament is das Verderblihe dieses Fort- | shränken wollen. Wir hatten die L aufd Dad: Kir: n steht. ° Diese Fre 4 meisten Kulturvölkern zurück- | Es geht nit so weiter e damit es nicht so weiter a peandeln. | aber bom Reichstag {ließlich do die Abrechnung, die Schaffun Kabinett zu Fall bringen kann, dann ist ein gerihtlihes Verfahren | gr E, Scheinkonstitutionalismus. Man sagt, die | Auffassung des Neichstags dahin herbeizuführen, da L E lese F wurde aufgerollt durch Zusamwenbruch | der Neichste inscbreit es nicht so weiter geht, so muß | von Garantien. Fn diesem gerechten Karapfe des deutshen V j

) S S S rlame t die große | wursteln des Scheinkonstitu G die Kanzlerverantwortlihkeit praktisch zur Geltung gebracht es ganzen bureaufratishen Regierun s\ystems, den di ; g einschreiten. Wer is denn j-t als ausfihtérciher | um seine Freiheit 5 ir i eit Zoe ganz unnôtig. Solange das engliscke Parlament noh nich Zersplitterung des deutschen Parlaments und seiner Parteien sei die eseß die Verantwortlichkeit des Kanzlers sich Patrioten seit [ g2lyilems, den die besten deutschen Kanzlerkandidat genannt worden ? Ein G y m feine ¿Freiheit und seine Rehte wollen wir ihm immer zur Seite Macht hatte wie heute, war von der rechtlihen Ministerverantwort- Ü: sache des Zurückbleibens unserer deutshen Verfassungsbestimmungen. | werde. Wir denken uns, daß die E E T O rets.) Wenn ¡oer Beit erwartet haben. (Lachen und Widerspru | von dem allerlei höfishe Vorzüge und Ei \ erzâhnt mann, | stehen; wir wollen den Beweis liefern, daß diejenigen lügen, die be- lihfeit sehr viel die Rede. Seit zwei Jahrhunderten hat das engs- | ilweise richtig sein, aber hier handelt es fich um eine | auf seine Tätigkeit als Berater des Kaisers zu er E, ; enn ih von den besten deutschen Patrioten spreche, meine | weit ihts T un “igenshaften erzählt werden ; | haupten, daß wir Polen die Erzfeinde des deutsden Volkes t ; f 6 f 5 t | Das mag teilweise richtig sein, aber hier | L Ï Reichskanzler natürlich für das Vorgehen des Bundesrats, id Sie (zur Rechten) doch iht. Ei „ler nichts. Deshalb vereinigen Sie sh; stellen Sie weit j ofes seien, und [ise Parlament fie gar nicht nôtia, da es die tatsähliche Macht | 3as 1 irk Wir haben keine großen Parteien hier im deutschen | haftbar soll der Reichskanzler G fei ll d nit, n Many, den Ihre Vor- | kleine konfessionele Di î j Ee b uf Schritt und Tritt bekämpfen und

Quit. s deutsche iähernd den Einfluß | Wechfelwirkung. Wir haben keine g ; S ür d eberishen Aktionen des Neichstags sein. Fecner soll der fahren genau so gehaßt haben wie Si : cmonele Differenzen zurück, schließen Sie eine | l R E besizt; aber das deutshe Parlament hat nit annähernd de l Parlament, weil dem Parlamente das zur Cinigung treibende Moment | für die geseßg ih daß die einzelnen Zweige demokraten hassen, d E le heute die Sozial- treuga Dei auf 5 oder 3 Jahre ah 7 ; R en das deutsche Volk nicht, wir haben mit des englishen auf die Regierung. Der Etat, das O R der Macht: der Einfl:ß auf die Regierung, fehlt. Geben Sie dem | Reichskanzler gehalten fein, darüber zu wachen, En L R pee war U en, der seinerzeit der größte preußische Staatsmann | diese Zeit das parlamientarische Rec a ' führen Sie für s | ; f der Freibeit mentarische Mittel, ist bei der riesizen Ausdehnung unseres Heeres | de : dies Éi flu ftäârken Sie vor allem da- | der Reichsverwaltung im großen und ganzen in der # e LLUE auf den noch jüngst offizióse Neden geichwungen wurden, | den Abg. Paashe oder d ¿egime ur, machen Sie | melde U

en Rethtsansprühhen tes Beamtenstandes nur ein zweifelhaftes | Parlament diesen Os E Si i [tet werden, die das politishe Leben augenblicklich vorzeichnet. er Freiherr bom Stein, hat nach dem Jbli g 8. aae oder den Abg. Müller-Fulda oder den Abg. | deutsche Volk wie di imes - l I ON DeD Ties Shwett, Aber die historishe Entwiklung aller | durch fein Verantwoctlichkeitsgefühl, und Sie werden . große Endlich foll ih die Ministerverantwortlihkeit auf sol%he Hand- bruch des junkerlihen bureaukratis{hen egiments np sammen nee jum Neichsschaßfekretär ; ecfolgloser als der Staats- Aba, Dr. June [G A Ae acer ittkiben Freunde habe

L i E iDEoit of ier e 4 then Reichstag bekommen. Sie h ] , uch c 0M j : | tot E Tue ae Tbe mob i Gin Veuvaenttsa Sa a “Minister E die ba ‘parlamentarishe Leben | lungen des Kaisers beziehen, die der Gegenzeihnung nicht be militärishe Maschinerie, so werde auch die Schreibmaschinerie ihr | Wort dés alten werden sie nicht fein. Denken Sie doh an das | ih die ganz bestimmte Grklärung abzugeben, daß wir bereit sind konstitutioneller Friede gar n J ° F ¿nta ;

Ql : - S i egenzeihnung nicht Jena erleiden. : Ziegler : Erfüllen Sie sich mi i ; | des modernen Staatsrechts ist, daß der Monar nit unrecht tun | etwas kennen O ut el MIEDer er Unpassender Gelezenheit E ge B D reti Vie Ra ves aan „Private v masdjinerie leistet rae is ‘v R A Vie E des Ver E ena S bobe U uf Vis Rae Wie mden daß der Sep 7ortlhfeitsgeses zu ftande „ommt, T riom- folat als loals@es Q j ß intappen wie g-wisse Tiere. Der erste S ; sprähe, Briefe. Die Verantwortung soll bewirken, daß der r. Jacoby, den Si i erder ag mitwirkt bei der Entlassung des Reichskanzlers: | ridi i E L LATLILUH kann ; aus diesem Ariom folgt als logishes Korrektiv, daß ein dieser Ribtuna muß unser Antrag fein. Gerade dur diesen Antrag | gesprähe, Briefe. Die Veran isers gebilligt hat, ent- N zuerst in den vierz cht als Patriot ansehen, dann werden nur solche Lute Reichskanzl v8 er? | Inontes, nascetur ridiculus.mus. Au) damit sind wir einverstanden anderer für den Souverän die ftaatsrechtlihe Haftung über- werden wir auf der einen Seite dem Parlament zu wachsendem Ein- | Kanzler, wenn er solhe Aeußerungen des Ka lee ge ia Deraission Vier Fragen g r abren die konstitutionellen Fragen dur seine die das Vertrauen der Mehrheit des Ne tag n grnannt werden, | daß die Geschäftsordnung in der vorgeschlagenen Weise dahiñ ge: nimmt, der Minister. Der verhängntEvollste Jrertum eines fluß verhelfen und auf der anderen Seite auch einer gewissen Kon- | weder uns gegenüber „verantwortlich ist, oder li T L T bis Gebrecho, A das Ostpreußen“ aufgeworfen hat, hat gesagt, daß | aus der Mitte dieser Mehrheit er O oe genießen und dann | ändert wird, daß eine Besblußfassung bei Interpellationen möglich ist Monarcken und eines Ministers zugleich wäre es aber, wenn das | fluß ve i Solidaritätserklärung der Parteien vorarbeiten. | gibt. Gine bloße Erklärung, daß er naŸträglich die Ver t h politis reden des Vaterlandes in der Beamtenallgewalt und der | sammenfezung des Staatsgeri t fes ift oren, Müssen. Die Zu- | Dieser Punkt scheint uns der wichtigere zu fein. Wir akzeptieren den fonstitutionele Ariom, daß der König nicht unre&t tun kann, | solidation, einer So l Z L, - | lichkeit übernimmt, genügt niht. In dem Antrag Ablaß ha e ih ' chen Nichtigkeit seiner selbständigen Bürger liege, ü aatégerihtshofes ist eine Frage von sekundârer | Ton, den der Vorredn G konstitutionelle Ariom, daß Unfer Antrag will erstens mit der Begründung der rechtlihen Ver ai Fassung: „Wegen Verleßung der Reichsverfassung“ für zu eng; es das Heilmittel bei den Vaterlandsfreunden kein Sud T et mlig ik Tée Ba werden wir uns gern auf Verständigungéversuhe | und ¿weiten Nedners, während wie die Gebe iht billi, ran

zt der wystisGen Idee. der rein peribuluien Zug Barton 1 guß: antwortlihkeit des Reichskanzlers und feiner Stellvertreter gegenüber : f i | e E S 2 E en Menschenve : e! h ] werden. Es kommen auch effentlichkeit u on einlassen. Wenn er einmal ; wachsen würde; das wäre ein Verstoß gegen den gefunden Venschenverstand dem Parlament das Reih vor Konflikten im Innern und Aeußern, | müssen au andere Neichsgeseße einbezogen wer Beil wahre Vertreter. Diese Probleme werten immer | er erst funktionieren De E es id man ernannt ist, wenn | diese tiefernste Angelegenheit von seiten des Abg. Ledebour erfahren

w: ¿ Das ; Lt S f li f Nor- Znnern i i : êverlezung, auch wieder auftau Z z 5 : e E arg ai Mrd Meer Sadant L S r iae eirocige E L E S ails Fragen n bili@ ribt Lalbre sein sollte, gelte llen find, M ammengebroden it aht voi A g Beivet Le eti Guten zu- Fro Sl er überhaupt (j Funktion tritt. Das Lat ter Kon: voiees M Ce, "D due nat O I B en E E j j Führung der Regierungsgeshäfte, {chüßen, : dung von Privatgeldern im Wahlkamp aiser Wilhelms vollkommen firei D | ahl in den vierziger Jahren aus esproch [l | ftsor n nd, dürfe. Das Ariom bedeutet nur das eine, daß aus rein praktischen e “Be ründung diefer rechtlichen Verantwortlihkeiten auch die | könnte die Frage der Verwendung reihen würden, wenn Sie die Musik, | Um die Mattmiitel ; g en. j ale an die Geshäftsordnungskommission gelangen. An si

s t N s p ; » | el e L L : tlih heranzuziehen. Der si ierungsêtexrte t bab “Cut, ¡ millel des Reichstags in der notwendigen Weise weite s inf ; i), ware Gründen di? oberste Spiße nicht zur Verantwortung gezogen werden Stellung des NReichsfkanzle:s und seiner Stellvertreter gegenüber {äd- | zum Anlaß dienen, den Kanzler verantwor it oder Wohlfahrt des [l ändige Firgre malt baben, nit hören würden, | zu verstärken, haben wir unsere Anträge Geschà - | reditlihen guetendwert gewesen, wenn wir über das Prinzip der darf. Darauf beruët auch die Gepflogenheit eines konstitutionellen | Stellung rantwortliher Stellen gestärkt und befestigt | Ausdruck „schwere Gefährdung dec Sicherheit oder Wo ] ndige Fiasko unserer JInlands- und Auslands« | gebraht, die, wie wi age zur Geschäftsordnung ein- rechtlihen VerantwortliGkeit zu einer Beschlußfassung geko

L at # ck äns n die Debatte zu ziehen. | lihen Anforderungen unverantwortlihe ps Neichs“ ist zu unbestimmt. Wie denkt man sich die Entscheidung, ob Tage getreten sein würde. Die Kritik / -, wle wir annehmen, prinzipiell au die Zustimmung | wären, aber d freisinni ] Omen Parlaments, die Person des Souveräns nit in sftaat dess werden. Und nur dur eine folche Verankerung der Stellung des eis“ isl j it wird i die Kommission befassen üußerungen hat allerdinas d reie an den Kaiser- | anderer Parzeien haben. Vor allem muß unmögli t A2 er „ireisinnige und Zentrumsantrag richten sich Sie ine epräsentative Pershulhkeit ficht, die als solie {ta | Reiskanzlers kann bie mentbebriihe GelWlofsendeit nub Einheit in | die Gefährdung swer war ? Dam nd äußere Politik „zu beeinflussen Haften alles in chönste Orden aben erweckt, daß dur gewisse Bürg- | daß ein Neichskan t überhaupt die E: örterung eince Jntorpelete/ | ja an den Bundesrat und verlangen von ihm einen Geseßentwurf. Spitz- eine repräsentative Perfönlichkeit steht, die als sol@e kein der Gefamtleitung unserer deutshen Geschäfte garantiert werden. | müssen. Handlungen, die die innere und äu tellen, d d She bat alles beim ast [chönfte Ordnung gebraht würde, aber es bleibt doch | vereitelt; deshalb shlagen wir vor, ne ch, Snterpellation a der Reichstag die Initiative ergriffen hat, was wir festhalten Souverän ist, sondern nur der primus inter pares. Nach din Es besteht in dieser Beziehung auch eine Interessengemeinschaft | geeignet sind“, lassen sich auch schwer fests E v0 es einmal u ihre Run und unsere Regierung im Umherziehen wird | drei Sitzungen nach Einbrin ; nnerhalb der nähsten | wollen, wird es Sache des Reichstags sein zunächst felbst ei D E E, ; 5 l: e i : L gung der pellation diefe auf die | Gesegent "Df Fen Antrage soll der Reichskanzler eine doppelte Haftung übernehmen. Er S c ia d ih freue mich, aus der Er- | ¡war der Reichskanzler selbst gebrauht, aber wenn wi l undreisebilletis weiter tragen von Blamage Tagesordnung gesegt ] eleßentwurf auszuarbeiten und ihn den verbündeten Negi Antra 4 A e t | zwishen Bundesrat und Neichst1g, un / [lgemein die Verantwortung zu umschreiben, amage. ennen Sie mir d O A werden muß; bleibt der Kanzler dann we da vorzul Es i j ; gierungen soll nit bloß haften für Anordnungen und Verfügungen des Kaisers, nich klärung des \sächsischen Ministerpräsidenten zu erkennen , daß au in | anfangen wollen, so allgemein Was - den vorgeslagenen andsaktionen ! W s mir doch einmal erfolgreihe Aus- wollen wir die Möglichkeit schaffen, direkt gegen ibn et eo, dann | vorzulegen. s ift auch eine Anzahl rein staatsrehtlider Anträge nur für \hriftlihe Dckumente der Regierung; das mag in der guten alten | klärung sen das Verständnis für diese Frage wähst. In einem | so lassen wir es besser beim alten. as den porg g ewesen ! Belhe Blamage ist niht die oftasiatische Welipolitik | auf dem Wege des Ant { gegen ihn einen Beschluß geftellt. Es ist )chwierig, sofort, nahdem man die Begründun j A Ms so weniger, als heute | jenen Kreifen das Verständnis für : Staatsgerihtshof betrifft, so ist eine gleihe Einrichtung be- en! Sie zeigt die absolute Unfähigkeit der Neai b k 2 nirags zu fassen. Ferner wollen wir § 48 | gehört hat, dazu Stell ÿ s g Zeit genügt haber, beute nit mehr, und das um f 8geführt wird. | Teile der Presse nehmen wir allerdings das Gegenteil wahr, da wird aatsge , Ueber seine Zufammensezung nd unserer Dipl g ealerung8bureaukratie | unserer Geschäftsordnung ändern, der auch ein Beweis dafü t, (lll Slelung zu nehmen. Persönlih scheint es mir, das ganze Regierungsgeschäft mit Vorliebe auf Reisen ausgeführt wird. egen unsere Anträge in unverantwortliher Weise geheßt, da werden | reits 1867 angeregt worden. j “S Se ole Lea Mitten niwicklung zu be y ch treibenden Kräfte in der Welt- ist, wie ursprünglid N brtudbare Bosti eweis dafür | als wenn die Erfüllung des vom Vorredner vertretenen Antrages nit Au bloße mündliche Aeußecungen der Prâsldlallpige Os a diese Anträge als Provokation, als Demonstration, als Schädigung | über die Fragen, ob es E T G A s im einzelgen olitik trompetet! F ft Was wurde damals nit von dieser Welt- | in ihr Gegenteil veikehrt werden können. Das Recht der S azu wichtig wäre. Man brauht aber dagegen auch niht gerade allergrößter politischer Bedeutung sein, das haben die leßten g des Ansehens der Person des Monarchen hingestellt. Ist es nicht | kollegium sein soll usw. balten Ei Fra e, die der Vor- hen Lächeln, das Fürst Bülow fagte damals mit dem freund- | des Bundesrats, jederzeit das Wort ergreifen Fs L dg eine Frontflellung einzunehmen, daß der Rei stag seine Einberufung besonders gelehrt. Die Notwendigkeit einer folden E, ex viel mehr eine Provokation, wenn man ein in der preußishen | mehr in der Kommission unterhalten. f die ommandogewalt. 18 er die Bese 1g on nend auf bescheidene Gemüter wirkt, | durch eine Verfassungsbestimmung begründet, um d V irte t | in eïnem wichtigen Moment erzwingen kann. Für alle Zeiten Verantwortlihkeit hat Fürst Bülow in seiner Rede vom 19. Januar Verfassung vor 60 Jahren gegebenes Versprechen noch immer nicht | redner niht behandelt hat, bezieht E e ten 1u verteetei 1h einen Pie n8 bon Kiautshou vertrat: „Wir wollen | kleinen Staaten das Net, zum Worte zu kommen P mreiern dêr | unannehmbar {eint uns aber der sozialdemokratishe Antrag, wonach 1903 selbft eingeräumt. (Der Redner verliest die betreffende Stelle.) In [ôft bat? Die Kaiserin Viktoria hat als Prinzessin ein | Der Reichskanzler hat die Anstellung der Beamten z L er Seele d as an der Sonne haben.“ Wenn wir in | sächlih ist die Bestimmung der Geschäftsordnung zu wahren; tat- | zur Kriegéerklärung die Zustimmung des Reichstags erforderlich sein Le d T ie Quelle der materiellen Ordnung der Dinge, die |} eingelöst ha de: ; aber bei der Anstellung und Pensionierung der Personen, die : e des Reichskanzlers lesen könnten, würden wir fei itagli 9 er Fronung bon Bundedrats- | sollte. És würde ein ganz unberehtigtes Mi R E E vorschlagen ; was er als die moralische | Erposé über Ministerverantwortlihkeit geschrieben und ihrem Kommandozewalt unterstehen, redet er tatsählih niht mit. Ih cCzenswunsh erkennen: Wenn wir doch endlich beraus vaeanen griffe gegen einvelne Pártin 2 Ub Tagesordnung {were An- | wenn jest ohne Not von den Betiat e htrauensvotum sein,

; : ; bert, andt. Der antwortete, z s di Fie Des Neiyerranters De n E u ME L T e e L E L R Minister das Ansehen | nehme an, daß au diese Frage, über die sich zu meiner Ver E Milit! ging von der Voraus- | Verantwortung dufüe zu entziehen. Gewiß ibt M O Weite

y s ; j j - [0/1 i , mit in den Be- ung aus, d

fori, ded Reggdangers für die unacbara, des falers oft | dex Krone „und, ded Kos didige, Wr (in Frrtum s, | wundern der Vorredner nd tgeiproden da, mit j pte Fuer gwelbolitisdhe Velähaung dee cucevtitaea Sitten | Prtl, in dexen de Geséstertain [l zmbedürftig ist; wir haben ne Verfassungsinde

i 11+ Fot e Mob j se (Glocke des | und verwies auf die Tatsache, wie in ; r Der Ant blaß erwähnt auch die Errihtung von Neichs- s Que einmal hier ein junkerl her Neaktionär die Sozial eiden vorgeshlagenen Aenderurgen, weil daß zur Ernennung des Reichskanzl M;

nicht ganz leiht sein. Der Redner matt eine kurze Paus Sf Einheit Fürst, Minister und Volk verbinde. Noch viel mehr als für | wird. Der Antrag 2 lele ‘Vorsélag ablehnend ber- ? Objekt der Gesetcob atttonar die Sozialdemokraten | wir keine Verschleppung in der Kommission wollen, wel Gef g des Neichsfanzlers eine Mitwirkung erforderli

Prásidenten) und bemerkt : es ift eine auffallende Ecscheinung, daf mmer | G inbeitli hen Staat gilt dies von einem föderativen Staatenburd | ministern. Wir müssen uns gegen diesen Vorschlag 1884 energisdh Pens i eßgebung bezeihnete. Das ¡eigt die Unfähigkeit, | der freisinnige Antrag herbeizuführen ‘nur zu ignet i e Setahr | wäre, die außerhalb der Person des Kaisers liegt. Das ist zwar nicht

wieder dieselben Herren vom Bundesrat die Ausführungen des Redners d-i res Bevölkerung. Die Verfafjung des Deutschen Reichs muß | halten. Fürst Bismarck hat einem gleichen Vorschlage sich i bt A 78% Emif die et als die eigene Rasse. | wir würden es für sehr ersprießlih Mew geh and alt: Au | direkt beantragt, aber in dem Gesepentwurf der Sozialdemokraten ist

durch laute Gesprähe stören (wiederholtes Glodckenzeichen ; | und feiner 5 ; iht schwere Gefahren herauf- | widerseßt. Er sagte, solhe Reichsminisler wären n S | breise den Kaiser mit | der kurzen Anfrage bei 6 elngeft irde. Wer tee go axis | eine Bestimmung enthalten, wonach der Reichskanzler zu entlassen ist Zei; ; Lts Yad nbe: L te Unruhe. | sfich organisch fortentwickeln, wenn n ; i ls durch Aufgabe derjenigen Summe von Rechten, über uns eingeführt würde. Wenn die Antrag- | wenn der Reichstog es ford Das l¿uf L e ,

Präsident: Ich bitte das mir zu übe:lafsen. Erneut t fort: | kommen sollen. Das deutshe Volk ist für eine solche Weiter- | mögli, als dur g tür Bundelrat“ vertlgeir, Vou n Set; fen, das Evangelium | steller aus dem Zentrum und von den Freisinnigen darauf hof ° g ordert. Das läuft auf ein Mitbestimmunggs-

Präsident: Ich bitte um Rube!) Der Redner fährt fort : twicklung heute reif; die Erkenntnis, daß der Sheinkonfstitutionalis« | welhe die verbündeten Regierungen im Bun i "Drittel des Reichs- erson allen Völkern zu verkünden. | in freundlicher Vereinbarung mit den Regierungen zum Ziel: e j ret des Reichstags hinaus, denn dieser brauht nur so lange die Ent-

Die richtige Grenze deutet das italienishe Ret und die italienische | en é überwunden werdén muß, wird unseren Bestrebungen den s{ließ- | polnischer Seite ist vorgeshlagen worden, daß ein Dritte fer Axdta é litik, die unnüge und sinnlose Weise fommen, so werden diese Anträge einfa in den Papi forb wandern, | patung des jeweiligen Rei kanilers zu fordern, bis der Rechte

Le Dritter fir L L Le MUAS e Gicattiaidde Fou vollen Erfolg gewährleisten, und in diesem Sinne stellen wir ! tages die Einberufung des Reichstages verlangen dürfe. Diese 9 Verhandlungen hat uns BVlamagen zugezogen. ! Die Vershleppungen würden dinielben die Reat ‘ilide Mies de Verantwortlichkeit. uns f R M Ag rey verteriae e