1908 / 295 p. 8 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 15 Dec 1908 18:00:01 GMT) scan diff

Ghe mit der verlebten Ekefrau Wilhelmine (ri Lisette) geb. Sträfser, ohne bekannten Wah blig Aufenthaltsort ; X: 4) den Erben und R-htsnaSfolgern der 4a Glsen- Eide Wilhelmine Schäler (éichtiges Swöler). n :

a. X. ;

b. dem Wilhelm Schöler, etier, früher zu T ; 2 f E

c. dem Robert Schöler, NRasierer, früher zu Elsenroth, beide jet ohne bekannten Wohn- und Aufenthaltsort;

d, 2 je 5) e 2c. b

tem besonders hierdurch an, daß meine Auftrag- geber die durch Ladung des Gerihtsvollziehers Krabe ¿u Wiehl vom 2. August 1832 gegen den Landwirt Johann Heinrih Holländer zu Niedeib'erenbah ein- geleitete und inzwishen durch das Ableben defsen A P R 0E nämlich:

a. des gerbers Hermann Friedri olländer zu Niederbierenba ; M V D

b. des Ackerers Daniel Holländer zu Nieder- bierenbach, bezw. dessen ebenfalls verlebten Vaters Heimich Kaspar Holländer, Oekonom daselbst ;

Ä C. pes Adckerers Wilhelm Holländer zu Nieder- erenbah ;

d. der Wilhelmine geb. Holländer, zeitlebens Ehe- frau des Ackerers Christian Deubel jun. zu Linden bei Bielstein;

s. des Christian Deubel jun, Ackerer, zu Linden bei Bielstein ;

p L des Aerers Carl Deubel zu Linden bei Biel, ‘ein;

g. des Weinhändlers Louis Kronau zu Berleburg unterbrohene Inftanz bierdur wiederaufnehmen.

Gle'‘ch¡eitig werden sodann im Auftrage derselben Parteien die vorgenannten Requisiten als Erben bezw. Miterben und Rechtsnachfolger der ursprünglichen Kläger bezw. der in dem Urteile des 1. Zivilsenats des Königl. Oberlandezgerihts zu Côln vom 30. März 1881 als Appellanten, Reafsumtiorskläger vnd bezw. als App:llanten und Reassumtionsbeklagte aufgeführten Asen hierdurch vorgeladen, binnen der geseßliden

rift vou acht freien Tagen, unter Zusatz eines Tages für je sechs preußishe Meilen Weiter- en!fernung, in der öffentlichen Sigzung der 2. Zivil- kammer des Königl. Landgerichts ¿u Côln bezw. in dem von diejem Gerichte bereits bestimmten Termine vom 5. Februar 1909, Vormittags 9 Uhr, oder in dem alsdann zu bestimmenden neuen Termine, durch einen bei dem Gerichte zugelassenen N-chts- anwalt vertreten zu ers&einen, um die durch das Ab- [eben ibrer obengenannten Ecben und RNechténachfolger bezw. ihrer etgenen und der Erben und Reht2- nadfolger bisherigen Anwälte unterbrochenen Instanz wieder für aufgenommen zu erklären und ¡ur Sache selbst gemeinsam wit den bereits durch Nechtsanwalt Weber I. in Cöln vertretenen Miiklägern, Appellanten und Reafsumtionekläger und zwar:

X. dem folgenden Antrage meiner Auftraggeber ent- sprehend erkennen zu bören:

„Kö. tgl. Landgericht wolle die von den Nechts- nahfolgern des Beklagten auf Grund des Urteils des 1. Zivilsenats des Königl. Oberlandesgerictz ¿u Côln vom 30. März 1881 gelegte Rechnung für rihtig und genügend erklä;en und den Antrag auf Verurteilung der Beklagten zur Zahlung eines Rehnungsreliquates abweisen;

ferner auf die hiermit erhobene Widerklage die Kläger und Widerbeklagten, also au die oben- genannten Reaffumtionsbeklagten, verurteilen, in die Löschung der zu ihren Gunsten bezw. zu Gunsten ihrer Ertlafser und Reh!soorgänger, rämli{:

für die Erben der zu Distelkamp, Bürgermeisterei Nümbrecht, verstorbenen Gbeleute JIohanne3 Söst, Atckerer, und Margareta geb. Horn, nämli:

1) die Erben der verstorbenen Ebeleute Adolf Altwick-r, Schuster, und Helene geb. Söst, Bäuerin ¿u Dedingbausen, nämli:

a. Ferdinard Altwicker, S&uster,

b. Heinrih Altwicker, ohne Geschäft,

c. Ezeleute Johann Friedri Kraus, Ackerer, und Wilhelmine geb. AltwiFer, obne Geschäft, all- zu Hômel, diese auÿh als Erben ihrer verlebten Estern resp. Schwiegerel ern, nämli Johannes Altwidcker, Schuster, und Elisabeth geb. Hillenbach zu Nieder-

breunfeld; L

d. Heinrich Altwicker, Ackerer zu Harscheid, als Miterb? der zu Geringhaufermühle verstorbenen Ebeleut: Jchann Heinri Altwicker und Friederike geb. Hillesheiw:

2) die Erben der an der Straßen verlebten Ehes- [eute Albert Strässer, Ackerer, und Elisabeth geb. Jäger, so2ie der ebenfalls daselbst verledten Ebe, leute Wilbelm Strässer, Aderer, und Elisabeth geb. Gerla, Bäuerin, nämlich:

a. Wilbelm (rihtizer Heinrich) Strässer, Maurer zu Barmen;

b. Wilbelmine Sträfsec, Adersfrau, Witroe von Iohann Heinrih Funke zu Niederbreunfeld ;

3) die Erben der zu Nicderbierenbach verlebten Ehe- und Ackersleute Iakob Seinsche und Wilhelmine geb. Sträfser, nämli Barbara Seinsch:, früber Näherin, jet ohne Ge/chäft zu Grumeth;

4) die Erben der zu Grumeth veisto: benen Œbe- und Ackeis!eute Johann Heinrih Heinrichs und Ser- trud geb. Seinsche, nämlich:

a. Heinrih Heinrichs, Ackerer,

b. Wilhelm Heinrichs, Adckerer,

c. Gheleute Ferdinand Heinrich8s, Ack-rer, Karoline geb. Runkel, ohne Geshäft,

d. Liseite geb. Heinrichs, ohne Geschäft, alle zu Grumeth;

9) die Grben der zu Niederbierenba v-rstorbenen Eheleute Wilbelm Sohn, Ackerer, und Wilhelmine g?b. Seinsche, obne Geschäft, nämli:

a. Elisabeth Sohn, Tagelöbnerin, daselbft,

b. Wilbelm Sohn, Tagelöhner, daselbst, gegenwärtig in der Irrenanfialt in Bendorf;

6) die Eben des zu Niederbierenbach verlebten Iohann Sträfser, als:

Gheleute FriedriG Theis, Chaufseewärter zu Kehblinghausen, ia seiner Gigenshaft als Haupt- vormund der in seiner Ebe mit der verstorbenen Wilbelmine Sträfser erzeugten, noch minderjährigen, geseglich bei ihm domizilierten Kinder:

a. Wilhelmine und Carl Theis, diese au als Geben ihrer verstorbencn Gro e‘ltern resp. Shwieger- eltern Jobann Sträfser und ilhelmine Braunöbler, Adckerer auf der Hardt;

und

Eheleute Johann Sträfser

Anna geb. Schweitzcr, zu Niederbr mann auch als geseglich bei ihm domizilierten Kinder aus sciner mit der verstorbenen Berta Wilhelmine und

verstorbenen Eltern resp. S&wie ereltern, der

genannten Ebeleut? Johann Sträffer und Wilhelmine

geb. Braunöhler ;

d. Ebeleute Cark Lang, Tagelöhner, und Wilhel- mine J Sträfser zu Grumeth;

e. Gheleute Christian Strässer, Maurer, und Ka- roline geb. Krämer zu Grumeth, der Christian Sträfser au als Universalerbe der Witwe Johannes Faulenbah, Wilhelmine geb. Sträfser;

f. Lisetie Sträfser, obne Geschäft zu Grumeth, diese auch als Erbe ihrer verstorbenen Eltern Johann Heiarih Strässer, Aterer, und Maria Glifabeth geb. Sohn;

g. die in Gütern getrennten Ghelez:te Heirrih Harscheidt, Kleinbändler, und Lisette geb. Runkel zu Barmen, diefe auch als Erben ihrer verstorbenen Eltern 1esp. Schwiegereltern, nämlich der zu Nieder- bierenbkah verstorbenen Eheleute Heinrih Naunkel, Kalkbrenner, und Gertrud geb. Sträfser;

7) die Kinder und Erben der an der Siraßen verlebten Ehefrau Fohann Heinrih Schäler (richtiger Schöler), Anza Gertrud geb. Sträfser, näml:

a. Wilhelmine Nuß z1 Elsenro’h, diese auch als Erbin der verstorbenen Ehe- und Ackersleute Christian Nuß und Wilhelmine Schäler (rihtiger Schöler) zu Straßen;

b. Wilhelm Schäler (rihtiger SMhsöler) zu Elsen- rotb, dieser au als Erbe und N-htsnachfolger feiner verstorbenen Schwestern Anna Gertrud und Charlotte Scâäler (richt’ger Schöler);

8) die Kinder und Erben der zu Rommelsdorf verlebten Ghe- und Ackesleute Johann Schäfer und Christine geb. Jäzer, nämlich:

a. Gheleute Johann Heinrih S{äfer, früher Ackerer, jeßt ohne Geschäft, und Wiih-lmine geb. ST T früher zu Rommelsdorf, jegt ¡zu Elber- eld;

x b. Friedrih Schäfer, Kleidermaher zu Rommels- orf;

c. Lisette Shäfer, ohne Geshift, Ehefrau des Ackerers Friedrich Wilhelm Prinz zu Stockheim ;

| Z Wilhelmine Schäfer, ohne Gesäft, zu Rommels- dorf;

e. Amalie Shäfer, ohne Geschäft, Ehefrau des Tagelöhners Carl Keim zu Burgwaldniel, die 4 lett- genannten auch als Erben der verstorbenen Ehefrau Friedrih Schäfer, Anna Katharina geb. Sträfser, zu Nommelsdorf ;

f. Jobannes Gofse, Ackerer zu Oberbierenbah ;

g. Wilhelmine Gofse, Witwe von Jakob Gerlach, Tagelöhner, Hauptvormünderin der in minderjährigen, aeseßlich bei ihr domizilierten Kinder Albrecht und Wilhelmine Eerlah zu Ueberdorf ;

h. Cheleute Johannes Lewert, Ackerer, und Louise geb. Gcfse zu Bruch, die 3 letztgenannten au als Erben ihrer verstorbenen Eltern resp. Schwieger- eltera Johannes Gofse und Anna Gertrud Schäfer ¿4 Oberbierenbach;

i. Eheleute Heinrich Jsenberg, Fuhrmann, und Wilhelmine geb. Söhn zu Barmen;

k. Eheleute Heinrich Zsenberg, Maurer, Karoline geb. Isenberg zu Rommelsdorf;

1. Eheleute Wilhelm Isenberg, Tagelöhner, und Antoiretite geb. Shmiy zu Effen an der Nuhr; diese 3 leßtgenannten au als Erben von Kaspar JFsen- berg, Ackerer, und Maria E.isabeth, geb. Schäfer, zu RNRommwelsdorf;

9) die Erben der verlebten Ebeleute Johannes Sein'che, Ackerer, und Elisabeth, geb. Dabringhausen, ohne Geshäft zu Bonekamp, rämlih:

a. Heinrih Vorländer, Tagelöhner daselbst, zuglei als Erbe sciner verlebten Eltern Ludwig Vo! länder, Tagelöbner, und Wilbelm'ne, geb. Seinsche, daselbst ; b. Wilhelm Söft, Ackerec zu Groß-Garderotb, für sih_ uno als Vormund der in seiner Ehe mit der verstorbenen Elisabeth, geb. Se!nsche, erzeugten, geseylid bei ibm domizilierten minderjährigen Kinder : a. Wilbelmine Söft, b. Karoline Sö|t, beide ohne Geschäft ;

c. Friedri Lang, Ackerer zu Huppihteroth, für ih und als Vormund feiner minderjährigen, geseßlich bei ibm domiilierten Kinder aus seiner Ede mit der verstorbenen Maria Katharina, geb. Seinsche, nämlich Wilhelmine und Heinrich Ling; ferner für

und

b. Heinrih Altwicker, als Erbe der zu Barmen verstorbenen Eh-leute Ch:istian Altwicker und W1lhelmire geb. Gemsb:ruck; c. Gbele:ate Eduard Benz, Tagelöhner, und Lisette geb. Altwicker zu Bru, als Miterben der ver- storbenen Eheleute Johann Heinrih Altwicker und Friederike geb. Hillesheim;

d. Seinrich Jürges, Ackerer zu Wirterborn, als Hauptvormund der Wilhelmine Aitwicker, ohne Ge- \{häft, gegenwärtig in der F-renanstalt Bendorf;

Söhn, ohne Geshä-t zu Niederbierenba;

g. Liseite Al!wicker, obne Ge: chäft daselbst;

h. Guftav Altwicker, Tagelöhnec zu Altenessen, als Miterbe der zu Sirinyhausermühle verstorbenen Eheleute Johann Heinrich Aliwicker und Friederike geb. Hillesheim;

i. Chciftian Altw!cker, Maurer in Elberfeld, als Miterbe der verlebt-n Ebeleute Christian Altwicker und Wilhelmine geb. Gemébruck zu Barmen;

k, ‘Wilbelm Peters, Maurer zu Barmen, als Vormund der in der Ehe der verstorbenen Ebelcute Wilh-!m Altwicker, Maurer, und Wilh-lmine geb. Peters erzcugter, noŸ minderjähri.en Kinder Wilbelmine und Karo ine Altwicker ;

auf Grurd des bezogenen Urteils des Köni,„l. Oberlandesgerihts zu Côln vom 30. Miärz 1881 ¡uleßt erneuerung8weise b-i dem Königl. pyvotb-ken- amte Mülteim am Rhein zu Deuy am 28. Mai 1591 im Bande 351 Nr. 26 bewirkten Hypotheken- eintragung in Höhe von 45000 4 als Stcherheit für das Rliquat, welhzes si aus der von folgenden Schuldnern:

1) Hermann Holländer, Rotgerber, als Erben seiner verstorbenen Gltern Garl Holländer und Hen- riette geb. Dorel zu Niederbierenbac, 2) Albrecht Holländer, Oekonom daselbst, 3) Daniel Holländer,

b. Eheleute W'lhelm Klöber, Kleidermacher, und Lisette geb. Sträfser, zu Dörnen, diese auc als Grben

felbst, die

| ibrer Eltern resp. Shwiegereltera, der vorgenannten c. Gbeleute Johann Strässer, „Fahrmann, und

hôvel, der Ghe- Hauptvormund seiner miGerhibliown be

geb. Lose, nämlich:

Ida Stiäfser, der Ebemann und die genannten Minderjährizen auch als Erben ihrer

für si und in ihrer Eigenschaft als | genannter Ghe erzeugten, !

a. Wilhelmine Söhn, Bäuerin zu Niederbierenbach; j Aderer zu Oedioghausen,

e. Gheleute Wilbelm R inkel u d Elisabeth ceb. f. Kaspar Altwicker, Maucer daselbst; |

AFerer daselbft, 4) Wilhelm Holländer, Ack rer da- : 3 legtgenannten auch als Erben ihrer

Su Sia S fter „Felde: rer, un mine geb. Vorländer, riflian | Der Kaufmann Ludwig Mainhart in Efen- Deubel, Ackerer, und Wilbelmine geb. Holländer, Lroteßbevollmächtigter: beit Na etuhr, ohne Geschäft zu Linden, diese au als Erben ihrer en, Haot gegen den Ingenieur Emil Schmelz, verstorbenen Eltern bezw. Schwiegereltern : a. Christian früher in Lüneburg, jeßt unbekannten Aufenthalts ubel, Rüdenmeister zu Linden, und dessen Ehefrau | unter der Behauptung, daß der Beklagte für fäufli e olländer, b. Eheleute Heinrich Kaspar | geliefert erhaltene Waren den Betrag von 8925 4 olländer vorgenannt, 6) Carl Deubel, Aderer zu | versbulde, mit dem Antrage, auf koftenbflichtig?e Ver, nden, 7) Ebeleute Louis Kronau, Weinhändler, und | urteilung des Beklagten, an den Kläger 89,25 4 Fouise geb. Holländer zu Berleburg, 8) Friedrich nebst 4/9 Zinsen seit Klagezustellung 1u zahlen und Deubel, ohne Geschäft, früher ¡u Linden, jeßt ohne } das Urteil für vorläufig vollstrecktar- zu erklären. bekannten Wohn- und Aufenthaltéort, 9) Ferdtaand | Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Hoblinder, Lehrer ¡u Zurheide bei Waldbröl als } Verhandlung des Recbtsstreits vor das Köntgliche iterbe seiner verstorbenen Eltern, der vorgenannten Amtsgericht in Essen, Zimmer 43, auf den 6. März E o v Mae aaa 13 e A Vormittags 9 Uhr. Put Zwecke der ander, ohne Geshäft zu Berleburg, un eodor entlichen Zuftellung wird dieie olländer, Bergbeamter zu Ober'zkozau bei Wild- pen Zust N D RRORE Me Mage iren in Böhmen, beide als Erben ibres ver- Effen, den 10. Dezember 1908. j storbenen Vate1s Friedrich Holländer, Paftor ¡u | ge, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerits. Marienberghausen, zu legenden Nechnung über die 15 0:85 PEMARLPEN Geschäfteführung ihres Erblassers, des ursprünglichen | (75743) Oeffentliche Zuftellung. Verklagtea Johann Heinrih Holländer, wegen des | Der Uhrmacher Paul Wodzak ia Graudenz, Unter. demselben von den Erblafsern der Gläubiger zur | tbornerstraße 2, Prozeßbevollmächtigter : Nehtsanwalt Einziehung des Hornschen Nachlasses erteilten Auf- | Kabilinski zu Sraudenz, flagt gegen den Franz trages ergibt, sowie für die erhobenen Gelder und | Engl, geboren am 11. April 1885 in Graudenz, das fonstige Vermögen, alles mit Perzepten und | zurzeit unbekannten Aufenthalts, unter bder Be, Perzipienden refp. Zinsen und Schadenersaßy, ferner j bauptung, do der Beklagte von dem Kläger im für die Prozeßkosten, auf alle Immobilien, welche | Jahre 1206 Ringe und jonstige Goldwaren zum die Schuldner im Bezirke des Königl. Hyvotbeken- | vereinbarten Preise von zusammen 97 50 #6 gekauft amts Mülheim am Rhein zu Deuß am 1. Juni 1881 f und geliefert erhalten, daß der Beklagte au durch Schreiben vom 9. November 19:6 ant:farnt habe,

besessen baben und zurzeit der Hypothekenerneuerun besaßen und ia derselben im einzelnen näber be dem Kläger die vorbezeichneten 97,50 # zu s{chuìden

zeichnet waren, und welhe Hypothek bei der demnäst erfolgten Anlegung des Grundbuches in dieses übertragen und gegenwärtig als Sicherungss bypotheken bezw. als Vormerkungen zur Erhaltung

[75749] Oeffentliche Zustellung.

und fi verpflichtet babe, den Betrag bis zum 1. März 1907 zu zahlen, troß mehrfaher Auf- forderung jedcch Zablung nit geleist-t habe, mit dem Antrage, den Beklagien zu verurteilen, an den Kläger 97,50 4 (in Buchstaben : «Sicbenur.daeunzig Mark 50 4°) nebst 4% Zinsen seit dem 1. März 1907 zu ¡ablen und die Koften des Rethtéstreits zu tragen, das Urteil auch für vorläufig vollstreckbar ju erklären. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht zu Graudenz auf den 18. Fe- bruar 1909, Vormittags 10 Uhr, Zimmer Nr. 6, Zum Zwoecke der öffentlichen Zustellung wird 1 | dieser Auszug der Klage bekanzt gemacht.

1 Graudenz, den 5. Dezember 1968

1 _„__Rasch, Juftizanwärter,

11 als Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgeiits. 1

Ä

1

des Rechts auf Gintragung einer Hypothek in den

Grundbüchera von Nümbrecht und Weiershagen, wie

folgt, eingetragen sind :

A. Grundbu von Nümbreßt:

Artikel 497 Abteilung IIT Nr. 1 587 J 0E

656 TIT L

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1) Band X 2 N ALYV An XV A U. XV T XVI A VI A ARE XXTII AALTIL ARTYV XXIV T A V 25

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ü III p 20 ¿ 020 : R s E S L éi 8A i Z i S g s v: O is ; e M0 ¿ e Ey z e O ; „6A A ¿ o AUO 5 e ABOA Z O z # J Z O Ï e A 2 ¿ C ¿ a E202 I dhe *ck TIL s e AVON pt eb I e A2 e 1266 s U «7

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TIT III ITI I{I TII ITI ITI ITI TIT IIT ITT TII ILT ITT TIT ITT

[74564] Oeffentliche Zuftellung. 1 Der Seneralagent Hugo Bähr in Hannover, Weißes

kreuzstraße 5, ProzeßbeyollmäStigter: Retsanwalt Bleidorn in Hildesheim, klagt gegen die Witwe des Landmessers Göttshe, Anna geb. Krüger, früber in Hildesheim, Neufstädterma:ft 16, unter der Behauptung, daß die Beklagte in Höhe von 4000 Æ Bürgschaft übernommen habe für die Shuld ihres Sckw'egersohnes, des Bankiers Hermann Grober, er in Braunschweig, Brabant straße Nr. 4, jest in Kopenhagen, der dem Kläger als Generalagenten und Hauptbevollmächtigten der Bayerischen Versicherunzsbank A. G. in Möüönten aus einec Fist. Generalagentur der vorgenannten Bank den Restbetrag von 2915 # 70 4 \{ulde, mit dem Antrage: Königliches Laydgericht Hildes- heim wolle die Beklazte kostenpfl chtig zur Zablun, bon 2915,70 4 nebst 5 9% Z'nfen seit 24. April 1908 verurteilen, auch das ergebende Uiteil gegen Sich?rheitsleistung für vorläufig v-Ulstreckbar er- klären. Der Kläger ladet die Beklagte zur münd-

1 1 1 4 1 1 : früber 1 1 1 1 1 J 1 1 1 1 T | Tihen Verhandlung des Rechtsstreits Lee die ¡weite 1 1 I i 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1

20) e 24). x j 25) La A L 128) 2) DU O0) ‘¿ E 00) O) L O) ck O) (o) » 0 B L 13 . A A E E E 4 A R

5

1269 TIT 1283 1289 1336 1353 1357 1369 1371 1389 1428 1512 1513 1662 1768 , 1770 1805 2022 23680 2513 2915 | 49) 51 2523 TTLT 50) 53 2619 ITI 51) 53 „E j __ B. Grundbu von Weiershagen : | 1) Band 15 Artikel 425 Abteilung IIl Nr. 1 E! ck18 E E

D «E E zu willigen. i

Wolle endlich die Kläger und Widerbeklagten bezw. Reassumtionsbeklagten verurteilen, die Kosten des Rechtsstreits zu ¡ragen und den Beklagten und Widerklägern alle Ansprüche auf Erfaß des durch die vi. Li, Ties Hvpotbek bereits ent- : standenen und noh entstehenten Schaden vorbe alten.

Côln, den 20. November 1908, h ; Der Rebtsanwalt und Bevoll mächtizte der Beklagten,

Wide:kläzer und Reafsumttonskläger. (gez.) F. Gaul, Iusftizrat. ‘glaubigt : Der R-§tsanwalt : E (gez.) F. Gaul, Justizrat.

Vorstehendes wird zum Zwecke der öffentlichen Zustellung bekannt gema@t. j Cöln, den 1. Dezember 1908. î Lavallée, Aktuar, | Gerichtss{hreiber des Königlichen Landgerichts.

/ {75300] Oeffentliche Zuftellung. immervermieterin Emilte verehelihte Scholz

ITIT TIT TIL TIT ITT TII TTT IIT ITI IIT TTT IIT ITI ITI III ITI ITI ITI ITI

Zivilkammer des Königlicken Landgerichts in Hildes- heim auf den 17. Februar 1909, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem aedahten Gerichte ¡ugelafsfenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwede der öffentlichen Zustellung wird dieser Aus8iug der Klage bekannt gemacht.

Hildesheim, den 8. Dezember 1908.

Der Gerichts\{reiber des Königlichen Landgerichis.

{75314) Oeffent liche Zuftellung. Der Kaufmann Philipp Frank zu Boppard, Pro- zeßbevollmächtigter: Rechtzanwalt Justizrat Dr. Ben- Israel tn Koblenz, klagt gegen den Reisenden Simon Linz, früher zu Boppard, zuleßt in Greußen- beim, jeßt ohne bekannten Wohn- und Aufenthalts- ort, unter der Behauptung, daß Beklagter die aus- drüdlihe Verpflihtung übernomwen hatte, nur an primazablungsfähige Kunden Waren zy verkaufen und sih über den Kredit cines jeden Kunden an den betreffenden Orten gewissenh:ft zu eikundigen, der- felbe diese Verpflihtung unterni 26. Junt ausdrüdck- li aneifkfannt habe, mit dem Antrage den Beklagten zu verurteilen, an Kläzer 688,23 46 nebft 5 % Zinsen vom 26. Juni 1908, von 304,85 H, vom 5. April 1998 von 76,10 A, vom 3. Dezember 1907 von 9 #4, vom 24. Mai 198 von 5290 #6, vom 9. Februar 1998 von 53,50 4, vom 28. Julí 1908 von 11980 4 zu zahlen, die Kosten des N chtsstreit3 zu tragen, und das Urteil gegen Sicherveitsleistung für vorläufig vellstreckbar ju erf: ären. Der Kläger [adet den Beklagten zur mündlihen Verbandlung des Rechtsstreits vor die Kammer für Handelss.chen des Königlichen Landgerichts zu Koblenz auf den 15. Januar 1909, Vormittags 9¿ Uhr, unter Abkürzung der Einlafsungéfzist auf 14 Tage, mit der Aufforderung, etnen bei dem gedachten Gerite zuge- [lassenen Anwalt zu bestellen. um Zwedke der öffentlihen Zustellung wird dieser * uézug der Klage bekannt gemacht. Der Termin vom 18. Dezember 1908 ift aufg hoktea. Koblenz, den 109. Dezember 19083.

(L. 8.) enigmann, als Gerichteshreiber des Königlichen Landgerichts.

[75822] Oeffevtliche Zuftellung. Das Fräulein Margarete Blum tin Meiringeu,

XXXTVII XXXXI 48

951

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Die Z in Dresden Ptozeßbevollmächtigter : Re tsanwalt Dr. Deuckmüller in Dresden klagt N die Sängerin Josepha geschiedene Wagner, geborene

i Hofbauer, früber in Dretden, ict unbekannten Aufent. halts, unter der Behauptung, daß sie der Klägerin für ein voa ihr ermietetes Zimmer 110 4 Miet. zins, für ein Darlehn 27 “46 und für Verläge 7 4 45 S s{chulde, und daß sie auf diese Schuld 37 H bezahlt habe, mit dem Antrage auf vorläufiz vollftreckbare Verurteilung zur Zablung von 107 4 45 A nebst Zinsen zu 4 v. H. seit dem 1. Januar

: 1907. Die Klägerin ladet die Beklagte zur münts- lihen Verhandlung des Recbts\treits vor das Königs-

Die Amltaericht Pie üs Lothringerstraße 1 I, imm , auf den L, ruar 1909,

TEE-LtEine an

erihts\chre es Königlichen Amtsgerichts Dresden, am 7. Dezember 1908. ° 9

räulein Prozeßbevollwächtigter: Rechtsanwalt Dr. Ortweiler. in Meiningen, A d den Reiseaden Sally Raffel, füher in ürzburg bei J. L. Scheidt, unter ter Behauptung, daß ihr der Beklagte aus einem WeDdsel, fällig am 2. April 1908, den Betrag bon 80 # vershulde und taß ihr 4,45 4 Wechsel- unkosten entstanden seten, mit dem Antrage, den Be- klagten zu verurteilen, an Klägerin 84,45 4 nebft 6 9/9 Zinsen von 89 4 seit 3. April 1908 zu ¡iahlen, die Kosten des Rechis''reits zu tragen, und das Urteil für vorläufiz vollstredbar zu erklären. Die Klägerin [ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsftreits vor das Könialiche Amtsgericht in Landèberg Ostpr. auf den 26, Januar 1909, Vormittags 9} Uhr. Gleczeittg fordert sie den Beklagten auf, einen uftellurg8b: vollmächtigten innerhalb des Bezirks des rozeßger ichts zu bestellen, falls er nicht einen Prozeßbevo mächtigten gemäß

weder um deren Unterkalt, noch um denjenigen ihres ehelichen Kindes -kümmere, daß er dem Mükßiggang ergeben sei und die Kleider, Wästhe und sonstige Paushallungsaeaenstände an einen Althändler ver- 2uft und das Geld berceudet babe, mit dem Aatrage, die Verwaltung und Nugzzniefiung des Beklagten an dem eirgebrahten Gute der Kläzerin aufzußebzn und dem Beklagten die Kosten des Rechtsstreits aufzu- erlegen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des NRechtostreits vor die

174 Z.-P.-O. bestellt. Auf Antrag der Klägerin die öffentliche Zustellung bewilligt. Zum Zwedcke er öfentlihen Zuftellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Landsberg Oftpr., den 4 Dezember 1908. Lenkmann, Aktuar, Gerichtishreiber des Königlichen Amtsgerichis.

[75747] Bekanntmachung.

Res, Mathias, Holzhändler in Oberndorf, Oefterreich, vertreten durh Nechbtsanwalt Wowinger in Laufen a. S., klagt gegen Görecke, Oskar, Säg- werksvächter, früber in Laufen, nun unbekannten Aukf- enthalts, avf Zablung von 200 # für im Juli b. Irs. käuflich bezogenes Holz, und ladet die be- Elagte Partei auf Grund bewillizter öfentlih-r Zu- tellung der Klage vom 10. Dez?wmber 1908 jur múündlich:n Verhandlung des Rechtsftreits in die öffentlihe Sißung des Kgl. Amtsgerits Laufen als Prozeßgeriht auf Samstag. den 30. Januar 1909, Vormittags 9 Uhr, Sigzunassaal. Klage- teil wird beantragen, Kgl. Amtszericht wolle er- kennen: I. Beklagter sei \{uldig, an Kläger 200 4 Hauptsache nebs 5 9%/ Zinsen kbi-raus seit 1. August 1908 zu zahlen; II. BXlagter habe die fämtlihen Prozeßkoîten zu tragen bezw. zu erstatten; XIT, das Urteil werde für vorläufi1 vollstreckbar erklärt. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Klagéeauêzug bekannt gemacht.

Laufecu, den 11. Dezember 1908.

(L. 8.) Sch@mitt, K. Sekretär.

[75303] Oeffentliche Zuftellung.

Die Firma Koenig & Wickler in Mülbeim-Ruhr, Prozeßbevollmächticter: Rechtsanwalt Mannheimer in Mülheim. Nuhr, klagt gegen den Hinrich Wiuscher- mana, Cis-nhandlung, früber in Watten'heid,' jeßt unbekannten Aufenthalts, unter dec Behauptuna, daß ihr der Beklagte für käuflich geliefert erhaltene Waren den Betrag von 215.93 #4 \{chu!d,, mit dem Antraze auf Zahlung dieses Betrages nebst 59/9 Zinsen seit dem 11. Auauft 1908. Die Klägerin ladet den Be- Hagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgecißt tin Mülheim-Ruhr auf den 10. Februar 1909, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlißen Zuftellung wird diefer Auszug der Klage bekannt gemacht.

Mülheim-NRahr, den 8. Dejember 1908. i

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[75763 Bekauntmaochuug.

In Sachen des Kunstmühlenbesigers Eeorg Stetterc in Memmingen, Klägers, vertreten dur Rechtsanwalt Dr. Gallirger in Nürnberg, gegen Salomon Rum- stein, Inhaber der Firma Bayerise Sackzentrale Sal. Rumstein in Nürnberg, unbekannten Aufent- halts, Beklagten, wegen Forderung, wurde die öffent- lihe Zuftellung bewilligt, ur.d ist jur Verhandlung über die eingereihte Klage die öffentlihe Sißzung der Kammer Ill für Handelssah:zn des K. Land- geri@1s8 Nürnberg vom Dienêtag, den 9. Fe- bruar 1209, Vormiitags 9 Uhr, Sigzungs- saal Nr. 30 im Oberlandesgerihtsgebäude in der

Met auf den 27. Februar 1909, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge- daten Gerichte zuvgelafsenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Metz, den 9. Dezember 1908.

Stemper, Serichtsschreiber des Kaiserlichen Landgerichts.

[75739] Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau Marie Glisabeth Hufstoles in Effelder, Prozeßbevollmächtigter: Justizrat Engelbart in Mühl- hausen i. Th., klagt gegen den in unbekannter Ab- wesenheit lebenden Arbeiter Johann Dusftoles, früher in Effelder, auf Aufkebung ter Verwaltung und Nugznicßung, mit dem Antrage, zu eckennen, daß ihm die Verwaltung und Nytzzicßung am Vermögen seiner Ghefrau, der Klägerio, nicht mehr ¡uftebt. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtéstreits vor das Königliche Amtsgericht in Müblhausen i. Thür. auf den L, März 1999, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Âus- zug der Klage bekannt gemacht. Mühlhausea i. Thür., den 5. Dezember 1908. Müller, Gerihtéaktuar, als Gerichtsshreiber des Königlihen Amt3çerichts.

[757461 Oeffentiiche Zuftellung. Nachst:-hende Zablungsaufforderung : „Königl. Ger'chtéfafse Erfurt, den 11. Novbr. 1908. Kafsenzeihen: Erg.-L. B Nr. 122. Der Kaufmann Hermann Hermstedt aus Orlis- hausen, zur Zeit unbekannten Aufentbalts, \chuldet uns an Gerihtsfosten ¿u obigem Akten¡cihen noh 245 #4 957 4. Derselbe wird aufgefordert, diesen Betrag oder einen Teil det selben binuen 2 ÆWochen an ‘die Geriht¿kafse hier zu zablen oder unter Ans gabe des Kafsenzeichens por!ofrei einzusenden, andern- falls abcr anzuzeigen, in welcher Weise er seine SŸuld zu berihtigen beabsidtiat.“ wird nach Antrag diescr Gerichtskasse und Be- willigung des Eroßh. S. Amtsgerichts hier dem ge- nannten Hermstedt bierdurch öffentlich zugestellt. Großrudeftedt, den 13 Dezember 1908. . Der Gerichtsschreiber des Großbzgl. S. Amt3gerichts.

9) Unfall- und Juvaliditäts- xe, Versicherung. Weintraubengafse bestimmt, wozu Klagspartei den

Beklagten geladen bat mit dcr Aufforderung, ret- Keine. zeitig einen beim K. Landgericht Nürnberg zugelassenen ¡S

Siaeeanmalt hu baßielen. L Sa E is nirager, zu TLENNEen : a er veriiaate Bi 1 E is

x 4) Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen x.

s{uldig, an den Klagteil 442 4 05 4 nebst 59% Keine.

insen hieraus vom Tage der Klagszustellung ab zu ezablen. II. Der verklogte Teil hat die sämtlichen Kosten des Rechtsstreits zu tragen, bzw. der Klagepartei zu eiseßzea. 111. Das Urteil wird eventuell gegen Sicherteitéleistung für vorläufig vollstreckbar erklärt. Nürnberg, 11. Dezember 1908. : Gerichtsschreiberei des K. Landgerichis.

[757663] M. Landgericht Stuttgart. Oeff: utlihe Zufteüung. Die woll raze N E in Fatgars, V durch ihre beiden Direktoren Kar! Grünwald un il Œ. V net in Stultgart, Prozeßbevollmächtigter : | Die Bekanntmahungen über den Verluft von Wert- Rechtéanwalt Dr. Kiefe 11. in Stuttgart, klagt | papieren befinden fi auss{ließlich in Unterabteilung 2. gegen Ls i EO ag 77g A gann go O 2 rüher in Waiblingen, jeßt mit unbekanntem “Auf- enthalt abwesend, wegen Fo:derung aus Kauf und “Maf Grund des N E Geseg- Zinsen, mit dem Antrage, dur ein gezen gefeßliche bus und des Artikels 8 der Königlichen Ver- Sicherheitsleisturg vorläufig vollftreckbares Ürteil für ; Ausfüh s Bürgerli Gesetz- Ret ¡n erkenn-n, der Beklagte sei kostenfällig | 9dnung zur Ausführung des Bürgerlichen Geseg schuldig, an die Klägerin 437 428 4 nebft 5 0% E E E ep iden T 28 Zinsen aus 267 4 70 & scit 1. Dezember 1908 zu 2 ees E Q Tee Me begalien, und 0ER qut E Ver- | E B : Le betrésfent ‘dié Wi audlung des Rechtsftreits vor die ivilkammer I ies (us R A S 2s Köutalichen Lardgerihts zu Stuttgart auf Frei- | gabe von Schuldverschreibungen der Berliner Stadt- tag, den 26. Februar 1909, Vormittags | synode auf den Inhaber bis zum Betrage von 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge- | Fünf Millionen Maik, daß die nah gem anliegenden dachten Ger chte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Muster auszufertigendea St{uldverschrei ungen ftatt Den 11. Dezember 1908. mit dreieinhalb Prozent mit vier Prozent jährli verzinst werden.

Knodel L ° E PAntal i Die Genehmigung rebît Anlage ist im Deutscen Gerichtsschreiber des Königlichen Lardgerichts. Reichs. und Königlich Preußischen Staatsanzeiger {75768} Bekanntmachung.

5 bekannt zu machen.

Ia Sachen Fitma Adam Keupp, Manufaktur- | Werlin, den 26. November 1908. waren en gros in Würzburg. Augustinerftraße, Klage- (L. 8.) teil, vertreten durd R-htéanwalt Niller in Traun- Der Minifter der stein, gegen Scheifl, Maria, Händlerin, früber in geiftlihen, Unterrichts. und Unterneukirchen, A.-G. Al!ôtting, nun unbekannten Medizinalangelegenheiteu. Aufentbal1s, Beklagte, wegen Forderung, wurde die ; Im Auftrage: öffeatlie Zust-llung der Kla2ge bewilligt, und tit zur Foerster. v. Chappius. Verhandlung über diese Klage die öffentli? Sißung Fin.-Min.1. Nr. 19974. M. d. g. Ang. G.1. Nr. 2797. der IL. Zivilkammer d s K. Landgerichts Traunstein Veröffentlicht. vom Diens'ag, den 80. März 1909, Vor. | Berlin, den 10. Dezemker 1908. mittags 9 Uhr, bestimmt, wozu Beklagte durch (L 8) den klägerischen Vertreter mit der Aufforderung ge- Königlich: s Kousiftorium [aden wird, rechtzeitig einen bei diesseiti zem K Land- der Provinz Brandenburg, Abteilung Berlin. gerichte zugelaffenen Rebt8onwalt zu beftellen. Der | 11. Nr. 7301. Steinhausen. Aägerishe Vertr:ter wird beantragen, zu erkennen: rHrift qw Fin.-Min. 1. Nr. 19974. I. Die Beklagte ist {huldig, an Klägerin 839 4 Abschrift zu M. d. g. Ang. 6. I. 2797. 20 § m. W.: aththundertneununddreißig Mark Provinz Brandenburg. Stadtsynode Berlin. wanzig Pfennige neb| fünf Prozent Znsen Schuldverschreibung i hieraus vom Tage der Klagezustellung an sowie te Ausgabe, Serie 50 4 Mahnporti zu zahlen und sämtliche Kosten des Rechtsftreits zu tragen bew. zu erstatten. IL Das Urteil wird gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreckbar erklärt.

Traunstein, am 7. D-zember 1908,

Gerichte schreiberei des K. L ndgerihts Traunstein.

Der K. Sekretär: (L. 8.) Bornschein.

E O liche Zustellung. Die Ehefrau O: wald Wilbeim Gocn, Helene geb. Schreiber, Verkäuferin zu Metz, Prozeßbevollmäch- tigter: Rechtsanwalt Bena in M t, flagt gegen ihren Ghemann O3wald Wilhelm Gor, früber in Meg, j-ÿt ohne bekannten Wohn- und Aufenthaltsort,

5) Verlosung x. von Wert- papieren.

Der Finauzminifter. Im “lusftrage:

der Berliner Stadtsynote M is ¿ ate eih3währung. Ausgefertigt auf Grund der mit Allerhöchster Er- mächtigung erteilten Genehmigung der Minifter der geistlihen, Unterrihts- und Viedizinalangelegenheiten und der Finanzen vom : Reichs- und Königlih Preußische vom .…. ten 19: „Ja

In Semäßbeit des von dem Königlichen Kon- siftorium in Berlin von Kirchenau'sihtewegên und von dem Königlichen Staatsminifte: ium von Staats- aufsihtswegen genehmigten Beschlusses der Berliner

9, April 1906

(Deutscher Staatsanzeiger

einer Anleibe von Fünf Millionen Mark bekennt sh der gesckchäftsführer de

für jeden Inbaber gûltiee Seulvceciäniun E ies ür aber gültige u reibung zu einer seitens des Gläubigers. unkündbaren Darlehns\{uld

von zisen ift. Tilgungsplane durch Einlösung auszulosender Sculd-

vershreibungen oder durch Ankauf von Stuldver-

te Zivilk des KaiserliSen Landgerits zu | {reib M B ltammer des Kaiserliden Landgerichts zu ab spätestens bis zum Schlufse des Jahres...

getilgt.

welchem jährlih wenigstens rin Prozent des Anleihe- kapitals sowie die Zinsen von den getilgten Schuld- Ee Een zuzuführen sind.

Autschuß der Berliner Stadt-

H, welche mit 4/5 jährlich zu ver-

Die ganze Schuld wird nah dem genehmigten

ungen vom Des: Jahtes

Zu diesem Zwecke wird ein Tilgungsstock gebildet,

Die Auslosung geschieht in dem Monate Januar jeden Jahres. Der Berliner Stadtsvnode bleibt je- doh das Net vorbehalten, eine stärkere Tilgung ei- treten zu laffen oder auch sämtlihe noch im Um- [aufe befindlihe Schuldverschreibungen auf einmal zu kündigen. Die dur die verstärkte Tilgung ersparten Zinsen sind ebenfalls dem Tilgungsftockte zuzuführen. Die ausgelosten sowie die gekündigten Schuldver- schreibungen werden unter Bezeichnung ihrer Buh- staben, Nummern und Beträge sowie des Termins, an welchem die Rückah!ung erfolgen soll, öffentlich bekannt gemaht. Diese Bekanntmachung erfolgt drei Monate vor dem Zahlungs3termine in dem Deutschen Reichs- und Königlich Preußischen Staats- anzeiger, der Neuen Preußischen (Kreuz*) Zeitung, der National-Zeitung, dem Amtsblatte der König- lihen Regierung zu Potsdam und der Stadt Berlin und dem Amtéblatte der Königlichen Regierung zu Frankfurt a O. Wird die Tilgung der Schuld durch Ankauf von Schuldverschreibungen bewirkt, so ist dieses unter Angabe des Betrages der angefauften Schuldverschreibungen alsbald nach dem Ankauf in gleiher Weise bekannt zu mahen. Geht eines der vorbezeihneten Blätter ein, so wird an defsen Stelle von dem geshäfteführenden Auss{hu}se der Berliner Stadtsynode mit Genehmigung des Königlichen Konsistoriums ein anderes Blatt bestimmt. i Bis zu dem Tage, an welchem hiernach das Kapital zu entrichten ift, wird es in halbjährlichen Terminen, am 2. Januar und 1. Juli, voa beute an gerechnet, mit 4 9/9 tährlih verzinst. Die Auszahlung der Zinsen und des Kapitals ‘gro folgt gegen Rüdgabe der fällig gewordenen Zins- seine bezw. dieser Schuldverschreibung bei der Kasse der Berliner Siadtsynode und zwar au in der nach dem Eintritte des Fälligkeitstermins folgenden Zeit. Mit der zur Span des Kapitals einge- reihten Schuldverschreibung sind auch die dazu ge- hörigen Zinsscheine der späteren Fälligkeitstermine zurückzuliefern. Für die fehlenden Zinsscheine wird der Betrag vom Kapital abgezogen. j Der Anspru aus dieser S uldverschreibung er- lischt mit dem Ablaufe von dreißtg Jahren nah dem Rückzahlungstermine, wenn nicht die Schuldver- shreibung vor dem Ablauf der dreißig Jahre dem eshâftsführenden Ausshusse der Berliner Stadt- Riièbe zur Einlôfung vorgelegt wird. Erfolgt die Vorlegung, \o verjährt der Anspru in zwei Jahren von dem Ende der Vorlegungsfrist än. Der Vorlegung steht die gerihtlihe Geltendmahung des Anspruchs aus der Urkunde gleich. : Bei den Zinsscheinen beträgt die Vorlegungsfrist vier Jahre. Sie beginnt für Zinsscheine mit dem Schlusse des Jahres, in welhem die für die Zahlung bestimmte Zeit eintritt. Ï - Das Aufgebot und die Kraftloserklärung abhanden gekommener oder verniteter Schuldverschreibungen erfolgt nach Vorschrift der §§ 1004 ff. der Zivil- prozeßordnung. S Zinsscheine können weder aufgeboten noch für fraftlos erklärt werden. Doch wird dem bisberigen Inhaber von Zinsscheinen, welher den Verlust vor dem Ablaufe der vierjährigen Vorlegungsfrist bei dem geshäftsführenden Ausschusse der Berliner Stadtsynode anzeigt, nah Ablauf der Frist der Betrag der angemeldeten Zinsscheine gegen Quittung ausgezahlt werden. Der Anspruch is ausge- \{lofsen, wenn der abhanden gekommene Schein dem ges{häftsführenden Ausschuffe der Berliner Stadtsynode zur Einlöfung vorgelegt oder der Anspruch aus dem Scheine gerihtlih geltend ge- macht worden ift, es sei denn, daß die Vorlegung oder die gerihtliche Geltendmahung nah dem Ab- laufe der Frift erfolgt ist. Der Anspruch verjährt in vier Jahren. . E Mit dieser Schuldverschreibung sind halbjährliche Zinsscheine bis zum Sclufse des Jahres , ausgegeben, die ferneren Zinsscheine werden für zehn- jährige Zeiträume ausgegeben werden. Die Ausgabe einer neuen Reibe von Zinsscheinen erfolgt bei der Kasse der Berliner Stadtsynode gegen Ablieferung des der älteren Zinsscheinreihe beigedruckten Erneue- rungssheins, sofern niht der Inhaber der Schuld- vershreibung bei dem geschäftsführenden Aus- \chufie der Berliner Stadtsynode der Ausgabe wider- sprochen hat. In diesem Falle sowie beim Ve1luft eines Grneuerungs\heins werden die Zinsscheine dem Inhaber der Schuldverschreibung ausgehändigt, wenn er die Schuldverschreibung vorlegt. Zur Sicherbeit der hierdurch eingegangenen Ver- pflihtungen haftet die Berliner Stadtsynode mit ihrem Vermögen und mit der Steuerkraft der Mit- glieder der zu ihren Verbande gehörigen Kirchen- gemeinden. 0E Defsen zur Urkunde baben wir diese Ausfertigung unter unserer Unterschrift erteilt. Berlin, den I, Der geshäf:sführende Ausschuß der Berliner Stadtsynode. (Name

(Name des Vorsitzenden.) eines Auss{ußmitgliedes.) (Name eines zweiten Aus\hußm'1gliedes.) (Siegel des geshäftéführenden Au8\Guf}s der s Berliner Stad1synode.) Ausgefertigt : (Eigenhändige Unterschrift des damit von dem ges{chäfts- führenden Aus\{chuß beauftragten Kontrollbeamten.)

Provinz Brandenburg. Stadtsynode Berlin. ins\chein

[dverschreib) Se B, liner Stadtsynode,

u der Schuldv reibung der Berliner Stadtsyno ; s N Serte Buchstabe 5 über ... # zu 4 Prozent Zinsen über

Der Inhaber dieses Zinsscheins empfängt gegen

für das Halbjahr vom bis mnt... . #Æ.. §4 bei der Kasse der Berliner Stadtsynode in Berlin. Berlin, den . ® : L Der geshäftsführende Ausshuß der Berliner Stadtsynode. (Name

(Name : des Vorsitzenden.) eines Aus\chufßmitgliedes.) (Name eines zweiten Autshußmitgliedes.) (Trodenstempel des Siegels des ge\chäftzführenden Aus\hu}ses der Berliner Stadtsynode ) Der Anspruch aus diesem Zinsscheine erlischt mit dem Ablaufe von vier Jahren vom Stlusse des Jahres ab, in welhem der Zinsanspruh fällig ge- worden ist, wenn nicht der Zint#s{ein vor dem Ab- [aufe dieser Frist dem geshäftzführenden Aus\{Guß der Berliner Stadtsynode zur Einlösung vorgelegt wird. Erfolgt die Vorlegung, so verjährt der Anspru innerbalb ¡weier Jahre na Ablauf der Vor- legungsfrist. Der Vorlegürg steht die gerihtliche Geltendmachung des Ansptuchs aus der Urkunde gleich. Provinz Brandenburg. Stadsynode Berlin. Erneuerung®schein für die Zinésheinreiße Nr : zur S@uldver- {reibung der Berliner Stadtsynode, . . . te Aus- Gabe, Serie - :.. Biiade Nr. über Mb

Der Inhaber dieses Scheins empfängt gegen dessen Rückgabe zu der obigen Schuldverschreibung die . te Reihe von Zintscheinen für die Fabre

19. Mo 19... O Gr- neuerungsschein bei der Kafse der Berliner Stadt- syncde in Berlin, sofern nit der Inhaber der Schuldverschreibung der Ausgabe bei dem geshäfts- führenden Auss{chufse der Berliner Stadtsynode widersprochen hat. In diesem Falle sowie beim Verluste dieses Scheins werden die neuen Zins\cheine nebst Erneuerungéshein dem Inhaber der Schuld- vershreibung ausgehändigt, wenn er die Stuld- vershreibung vorlegt. Berlin, den 19. i

Der ges{chäftsführende Aus\{chuß der Berliner

Stadtsynode. (Name _(Name des Vorsitzenden.) eines Aus\bußmitgliedes.) (Name eines zweiten Au?\hußmitgl edes.) (Trockenstempel des Siegels des geshäftsführenden Ausschuffes der Berliner Stadtsynode.) Veröffentlicht : Verlin, den 10. Dezember 1908. (T): S.) Königliches Konfistorium der Provinz Brandenburg, Abteilung Berlin. K. II. Nr. 7301. Steinhausen.

[75824] Obligationen der Stadt Kleve. Bei der am“ 7. d. M. ftattgeh1bten Auslosung der nach Vorschrift des Allerböchsten P: ivilegiums vom 28. November 1877 für das Rechnungsjahr 1908 einzulösenden Obligationen der erften An- leihe der Stadt Kleve find folgende Stücke aus- gelost worden : 11. 21 96, 99 04. 31. 84 106.113 163 170.171 204 220 = 14 Stüd iu 1000 A = 14000 4: 299 419 423 433 496 499 531 549 584 613 631 637 = 12 Stück zu 500 # = 6000 6. Dies wird hiermit zur öffentlihen Kenntnis ge- bradt. s Zahlungs8iag 31. März 1909, Kleve, den 9 Dezember 1908.

Der Bürgermeister:

Dr. Wulff.

[29971] Bekfauntmahung.

Auf Grund des Allerhöchsten Privilegii vom 29. Dezember 1856 werden zum 2. Januar 1909 nostehend verzeihnete Notte:Obligationen ge- fündigt, und hört ibre Veriinsung mit dem 31. De- zember 1908 auf. Der Kapitalbetrag wird vom 2. Januar 1909 ab gegen Rückabe der Obli- gation sowie der noch nit fälligen Zinéseine und der Zinssheinanweisung von der Notte. Verbands- kasse in Haus-Zof}en aezablt werden.

L. Emisfion Lit. A. n

Serie XIE Nr. 1803 1804 1805 1806 18307 1808 1809,

Serie XVI Nr. 2421 2441,

Serie KVII Nr. 2565.

10 Stüdck à 300 # = 3000 M.

ITL. Emisfion.

Lit. A Serie J Nr 52 = 500 #4.

Lit. B Serie I Nr. 30 = 300 4.

Lit. W Serie [Tx Nr. 61 = 300 M.

Lit. C Serie L Nr. 39 40 = 2 Stück à 200 #4 A fen, dea 1. Juli 1908

aus-Zofsen, dea 1. Zu 3, ® Der Notte-Schaudirektor.

Beußel.

[75826] Bekauntmachung, betr Auslosung von 43 °/9 hypothekarischeu Obligationen der Gewerfschaft Grillo, Funke «& Co. zu Gelsenfirhen-Schalke. Fuf Grund des § 2 dec Anleibebedivgungen, welher vom Jahre 1899 ab die Tilgung von minde- stens 4 9/9 des Anleihebetroges von nominal #4 1 500 090,— vorschreibt, si-d dur eine von dem A. Schaaffhauscn’shen Bankverein in Berlin zu Protokoll des Königlichen«Notars Herrn Justizrat Goßmann daselbst vorgenommene Auslosung folgende 60 Nummern obiger Obligationen: 102 105 107 149 179 202 203 225 278 284 307 370 380 387 435 442 493 529 614 629 630 669 673 692 696 717 757 762 766 772 774 846 926 937 957 995 997 1020 1026 1052 1056 1088 1099 1125 1151 1192 1225 1241 1277 1302 1367 1373 1393 1420 1460 1467 1478 1490 1491 1497 ¡ur Rückzablung per L. April 1909 ausgeloft worden. Die Rückzablung erfolat mit einem Aufgelde von 2 9/0, also mit 1020 das Stü, bei: dem A. Schaaffhausen’ schen Bankverein in Berlin und Cöln,

der Essener Credit-Anstalt in Essen, Dort- munud, Gelsentktirchen, Bochum und Herne

sowie an unserer Kasse in Gelseukircheu- Schalke.

Geier ticcdeibSHai im Dezember 1908,

Gewerkschaft Grillo, Funke & Co.

unter der Bebauptung, daß Beklagter seit Mai

ds. Irs. von der Klägerin getrennt lebe und fich | Stadtsynode vom 0. Mat 1908 egen Aufnahme

en Rüdckzabe in der Zeit vom en die Zinsen der vorbenannten Schuldverschreibung