1908 / 292 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 11 Dec 1908 18:00:01 GMT) scan diff

hoh, aber bei der guten Qualität der Ware nicht als übertrieben be-

¿ceihnet werden können.

Mais: Behauptet, aber ohne bedeutende Umsäße. Es wurden ershiffung ab-

afer: ist plöglich im Preise stark zurückgegangen, ohne jedoch aben bes{chlofsen, mit

für 100 kg wie folgt: Ghirca-Ulka Nikolajew; prompte Verschiffung 21/s Sr. e n Taganrog; prompte BA Es D Fr. cif., Plata - Weich-

onau- weizen 20}—212 Fr. cif., Italienishe Weichweizen 28—29è L. fr. Mailand; L Hart- weizen 22}—227/s Fr. cif , Novorossisk Hartweizen 23 Fr. ci. Maccaroni Durum Nr. 1 21*/¿—212 Fr. cif., Donaumais 135/; bis r. cif., Jtalienisher Mais

bereits Verträge für April, 2 aeiSlofen, ge für April, Mai und Juni 1909

das Geschäft zu beleben. Die A i weiteren Käufen zu warten. R Ende Oktober stellten sich die Preise

weizen 20?/z—21 Fr. cif.,

15’/s Fr. cif., Platamais 151/;¿—154 16}—194 L. fr. Mailand; Hafer: russischer 13-—134 Fr. cif,, Donau-

hafer 137 Fr. cif., Plata-Hafer 134—135/7 Fr. cif., Italienischer

Hafer 17—184 L. fr. Mailand. An Getreide waren in Genua vorhanden:

30. 9. 1908 31. 10. Weichweizen . L L ZEES

3000 dz 5 000 dz

MEOEen ¿ 5009 , 16 000 , R

Hafer .

14000 , 19 500 nd & 15000 24 000 a avona gelargfe im Monat Oktober kein Getreide Einfuhr. (Bericht des Kaiserlichen Generalkonsulats in Genua he 3. Dezember 1908.)

Getreidemarkt in Antwerpen.

Der Kaiserlihe Generalkonsul in Antwerpen berihtet unterm

2. d. M.: Auf dem Antwerpener Getreidemarkte konnten si die Preise

für Weizen im November gut behaupten. Der Markt if zurück-

RELE S S u nur E Nötigste.

e Preise für Getreide und Mehl stellte 5 uigciide wie E hl stellten fich Ende November Weizen: Blue Stem Kansas T...

Ned Winter Il . lata, je nah Güte L ¿

fremdländischer

inländischer .

Serste: zum Füttern

für Brauer .

e e

ais: Odeffa und Donau . Nordamerika Dia A S Mandel weltenmehl s a R A Die Vorräte wurden Ende Novewber, wie folgt, ages{ätt: Weizen . . 350000 dz, 010% MrTOARE Werle . , 190000. a L O0 Noggen . 30000.

Roggen:

Handel und Gewerbe.

Einführung des Postüberweisungs- und Scheckverk am 1. Januar 1909. Ÿ C TAES

Am 1. Januar 1909 wird bei der Reichspostverwaltung, de bayerischen und der württembergischen Postverwaltung ein widhtigee "Qr: Tehrszweig, der Postüberweisungs- und ScheEverkehr, ins Leben treten. Durch diesen Verkehr soll das Verfahren der Begleihung von Zahlungsverbindlihkeiten mittels Ueberweisung und Schecks, also unter Vermeidung der Bar- zahlung, auch den breiteren Schichten der Bevölkerung, insbesondere den mittleren Geschäftsleuten, Handwerkern und Landwirten zugänglich gemacht werden. Die großen Vorteile dieses Systems bestehen in folgendem: Der Inhaber eines Poftsheckontos braudt nur die für den Kleinverkehr täglih nötigen Münzen im Hause áu halten. Die Sorge für die Aufbewahrung und Verwaltung der größeren Bestände nimmt ihm das sein Konto führende Postsheckamt ab. Er ist keiner der Gefahren ausgeseßt, die mit der Uebernahme, Uebergabe und Aufbewahrung von Geldjummen verknüpft sind, wie Irrtum, Betrug, Untershlagung, Diebstahl, Feuersgefahr.

Das Verfahren wird in folgender Weise ausgestaltet werden.

Im Reich8postgebiete werden neun Postsheckämter, und zwar in Berlin, Breslau, Cöln, Danzig, Frankfurt (Main), Hamburg,

annover, Karlêruhe (Baden) und Leipzig, in Bayern drei Postsheck-

mter in Mürchen, Nürnberg und Ludwigshafen (Rhein) und in Württemberg ein Postsheckamt in Stuttgart eingerichtet werden. Zur Teilnahme an dem Verkehr wird auf Antrag jedermann zugelafsen. Auf jedes Konto muß eine Stammeinlage von 100 4 eingezahlt werden. Einzahlungen auf einPostscheckonto können bewirkt werden : 1) mittels Zahlkarte bei jeder Postanstalt und jedem Post- \checkamt, 2) mittels Postanweisung bei jeder Postanstalt, 3) mittels Ueberweisung von einem anderen Postsheckonto. Ueber sein Gut- Haben, soweit es die Stammeinlage von 100 4 übersteigt, kann der Kontoinhaber in beliebigen Teilbeträgen jederzeit verfügen, und zwar 1) durch Ueberweisung auf ein anderes Postsheckonto, 2) mittels SeDi Vorschri

e Vorschriften über die Benußung des Verkehrs sind in d vom Reichskanzler unter dem 6. November 1908 für ua Reichs» postgebiet erlassenen Postsheckordnung enthalten. Die Postscheck- ordnung nebst Ausführungsbestimmungen, der als Anlagen Muster von Zahlkarten, Ueberweisungen und Schecks beigefügt sind, kann durch R. von Deckers Verlag (G. Schenck, Königlicher Hofbuchhändler) in Berlin SW. 19, Jerusalemer Straße 56, und durch jede Buch- Handlung bezogen werden, und zwar broshiert zum Práise von 20 S, gebunden ¡um Preise. von 65 F. Die Postsheckordnung mit Ausführungsbestimmungen wird auch an den Schaltern der Postanstalten des Neichspostgebiets in broshierten Exrem- plaren an das Publikum zum Preise von 20 4 für das Stück verkauft werden. Ueber die bei Einführung des Postüberweisungs- und Scheckverkehrs ten Postanstalten zufallenden Aufgaben ift eine Dienstanweisung Perawacgen worden. Diese Dienstanweisung, in der sih auch der Abdruck eines E zum Antrag auf Eröffnung eines Postscheckontos befindet, ist mit der Postsheckordnung zu einem

in Valparaiso: Dr. Tad), * in Konstantinopel : O

Leonhardt, in Chicago: Dr. Quandt, in Meriko: Bruchhausen. Die Stelle in Buenos Aires ist zur Zeit unbesegt.

zu richten.

wesens in Nußland.

_ Dem Wjestnik Finanzov (Ruffishen Finanzanzeiger) w über. einen neuen Gesegentwurf in Rußland, betreffend Wie Rote lien Geschäftsoperationen, die nachstehenden Angaben entnommen: Das gegenwärtig in Rußland geltende Gese über die fiskali- schen Lieferungen und Kontrakte, das aús der Mitte des vorigen Pee Amn E S V AS genügt den An- ngen des modernen fta w feiner Meise mebr 2 atlihen un rtschaftlichen Lebens in e fis en Lieferungen und Kontrakte absorbie , deutende Beträge, die immer s{chwieriger C M di e Verwaltung stellen immer größere Arsprühe an den heimischen Unternehmungsgeist, der Wert der fiskalishen Geschäftsoperationen wird immer größer, der Kreis von Personen, die mit dem Fiskus in Geschäftsverbindung txeten, wird immer weiter, und es ist daher ein genaues und klares Geseß erforderli, das dieses weite Gebiet von Interessen und Rechtsbeziehungen regelt. Ein solches Gesetz wird als eine Notwendigkeit zunähst für die russische Regierung selbst erahtet, die infolge der Unvollklommenheit der bestehenden Geseggebung erheblihe direkte und indirekte Verluste erleidet, zu einer fruhtlosen Schreiberei genötigt und mit Prozessen von sehr fragwürdigen Ergebnissen überhäuft wird. Noch wichtiger dürfte ein folhes Geseß für Handel und Jndustrie sein. Der Fiskus ist in Rußland ggennrtig der größte Verbrauher der Produkte der heimischen Industrie. Einzelne Industriezweige arbeiten hauptsächlich für den Fiskus. Daher \chädigt alles, was die geshäftlihen Be- fiebunoen zun N erswert ns M E nôtigen Klarheit beraubt, r gteit tim Lande und desorga t - sondern 24 den Arbeitémarkt. ganisiert nicht nur den Waren nter solhen Umständen is vom russischen Handelsminist das bestebende Gese über die fiskalischen R a U Rec S ines U O oren B e Entwurf eines neuen ejeßes über diejen Gegenstand ausgearbeitet w ( Geseßentwurf selbst sei folgendes noch éciväbnt: M A er Entwurf zerfällt in eine Einleitung und drei Teile, von denen der erstere in neun Kapitel zerfällt, während der zweite und dritte keine Unterabteilungen haben. Im ganzen hat der Entwurf 200 ige Wera n der nleitung werden die allgemei fiskfalischen Geshäftsoperationen festgestellt. S E Teil T ift dem sogenannten „kommerziellen Verfahren“ in den fiskalishen Geshäftsoperationen gewidmet. Dieses Verfahren C Ats has de S ees fich E an den Markt wendet und nen Vertrag über die Lieferung irgend wel Leistung von Arbeiten abs{ließt. G E A. O E Teil II regelt das fogenannte „kommissionsweise Ver- fahren“. Man versteht darunter ein Verfahren, wobei einem Be- amten seitens seiner vorgeseßten Behörde im Wege des dienstlichen Befehls aufgetragen wird, ein bestimmtes Geschäft auszuführen, ohne die Art der Ausführung vorzuschreiben. Auch wird dabei nur der Höchsipreis angegeben, den der Beamte nicht überschreiten darf. u L lbe D das oon ae egiebectahrens bei dem e Operation von der Behörde unmittelbar, Kräften und tedoischen Mitteln, ausgeführt wird. S e allgemeinen Grundlagen, wie fie in d s petegé find, find m nesentliden folgende: er Einleitung nieder j u den en Geschästsoperationen gehöre w jenigen Geschäfte, ble aus allgemeinen Staatômitteln, 0 S die: Jenigen, die aus Spezialmitteln der einzelnen Ressorts bestritten n. Bei den fiskalischen Geschäften is vorzugsweise das hel Gewerbe zu berücksibtigen, und zwar sowohl die Get de E en AULRG I en elg Vcerschrift zu Gunsten n er nternehm Ä dies E notwendig erschein M Sanen, M. wo e Oberaufficht über alle fiskalishen Geschäfts ti dem Ministerrat zu. Die Minister und die Ebe ta S waltungen find in der Wah1 des Verfahrens für die Ausführung eines Geschäfts nit beschränkt. Die untergeordneten Behörden dagegen sollen sich vorzug3weise desFommerziellen Verfahrens bedienen, und zwar-mit öffentlichem Ausge bot (Lizitation, Submission). Die Wahl- eines anderen Verfahrens (d. h. des kommerziellen ohne öffentliches sev des kommissionsweisen oder Regieverfahrens) ist nur bei kleinen Geschäften bis zu 3000 Nubel bei besonders eili Geschäften, wenn keine Zeit zu einem öffentlichen Maat bei Desi S et ge en Operationen, die geheim bleiben sollen, bei Geschäften, deren Ausführung F aibére Rennteis Kunst- fertigkeiten, Gewissenhaftigkeit usw. erfordert, bei Ge- Elten, „hef denen das öôffentlihe Au®gebot resultatlos ge- eben ift. Innerhalb des kommerziellen Verfahrens werden, w L O Ray e eR Lcif ee 01e G: ONEN e Vergebung der Lieferungen und Leistungen auf dem Wege des offentlihen Aus3gebots; 2) die Vergebu v » s Auégebot, und par: ) gebung ohne vorheriges öffent a. dur en u Formalitäten, (Muß b. durch den Abschluß eines Vertrages nach einem Wettbewerb. R, é er Unterschied zwischen dem ösffentlihen Aufgebot und d Wettbewerb besteht darin, daß das erstere sich aus\ließlih auf an Preis der Lieferung oder Leistung bezieht, während alle übrigen Be- dingungen des Geschäfts von der vergebenden Stelle bereits prä- judiziert find. Der Wettbewerb dagegen erstreckt ih auf alle Be- dingungen des abzuschließenden Vertrags, also auch auf den Gegen- ftand des Vertrags, die Lieferungsfristen und überhaupt auf alles, was Gegenstand von Abmachungen zwischen den Parteien sein kann. Ein anderer Unterschied besteht darin, daß das Resultat eines öffent-

eines Vertrages obne alle weiteren

in New York: Waeßoldt, Königlich preußisher Gewerberat, und

*) Dr. Gerlach befindet sich zur Zeit auf einer ti i Anfragen sind bis auf weiteres an den Generalfensd r guereiles

Entwurf eines Geseßes zur Regelung des Submissions-

‘zufluchtshaus in St.

Ringe oder Kartelle bilden, die den Sinn und die

öffentlihen Ausgebots vollständig hinfällig machen. Ta e def diesem Uebel gegenüber ein Mittel in die Hand zu geben, werden fie ermächtigt, öffentlide Ausgebote für resultatlos zu erklären, wenn die geforderten Preise offenbar unvorteilhaft sind.

Was die pora der öffentlihen Ausgebote betrifft, so kennt der neue Entwurf nur noch die Einreichung versiegelter \hriftliher G E Eci E TRENA geshafffft. Ebenso werden

„Ytachtermine“ be ü -

liche me B flattfand). O E S O

e Kautionen en dagegen bestehen un

allen Ma î Pes des offerierien Preises EO N sollen EORGRA E nladung zum öffentlihen Ausgebot erfolgt dur -

kation in der „russischen Pantels und Subaieit Ea Promyschl. Gazeta) und în der örtlihen Gouvérnements8zeitung ; wenn der Betrag 30 000 Rubel übersteigt, auch im Regierungs- anzeiger (Prawit. Wjestnik). Sie ift umso zeitiger zu veranlassen je bedeutender das Geschäft is und jedenfalls mindestens zwei Wothen, aber auch höhstens zwei Monate vor dem für das Aus- gebot festgeseßten Tag. Die Publikation muß folgende Angaben enthalten: 1) die vergebende Stelle, 2) Ort und Zeit des Aus- gebots, 3) Gegenstand des Geschäfts und Frist der Ausführung, 4) Tag mo den Mle E Hafenten L E werden, 5) Zeitpunkt

U ertrages, e Stelle, näheren Bedingungen einsehen A e, wo Interefsenten die er vorstehende Entwurf wird vorausi(tlich no

ru’sishen Handelsministerium zu berufenden R N L U einem Bericht des Kaiserlichen Generalkonsulats in St. Peters-

Costa Rica.

Beseitigung des Einfuhbrzolls und d s prämien und Festseßung eines Nud fubrioIta für Mie s Zollbefreiung für Heu. Laut Gesetz2s vom 20. Oktober d. F. ift vom 1. Januar 1909 ob die Einfuhr von Rindvieh von allen staat- lihen Abgaben befreit. Der Staat wird von diesem Zeitpunkt ab keine Prämien mehr für die Einfuhr von Küten und Kälbern zahlen. Indessen wird der Staat bis zum 31. Dezember 1911 die See- und Landfraht für männlihes oder weibliches Nindvieh edler Nafse zahlen, das aus Europa oder den Vereinigten Staaten von Amerika eingefüh1t wird. Zur Zahlung der Frachten wird die Hälfte des Fonds, der aus dem Zoll auf Magervieh herrührt und der landwirtshaftlichen Gesellshaft von Costa Rica (Sociedad Nacional de in E E ai r E Os ist, verwendet und,

e:brau Wo Staalseinnabmen geleistet. erden die Zahlungen aus den e Ausfuhr von Rindvieh edler Raffe unterli s fubrzoll von 25 Colones für jedes Stück Do lobt Fee a ia S A durch den Staat vom Ausland rden ift, juriäaeslaiten. Z nd außerdem die verauslagten Frachtkosten Die durch die Verordnung vom 26. November 1902 a A 168 E Q E urA Artikel E des L A : ür Getreideabfä Pres deu audgedebnt worden. e gewährte Zollfreiheit is auf as Geseh vom 1. August 1900, die Artikel 1, 2 Geseßes vom 20. August 1903, das Gese vom 28. Juli Ta fori die ‘anweisungen vom 10. September desfelben Jahres sind auf- N einem Bericht des Kaiserlichen Generalkonsulats in

Auss\chreibungen.

Lieferung von Eisenkonstruktionen nah Oeste - Ungarn. Am 21. Dezember 1908, 12 Uhr, vergibt Me K K Sat bahndirektion Lienz (Tirol) die Lieferung und Aufstellurg der eisernen Tragwerke für die e:ste Urlbrücke in km 172 2/3 der Linie Wien— Salzburg. Näheres bei der genarnten Direktion (Abt. 111, Fath- gruppe für Unterbau) und beim „Reihsanzeiger* (von 9 bis 3 Uhr). Am 22. Dezember 1908, 12 Uhr, vergibt die K. K. Staatsbahn- direktion Villach die Lieferung und Aufstellung von zwei neuen Eisen- konftruktionen einshließlich ter erforderlihen Gerüste für die Mur- brüdcke bei Kraubath in km 212 5/7, im Zuge tes zweiten Gleises L b S 2E T M bei der genannten

; . 09, Gruppe fur Drucenbau, u L p: (var d ta 2 lite) nd beim „Neicheanzeiger

Lieferung von Seife nach Triest an die Arsenaltire

des österr. Lloyd, und zwar von 10000 kg gut A Oos F gelb, in T kg-Stücken, mit dem Lloydwappen ver- ehen. Die Einlieferungen müssen vom 1. Februar 1909 bis 31. JIa- nuar 1910 in Teilsendungen nach jedesmaliger Aufforderung er- folgen, und zwar franko Triest Station St. Andrea, franko Emballage. Der Offerent muß seinem Angebot einige, mit der Fabrikmarke ver- sehene Muster beigeben. Die \{riftlihen, an das „Arsenal des ôsterreihischen Lloyd-Triesi“ adressierten Angebote müssen bis zum 24. Dezember 1908, 12 Uhr Mittags, versiegelt und mit der am Briefumsc(lage ersihtlichen Aufschrift: „Offert auf Seifenlieferung* eingereiht werden. Die Angebote müssen bis zum 31. Januar 1909 bindend sein. (Oesterreihisher Zentralanzeiger für tas öffentliche Lieferung8wesen.)

Bau eines Elektrizitätswerkes in Szarvas (U: L G ens aas Eten T iner, get cleTt if B ungsanlage. Kostenanshlag: ronen. (Oesterrei Zentralanzeiger für das öffentliche Lieferung8wesen.) Rer

Kanalisation in Kiew (Rußland). Am 15./28. Dezemb

1908 vergibt das Stadtamt von Kiew Sanalitatindaiteita: Tvtiter Serie zur Legung eines Straßenneßes. Kostenanschlag: 503 788 Nb1[. (Oefterreichisher Zentralanzeiger für das öffentlihe L eferungswesen.)

Lieferung von 90 t Shmiedekohlen nah O de die M eYen D I N ol dannp ie. uAg 200 e

ier des charges spécia r. 1229. d : 23. De- zember 1908, 11 Uhr, Börse in Brüffel. AREEREE As

Bau des Mis A Int gegänhes für das Frauen-

ndró bei Brügge. : 152 000 Fr. Kaution: 15 000 Fr. Verhandlung: 2A Da ES 11 Uhr, beim Ministère de la justice, 2 Rue Ducale, in Brüffel.

Eingeschriebene Angebote zum 19. Dezember.

Rumänien. Die Lieferung von Waggons (auf die in

Nr. 112 der „Nachrichten für Handel und Industrie“ vom 24. Sep-

zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlih Preußischen Staatsanzeiger.

292.

Handel und Gewerbe. (S{luß aus der Zweiten Beilage.)

Statistik der Crefelder Samt- und Setidenindustrie und Färberei für das Jahr 1907.

Die Statistik der Crefelder Samt- und Seidenindustrie ergibt,

nach dem Jahresbericht der Handelskammer Crefeld für 1907, für das

-

Dritte Beilage

Berlin, Freitag, den 11. Dezember

Fahr 1907 eine Steigerung des We:ts des Gesamtumschlags von H

über 74 Millionen Mark.

Während im Jahre 1906 der Umschlag

82 909 835 6 betrug, bezifferte er si im Berichtsjahr auf 90157582 46. | O

Von dieser Steigerung kommen über 4} Millionen Mark auf Samt und Samtfabrikate und beinahe 27/s Millionen auf Stoff und Stoffband. Bei den Samtwaren ist die erhöhte Umschlagsziffer sowohl durch vermehrte Produktion als auch durch Gege Preise veranlaßt, während ih

m Stoffumschlag nur durch höhere Auf das Geschäft mit Deutsch!and fallen 54 274 894 46 und zwar 14593 281 46 für Samt und 39681613 4 für Stoff. Was die übrigen Länder betrifft, so hat auch hier ih der Umschlag allenthalben erhoht, bis auf „außereuropäischen

das Mehr von 27/z Millionen be

Preise erklärt.

dem Werte nah {lag in Stoffen nah um etwa

d hne: verteilt fh dec Umsay a Auf Deuts(land enifielen 1907: land 15 53 9/6 (1906: 15,56 9/0),

wesen.

lih beschäftigt \{hnittlich beschäftigt 371. wendete Roh

350 000 verringerte. uf d'e einzelnen Länder, wie folgt : 60,20 9/6 (1906: 61,59 9/0), auf Eng» der Nest auf Frankceih, Oesterreich und andere Länder. Der Umschlag in Samtwaren isi von 26 192 102 4 im Jahre 1906 auf 30584643 4 im J 4 392 541 M gewachsen. Zwar hat sih die durhshnittlihe Zahl der beschäftigten Handstühle für Samt und Samtgewebe um 24, für fest- fantiges Samtband um 9 verringert, dagegen aber find 87 mechanische Stühle für Samt und Samtgewebe und 206 mechanishe Stühle für festkantiges Samtband mehr als im Fahre vorher in Tätigkeit ge- Es waren am Schlufse des Jahres 1907 wirklich vorhanden und aufgestellt: in Samt und Samtgeweben 2303, davon durchschnitt- 1818, in festkantigem Samtband 543, davon dur? Was das in der Samtindustrie ver- material anlangt, so ist weniger Seide (— 1568 kg),

jedoch mebr Schappe (+ 12 903 kg) und erheblich mehr Baumwolle Das Quantum der ver-

(4- 145 166 kg) verbraucht worden.

arbeiteten Wolle hat abgenommen. Der Umschla seidenen Stoffen if der Wertziffer nach von 56 717 733 4 im Jahre 1906 auf 59 572 939 4 im Berichtsjahre gelegen.

vermehrte Produktion nicht vorliegen, da die Za \(äftigten Webstühle sowie die Summe der verausgabten Löhne nicht unerheblih zurückgegangen ist und auch das Gesamtquañitum des für die Stoffindustrie verbrauhten Rohmaterials eine Verringerung auf- Nur die Bandfabrik hat befser gearbeitet, denn hier find

weist.

68 Stühle im Hausbetrieb und 55 mechanishe Stühle im

betrieb mehr als im Vorjahre tätig gewesen. E h j und Handfstühle 413 weniger als Es waren an mechanishen Stühlen in Stoffen 8892,

aber haben 487 weniger im Jahre 1906 gearbeitet.

des Jahres 1907 vorhanden:

Ende durchschaittlic beschäftigt 7407,

davon durchschnittlih beschäftigt 406.

im Berichtsjahre

brauht worden. fabrikation 2062 kg verwebt.

abgesehen von einer kaum

ringerung der Produktion.

Statistik einen auffallenden Nüdgang in der mes Dieser Rückgang erklärt sich u. a. durch den Minder- eide. Das Gesamtquantum

Seide nal.

bedeutend verbraucht worden, was wohl in erster Linie mit den während des Jahres 1907 außergewöhnlich hoh Daneben i} aber etwas mehr Schap

woll 51 701 kg), jedoch etwas wen g An Kunstseide wurden

verbrauch der Crefelder Industrie an

der gefärbten und der merzerisierten Baumwolle zeigt einen nicht un- gei Kunstseide is bei der Färberei mit 3000 kg Die Summe der von den Crefelder rbeitslöhne zeigt eine erheblihe Steigerung, ¡un Ausdruck gelangt.

uwachs.

bedeutenden ale eingestellt.

zum ersten Färbereien gezahlten

worin die gewährte Lohnerhöhung

in festkantigem Stoffband 452, Für die: Stoffindustrie ift

weniger

¿n Setidenpreisen pe (+ 14345 kg) und Baum- iger Wolle (— 3253 kg) ver-

n der Stoff- und Stoffband- Die Summé der gezahlten Löhne ift, nennenswoerten Steigerung der an

turen entrihteten Löhne, zurückgegangen, entsprehend der Ver- e j Für die Crefelder Färberei weist die

den Um- Ländern“, der In Prozenten bes

ahre 1907, alfo um

in ganzes und halb-

Hier kann eine [l der für Stoff be-

abrif- Mechanishe Stoffstühle

davon

Seide (— 71 234 kg) zusammenhängt.

Menge der gefärbten

Konkurse im Auslande. Finnland.

zur Anmeldung und Prüfung der

bei nicht ordnungsmäßiger An-

ie Annahme eines kundigen Vertreters, am besten eines

Anwalts, ist für autländishe Gläubiger nit zu entbehren.

Inställelses-

Fnställelsedag (Termin

Forderungen; Verlust der meldung). D

Schuldner

Di delsfirma K. I. Cre & Co., Inhaber Karl Aho

Alexander Fischer, Bäker . a Hämäläinen, Kauf-

Armas Waittinen, Kauf-

mann Artur Weckström,

Knut Alexander Alto, Schneider

Lans Walbve, Schuhmacher iktor Syrjänen, Kauf-

Mikkelin Yleinen Osuus- KAUDDA 1. L ¿ « e .

orderun

dag

11. ‘1:09 . 1/09 19. 2.09

19. 2. 09 18, 1. 09 25. 1. 09 25, 1.09 29. 1.09

25. 1, 09

Gericht

Halikko sockens Härads- rätt. Wiborgs Râdstufvurätt,

Wiborgs sockens Härads- rätk,

Helsingfors Rädstufyu- rätt,

Haubo sockens Härads- rätt,

St. Michels Râädstufvu-

Konkursfachen :

Solhems blomsterhandel

Die Firma I. Antipoffff . G. F. E#ékolin, Kaufmann Antti Tilloneno.

Kymin laakson Työvöäen Leander Tiihonen . .,

Die Firma A. Alms Tapoet-

Bröder Lindstedt

G. M. Michelson, Ingenieur Hilda

A. B. Ranne, Goldschmied Die Firma Kauppa-Tuttu,

Kristian Nauttio, Scuh-

Kaarlo & Maria Lehti, Eß-

Kivityöntekijäin Osuus-

Gläubigerversammlungen finden statt in nacsteenden

Schuldner Tag Ort

7.12.08 Dittmar & Indrenius advokatkontor, Helsing- fors.

Aktiebolag

. O. Gullbrandsen, Kauf- mann gakeyhtiö Talousaitta .

7.12.08 Hotel Andrea, Wiborg. 16. 12.08 Procopé & Soivios ad- vokatbyràâ, Tammer- fors. 16. 12. 08 Z 7.12.08 Handalsgillet,

Helsing- Edvard

Lamberg, Kaufmann .. 7.12.08 N. & K. Siitoins Kontor,

Sordavala.

12. 12,08 Eteenpüäins kontor, Kotka. 14. 12.08 Maukola hemman i Rau- talampi.

Pukino Osuuskuntar.L

och Färghandel und

Georg och Federlöf 14.12.08 Grenman & Freys ad- vokatkontor, Helsing-

fors.

17.12.08 G. Jägerhorns Kontor, Norra Esplanad- gatan 37, Helsingfors,

17. 12.08 Handelsgillet, Helsing-

fors.

Maria Händlerin

Sirén, 17. 12.08 Abhlman & Pulkkinens

sakförarebyrä,Tammer-

fors.

17.12.08 V. Arvekaris bostad, Konstantinsgatan 17, Björneborg.

E E A

17. 12.08 Hotel Belvedère, Wiborg.

s 21, 12.08 O. Nikander & Co's kontor, Vladimirs-

gatan 22, Helsingfors.

17.12.08 Beim Bäcker A. G. Helenius in Salo köping.

Besitzer Arvi Mela

MAMEE ee

warenhandlung . . . «

18. 1.09 Tampereen Agianajotoi- misto Paloheimo - & Osmonsalokontor, Tam-

Bi i merfors. JFosefina Blomavist Witwe“ 21. 12.08 Hotel Phoenix, Äbo. _

Aleksandra Fransiina Nies Ce minen, Händlerin . . . 22.12.08 Kivi & Saarnijokis ad- vokatbyrà, Âbo.

Y. Emil Waarna, Kauf- mann L ne

KÚDUA V4 T Le 8

21. 12.08 Gummerus & Björksténs advokatbyrà, Tammer- fors.

Die Handelsfirma Westling & Lindeman und deren Inhaber, die Kaufleute Sigurd Westling und Alfred Lindeman . N. W. Knjäseff, Kaufmann Vihtori Anttila

21. 12. 08 Ï 6 18. 12.08 Hotel Belvedère, Wiborg. 18, 12, 08 Finska Kreditgifvare- föreningens lokal, Tam- merfors,

Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts am 10. Dezember 1908:

Nuhrrevier Oberschkesisches Revier

Anzahl der Wagen Gestellt . 21 234 9 437 Nicht gestellt . —,

Nach einer der Firma Hardy u. Co. zugegangenen Depesche be- trug, laut Meldung des „W. T. B." aus Berlin, die Goldaus- beute der in den Trantvaal Chamber of Mines vereinigten Minen im November 1908 591204 Unzen im Werte von 2511277 Pfd. Sterl. gegen 594 054 Unzen im Werte von 2523 383 Pfd. Sterl, die der Außendistrikte 23 167 Unzen im Werte von 98 408 Pfd. Sterl. gegen 23 690 Unzen im Werte von 100 629 Pfd. Sterl. im Oktober 1908. Die Zahl der den Minen zugeteilten eingeborenen Arbeiter betrug 12 324, dagegen schieden aus 10 163, sodaß per Saldo 141 326 beshäftigt waren.

M ach E, vhrE „W. T. E Ga beoa Ie un fo Kaiserli russischen nanj- un ndelsbevollm en für Baier enb und Oesterreich-Ungarn gestaltet sich der ohen- ausweis der Russishen Staatsbank vom 29. November bis 6, Dezember d. J., wie folgt (die eingeklammerten Ziffern ent- sprehen den gleichen Positionen des bekannten Bilanzformulars der

taatsbank bezw. den Ziffern der Vorwoche), alles in Millionen Rubel: Aktiva. Gold in den Kassen und auf besonderen Konten (Nr. 1b und 2) 1076,6 (ONE Gold der Bank im Auslande (Nr. 3 und 4) 1394 (151,2), Silber und Scheidemünze 67,3 (64 Y,

pezialrechnungen

einstelung des Bankhauses Miguel u. Co., 14 Million betragen, find zahlreihe Geschäftsleute und

treibende in Bedrängnis geraten. tem Vorsig des Unterpräfekten abgehaltenen Versammlung, den

Marinéininister zu ersuchen, er möge dem Touloner Barbeträge zur Verfügung stellen, weil sonst viele Geshäftsleute den

Konkurs anmelden müßten.

reserve

umlauf 33 951 000 (Abn. 670 000) Pfd. Sterl, (Un 845 000) Pfd. Sterl, Guthaben der Privaten 40 709 000

D. Sterl,

1908,

Laut Meldung des „W. T. B.* betrugen die Einnahmen der

Anatolishen Eisenbahnen vom 19. bis 25. November 1908: - 153 428 Fr. (— 18 249 Fr.), seit 1. Januar 1908: 7 024056 Fr. (— 1 852 653 Fr.). Die Einnahmen der Canadischen Pacifîc- Eisenbahn betrugen in der vergangenen Woche 1 548 000 Dollars (9000 Dollars mehr als i. Orientbahnen betrugen vom 25. November bis 1. Dezember 1908: 388 057 Fr. (weniger 3565 Fr.), seit 1. Januar: 14389 858 Fr. (weniger 759 795 Fr.).

V.). Die Bruttoeinnahmen der

Wien, +10. Dezember. (W. T. B.)eDer Reinertrag der

direkten Steuern in der Zeit von Jañüaär bis Oktober 1908 be- trägt 268 762 097 Kronen, das ift 10 §30 096 Kronen gegen den gleihen Zeitraum des Voriahres. Der Reinertrag der indirekten Steuern beträgt 646 024 685 Kronen, was f eine Mehreinnahme von 25 075 904 Kronen gegen den gleihen Zeit- ' GEDs raum des Vorjahres bedeutet. Das gemeinsame Zollgefälle ergibt einen Reinertra von 7 196 897

jahres entspricht.

eine Mehreinnahme von

von 131 286 472 Kronen, was einem Viehrertrag ronen gegenüber dem gleichen Zeitraum des Vor-

- I „J (W. T. B.) Infolge der Zahlungs- dessen Pa'siven ewetibes

Dieselben beschlofsen in einer unter

Toulon, 10. Dezember.

andel gröfere

London, 10. Dezember. (W. T. B.) Bankausweis. Totak- 23 463 000 (Abn. 623 000) Pfd. Sterl, Notens 28 937 000 (Abn. 48 000) Pfd. Sterl, Barvorrat

Portefeuille 27 648 000

Abn. 854 000) Pfd. Sterl, Guthaben des Staats 7 450 000 Abn. 615 000) Pfd. Sterl., Notenreserve 21 796 000 (Abn. 695 000) Regierungssicherheit 14 731 000 (unverändert) Pfd. terl. Prozentverhältnis der Reserve zu den Pasfiven 483 gegen 48F in der Vorwoche. Slearingzouenans 218 Millionen, gegen die ent- \pre@ende Woche des Vorjahres 16 Millionen mehr.

Paris, 10. Dezember. (W. T. B.) Bankausweis. Barvor- rat in Gold 3 424 040 000 (Zun. 26 142 000) Fr., do. in Silber 894 004 000 (Abn. 50 000) Fr.,, Portefeuille der Hauptbank und der Filialen 617 461 000 (Abn. 245 847 000) Fr., Notenumlauf 4 928 415 000 (Abn. 117 410 000) Fr., Laufende Rechnung der Privaten 521 200 000 (Abn. 2 352 000) Fr.,, Guthaben des Staatsschaßes 161 267 000 (Abn. 11 528 000) Fr., Gesamtvorshüfse 520 372 000 (Abn. 313 000) Fr., Zins- und Diskonterträgnis 12 508 000 (Zun. 567 000) Fr. Verhältnis des Barvorrats zum Noten-

umlauf 87,61,

Berlin, den 11. Dezember. Die amtlih in Mark: Wetzen, 210,75 —209,50

Produktenmarkt. ermittelten Preise waren (per 1000 kg) märkisher 265—207 ab Bahn, Normalgewicht 755 Abnahme im laufenden Monat, do. 213—212,50 Abnahme im Mais 1909. Matter.

Roagen, inländischer 166—167 ab Bahn, Normalgewicht 712 g 170 Abnahme im laufenden Monat, do. 180,25—179,50 bis 179,75 Abnahme im Mai 1909, Matt. ö Hafer, Normalgewihht 450 g 167—166,75 Abnahme im Mai 1909. Ruhig.

Mais geschäftslos. Weizenmehl (p. 100 kg) ab Waggon und Speicher Nr. 00 25,560—28,75. Ruhig. Roggenmeh!l (p. 109 kg) ab Waggon und Speicher Nr. 0 u. 1 21,10—23,20. Ruhig. Rüböl für 100 kg mit Faß 63,90—63,60—63,70 Abnahme im laufenden Monat, do. 58,90—58,80—59—58,90 Abnahme im Mai

1909, Matter.

Berlin, 10. Dezember. Marktprei}e nach Ermitilungen des Königlichen Polizeipräfidiums. (Höchfte und niedrigste Preise) Dex Doppelzentner für: Weizen, gute Sorte f) 20,80 4, 20,78 #. Weizen, Mittelsorte f) 20,76 46, 20,74 4. Weizen, geringe Sorte f) 20,72 46, 20,70 4. Roggen, gute Sorte f) 16,85 #4, 16,82 „6. Roggen, Mittelsorte f) 16,79 #, 16,76 #. Roggen, geringe Sorte f) 16,73 4, 16,70 d i erger gute Sorte *) 18,00 #, 16,60 Æ. Futtergerste, Mittelsorte *) 16,50 4, 15,20 46. Sullergersie, geringe Sorte*) 15,10 4, 13,80 G. Hafer, guts orte *) 18,00 4, 17,50 #6. Hafer, Mittelsorte*) 17,40 #, 16,90 6. Hafer, geringe Sorte *) 16,80 46, 16,40 6. Mais (mixed) gute Sorte —,— H, Mais (mixed) geringe Sorte —,— #&, —— #. Mais (runder) gute Sorte 17,00 4, 16,60 6. Richtstroh —,— #6, —,— -#. Heu —,— 4, —,— t. Grbsen, gelbe zum Kochen 50,00 4, 28,00 #6, Speisebohnen, weiße 50,00 4, 26,00 G. Linsen 70,00 #, 20,00 6. Kartoffeln 8,00 6, 5,00 4, Rindfleisch von der Keule 1 kg 2,00 4, 1,40 #4; dito Bauhfleish 1 kg 1,60 „6 1,10 4. Schweinefleish 1 kg 1,80 4, 1,30 4. Kalbfleis l' kg 2,00 . Hammelfleish 1 kg 2,00 4, 1,20 4. #46. Eier 60 Stück 6,20 4, 4,00 6 20 #4. Aale 1 kg 2,80 #, 1,30 6 M

d

1,40 „6. Hehte 1 kg 2,80 4, 1,20 6

_— 1 , 1,00 #. Séhleie 1 kg 3,50 4, 1,40 Bleie 1 kg 1,40 #4, 0,80 6. Krebse 60 Stück 24,00 46, 4,00

ÿ Ab Bahn. Frei Wagen und ab Bahn.

Diskont- und Nr. 5) 196,7 (196,1), Spejtal- rechuunger, \ihergeftellt dur Wesel und dSerbvavtere (Nr. 6 und 7) 113,7 enh Sonstige Vorschüsse (Nr. 8 und 17) 138,9 (137,2), protestierte Wechsel und prolongierte Schulden, sicergestellt durh unbeweglihes Eigentum (Nr. 18 und 19) 7,9 (7,9), Wertpaptere

(Nr. 20) 92,1 (93,9), Wertpapiere auf Kommission erworben (Nr. 21) | Kilogramm 67,75 Br., 67,25 Gd.

9,3 (2,3), Summen zur Verrechnung mit den Adels- und Bauern- Wien, 11. Dezember, Vormittags 10 Uhr 50 Min. (W. T. B.) agrarbanken und anderen Regierungstastikutionen (Nr. 22) 1,6 (1dr MuE, 6 9/0 Rente M./N. pr. Arr. 9440, Vesterr. 4%/9 Rente in Unkosten der Bank und verschiedene Konten (Nr. 23) 39,9 (41,4), | Kc.-W. p. ult, 94,60, Ungar. 49/6 Goldrente Lee Ungar. 4 °/6 Konto der Bank mit Kontors und Filialen (—), Saldo der | Rente in Kr.-W. 91,25, Türkische Lose per M. d. M. 173,00, Konten mit den Reichsrenteien (25 Aktiva, 14 Passiva) 7,7 (—), | Buschtierader Gisenb.-Akt. Lit. B —,—, ordwesthahnakt. Lit. B per ¡usammen 1884,1 (1889,9). assiva. Kreditbillette (Differenz | ult. —,—, Oesterr, Staatsbahn per ult. 668,50, Südbahngesellschaft zwishen 1 passiv und 1a aktiv) 1139,2 (1131,7), Kapitalien der | 104,50, Wiener Bankverein 500,50, Kreditanstalt, Oefterr. per ult. Bank (Nr. 3—5) 55,0 (55,0), Einlagen und laufende Rechnungen | 617,00, Kreditbank, Ungar. allg. 717,00 Länderbank E Brürxex (6, 7, 8b c d e, 9) 444,7 (452,2), laufende Rechnungen der Departe- | Kohlenbergwerk —,—, MontangeselisWaft, Oefterr. . 628/50, ments der Reichsrentei o L N (96,6), verschiedene ut ge Sid É eider een O ult. 117,30, Unionbank 519,50, Prager

i i 1), Saldo der Rehnung der Bank m enindu e j Nr A O Ain y «e London, 10. Dezember. (W. T. B.) (S@luß.) 24 %% Gng-

tember 1908 hingewiesen wurde) wird am 28. Dezember (n. St.) 1908 ü

bei der Eisenbahndirektion in Bukarest stattfinden, rk e t ia 450 Waggons mit Plattformen, Serie Kn. eingeteilt in zwei Lose, jede aus 225 Einheiten bestehend, zur Hälfte mit Bremsen und zur Kanupp Hälfte ohne Bremsen. Die Waggons sind an etner rumänischen Walfrid Grenzstation lieferbar. Sie müssen ein Gewicht von 10000 kg

tragen. (Bukarester Tagblatt.)

Lieferung von Stahlschienen und -laschen na

Australien. Beim Supply and Tender Board C E Adele werden bis zum 19. Januar 1909, 3 Uhr Nachmittags, Ar gebote ent- gegengenommen auf Lieferung von 4200 t Stahlschienen im Gewichte von 80 englischen Pfund pro Yard; 1500 t desgl., 60 Pfd. pro Bi 1900 & desgl, 50 Pfd. pro Yard; 286 t Stahllaschen für 80 Pfd.-Schienen; 100 t desgl. für 60 Pfd.-Schienen; 120 t desgl. für 50 Pfd.-Schienen. Spezifikation und Zeichnungen können bei der ge- nannten Behörde eingesehen werden, Kopien 10 Sh. „per set“.

Kursberichte von den auswärtigen Fondsmärkten.

Hamburg, 10. Dezember. (W. T. B.) (S&luß,) Gold in Barren das Kilogramm 2790 Br., 2784 Gd. Silber in Barren bas

lichen Ausgebots für den Fiskus verbindlih ist: die Lieferung ist demjenigen riStraes der den niedrigsten Preis offeriert hat. Bei dem Wettbewerb dagegen besteht die Möglichkeit, die ein- gegangenen Offerten zu prüfen, abzushäßen und nur, um Willkürlich- keiten und Mißbräuchen vorzubeugen, wird der Wettbewerb mit folchen Bedingungen umgeben, daß er den Charakter einer normalen Pr: u Ergebni

wo as Ergebnis des dsfentlichen Ausgebots für den Fiskus verbindlih ist, macht der Entwurf doch den Versuch, in dieser Hinsicht eine Neuerung einzuführen. Die öffentlichen Aus- gebote sind bekanntli der Boden, auf dem der gewissenhafte Be- werber, der den Preis forgfältig und gewissenhaft kalkuliert, regel- mäßig von dem gewifsenlosen ges{lagen wird. Um diesen leider unvermeidlihen Uebelftand tunlichs| abzuschwähen, ermächtigt der Entwurf die vergebende Stelle, diejenigen Offerten auszuschließen, die vom Standpunkt eines richtigen kaufmännischen Kalkuls offenbar

Bande vereinigt worden und kann ebenfalls durch R. von Deckers Verlag und dur jede Buchhandlung zum Preise von 1 4 für das E Exemplar bezogen werden. Die Druckwerke werden für eden, der sich über den neuen Verkehrszweig unterrihten will, von Interesse sein.

Matkaselän Osguus- a T 10. 3. 09 Wikman, Kauf-

E 00, O9 Tahvo Hovi, Geshästsmann 22. 1. 09 Paavo Kotilainen, Schneider 29. 3. 09

Kides sockens Häradsrätt,

Raumo Râdstufvurätkt.

Säkijärvi so0ckens Härads- rätt,

Kemi rätt,

t ete Idee wEe Qr germ E m T E

T

(Aus den im Reichsamt des Innern zusammengestellten sockens Härads-

„Nachrichten für Handel und Induftrie“.)

Die Handelssahverständigen bei den Kaiserlichen Konfularbehörden. Als Handelssachverständige bei den Kaiserlichen Konsularbehörden find zur Zeit tätig: in Rio de Janeiro: Dr. Voß, in Schanghat: Dr. Delius,

Lapinlahden Työväen

Osuuskauppa r. L . . 5. Gerihtstag Lapinlahti s0ockens

der Häradsrätt, gewöhnlihen Winter- fißungen

Qui dyren m Aima: E Car

Sn

E S

William Arvîid Forß, Kauf-

in Kalkutta: Sösling, in Johannesburg: Renner,

unausführbzr find, “sowie diejenigen, deren Urheber in bezug a Gewissenhaftigkeit und Erfahrung kein Vertrauen vivblena a

Angekbotsformulare sind ebenda erhältlich. Au im B Mr. S. E. Strickland, des South A ies Iltadtias aebi

mann, Jyohaber der Firma A. E. Forß und Hâmeen

95, 1.09 Tammerfors Râdstufvu-

fal Filialen Nr. 24 Aktiva und 13 Passiva) 42,1 (44,3), Saldo der

lisGe Konsols 83*/z, Silber 223, Privatdiskont 2/4. Bankauso

Konten mit den Reichsrenteien (14) (10,0), zusammen 1884,1

gang 90 000 Pfd. Sterl.

diesem Falle muß jedoch das ganze Verfahren der vorgeseßten Be- hôrde zur Bestätigung vorgelegt werden. Hierdurch fol ev nile der erger Stellen vorgebeugt werden. Andererseits ist aber auch zu berücksichtigen, daß die Bewerber bei Submissionen nit selten

in Sydney: W. de Haas, Jon 2 Yokohama: der Königlich preußishe Regierungsbaumeister a. D. Muotiliike

in St. Petersburg: Ingenieur Goebel und Dr. Karl Müller,

in London, 64, Victoria Street, SW., liegen Spezfikation und Zeichnungen zur Ansicht aus. (The Board of Trade Tal)

(S@hluß in der Dritten Beilage.)

rätt, (1889,9).