1908 / 302 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 23 Dec 1908 18:00:01 GMT) scan diff

Laut Telegramm aus Offenba (Main) ift die Post aus dem ] e beute i teilweise in Frankfurt (Main) verspätet eingetroffen und infolgedefsen ¡urüdgeblieben. Nat einem Telegramm aus Ratibor ift ferner die Wien, die beute fcüh in Berlin fällig war, infolge von Zugverspätung

Glaß, die beute früh in Berlin fällig war,

au2geblieben.

Die bayerische Regierung bat, na einer Meldung der e Korre- 1 f das in Frankfurt vereinbarte Uebereinkommen über die Bildung tines deutshen Staatsbahnwagenver- j damit den Beitritt der bayerishen Staats- eisenbabnverwalturg eins{l!eßlich der pfälzishen Bahnen zum deutschen

\pondeni Hoffmann“, bandes genehmigt und

Staat3bahnwagenverband erflärt.

Theater und Musik.

Kammersbviele des Deutschen Theaters. Einen interessanten Abend bereitete den Besuchern der Kammer-

spizle die gestrize Grftaufführung von Wi

Schauspiel in einem Vorspiel und drei Aufzügen » Gleichen“. Die Sage von dem „zweibeweibten“ Grafen, die Mufäus in einem seiner Volk8mä!hen behandelt und die Goethe zu seiner hon meh:ufa in evisher und drama-

„Stella“ angeregt haben mag, ift

tischer Form in der deutschen Literatur aufgetaucht.

—_

aber bis jest not feiner den problematischezn Stoff, den die Brüder Grimm im iweiten Bande ihrer deutshen Sagen folgendermaßen kurz zusammenfafsen: „Graf Ludwig von Gleichen zog im Jahre 1227 mit gegen die Ungläubigen, wurde aber gefangen und in Knechtschaft ge- î mußte er gleich den übrigen Sflaven die \&@wersten Arbeiten tun, bis er endli der {ören Totter des Sultans in die Augen fiel wegen seiner besonderen Geschicklichkeit und Anmut zu allen Dingen, sodaß ihr Herz von Liebe entzündet wurde. Durch jeinen mitgefangenen Diener erfuhr fie seinen wahren Stand; und nabdem fie mebrere Jahre vertraulih mit ibm gelebt, vezrhieß sie begaben wenn Graf Ludwig batte eine Gemahlin mit ¡wei Kindern zu Haus gelaffen; do fiegte die Liebe zur Freibeit, und vstes und seiner ersten Ge- Glüdlih entflohen fie darauf, langten in der Cbristenheit an, und der Papst, indem fi die taufen Lies, willfabrte der gewünschten Vermäblung. Beide reisten nach Thüringen, wo fie im Jahre 1249 ankamen. Der Ort bei Sleichen, wo die beiden Gemahlinnen zuerst zusammen- als und noGch Man zeigt noch das dreishläfrige Bett mit rundgewölbtem Himmel, grün angestrichen; auch zu Tonna den Kreuz der Sarajzenin. beißt bis auf den beutigen Tag: Die Burgarafen von Kirchberg besizen auf Farren- worauf die Geschichte ¡u Erfurt liegen die drei Ge- mable begraben und ihre Bilder sind auf dem Grabfieine au2gehauen.“

Auch Schmidtbonn ist des Stoffs richt Herr geworden; denn dieser Dreiebe ging er ge- Aifentlih aus dem Wege, indem er ibm eine tragishe Wendung gab: tôtet die Nebenbublerin, abhrender Ritter

führt. Da er seinen Stand verbarg,

ibn frei zu mahen und mit großen Schäßen zu

er sie zur Gbe nebmen wolle.

er sagte ihr alles zu, indem er des Pa mablin Einwilligung zu erwirken hoffte.

schöne Heidîn

trafen, 1rd n Haus dieses Namens.

wurde das Freudental benannt,

türkishen Bund und das goldne den fie zu der Burg pflaftern lief, der Türkenweg. rode, ibrer Burg bei Eisena, alte Tapeten, eingewirkt ift. Auf dem Petersberge

dem eigentlichen vivologisden Problem

die erste rechtmäßige Gemahlin GSleicher s und wird dafür von dem Graf nun selbft im Kampf den Tod sut. in der svukbaften Gestalt eines Kriegsknechts, im Morgenlande erschien, um idm ju

felbst freigebe, sfne Retterin aber als Dur diesen völlig überflüssigen mvstif

DiSter scin Werk, weil ihm die rein vsv&ologishe Lösung nict | Att aber, wie diese Theorie an dem Beispiel eines alten ehrsamen : behagte, iu cinem SchiFsalsdrama und benabm ibm glei ju | Antiquitätenbändlers gezeigt wird, der fi gerade in den Charakter durch zwei Bah Anfang die Spannung, die die Fabel in sih birat. Troßdem ift es | eines Sátyrs bineinspielen muß, öôffaet jegliher Derbheit und

ibm dur diese künfilih aufgepfropfte Mystik nit gelungen, | Zügellofigkeit Tür und Tor. Von dieser Freiheit wird

darzutun, daß Graf, Gräfin und Türkin im Banne einer böberen | denn auch mit verlegerder Deutlichkeit Gebrau gemacht;

Matt fieben, die ibnen keine freie Wabl des Handelns läßt; es ist | zyaishe Wort- und SjenensGerze werden von unsinnigen, platten e ibm tros beißen Bemühens nicht gelungen, der Mörderin, | Einfällen abgelöst, um die Komödie in Gang zu halten. Traurig | Meß und Pfarrer

die beimtüdisch und hinterlistig die Wege räumt, die Svmpathien zu seiten der sanftmütigen Türkin bleiben.

-

retten,

Bann jwang.

Alf Hilfe. Li

a E

Theater. Königliche Schauspiele. Donnerstag: Die

Zniglihen Theater find ges{lofsen. Der Theater- Sillettvorverkauf findet zur üblichen Zeit ftatt. Freitag: Opernhaus. 275 Abonnementsvorftellung. Dienst- und Freipläge sind aufgehoben. Die Meister- finger von Nürnberg. (Sewöhnlihe Preise.) Anfang 7 Uhr. SHauspielbaus. 291. Abonnementsorstellung. Dienst- und Freipläte sind aufgeboben. Die Rabeusteinerin. Schauspiel in vier Akten von Erntt von Wilderbruch. Anfang 7i Uhr. Neues Operntheater. 147. Billettreservesaÿ Dienst- und Freipläge find aufgehoben. Madama Butterfly. JIapaniihe Tragödie in 3 Akten. Nach F. L, Long und D. Belasco von 2, Illica und S. Giacoîa, deuts von A. Brüggemann. Musik von Giacomo Puccini. Anfang Ubr. Sonnabend: Opernhaus. 59. Billettreservesat. Das Abonnement, die ständigen Reservate sowie die Dienst- und Freipläße find aufgehoben. Nachmittags 22 Ubr: Säusel und Gretel. Die Puppeufee. E 74 Ubr: 276. Abonnementsvorfiellung. und Freirläze find aufgehoben. Carmen. in 4 Akten von Georges Bizet. Text von Meilbac und Ludovic Halévv, nach einer e Prosper Merimée. (Gewöhnliche Preise) Séauivielbaus. 25. Billettreservesaßy. Das ständigen Reservate sowie die Dienit- und Freipläze find aufgehoben. Nabmittags 24 Uhr: Wilhelm Tell. Abends 74 Uhr: 992. Abonnement8vorftellung. Dienst- und Frei- vläge find aufgehoben. Die Welt, iu der mau fih langweilt. Luftipiel in drei Aufzógen von

Df 2 m &

Gdouard Pailleron, übersest von Gmerih von Bukovics3.

Neues Operntbeater. 148. Billettreservesag. Dienft- und Freipläge sind aufgehoben. Nathan

_ Dramatisches Sedicht in 5 Auf-

Anfang 74 Uhr.

Dentshes Theater. Donnerttag: Geschlofsen. Freitag: Revolution in Krähwinkel. Anfang

74 Uhr. Kammerspiele. Donner2tag: Geilofen. ; D frag: Der Graf von Gleichen. Anfang e.

en verstoßen, der als f Fa, der Tod begleitet ibn sogar in der er ihm f{on künden, Preis Sen Ginfchlag ftempelte der

Nebenbublerin aus die ganz aus Aber troy aller begangenen Febler ift dem Verfafser eine ftarke dihteris%: Begabung nicht abzu- iprecen, die in mehr als einer Szene gestern die Zuschauer in ihren Eine den Stimmung8zauber des an iprahlihen SŸhôn- beiten reiten Schauspiels kräftig unterstügende Inszenierung und eine besonders in den drei Hauvtrollen vortreffliche Beseguna kam ibm dabei zu In erster Linie ift Frau Durieux als Sräfin bervorzubeben,

| |

die für die Raserei der Eifersucht temperamentvollen und überzeugenden Ausdruck fand. Von kraftvollster Männlichkeit war Paul Wegeners Graf, und wie eine Märchengestalt aus dem Morgenlande wirkte rnberg“. Di Camilla Eibensüg als Türkin Naëmi. Besondere Anerkennung verdient ferner Hans Pagay für die disfrete Art, in ter er einen alten Burgvogt spielte. Stück und Darstellung fanden lebhaften Beifall.

Der Aufführung wohnte Seine Kaiserlihe und König- lie Hoheit der Kronprinz bis zum Schlufse bei.

Komische Oper.

Gestern abend wurde auf der Bühne am Weidendamm die Komische Oper „Die Zwillinge“ von dem Wiener Komponisten

Post aus

Dirigent ift der abend

mimische Balle

Karl Weis zum erften Male in Berlin aufgeführt. Ibr Inhalt | und Gaul, Mu ist eine Bearbeitung des Shakespeareshen Lustspiels „Was Ihr | 2x3 Ubr.) wollt“; durch ein geshicktes Streihen, Zusammenzicehen und auch manchmal motivishe Aenderung ist, obwohl dabei viel von | und den dem Geist und der Feinheit des Originals verloren ging, ein brauchbares Teribuch entstanden. bjwar manhes gröber Im Köni lbelm Schmidtbonns | geworden ift als bei Shakespeare, wuchs dafür die Lyrik des | Ernft von Wild Der Graf von | Stückes stellenweise breiter empor. Die vertrauten prächtigen | Willig in der

Gestalten, der tolle Humor, diz unverwüstlice Dramatik find aber geblieben und sichern dem Ganzen das dauernde Interesse der Hörer.

rr Bischof; Walter Stolzing : agdalene: Frau von Scheele-Müller; Beckmesser: Herr Pogner: Herr Knüpfer ; David: Herr Jörn ; Kotbner: Herr Brons8geefst.

find die Hauptpartien mit den Damen Rose, He Herren Philipp, Griswold, Bahmann,

Staegemann, Patry, Eggeling, und von Mavburg in den anderen Hauptrollen ,

Im Königlihen Opernhause bringt der erfte Feier (Freitag) eine Aufsührung von Richard Wagners dex ee O Ls

e Besetzung der Hauptrollen ift folgende: Hans Sachs : S Herr Kraus; Gvchen: Fräulein Hempel ; Krasa; Kapellmeister Ble. (Anfang 7 Uhr.) Am S

OnnNs-

nd (2. Feiertag) wird Nachmittags Humperdinds Märchenoper „Hänsel und Gretel“, mit den Damen Dietrich, Rotbauser, Dber, von Séheele-Müller, Parbs, Lindemann und Herrn Ba den Hauptrollen, gegeben.

) _Bawhmaun in egeben. Im Arshluß hieran wird das panto- itdivertissement „Die Puppenfee“ von Haßreiter f von Joseph Bayer, in Sjene gehen. (Anfang

Abends wird „Carmen“ wiederholt. In dieser Oper

arbs, Dietrich n, Krasa und

Lieban b-segt. Dirigent ist der Kapellmeiiter von Strauß.

glihen Schauspielhause geht am 1. Feiertag enbruch3 Schauspiel „Die Rabenfieinerin*, mit Frau Titelrolle und den Herren Zimmerer, Kraußnedck, den Damen Buße, von Arnauld in Sjzene.

Die Musik stellte fih als die Arbeit eines tüchtigen Könners dar. | Für den 2. Feiertag, Nahmittags 24 Uhr, ift Wilbelm Tell“ Gemeistert hat | Eine äußerst geschickte kontrapunktliche Ausgestaltung, leiter, | angesezt. Herr oe E spielt den Tell, außerdem gefälliger melodiser Fluß, eine jtellenweise sehr wißige Charakteri- | wirken mit die Herren Vollmer , Molenar, Pokl, fierung, die sich unauffällig aus dem Ganzen, ergibt, viele | Werrack, Kraußneck, Zeisler, Geisendörfer, Mannstädt urd vortreflich entwidelte Gnsembleszenen sind Vori die die | die Damen Lindner, Buße, Steinsiek und von Arnauld.

üge

höchst beifällige Aufnahme der Oper seitens des Publikums vollauf rechtfertigen. Es darf demaegenüber aber auch nicht verschwiegen werden, daß der Stil des Werkes etwas altmodisch anmutet. Der Komponist verzichtet fast ganz auf die Errungenshaften und Mittel moderner Kunstübung und bevorzugt die Einfachheit und mebr melodiíhe Art früberer Kunstepochen. Dogh tut er das mit Seshmadck, und sein Verdienst soll darum niht geshmälert werden. Die Auf- führung war unter der Spiel[leitung des Herrn Moris gut vorbereitet und den Gepflogenheiten des Hauses gemäß au äußerlich wirkungSvoll ge- staltet. Herr Marak (Sebastian) und Fräulein Engel (Olivia) batten Gelegenheit, ihre \chGönen Stimmen glänzen zu lafsen und waren ein sehr sympathisches Liebespaar. Fräulein Deetjen ver- mochte als Viola niht ganz so wie vor einiger Zeit als Melifande den vollen Eindruck der selbstverständlihen Leistung zu erweden. Hrrr Mantler bewährte sich in der Rolle des Malvolio wieder diékreter und ausdrucksvoller Gharakteristiker; ihm reihten ih Herr Kreuder als Bleihwang und Herr Thomashek als Tobias von Rülp würdig an. Herr Zador erschien dagegen als Narr zu Curbaven \chwerfällig und vordringlih. Das Kawmermädchen fand in Susanne | Unterelbe, in Bachri-Körber eine geschmeidize Vertreterin und Herr Egenief war | dichten ein vornehmer Orsino. Alles in allem, die Aufführung dürfte den | geraten. DIRENA der Komishen Oper noch an manchem Abend Vergnügen erziten.

Abends findet Welt, in der m Vollmer,

\häftigt find.

Dirigent ift der

den Damen gegeben.

stebt dabei

Der Weg,

Trianonthbeater. auf der Backbords

„Der Satyr*, ein Schwank in drei Akten bon Georges Berr und Marcel Guillemand, ging geftern zum ersten Male in Szene. Die Komödie ift, wie die meisten Stüde dieser Bühne, aus Frankrei eingeführt. Ungern sieht man aber ein Werk diefer Art in das Trianontheater einziehen, das bisher wenigstens das Bes itreben zeigte, das feinere franiófis{e Lustspielgenre zu pflegen. Denn an Sgtlüpfrigkeiten ift es in Wort und Szenenbild überreich bedadit, während Geist und Wit stark zurücktreten. An und für fich dürfte der Gedanke, daß bei einem Menschen aufge¡wungene Illufionen \fih in Wirkli&keiten umzusezen vermögen, ein ganz braudbbares Lustspiel- motiv ergeben; in der Idee steckt ja ein Körnchen Wahrheit.

Séleppern nah Greiz,

Met, 22.

daß er ibn beanspruche.

15 Perfonen

genug, daß vielen Besuchern dieses üble Gemisch duréaus juzusagen \Hien. Sut, wie immer, war die Darstellung. Die Rolle des Satyrs wider Willen gab Hans Junkermann; er zeigte S aufs neue als tüchtiger Charafterkomiker, der alle Spielarten des Shredckens und der Ueberrasung wirksam zu gestalten weiß. Auch die Damen Zademack, Dúhren, Bötticher, Boje urd die Herren Treptow, Saar, Sto, Claudius u. a. nahmen si ihrer Rollen erfolgreich an.

dem

Nacht if in d bruchs8diebfsta silberne Krä spendete silberne jede Spur.

Ge-|! Theater des Westens. (Station: Zoologister Garten. Kantstraße 12.) Donnerstag: Geschlofsen.

Freitag, 1. Feiertag, Nachmittags 31 Ubr (balbe Preise): Ein Walzertraum. Atends 8 Uhr: Der tapfere Soldat.

Sonnabend, 2. Feiertag, Nachmitiags 34 Ubr (halte Preise): Ein Walzertraum. Abends : Der tapfere Soldat.

Donnerétag :

Ueues Schauspielhaus. \{lofen.

Freitag (1. Weihnadtsfeiertag): Rabagas.

Sonnabend (2. Feiertag), Nahmittags 3 Uhr : Schneewittheun. Abends 8 Uhr: Rabagas.

Sonntag (3. Feiertag): Rabagas.

E erni _(Königgräger Stroße 57/58.) | Sonrtag, Nathmittags 34 Uhr (balbe Preise): Donnerstag: Seiclon en. Vhbends: Freitag, den 25. Dezember, Nachmittags 3 Uhr: E tgertvan. : IEE LENEENE

Die Stärkere und Cyprieune.

Berliner Theater. Donnerttag: Geslofsen. Komische Oper. Donnerttag : Ges&lofsen.

Freitag, Nahmittags 3 Uhr: Der Traum ein Freitag, Nahmittags 3 Uhr: Tiefland. Leben. Abends: Herodes und Mariamne. | Abends: Zaza. i ; i Sonnabend, Nahmittags 3 Ubr: Emilia Galotti. Sonnabend, Nahmittaas 3 Uhr: Die Fleder-

maus. Aberds: Die Zwilliuge. Sonntag, Nahmittags 3 Uhr: Tiefland. Abends: Zaza.

Akends: Der Veilcheufrefser. Sonntag, Natmitiags 3 Uhr: Der Traum cin Leben. Abends: Herodes und Mariamne.

Lesfingtheater. Donnerstag: Geschlossen. Die Kafie ift von 10—1 Ubr geöffnet.

Freitag, Nahmitiaz8 3 Ubr: Nora. Abends 3 Úkr: Zum ersten Male: Bretzeuburg Schrank von Richard Skowronnek und Richard Wilde.

Sonnabend, Nachmittacs 3 Ubr: Rosenmoutag. Aberds 8 Ubr: Bretzenburg.

Sonntag, Abends 8 Ubr: Bretzeuburg.

Schillertheater. O0. (W allnertheater.)

Donnerêtag: Ses&lefsen.

Freitag, Nahmittags 3 Uhr: Das Stiftungs- fest. S&wank in 3 Akten von Sustav von Moîer. Abends 8 Uhr: Der rote Leutnaut. SHauspiel in 3 Akten von Gd. Goldbeck und H. Kienzl.

Sonrabend, Na#mittags 3 Uhr: Der Richter Freitag und folgende Tage, l J von Zalamea. Abends 8 Uhr: Die Zwillings- Kämmere Dich um Amelie. Schwank in 3 Akten shwefster. (4 Bildern) von Georges Fevdeau.

Sonntag, Nachmittags 3 Ubr: Kabale und Liebe. 1. Weibnactsfeiertag, Nachmittags 3 Uhr: Haben Atends s Ubr: Der Familieutag. Sie nichts zu verzollen?

Charlottenburg. Donnerstag: Geshlofsen. E 3 Uhr: Der

Freitag, Nachmittags 3 Uhr: Der s{chwar asfwagentoutro E Kavalier. Ein deutsches Spiel in drei Akten aae | Sonntag, 27. d. M, Nachmittags 3 Uhr: Ganz Heinrich Lilienfein. Abends 3 Uhr: Die Braut der Papa. vou Mesfina. Gin Trauerspiel mit Chören von Friedrich Schiller.

Luftspielhaus. (Friedrichstraße 236.) Donners- tag: Geshlefsen.

Freitag, L Feiertag, Nachmittags 3 Ubr: Paune. Abends 8 Uhr, zum erften Male: Die glück- liste Zeit. j i

Sonnabend, 2. Feiertag, Nahmittags 3 Ubr: Die S Maus. Abends 8 Uhr: Die glücklichste

t.

Sonntag, Nathmittags 3 Uhr : Panue. Abends

8 Ubr: Die glülichste Zeit.

Residenztheater. (Direktion: Richard Alexander.) Donnerstag: Ges{lofsen. Abends 8 Uhr:

Thaliatheater. (Direkticn: Kren und SHönfeld.)

22. Dezember. : wurden bier abermals mehrere Grdftsö He verspürt.

Die Lokomotivführer \chwer,

Noefkilde, 23. Dejember.

E R ———

eine Aufführung des Pailleronschen Lustspiels „Die an fi langweilt“, statt, in dem u. a. die Herren

i Sommerstorfff, Patry, Vallentin und die Damen Buge, Abih, Eschborn, E

Arr. städt, Steinsie® und. von Mayburg

Im Neuen Königlichen Operntheater wird am 1. Feiertag „Madama Butterfly“, mit den Damen Gaston, Rothauser, Parbs, Ober, Danian, Lindemann, und den Herren Maclennan, Hoffmann, Lieban, Griêwold, Bachmann und Alma in den Hauptpartien, aufgeführt.

Kirdhoff,

Kapellmeister Dr. Besl. Am 2. Feiertag wird

Lessings „Nathan der Weise“, mit Herrn Pobl in der Titelrolle und den Herren Nesper, Staegemann, Arndt, Oberländer, Gichbolz und Lindner und Schramm in den anderen Hauptrollen,

Mannigfaltiges.

, 22. Dezember. (W. T. B.) Infolge des auf der der Elbemündung und der Nordsee herrschenden

Nebels ist der Shiffsverkehr völlig ins Stocken Das deutshe Schiff „Schulau“, das Nachmittags, von JIquigue kommend, hier wegen Nebels vor Anker gehen mußte, wurde Abends von dem englishen Dampfer „Wally“ mitschifffs

cite angerannt und ihm 2 Platten eingedrüdt.

Es maFt 6 Zoll Waffer in der Stunde urd soll morgen von dret

Hamdurg gebracht werden.

(W. T. B.) Gestern nahmittag

Dezember. (W. T. B.) Amtlih wird gemeldet :

Heute nahmittag 4 Uhr 21 Vinuten stieß bei le Sablon-West der Personenzug 1074, von Novéant kommend, auf eine von Meßy- Hauptbabnbof fals abgelafsene Masi e. i

tasGi Hierbei wurden ein drei Reisende ¡iemlih \chwer, Die Verleßten wurden sofort

leiht verleßt. x ibren Wünschen entsprehend,

närzte verbunden und

entweder ju Haus oder im Krankenhaus in Bebandlung genommen. Der Materialschaden ift nit bedeutend,

der Betrieb niht gefiörct.

Schwerverletzt ist der Lokcmotivfühbrer Karl Grub aus le Sablon, ziemlich \{chwer M find Frau E isch, Kaufmann Isidor Levy-

inter- Diedenbofen.

(W. T. B.) In der vergangenen er Königsgruft der Domkirche bier ein Girs bl verübt worden. Mehrere goldene und nie, darunter der vom Präsidenten Fallières ges Kranz, sind gestohlen. Von den Tätern fehlt

(Fortsezung des Nichtamilichen in der Ersten Beilage.)

Sonntag, 27. d. M., Nathmittags 3 Uhr: Jhr

Sechs-Uhr-Oukel.

Trianontheater. (Georgenstraße, nabe Bahnhof Friedrihftraße.) Donnerstag: Geschlofsen.

Freitag, 1. Feiertag, Nachmittags: Die Liebe wacht. Akterds: Der Satyr.

Sonnabend, 2. Feiertag, Nahmittags: Fräulein Josette meine Frau. Abends: Der Satyr.

Sonntag, 27. d. M., Nahmittags: Die Liebe wacht. Abends: Der Satyr.

Birkus Schumann. Donnerttag: Geschlossen.

Freitaz, Sonnabend und Sonntag : An allen drei D U Nam. 34 Ubr und Abends 74 Ubr: Fe 2 Gala-Fest-Vorstellungen. Nachmittazs au? allen Sigpläten ein Kind unter 10 Fahren frei. In beiden Vorstellungen, Nachmittags und Abends : Auz- nabmsweise in beiden Vorftellungen ungekürit: Golo, der Seeräuber und Mädchenhäudler. Glänjendftes Pracht-Manegenshaustüdck. In jeder Vorstellung, Nachmittags und Abends, Pact, der Wunuderaffe.

E E E E E E Idi A L T E A ZER Familiennachrichten. Geboren: Gin Sohn: Hrn. Grafen Münfter (Planig). Gine Tochter: Hrn. Siegfried Frhrn. von Tshammer (Nd.-Tshirnau). Ot1- Hauptmann Horft Kukblwein von Rathenow (Liegnitz). Gestorben:

Hr. Major ¿. D. Hans von Robr- \cheidt (Braunshweig). Hr. Georg von Very berg (Magyebnge), Fr. Karoline von Bolten- stern, geb. Hol (Stargard) Fr. General- [leutnant Klara rere geb. Sglide (Baden- Baden). Fr. Major Sophie von Sydow, g. von der Osten (Kolberg).

Verantwortlicher Redakteur:

Direktor Dr. Tyrol in Charlottenbur g- Verlag der Gxpedition (Heidrich) in Berlin Druck der Norddeutshen Buhdruck@erei und Verlagb-

Anftalt Berlin SW., Wilhelmfiraße Nr. 32,

Sieben Beilagen

Sonnabend, Nachmittags 3 Uhr: Vater und Le \-

Sohn. Abends s Uhr: Der Herr Ministerial- | Donnertiag: Geschlofsen. :

direktor. 1. Weibnattsfeientag, Nachmittags 3i Uhr: Sonntag, Nachmittags 3 Ubr: Der Graf von | Charleys Taute. :

Charolais. Abenès 8 Uhr: Die Jungfrau | 2. Weihnactsfeiertag, Nackmittags 3 Uhr: Der

von Orleans. HSochtourifst,

(eins{ließlich Börsen-Beilage).

Erste Beilage j zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.

X 302. Berlin, Mittwoch, den 23. Dezember

Berichte von deutshen Fruchtmärkten.

Lualitát ° Außerdem wurden E G ; Am vorigen em 2 E | mittel E Verkaufte | Bertauis- | pre | Markttage (Spalie 1 Marktort A ] 5 übers Dezember e Gezahlter Preis für 1 Do ppelzentner E a 1 1 E Sdägung verkauft Tag niedrigster | höhster } niedrigster hôSfter f niedrigfter | höhfter [Doppelzentner „j bentner dem q op teeS E % j b | E 4 e bb E é 4 Weizen, p po R P S e T n L 19.80 | 2000 23 455 19,78 19,32 | 18.12. - E E f i 1 j y 2: y 2 | 18. ° «4 oe q 9 19,00 19,00 19,30 19,30 19,60 19 63 20 386 19,30 19,30 ‘| 18. 12. ° Schneidemühl . « « « « + 19,00 | 19,00 | 1950 19 50 20,00 20,00 30 585 19,50 19,50 | 18. 12. u Wongrowiß. . . 1800 | 1849 18,69 18,80 | 18,90 19,09 10 185 18,50 18,60 | 17.12. Z Bela.» 16,80 | 18,20 18,30 1923 j 19,30 29,09 : : s . L Freiburg i. Sl... . . 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Kernen (euthülfter Spelz, Diukel, Feseu). ; E 2040 | 2040 } 20,60- | 20,60 21,00 | 21,00 106 2 221 20,95 20,93 | 15. 12. : L E I o o fu 20,80 | 20,80 | 2100 | 21,00 21,20 | 21,20 351 7371 21,00 20,80 | 15. 12. : 2 Schwabmünchen . . - - 1963 | 1960 |- 1980 | 159 20,00 | 20,00 16 3i7 19,80 20,00 | 15, 12. : s e e a o 2040 | 2040 | 2050 | 20,50 20,60 29,60 156 3 210 20,58 20,72 | 15.12. L: z D a a e a e —_ | 1 200 | -- 105 2 129 20,28 20,34 | 15. 12, i: Noggeon. E E eas 15,50 16,25 16,25 17,00 17,00 5 s E E e L E e aaa m e oe) 15,80 | 16,00 16,10 16,20 53 847 15,98 16,06 | 18, 12. Î ¿ Krotoschin a 15,80 15,89 16,00 | 16,00 16,20 16,20 30 480 16,00 16,00 | 18. 12. ; s C a a aa e 16,20 16 20 1640 | 1640 16,60 16,60 60 984 16,40 16,40 | 18. 12. l l E 15,20 15 30 15,30 | 1540 15,49 15,60 100 1 540 15,40 15,40 | 17.12, z E a ooo e s 1460 | 15,50 15,60 | 16,00 16,10 16,70 ¿ ; s I á g Freiburg i. 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len berechnet.

wird auf volle Doppeljentner und der Verkaufswert auf volle Mark abgerundet mitgeteilt. Der DurihlguitiGpres wird aus den unabgerundeten per er e

rkungen. Die verkaufte Men eiten ses Spalten, daß eutspreGender

erfungen, Die vertanfte Spaliea für Preise hat die Bedeutung, dah der betresfrude Preis nicht vorgelommen i, eia Punkt ( . ) iu ex Berlir, den 23, Dezember 1968,

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